DE1447757A1 - Verfahren zur Herstellung von transparentiertem doppelseitigem Phototypiematerial fuer das sogenannte Trockenverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von transparentiertem doppelseitigem Phototypiematerial fuer das sogenannte TrockenverfahrenInfo
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Description
;*.· PATENTANWÄLTE ' ■ '' ·
DR.-ING. VON KRBISlBR D«.-INO. SCHQNWAlO
DR.-1 NO. TH^EYEI Dl. PUIS DR. EOOIMT Dl PL-FHYS. ORAVI
KÖLN 1, DiICHMANNHAUS 1447757
Köln, den 13.November 1963 Fu/Ku.
V. Mohtdrukpapierfabriek "De Atlas11, Merouriueweg,
Verfahren zur Herstellung von transparentiertem doppel··
seitigem Phototypiematerial für das sogenannte Srocktn*·
verfahren
Nach den bestehenden Phototypieverfahren kann man von
transparenten oder lichtdurchlässigen Originalen neben den normalen Papierabdrucken auch spezielle Abdrucke herstellen,
die ihrerseits als Originale bei der Weiterkopierung
benutzt werden können. Im Hinblick auf das Wiederabdrucken dieser speziellen Kopie (weiter Zwischen»«·
pause genannt) ist eine möglichst große Iiichtdurchläseigkeit
(Transparenz) des Trägermateriales der Zwischen*·
pause erwünscht. ' j
Notwendig ist auch, daß die Farbe von linien "und
der Zwischenpause eine möglichst hohe Absorption für daß licht besitzt, das bei der Phatotypie aktiv wirksam
ist, und zwar ultraviolettes und violettes Licht· i*ür eine gute "TJ.V.-Deckung" wendet man zweokmässig
eine gelbe oder gelbhaltige Farbe an»
Ein guter scharfer Abdruck bedingt weiter einen möglichst
guten Kontakt der U.V.-deckenden linie mit dem
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zu belichtenden Material & aus diesem Grunde wird die
Zwischenpause im Spiegelbild belichtet. Man muß nun jedooh, damit der Text leicht leserlich sei, von der
Rückseite· her durch das Trägermaterial hindurohsehen.
Eben dieses lesen durch das Material hindurch wird sehr erschwert, wenn man eine gute U.V.-deckende gelbe
Farbe nimmt. Man wendet deshalb eine braune oder grünstichige Linienfarbe an oder man benutzt zweiseitig lichtempflindliches
Material für die Zwischenpause: man kann dann von der Rückseite her leicht lesen, vor allem wenn
diese Seite braune oder blaue Linienfarbe zeigt.
Selbstverständlich stellt die Leserlichkeit durch das Trägermaterial hindurch bei transparenten Filmen (z.B.
Zelluloaeaoetat) oder bei äußerst transparentem Papier
•15 (transparentem Zeichnungspapier) kein Problem dar. Jedoch
sind diese Materialien "nicht nur teuer, sondern auoh ihre mechanischen Eigenschaften (rasches Einreissen
und Zerreiseen, nicht faltbar, Rollneigung) sind oft ungünstig, auch kann die Beschriftbarkeit ein Problem
.2o sein.
. Meistens werden daher normale füllstofffreie Papierarten,
in einer Qualität von 30 - 80 g/m benutzt. Der Leserlichkeit halber macht man sie auf beiden Seiten
lichtempfindlich und- belichtet die U.V.-deckende Seite
im Spiegelbild durch das Original hindurch. Die Lichtempfiftdi-ichkeit
des Rückens ist dabei so eingestellt, daß gleichzeitige Belichtung mit der Vorderseite möglich
ist.
Eine Praxisforderung dabei ist, daß das so belichtete
Papier auch in einem Male in einer Entwicklungsmasche-ine,
die oft mit der Belichtungsapparatur gekuppelt ist, ent—
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wickelt werden kann. Das bedingt wiederum, daß das
Sntwloklungemedium entweder beidseitig dee Materials
Betreten gelassen werden muß oder durch das Material
bJbaduroh «φ der Vorderseite die Rückseite erreichen
miß.
Bat^fioklungsmasohlnen, die nach dem Nassverfahren oder
Haltmaesverfahren arbeiten, befeuchten (d.h. entwickeln)
itt der Segel auf beiden Seiten. Dagegen laesen Entwicklungsmasohinen
für das Trockenverfahren das EntwiekluagSBiedium
(Ammoniakgas) überwiegend nur auf einer Seite zutreten·
Aus diesem Grunde muß zweiseitig lichtempfindliches Material
bei dem Trockenverfahren das Gas (Ammoniak) in ausreichendem Masse durchlassen, d.h. der Träger soll
porös genug sein und bleiben, um die Entwicklung in einer Stufe zu gestatten.
