DE1530336A1 - Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material und Vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material und Vorrichtung hierfuer

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DE1530336A1 DE1965F0046212 DEF0046212A DE1530336A1 DE 1530336 A1 DE1530336 A1 DE 1530336A1 DE 1965F0046212 DE1965F0046212 DE 1965F0046212 DE F0046212 A DEF0046212 A DE F0046212A DE 1530336 A1 DE1530336 A1 DE 1530336A1
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Description

12 823
THE FURUKAWA ELECTRIC COMPANY LIMITED
Tokio / Japan
Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material und Vorrichtung hierfür.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material auf Gleisanlagen und eine Vorrichtung hierfür und insbesondere ein Verfahren zum selbsttätigen Identifizieren von rollendem Material, das sich auf Eisenbahngleisen bewegt, unter Ausnutzung der Photolumineszenz einer fluoreszierenden Substanz in Verbindung mit einer an jedem Wagen angebrachten und durch ultraviolettes Licht bestrahlten Kodeplatte.
Zusammen mit der neueren Entwicklung der mechanisierten Verarbeitung von Informationen im Eisenbahntransport werden in vielen Ländern zur Zeit Versuche mit dem Ziel durchge-
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führt, die letzten Informationen über die Bewegung von rollendem Material, insbesondere von Güterwagen, an zentralen Datenverarbeitungsstationen zu sammeln, um den Betrieb des Kuppeins und Abkuppeins von Güterwagen zu beschleunigen und selbsttätig eine Aufstellung der Güterwagen zu drucken, die für einen bestimmten Zielort bestimmt sind, um hierdurch den Wirkungsgrad der Ausnutzung von Güterwagen und in der Behandlung der zugehörigen Papiere zu verbessern. Pur eine solche zentrale Steuerung muß an jedem V/agen ein gesondertes Kodezeichen angebracht sein, um diesen selbsttätig bei der Vorbeibewegung an einer bestimmten Überwachungsstelle mit Hilfe der einzelnen Kodezeichen Identiffeieren zu können. Es Ist bereits eine Anzahl von Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material vorgeschlagen worden, von denen die meisten darin bestehen, daß» ein passives Kodeelement an der Seite des Wagens angebracht wird, die den Überwachungsstellen zugekehrt ist, ein geeignetes Anzeigemedium, wie ein Lichtstrahl, eine elektromagnetische Welle, eine Schallwelle u. dgl. von einer Rechenstation an der Überwachungsstelle ausgestrahlt wird und jedes rollende Material dadurch identifiziert wird, daß durch einen Detektor das von dem am Wagen befestigten Kodeelement reflektierte Signal aufgenommen wird.
Bei der Verwendung von elektromagnetischen Wellen als Anzeigemedium sind zwei verschiedene Verfahren bekannt. Bei dem
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einen wird die Reflexion von Mikrowellen angewendet, während bei dem anderen eine elektromagnetische Kopplung einer Langwelle und einer Mittelwelle angewendet wird. Solche Verfahren mit Anwendung von elektromagnetischen Wellen sind insofern vorteilhaft, als die Messung nicht durch die Bedingungen der natürlichen Umgebung, wie Regen, Schnee und Nebel ungünstig beeinflußt wird, jedoch hat andererseits das erstgenannte Verfahren der Verwendung von Mikrowellen die Nachteile, daß ein Mikrowellengenerator teuer ist und daß die Messungen durch eine Neigung und Verlagerung der am rollenden Material angebrachten Kodeplatte wesentlich beeinflußt wird. Das letztgenannte Verfahren der Verwendung von Lang- und Mittelwellen hat ebenfalls Nachteile, da die am rollenden Material zu verwendende Kodierungsvorrichtung einen ziemlich komplizierten Aufbau hat und daher teuer ist und ausserdem die Messung durch Störungen von den Freileitungen für die Speisung der Elektrolokomotiven und Wagen beeinflußt wird und darüber hinaus die Verwendung von elektromagnetischen Wellen der erwähnten Art
in vielen Ländern durch Gesetz-e und Vorschriften beschränkt ist.
