DE1449107B1 - Verfahren zum Abtasten von Aufzeichnungsträgern,deren Abtastfeld mit lumineszierenden Zeichen versehen ist,insbesondere für selbsttätige Sortierung von Postsendungen - Google Patents

Verfahren zum Abtasten von Aufzeichnungsträgern,deren Abtastfeld mit lumineszierenden Zeichen versehen ist,insbesondere für selbsttätige Sortierung von Postsendungen

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DE1449107B1
DE1449107B1 DE19611449107 DE1449107A DE1449107B1 DE 1449107 B1 DE1449107 B1 DE 1449107B1 DE 19611449107 DE19611449107 DE 19611449107 DE 1449107 A DE1449107 A DE 1449107A DE 1449107 B1 DE1449107 B1 DE 1449107B1
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scanning
recording media
fluorescent
radiation
automatic sorting
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DE19611449107
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Gisbert Dr Burkhardt
Heinz Dipl-Ing Hannemann
Gerd Hoyer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/63Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
    • G01N21/64Fluorescence; Phosphorescence
    • G01N21/6408Fluorescence; Phosphorescence with measurement of decay time, time resolved fluorescence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten einem Exponentialgesetz — abnimmt. Wenn daher
von Aufzeichnungsträgern, deren Abtastfeld mit die Abtastung der phosphoreszierenden Zeichen in
lumineszierenden Zeichen versehen ist, mit Hilfe an sich bekannter Weise so erfolgt, daß die lichtelek-
einer erregenden Strahlung und einer lichternpfind- irische Empfangseinrichtung erst nach dem Aufhören
liehen, auf die Sekundärstrahlung der Zeichen an- 5 der erregenden Strahlung, während der Zeitpunkte
sprechenden Empfangseinrichtung. Ein spezielles An- ts ... i4, wirksam ist, so bereitet im Rahmen des
wendungsgebiet der Erfindung, auf welches diese je- vorerwähnten Vorschlages die unterscheidbare Ab-
doch nicht beschränkt ist, ist die selbsttätige Sortie- tastung eines phosphoreszierenden Zeichens bei
rung von Postsendungen. gleichzeitiger Anwesenheit eines fluoreszierenden
Bekanntlich müssen Postsendungen, die selbst- io Zeichens keine Schwierigkeiten. Denn die Fluorestätig verarbeitet und sortiert werden sollen, entspre- zenzstrahlung ist nur in der Zeit I1 ... i2 vorhanden, chend ihrer Bestimmung mit einem geeignet kodier- Als Nachteil der Verwendung eines fluoreszierenten, maschinell ablesbaren Zeichen versehen werden, den und eines phosphoreszierenden Zeichens im gewelches als Leitmerkmal dient. Dieses kann nach gebenen Zusammenhang wurde bisher geltend gebekannten Vorschlägen z. B. aus elektrisch leiten- 15 macht, daß bei gleichzeitigem Vorhandensein solcher dem, aus magnetisierbarem Material oder aus einem Zeichen zwar eine unterscheidbare Abtastung des Material bestehen, welches durch Bestrahlung z. B. phosphoreszierenden, nicht aber des fluoreszierenden mit ultravioletten Strahlen zur sekundären Aus- Zeichens möglich sei. Denn während der Erregungssendung sichtbaren Lichtes erregt wird. Die Sendun- dauer tt ... t2 ist, wie aus F i g. 1 zu ersehen, die gen werden dann an einer Abtasteinrichtung vorbei- ao Sekundärstrahlung beider Zeichen vorhanden. Es ist geführt, deren Ausgangssignal die Weichen einer zwar weiterhin bekannt, lumineszierende Stoffe mit nachfolgenden Verteil-Förderstrecke so beeinflußt, verschiedenem Emissionsspektrum zu verwenden und daß Sendungen gleicher Bestimmungsrichtung jeweils die lichtelektrische Empfangseinrichtung mit entdem gleichen Stapelbehälter zugeführt werden. Im sprechenden Filtern zu versehen. In der Praxis zeigt allgemeinen ist außer dieser ersten Verteilung, der 25 sich jedoch, daß der damit verbundene Intensitäts-Ausgangsverteilung, am jeweiligen Bestimmungsort verlust eine meist nicht tragbare sehr unerwünschte eine zweite Verteilung erforderlich, durch welche die Verkleinerung des Signal-Rausch-Abstandes zur Sendungen nach Zustellbezirken sortiert werden. Folge hat.
