DE2426842A1 - Verfahren und vorrichtung zur isotopentrennung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur isotopentrennungInfo
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Description
Otpl.-lng. R, BEETZ β·η
Dlpl.lng. Kt LAMPRECHT
Dr.-lng. R< BEETZ Jr.
IMtnohtnll, ft«iMdortotr. ie.
052-22.718P(22.719H) 4. 6. 1974
Verfahren und Vorrichtung zur Isotopentrennung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Isotopentrennung, insbesondere durch selektives Anregen aus im allgemeinen
niedrigen angeregten Niveaus.
Nahezu alle Spaltreaktionen mit dem Uranisotop U 235 werden mit einer größeren Konzentration dieses Isotops durchgeführt als der
üblicherweise in natürlichem oder verarmtem Zustand des Uranelements vorhandene. Anreicherungsverfahren werden normalerweise angewendet,
um den Anteil des spaltbaren Isotops U 235 gegenüber den
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anderen Uranisotopen, insbesondere U 238, zu erhöhen. Die Anreicherung
wird normalerweise durch Trennverfahren aufgrund der geringen chemischen oder physikalischen Unterschiede zwischen den Isotopen
U 235 und U 238 erreicht. Da diese Unterschiede gering sind, ist auch die Anreicherung, die mittels eines einzigen Trennschrittes erreicht
wird, normalerweise sehr gering, und demzufolge wird der Trennschritt in Kaskadenfolge mehrfach wiederholt, um schließlich die notwendige
Anreicherung zu erhalten.
Ein bereits entwickeltes .^Verfahren zur Isotopentrennung und insbesondere
zur Urananreicherung benutzt selektives Anregen der Energieniveaus
eines Uranisotops in einer mehrere Uranisotope enthaltenden Umgebung. Bei üblicher Anwendung wird Urandampf erzeugt und
durch Laserstrahlung mit Photonenenergien bestrahlt, die das Isotop
U 235 selektiv anregen und schließlich ionisieren, ohne gleichzeitiges Anregen und Ionisieren anderer Uranisotope, hauptsächlich U 238. Zum
Erreichen eines bedeutend höheren Anteils des Isotops U 235 im ionisierten Zustand als im nichtionisierten Zustand wird die Laserstrahlung
und insbesondere die Strahlung, die die erste Anregung der U 235-Teilchen erreicht, so gewählt, daß sie einen sehr geringen Photonenenergiebereich
aufweist, die einer U235-Absorptionslinie, jedoch keiner
U238-Absorptionslinie entspricht. Es ist daher möglich, einen beträchtlichen
Anteil des Isotops U 235 in Urandampf anzuregen, ohne das Isotop U 238 anzuregen.
Das angeregte und schließlich ionisierte Isotop U 235 wird dann üblicherweise aus dem Urandampf beschleunigt durch Zufuhr von Energie
in einer von verschiedenen Formen zu den Ionen, wodurch sie Bahnen einnehmen, die sie auf Sammelplatten oder Fangelektroden bringt.
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Das .nichtionisierte Uran in Urandampf, das hauptsächlich aus U 238
und restlichem, nichtionisierten und nichtgesammelten U 235 besteht, setzt seinen normalen Weg zu einer weiteren Sammel- oder Fangfläche
fort.
Ein wirksames Trennen und Sammeln des Isotops U 235 setzt voraus, daß im Anfangs-Anregungsschritt alle oder fast alle Teilchen
des Isotops U 235 in Urandampf auf Zwischen-Energieniveau angeregt werden. Eine derartige hohe Wirksamkeit erfordert weiterhin, daß eine
Frequenz der Anregungsstrahlung gewählt werden muß, die U 235-Teilchen in ihrer Energie aus einem Anfangsenergieniveau auf ein zweites
erlaubtes Energieniveau anhebt. Die tatsächliche Strahlungsfrequenz wird bestimmt durch die Energiedifferenz zwischen den beiden Niveaus.
Dazu muß das Anfangsniveau für die Teilchen bekannt sein.
