DE1449043B2 - Einrichtung zur optischen anzeige von in einem system auftretenden fehlern - Google Patents

Einrichtung zur optischen anzeige von in einem system auftretenden fehlern

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DE1449043B2
DE1449043B2 DE19621449043 DE1449043A DE1449043B2 DE 1449043 B2 DE1449043 B2 DE 1449043B2 DE 19621449043 DE19621449043 DE 19621449043 DE 1449043 A DE1449043 A DE 1449043A DE 1449043 B2 DE1449043 B2 DE 1449043B2
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John Stanley London Todman
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Elhott Brothers (London) Ltd , Lewisham, London (Großbritannien)
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Description

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spannung für eine vorgegebene Zeitdauer aufrecht- gangsschaltung RC an. In ihrem Ruhezustand, d. h., erhält. Durch die erfindungsgemäß getroffenen Maß- wenn keiner der Alarmschalter geschlossen ist, liefert nahmen wird eine praktisch sofortige, visuell zur die Eingangsschaltung RC eine Rückstellspannung Anzeige gebrachte Fehlelzuordnung selbst bei korn- für eine Abfragekette SC, deren Wirkungsweise plazierten Anlagen mit großen potentiellen Fehler- 5 weiter unten beschrieben wird. Wenn die Eingangszahlen erzielt. " schaltung RC durch ein Signal aus der Eingangs-
Um beispielsweise auf Grund von Vibrationen leitung betätigt wird, liefert sie ein Signal für einen hervorgerufene falsche Fehlermeldungen zu vermei- Schalttorkreis DG, worauf dieser geöffnet und Siden, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, gnale von einem Multivibrator MV zu einer bistabilen daß das Alarmpotential erst nach einer durch eine io Schaltung BC durchläßt. In einem ihrer stabilen Verzögerungsschaltung eingeführten Zeitspanne an Zustände liefert die bistabile Schaltung BC ein Ausdas zugehörige Alarmtorglied angelegt wird. gangssignal für eine Abfragekette SC, die ein Ringln zweckmäßiger Augestaltung der Erfindung ist zähler ist, der so viele Stufen wie die Zahl der die Kathodenstrahlröhre mittels Widerstandsketten Alarmtore besitzt, im vorliegenden Falle also derart steuerbar, daß ein den Fehler bezeichnendes 15 η Stufen. Auf diese Weise setzt die Schalttätigkeit, Wort darstellbar ist. Ausführungsbeispiele der Erfln- die durch das Schließen eines Alarmschalters hervordung, die sich zur Verwendung in Luftfahrzeugen gerufen wird, das Zählen der Abfragekette von der eignen und dem Piloten über das Versagen von ersten Stellung an, in welche sie durch das Rückstellbestimmten Teilen Warnmeldungen geben, werden signal von der Eingangsschaltung RC zurückgestellt nun an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. 20 worden ist, in Gang.
In den Zeichnungen ist Jede Stufe der Abfragekette SC liefert bei einer
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teils Betätigung ein Ausgangssignal für einen zugehörigen
einer Fehleranzeigevorrichtung nach der vorliegen- Alarmtorkreis AGl, durch den der Torkreis geöffnet
den Erfindung, wird. Wenn irgendein Alarmtorkreis geöffnet ist,
F i g. 2 eine Darstellung, die die Erzeugung der 25 entstehen zwei Ausgangssignale, wovon eins, wie
erforderlichen Spannungsfolgen erläutert, später beschrieben wird, zur Steuerung der Erzeu-
F i g. 3 und 4 eine Darstellung, die zeigt, wie die gung von einer geeigneten Anzeige verwendet wird,
Spannungsfolgen, deren Erzeugung unter Bezug- während das andere über eine zugehörige Diode
nähme auf F i g. 2 beschrieben wurde, dazu dienen AD 1 ... AD η zu einer allen Alarmtorkreisen
können, Symbole hervorzubringen, 30 gemeinsamen Ausgangsleitung läuft. Das so von dem
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines weite- betätigten Alarmtorkreis in die Ausgangsleitung ein-
ren Teils der Vorrichtung, geführte Signal läuft zu einem Haltetorkreis SG, der
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines ande- außerdem von einem von der bistabilen Schaltung BC
ren Teils der Vorrichtung, gelieferten Ausgangsimpuls gesteuert wird, wenn
Fig. 7 und 8 eine Erläuterung von Teilen der 35 diese in dem Zustand ist, in dem sie keinen Schaltvorrichtung von F i g. 6, impuls für die Abfrage- oder Abtastkette liefert.
