DE2328128A1 - Verfahren und vorrichtung zur blitzentladung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur blitzentladungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Blitzentladungj insbesondere Hochdruck-Gasentladungsröhren und dergleiehen9 die sowohl für Stroboskopie,.
Blitzfotografie und verwandte Verwendungen als auch für
andere Blitzentladungsanwendungen zweckdienlich sind.
Die der zuverlässigen^ sich wiederholenden, stetigen Blitzquelle
von Blitzröhren und dergleichen zugrunde liegenden Probleme werden seit vielen'Jahren durch eine Vielzahl
von Techniken, eingeschlossen die Verwendung einer Vielzahl von den Lichtbogen leitenden Triggerelektroden, experimentell
untersucht, um eine stabile Lage nnü eine genaue zeitliche
Steuerung mit kleinem SynciiroHisationsfehler sicherzustellen
zu versuchen (US-PS 2 977 508; 3 286 128 und 3 355 625).
Andere zusätzliche Strahlung verwendende Lösungswege enthalten Durchschlagsquellen, solche wie z.B. zusätzliche innere
Zwei-Elektroden Funkenstrecken, die z.B. in den US-PS 3 350 602 und 3 356 888 beschrieben sind.
BERLIN: TELEFON (O311) 76 29 O7
KABEL: PROPlNDUS · TELEX O1 84O57
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MÜNCHEN: TELEFON (08 11) 22 55 85 KABEL: PROPINDUS · TELEX OS 24244
Obwohl solche Techniken bei vielen Benutzungsarten Anwendung
gefunden haben, gibt es schärfere Maßstäbe bei Anwendungen, bei denen ein weit größeres Maß an Zuverlässigkeit
und Freiheit vom Synchronisationsfehler (weit
besser als die Synchronisationsfehler von heutzutage mit
hunderten und mehr NanοSekunden) erforderlich ist, als
mit diesen Lösungswegen erreicht werden kann; und es ist
die Lösung dieses Problems, das die vorliegende Erfindung als Aufgabe hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Erzeugung einer Blitzentladung im Gasbereich zwischen einem
Paar Elektroden erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine zu entladende Spannung zwischen den Elektroden angelegt wird, daß
der Durchschlag des Gases in diesem Bereich zur Befähigung einer solchen Entladung getriggert wird und daß während der Triggerung
und getrennt davon ein starkes elektrisches Feld außerhalb dieses Bereichs in unmittelbarer Nähe einer der Elektroden erzeugt
wird, während die Entstehung eines Lichtbogens su dieser Elektrode unter dem Einfluß dieses Feldes unterdrückt
wird, um die Zuverlässigkeit des Triggerungsdurchschlags zu
verbessern.
Zweckmäßig wird dieses Verfahren mit einer Blitzentladungs—
vorrichtung durchgeführt, die sioto. auszeichnet durch ein gas—
gefülltes Gehäuse, ein paar länglicher räumlich getrennter Hauptelektroden, die innerhalb des GeMuses angeordnet sind und einen
Gasentladungsbereich in dem Raum zwischen den sich gegenüberliegenden freien Enden der Elektroden bestimmen, durch eine
in der Nähe dieses Bereiches angebrachte Triggerelektrodeneinrichtung,
durch eine Elektrodeneinrichtumg für die Verstärkung eines elektrischen Feldes, die entlang eines Teils einer der
Hauptelektroden von einem nach innen gehenden Punkt des freien Endes dieser einen Hauptelektrode angeordnet und mit einer isolierenden
Muffeneinrichtung versehen ist, die zwischen der
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Elektrodeneinrichtung und dieser einen Hauptelektrode angebracht
ist, wobei diese isolierende Muffeneinrichtung über
diesen Punkt gegen das freie Ende dieser einen Hauptelektrode im wesentlichen genügend hinausragt, um das Ende der
Elektrodeneinrichtung an diesem Punkt von dem freien Ende dieser einen Hauptelektrode zwecks Verhinderung der Erzeugung
eines Lichtbogens dazwischen zu verdecken, durch Einrichtungen zur Anlegung einer zwischen diesen Hauptelektroden zu entladenden
Spannung und durch Einrichtungen zum im wesentlichen gleichzeitigen Anlegen einer Triggerspannung an die Triggerelektrodeneinrichtung
und eine Spannung zwischen der Elektrodeneinrichtung und eine der Hauptelektroden zur Entwicklung eines
starken elektrischen Feldes, wobei die Spannung die Wirkungen des Feldes verursacht, um so die Triggerung zu unterstützen
und die Blitzentladung zwischen den Hauptelektroden in dem Gasentladungsbereich hervorzurufen, während die Entstehung eines
Lichtbogens zwischen der Elektrode und cer einen Hauptelektrode verhindert wird.