Es ist anzunehmen, daß sich eine beträchtliche Anzahl der Teilchen
am Grundniveau und sich infolge selektiven Anregens durch eine entsprechende Laserfrequenz auf einem Zwischenniveau befindet. Wie
jedoch festgestellt wurde, läuft das Anreicherungsverfahren hinaus auf
bedeutende Besetzungen des Isotops U 235 in Urandampf auf anderen Energieniveaus als dem Grund- oder Nullenergieniveau. Die Anregungsstrahlung ist dann im allgemeinen nicht in der Lage, die Besetzung des
Isotops U 235 anzuregen, die nicht aus Grundniveaus sind, weshalb sie nicht zusammen mit den U235-Teilchen getrennt werden, die ursprünglich
am Grundniveau sind.
Das Vorhandensein einer beträchtlichen Besetzung an U235-Teilchen
über dem Grundenergieniveau vor Einwirken der Anregungsstrahlung kann als Ergebnis von zufälligen oder vereinzelten Energievertei-
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lungen in Urandampf erklärt werden. Das Vorhandensein der Energie
in Urandampf kann zurückzuführen sein auf wesentliche Wärmeenergiemengen, denen das Uran ausgesetzt ist, um es zu verdampfen und
im gasförmigen Zustand zu halten, auf Teilchenzusammenstöße einschließlich Wechselwirkungen mit Energiestrahlenbündeln oder auf andere
Erscheinungen, die sich aus den besonderen Umgebungen ergeben, die bei der Anwendung der selektiven Anregung zur Erzeugung der
Anreicherung geschaffen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Isotopentrennung zu entwickeln, die diese Nachteile nicht aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein erster Übergang in den Teilchen des ersten Isotops in der Umgebung von einem ersten dicht besetzten Energieniveau zu einem
wesentlich höheren Energieniveau erzeugt wird,
daß der erste Übergang gesteuert wird zum selektiven Erzeugen des ersten Übergangs in den Teilchen des ersten Isotops ohne gleichzeitiges
Anregen der anderen Teilchen der Umgebung,
daß ein zweiter Übergang in weiteren Teilchen der Umgebung von mindestens eines m anderen besetzten Niveau zu einem höheren Energieniveau
erzeugt wird, und
daß der zweite Übergang gesteuert wird zum selektiven Erzeugen des zweiten Übergangs in den Teilchen am anderen besetzten Niveau
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auf das im wesentlichen höhere Energieniveau ohne gleichzeitiges Anregen
anderer Teilchen der Umgebung.
Bei der Anwendung der Erfindung zur Isotopenanreicherung werden
die Teilchen einer Isotopenart in einer Umgebung mit verschiedenen Isotopenarten selektiv angeregt oder ionisiert typischerweise sowohl
vom Grundenergieniveau als auch von bedeutend besetzten anderen Energieniveaus, die thermisch oder auf andere Weise geschaffen
sein können, durch Anwenden einer Anregungsenergie mit im allgemeinen
mehreren Frequenzen entsprechend den diskreten Energiesprüngen oder -stufen des einen Isotops von seinem Grundniveau und von
seinen angeregten Niveaus auf mindestens ein Zwischenenergieniveau.
Die Anreicherung wird dabei typischerweise vervollständigt durch nachfolgende Photoionisation, elektromagnetische Trennung und schließlich
Sammlung der getrennten Isotope in angereicherten Mengen.