Ein Verfahren, bei dem monochromatisches oder multichromatisches Licht im Anzeigemedium verwendet wird, hat den Vorteil, daß die am rollenden Material anzubringende Kodeplatte einfach und billig ist, jedoch den Nachteil, daß bei einem Detektor dieser Art die Messung stark durch Störungen infolge
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von natürlichen oder künstlichen Lichtstrahlen stark beeinflußt wird, so daß der Störabstand niedrig ist. Zur Vergrösserung des Störabstandes können modulierte Lichtstrahlen verwendet werden, jedoch ist der Modulator für solche Zwecke kompliziert und ist es ziemlich schwierig, Hochfrequenzwellen zu modulieren. Ausserdem sind bei einem solchen Verfahren, bei dem entweder modulierte oder unmodulierte Lichtstrahlen verwendet werden, der zur Kodeplatte projizierte Lichtstrahl und der von der Kodeplatte zurückkehrende Lichtstrahl von der gleichen Art und findet keine Frequenzumwandlung an der Kodeplatte zwischen den beiden Lichtstrahlen statt, so daß ein solches Verfahren den Nachteil hat, daß die Messung durch den Detektor durch Störungen infolge von Lichtstrahlen beeinträchtigt werden kann, die von einer anderen Stelle als von dem gewünschten Teil der Kodeplatte reflektiert oder unmittelbar dem Detektor von dem Lichtstrahlprojektor zugeführt werden, ohne den Weg über die Kodeplatte zu nehmen.
Ein anderes Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material, bei dem Schallwellen als Anzeigemedium verwendet werden, hat den Nachteil, daß der Störabstand und die Zuverlässigkeit infolge von Schallstörungen durch das rollende Material und den hiermit verbundenen Dopplereffekt gering sind.
Hauptziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten
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Nachteile herkömmlicher Verfahren unter Ausnutzung der Photolumineszenz fluoreszierender Substanzen, welche durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen verursacht wird, und die Schaffung eines neuartigen Verfahrens zum Identifizieren von rollendem Material mit einem hohen Störabstand und einer sehr hohen Zuverlässigkeit mit Hilfe einfacher und billiger Vorrichtungen. Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum selbsttätigen Identifizieren von rollendem Material wird eine besondere Kodeplatte mit einem Kodezeichen aus einer fluoreszierenden Substanz an einer bestimmten Stelle auf derjenigen Seite jedes zu identifizierenden Wagens, die den Überwachungsstellen zugekehrt ist, angebracht und eine Identifizierungsstation an einer Anzeigestelle errichtet, die mit einem Projektor ausgerüstet ist, durch welchen ultraviolette Strahlen auf die Kodeplatte gerichtet werden, sowie mit einem Detektor zur Anzeige von Fluoreszenzlichtstrahlen, die von dem auf der Kodeplatte befindlichen Zeichen aus einer fluoreszierenden Substanz reflektiert werden, wobei ultraviolette Strahlen von geeigneten Wellenlängen auf die Kodeplatte projiziert werden, um das auf der Kodeplatte befindliche Zeichen aus fluoreszierender Substanz zu erregen, und die Fluoreszenzlichtstrahlen, welche durch die Erregung des Kodezeichens aus fluoreszierender Substanz auf der Kodeplatte erzeugt werden, durch einen Detektor festgestellt und auf eine zentrale Steuerungsstation übertragen werden, um selbsttätige Steuerungsvorrichtungen für das
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rollende Material entsprechend den fluoreszierenden Zeichen zu betätigen.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist die Verwendung von besonderen Kodeplatten mit einem Kodezeichen aus einer fluoreszierenden Substanz und die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß der Fluoreszenzlichtstrahl durch eine fluoreszierende Substanz erzeugt wird, wenn diese durch ultraviolette Strahlen erregt wird, wdEl der reflektierte Fluoreszenzlichtstrahl als Anzeigelichtstrahl verwendet wird. Mit anderen V/orten, die Anzeigelichtstrahlen werden dadurch erzeugt, daß die Wellenlängen der projizierten Lichtstrahlen durch die Verwendung der erwähnten Kodeplatte umgewandelt werden, worin ein Hauptunterschied zwischen dem erfindungsgemässen Verfahren und den herkömmlichen Verfahren mit Verwendung von Lichtstrahlen zum Identifizieren von rollendem Material besteht. Daher werden erfindungsgemäß diejenigen Lichtstrahlen, welche von denjenigen Teilen der Kodeplatte, die keine fluoreszierende Substanz tragen, reflektiert und unmittelbar vom Projektor geliefert werden, möglichst alle durch das Anbringen eines geeigneten optischen Filters am Detektor unterbrochen, so daß nur die erwähnten aus Fluoreszenzstrahlen bestehenden Anzeigelichtstrahlen aufgenommen werden, wodurch beim erfindungsgemässen Verfahren der Störabstand stark verbessert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend
