DE2854909A1 - Verfahren und vorrichtung zur fotoionisation - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur fotoionisationInfo
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Description
Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc, Bellevue, Washington 98009
V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Fotoionisation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fotoionisation, insbesondere für einen Fotoionisationsübergang
eines erhöhten Querschnittes.
Möglichkeiten zur isotopenselektiven Fotoanregung und -ionisation von Uran wurden bereits beschrieben (vgl. US-PS
3 772 512, 3 944 947, BE-PS 807 118 und DE-OS 2 312 194). Diese Möglichkeiten umfassen eine Fotoanregung in einer
Stufe oder in mehreren Stufen zusammen mit einer Fotoionisation, die über einen Autoionisationsübergang eintreten
kann. Bekanntlich ist die Autoionisation ein Übergang, der Teilchen auf ein Energieniveau oberhalb der Ionisation
anregt, von dem es in ein Ion und ein freies Elektron entartet oder zerfällt. Für die Urananreicherung hätte die er-
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wogene Verwendung eines Autoxonxsationsüberganges den Vorteil einer Steigerung des gewöhnlich niederen Querschnittes
für die Ionisation, wodurch die Anforderungen an die Ionisationsanregungsquelle
oder einen Laser verringert werden.
Bis jetzt gibt es aber noch keine wirksame Verwendung der Autoionisation zur Isotopentrennung.
Die Erfindung ermöglicht eine Verbesserung für die isotopenselektive
Ionisation mittels Eigenschaften des Autoxonxsationsüberganges. Die Verbesserung erzielt wirksamer
die Autoionisationsvorteile der Ionisation von einem angeregten Zustand durch einen Übergang mit erhöhtem Querschnitt
als gegenüber Ionisationsübergängen im allgemeinen.
Die Verbesserung nach der Erfindung wird durch die Entwicklung einer Technik zum Erfassen der relativen Querschnitte
für Fotoionisationsübergänge von einem gewählten angeregten Zustand ermöglicht. Die Technik verwendet eine Frequenzabtastung
zeitsequentieller Laser, um die Ionisation über einem Spektrum von Absorptionslinien bis zum Kontinuum von einem
gewählten angeregten Zustand zu überwachen. Auf diese Weise werden Übergänge zum Kontinuum mit erhöhten Querschnitten,
nämlich im vorliegenden Fall Autoionisationsübergänge, festgelegt.
Das Verfahren der Fotoionisation mit erhöhten Ionisationsquerschnitten
(vgl. oben) führte zu einem System zum Erzeugen eines Fotoionxsatxonsüberganges mit Strahlung festgelegter
Eigenschaften wie z. B. Spektralbreite und -frequenz, bei der erhöhte Querschnitte auftreten und wirksam verwendbar
sind. Das Verfahren verwendet insbesondere zwei, drei oder vier Energiestufen, von denen die erste isotopenselektiv
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ist, während die letzte die Autoionisationsstufe ist. Diese
letzte Stufe führt von einem hochangeregten Zustand ins Ionisationskontinuum
und insbesondere auf ein Niveau in einen festgelegten Energiebereich oberhalb des Ionisationsniveaus. Da der
autoionisierte gebundene Zustand als sehr kurzzeitig ermittelt wurde, ist die Absorptionslinie für die Fotoionisation mit
erhöhtem Querschnitt leicht relativ breit in der Frequenz im Vergleich zu Absorptionslinien zwischen angeregten Zuständen.
Die Isotopenverschiebung (Isotopen-Shift) zwischen den gewünschten
und ungewünschten Isotopen ist ein Bruchteil dieser Bandbreite. Als Ergebnis verwendet das bevorzugte Ausführungsbeispiel
eine wenig intensive Fotoionisationsstrahlung eines mäßig breiten Bandes, wobei kein Grund besteht, die
Bandbreite für die Isotopenselektivität zu begrenzen. Die Erfindung erzielt so den Vorteil einer wirksameren Erzeugung
einer Laser-Ionisationsstrahlung und verringert die Wahrscheinlichkeit
für Unselektivität von dem Gebrauch einer intensiven ionisierenden Strahlung.