Soll auch diese Eingangsverteilung selbsttätig durch- Die Erfindung zeigt nun einen Weg auf, der gegeführt werden, so muß jede Sendung mit einem 30 eignet erscheint, die vorerwähnten Bedenken zu bezusätzlichen Leitmerkmal versehen werden. Es be- seitigen. Unter den einleitend genannten Voraussteht dann die Aufgabe, das Sortierverfahren derart Setzungen besteht das erfindungsgemäße Verfahren zu gestalten, daß dieses zusätzliche Leitmerkmal von darin, daß bei gleichzeitigem Vorhandensein eines dem ersten, bereits auf der Sendung befindlichen fluoreszierenden und eines phosphoreszierenden Zei-Leitmerkmal unterscheidbar ist. 35 chens die unterscheidbare Abtastung des fluoreszie-
Gemäß der nicht vorveröffentlichten Auslege- renden Zeichens auf Grund des unterschiedlichen schrift 1158 734 wird diese Aufgabe in besonders Intensitätsanstieges der Sekundärstrahlung der den vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die Sendun- erregenden Strahlen ausgesetzten Zeichen erfolgt,
gen vor der ersten Verteilung mit einem an sich be- Die Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, kannten Leitmerkmal aus fluoreszierendem Material 40 daß bei geeigneter Wahl des phosphoreszierenden versehen werden und vor der zweiten Verteilung zu- Stoffes und · entsprechender Bemessung der Aussätzlich ein an sich ebenfalls bekanntes Leitmerkmal wertezeit nicht nur das allgemein bekannte und techaus phosphoreszierendem Material erhalten. Gegen- nisch bereits ausgenutzte Nachleuchten der phosüber anderen Möglichkeiten, wie z. B. der Verwen- phoreszierenden Stoffe, sondern auch die Eigenart dung eines lumineszierenden und eines magnetisier- 45 des Intensitätsanstieges ein Kriterium darstellt, welbaren Stoffes für die beiden Leitmerkmale, ergibt sich dies eine Unterscheidung zwischen fluoreszierenden damit eine Vereinheitlichung der Hilfsmittel und und phosphoreszierenden Stoffen ermöglicht,
eine wesentliche Verringerung des erforderlichen An Hand des Diagramms der F i g. 2 sei die Erfintechnischen Aufwandes sowohl bei der Einrichtung dung näher erläutert. Dieses entspricht jenem der zum Aufbringen der Leitmerkmale als auch bei der 50 Fig. 1, mit dem Unterschied, daß ein gedehnter Abtastung. Zeitmaßstab verwendet ist, der das Einsetzen der
Da gemäß diesem Vorschlag das phosphoreszie- sekundären Strahlung α des fluoreszierenden bzw. b
rende Zeichen für die zweite Verteilung verwendet des phosphoreszierenden Stoffes deutlicher erken-
wird, kann es bei der Abtastung ohne Schwierigkeit nen läßt.
