DE1446950C1 - Elektrisches Zuendsystem - Google Patents
Elektrisches ZuendsystemInfo
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- DE1446950C1 DE1446950C1 DE1964D0043523 DED0043523A DE1446950C1 DE 1446950 C1 DE1446950 C1 DE 1446950C1 DE 1964D0043523 DE1964D0043523 DE 1964D0043523 DE D0043523 A DED0043523 A DE D0043523A DE 1446950 C1 DE1446950 C1 DE 1446950C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
- F42B3/124—Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 30. DEZEMBER 1971
■ D 43523 VIb j 78e
sind als Erfinder genannt worden
Elektrisches Zündsystem
Für bestimmte Anwendungszwecke von Sprengstoffen kann es erwünscht sein, Detonationsfronten
von genau definierter Form zu erhalten. Bekannt ist es, in dünnen S.prengstofrschichten durch Verwendung
besonders' geformter Sprengstoff-Folien eine linienförmige Detonationsfront zu erzeugen.
Desgleichen ist es auch bekannt, nach demselben
Prinzip eine flächige ebene'Detonätiönsf font zu 'erzeugen.
Diese bekannte Methode hat allerdings 'den Nachteil, daß sie sehr aufwendig und kompliziert
und daher teuer ist, weshalb sie nicht befriedigen kann.
Gemäß vorliegender Erfindung wird daher zur Erzeugung einer definierten Detonationsfront .in
Sprengstbffeü ein ariderer Weg beschritten, wobei
von den bekannten Tätsachen ausgegangen wird, daß man. empfindliehe Sprengstoffe -mittels: eines
nach dem Prinzip der elektrischen Zünder durch elektrischen Strom zum Glühen gebrachten Drahtes
zünden kann und daß es auch möglich ist,' lange"
dünne Drähte durch den Stromimpuls einer Kondensatorentladung
zu einer eJspiosionsartigen Verdampfung zu bringen.
Es liegt an sich nahe, sich diese Kenntnis zu- .
nutze zu machen und mittels" dieser explodierenden
Drähte empfindliche Sprengstoffe zur Detonation zu bringen und dabei durch entsprechende Anordnung
eines oder mehrerer Drähte eine gewünschte
linienförmige oder flächige Detonationsfront zu, erzeugen*
Bei entsprechenden Versuchen hat es sich allerdings gezeigt, daß die explosionsartige Verdampfung
des bzw. der Drähte nicht genügend gleichmäßig über deren ganze Länge hinweg erfolgt
— was auf geringfügige über die Länge des Drahtes hinweg vorhandene material- und/oder
querschnittsmäßige Unterschiede zurückzuführen ist
Ϊ09 653/27
I 446 95 O
und sich insbesondere bei Drähten unter Einschluß bemerkbar macht —, demzufolge aber auch der
Sprengstoff nicht -gleichzeitig zur Detonation gebracht wird und sich somit eine definierte Detonationsfront
nicht mit der gewünschten Genauigkeit verwirklichen läßt.
Zwecks Vermeidung vorstehenden Nachteils wird gemäß der Erfindung für ein elektrisches Zündsystem
unter Verwendung einer elektrischen, unter
ίο dem Einfluß eines definierten Stromstoßes explodierenden
Leiter-Brücke vorgeschlagen, die elektrische Leiter-Brücke in einer der gewünschten
Form der Detonationsfront entsprechenden Anordnung abwechselnd mit Bereichen kleineren und
größeren Querschnitts, vorzugsweise jeweils etwa gleicher Länge, auszubilden, wobei die Querschnitte
so gewählt werden, daß ein Stromstoß vorgewählter Größe die Abschnitte kleineren Querschnitts zur
Explosion bringt, nicht aber die Abschnitte größen ren Querschnitts.
An Hand von Elektronen- und Röntgenblitzaufnahmen kennte festgestellt werden, daß bei- einer ■
solchen Ausbildung der Leiter-Brücke sämtliche Drahtbereiche kleinen Querschnitts zu derselben
Zeit explodieren und dementsprechend auch eine gleichzeitige Detonation des den Draht umgebenden
Sprengstoffs erfolgt. So wurde beispielsweise bei einer Hochspannungsentladung von 10 kV-olt und
einer Stromimpulsenergie von 550 Wattsekunden bei einem Draht von 1000 mm Länge, der gemäß
einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus zwei Gruppen von Drahtstücken gleichen kleinen bzw. gleichen
großen Querschnitts, nämlich aus abwechselnd aufeinanderfolgenden dünnen Kupferdraht-Stückchen
von 1,4 mm Durchmesser und 2,5 mm Länge sowie dünnen Manganindrahtstückcheri von-0,15
mm Durchmesser und 20 mm Länge, zusammengesetzt war, durch eine Elektronenblitzaufnahme
ein gleichzeitiges Verdampfen sämtlicher dünnen Manganindrahtstückchen festgestellt, wobei
um den Draht herum ein sich über dessen gesamte Länge hinweg erstreckender gleichmäßiger leuchtender
Dampfzylinder entstand. .