F i g. 9 eine Darstellung des Spannungsverlaufes, Wenn beide Eingangsimpulse an dem Haltetorkreis
welcher die Wirkungsweise der Schaltungen von SG liegen liefert dieser ein Ausgangssignal für eine
F i g. 7 und 8 erläutert, Halteschaltung PC, die einen Hemmimpuls für den
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung der 40 SchalttorkreisDG liefert, wobei dieses Signal eine
Form der erfolgten Anzeige, zum Hervorbringen der Anzeige geeignete Zeit lang
Fig. 11 eine schematische Darstellung, die eine bestehenbleibt. Im vorliegenden Falle wird eine
andere Anordnung für die in F i g. 1 beschriebene Wartezeit von 3 Sekunden verwendet. Während
Vorrichtung zeigt, und dieser Zeit steuert das andere Ausgangssignal von
Fig. 12 eine Darstellung der Schaltungen von 45 dem betätigten Alarmtor — zweckmäßigerweise wird
einigen Untereinheiten von Fig. 1. angenommen, daß es das Alarmtor AGn ist — den
Bei F i g. 1 wird angenommen, daß das Schließen Betrieb der Anzeigevorrichtung in einer noch näher eines der Alarmschalter ASl, AS2.. . ASm, ASn zu beschreibenden Weise. Am Ende dieses Zeitvon dem Eintreten eines bestimmten Fehlerzustandes raumes beseitigt der Haltekreis PC die Hemmhervorgerufen wird und daß das Schließen von einem 50 vorspannung an dem Schalttorkreis DG, und die dieser Schalter die Tätigkeit einer zugehörigen Ver- Abtastkette wird wieder von Impulsen der bistabilen zögerungssohaltung Dl, Dl.. .Dm, Dn in Gang SchaltungBC angetrieben. Falls der Fehler andauert, setzt. Falls die Fehleranzeige innerhalb eines passen- wird die Abtastkette SC jedesmal 3 Sekunden lang den Zeitraumes erlöscht, kehrt die getriggerte Ver- angehalten, wobei sie das Alarmtor AGn betätigt, zögerungsschaltung in ihren Ruhezustand zurück, 55 Wenn andere Fehler noch vorhanden sind, dann ohne ein Ausgangssignal zu liefern. Dadurch wird hält die Abtastkette auch bei diesen an und ruft für eine Absicherung gegen falsche Fehleranzeigen, die jede eine geeignete Anzeige hervor,
beispielsweise auf Vibrationen zurückzuführen sind, Wenn alle Fehler beseitigt sind, liegt keine Spanerreicht. Wenn die Fehleranzeige andauert, liefert nung an der Eingangsleitung und am Eingangskreis die betätigte Verzögerungsschaltung zwei Ausgangs- 60 RC, so daß diese weiter kein Ausgangssignal zum signale. Eins dieser Ausgangssignale läuft direkt zu Schließen des Schalttores DG liefern, wodurch die dem zugehörigen Alarmtorkreis einer gleichen An- Abtastkette SC anhält. Die Eingangsschaltung RC zahl von Alarmtorkreisen AGl, AGI... AGm, liefert nun über eine Rückstelleitung eine Rückstell- AGn, und das andere Ausgangssignal läuft über eine spannung, die die Abtastkette SC in ihre Nullstellung zugehörige Diode SDl.. .SDn zu der allen Ver- 65 zurückbringt, in welcher keiner der Alarmtorkreise zögerungsschaltungen gemeinsamen Eingangsleitung. in Betrieb ist.
Das von der betätigten Verzögerungsschaltung zur Bevor die Anordnungen beschrieben werden, die
Eingangsleitung gelieferte Signal steuert eine Ein- eine bestimmte Anzeige liefern, ist es zweckmäßig,
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die Art und Weise zu erörtern, in der ein einzelner und Y-AbI Schaubildern dargestellt ist. Auf diese
Buchstabe erzeugt wird. Weise zeichnet der Strahl die gewünschte Buch-
Jeder Buchstabe wird dem Beobachter als ein stabenform, wie dies im oberen Teil von F i g. 3 dar-Strich, d. h. als eine offensichtlich gerade Spur auf gestellt ist, wo die Lage der Punkte während jedes dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre sichtbar 5 Impulses durch numerierte Punkte dargestellt ist. gemacht. Um diese Spur zu erzeugen, wird die Um zu verhindern, daß sich Teile der Spur in der Kathodenstrahlröhre paarweise mit Ablenkungs- Helligkeit ändern, ist vorgesehen, daß der Strahl nur spannungen gespeist, die dazu dienen, den Strahl je- während bestimmter Impulszwischenräume, wie dies weils für eine Anzahl von Punkten der gewünschten durch die Spur A unten in F i g. 3 erläutert ist, Spur abzulenken, wobei gleichzeitig Aufblendimpulse ίο hervorgerufen wird. Eine Prüfung der Darstellung bewirken, daß der Strahl nur erzeugt wird, wenn er wird zeigen, daß die Linien des gewünschten Buchgeeignet abgelenkt ist. Um paarweise geeignete Ab- stabens oder Zeichens nur von dem aufgeblendeten lenkspannungen zu erzeugen, wird das im Block- Strahl aufgezeichnet werden. Eine Kontinuität der schaltbild von F i g. 2 dargestellte Gerät verwendet. Spur ist durch Zuführung der an dem Ausgang der Hierin ist FPG ein Impulsgenerator, der an den ein- 15 Ablenktorkreise erscheinenden Rechteck-Impulse zu zelnen Ausgängen eine zyklische Folge von 32 Im- Integratorschaltungen gewährleistet, deren Ausgangspulsen gleicher Dauer liefert. Für diesen Zweck signale die Ablenkung steuern. Dieser Teil der Aneignet sich eine Ringzählschaltung, und da verschie- Ordnung wird später noch unter Bezugnahme auf dene Formen von Ringzählschaltungen bekannt sind, F i g. 6 beschrieben.
ist es nicht notwendig, diese vollständig zu be- 20 In bestimmten Fällen kann durch Ausleuchten von
schreiben. bestimmten Teilen von nur einer Spur mehr als
Die Ablenkspannungen für die beiden Ablenk- ein Zeichen angezeigt werden. So kann beispielsweise, richtungen, die normalerweise als die X-' und Y- wie F i g. 4 zeigt, das selektive Ausleuchten von Richtungen bekannt sind, werden von entsprechen- Teilen der E-Spur die Anzeige der Buchstaben F den Paaren von X- und F-Widerstandsketten erhal- 25 und L ergeben. Der Verlauf der Ablenkungsspanten, wobei in F i g. 2 nur zwei mit RCXA bzw. nung, die an den Ausgängen der XGE- und YGE- RCYE bezeichnet sind. Die Widerstandswerte der Torkreise auftritt, wird durch die X-AbI- und Y-AbI-Widerstände, die die Ketten bilden, und die Impulse, Schaubilder von Fig. 4 erläutert, während die Aufdie zu jedem Punkt der Kette über die Verbindungen blendsignale von den drei Torkreisen BGE, BGF und geleitet werden, bestimmen die Form des von dem 30 BGL jeweils in den Schaubildern E, F und L darge-Kathodenstrahl aufgezeichneten Weges, während die stellt sind. Aus F i g. 2 kann man sehen, daß das Impulse, die zugeführt wurden, um eine Aufblend- Anlegen einer geeigneten Toröffnungsspannung an schaltung zu betätigen und den Elektronenstrahl er- den Anschlüssen G, F oder L die gewünschte Anzeugen, bestimmen, welche Teile dieser Spur ausge- zeige liefert.