von dem fluoreszierenden Zeichen unterschieden 55 Bei fluoreszierenden Stoffen tritt die Sekundärwerden, strahlung praktisch gleichzeitig mit dem Einsetzen
F i g. 1 zeigt an Hand eines Diagramms den zeit- der erregenden Strahlung zum Zeitpunkt I1 auf. Man liehen Verlauf der Intensität der Sekundärstrahlung erklärt dies durch einen spontanen Übergang eines eines fluoreszierenden und eines phosphoreszierenden Moleküls aus einem angeregten Energiezustand in Materials in Abhängigkeit von der Einwirkung einer 60 einen solchen von niedrigerem Energieniveau; dererregenden Strahlung, die zum Zeitpunkt t± ein- und artige Übergänge finden innerhalb einer Zeit statt, zum Zeitpunkt t2 wieder aussetzt. Während die Fluor- die im allgemeinen kleiner ist als 10~7 Sekunden, eszenzstrahlung (Kurve a) sofort mit dem Aufhören Bei phosphoreszierenden Stoffen hingegen nimmt zuder Einstrahlung zum Zeitpunkt t2 verschwindet, be- mindest ein Teil der angeregten Moleküle zunächst steht das charakteristische, allgemein bekannte Merk- 65 ein metastabiles Niveau ein, in welchem die Aufmal der Phosphoreszenzstrahlung (Kurve b) darin, enthaltswahrscheinlichkeit wesentlich größer ist. Aus daß ihre Intensität nach dem Aufhören der erregen- diesem Niveau findet dann nach statistischen Geden Strahlung nur allmählich — im allgemeinen nach setzen über das angeregte Niveau eine Rückkehr in
I 449
das ursprüngliche Niveau statt, wobei die Sekundärstrahlung auftritt. Dementsprechend ist der Intensitätsanstieg der Phosphoreszenzstrahlung weniger steil als jener der Fluoreszenzstrahlung, wie F i g. 2 erkennen läßt.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Abtastverfahren setzt also lediglich voraus, daß die Abtastzeit is ... i6 so gelegt und bemessen ist, daß die Unterschiede des Intensitätsanstieges der beiden Kurven a und b im Sinne der Erfindung auswertbar sind. In F i g. 2 ist wieder angenommen, daß die erregende Strahlung zwischen den Zeitpunkten tt und t2' wirksam ist. Die Ausweitezeit wird dann zweckmäßig so bemessen sein, daß t.^tt und ί162' ist.
In F i g. 2 sind die Zeitflächen der unter diesen Voraussetzungen auswertbaren Strahlungen bzw. Signale verschieden schraffiert. Hieraus ergeben sich die schaltungstechnischen Bedingungen bzw. Möglichkeiten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die auszuwertenden Signale des fluoreszierenden bzw. des phosphoreszierenden Stoffes unterscheiden sich in der Steilheit ihrer Anstiegsflanken. Man kann sie also einer differenzierenden Schaltung zuführen, an deren Ausgang sie dann mit einem Amplitudenunterschied erscheinen, der eine leichte Trennung ermöglicht. Eine weitere Auswertemöglichkeit ist z. B. dadurch gegeben, daß bei geeigneter Durchführung des Verfahrens die beiden Signale unmittelbar amplitudenmäßig unterscheidbar und somit trennbar sind. Schließlich wäre auch eine amplitudenmäßige Auswertung der durch Integration ausgewerteten Zeitflächen möglich.
Es ergibt sich somit, daß das erfindungsgemäße Verfahren an sich mit den bekannten Abtasteinrichtungen durchgeführt werden kann, sofern die Anordnung der jeweils erregenden Strahlungsquelle, die Breite des Abtastspaltes, die Durchlaufgeschwindigkeit und das Ansprechverhalten des verwendeten phosphoreszierenden Stoffes die erfindungsgemäße Unterscheidung der von den beiden Zeichen herrührenden Signale mit ausreichender Sicherheit ermöglichen. Die konstruktive Ausbildung solcher Abtasteinrichtungen und der erwähnten Auswerteschaltungen sind dem Fachman geläufig und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abtasten von Aufzeichnungsträgern, deren Abtastfeld mit lumineszierenden Zeichen versehen ist, mit Hilfe einer erregenden Strahlung und einer lichtempfindlichen, auf die Sekundärstrahlung der Zeichen ansprechenden Empfangseinrichtung, insbesondere für die selbsttätige Sortierung von Postsendungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Vorhandensein eines fluoreszierenden und eines phosphoreszierenden Zeichens die unterscheidbare Abtastung des fluoreszierenden Zeichens auf Grund des unterschiedlichen Intensitätsanstieges der Sekundärstrahlung der den erregenden Strahlen ausgesetzten Zeichen erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
    OWGlNAL IHSPEGTED
DE19611449107 1961-04-15 1961-04-15 Verfahren zum Abtasten von Aufzeichnungsträgern,deren Abtastfeld mit lumineszierenden Zeichen versehen ist,insbesondere für selbsttätige Sortierung von Postsendungen Pending DE1449107B1 (de)

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