Gemäß einer besonderen vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird ein Dampfstrom eines Werkstoffs mit mehreren Isotopen erzeugt. Mindestens ein Isotop soll getrennt und gesammelt
werden. Strahlungsenergie in Form von Strahlung mehrerer Laser wird dem Dampf strom zugeführt, um eine Ionisation des einen Isotops
ohne gleichzeitige Ionisation anderer der mehreren Isotope in der Umgebung hervorzurufen. Typischerweise wird eine Frequenz in der
Strahlung ausgewählt, die einem spezifischen Energiesprung oder -übergang des einen Isotops von seinem Grundenergieniveau auf ein Zwischenenergieniveau
entspricht. Mindestens eine Laserstrahlung in der zugeführten Strahlungsenergie wird auf spezifische Energiesprünge oder
-stufen des einen Isotops von mindestens einem, im allgemeinen niedrig
liegenden Anregungsenergieniveau des Isotops auf ein Zwischen-
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energieniveau abgestimmt. Die Zwischenenergieniveaus für die vom
Grundenergieniveau und anderen Energieniveaus selektiv angeregten Teilchen können gleich sein, wenn die Übergänge es zulassen (sog.
erlaubte Übergänge).
Die angeregten Energieniveaus, von denen weitere Teilchen des einen Isotops auf ein Zwischenenergieniveau selektiv angeregt werden,
sind typischerweise die, von denen es bekannt, vermutet oder gemessen wird, daß sie besondere Besetzungen von Teilchen des einen
Isotops haben, und das sind normalerweise das erste, zweite uswr. thermische Niveau über dem Grundniveau, können jedoch andere Niveaus
umfassen, die sich durch spezifische Energieaustausch-Wechselwirkungen
besetzt haben.
Um das Anreicherungsverfahren der bevorzugten Ausführungsform
zu vervollständigen, werden die auf mindestens ein Zwischenenergieniveau angeregten Teilchen durch die Wechselwirkung von mindestens
einem Photon mit zusätzlicher Strahlungsenergie auf jedes angeregte Teilchen ionisiert. Die Teilchen des derart ionisierten einen Isotops
können elektromagnetisch getrennt werden zur Sammlung entfernt von den zurückbleibenden Anteilen des Dampfstroms durch Kreuzfeld-MHD-Beschleunigung.
Die Erfindung gibt also an bei einem Verfahren zur Isotopenanreicherung
ein Verfahren zum selektiven Anregen erhöhter Mengen einer Isotopenart in einer Umgebung mit mehreren Isotopenarten durch
Anwendung einer Anregungsenergie mit mehreren Frequenzen, die das eine Isotop selektiv anregt von seinem Grundenergieniveau und mindestens
einem typischerweise niedrigen angeregten Niveau.
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— ι —
■ Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Energiezustandsdiagramm zur Darstellung der erfindungsgemäßen
Verfahrensschritte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Anregung und Trennung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 A eine Abwandlung eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 3 einen Schnitt 3-3 gemäß Fig. 2.
Die Erfindung bezweckt ein wirkungsvolles Verfahren und eine Vorrichtung zur Photoanregung oder Ionisation von Teilchen einer Isotopenart
in einer Umgebung mit Teilchen verschiedener Isotopenarten durch Hervorrufen verschiedener Übergänge des einen Isotops von verschiedenen
besonders besetzten Energieniveaus.
Bei einer besonderen Ausführung ist die Erfindung vorteilhaft zur Anreicherung des Uranisotops U 235 aus natürlich vorkommenden oder
verarmten Uranquellen. Es ist beabsichtigt, daß andere Isotope und Elemente zugeführt sein können, und daß die Teilchen, die photoionisiert
werden, als Atom oder Molekül vorkommen oder mit anderen Elementen verbunden sein können. Einige Definitionen sollen ebenfalls
erläutert sein. Der Begriff Strahlungsenergie soll dabei mindestens eine irgendwie erzeugte Strahlungsfrequenz beinhalten. Der Begriff
Übergang soll die Möglichkeit mindestens eines Energieschrittes ausdrücken, der typischerweise beim Anregen oder Ionisieren ausgeführt
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Anhand der Fig. 1 werden die Einzelheiten der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen sind in Fig. 1 auf einer modifizierten logarithmischen
Skala beispielhafte Energieschritte oder -stufen dargestellt, die bei der Photoionisation gemäß der Erfindung ausgeführt
werden. Ein Grund- oder Ausgangsenergieniveau 12 ist angegeben und allgemein definiert als Nullenergieniveau. Ein Ionisationsniveau 14 ist
ebenfalls dargestellt, das für den beispielhaften Fall von Uran etwa auf dem Energieniveau mit der Wellenzahl von ca. 50000 oder mit
ca. 6,2 eV liegt. Die Wellenzahlangabe ist ein allgemein verwendetes Energiemaß und entspricht der Anzahl der Wellenlängen/cm. Vom
Grundniveau 12 wird gemäß der Erfindung ein erster Energieübergang 16 hervorgerufen durch sorgfältig abgestimmte Laserstrahlung, die
selektiv Teilchen des Uranisotops U 235 anregt, ohne eine gleichzeitige Anregung von Teilchen des Isotops U 238 oder anderer Isotope hervorzurufen.
