DE1447680A1 - Nichtrollendes photographisches Material - Google Patents
Nichtrollendes photographisches MaterialInfo
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Description
"Antikrul"
NICHTRCI.LSNDES PHOTOGRAPHICCHES MTERIAL
Priorität : Niederlande vom 14» August 1962
Anmeldenumnicir 202 075
Diese Erfindung bezieht sich auf nichtrollendes Mehrschichtenmaterial und ins besondere auf nichtrollendes
photographisches Mehrschichtenmaterial.
Bekanntlich wird ein Material bestehend aus einem biegsamen Träger, auf den ein Film beispielsweise aus
acetobutyrat, -öllulosatriacetat, Polyester oder Polyoarbcna
aufgetragen wird,beim Trocknen eine Rolltendenz nach der Seite der Halogersilberemulsionsschicht aufweisen. Diese
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Rolltendenz ist auf die in der Halögensilberemulsionsschicht
während des Trocknens entstandenen Zugkräfte zurückzuführen. Ein bekanntes Verfahren zur Vermeidung dieser Rolltendenz
besteht darin, däiis man auf die Rückseite des Trägers eine
Gelatineschicht anbringt. Dieso Gelatineschicht verursacht
während des TrockmmgsVorganges Zugkräfte, die denen auf die
Vorderseite wirkenden gleich sind. In dieser Weise wird
ein Mehrschichtenmaterial hergestellt, das sogar in trocknem
Zustand keine Rolltendenz aufwer.st.
Es ist auch bekannt, dass die Zugkräfte einer Gelatineschicht eines phocographischen Materials durch die Anwesenheit
von Halogens ilberkristalle.i in dieser Gelatineschicht erheblich zunehmen. Um jeglichsr Rolltendenz in diesem
Material ent gegen .jsiuwirk en, muss auf die Rückseite eine
Gelatineschicht aufgetragen werden, die eine bedeutend, grössere
Menge Gelatine pro Oberflächeneinheit als die Gelatinehalögensilberemulsionsschicht
auf der Vorderseite aufweist.
Es ist weiter bekannt, der Gelatinerückschicht inerte, organische oder anorganische, unlösliche Füllstoffe in
äusserst fein verteiltemZustärid einzuverleiben, um die Zugkräfte der Rückschicht zu steigern. Es wird also in der
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jr.
Rückschicht ein Teil der Gelatine durch einen Füllstoff ersetzt,
der während der Verarbeitung kein Wasser absorbiero In dieser Weise wird die Trocknungszeit der Rücksßhicht
beträchtlich verkürzt, ao dass ein der Nachteile einer Schicht mit höherem Gelatinegehalt beseitigt wird.
beträchtlich verkürzt, ao dass ein der Nachteile einer Schicht mit höherem Gelatinegehalt beseitigt wird.
Bei der Entwicklung einer Halogensilberemu] sionssohi::ht
wird aas Halogensilber an den belichteten Stellen in Silber UüJgewandelt. Das meiste Halogensilber wird jedoch während
der Fixierung gelost. Überdies wird beim photograpr-ischen Farbmaterial das Silber bei der Verarbeitung sogar völlig
entfernt.
der Fixierung gelost. Überdies wird beim photograpr-ischen Farbmaterial das Silber bei der Verarbeitung sogar völlig
entfernt.
Zumal wegen der Auflosung des unveränderten Halogen»
Silbers während der Fixierung, sind die Zugkräfte der
trocknen Emulsionsschicht viel niedriger als vor dem Fixieren. Dies hat eine Störung des vorher erreichten Gleichgewichtes der Zugkräfte der Vorder- und Rückschichten und eine ausgesprochene Rolltendenz des Mehrschichtenmaterials nach dessen Rückseite zufolge.
Silbers während der Fixierung, sind die Zugkräfte der
trocknen Emulsionsschicht viel niedriger als vor dem Fixieren. Dies hat eine Störung des vorher erreichten Gleichgewichtes der Zugkräfte der Vorder- und Rückschichten und eine ausgesprochene Rolltendenz des Mehrschichtenmaterials nach dessen Rückseite zufolge.