leuchtet werden sollen. Dieses Ausleuchten von 35 Es wurde schon erwähnt, daß die Betätigung von
bestimmten Teilen einer Spur wird von einer Anord- irgendeinem Alarmtorkreis durch Signale von der
nung von Verbindungen, ähnlich wie sie zur Einlei- Abtastkette und von der zugehörigen Verzögerungs-
tung der Impulse in die Widerstandskette verwendet schaltung zu einer Ausgangsleitung führt, welche die
wird, gesteuert. Erzeugung einer geeigneten Anzeige steuert. Bei der
Die Anordnungen zur Steuerung der Erzeugung 40 vorliegenden Anordnung besteht die Anzeige aus der Buchstaben A, E, F und L sind in Fig. 2 darge- einem Wort mit bis zu 12 Buchstaben, dessen Anzeige stellt. Der Schnellimpulsgenerator FPG liefert 32 Im- durch die Zuführung des Ausgangssignals von dem pulse gleicher Dauer, und diese Impulse werden zu Alarmtorkreis zu einer geeigneten Anzahl von Wortentsprechenden Leitungen, die an jeder Widerstands- torkreisen eingeleitet wird.
kette und an jedem Aufblendtorkreis vorgesehen 45 Um sicherzustellen, daß die verschiedenen Buchsind, weitergeleitet. Bestimmte Impulsleitungen sind stäben in der richtigen Reihenfolge erzeugt werden über einzelne, nicht dargestellte Dioden mit den ent- und daß gegebenenfalls die dazwischen notwendigen sprechenden Punkten jeder Widerstandskette oder Zwischenräume eingefügt werden, wird von einer dem Eingang des Aufblendtorkreises verbunden, wie Anordnung Gebrauch gemacht, die teilweise Γη dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Widerstands- so Fig. 5 dargestellt ist. Hier werden von einem werte in den entsprechenden Ketten sind so gewählt, Schnellimpulsgenerator FPG Impulse für Widerdaß an jedem Punkt die erforderliche X- oder Y-Ab- Standsketten und Aufblendtorkreise zu jedem Buchlenkung erzielt wird. Die Größe der Widerstände ist stäben erzeugt, der zyklisch nacheinander Züge von in Fig. 2 durch kleine Buchstaben bezeichnet, wo- jeweils 32 aufeinanderfolgenden Impulsen liefert, die bei gleiche Buchstaben gleiche Widerstandswerte be- 55 gemeinsam zu den X-, Y- und Aufblendschaltungsdeuten. Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel der anordnungen geleitet werden. In F i g. 5 sind nur die Erfindung wurden folgende Widerstandswerte ver- Schaltungsanordnungen, die zur Erzeugung der wendet: a = 470 Ω; b = 680 Ω; c = Ι^Ω; d = Ι^Ω; Buchstaben A, R und M dienen, schematisch darge- e = 1,66 kQ; / = 1,8 kΩ; g = 3,3 kΩ. stellt. XFA, YFA und BFA stellen die Z-, Y- und
Wenn beispielsweise die A-Torkreise XG^i, YGA 60 Aufblendschaltungsanordnungen dar sowie in den
und BGA, die jeweils die X-Ablenkung, die Γ-Ab- beiden zuerst genannten Fällen die zugehörigen Wi-
lenkung und das Aufblenden steuern, durch die Zu- derstandsketten für den Buchstaben »A«, während
führung einer geeigneten Spannung zu dem An- XFR, YFR, BFR für den Buchstaben »R« und XFM,
Schluß A geöffnet werden, dann verändern sich die YFM, BFM für den Buchstaben »M« vorgesehen
an den Ausgängen der Torkreise XGA und YGA 65 sind.
auftretenden Spannungen, während der Wiederho- Wenn einer dieser Buchstaben in der Anzeige ent-
lungsperiode des Schnellimpulsgenerators, wie dies halten ist, was die Betätigung irgendeines Alanntor-
jeweils im unteren Teil von Fig. 3 bei den X-AbI kreises voraussetzt, dann enthält der mit diesem
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Buchstaben verbundene Haupttorkreis von der ent- wird, kann während des Zeitraumes, in dem die Y-
sprechenden Alarmleitung eine Betätigungsspannung. Verschiebung einen ersten Wert einnimmt, jeden
In F i g. 5 ist nur eine Alarmleitung ALX einge- einer Reihe von 12 möglichen Werten besitzen, und
zeichnet. Einer der auf diese Weise betätigten Tor- während der beiden Zeiträume, in denen die Y-Ver-
kreise wird nach einer geigneten Zwischenzeit von 5 Schiebung einen zweiten und dritten Wert besitzt,
dem Langsamimpulsgenerator SPG mit einem oder kann sie jeden der mittleren 10 dieser 12 Werte ein-
mehreren Impulsen gespeist, der von dem Schnell- nehmen. Die zur Erzeugung der notwendigen Stufen-
impulsgenerator FPG einmal während jedes Arbeits- impulsformen verwendeten Verschiebungsfelder sind
zyklus einen Steuerimpuls erhält und dabei einen in F i g. 7 und 8 dargestellt, und die sich dabei er-
Zug von 32 aufeinanderfolgenden langsamen Impul- io gebenden Impulsformen zeigt Fig. 9.
sen liefert. Diejenigen Impulse davon, die für die Man kann sehen, daß die Verschiebungsfelder aus
gewünschten Stellungen der Buchstaben vorgesehen Widerstandsketten bestehen, deren Anzapfpunkte
sind, werden den Haupttorkreisen MGA, MGR, mit geeigneten Impulsen der Folge von positiven
MGM zugeführt, die sie durchlaufen können, um Langsamimpulsen Ql bis Q 32 verbunden sind,
dann die entsprechenden Buchstabentorkreise, wie 15 welche von dem Langsamimpulsgenerator SPG von
beispielsweise XGA, YGA, BGA, nur dann zu Fig. 5 erzeugt werden.