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in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Gesamtanordnung der Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Identifizieren von rollendem Material;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer an einer Aus senseite eines zu identifizierenden rollenden Materials anzubringenden Kodeplatte;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie S-S* in Fig. 2;
Fig. 1J eine schaubildliche Ansicht, welche den Aufbau der .Kodeplatte zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Kodeplatte;
Fig. 6 die Impulswellenformen von elektrischen Signalen, welche-durch die Umwandlung von Anzeigelichtstrahlen erzeugt werden, die von der in Fig. 5 dargestellten Kodeplatte reflektiert werden;
Fig. 7 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der er--
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findungsgemässen Kodeplatte;
Fig. 8 eine Draufsicht, welche eine vierte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Kodeplatte zeigt und
Fig. 9 - 12 graphische Darstellungen, welche die Wellenformen von Ausgangssignalen aus dem Detektor zeigen, welche bei unter verschiedenen Bedingungen durchgeführten Versuchen mit der erfindungsgemässen Anordnung erhalten wurden.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein zu identifizierendes rollendes Material, während mit 2 eine Kodeplatte mit einem fluoreszierenden Kodemuster von der in Fig* 2 beispielsweise dargestellten Art zur Befestigung an einem ausseren Teil des rollenden Materials 1 bezeichnet. An einer Anzeigestation, die sich an einer bestimmten Stelle in der Nähe eines Eisenbahngleises für das rollende Material befindet, sind ein Projektor 3 und ein Detektor M vorgesehen. Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt: wenn sich rollendes Material an der Anzeigestation vorbeibewegt, wird ein Bündel ultravioletter Strahlen mit geeigneten Wellenlängen zur Erregung des Fluoreszenzsubstanzmusters auf der Kodeplatte vom Projektor 3 auf die am rollenden Material 1 angebrachte Kodeplatte 2 projiziert. Das Fluoreszenzsubstanzmuster der Kodeplatte 2 wird durch die
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projezierten ultravioletten Strahlen erregt, so daß Fluoreszentlichtstrahlen mit Wellenlängen, die durch die Fluoreszenzsubstanz bedingt sind, erzeugt werden. Das rollende Material wird dadurch identifiziert, daß der auf diese Weise erzeugte Fluoreszenslichtstrahl von dem Detektor 4 aufgenommen wird. Der Detektor 4 besteht aus einem Filter, einem Photoelektronenvervlelfacher, einem Verstärker, einem Wellenformer u.s.w., und sein Ausgang wird auf eine Zentralstation 5 mit einer geeigneten Datenverarbeitungs- und Steuereinrichtung übertragen. Der Projektor 3 besteht aus einer Lichtquelle zur Erzeugung der notwendigen ultravioletten Strahlen und aus einem geeigneten optischen Filterglas 7» das nur die erforderlichen ultravioletten Strahlen hindurchtreten läßt und diejenigen Lichtstrahlen unterdrückt, welche durch die Lichtquelle erzeugt werden, jedoch unerwünschte Wellenlängen haben. Als Lichtquelle 6 kann jede Lampe verwendet werden, die ultraviolette Strahlen von den erforderlichen Wellenlängen erzeugt, beispielsweise eine Hochspannungs-Quecksilberdampflampe oder eine Leuchtstofflampe. Der Detektor 4 ist ferner mit geeigneten optischen Filtergläsern 8, 81 ausgerüstet, welche nur Fluoreszenzlichtstrahlen hindurchtreten lassen, die durch die Erregung des Fluoreszenzsubstanzmusters der Kodeplatte erzeugt werden, während sie den Durchtritt von unerwünschten Lichtstrahlen verhindern. Durch die Filter 8 und 8* werden daher diejenigen Teile des projizierten Lichtstrahls unterdrückt, welche von