Bis jetzt νar die Herstellung vom obenbeschrieberen
photographischen Material, cas weder vor noch nach der Ver» arteitung zu®, Aufrollen neigt. unmöglich.
photographischen Material, cas weder vor noch nach der Ver» arteitung zu®, Aufrollen neigt. unmöglich.
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Es wurde nur, gefunden, class die Schwierigkeit beseitigt werden konnte, indem man in die Rückschicht makromolekulare
Verbindungen einlagert, die die Zugkräfte in dieser Rückschicht steigern und sich bei der Behandlung in einer, der
photographischen Bädern auflösen. Zufolge dessen schwächen die Zugkräfte in der Rückschicfct ab, so dass schliesslich
ein Material erhalten wird, dae weder vor noch nach der
Verarbeitung zun Aufrollen neigt. Ein erfindungsgemässes
photographisches Material uuLfasst einen Träger, wenigstens
eine Halogenailbnremulsionssehicht auf der Vorderseite dieses
Trägers j und auf der Rückseite eine wasserdurchlässige K0ll.oidsch2.cht, ciie so3.ch eine foenge Bindemittel oder Bindemittel
und inerten, unlöslichen Füllstoff enthalt, dass die Zugkräfte in diener Schicht nach der Verarbeitung denen ir»
der Schicht oder Schichten der Vorderseite gleich sind.
Bie Erfindung ist dadurch gekennseichnet, dass einenakromolekulare
Verbindung, dessen Zugkräfte bei der Bad*
behandlung erheb!-ich vermindern oder verschwinden, in der
Rückschicht in solch einer aen^e vorliegt, dass die Zuskr^i'tt.
in dieser Schieb/-, vor der Ve?.·:, ."beitjung denen in der Schicht
oder Schichten d u* Vorderseite gleicn sind.
809810/1196 Bfto
Die Menge dt?r in die Rückschicht einzuverleibenden
niakroHiolekularen Verbindungen vird derart gewählt, dass die
Verminderung der Zugkräfte auf der Vorderseite des Trägers,
welche der Umwandlung von belichtetem Halogensilber zu Silber und der Fixierung des unveränderten Halogensilber zuzuschreiben
ist, durch die Verminderung der Zugkräfte in der Rückschicht bei der Behandlung in einer der photographischen
Losungen ausgeglichen wird. Die Verminderung hat eine Abnahme
der Zugkräfte in der Rückschicht zu folge, so dass schliesslich ein Mehrschichtennaterial erhalten wird, das
weder vor noch mich der Verarbeitung die geringste Rolltendenz
aufweist- Das Vermindern oder Verschwinden der
Zugkräfte in der Ruckschicht kann der Auflösung der makro*·
molekularen Verbindung in einer der photographischen Behandlungslosungen zugeschrieben werdenβ
Geeignete makromolekulare Verbindungen, die erfindungsgemäss
in die Rückschicht eines; photographischen Materials eingelagert werden können, sind Polymeren deren Löslichkeit
vom pH-Wert des uediums abhängig ist, d.h. dass sie beispielsweise
weniger löslich sein müssen in einem neutralen
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AS.
feiedium aber leichtlöslich in wässrigen Medien deren pH-Wert 3
denen der üblichen Entwickler- und/oder Fixierlösungen gleich
sind.
Als säurelSsliche makroDolekulare Verbindungen, d.h.
solche die in dan üblichen Fixier- und Untsrbrecherba'dera
löslich sind, seien erwähnt ;Poly(vinylp3rridine), Poly(vinylchinoline),
Poly(vinylimidazo Le), Poly(Vlnylpyrimidine),
Poly(vinylamine}, Poly(vinylaliline}, Poly(H,N-dialkylarainoalkylacrylate),
Poly(N,W-dialtylaminoalkoxyalkylacrylamidey,
usw.. und deren übereinstimmende Mischpolymerisate -mit hydrophoben, äthylenisch ungesättigten Verbindungen.