öffnen, falls die entsprechende Alarmleitung unter Das in F i g. 7 dargestellte Z-Verschiebungsf eld
Spannung steht. besteht aus einer Kette von elf gleichen Widerstän-
Die Art und Weise, in der die Speisung eines ein- den, die jeweils mit »/« bezeichnet sind und einen zelnen Haupttorkreises durch einen gegebenen Lang- 20 Widerstandswert von 1,5 kQ besitzen und aus einem samimpuls die Stellung, an der jener Buchstabe in mit »&« bezeichneten Widerstand von 1,8 kQ zusamder Anzeige erscheint, bestimmt, wird unten unter men mit einem npn-Transistor TrI, dessen Emitter-Bezugnahme auf F i g. 6 weiter erläutert. Im Augen- anschluß mit einem einstellbaren Widerstand mit blick ist es nur notwendig, zu verstehen, daß die einem Maximalwert von 20 kQ versehen ist. Die Rei-Speisung der Haupttorkreise mit Langsamimpulsen 25 henfolge, in der die Langsamimpulse Ql bis Q32 in der Reihenfolge, in der die Buchstaben oder Zei- den Anzapfungen der Widerstandskette zugeführt chen erscheinen sollen, zu geeigneten Ablenk- und werden, ist in F i g. 7 dargestellt, und die sich dabei Aufblendspannungen führt, die an den drei Steuer- ergebende Wellenform, welche am Ausgang erscheint, leitungen CLX, CLY, CLB liegen, welche zu dem ist in dem Y-Verschiebungsdiagramm von F i g. 9 Z-Integrator, dem Y-Integrator und der Aufblend- 30 gezeigt,
schaltung führen, die in Fig. 6 dargestellt sind. Das Y-Verschiebungsfeld von Fig. 8 besteht aus
Man kann dort sehen, daß der Z-Integrator XI, drei Reihenwiderständen τη, η, ο mit den Werten 10,
dessen Ausgang mit den »Zs-AblenkplattenXa und 5,6 und 7,3 kQ. Wiederum ist der Emitter des npn-
Xb einer Kathodenstrahlröhre CRT verbunden ist, Transistors Tr 2, an dessen Kollektoranschluß die
zwei Eingänge besitzt, wobei ein Eingang die von der 35 Widerstände angeschlossen sind, mit dem negativen
Leitung CLX oder der gemeinsamen Z-Leitung von Anschluß über einen einstellbaren Widerstand ver-
F i g. 5, in die der Ausgang von jedem Zeichentor- bunden, der einen Maximalwert von 20 kQ besitzt,
kreis geleitet wird, sobald dieser öffnet, gelieferten während in diesem Fall der Kollektor auch über
Spannungen aufnimmt, während der andere Eingang einen 4,7-kQ-Widerstand, der mit »p« bezeichnet ist,
für den Z-Integrator von dem Z-Verschiebungsfeld 40 geerdet ist. Die Reihenfolge, in der die Langsam-
XSF kommt, das unter Bezugnahme auf Fig. 7 impulse Ql bis Q32 zu den Anzapfpunkten der
weiter unten beschrieben wird. Der Y-Integrator YI, Widerstandskette geleitet werden, ist in F i g. 8 ein-
dessen Ausgang mit den Y-Ablenkplatten Ya, Yb der gezeichnet, und die sich dabei am Ausgang ergebende
Kathodenstrahlröhre CRT verbunden ist, nimmt Wellenform ist in dem Y-Verschiebungsdiagramm
auch zwei Eingangsleitungen auf, wobei eine von der 45 von F i g. 9 dargestellt.
gemeinsamen Y-Leitung CLY von Fig. 5 und die Fig. 10 ist eine schematische Darstellung des Bildandere von dem Y-Verschiebungsfeld YSF stammt, schirms der Kathodenstrahlröhre CRT und zeigt das unter Bezugnahme auf F i g. 8 weiter unten be- durch Reihen von Quadraten die Stellen, an denen schrieben wird. Zeichen oder Buchstaben unter Verwendung des be-
So bestehen die der Kathodenstrahlröhre zugeführ- 50 schriebenen Systems angezeigt werden können,
ten Ablenkspannungen jeweils aus zwei Bestand- Die bisher beschriebene Anordnung zeigt jede nor-
teilen, einem den Buchstaben oder das Zeichen for- male Anzahl von Alarmsignalen, welche durch das
menden Bestandteil, der von dem Teil der Vorrich- Schließen geeigneter Schalter ausgelöst werden durch
tung herrührt, der gerade beschrieben wurde, und Erscheinen einer Notiz mit nicht mehr als 12 Buch-
einem Verschiebungsbestandteil, der die Stellung auf 55 stäben (einschließlich Zwischenräumen) an einer be-
dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre bestimmt, stimmten Stelle des Bildschirmes der Kathodenstrahl-
an der der Buchstabe oder das Zeichen erscheinen röhre an.