Ein Zwischenenergieniveau 18 unter dem Ionisationsniveau 14 wird durch den Übergang 16 erreicht. Vom Energieniveau 18 wird
ein zweiter Übergang 20 durch weitere Strahlungsenergie hervorgeru fen , um die angeregten Teilchen über das Ionisierungsniveau 14 in den
Bereich 22 zu bringen. Bei üblicher Durchführung kann der Übergang 16 mit einer einzigen Frequenz der Laserstrahlung erreicht werden
und enthält daher kein Zwischenniveau. Der Übergang 20 kann ähnlich erzeugt werden, ist jedoch darauf nicht beschrankt.
Es wurde festgestellt, daß bedeutende Besetzungen des Isotops U 235 auf anderen Energieniveaus verteilt sind als dem Grundniveau
12, wie das beispielhaft durch ein erstes Niveau 24 und ein zweites
Niveau 26 dargestellt ist, von denen festgestellt wurde, daß sie Ener gieniveaus haben, die etwa den Wellenzahlen 620 bzw. 3 801 entsprechen. Von den thermisch angeregten Energieniveaus 24 und 26 werden
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Übergänge 28 bzw. 30 durch entsprechende Frequenzen der Laserstrahlung
erzeugt auf das Zwischenniveau 18 oder auf ein weiteres Niveau 18', wenn der Übergang zum Niveau 18 nicht erlaubt (verboten)
ist. Alle angeregten Isotope am Niveau 18 oder 18' können dann über das Ionisationsniveau 14 durch den Übergang 20 bzw. 20',
wenn das Niveau 18' verwendet wird, angehoben werden. Die sich durch den Photoionisationsübergang 20 bzw. 20' ergebenden Ionen
werden getrennt und gesammelt, um Mengen an angereichertem Uran zu erhalten.
Selbstverständlich kann auch von mehr als nur dem ersten und zweiten thermisch angeregten Niveau ausgegangen werden oder von
anderen Niveaus, als den direkt über dem Grundniveau 12, oder einem
anderen anstelle des Grundniveaus 12. Außerdem kann dort, wo ein oder mehrere Zwischenniveaus 18, 18' verwendet werden, um weniger
Frequenzen verwenden zu müssen, von mehr als einem niedrigen Niveau auf mehr als ein Zwischenniveau angeregt werden, ohne
gleichzeitige Anregung von anderen Teilchen als des Isotops U 235 zu ermöglichen. Außerdem sind die in Fig. 1 angegebenen Werte lediglich
beispielhaft und für Uran können die exakten Werte der Literatur entnommen werden (vgl. z. B. LA 4501, Present Status of the Analyses
of the First and Second Spectral of Uranium (UI and UII) as Derived from Measurements of Optical Spectra, Los Alamos Scientific
Laboratory der University of California, erhältlich beim National Technical Information Service, US Department of Commerce, 5285 Port
Royal Road, Springfield, V).