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Teilen der Kodeplatte, die keine fluoreszierende Substanz tragen, reflektiert werden, sowie Lichtstrahlen, die direkt vom Projektor zum Detektor gelangen und ferner alle anderen natürlichen und künstlichen Lichtstrahlen, deren Wellenlängen von denjenigen der Fluoreszenzlichtstrahlen verschieden sind, die durch die Erregung des Fluoreszenzsubstanz-Kodemusters auf der Kodeplatte erzeugt werden, wodurch der Störabstand wesentlich verbessert wirde Der Projektor und der lichtempfindliche Teil des Detektors sind gewöhnlich in einem gemeinsamen Behälter angeordnet, wobei eine Abschirmplatte vorgesehen ist, die verhindert, daß die erwähnten Vorrichtungen einer direkten Bestrahlung durch das Sonnenlicht ausgesetzt v/erden. ,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der erfIndungsgemässen Kodeplatte, bei welcher jedes Fluoreszenzsubstanzmuster 9 oberhalb und unterhalb der Grundlinie X-X1 einer Binärzahl 0 oder i entspricht und via· solche Binärrnuster oder -zeichen eine Dezimalzahl bilden. Beispielsweise stellt das in Fig* 2 gezeigte Muster die Dezimalzahl 5 dar. In der Praxis wird eine Kombination einer geeigneten Anzahl Kodeplatten verwendet, die der Zahl der zur Nummerierung des rollenden Materials erforderlichen Dezimalstellen entspricht· Der Detektor liest das Kodemuster auf der am rollenden Material angebrachten Kodeplatte durch Abtastung sowohl des oberen als
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auch des unteren Teils der Kodeplatte ab, wobei die Bewegung des die Kodeplatten tragenden rollenden Materials ausgenutzt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt nach der Linie S-S* in Fig. 2, aus der der Aufbau der Kodeplatte ersichtlich ist, die Nuten 11 auf der einen Seite einer transparenten Grundplatte Io aus Acrylharz aufweist, in welchen eine fluoreszierende Substanz 12 eingebettet ist. Die Vorderfläche der fluoreszierenden Substanz ist durch eine transparente Acrylharzplatte oder -Schicht geschützt, welche sowohl ultraviolette Strahlen als auch sichtbare Lichtstrahlen hindurchtreten läßt, während die Rückseite der Grundplatte mit einem im wesentlichen schwarzen Anstrich bestrichen ist, der dazu dient, das Fluoreszenzmuster deutlich zu zeigen. Eine solche Kodeplatte hat einen einfachen Aufbau und verursacht geringe Kosten, da sie durch die Verwendung von nur einer einzigen Grundplatte hergestellt werden kann. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird eine Äcrylharzplatte als Grundplatte verwendet, da sie infolge des Umstandes am besten geeignet ist, daß sie ultraviolette Strahlen leicht hindurchtreten läßt und billig ist. Es'kann jedoch auch ein anderes Material für die Grundplatte verwendet werden, so lange dieses sowohl die notwendigen ultravioletten Strahlen als auch die Fluoreszenzlichtstrahlen hindurchtreten läßt, welche durch
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die Erregung des Fluoreszenzsubstanzmusters erzeugt werden.
Die Kodeplatte kann auch in der in Flg. ^ gezeigten Welse aifgebaut werden, bei welcher eine Grundplatte 1*1, die mit einer fluoreszierenden Substanz beschichtet ist, von einer transparenten Schutzplatte 15 bedeckt ist, welche ultraviolette Strahlen zur Erregung der fluoreszierenden Substanz sowie den durch diese Erregung erzeugten Fluoreszenzlichtstrahl hindurchtreten läßt. Auf die Platte 15 1st eine Undurchsichtige Platte 17 aufgelegt, die mit geeigneten Schlitzen 16 versehen iet, um das gewünschte Fluoreszenzsubstanzmuster zu erzielen« Um die Einzelplatten in Form einer Kodeplatte zusammenzuhalten, werden sie gepreßt oder mittels Schrauben oder andere geeignete Mittel fest miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen Kodeplatte, bei welcher die in Fig. 2 gezeigten Fluoreszenzmuster über die Mittellinie X-X1 hinaus verlängert sind, so daß sie einander teilweise Überlappen. In diesem Falle kann der Detektor die Kodeplatte längs dreier paraller Linien a-a1, X-X* und b-b1 abtasten, so daß immer ein Ansprechsignal für jede Binärziffer der Kodeplatte beim Abtasten längs der Mittellinie X-X1 aufgenommen werden kann. Fig. 6 zeigt die Ausgangssignale aus dem Detektor, die durch die Verwendung der in Fig.5 gezeigten Kodeplatte erhalten werden. Wenn eine solche Kodeplatte verwendet wird, kann Jedes Muster, beispielsweise
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der Tell m in Pig. 5, der durch Verschmutzung u. dgl. unent-.deckt bleibt, leicht gefunden und festgestellt werden, indem beispielsweise das der Mittellinie X-X1 entsprechende Signal verwendet wird. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit beim Identifizieren des rollenden Materials erhöht. Ferner kann, da die an der Mittellinie X-X1 aufgenommenen Impulse auch als Taktimpulse verwendet werden können, die Geschwindigkeit des sich bewegenden Wagens ebenfalls leicht durch die Verwendung der erwähnten Impulse gemessen werden.