soll. Wenn mehr als ein Alarmschalter gleichzeitig ge-
Die Erzeugung des Strahles innerhalb der Katho- schlossen ist, dann wird jede Notiz der Reihe nach denstrahlröhre wird von der Aufblendschaltung BUC während einer Zeitdauer, die der 3-Sekunden-Angesteuert, die eine übliche Schaltungsanordnung be- stiegszeit der Stoppschaltung PC in F i g. 1 entsitzt, welche die Erzeugung des Kathodenstrahls spricht, von der Röhre angezeigt werden,
durch die Elektronenkanone EG der Kathodenstrahl- Es ist manchmal vorteilhaft, Vorkehrungen dafür röhre CRT nur dann ermöglicht, wenn die Spannung zu treffen, daß drei Notizen, die selbstverständlich an der gemeinsamen Aufblendleitung CLB den posi- 65 verschiedene Dringlichkeitsstufen besitzen, gleich-■tiveren der beiden möglichen Werte besitzt. zeitig angezeigt werden können. Zu diesem Zweck
Die Z-Verschiebungsspannung, die von dem Z- können die drei voneinander getrennten Abschnitte
Verschiebungsfeld XSF zu dem Integrator geleitet des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre, auf der die
Zeichen oder Buchstaben während der drei Stufen der F-Verschiebungsspannung erscheinen, so ausgebildet sein, daß sie in verschiedenen Farben leuchten. Rot wird vorzugsweise für die dringendsten Warnmeldungen, Gelb für die weniger dringenden und Grün für nur unterrichtende Meldungen gewählt. Die Herstellung einer Kathodenstrahlröhre, die einen solchen dreiteiligen Bildschirm besitzt, bietet keine besonderen Schwierigkeiten und wird daher nicht erwähnt.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, daß eine bestimmte Art von Meldungen, nachdem sie angezeigt und zur Kenntnis genommen wurde, nicht weiter auf dem Bildschirm erscheint, wenn nicht der Fehler nach inzwischen erfolgter Beseitigung wieder auftritt. Zu diesem Zweck können die in Fig. 1 gezeigten Torkreisanordnungen abgewandelt werden, wie dies Fig. 11 zeigt.
In Fig. 11 sind drei Alarmschalter AS 1 bis AS 3 mit den zugehörigen Schaltungen dargestellt, welche im wesentlichen der Anordnung von F i g. 1 entsprechen. In diesem Fall ist jedoch in dem Kanal 1 zwischen der Verzögerungsschaltung Dl und dem Alarmtorkreis AGl ein Rückweistorkreis RG1 eingeschaltet, der dazu dient, die Anzeige einer Warnmeldung zu beendigen. Der Rückweistorkreis RG1 wird von einer Spannung gesteuert, die von einer bistabilen Schaltung RB1 abgeleitet wird, welche in einer noch näher zu beschreibenden Weise betätigt wird. Wenn der Löschkopf CB gedrückt ist, um eine sichtbare Anzeige zu beenden, leiten gleichzeitig die Kontakte des Knopfes eine Spannung in dem Löschtorkreis CGI, so daß der Torkreis geöffnet wird. Der offene Lösch torkreis CGI läßt das Ausgangssignal von dem Alarmtorkreis AGl zu der bistabilen Schaltung RBl weiterlaufen, die durch das Ausgangssignal von ,4Gl in den Zustand versetzt wird, in dem sie für den Rückweistorkreis RG1 eine Spannung liefert, welche diesen Torkreis für den Durchlauf von Signalen von dem Relais Dl zu dem Alarmtorkreis A Gl sperrt. Das Ausgangssignal des Alarmtorkreises AGl, der, wie bei Fig. 1 beschrieben wurde, die Anzeige eines geeigneten Buchstabens auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre steuert, wird dadurch unterbrochen, wodurch die Anzeige beendet wird. Wenn der Fehlerzustand beseitigt ist und der Schalter AS 2 sich öffnet, bewirkt die an dem Ausgang der nicht nur mit dem Rückweistorkreis RGl, sondern auch mit der bistabilen Schaltung RB1 verbundenen Verzögerungsschaltung D1 auftretende Spannungsänderung, daß diese ihren Zustand ändert und RGl öffnet, um das nächste Alarmsignal hindurchzulassen.
Ein großer Teil der oben beschriebenen, in den Ausführungsbeispielen verwendeten Schaltungen kann in üblicher Weise ausgebildet sein. Unter Bezugnahme auf Fig. 12 werden die in einigen Untereinheiten von F i g. 1 verwendeten Schaltungen nun näher beschrieben, wobei jeweils nur eine mögliche Ausführungsform dieser Schaltungen dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Verzögerungsschaltung D durch das Schließen eines Alarmschalters AS in Betrieb gesetzt, welche aus einem Widerstand 1 und einem Kondensator 2 besteht. Dieser ist normalerweise auf ein positives Potential aufgeladen und entlädt sich beim Schließen des Schalters AS mit einer durch die Kapazität und den Widerstandswert des Widerstandes 1 bestimmten Geschwindigkeit. In dem Alarmtorkreis AG geht die von dem Kondensator 2 der Verzögerungsschaltung D kommende Leitung zu dem Emitter eines Transistors, dessen Kollektor über einen Belastungswiderstand 4 mit dem positiven Anschluß (plus 40 Volt) verbunden ist, während die Basis über einen Begrenzungswiderstand 5 mit einem Ausgang des Ringzählers verbunden ist, der von der Abtastkette SC in F i g. 1 gebildet wird. Dieser Zähler ist in bekannter Weise
ίο so ausgebildet, daß er dem Widerstand 5 und somit der Basis des Transistors 3 während jedes Betriebszyklus eine bestimmte Zeit lang eine geeignete positive Spannung gegenüber Erde zuführt, die bewirkt, daß der Transistor 3 Strom durchläßt, falls der Emitter über den Widerstand 1 und den Alarmschalter AS mit der Erde verbunden ist. Wenn der Transistor 3 Strom durchläßt, ändert sich die an seinem Kollektor liegende Spannung auf einen stärker negativen Wert, und diese Spannung wird über eine Diode zu der Halteleitung PL und auch zu dem zugehörigen Haupttor MG von F i g. 5 weitergeleitet. Die Diode 7 soll sicherstellen, daß, wenn der Alarmschalter offen ist, der Emitter des Transistors 7 auf dem positiven Potential der Spannungsquelle gehalten wird, und daß bei den der Basis von der Abtastkette zugeführten Impulsen kein Strom fließen kann. Wenn der Alarmschalter AS den Widerstand 1 mit der Erde verbindet, ermöglicht er auch einen Stromdurchfluß durch eine Diode 8, die Eingangsleitung RL und einen Transistor 9 der Eingangsschaltung RC. Das an dem Kollektor des Transistors 9 entstehende Signal wird in einem direktgekoppelten Verstärker von den Transistoren 10 und 11 verstärkt und weiter zu dem Schalttorkreis DG von F i g. 1 geleitet, der auf diese Weise geöffnet wird, um die Abtastkette SC in Betrieb zu setzen.