Beim Durchführen des Verfahrens der gemäß Fig. 1 erläuterten Erfindung kann die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung typischerweise
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verwendet werden. Wie dargestellt, enthält eine erste Lasereinrichtung
32 ein Lasermedium 34, das gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Farbstoff-Laser-Lösung ist, um im wesentlichen kontinuierliche
Abstimm bar keit über einen Laserstrahlungsfrequenzbereich
vorzusehen, so daß die gewünschte Frequenz zur Verwendung in der Erfindung angewendet werden kann. Farbstoffe für diesen Zweck sind
für sich bekannt. Das Lasermedium 34 wird auf eine spezifische Frequenz
in seinem möglichen, wirksamen Laserfrequenzbereich abgestimmt durch ein Abstimmglied 36. Das Abstimmglied 36 kann ein
Etalon-Filter enthalten, wenn das erwünscht ist, um die Frequenzbreite
oder -streuung auf eine geeignete enge Bandbreite zu begrenzen. Ein Anregungsglied 38, das eine zusätzliche Laser- oder Lichtenergiequelle
enthalten kann, ist vorgesehen, zum Erzeugen der Laserpumpenergie zum Hervorrufen einer Besetzungsumkehr und schließlich
zur Laserstrahlungsanregung beim Medium 34. Ein Zeitgeber 40 ist dargestellt, um das Einsetzen eines Impulses der Laserstrahlung
42 vom Medium 34 vorzusehen. Die Lasereinrichtung 32 kann typischerweise einer der sogenannten "Dial-A-Line"-Laser der Avco
Everett Research Laboratory, Everett, Massachusetts, sein. Der Strahl 42 wird mit zweiten, dritten und vierten Laserstrahlen 44,
46 und 48 von Lasereinrichtungen 50 bzw. 52 bzw. 54 über dichroitische Spiegel 56 bzw. 58 bzw. 60 vereinigt, um einen zusammengesetzten
Strahl 62 einer Strahlungsenergie zu erzeugen, die die vier Laserstrahlen enthält.
Typischerweise wird die Lasereinrichtung 32 abgestimmt, um den Übergang 16 hervorzurufen, während die Einrichtungen 50, 52, 54 entsprechend
abgestimmt werden zum Hervorrufen der Übergänge 28, und 20.
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Eine mehr oder weniger große Anzahl von Lasereinrichtungen
kann verwendet werden, wenn das aufgrund der erzeugten spezifischen Energiestufen oder -übergänge für notwendig erachtet wird.
Zusätzlich können eine oder mehrere Verstärkerstufen in den Lasereinrichtungen vorgesehen sein, wenn das bei der Durchführung der
Erfindung als wünschenswert erachtet wird.
Wenn es sich als nicht sinnvoll zeigen sollte, einen von den beiden
getrennten Laserstrahlen mittels eines dichroitischen Spiegels gemäß Fig. 2 zu vereinigen, kann die in Fig. 2 A dargestellte Weiterbildung
verwendet werden. Dort sind ein erster und ein zweiter Laserstrahl 64 bzw. 66 vorgesehen, die zu einem einzigen zusammengesetzten
Strahl 68 vereinigt werden sollen. Das kann bequem erreicht werden durch Reflektieren des Strahls 64 mit einem Spiegel 70 in einen
Weg, der nahezu parallel zum Strahl 66, jedoch leicht konvergent ist, so daß nach einer bestimmten Strecke der vereinigte Strahl erreicht
ist. Ebenso kann das Vereinigen direkt durch ein Prisma erzielt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2 wird der Strahl
62 einer Kammer 72 durch ein langes Rohr 74 zugeführt, das ein für den Strahl 62 durchlässiges Fenster 76 besitzt. Das Fenster 76 kann
au* optischen) Quarz bestehen ,und das Rohr 74 setzt Dampfniederschläge am Fenster 76 herab. Die Kammer 72 ist über eine Pumpeneinrichtung 78 evakuiert, um einen Niederdruck in der Kammer 72 zu halten,
so daß Störungen oder Überlagerungen der atmosphärischen Bestandteile mit dem erfindungsgemäBen Verfahren, z. B. durch Teilchenzusammenstöße, Verbrennung des Urandampfes oder andere Vorgänge, vermindert werden. Der Strahl 62 durchläuft eine Trenneinrichtung 80 und
tritt aus der Kammer 72 durch ein weiteres Rohr 82 und ein im we-
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sentlichen durchlässiges Fenster 84, wo es mindestens einer zusätzlichen
Kammer, ähnlich der Kammer 72, zur weiteren Verwendung der Energie im Strahl 62 zugeführt werden kann.