Eine weitere AusfÜhrungsform der Kodeplatte von der in Fig. 7 gezeigten Art ergibt ein Kodesymbol aus einer Kombination verschiedener Arten von fluoreszierenden Substanzen, wie bei f, g, h u.s.w. gezeigt. In dlesemFalle müssen die projizlerten ultravioletten Strahlen Wellenlängen haben, die jede der erwähnten fluoreszierenden Substanzen erregen können, und die durch eine solche Erregung infolge der Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen erzeugten Fluoreszenzlichtstrahlen werden durch verschiedene Arten von Filtern sortiert, mit denen der Detektor ausgerüstet ist, bevor die Umwandlung in elektrische Signale erfolgt.
Bei den in Fig. 2,5 und 7 gezeigten Kodeplatten geschieht das Abtasten in der horizontalen Richtung während der Fahrt des rollenden Materials 1, beispielsweise von Güterwagen, auf
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einem Eisenbahngleis. Wenn die Kodeplatte senkrecht zur Fahrtrichtung der Güterwagen abgetastet werden soll, wird eine andere Ausführungsform der Kodeplatte, wie in Fig. 8 gezeigt, verwendet, bei welcher die Fluoreszenzsubstanzmuster i, j, k,u.s.w. parallel zueinander in der Fahrtrichtung des Güterwagens angeordnet sind, so daß die Kodeplatte in der durch den Pfeil n, n1 angegebenen Richtung abgetastet wird, wodurch eine Reihe von Impulssignalen erhalten wird, deren Intervalle nur von der Abtastgeschwindigkeit abhängen und von der Fahrtgeschwindigkeit des Güterwagens unabhängig sind.
Tabelle 1 zeigt Beispiele für fluoreszierende Substanzen, für den Projektor und den Detektor zur Verwendung für das erfindungsgemäss© Verfahren.
Tabelle 1
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Tabelle I
fluoreszierende Substanz
Projektor
Detektor
Arten Wellenlänge des erregten Fluoreszenzlichtes
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Wellenlänge der Ultraviolettstrahlen zur Erregung
Licht- (Anzeigequelle teil)
52oo
365o
organisches fluoreszierendes Pigment; Superhochspannungs-Quecksilberdampflampe und UV-Durchlaßfilter;
Yg-Filter, Interferenzfilter und Photoelektronenvervielfacher mit einer Farbempfindlichkeit entsprechend der S-M Kurve. " ■ >
Es wurde eine Reihe von tatsächlichen Messungen zur Identifizierung von rollendem Material unter verschiedenen Bedingungen UQter Verwendung einer erfindungsgemässen Vorrichtung von der in Tabelle 1 gekennzeichneten Art durchgeführt, deren Ergebnisse in Fig. 9 - 12 dargestellt sind, welche Detektoraus-
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gangskurven zeigen. Es wurden sechs Kodeplatten von der in Fig. 2 gezeigten Art, von denen jede eine Dezimalziffer durch vier Binärziffern darstellt, miteinander kombiniert und die auf diese Weise erhaltene sechsstellige Zahl für das rollende Material wurde abgelesen. Pig, 9 zeigt einen Detektorausgang unter der Normbedingung, wenn sich der Detektor in einem Abstand von looo mm von der am Wagen angebrachten Kodeplatte befindet, während Fig. Io einen Detektorausgang unter ähnlichen Bedingungen wie in Fig. 9 bei einem Abstand des Detektors von der Kodeplatte von lloo ram zeigt, was einer Vergrösserung des Abstandes vom Detektor zur Kodeplatte um loo mm entspricht.
Fig. 11 und 12 zeigen Ergebnisse von Messungen unter aussarordentlich schwierigen Bedingungen, d.h. der Abstand vom Detektor zur Kodeplatte war auf Io5o mm erhöht, was 5o mm über den Normabstand hinaus entspricht, und die Kodeplatte war um lo° von der Fahrtrichtung des Güterwagens und um 5° nach unten «n einer vertikalen Richtung geneigt. Ausserdem war die gesamte Fläche der Kodeplatte im Falle der Fig. 11 mit Schnee bedeckt und im Falle der Fig. 12 mit Staub und Rauch. Solche Meßbedingungen sind viel schwieriger als diejenigen, welche beim tatsächlichen Betrieb unter Verwendung von Kodeplatten auftreten.