Wenn der Transistor des zugehörigen Alarmtorkreises durch die seiner Basis von der Abtastkette zugeführte Spannung leitend wird, erfolgt an seinem Kollektor, der über die Halteleitung PL mit dem Haltetorkreis SG verbunden ist, eine Spannungsänderung in negativer Richtung. Diese besteht aus einer Triggerschaltung mit den Transistoren 12 und 13, die mit einem gemeinsamen Emitterbelastungswiderstand 14 verbunden sind. Die mit der Halteleitung PL verbundene Basis des Transistors 13 wird über einen Widerstand 15 an dem positiven Anschluß angeschlossen, so daß im Ruhezustand der Schaltung der Transistor 12 stromführend und der Transistor 13 stromlos ist. Wenn die Betätigung eines Alarmtores die Halteleitung negativ werden läßt, wird der Transistor 12 stromlos und der Transistor 13 stromführend, falls seine Basis auf einem geeigneten Potential gegenüber der Erde liegt. Diese Bedingung ist nur erfült, wenn die bistabile Schaltung BC von F i g. 1 denjenigen ihrer beiden Zustände einnimmt, bei dem ein Schaltimpuls zu der Abtastkette weitergeleitet wird. Wenn das Schalttor SG auf diese Weise betätigt ist, erscheint an dem Kollektor des Transistors 13 eine zum Negativen gehende Spannung, die zu der Halteschaltung PC weitergeleitet wird, wo sie über einen Begrenzungswiderstand 16 zu der Basis eines Transistors 17 gelangt, dessen Emitter geerdet ist, während der Kollektor über einen Belastungswiderstand 18 mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle verbunden ist. Der Transistor 17 wird daher stromlos, und die an seinem Kollektor auftretende Veränderung der Spannung zum Positiven setzt
sich über einen Begrenzungswiderstand 19 bis zur Basis eines weiteren Widerstandes 20 fort, der auf diese Weise stromführend wird. Der Kollektor des Transistor 20 ist über einen Belastungswiderstand 21 mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle und ebenso über einen Kondensator 22 und eine Diode 23 mit der Basis eines weiteren Transistors 24 verbunden, dessen Kollektor seinerseits mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle verbunden ist. Wenn der Transistor 20 leitet, erdet er tatsächlich den Anschluß des Kondensators 22, der mit seinem Kollektor verbunden ist, so daß die Spannung an der Anode der Diode 23 scharf verringert wird, und der bisher leitende Transistor 24 — da seine Basis über die Diode 23 und den Widerstand 25 mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle verbunden ist — wird stromlos wie auch ein zugehöriger Transistor 25, mit dessen Basis der Emitter des Transistor 24 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 25 ist geerdet, und sein Kollektor 25 ist über einen BeIa-
stungswiderstand 26 mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle verbunden. Wenn die Transistoren 24 und 25 stromlos sind, entsteht an dem Kollektor des Transistors 25 ein Spannungswechsel zum Positiven. Die Basis eines Emitterfolgetransistor 27 ist mit dem Kollektor des Transistors 25 verbunden, während der Kollektor mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle und der Emitter über einen Belastungswiderstand 28 mit der Erde verbunden ist.
ίο So wird sich, wenn der Transistor 25 stromlos ist, die Spannung zum Positiven verschieben, so daß der Transistor 27 stromlos wird, wodurch sich an seinem Emitter eine Veränderung zum Negativen ergibt, die zu dem Schalttorkreis weitergeleitet wird und diesen Torkreis schließt.
Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis der Kondensator stark genug aufgeladen ist, so daß der Transistor 24 wieder Strom durchläßt, wenn die Transistoren 25 und 27 Strom durchlassen und der Schalttorkreis geöffnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur optischen Anzeige von in einem System auftretenden Fehlern, mit einer Abfragevorrichtung, die bei einem Fehler in Betrieb gesetzt wird und die Abtastung einer Reihe von Schaltungen bewirkt, die jeweils im Falle eines Fehlers eines entsprechenden Teiles des Systems ein Alarmpotential erzeugen, durch welches eine Fehleranzeigeschaltung gesteuert wird, und mit einem Impulsgenerator, der bei Erscheinen des Alarmpotentials dem jeweiligen Fehler entsprechend die Erzeugung und Ablenkung des Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre steuert, die den Fehler anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutastenden Schaltungen jeweils einen Alarmschalter (,4Sl. . . ASn) enthalten, der bei seiner Schließung im Falle eines Fehlers mit dem Alarmpotential die Abfragevorrichtimg (5C) in Betrieb setzt und gleichzeitig dieses Alarmpotential an ein Alarmtorglied (AGl... AGn) anlegt, welches das Alarmpotential bei Auftastung durch eine von der Abfragevorrichtung nacheinander an alle Alarmtorglieder angelegte Steuerspannung durchläßt, und daß die Abfragevorrichtung bei Erscheinen des Alarmpotentials am Ausgang eines der Alarmtorglieder dessen Steuerspannung für eine vorgegebene Zeitdauer aufrechterhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmpotential erst nach einer durch eine Verzögerungsschaltung (D 1... Dn) eingeführten Zeitspanne an das zugehörige Alarmtorglied (AGl.. . AGn) angelegt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre (CR T) mittels Widerstandsketten (XFA, XFR) steuerbar ist, daß ein den Fehler bezeichnendes Wort darstellbar ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (AD 1... AD n, SG, PC, DG, BC, SC) vorgesehen ist, durch die alle gleichzeitig auftretenden Fehler so lange im Umlauf angezeigt werden, wie die Fehler bestehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre (CRT) einen Schirm mit in verschiedenen Farben lumineszierenden Flächen aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Farben lumineszierende Flächen durch Trennungslinien voneinander getrennt sind, die für den Betrachter der Anzeige in horizontaler Richtung erscheinen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen und Ablenken des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre ein erster Impulsgenerator (FPG), der Spannungsimpulse von gleicher Amplitude und Dauer in zyklischer Folge der Reihe nach an jeden seiner Ausgänge anlegt, und jeweils eine Spannungsteilerkette mit einem einzigen Signalausgang und mehreren Eingangsanzapfungen zusammen mit Vorrichtungen zur Zuführung bestimmter Spannungsimpulse zu den entsprechenden Eingangs anzapfungen vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der die optische Anzeige aus einer Anzahl von verschiedenen Symbolen besteht, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, durch die eine Reihe von Steuersignalen, die zum Hervorbringen jedes dieser Symbole geeignet sind, ständig wiederholt und gleichzeitig von dem ersten Impulsgenerator (FPG) gesteuert hervorgebracht werden, und die der Reihe nach zusammen mit geeigneten Verschiebepotentialcn zur Steuerung der Erzeugung der Symbole auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre (CRT) über Torschaltungen (MGA) dienen, welche in geeigneter Folge von einem zweiten Impulsgenerator (SPG) gesteuert werden, der dazu dient, der Reihe na'ch an jedem seiner Ausgänge Spannungsimpulse von gleicher Amplitude und Dauer hervorzurufen, welche der Umlaufperiode des ersten Impulsgenerators entspricht.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch von einem Handschalter (CD) ausgelöste Schaltungen (RG, CG, RB), welche die Übertragung des Alarmpotentials zu den Alarmtorgliedem (,4Gl... AGn) unterbricht, und alle Anzeigen löscht.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltung eine in Reihe zwischen dem Alarmschalter (ASl.. . ASn) und dem zugehörigen Alarmtorglied (AGl . . .AGn) eingeschaltete Wiederholungstorschaltung (RGl. .. RGn) aufweist, die von einer bistabilen Schaltung (RBl. .. RBn) ein Schließsignal hält, wenn diese im zweiten stabilen Zustand ist, wobei der zweite stabile Zustand der bistabilen Schaltung bei durchgesteuertem zugehörigem Alarmtorglied (AGl... AGn) über ein Löschtor (CG 1...CGn) durch den Handschalter (CB) einstellbar ist, und daß die Schaltung ferner eine Einrichtung aufweist, welche die bistabile Schaltung (RBl. ..RBn) bei geöffnetem Alarmschalter (,4Sl... ASn) in den ersten stabilen Zustand zurücksetzt.
11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Startleitung (RL) über einzelne Dioden (DD 1 ... DD n) mit den Ausgangsanschlüssen aller Alarmschalter (,4Sl... ASn) und mit dem Steuereingang eines kontinuierlich mit Treibimpulsen aus einer Multivibratorschaltung (MV) beaufschlagten Steuertors (DG) verbunden ist, daß eine mit den Ausgangsimpulsen des Steuertors (DG) gespeiste bistabile Schaltung (DC) vorgesehen ist, die in ihrem einen stabilen Zustand einen Schaltimpuls zur Abfragevorrichtung (SC) und in ihrem anderen stabilen Zustand ein Steuersignal zu einem Haltetorkreis (SG) liefert, wobei die als Ringzähler ausgebildete Abfragevorrichtung in Abhängigkeit von ihr zugeführten Schaltimpulsen der Reihe nach an jeden der Alarmtorglieder (,4Gl... AGn) einen Steuerimpuls liefert, daß die Ausgänge der Alarmtorglieder über ihnen jeweils zugeordnete Dioden (AD 1...ADn) und eine gemeinsame Halteleitung (PL) an einen weiteren Eingang des Haltetorkreises (SG) geführt sind und dem Haltetorkreis eine Halteschaltung (PC) nachgeschaltet ist, die bei einer Betätigung durch ein Signal von der Halteleitung an einen Sperreingang des Steuertors
(DG) eine Spannung hervorruft, die während Darstellung der an den Prüfkontakten herrschenden
einer bestimmten Zeit das weitere Ausblenden Betriebszustände in Form von richtigen oder falschen
von Signalen aus dem Steuertor verhindert. Potentialen bewirkt. Die Darstellung der momentanen Betriebszustände erfolgt durch ein Lampenfeld
5 mit einer den Prüfpunkten entsprechenden Anzahl
von Lampen. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß nur eine begrenzte Anzahl von Teilen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur opti- eines Systems überwacht werden kann, da das stets
sehen Anzeige von in einem System auftretenden alle Betriebszustände gleichzeitig anzeigende Lam-
Fehlern, mit einer Abfragevorrichtung, die bei einem io penfeld sonst zu unübersichtlich wird. Zudem sind
Fehler in Betrieb gesetzt wird und die Abtastung die Informationsmöglichkeiten des Lampenfeldes
einer Reihe von Schaltungen bewirkt, die jeweils im beschränkt. Beispielsweise ist die Darstellung eines
Falle eines Fehlers eines entsprechenden Teiles des Wortes nicht möglich.