Mit diesem neuartigen Verfahren und mit dieser neuartigen Vorrichtung
für Blitzentladung erreicht man, daß auf die teuren und weniger genauen, eine Vielzahl von leitenden Trigger—Elektroden
un^oder verschiedenen Funkenstreckenquellen und dergleichen
verkörpernden Bauteilen verzichtet werden kann, die z.B. in den genannten Literaturstellen beschrieben sind.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß mit der neuartigen Blitzentladungsvorrichtung gleichzeitig ein Verfahren von allgemeinerer
Verwendbarkeit geschaffen werden konnte.
Von wesentlicher Bedeutung ist bei der Erfindung jedoch die Steigerung der Zuverlässigkeit der Triggerung einer Entladung
zwischen einem Paar Elektroden in einer Gasentladungsröhre
oder dergleichen durch die von der Triggerung getrennte Erzeugung eines starken elektrischen Feldes in unmittelbarer,
Nähe einer der Elektroden (jedoch außerhalb des Entladungsbe-
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reichs), indem im wesentlichen die Bildung eines Lichtbogens während dieser Erzeugung verhindert wird.
Es wurde festgestellt, daß durch diese Technik eine außerordentliche
Verbesserung der Zuverlässigkeit und Freiheit vom Synchronisationsfehler erhalten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindng sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein kombiniertes Schaltbild und einen Längsschnitt
durch eine Gasentladungsröhre in einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer Abwandlung nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine Blitzröhre oder ein ähnliches Blitzgerät dargestellt, die ein abgedichtetes Gehäuse 6
(Lichtdurchlässig für Blitzbeleuehtungsanwendungen) aufweist, das ein verdichtetes Gas G enthält, solches wie Xenon oder
dergleichen, wie in den erwähnten Literaturstellen beschrieben, und ein Paar längliche Hauptelektroden, die
als eine Anode 2 und eine auf gleicher Höhe liegende Kathode k gezeigt sind, die zwischen ihren freien oder
inneren Enden (als zugespitzt dargestellt) einen Gasbereich für die Blitzentladung bestimmen. Eine Trigger—
elektrode 5 ist vorzugsweise gerade so angeordnet, daß sie in diesen Bereich an einer geeigneten zwischenliegenden
Stelle eintritt, um den Durchschlag des Gases als Antwort auf einen Triggerimpuls zu unterstützen, der an die Primärwicklung
P eines Impulstransformators T angelegt wird. Dieser Impuls entsteht in der Sekundärwicklung S über einem
Widerstand R_ und einem Kondensator C_ und wird über eine
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_ 5 —
Leitung 51 zur Triggerelektrode 5 weitergeleitet. Bei zuverlässig
angenommener Triggerung wird dann die im Kondensator
C aus der Spannungsquelle +, - gespeicherte Hauptentladungsspannung
eine Blitzentladung zwischen der Anode und der Kathode h als ein Ergebnis der dargestellten Verbindungen
hervorrufen; d.h. der Plus-Anschluß vom Ifcödensator
C ist über (einen) Gleichrichter R mit der Anodenzuleitung 21 und der Minus-Anschluß mit der Kathodenzuleitung 4!
verbunden, wie auch in den erwähnten Literaturstellen beschrieben.
Vie schon zuvor erwähnt, erlaubte der von Blitz zu Blitz
als ein Ergebnis der Ungenauigkeiten in der zeitlichen
Steuerung des Durchschlags und bei wanderndem Nullpunkt der Blitzentladung selbst erzeugte Synchronisationsfehler,
insbesondere bei sich wiederholender Blitzarbeitsweise, keine zufriedenstellende außerordentlich genaue Arbeiteweise
bei besonders hohe Anforderungen stellenden Anwendungen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde jedoch festgestellt, daß die Verwendung eines bei
einer der Hauptelektroden zur Ze^Lt der Triggerung, aber
getrennt davon und außerhalb des Entladungsbereiches, entwickelten
starken elektrischen Feldes eine Wirkung erzeugen kann, die eine viel genauere Gewährleistung des schlagartigen
Durchschlags als Antwort auf die Triggerung und die schärfere Begrenzung des Blitzes ergibt, um einen viel kleineren
Synchronisationsfehler als sonst erhaltbar zu erzeugen. Es wurde jedoch als wesentlich angesehen, im Gegensatz
zu den zuvor erwähnten zusätzlich erforderlichen Funkenstreckenbestrahlern
und dergleichen nach dem Stand der Technik, daß eine Zündung oder Lichtbogenentstehung bei der
Hauptelektrode als ein Ergebnis dieses momentanen starken Feldes verhindert und im wesentlichen unterdrückt wird.