In der Kammer 72 wird durch eine Dampfquelle 86 Urandampf erzeugt und hauptsächlich in die Trenneinrichtung 80 gerichtet, wo
die Strahlungsenergie im Strahl 62 zum selektiven Ionisieren der U 235-Teilchen des Urandampfes verwendet wird. Die selektiv ionisierten
Teilchen werden dann durch einen üblichen Kreuzfeld-MHD-Beschleuniger
beschleunigt, der ein gepulstes elektrisches Feld und ein kontinuierliches Magnetfeld einer Erregerquelle 88 für das elektrische
Feld bzw. einer Magnetfelderregerquelle 90 verwendet.
Ein Zeitgeber 92 sieht typischerweise eine gleichzeitige Betätigung
der Zeitgeber 40 in allen vier Lasereinrichtungen 32, 50, 52 und 54 vor und setzt darüber hinaus die Erregerquelle 88 für das gepulste
elektrische Feld in Betrieb, um einen kurzdauernden elektrischen Feldimpuls genau nach jedem Strahlungsenergieimpuls von den Lasereinrichtungen
vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der Trenneinrichtung 80 und der Dampfquelle 86 in der Kammer 72 können aus der Fig. 3 ersehen werden, die
schematisch einen Schnitt durch die Kammer 72 entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 wiedergibt. In der Kammer 72 kann die Dampfquelle 86 typischerweise
einen Tiegel 94 enthalten, der darin eine Versorgung mit elementarem Uran 96 enthält und durch ein Fluid in Leitungen 98 gekühlt
ist. Das Uran 96 kann durch Erwärmen verdampft werden z. B. mittels eines Ofens, durch Induktion oder durch die Zufuhr eines Energiestrahlenbündels
wie z. B. eines Elektronenstrahlenbündels auf die
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freiliegende Oberseite 100. Durch Zufuhr dieser Energie wird ein Urandampf erzeugt, um einen sich ausbreitenden (expandierenden)
Dampf strom 102 vorzusehen, der auf die Trenneinrichtung 80, ggf.
durch die Spalte eines Kollimators 104, gerichtet ist. Der Dampfstrom
102 besitzt einige angeregte U235-TeiIchen aufgrund z.. B. thermischer
Anregung, Teilchenstößen, Wechselwirkungen mit dem Elektronenstrahlenbündel
o. ä.
Der Dampfstrom 102 tritt in die Trenneinrichtung 80 und in mindestens einen Bereich 106- ein, der die gleiche Ausdehnung aufweist
wie der Bestrahlungsbereich durch die Strahlungsenergie im Strahl 62. Nach Zufuhr der Strahlungsenergie werden Ionen des gewünschten
Isotops U 235 im Bereich 106 erzeugt, und diese können anschließend an eine der Seitenplatten 108 durch gepulstes Ausüben
einer Kreuzfeld-MHD-Beschleunigungskraft im Bereich 106 angezogen
werden. Der nicht abgelenkte Teil des Dampfes schreitet weiter fort zur Sammelplatte oder Fangelektrode 110.
Das Kreuzfeld kann vorgesehen werden durch Magnet-Erregerspulen 112 zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zum Laserstrahlenbündel
62 und durch die Erregerquelle 88 des elektrischen Feldes an Elektroden 114, die in irgendeiner Form angeordnet werden können,
wie z. B. bei 116 und 118, um zueinander senkrechte elektrische und. magnetische Felder im Bereich 106 vorzusehen, die typischerweise so
eingestellt sind, um die Ionen auf eine der Platten 108 zu treiben.