Infolge dessen kann eine wiohtige Gruppe von Trägermaterialien, die sonst den gestellten Forderungen beson-•
ders gut entspricht, nicht ohne weiteres angewendet · werden, nämlich die transparentierten Papierarten·
Mit transparenHertem Papier wird eine normale Papierart
bezeichnet, die sich dazu eignet, eine Zwischenpause herzustellen, die mit einem geeigneten "Transparentiermittel",
einem Harz oder Öl getränkt ist, das die Form'des Papiers ausgefüllt hat. Im Normalfall enthalten
diese Poren Luft; die auftretende Lichtbrechung und Lichtreflexion auf den Grenzflächen Papierfaser-Luft
sind mit die Ursache davon, das normales Papier nicht durchsichtig ist. Werden die Poren mit einem Transparentiermittel
ausgefüllt, so nimmt die Transparenz des
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Papiers in besonders erheblichem Maße zu und dadurch nimmt die Zeit in entsprechendem Maße ab,
die dazu erforderlich ist,, ein bestimmtes Phototypiematerial durch ein solches Papier hindurch
bis zu demselben Grade zu belichten. Diese Zeit wird auch Hindurchbelichtungszeit genannt.
Nachstehende Tabelle I vermittelt davon einen Eindruck:
Nr0 Papierart Hindurchbe-
lichtungszeit
1 normales Papier 60 g/m 54 Sekunden
2 Papier wie 1, jedoch transparentiert 33 Sekunden
3 normales Papier, 45 g/m 49 Sekunden
4 Papier wie 3» jedoch transparentiert 29 Sekunden
5 ohne Papier belichtet 18 Sekunden
Während die Transparenz erheblich verbessert wird (man kann bei derselben Lichtquelle bei Papier von 45 g/m
nämlich 49 t 29 = 1,7 x so schnell arbeiten), zeigt sich auch, daß das Transparentiermittel die Papierporen
derart ausfüllt und verstopft, daß Gas weniger rasch durchgelassen wird. Mißt man die Zeit, die beansprucht
wird, dasselbe Gasvolum unter gleichen Bedingungen durch die Papierarten nach Tabelle I hindurchzusaugen,
so findet man (siehe Tabelle II)$
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Nr. Papierart Gasdurchlässigkeit
1 . normales Papier, 60 g/m 23 Sekunden
2 idem, transparent!ert >2Ö0 Sekunden.
3 normales Papier, 45 g/m 19 Sekunden
4 idem, transparentiert >200 Sekunden
ZUr Bestimmung dieser "Gasdurchlässigkeit" oder Porosität
wurde das Bekk1sehe Gerät benutzt (vgl. J. Bekk, "Druck-
It
technische Papierprüfmethoden, Zeitschrift für Deutschlands
Buchdrucker und verwandte Gewerbe 42, 755 (1930)} J, Bekk, "Drucktechnische Papierprüfung", der Papierfabrikant,
Heft 16, 1935, S. 137).
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Papier mit einer Gasdurchlässigkeit
von über 50 Sekunden sich nicht mehr eignet, als Träger, für zweiseitig lichtempfindliches
Phototypiematerial nach dem Trockenverfahren zu dienen, wenn man in einem Male entwickeln können will. Di886
Beschränkung schließt die handelsüblichen transparentierten Panierarten aus:
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Tabelle | III | Gasdurch lässigkeit |
|
undurchlässig (> 200 Sek.) |
|||
Ur | Art des transparentierten Papiers |
Hindurchbe lichtungszeit |
idem |
1 | Antara 402 I0T. braun Diazo- matt. einseitig lichtempfind lich |
43 Sekunden | idem |
2 | Antara 102 I.T.F. idem jedoch schwarze Linie |
38 Sekunden | idem |
3 | Antara 522 I.Q?. braun/blam doppelseitig muss 2 χ ent wickelt werden |
38 Sekunden | idem |
4 | Dietzgen 244 (einseitig braun) | 32 Sekunden | idem |
5 | Dietzgen 244 TF (idem) | 34 Sekunden | idem |
6 | Ozavel S (einseitig braun) | 40 Sekunden | 73 Sekunden |
7 | Azon Corp. (idem) | 44 Sekunden | |
8 ( | 3ce (doppelseitig braun, Halbnassentwicklung) |
43 Sekunden | |
Es wurde nun gefunden, daß noramales Papier derart mit Transparentiermitteln behandelt werden kann, daß eine
Entwicklung durch das Papier hindurch noch gut möglich ist. Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß
die Transparenz des Papiers bei fortgesetzter Transparentierung anfangs um vieles rascher zunimmt als man
auf Grund der Abnahme der Gasdurchlässigkeit erwarten durfte·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von transparentiertem Phototypiematerial, das auf beiden Seiten mit einer lichtempfindlichen Schicht
versehen ist, die eine lichtempfindliche Diazoverbindung zusammen mit einer Kupplungskomponente enthält, weiches
Verfahren dadurch gekennzeichnet ..ist, daß das Material,
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entweder bevor oder nachdem es lichtempfindlich gemacht ist, unvollständig transparentiert wird, und zwar derart,
daß die Grasdurchlässigkeit des erhaltenen lichtempfindlichen transparentierten Produktes, gemessen
mit dem Bekk1sehen Gerät, unterhalb von 50 Sekunden
bleibt.