Als alkalilösliche makromolekulare Verbindungen, d,h.
solche die in dan üblichen Sntwicklerlösungen löslich sind,
seien erwähnt:Mischpolymerisate von ungesättigten Garbonsäuren
wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäura und Citraconsäure, Wenn das
mischpolymerisat eine ungesättigte Licarbonsäure enthält f '·■
kommen auch dersn Halbester und Halbamide in Betracht.
Ampho.tere Polymere, die unlöslich sind in neutralem
Medium aber alkali- und säurelöslich sind, werden durch
i'iisdepolymerisation "der obenerwähnten ungesättigten Carbon- "
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SAD ORiGiNAL
sauren mit den obengenannten ungesättigten basischen Monomere
gebildet*
All diese Sahire und/oder basische Gruppen enthaltenden
Monomere können mit hydrophoben, äthylenisch ungesättigten
Verbindungen polymerisiert werden«
Diese hydrophobe Verbindungen sollen im Mischpolymerisat
in solch einem Verhältnis anwesend sein, dass das Mischpolymerisat
durch Änderung des pH-Wertes unlöslich oder weniger loslich gemacht wird* Als hydrophobe, äthylenisch ungesättigte
Verbindungen seian erwähnt: Styrol und dessen Derivate,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylester beispielsweise
Vinylacetat, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Acrylonitril,
tiethacrylonitril, usw.
Selbstverständlich bestimmt das Verhältnis von hyirophoben
Gruppen ti andren Gruppan im Mischpolymerisat den
pH-Wert, bei den es unlöslich wird. Vfenn beispielsweise
*»isch{<i-vinylpyridin/styrol} (30/^0) in eine» stark sauren
Iiedium gelost wird, kann es durch Steigerung des pH-Wertes bis auf 4,65 gefällt werden. Dasselbe Mischpolymerisat
jedoch, das nur 57 T> Vinylpyridlneinheiten enthält, fällt;
bereite bei pH 3,95 aus.
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Die Anwendung dieser makromolekularen Verbindungen
in der Rückschicht·. kann auf verschiedene V/eise erfolgen. So wird beispielsweise eine Losung hergestellt von einer
Mischung von Gelatine und der nakromolekularen Verbindung bei einem pH-Wert, bei den beice löslich sind. Gegebenenfalls
kann eine oberflächenaktive Verbindung zugesetzt werden. Durch Veränderung des pH-Wertes der Lösung in einen
pH-Wert, bei dem die makromolekulare Verbindung unlöslich wird, fällt letztere in sehr fein dispergiertem Zustand in
der Gelatinelösung aus. In dieser Form kann die erhaltene Dispersion, nach Zusatz der erforderlichen
Netzmittel und gegebenenfalls ^on Lichthofsehutzfarbstoffen
und/oder den bi der Herstellung von photographischen Kolloidale
Rückschicht
schichten üblichen Ingredienzisii,/aufgetragen werden«. Selbstverständlich ksni die erhalten« Dispersion zur Entfernung
der überschüssige Salze gewaschen werden. Das Wascher, ks.iii
/ bekannten M3thoden entweder nach dem Abkühlen und
Nudeln oder· nach einem bei der herstellung von photographir:chfcn
Halo^ensilberamuLsionen verwendeten Verfahren durch eine
Niedurschlagmethjde clurchgafuh^t werden.
BAD ORIGiI^AL
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Nach eir.er anderen Methode wird die makromolekulare
Verbindung in Wasser gelöst, worauf die erhaltene Losung
einer wässrigen Gelatinelösung zugesetzt wird und die
gebildete kispersion der Rtckschichtgiesszusammensetzung
hinzugefugt wird.