Die ionisierten Teilchen können dann zum Sammeln auf vorbestimmten
Flächen abhängig von auf sie einwirkenden Kräften getrennt werden. Diese Kräfte werden vorzugsweise durch gekreuzte
magnetische und elektrische Felder in der Art eines MHD-Beschleunigers erzeugt, um die ionisierten Teilchen weg
von einer ursprünglichen Strömungsrichtung zu richten.
Die Erfindung sieht also eine Vorrichtung und ein Verfahren zur isotopenselektiven mehrstufigen Fotoionisation vor,
bei dem die letzte oder ionisierende Stufe abgestimmt ist, um einen bestimmten Übergang zu einem angeregten Zustand oberhalb
der Ionisation zu erzeugen, für den der Ionisationsquerschnitt wesentlich größer ist als für Ionisationsübergänge im
allgemeinen. Der Autoionisationsübergang in einen ionisierten
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Zustand erfolgt insbesondere von einem hochangeregten gebundenen Zustand, der in einem oder in zwei isotopenselektiven
Energiesprüngen vom Grundzustand oder anderen niedrigen Niveaus aus erreicht wird. Die Isotopenverschiebung für den
Ionisationsübergang ist insbesondere klein im Vergleich zur Bandbreite des Ionisationsüberganges, und es kann eine relativ
breitbandige Fotoionisationsstrahlung verwendet werden, die die gesamte Absorptionslinie überdeckt. Eine Breitband-Strahlung
ist wirtschaftlicher und vorzuziehen, sooft sie verwendbar ist. Es wird auch eine Möglichkeit zum Festlegen
von Ionisationsübergängen mit erhöhtem Querschnitt angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm mit Energieniveaus zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine vereinfachte Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung,
Fig. 3 eine Innensicht der Vorrichtung der Fig. 2, und
Fig. 4 einen Laser zum Erzeugung der Anregungs- und Ionisationsstrahlung
für die Erfindung mit einer Einrichtung zum Festlegen oder Bestimmen der Autoionisationsübergänge
und Fotoionisationsübergänge mit verbesserten Querschnitten.
Die Erfindung ermöglicht eine isotopenselektive Mehrstufen-Fotoionisation
mit verbessertem Wirkungsgrad bei der Verwendung von Autoionisationsübergängen eines erhöhten Querschnittes.
Die Isotopenselektivität wird durch geeignete Ab-
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I ö
Stimmung der Übergänge zwischen gebundenen Zuständen erreicht, während der Übergang in das Ionisationskontinuum in einer
Weise erzielt wird, die optimal die Eigenschaft des erhöhten Querschnittes zur Autoionisation ausnutzt.
Ein Übergang von einem hochangeregten, aber gebundenen
Zustand in die ionisierten Zustände ist als Ionisationsübergang definiert. Dieser Übergang verwendet insbesondere Strahlungsenergie,
die gerade zum Erreichen des ionisierten Niveaus ausreicht, wobei mehr Energie unnötig ist. Ein derartiger
Ionisationsübergang ist gewöhnlich wegen des kleinen Querschnittes viel weniger wahrscheinlich und hat somit einen
kleinen Wirkungsgrad. Es wurde nun eine Vorrichtung entwikkelt, die das Vorhandensein und die Lage zahlreicher Spitzenwerte
im Ionisationsquerschnxtt über einem Energiebereich gut oberhalb des Ionisationsniveaus bestätxgt bzw. kennzeichnet
oder festlegt. Die Spitzenwerte weisen eine sehr beträchtliche Steigerung im Querschnitt über Ionisationsübergängen im
allgemeinen auf. Diese Spitzenwerte machen es vorteilhaft, angeregte Teilchen durch Anregung auf eines der erhöhten Niveaus
oberhalb der Ionisation durch einen übergang eines erhöhten Querschnittes zu ionisieren.