Aus Fig. 11 und 12 ergibt sich, daß die Detektorausgangssignale
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die Kodezeichen auf der Kodeplatte selbst unter ausserordent· lieh ungünstigen Bedingungen klar wiedergeben, so daß das erfindungsgemässe Verfahren sehr zuverlässig ist.
Ferner wurde festgestellt, daß ein zufriedenstellender Detektorausgang selbst dann erzielbar war, wenn ein. Filterglas, welches den Durchtritt von 2 % der Fluoreszenzlichtstrahlen zuläßt, zwischen dem lichtempfindlichen Teil des Detektors bei einem Iformabstand vom Detektor zur Kodeplatte, d.h. bei einem Abstand von looo mm, eingesetzt war. Dieser Umstand zeigt, daß das erfindungsgemässe System selbst dann noch einwandfrei arbeitet, nachdem die ursprüngliche Helligkeit der fluoreszierenden Substanz sich auf nur 2 % verringert hat.
Patentansprüche:
BAD OFUGjNAi,

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    ( 1.)Verfahren zum selbsttätigen Identifizieren von in Fahrt befindlichem rollendem Material, gekennzeichnet durch die kombinierte Verwendung einer Kodeplatte mft kodierten Zeichen aus einer fluoreszierenden Substanz, die an einem Aussenseitenteil eines zu identifizierenden rollenden Materials angebracht ist, einer Identifizierungsstation, die sich an einer Anzeigestelle auf dem Erdboden befindet, welche mit einem Projektor zur Bestrahlung der Kodeplatte mit ultravioletten Strahlen und mit einem Detektor zur Anzeige der Fluoreszenzlichtstrahlen versehen ist, welche durch die Erregung der Fluoreszenzmaterialzeichen der Kodeplatte erzeugt werden.
  2. 2. Kodeplatte, gekennzeichnet durch eine transparente Grundplatte, welche ultraviolette Strahlen und Fluoreszenzlichtstrahlen hindurchtreten läßt, die durch die Erregung der erwähnten fluoreszierenden Substanz erzeugt werden, und auf der Grundplatte eine fluoreszierende Substanz vorgesehen ist, welche ein Kodemuster aus fluoreszierender
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    SubBtanz zeigt, wobei die Grundplatte auf der einen Seite mit einer bestimmten Anzahl paralleler Nuten versehen ist, in welchen fluoreszierende Substanzen zur Bildung eines Kodemusters aus der fluoreszierenden Substanz eingebettet sind, und die mit Nuten versehene Fläche der Grundplatte mit einem im wesentlichen schwarzen Anstrich beschichtet ist. '
  3. 3, Kodeplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Grundplatte aus einem transparenten Acrylharz hergestellt 1st. '
  4. 4. Kodeplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet in Kombination durch eine Grundplatte aus transparentem Material, die mit einer fluoreszierenden Substanz beschichtet ist, eine transparente Schutzplatte, welche den Durchtritt von ultravioletten Strahlen zur Erregung der fluoreszierenden Substanz und von Fluoreszenzliehtstrahlen zuläßt, welche durch die Erregung der fluoreszierenden Substanz durch sie hindurch erzeugt werden, und eine undurchlässige Platte mit Schlitzen zur Bildung von Fluoreszenzmustern, welche drei Platten in der angegebenen Reihenfolge aufeinandergelegt und zu einer Einheit zusammengepreßt sind, die an einem geeigneten Aussenseitenteil des rollenden Materials ange-
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    bracht werden kann.
  5. 5. Kodeplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten parallelen Nuten oberhalb und unterhalb der horizontalen Mittellinie der Platte angeordnet sind.
  6. 6. Kodeplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Nuten, welche mit der fluoreszierenden Substanz zur Bildung eines Kodemusters gefüllt sind, teilweise zur entgegengesetzten Seite verlängert sind, so daß sie sich über die erwähnte horizontale Mittellinie erstrecken.
  7. 7. Kodeplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Kodemuster dadurch hergestellt ist, daß eine Kombination verwendet wird, die aus mehreren verschiedenen Fluoreszenzmustern besteht, von denen jedes eine verschiedene Erregungswellenlänge hat.
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DE1965F0046212 1964-06-01 1965-06-01 Anordnung zum abtasten von kodierten zeichen zum identifizieren von eisenbahnfahrzeugen Granted DE1530336B2 (de)

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DE (1) DE1530336B2 (de)
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