In diesem Verfahren wxrde damit gerechnet, de ja der
pH-Wert, bei dem ein Polymeres aus dessen wsissrig«n
gefällt wird, durch die Anwesenheit in eier Lösung τοη
anderen Polymeren, in diesem Fall von Gelatinef boiinf
wird. So fällt beispielsweise das toischpoly(icethyX.<netha-
' *;ahl crylat/methacrylsäure) (4Ö/52) mit Grenzviskosltä^ü^/ \l . g
in Tetrahydrofuran aus seiner wässrigen alkalischen Lösung durch Ansäuern bis auf pH 4,2 aus. Wenn eine gleiche Meng
Gelatine mit isoelektrischem Punkt 4,8 ebenfalls in der
alkalischen wässrigen Losung gelost wird, fällt das Mischpolymerisat aus vom pH 5,1 ab.
Nqch einem anderen Verfahren zur Herstellung der des zusammensetzung,
kann die Bakromolekulare Verbindung ebenfalls in einer nicht wassermischbaren oder nur weaig wasse. mischbaren
01 ganischen Flüssigkeit aufgelöst werden. Oi.ei-Losung
wird cann in einer vässrigen Gelatinelösung üispergiert·
Nötigenfalls kann die erhaltene Dispersion nanh euer
bekannten Methode gewascher werden.
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Es ist auch noglich als nicht wasssroischbare Flüssigkeit
ein Lösungsmittel mit Siedepunkt niedriger als 100° zu verwenden. Dieses Lösungsmittel wr.rd dann durch Erhitzung
oberhalb seines Siedepunktes au» der Dispersion entfernt.
Nach einem weiteren Verfahren können die Monomeren in
einer wässrigen Lösung nach bekannten Emulsionspolymerisationsverfahren
polymerisiert werden. Die erhaltene Dispersion
kann der giessferalgen Rückschiohtzusammensetzung direkt
zugesetzt werden.
Es ist klar, dass die obenoeschriebenen Verfahren nicht
auf photographisc.ien Materialien beschränkt sind, für deren
Herstellung Gelatine als Bindemittel verwendet wurde, aber dass sie ebenfall3 erfolgreich oei der Herstellung von
katerialien verwendet werden kämen, wobei die Gelatine ganz
oder teilweise durch ein anderes wasserdurchlässiges Kolloid bsispielsweise durch bestimmte jelatinederivate, folyvinylalkohol,
Halbester von Polyvinylalkohol und Maleinsäure) usw.
ersetzt wurde.
Weil durch die makromolekularen Verbindungen ausgeübte
Zugkräfte innerhalb des sehr kurzen Zeitraums der photographischen
Verarbeitung verschwinden oder erheblich abnehmen
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sollen, muss :iian makromolekulare Verbindungen mit sorgfältig
gewählter ehenischer Natur md physikalischen Verhalten verwenden.
Während des sehr curaen Verweilzeios in den photographischen Losungen, muss die makromolekulare Verbindung
völlig ausgewaschen werden, so dass die Zugkräfte von der Gelatine allein nach der Verarbeitung in der Rückschicht
zurückbleiben. Im allgemeinen erzielt man die best ei Resultate
mit niedermolekularen makromolekularen Verbindungen beispiels-
mit
weise/makromolekularen Verbiidungen mit liner Grenzviskositfts»
weise/makromolekularen Verbiidungen mit liner Grenzviskositfts»
zahl die vorzugsweise kleiner als 0,3 dl/g ist, obwohl Polymere! mit höherer Grenzviskositätezahl ebenfalls verwendet
werden können. Man wird die besten Resultate erzielen, wenn
man Polymerteilchen verwendet, deren mittlerer Durchmesser kleiner als 4 υ vorzugsweise kleiner als 1 u ist. In der
obigen Beschreibung dieser Erfindung war immer von einer einfachen Rückschicht die Rede. Diese Rückschicht kann jeooch
co aus zwei oder mehr Schichtea bestehen, wobei die nakromole·
r- kulare Verbindung dann vorzugsweise in die äussere Schicht
^ eingearbeitet wird. Man soll darauf achten, dass in dieser
^ Fall sämtliche Zugkräfte der Rückschichten die Zugkräfte der
ο Vorderschicht oder Vorderschichten ausgleichen, wobei dis co
von den Halogensilberkristallen herrührenden Zugkräften durch
die von der cakromolekularen. Verbindung hervorgerufenen
Zugkräfte in der äusseren Rückschicht neutralisiert werden
Nei-st der makromolekularen Verbindung und dein. Bindemittel
kann die Rückschient selbstverständlich noch andere Substanzen
wie Farbstoffe, Pigmente, antistatische Mittel, andere unlösliche
Füllstoffe usw. enthalten«.