Systems ein Alarmpotential erzeugen, durch welches Es ist auch schon bekannt, Fehler optisch auf
eine Fehleranzeigeschaltung gesteuert wird, und mit 15 einer Kathodenstrahlröhre anzuzeigen (österreichische
einem Impulsgenerator, der bei Erscheinen des Patentschrift 203 766), nämlich im Falle einer Über-
Alarmpotentials dem jeweiligen Fehler entsprechend wachungseinrichtung für eine programmgesteuerte
die Erzeugung und Ablenkung des Elektronenstrahls elektronische Rechenmaschine, deren Programm
einer Kathodenstrahlröhre steuert, die den Fehler sichtbar dargestellt wird. Hier sind die Darstellungs-
anzeigt. 20 möglichkeiten aber auf den zeitlichen Verlauf von
Anzeigeeinrichtungen für Fehler oder Störungen Spannungen beschränkt. Schnelle, sofort erfaßbare
in einem Betrieb, die einer Bedienungsperson die Informationen über die Art eines Fehlers sind nicht
Möglichkeit geben, ein System oder eine Anlage zu möglich.
überwachen, sind bekannt. Die Fehleranzeige in Im deutschen Patent 1 270 860 wurde bereits ein einem komplizierten System ist in Flugzeugen von 25 Lichtdruckgerät vorgeschlagen, das eine Kathodenbesonderer Bedeutung, da bei Auftreten gewisser strahlröhre enthält, vorzugsweise vom Bildwandler-Fehler oder Störungen ein sofortiges Eingreifen und typ, auf welcher Fehler darstellbar sind, nach denen Beseitigen dieser Fehler oder Störungen für die die zu druckenden Eingangsinformationen von Prüf-Sicherheit der Fluggäste und des Flugzeugs unbedingt kreisen abgetastet werden. Die Prüf kreise, die jeweils erforderlich ist. 30 individuell entsprechenden Fehlern zugeordnet sind,
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt (deutsche erzeugen beim Auftreten eines solchen Fehlers Aus-Auslegeschrift 1035 533), die zur Überwachung eines gangssignale in Form binärer Potentiale, die Kipp-Kraftwerkes bei Auftreten von Störungen oder schaltungen zugeleitet werden. Das Fehlersignal einer Fehlern jeweils einen dieser Fehler auf akustischem solchen Kippschaltung steuert nach Verknüpfung mit Wege zur Anzeige bringt. Dabei sind die Wieder- 35 einem Taktsignal die Ablenkschaltung der Kathodengabeprogramme einer Reihe von Fehlern auf einem strahlröhre und unabhängig hiervon zugleich einen Tonträger, wie z. B. einer Trommel oder einer Platte, Zeichenauswählverteiler, der ein entsprechendes vorher eingespeichert. Diese Einrichtung arbeitet Fehlerzeichen für die Darstellung auswählt. Die genügend rasch, wenn es darum geht, einen ein- Auswahl erfolgt vorzugsweise aus einer Reihe von fachen akustischen Alarm bei Auftreten eines Fehlers 40 Zeichen die in einer auf der fotoempfindlichen zu geben; es ist jedoch bei dieser Einrichtung eine Kathode der Kathodenstrahlröhre abgebildeten Symgewisse Totzeit bei der Abnahme einer bestimmten bolmatrix gespeichert sind. Die Erfindung geht zur akustischen Nachricht von der als Tonträger dienen- Lösung der ihr gestellten Aufgabe einen anderen den Trommel unumgänglich. In jedem Fall kann eine Weg.
Bedienungsperson eine vollständige akustische Nach- 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
rieht nur relativ langsam aufnehmen, da zwischen Einrichtung anzugeben, mit der die einzelnen Teile
dem Beginn und dem Ende der Wiedergabe einer eines umfangreichen Systems mit einer großen Zahl
akustischen Nachricht eine gewisse Zeit verstreicht. möglicher Fehlerquellen, wie beispielsweise einer
Es ist außerdem bekannt, daß das menschliche komplizierten Maschinenanlage oder eines Flugzeugs,
Gehirn schneller auf eine visuelle als auf eine 50 überwacht werden können und jeder mögliche Fehler
akustische Alarmmeldung reagiert. praktisch gleichzeitig mit seinem Auftreten an einer
Bei besonders komplizierten Systemen, wie bei zentralen Stelle sichtbar dargestellt wird, und zwar Flugzeugen oder Kernreaktoranlagen, ist es in der in einer Form, die einer Bedienungsperson oder Praxis durchaus möglich, daß zwei oder mehr Fehler einem Piloten unverzüglich die notwendigen Gegengleichzeitig auftreten. Dabei ist es notwendig der 55 maßnahmen ermöglicht.
Kontroll- bzw. Bedienungsperson eine Anzeige von Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs
beiden Störungen bzw. Fehlern gleichzeitig zu geben, angegebenen Art schlägt die Erfindung zur Lösung
so daß die entsprechenden Maßnahmen unverzüglich dieser Aufgabe vor, daß die abzutastenden Schaltun-
getroffen werden können. gen jeweils einen Alarmschalter enthalten, der bei
Es ist ferner eine Anordnung zum Registrieren 60 seiner Schließung im Falle eines Fehlers mit dem von in einem Fernsprechsystem auftretenden Fehlern Alarmpotential die Abfragevorrichtung in Betrieb bekannt (deutsche Patentschrift 1108 747), bei der setzt und gleichzeitig dieses Alarmpotential an ein im Falle eines Fehlers zunächst eine weder Fehlerart Alarmtorglied anlegt, welches das Alarmpotential bei noch Fehlerort angebende Fehlermeldung einer Emp- Auftastung durch eine von der Abfragevorrichtung fangseinrichtung zugeführt wird, die daraufhin ein 65 nacheinander an alle Alarmtorglieder angelegte Schaltorgan betätigt. Durch dieses Schaltorgan wer- Steuerspannung durchläßt und daß die Abfrageden eine Reihe von Prüfpunkten gleichzeitig zu einer vorrichtung bei Erscheinen des Alarmpotentials am Prüfeinrichtung durchgeschaltet, die eine optische Ausgang eines der AJarmtorglieder dessen Steuer-
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