An Stelle unterschiedlichen Materials kann für die beiden Gruppen von Drahtstückchen selbstverständlich
auch das gleiche Material Verwendung finden. Ebenso kann an Stelle eines Zusammensetzens
des Drahtes aus zwei Gruppen von Drahtstückchen unterschiedlichen Durchmessers auch von
der Maßnahme Gebrauch gemacht werden, auf einen einstückigen Draht gleichmäßigen kleinen
Querschnitts in bestimmten gewünschten Abständen weiteres elektrisch leitfähiges Material aufzutragen,
beispielsweise gleiches Material wie dasjenige aus welchem der Draht besteht aufzulöten, womit ebenfalls
eine Aufeinanderfolge von Drahtbereicheix abwechselnd kleinen und großen Querschnitts erzielt
wird.
Im übrigen beschränkt sich das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich weder auf die
Verwendung eines Drahtes, noch auf die eines solchen aus Metall. Genausogttt kann der elektrische
Leiter beispielsweise auch aus sogenannter elektrisch leitfähiger Tinte bestehen, wobei die Bereiche
großen Querschnitts leicht dadurch erzielt werden können, daß an einer Anzahl von im gewünschten
Abstand voneinanderliegenden Stellen eines mit dieser Tinte gezogenen Striches bzw. einer Linie
wiederholt Tinte auftragen wird.
Auch ein nach Art "einer gedruckten Schaltung ausgebildeter, gegebenenfalls auf fotomechanischem
Wege gewonnener Leiter erfüllt vollauf den gewünschten Zweck, sofern dieser nur aus elektrisch
leitfähigem Material besteht und abwechselnd Bereiche solchen kleinen und großen Querschnitts
aufweist, daß die Bereiche großen Querschnitts mit Sicherheit nicht explodieren, wenn der Leiter mit
einem Strom solcher Stärke belastet wird, daß die Bereiche kleinen Querschnitts ebenso sicher zur Explosion
kommen.
Für die Erzielung des gewünschten Effekts, nämlich die Erzeugung einer genau definierten Detonationsfront,
. genügt es dabei vollkommen, wenn die Leiterbereiche großen Querschnitts im Verhältnis
zu den Leiterbereichen kleinen Querschnitts und auch absolut sehr kurz, ja sogar nahezu punktförmig
ausgebildet werden. Zweckmäßig ist es, zumindest die Bereiche- Ideinen Querschnitts mit gleicher
Länge auszubilden, vor allem dann, wenn auf einen Leiter kleinen Querschnitts zur Erzielung
von Bereichen kleinen und großen Querschnitts maschinell weiteres Material aufgetragen werden
soll.
Grundsätzlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bei -allen -Initial-Sprengstoffen, z.B.
Knallquecksilber, Bleiazid, Diazodinitrophenol, anwenden. Ebenso aber auch bei Salpetersäureestern,
wie z. B. Nitromannit, Nitroaerythrit und Nitroglycerin
in -Mischung mit -anderen festen Salpetersäureestern
.oder NFitrokörpern sowie auch bei anderen
beim plötzlichen Erhitzen leicht detonierenden Substanzen. Grundsätzlich ist es auch möglich,
um den Leiter herum in definiertem Abstand offene Sprengkapseln -anzuordnen und diese dann ebenfalls
gleichzeitig oder auch mit einem gewünschten 105. Zeitabstand nacheinander zur Detonation zu bringen.
■ ■ - ■ .
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden'an
Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert, n»
Es zeigt . . . . ·
Fig. ι ein nicht zur Erfindung gehörendes Ausführungsbeispiel
für. die. naheliegende Anwendung eines dünnen Drahtes gleichmäßigen Querschnitts
bei einer Sprengstoff säule, ' -145
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der gleichen .Sprengstoffsäule, und .·..-. .--..
Fig. 3 in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Anwendung des erfindungsgemäßen. Verfahrens .bei
offenen Sprengkapseln, , . ...
Koaxial zur zylindrischen Sprengstoff säule 1 ist
in dieser die über ihre ganze ;Länge .einen, "gleiche
mäßigen kleinen Querschnitt aufweisende. Leiter-Brücke 2 angeordnet. Mit 3 ist die Schwadenfront
bezeichnet, wie sie sich ergibt, wenn bei dieser An-
Ordnung die Leiter-B rücke· 2 zur Explosion gebracht
wird.