Es zeigt sich A.B., daß beim Transparent!eren bis zu
einer Gasdurchlässigkeit von 40 Sekunden die Hindurchbelichtungszeit schon von 49 auf 33 Bekunden abgesunken
ist, während sich höchstens 29 Sekunden erzielen 'lassen, das ist 16/20 . 100 = 80 fo des maximal Erreichbaren*
Das gilt für 45 g/m Papier.
unterschiedliche Papierarten findet man z.B.s
Papier normale max. mögliche Grenzwert
g/m Hindurchbe- Hindurchbe- Plindurchbe-
lichtungs- lichtungszeit lichtungszeit zeit
Prozentual
45 | 49 | Sekunden | 29 | Sekunden | 33 | Sekunden | 80 $ |
60 | 54 | üekunden | 33 | Sekunden | 38 | Sekunden | 76 # |
80 | 110 | Sekunden | 62 | Sekunden | 74 | Sekunden | 75 # |
110 | 137 | Sekunden | 75 | Sekunden | 100 | Sekunden | 60 $ |
lian sieht daraus, daß diese Transparentiermethode bei
schwereren Papierarten auch Vorteile hat, wenn man auch in der Praxis immer Qualitäten zwischen 30 g/m (im
Hinblick auf mechanische Fertigkeit) und 80 g/m (im Zusammenhang mit der praktisch zulässigen maximalen
Kindurclibelichtungszeit) nehmen wird»
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. -B - ■
Außerdem wird man dient Sonderbearbeitung dee Iransperentierens
nur anwenden, wenn ein angemeeeener Gewinn
an Hindurohbeliohtung·zeit errlelt werden kann*
wobei die unvollständige Sranspariatiermethod· gemäß
. der Erfindung wenigsten« '50 i» der maximal erreichbaren
!Transparent ergeben soll«
Die ohwaisohte Zusammensetzung des jCranspariirtiermittels
ist unerheblich. Wie aus den Beispielen hervorgeht, kann man immer eine Zueammeneetaung wählen» die eine
gute GaBdurohlSasigkeit ergibt. Die zugehörige Hindurch
belichtungeeeit ist praktisch dieselbe.
Die gemessenen Resultate sind unabhängig von den Phototyp ie eigenschaft en dee Materialsβ als solches. Man findet
also entsprechende Eesultate bfi blanko und lichtempfindlich
gemachtem Papier, auch ungeachtet dessen» ob das Transparent!eren vor oder nach dem Lichtempfindliohmaohen
stattgefunden hat. '
BaeiBpapier, geeignet ale Träger für lichtempfindliche
Diaeo schichten, ist duroh Abwesenheit von Pullet offen
möglichst lichtdurchlässig gehalten. Dieses Material,
in einer Qualität von 45g/m2 wird nach der in der Diazotypie
üblichen Methode mit nachstehenden lösungen präpariert t
909819/0882 0R1g.nai. inspected
Zusammenθet smug O
Xylol, in dem 0 5 10 15 20 50# Polystyrol Gew.Tie Gew.!le Gew.Tle Gew.!Die Gew.Sie QmJBß
gelöst ist
Kerosin
100 95 90 85 80
Gew.TIe Gew.TIe Gew.TIe Gew.TI· Gew.TIe (tat
Die Gasdurohlässigkelt der behandelten Papierarten wird mit
dem Bekk1sehen Gerät bestimmt. Auoh wird gemessen, wieviel
Zeit erforderlich ist, Phototypiepapier unter übrigens gleichen Bedingungen durch die Versuchspapiere hindurch,
bis zu einem gleichen Grade zu belichten»
Die gemessenen Werte ergeben die in der Zeiohnung wiedergegebenen Kurven.