Die Bindemittel für die Halogensilberemulsionsschicht
und für die Rückschicht sind nicht notwendigerweise dieselben. So kann beispieleweise Gelatine als Bindemittel für die
lichtempfindliche Schicht verwendet werden, während sie ganz oder teilweise durch ein synthetisches Bindemittel in der
Rückschicht ersetzt werden kann.
Die Menge der erfindungegeuäss zu verwendenden makro«=
molekularen Verbindung, deren Zugkräfte in der Rückschicht die der Halogensilberkristalle in der lichtempfindlichen
Emulsionsschicht vor der Verarbeitung ausgleichen, kann innerhalb
weiter Grenzen variieren. Diese Menge wird hauptsächlich durch die in der lichtempfindlichen Schicht oder Schichten
anwesende Menge Halogensilber und durch die chemische Natur und das physikalische Verhalten der makromolekularen Verbindung
selbst bestimmt.
Als Bindemittel für das lichtempfindliche Halogensilber verwendet man im allgemeinen 4 bis 20 g Gelatine pro Quadratmeter.
In Spezie If allen kann iran jedoch grössere oder
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kleinere hengen Virwenden. >ian soll darauf achten, je
Quadratmeter Rückschicht ungefähr die gleiche Menge Gelatine vd.e .? ür die Vorde -schicht zu wegwenden, wobei man jedoch niit
der eigenen Rolltsndenz des phoiographischen Trägers rechnet.
Ss ist klar, dass man einen Teil der Gelatine in der Rückschicht durch unlösliche, inerte Füllstoffe, beispielsweise diese
beschrieben in de." deutschen Auslegeschrift 1 023 322, ersetzen
kann. Die foenge des lichtempfindlichen Halogensilbers in der Vorderschicht beträgt vorzugsweise annäherend 3 bis 25 g pro
Quadratmeter, aber es können grossere und auch kleinere Mengen
verwendet werden· Die Menge makromolekulare Verbindung muss dann der verwendeten Menge Haiagensilber angepasst werden,
und wird für jede3 einzelnes Polymere durch einige Stichproben bestimmt werden. Im allgemeinen kann behauptet werden,
dass die Rückschicht mindestens 1 g Polymere je Quadratmeter enthalten soll.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Ein niedrignolekulares i-d.t!-chpolyfstyrol/maleinsäureanhydrid)
wird mittels einer Mr'.schung von üthanol und einem
Überschuss von B itanol auf solche Weise verestert, dass :ui
f'em gebildeten K:lschpoly(sty.ro?./raonobutylnialeinat/monoäth7lmaleinat)
mit eiaer Gransviskositätsaahl von 0,03 dl/g noch
1,8 m.äq/g Maleinsäureanhydridjruppen und 2$9 m.äq/g Carboxylgruppen
gegenwärtig sind· Von diesem wischpolyistyrol/monobutylmaleinat/moioäthylmaleina:,)
werden 16 g zusammen mit 0,5 (τ
der Verbindung rr.lt der Formel S^H^COO-fCH^-CH^-OJ50-H
(von Armour and Company, Chicago, 111., V.St«A, in den Handel
gebracht als Netzmittel mit de-n Handelsname LTHOFAT 6Ο/6Ο}
in It)O ciai MethyLenchlorid gelöst. Unter kraftigem Rühren
vdrd diese Losung bei 32° in ?00 cm3 einer £ 9&-igen wässrigen
Gelatinelösung emulgiert, und die Temperatur wird allmählich auf i>0° isur Verdampfung des lxethylenchlorids gesteigert« Es
wird in dieser Weise eine Suspension des Mischpolymerisats in. der wässrigen Gelatinelösung erhalten. Der Durchmesser der
.paLym&ren Teilchan beträgt weniger als 1 u· Die Suspension
wird unter Rühren in 300 cm3 einer 10 ^«igen wässrigen
Gelatinelösung ausgegossen. &ach Zusatz von Lichthofschutzfarbstoffen
und Giesssusamraensetzungen wie von Wetzmitteln,
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Härtemitteln usw-, wird die erhaltene Lösung als Rückschicht
im Verhältnis von 14 g festem £>toff je Quadratmeter auf einen
Cellulosetriacetatträger aufgetragen, dessen Vorderseite mit einer kontrastreichen, photogrephischen 13 g Halogensilber und
9,5 g Gelatine pro Quadratmeter enthaltenden Gelatinehalogensilberemulsionsschicht
verseher, ist· In diesem photographiscber
Material ist die Neigung zum Rollen entweder vor oder nach der Behandlung fast aufgehoben.