Bei einer solchen Anordnung mit einer Sprengstoffsäule von 40 mm Durchmesser und 400 mm
Länge sowie einem Manganindraht von 0,15 mm Durchmesser erreichte bei Belastung des Drahtes
mit einem Stromimpuls \ron 550 Wattsekunden bei
ro kVolt Spannung die Detonation die Mantelfläche des Sprengstoffzylinders an den verschiedensten
Punkten mit Zeitdifferenzen bis zu 30 μβ.
Dagegen treten bei der Anordnung gemäß Fig. 2, in welcher für die mit der Fig. 1 übereinstimmenden
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind, bei der gleichen Sprengstoffsäule· 1 aber bei
einer Unterteilung der Leiter-Brücke 2 in abwechselnd aufeinanderfolgend dünne Manganindrahtstücke
2 a von 0,15 mm Durchmesser und 20 mm Länge sowie dünne Kupferdrahtstücke 2 b von
1,4 mm Durchmesser und 2,5 mm Länge und bei gleicher Hochspannungsentladung nur noch Zeitdifferenzen
von 0,5 bis 2,0 μβ auf.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind in definiertem Abstand von der wiederum mit abwechselnd
aufeinanderfolgenden Bereichen dünnen (2 c) und dicken (2 b) Querschnitts ausgebildeten Leiter-Brücke
2 in gleichmäßigen -Abständen voneinander längs der Leiter-Brücke 2 die zu dieser hin offenen
Sprengkapseln 4 angeordnet und in den Sprengstoff ι eingebettet. Mit 3 ist wieder der Verlauf der
Schwadenfront bezeichnet, wie er bei einem Modellversuch mit einer solchen Anordnung durch eine
Röntgenblitzaufnahme festgestellt wurde.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Elektrisches Zündsystem unter Verwendung einer elektrischen, unter dem Einfluß eines definierten Stromstoßes explodierenden Leiter-Brücke zur Erzeugung einer definierten Detonationsfront in Sprengstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leiter-Brücke (2) in einer der gewünschten Form der Detonationsfront (3) entsprechenden Anordnung abwechselnd Bereiche (μα, 2b) kleinerer und größerer Querschnitte, vorzugsweise jeweils etwa gleicher Länge, aufweist, wobei die Querschnitte so gewählt sind, daß ein Stromstoß vorgewählter· Größe die Abschnitte kleineren Querschnitts zur Explosion bringt, nicht aber die Abschnitte größeren Querschnitts. '
- 2. Elektrisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leiter-Brücke (2) aus Drahtstücken dickeren Querschnitts und aus Drahtstücken des gleichen oder eines anderen Materials mit dünnerem Querschnitt zusammengesetzt ist.
- 3. Elektrisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leiter-Brücke (2) aus einem gleichmäßig dünneren Material besteht, das in regelmäßigen Abständen, durch Auftragen von elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise durch Auflöten von gleichem Leiter-Material, verdickt ist.
- 4. Elektrisches Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche größeren Querschnitts (2 b) jeweils wesentlich kürzer gehalten sind als die Bereiche kleinerer Querschnitte (20).
- 5. Elektrisches Zündsystem nach einem der iVnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leiter-Brücke aus Metallen, besonders in Drahtform, aus leitfähigen Tinten oder nach Art gedruckter Schaltungen aufgebaut ist.
- 6. Elektrisches Zündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Zündimpulses von der elektrischen Leiter-Brücke (2) auf den Sprengstoffkörper .(1) offene Sprengkapseln (4) zwischengeschaltet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964D0043523 DE1446950C1 (de) | 1964-02-04 | 1964-02-04 | Elektrisches Zuendsystem |
GB372265A GB1272743A (en) | 1964-02-04 | 1965-01-28 | Process for generating a defined detonation front from explosives by means of an electric conductor |
FR1605057D FR1605057A (de) | 1964-02-04 | 1965-02-03 | |
NL6501354A NL6501354A (de) | 1964-02-04 | 1965-02-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964D0043523 DE1446950C1 (de) | 1964-02-04 | 1964-02-04 | Elektrisches Zuendsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1446950C1 true DE1446950C1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=7047651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964D0043523 Expired DE1446950C1 (de) | 1964-02-04 | 1964-02-04 | Elektrisches Zuendsystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1446950C1 (de) |
FR (1) | FR1605057A (de) |
GB (1) | GB1272743A (de) |
NL (1) | NL6501354A (de) |
-
1964
- 1964-02-04 DE DE1964D0043523 patent/DE1446950C1/de not_active Expired
-
1965
- 1965-01-28 GB GB372265A patent/GB1272743A/en not_active Expired
- 1965-02-03 FR FR1605057D patent/FR1605057A/fr not_active Expired
- 1965-02-03 NL NL6501354A patent/NL6501354A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6501354A (de) | 1972-03-27 |
FR1605057A (de) | 1973-01-12 |
GB1272743A (en) | 1972-05-03 |
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