Der durch den Autoxonisationsübergang mit erhöhtem Querschnitt erreichte obere Zustand wird manchmal als aus einem
elektronisch angeregten Ionenkern bestehend angesehen, der mit einem lose gebundenen Elektron versehen ist, wobei die
gesamte Einheit ausreichend Energie enthält, so daß, wenn der angeregte Ionenkern in den Ionengrundzustand abfällt, die dabei
auftretende Energiefreigabe ausreicht, um das Elektron auszustoßen. Dies führt zur Ionisation. Derartige Zerfälle
-11 treten insbesondere in Zeiten in der Größenordnung von 10 s
auf und haben entsprechend der Unschärferelation Spektrallinien-
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breiten in der Größenordnung von 100 GHz. Diese Breiten sind bezüglich jeder Doppler- oder Isotopenverschiebung groß, jedoch
ausreichend schmal, um Spitzenwerte mit merklichem Querschnitt zu zeigen.
Diese Situation wird in vorteilhafter Weise mittels mäßig breitbandiger Strahlung ausgenutzt, die für einen Autoionisationsübergang
eines erhöhten Querschnittes abgestimmt ist. Die breitbandige Strahlung wird wirksamer erzeugt, aber
wegen der großen Breite des Spitzenwertes innerhalb des Bereiches eines erhöhten Querschnittes gehalten. Während die
Autoionisationsstrahlung über diesen relativ weiten Spitzenwert zerstreut ist, wird ein größerer Ionisationsquerschnitt
erreicht und eine weniger starke Strahlung benötigt. Mit der weniger starken Strahlung ist die Wahrscheinlichkeit einer
unselektiven Ionisation durch Mehrphotonabsorption aus dem Grundzustand verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 näher erläutert, in der ein Energiestufendiagramm für die bevorzugte
Form der isotopenselektiven Fotoionisation entsprechend der Erfindung gezeigt ist. Ein erster Übergang 12 wird vom
Grundzustand 14 oder möglichen, tiefliegenden, thermisch angeregten Zuständen zu einem ersten angeregten Zustand 16, abhängig
von einer isotopenselektiven Laserstrahlung von einem ersten Laser erzeugt. Eine Anregung vom Zustand 16 erfolgt in
einer zweiten Energiestufe 18 zu einem zweiten angeregten Zustand 20. Die den Übergang 18 erzeugende Strahlung kann zur
Isotopenselektivität abgestimmt oder nicht abgestimmt sein. Aus dem zweiten angeregten Zustand 20 wird ein letzter Fotoionisationsübergang
22 zu einem dritten angeregten Zustand erzeugt, der oberhalb des Ionisationsniveaus26 liegt. Aus dem
angeregten Zustand 24 zerfällt das angeregte Atom automatisch
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in ein Ion 28 und in ein freies Elektron 30. Anstelle der zwei Stufen 12 und 14 können auch eine Stufe, drei Stufen
oder mehr Stufen verwendet werden. Die Zwischenenergieniveaus können aus herkömmlichen Tabellen gewählt werden (vgl. z. B.
LA-4501, „Present Status of the Analyses of the First and ·
Second Spectra of Uranium (U I and U II) as Derived from Measurements of Optical Spectra", Oktober 1971).
Das Ionisationsniveau 26 für Uran in Elementarform als
Dampf atomarer Teilchen beträgt ca. 6,18 eV (9,90036 · 10 J) oder liegt gerade unterhalb 50 000,0 Wellenzahl. Die Frequenz
für den Übergang 22 liegt insbesondere im Bereich von 5800 bis 6000 A (0,58 bis 0,6 μΐη) bzw. 16 667 bis 17 241 Wellenzahl,
und der dritte angeregte Zustand 24 liegt insbesondere im Bereich von 50 bis 300 Wellenzahl oberhalb des Ionisationsniveaus
26. In dieser Form beträgt jeder Übergang 12, 18 und 22 ungefähr
1/3 des gesamten Ionisationspotentials für das Uranatom als bevorzugte Beziehung. Die Strahlungen für die Übergänge 12,
18 und 22 wirken vorzugsweise gleichzeitig ein, aber sie können auch in der Zeitfolge des Auftretens jedes Überganges leicht
versetzt sein, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
Die für jeden der Übergänge 12, 18 und 22 verwendeten Laser
sind vorzugsweise abstimmbare Farbstofflaser, z. B. ein
Dial-A-Line-Laser der Firma Avco Everett Research Laboratory, Everett, Mass., USA. Der letzte Laser für den Übergang 22 ist
vorzugsweise so abgestimmt, daß er eine größere Bandbreite als die Bandbreite umfaßt, die für übergänge zwischen angeregten
Zuständen verwendet wird. Aufgrund der oben erwähnten Unschärferelation liegt die Strahlungsabsorptions-Bandbreite für die
ο —10
Fotoionisation in der Größenordnung von 0,5 A (0,5 · 10 m)
oder etwa bei 1,5 Wellenzahl bei den vorzugsweise verwendeten Frequenzen. Dies erfolgt über eine Größenordnung, die wei-
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ter ist als vorzugsweise zwischen Absorptionslinien für verschiedene
Isotopen beim gleichen übergang auftretende Unterschiede.