Ein photographisches Material, dessen Rückschicht dieselbe
Menge von Gelatine, aber kein obenerwähntes Mischpolymerisat enthält, weist vor dar Behandlung eine starke Rolltendenz
nach der Knulsionsseito auf.
Ü7 g Mschpolyiaethacrylsäure/methylmethacrylat) {50:50}
mit einer Grenzviskositätszahl von U1 2 dl/g werden in 170 cm3
Wasser bei pH 10 gelost. Dieser pH-Wert wird durch Zusatz von 5 η Natriumhydroxyd wahrend der Auflösung aufrechterhalten.
Lie Lösung wird sodann in j'jO <:m3 einer 10 % wässrigen Gelatinelösung bei 45° und pH 9,5 gegor.sen. Unter kräftigem Rühren
wird die i-Üschuni5 mittels 4 α Ohlorwasserstoffsäure auf pH k
angesäuert, wöbe:·, das Polymere in der Form sehr kleiner Körner
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ausflockt· ^ie erhaltene Suspension wird abgekühlt, genudelt
und i Stunden gewässert· Nach dem Schmelzen bei k5°, werden
dieser Suspension >ÜO cnu einer 7 )»-igen wässrigen einen
Lichthofschutzfarbstoff enthaltenden Gelatinelosung zugegeben'·
Nach dem Zusatz der notwendigen Giesszusammensetzungen wie ve η
Netzmitteln, Härtemitteln usw. wird die Mischung im Verhältnis von 10 g festem ttoff je Quadratmeter auf einen Polyesterträger aufgetragen, dessen Vorderseite mit einer kontrastreichen,
lichtempfindlichen \Z g Halogensilber und 7g Gelatine
pro Quadratmeter enthaltenden Gelatinehalogensilberemulsionsschicht
versehen ist.
Das auf diese weise hergestelltes i^iaterial neigt weder
vor noch nach der Behandlung zvm Aufrollen. Das keine obenarwähnten
Pclymerkcrner enthalterde Vergleichsmaterial, das mit einer Rückschicht versehen ist, welche eine i'lenge Gelatine
enthält, deren Zvgkräfte denen des Gelatine und Polymere enthaltenden l-iaterisls gleich sind, weist nach der Behandlung
eine starke Rolltendenz nach der Rückseite auf.
Eine Lösung von 12 g kischpolyimethacrylsäure/methyl·"
methacrylet) (50. 5ö) aus Beispiel Z in 120 cm>
ßutanol v/ird
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if
in 400 CBU einer 10 >o-igen wässrigen 10 cnu sulfonierten
Laurinalkohol enthaltenden Gelatinelösung emulgiert. Die
gebildete Dispersion wird abgekühlt, genudelt und J Stunden
bei 10° gewässert· Die Nudeln werden sodann wieder gelöst und nach dem Zusatz der notwendigen Lichthofschutzfarbstoffe
und Giesszusarameiisetzungen wie von Netzmitteln, Härtemitteln
usw. weiterbehandelt wie im Beispiel 2. beschrieben wurde. Die Rolltendenz des erhaltenen Materials bleibt vor und nach
der Behandlung fast gleich, üan ähnliches material, dessen
Rückschicht jedoch lediglich Gelatine enthält, neigt sehr stark zum Aufrollen.