Papier, behandelt mit der Zusammensetzung! 14 Gew.TIe der
Polystyrollösung und 86 Gew.TIe Kerosin, ist gemäß der
Zeichnung noch für das gesteckte Ziel geeignet, was auoh dem Praxisversuch entspricht. Pur praktische Benutzung
wird man sich für gewöhnlich mit weniger Harz'begnügen}
so erweist sich eine Mischung aus 12,5 Gew.Tlen der Polystyrollösung
und 87,5 Gew.Tlen Kerosin für Großerzeugung besonders geeignet.
üasispapier wie im Beispiel 1, in^iner Qualität von 60 g/m ,
wird entsprechend Beispiel 1 behandelt. Graphisch zeigt sich, daß auch hier bei der Zusammensetzung» 12,5 Gew.TIe
der Polystyrollösung und 87,5 Gew.TIe Kerosin gute Hesultäte
erwartet werden dürfen; das wird durch den Praxisversuch
besütigt.g Q 9 8 1 9 / 0 8 8 2
Basispapier wie im Beispiel 2 wird transparentiert mit dem handelsüblichen C.T.S.-Transparentiermitteli das
Mittel wird dazu mit Tetrachlorkohlenstoff auf die richtige Konzentration gebracht.
Ein brauchbarer Kompromiss zwischen Gasdurchlässigkeit und Transparenz wird bei 45 Gew.Tin"C.T.S.-Mittel"
und 55 Gew.TIn Tetrachlorkohlenstoff erreicht.
Das "G.T.S.-Mittel" wird durch C.T.S. Philadelphia nach
der US-Patentschrift 2.616.815 hergestellt.
Das in der in den Beispielen 1 und 2/genannten Weise
erhaltene Papier wird auf der einen Seite lichtempfindlich gemacht nach Rezept a), auf der anderen nach Rezept
b).
Fach Belichten und einmaliger einseitiger Entwicklung in Ammoniakdampf wird auf der einen Seite eine sehr gute
U,V.-deckende braune linie und auf der anderen Seite
eine gut leserliche blaue Linie erhalten.
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Wasser
50 em' 3 g 3 g
2 g
(.1.40T-J)I-
ntofiioklorid-4 Zinkohlorld Doppel a al es) 6 g
Poljnrinyimoetatdisperoion ' 5 en
,5
Isopropanol
5 om*
Vas set*
Zitronensäure
fhioharnetoff
fhioharnetoff
2,5~3Di3aydroxynaphthalin«-
aulfoneaure-6
Diaioverbinduiig (1
methylaminobenzoldi^aoniumohlorid-4· Zinkcnlorid Doppeleale)
methylaminobenzoldi^aoniumohlorid-4· Zinkcnlorid Doppeleale)
Polyvinylaoetatdisperaion
leöpropanol
50 our - 1 g 5 g
1 g
0,6 g
5 aar 5 om
Mit Wasser ergänzen « Mit Wasser ergänzen bie zu 100 cm*
bis au
100 cm
Basispapier wie naoh Beispielen 1 und 2 wird nach dem in
Beispiel 4 genannten Rezepten lichtempfindlich gemacht.
Sodann wird entsprechend Beispielen 1 und 2 tranparentiert·
Hach Belichten und einmaligem einseitigem Entwickeln in
Ammoniakdampf wird auf der einen Seite eine sehr gut U.V,-deckende
braune Linie und auf der anderen eine gut leserliohe
blaue Linie erhalten»
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Claims (2)
1.) Verfahren zur Herstellung von traneparentiertem Phototypiematerial,
das auf beiden Seiten mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen ist, die eine lichtempfindliche
Diazoverbindung zusammen mit einer Kupplungskomponente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Material,
entweder bevor oder nachdem es lichtempfindlich gemacht wird, derart unvollständig transparentiert
wird, daß die Gasdurchlässigkeit des erhaltenen lichtempfindlichen transparentierten Produktes, gemessen mit
dem Bekk1sehen Gerät, unterhalb von 50 Sekunden bleibt^
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transparentierflüsslgkeit eine Mischung von 10,0
bis 14,0 Gew.TIn einer 50#igen Lösung von Polystyrol in
Xylol und 90,0 bis 86,0 Gew.TIn Kerosin benutzt wird.
909819/0882
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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