Damit muß eine Isotopenselektivität durch selektive Anregung in unteren Übergängen erzeugt werden, wie z. B. in
den übergängen 12 und 18. Dies erlaubt es, daß der Übergang
22 mit einem Breitbandlaser einer Atmung von ca. 0,5 A (0,5 •10~ m) erzielt wird, der im Laserbetrieb wirksamer ist,
indem im Farbstofflaser gegenüber anderen Übergängen weniger
Frequenzeinschränkungen verwendet werden.
Entsprechend der oben erläuterten Möglichkeit zum Festlegen oder Ausweisen bestimmter Ionisationsübergänge zur
Anregung in den dritten angeregten Zustand 24 (vgl. unten) kann ein übergang mit einer Verbesserung im Querschnitt von
1, 2 oder mehr Größenordnungen gewählt werden, wodurch die früher auftretenden Schwierigkeiten zum Erzielen einer Ionisatin
aufgrund eines relativ kleinen Querschnittes beträchtlich überwunden werden.
Anhand der Figuren 2 und 3 wird eine Vorrichtung für die Erfindung näher erläutert (vgl. auch US-PS 3 939 354).
Diese Vorrichtung hat eine Kammer 40, die von einer Reihe von Spulen 42 umgeben ist, die einen Strom zum Erzeugen
eines axial in der Kammer 40 verlaufenden Magnetfeldes 44 führen.
Strahlung wirkt in einem Laserstrahl 46 über ein Fenster 48 auf einem Ansatzrohr 50 auf das innere der Kammer 40 und
insbesondere zwischen die Platten eines als Ionenabsauger wirkenden Beschleunigers 52 ein. Der Beschleuniger 52 liegt ober-
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halb einer Dampfquelle 54, die insbesondere ein Elektronenstrahlverdampfer
für in einem Vorrat oder Behälter vorliegendes Uran ist. Der Verdampfer erzeugt eine radial sich ausdehnende
Dampfströmung in den Beschleuniger 52 über der axialen Länge der Kammer 40.
Dies ist in Fig. 3 deutlicher dargestellt, in der die Dampfquelle einen Tiegel 56 mit einem Uranvorrat 58 aufweist,
der durch das Auftreffen eines linear magnetisch fokussierten Elektronenstrahles 60 verdampft wird, um in den Bereich des
Beschleunigers 52 auszutreten. Der Beschleuniger 52 besteht aus einer Reihe von Kammern 62, die durch Sammelplatten 64
verbunden sind und jeweils eine Mitten-Anodenelektrode 66 aufweisen. Zwischen der Anode 66 und den Sammelplatten 64 in
der Kammer 62 bestehen Bereiche 68 der Laserbestrahlung. Das Muster der Bereiche 68 kann durch Erzeugen von Mehrfach-Reflexionen
des Strahles 46 und/oder durch Formen des optischen Strahles in den ungefähren gewünschten Querschnitt erzielt
werden. Zu diesem Zweck können auch andere Techniken eingesetzt werden.
Die laserbestrahlten Bereiche 68 werden in Impulsen bestrahlt, denen direkt ein Impuls eines elektrischen Feldes
zwischen den Anoden 66 und vorzugsweise den Sammelplatten 64 oder eine Plasmaumgebung im allgemeinen durch eine gepulste
Spannungsquelle 70 folgt.