Die Strahlungsenergie im Strahl 62 wird typischerweise durch periodische Impulse mit eingestellter Grundfrequenz vorgesehen, um
sicherzustellen, daß alle Teile des Dampfstroms 102 während eines
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Impulses des Strahls bestrahlt werden. Die Dauer der Laserimpulse,
die wie bekannt, normalerweise bestimmt werden durch die Eigenschaften des Mediums 34, können typischerweise ein festes Bruchteil
einer Mikrosekunde dauern. Sofort nach der Anwendung jedes Laserimpulses
im Strahl 62 wird das elektrische Feld durch die gepulste Erregerquelle 88 angelegt, um in Wechselwirkung mit dem kontinuierlich
angelegten Magnetfeld ein Kreuzfeld zumindest im Bereich 106 vorzusehen. Das Kreuzfeld wird eingestellt zum Beschleunigen der
Ionen auf Bahnen, die sich von ihrer Richtung im Dampfstrom 102 unterscheiden, und vorzugsweise auf eine der Sammelplatten 108 an
der Seite der Trenneinrichtung 80. Der Impuls des elektrischen Feldes
ist üblicherweise kleiner als 2 us, da es vorzuziehen ist, die Beschleunigung
skr äf te zu beenden, bevor wesentliche Ladungsanderungsreaktionen
mit den U235-Ionen auftreten. Das verhindert die Beschleunigung
der U238-Teilchen, die eine elektrische Ladung angenommen haben, bevor die Beschleunigungskräfte beendet sind, lh ähnlicher Weise
sind die Abmessungen zwischen den Platten 108 und anderen Bauteilen in der Kammer 72 typischerweise in ihrer Größe begrenzt durch
die kinetische mittlere Weglänge der Teilchen im Dampfstrom 102, so daß erhebliche oder bedeutende Teilchenzusammenstöße nicht auftreten,
um entweder die nichtionisierten Teile des Dampf Stroms 102 oder die
ionisierten und beschleunigten Teile des gewünschten Isotops U 235 abzulenken.
Selbstverständlich können auch anstelle der selektiven Ionisation Selbstionisations verfahr en verwendet werden, die typischerweise nur
einen Energieschritt verwenden.
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Claims (26)
1. Verfahren zur Isotopentrennung zum selektiven Erzeugen von Übergängen in Teilchen eines ersten Isotops in einer Umgebung mit
einem Werkstoff mit mehreren Isotopen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Übergang in den Teilchen des ersten Isotops in der Umgebung von einem ersten dicht besetzten Energieniveau zu einem
wesentlich höheren Energieniveau erzeugt wird,
daß der erste Übergang gesteuert wird zum selektiven Erzeugen des ersten Übergangs in den Teilchen des ersten Isotops ohne gleichzeitiges
Anregen der anderen Teilchen der Umgebung,
daß ein zweiter Übergang in weiteren Teilchen der Umgebung von mindestens einem anderen besetzten Niveau zu einem höheren Energieniveau
erzeugt wird, und
daß der zweite Übergang gesteuert wird zum selektiven Erzeugen des
zweiten Übergangs in den Teilchen am anderen besetzten Niveau und das im wesentlichen höhere Energieniveau ohne gleichzeitiges Anregen
anderer Teilchen der Umgebung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Erzeugen der ersten und zweiten Übergänge Strahlungsenergie
der Umgebung zugeführt wird, und
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- Ιό -
beim ersten und zweiten Steuern mindestens eine bestimmte Photonenenergie
für die Strahlungsenergie zum selektiven Anregen der Teilchen des einen Isotops von den verschiedenen Energieniveaus zu dem höheren
Energieniveau erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Strahlungsenergie mindestens eine Laserstrahlung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Übergang in den Teilchen des angeregten einen Isotops von den mehreren Energieniveaus auf ein höher angeregtes
Energieniveau über dem Ionisierungsenergieniveau der Teilchen des ersten Isotops erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ionisierten Teilchen von den restlichen Teilchen der Umgebung getrennt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den anderen Teilchen der Umgebung getrennten Teilchen des einen Isotops gesammelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzfeld über die ionisierten Teilchen des einen Isotops angelegt
wird zum Beschleunigen der ionisierten Teilchen auf verschiedene Bahnen.