In einem 500 cnu Kolben, der mit einem Rührwerk, einem
Rückflusskühler, einem Thermometer und einem Tropftrichter
versehen ist, werden 5 g Gelatine in >00 cnü Wasser durch
Erhitzung bei 50° gelost· Dieser Losung werden 0,5 ς Natriumbisulf it und 0,5 g Kaliumpersulfat zugegeben. Eine Monomeren=
mischung von ^5 3 methacrylsäure, 25 g Methylmethacrylat und
d g Tetrabromkohlenstoff wird in ^5 Minuten unter Rühren zug;?-
tropft· Während der exotherme .1 Polymerisierung wird die Temperatur im Kclben durch Abkühlen auf einem Wasserbad auf
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60° gehalten» Nich dem Zutröp.reln wird die Erhitzung 2
Stünden bei 60° inter Rühren fortgesetzt und wird eine einiger·
nassen viskose E.aulsion des ii jchpolymerisats erbalten,
ide Umsetzung de:% &Qnoiaeren is'o quantitativ.
Kachher werden 80 cm3 die ser Emulsion ir? >β*- cnu ein-sr
10 /»-igen wässrigen Gelatinelösung bei pH 5,5 eingeführt«.
h±& erhaltene dispersion v/ird Lm Verhältnis von I^ g festsra
Stoff ja Quadratmeter auf die iückseit© eines lichtempfindlichen photograpaischen Filmes aufgetragen, dessen lichtempfindliche
Emulsion 11,5 g Kalogensilber und ß g Gelatine
pro Quadratmeter enthält. Der Film weist nach der Behandlung
und Trocknung keine Rolltendena auf.
2? g kischpolyimethacryls'äure/methylmethacrylat) (50:50)
mit einer Grenzviskositätssahl von 0,15 dl/g werden bei 35°
in 130 cm3 Wasser und 26 cm>
5 η Natriumhydroxyd gelöst. .Mach der Auflösung wird unter kräftigem Rühren bei 40° oine
idschung von 190 enU ^O ^ö-iger wässriger Gelatinelösung
(eigner pH-Wert : 5,0) und ^3 sm3 4 η Schwefelsäure zugegeben.
Der pH-wert der erhaltenen tispersion beläuft sich auf 5,2.
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Nach dem Abkühlen und Nudeln, Vird die dispersion 3 Runden
in fliessendera »asser gewascher. fcach der Schmelzung bei
45°, werden der Dispersion ^OO cnü 7 #-ige wässrige einen Licht
hofschutzfarbstoff enthaltende Gelatinelosung zugesetzt* fcie
not v/endigen Giesuzusammensetzungen wie von Netzmitteln,
Härtemitteln, usu., werden zugegeben und schliesslich wird
die kischung im Verhältnis von 9,3 g festem Stoff je Quadratmeter
auf einen Cellulosetriacotatträger vergossen, dessen
Vorderseite mit oiner kontrastreichen, lichtempfindlichen, 11,5
g Halogensilber und 7 g Gelatine pro Quadratmeter enthaltenden Gelatine halogens LlberemulsionsiJChicht versehen ist.
Das in dies sr rfeise hergestellte Material und das Vergleichsmaterial, das kein obenerwähntes Polymere enthält,
jedoch mit einer 10 g Gelatine pro Quadratmeter enthaltender.
Rückschicht versahen ist, bleiben eben.