Der Strahl 46 ist vorzugsweise ein gemischter Strahl, der die drei Farben für die Übergänge 12, 18 und 22 aufweist und
in der in Fig. 4 gezeigten Weise erzeugt ist. Insbesondere ist eine Folge von drei Farbstofflasern 80, 82 und 84 vorgesehen,
deren Ausgangsstrahlen zu einem Strahlmischer 86 führen, der ein Prisma oder ein dichroitisches Element sein kann.
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Der Strahlmischer 86 erzeugt den gemischten Ausgangsstrahl
46, der auf die Kammer 40 in Fig. 2 einwirkt.
Die Laser 80, 82 und 84 werden durch einen Taktgeber 88 gesteuert, um insbesondere zusammenfallende Impulse von wenigstens
einem wesentlichen Bruchteil einer Zeitdauer einer μβ zur Einwirkung als der gemischte Strahl 46 auf die Kammern
zu erzeugen.
Um die Frequenzen der gewünschten Übergänge 22 des erhöhten
Querschnittes festzulegen oder zu bestimmen, kann ein Motor 90 vorgesehen sein, um die Abstimmung eines Bauteiles,
wie z. B. eines Gitters 92, in einem durch Spiegel 95 und 97 des Lasers 84 bestimmten Hohlraum 94 zu steuern, wodurch
die Frequenz eines Ausgangsstrahles 96 des Lasers 84 abgetastet wird. Durch langsames Ändern der Strahlungsfrequenz
werden verschiedene Beträge der Ionisation in der Kammer 62 und insbesondere im Bereich 68 der Einwirkung des Laserstrahles
erzeugt. Die Ionisationsrate bei jeder Isotopenzahl kann dann mittels eines herkömmlichen Massenspektrometers
98 mit einer Sonde 100 in der Kammer 40 erfaßt werden, um die Ionen auf übliche Art zu ermitteln, die auf der Fotoionisation
und/oder Beschleunigung beruhen.
Um die Niveau-Laseranreicherung zu bewerkstelligen, sind die Laser 80, 82 und 84 vorzugsweise mit mehreren Verstärkerstufen
verstärkt. Um zusätzlich die gewünschten Impulsfolgefrequenzen zu erreichen, können vorzugsweise mehrere Lasersysteme
für jeden Laser 80, 82 und 84 verwendet werden, deren jedes sequentiell gezündet und in den Impulsen gemischt wird,
um eine erhöhte Impulsfrequenz mittels des Mechanismus sich drehender optischer Elemente zu bewirken (vgl. US-PS 3 924 937)
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Leerseife
Claims (40)
1. Verfahren zum Ionisieren von Teilchen einer gewählten
Isotopenart in einer Umgebung mehrerer Isotopenarten,
gekennzeichnet durch
a) selektives Anregen der Teilchen der gewählten Isotopenart in einer Energiestufe oder in mehreren Energiestufen
auf einen angeregten Zustand, und
fa) Einwirken elektromagnetischer Strahlung einer vorbestimmten
Spektralbreite und -frequenz, die auf eine Absorntionslinie
für die Teilchen im angeregten Zustand abgestimmt ist,
die einerseits die Teilchen aus dem angeregten Zustand auf einen Zustand innerhalb eines vorbestimmten Energiebereiches
oberhalb des Ionisationsniveaus anregt, und
die andererseits die Teilchen mit einer vorbestimmten Frequenz anregt, die um wenigstens eine Größenordnung stärker
absorbiert wird als die Absorption bei unmittelbar benachbarten Frequenzen.
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2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das selektive Anregen ein Anregen in wenigstens drei Energiestufen auf den angeregten Zustand aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetische Strahlung in einem Bereich von ca. 5800 bis 6000 A (0,58 bis 0,6 μπι) abgestimmt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Energiebereich ca. 50 bis 300 cm oberhalb des Ionisationsniveaus liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das selektive Anregen das Einwirken wenigstens einer Frequenz einer schmalbandigen Strahlung aufweist, die selektiv
für eine Absorptionslinie des gewählten Isotops abgestimmt ist,
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wobei die vorbestimmte Spektralbreite wesentlich größer als die Spektralbreite der schmalbandigen Strahlung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Spektralbreite in der Größenordnung von ca. 0,5 A (0,5 · 10~10 m) liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
Ändern der Frequenz der elektromagnetischen Strahlung über einen Bereich einschließlich der vorbestimmten Frequenz und
Frequenzen auf jeder Seite hiervon, die weniger stark durch Teilchen im angeregten Zustand absorbiert werden, und
Erfassen des Absorptionsgrades durch die Teilchen im angeregten Zustand über dem Bereich der Frequenzänderung.
8. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Uranatome aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Uranatome aufweisen.
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-A-
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
235 daß das gewählte Isotop das U -Isotop ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Trennen der in den Zustand oberhalb des Ionisationsniveaus angeregten Teilchen von der Umgebung.
11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennen das Einwirken gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetische Strahlung eine Laserstrahlung umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das selektive Anregen ein Anregen in zwei Energiestufen umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die selektiv anregende Stufe die Stufe der Einwirkung
der Laserstrahlung umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe der Einwirkung der elektromagnetischen Strahlung das Erzeugen einer Autoionisation von Teilchen im angeregten
Zustand umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Autoionisationsstufe im allgemeinen ohne Isotopenselektivität
bezüglich der Teilchen im angeregten Zustand erzeugt wird.
17. Verfahren zum Ionisieren von Teilchen einer gewählten Isotopenart in einer Umgebung mehrerer Isotopenarten,
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gekennzeich.net durch
selektives Anregen von Teilchen des gewählten Isotops auf ein Niveau unterhalb dessen Ionisationr
Einwirken auf die angeregten Teilchen von Photonen einer Energie, die zur weiteren Anregung der Teilchen auf einen
gebundenen Energiezustand im wesentlichen oberhalb des lonisationsniveaus
ausreicht, wobei der gebundene Zustand eine kurze, aber endliche Lebensdauer aufweist, die wesentlich
kleiner als eine ns vor einem Zerfall in ein Ion und ein freies Elektron ist,
wobei die Energie der Photonen einen Energiebereich überspannt, der wesentlich größer als die Isotopenverschiebung
für Isotopen der mehreren Isotopenarten einschließlich der gewählten Isotopenart ist, und der auf einen Absorptionsspitzenwert
für die Teilchen zentriert ist, der um wenigstens eine Größenordnung größer als die Absorption für die
unmittelbar benachbarten Photonenenergien ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiebereich wenigstens ca. 1,5 cm beträgt.
19. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
— 11 daß die Lebensdauer des angeregten Zustandes ca. 10 s
beträgt, und
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daß der Energiebereich wenigstens ca. 100 GHz aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der gebundene angeregte Zustand im Bereich von ca. 50 bis 300 cm oberhalb des Ionisationsniveaus für die
Teilchen liegt.
21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energie der einwirkenden Photonen ca. 5800 bis 6000 A (0,58 bis 0,6 μΐη) entspricht.
22. Verfahren zum Festlegen von Ionisationsspitzenwerten,
gekennzeichnet durch
Anregen von Teilchen auf ein angeregtes Niveau unterhalb von dessen Ionisationsniveau,
Einwirken auf die Teilchen von Photonen einer Energie, die zum Ionisieren der angeregten Teilchen ausreicht,
Ändern der Energie der einwirkenden Strahlung über einem
Energiebereich, um die Teilchen über die Ionisation anzu-
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regen, und
Erfassen der Absorptionsrate für die einwirkenden Photonen als Funktion der Energie.