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8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Umgebung ein Dampfstrom vorgesehen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen des einen Isotops mit wesentlich höherem Energieniveau von den restlichen Bestandteilen der Umgebung getrennt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Trennen die angeregten Teilchen des einen Isotops auf Bahnen beschleunigt werden, die von ihrer Bahn im Dampf strom verschieden
sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Trennen die angeregten Teilchen des einen Isotops ionisiert
werden und die ionisierten Teilchen auf Bahnen beschleunigt werden, die von den Bahnen im Dampf strom verschieden sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch das Uranisotop U 235 in den Teilchen des ersten Isotops.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet
durch das Grundenergieniveau und mindestens ein niedriges Energieniveau bei den verschiedenen Energieniveaus.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch .gekennzeichnet,
daß als die anderen Energieniveaus die thermisch ange-
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regten Energieniveaus verwendet werden, die bedeutende Besetzungen
von Teilchen des einen Isotops besitzen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu den thermisch angeregten Niveaus mindestens das erste thermisch
angeregte Niveau direkt über dem Grundniveau der Teilchen des ersten Isotops gehört und das erste Energieniveau das Grundniveau ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß als erste und zweite Strahlungsenergie mindestens eine Laserstrahlung verwendet wird, die isotopenselektive Photonenenergien
aufweist zum Erzeugen der angegebenen selektiven Anregung der Teilchen des ersten Isotops von dem mindestens einen Energieniveau.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserstrahlung von mindestens einem Farbstofflaser erzeugt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Strahlungsenergie den von den ersten Energieniveaus selektiv angeregten Teilchen des einen Isotops in der
Dampfumgebung zugeführt wird zum Ionisieren der Teilchen mit der dritten Strahlungsenergie.
19- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet,
daß als das eine Isotop ein Uranisotop verwendet wird.
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20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-19,
gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung zum Erzeugen des ersten Übergangs (16) in den
Teilchen des ersten Isotops in der Umgebung,
eine erste Steuereinrichtung zum Steuern des ersten Übergangs (16)
zum selektiven Anregen der Teilchen des ersten Isotops von einem ersten besetzten Energieniveau (12) auf ein wesentlich höheres Energieniveau
(18),
eine zweite Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Übergangs (28, 30)
in weiteren Teilchen des ersten Isotops von mindestens einem anderen besetzten Energieniveau (24, 26) des einen Isotops und
eine zweite Steuereinrichtung zum Steuern des zweiten Übergangs (28,
30) zum selektiven Anregen der weiteren Teilchen des einen Isotops
von den anderen Energieniveaus (24, 26) zu einem wesentlich höheren Energieniveau (18, 18') ohne gleichzeitiges Anregen anderer Teilchen
der Umgebung.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung zum Erzeugen des ersten und zweiten
Übergangs (16, 28, 30) eine Strahlungseinrichtung zum Zuführen von Strahlungsenergie bei mindestens einer bestimmten Frequenz auf die
Umgebung enthalten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Pulsglied
zum Erzeugen impulsförmiger Strahlungsenergie.
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23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die wesentlich höheren Energieniveaus (18, 18') unt er dem Ionisierungsniveau
(14) liegen und ein Trennmittel enthält,
eine Ionisierungseinrichtung für die angeregten Teilchen des einen Isotops,
wobei die ionisierten Teilchen auf bestimmte Bahnen beschleunigt sind, und
eine Einrichtung zum Anlegen eines Magnetfeldes und eines gepulsten
elektrischen Feldes an die Umgebung.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 23, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (80) für die angeregten Teilchen des
einen Isotops von den restlichen Bestandteilen der Umgebung.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Übergang (16) vom Grundenergieniveau (12) auf ein wesentlich angeregtes Energieniveau (18) erfolgt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 - 24, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ionisieren der selektiv angeregten Teilchen
des einen Isotops.
509809/0679
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