Nach der BeLichtung und dir Verarbeitung, werden das
wie obenerwähnt iergesteilte Material und das Vergleichs~
material getrockiet. Letztere;* weist eine starke Hollne5.gun^
zur Rückseite auf, während das erste Material jedoch bleibt eben ·
■ -Λ Ο-''
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IO
50 g Misehpc Iy(methacrylsiure/msthylinethacrylat) (50; 50)
mit einer GrenzViskositätszahl von 0,lo dl/g werden in einer
i-üschung von 150 ecu Wasser, 1*, 5 cm3 Äthanol und 1^,5 cnC'
5 η Natriumhydroxyd bei 40° gelöst. Unter kräftigem Mähren
wird das. Gemisch in 250 cm? eir.er ^5 %-igsn wässrigen Gelatinelösung bei 45° und pH 5,7 gegossen· Der pH-v/ert der gebildeten.
Dispersion belauft sich auf ^t^' üie folgenden Zusammensetzungen
werden sodann nacheinander zugesetzt : 2.44.Ü cm'i
10 ^-ige wässrige einen Lichthofschutzfarbstoff enthaltende
Gelatinelösung und 100 cnü 47 /'-ige, wässrige Emulsion von
^iEchpolytbutadien/methylmetliacrylat) (40:60). Die notwendigen
Giesszusar mensetrsungen wie von Netamitteln, Härtemitteln usw.
werden zugesetzt und anschlies.send wird das Gemisch im Verhältnis von 8<- g je Quadratmeter auf einen Cellulosetiria^otatträger
aufgetragen, dessen Vorderseite mit einer licht7 empfindlichen, kontrastreichen 11,5 g Halogensilber und 7 g
Gelatine pro Quadratmeter enthaltenden Gelatinehalogensilberemulsionsschicht
versehen ist. Das erhs.lbene Material und das Vergleichsma^erial, das au:' der Rückseite 10 g Gelatine,
aber kein obenerwähntes Polymere enthält, bleiben eben.
BAD ORIGINAL
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Nach der bildmässigen Belichtung, Verarbeitung und Trocknung weist das Vergleichsmaterial eine starke ßollneigung
nach der Ruckseite auf; das Material nach diesem Beispiel jedoch bleibt eben·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE!1. Photographisches Material das einen Träger auf der Vorderseite dieses Trägers zumindest eine Halogensilberemulsionsschicht und auf dessen Rückseite eine wasserdurchlässige Kolloidschicht aufwedst, die eine solche Menge Bindemittel oder Bindemittel und inerten unlöslichen Füllstoff enthält, dass die Zugkräfte in dieser Rückschicht nach der Verarbeitung in den photographischen Bädern die in der Vorderschicht oder -Schichten des Trägers ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschicht eine solche Kenge einer makromolekularen Verbindung enthält, deren Zugkräfte während der Verarbeitung sich erheblich verringern oder verschwinden, dass vor der Verarbeitung die Zugkräfte in dieser Rückschicht die in der Vorderschicht oder -Schichten des Trägers auftrs= tenden Zugkräfte ausgleichen.ü. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche wenge einer makromolekularen Verbindung mit niedermolekularem Gewicht, deren Zugkräfte während der Verarbeitung in den photographischen Bädern sich erheblich verringern oder verschwinden, in der Rückschickt809810/1196des i-iaterials dispergiert ist, dass die Zugkräfte in dieser Rückschicht vor der Verarbeitung die Zugkräfte in der Vorderschicht oder -Schichten des Trägers von diesem Material ausgleichen.3· Photographisches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkräfte der makromolekularen Verbindung durch eine Behandlung in photogiqphischen alkalischen Bädern sich erheblich verringern oder vi/sehwinden.4· Photographisches ttiaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkräfte der makromolekularen Verbindung durch eine Behandlung in photographischen sauren Bädern sich erheblich verringern oder verschwinden.5· Photographisches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschicht dieses Materials als Bindemittel zumindest k g Gelatine je Quadratmeter enthält*6. Photographisches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschicht dieses Materials zumindest 1 g makromolekulare Verbindung pro Quadratmeter aufweist*809810/11967· Photographisches Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als makromolekulare Verbindung Mischpoly(methacrylsäure/methylmetba« crylat) verwendet wird.809810/1 196
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