23. Vorrichtung zum Ionisieren von Teilchen einer gewählten Isotopenart in einer Umgebung mehrerer Isotopenarten,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung zum selektiven Anregen der Teilchen der gewählten Isotopenart in einer Energiestufe oder in
mehreren Energiestufen auf einen angeregten Zustand, und
eine zweite Einrichtung zum Einwirken elektromagnetischer Strahlung einer vorbestimmten Spektralbreite und -frequenz,
die auf eine Absorptionslinie für die Teilchen im angeregten Zustand abgestimmt ist,
die einerseits die Teilchen vom angeregten Zustand auf einen Zustand in einem vorbestimmten Energiebereich oberhalb des
Ionisationsniveaus anregt, und
die andererseits die Teilchen mit einer vorbestimmten Frequenz anregt, die um wenigstens eine Größenordnung stärker
absorbiert wird als die Absorption bei unmittelbar benachbarten Frequenzen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
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daß die erste Einrichtung Mittel zum Anregen in wenigstens drei Energiestufen auf den angeregten Zustand aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetische Strahlung in einem Bereich von ca. 5800 bis 6000 Ä (0,58 ^ bis 0,6 /Um) abgestimmt
ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Energiebereich ca. 50 bis 300 cm
oberhalb des Ionxsationsniveaus liegt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung Mittel zum Einwirken wenigstens einer Frequenz einer schmalbandigen Strahlung aufweist, die
selektiv für eine Absorptionslxnie des gewählten Isotops abgestimmt ist, und
daß die vorbestimmte Spektralbreite wesentlich größer als die Spektralbreite der schmalbandigen Strahlung ist.
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28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Spektralbreite in der Größenordnung
ο -in
von ca. 0,5 A (0,5 · 10 m) liegt.
von ca. 0,5 A (0,5 · 10 m) liegt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Uranatome aufweisen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
235
daß das gewählte Isotop das U -Isotop ist.
daß das gewählte Isotop das U -Isotop ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch
eine dritte Einrichtung zum Trennen der auf den Zustand oberhalb des Ionisationsniveaus angeregten Teilchen von
der Umgebung.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
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daß die dritte Einrichtung Mittel zum Einwirken gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder hat.
33. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetische Strahlung eine Laserstrahlung umfaßt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung Mittel zum Anregen in zwei Energiestufen
hat.
35. Vorrichtung zum Ionisieren von Teilchen einer gewählten Isotopenart in einer Umgebung mehrerer Isotopenarten,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung zum selektiven Anregen von Teilchen des gewählten Isotops auf ein Niveau unterhalb von dessen
Ionisationsniveau,
eine zweite Einrichtung zum Einwirken auf die angeregten Teilchen von Photonen einer Energie, die zum weiteren Anregen
der Teilchen auf einen gebundenen Energiezustand im
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wesentlichen oberhalb des ionisierten Niveaus ausreicht, wobei der gebundene Zustand eine kurze, aber endliche Lebensdauer
hat, die im wesentlichen kleiner als eine ns vor einem Zerfall in ein Ion und ein freies Elektron ist,
wobei die Energie der Photonen einen Energiebereich überspannt, der im wesentlichen größer als die Isotopenverschiebung
für Isotope der mehreren Isotopenarten einschließlich der gewählten Isotopenart ist und. auf einen Absorptionsspitzenwert
der Teilchen zentriert ist, der um wenigstens eine Größenordnung größer als die Absorption für unmittelbar benachbarte
Photonenenergien ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
—
daß der Energiebereich wenigstens ca. 1,5 cm beträgt.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lebensdauer des angeregten Zustandes ca. 10 s beträgt, und
daß der Energiebereich wenigstens ca. 100 GHz ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
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daß der gebundene angeregte Zustand im Bereich von ca. 50 bis 300 cm"
chen liegt.
chen liegt.
bis 300 cm oberhalb des Ionisationsniveaus für die Teil-
39. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energie der einwirkenden Photonen ca. 5800 bis 6000 A
(0,58 ,um bis 0,6 /um) entspricht.
40. Vorrichtung zum Bestimmen von Ionisationsspitzenwerten,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung zum Anregen von Teilchen auf ein angeregtes
Niveau unterhalb von dessen Ionisationsniveau,
eine zweite Einrichtung zum Einwirken auf die Teilchen von Photonen einer Energie, die zum Ionisieren der angeregten
Teilchen ausreicht,
eine dritte Einrichtung zum Verändern der Energie der einwirkenden
Strahlung über einen Energiebereich zum Anregen der Teilchen auf ein Niveau oberhalb der Ionisation, und
vierte
eine/Einrichtung zum Erfassen der Absorptionsrate für die einwirkenden Photonen als Funktion der Energie.
eine/Einrichtung zum Erfassen der Absorptionsrate für die einwirkenden Photonen als Funktion der Energie.
909827/0775
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86170077A | 1977-12-19 | 1977-12-19 |
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---|---|
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