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In Pig, 1 wird dieses Ziel durch eine zusätzliche Elektrode
1 für die Verstärkung eines elektrischen Feldes erreicht, die als ein leitender Ring oder ein leitendes Band
dargestellt ist, wobei Ring oder Band lose koaxial auf einem Teil einer isolierenden Muffe 3 angebracht ist, die ihrerseits
lose koaxial auf einem Teil der länglichen Anode angeordnet ist. Die Elektrode 1 ist mechanisch bei einem
Punkt I1 an einem entsprechenden umgebogenen Punkt 31 der
isolierenden Muffe 3- gesichert, um die Elektrode gegen
ein Wandern entlang der isolierenden Muffe während der Benutzung der Röhre zu sichern. Die isolierende Muffe erstreckt
sich darüber hinaus näher zum rechten Ende oder freien Entladungsende der Anode 2 hin als die Elektrode
für die Verstärkung eines elektrischen Feldes und nahe genug, um sicherzustellen, daß der am weitesten rechts liegende
Punkt der Elektrode 1 elektrisch durch die isolierende Muffe 3 von der blanken Spitze der Anode 2 verdeckt ist,
um so die Entstehung eines Lichtbogens dazwischen zu verhindern, wenn ein Spannungsimpuls (im wesentlichen gleichzeitig mit dem Triggerimpuls für die Triggerelektrode 5)
zwischen der Anode 2 und der Elektrode 1 angelegt wird. Dieser Spannungsimpuls ist als von der Sekundärwicklung
S abgeleitet und an das Netzwerk Cg-R2 angelegt gezeigt,
wobei der Kondensator G2 mit der Anodenzuleitung 2f verbunden
ist. Widerstand R. und Kondensator C. sind zwischen
der Anode 2 und der Kathode k verbunden, wobei die Elektrode
i mit dem Verbindungspunkt von Widerstand R. und Kondensator C1 so verbunden ist, daß das zuvor erwähnte
starke elektrische Feld augenblicklich kurzzeitig zwischen den Elektroden 1 und 2 über die isolierende Muffe 3 und
entlang einem wesentlichen Teil der länglichen Anode 2 entwickelt wird, jedoch ohne einen aktiven Lichtbogen oder
Funken dazwischen zu erzeugen. Unter diesen Umständen wurde entdeckt, wie zuvor erklärt, daß eine größere Zuverlässigkeit bei der Triggerung und bei der stabilen Blitzentladungslage
durch die Wirkung dieses augenblicklichen starken
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.- 7 - "
Feldes außerhalb des Entladungsstreckenbereichs eintritt.
Feldes außerhalb des Entladungsstreckenbereichs eintritt.
Eine Lampe mit zwei 2 mm voneinander räumlich getrennten
Hauptelektroden von 10 mm Länge und 1 mm Durchmesser wurde
z.B. periodisch geblitzt mit einem Synchronisationsfehler
in der Größenordnung von nur 10 NanoSekunden in der Auslösezeit
verglichen mit hundert und mehr Nanosekunden mit Konstruktionen nach dem Stand der Technik, wie in den erwähn- .
ten Literaturstellen "beschrieben. Das Gas innerhalb der
Röhre war Xenon, die bei einem Druck von ungefähr 762 mm Hg betrieben wurde * Die Anode war aus Wolfram, und die Kathode
war ein Sintergemisch, das zu 95 % aus Wolfram mit einem Rest
aus Bariumaluminat bestand. Die Länge der isolierenden Muffe 3 (eine .keramische Röhre) war angenähert 6 mm, die koaxial
um die Anode angebracht war, wobei die Anodenspitze ungefähr
i mm daraus hervorragte. Die Elektrode 1 war ein Ring aus Nickel mit einer Dicke von 127 /um und mit einem Durchmesser
von ungefähr 2,5 mm, der zur isolierenden Muffe hin umgebogen und sonst ungefähr 1 mm vom äußeren Ende der isolierenden
zylindrischen Muffe 3 festgehalten war.
Praktische Untersuchungen haben auch die Wirksamkeit dieser
Erfindung mit dem Aufbau eines elektrischen Verstärkungsfeldes bestätigt, daß an die Kathode k anstatt an die Anodenkonstruktion
.2 angelegt wurde, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt.
Weitere Abwandlungen werden für den mit dieser Technik vertrauten
Fachmann möglich sein und werden als innerhalb des Wesens und des Umfangs der Erfindung liegend betrachtet.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Pat entan sprücheί 1.^Verfahren zur Erzeugung einer Blitzentladung im Gasbereich zwischen einem Paar Elektroden, dadurch gekennzeichnet , daß eine zu entladende Spannung zwischen den Elektroden angelegt wird, daß der Durchschlag des Gases in diesem Bereich zur Befähigung einer solchen Entladung getriggert wird und daß während der Triggerung und getrennt davon ein starkes elektrisches Feld außerhalb dieses Bereichs in unmittelbarer Nähe einer der Elektroden erzeugt wird, während die Entstehung eines Lichtbogens zu dieser Elektrode unter dem Einfluß dieses Feldes unterdrückt wird, um die Zuverlässigkeit des Trig-.gerungsdurchschlags zu verbessern.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß eine Elektrode verlängert ist und das starke elektrische Feld parallel zu dieser einen Elektrode entlang eines wesentlichen Teils davon, aber entfernt und verdeckt von ihrem Entladungsende, entwickelt wird.y,Blitzentladungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, g ekenn ζ e i chn et durch ein gasgefülltes Gehäuse (6), ein paar länglicher räumlich getrennter Hauptelektroden (2, 4), die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und einen Gasentladungsbereich in dem Raum zwischen den sich gegenüberliegenden freien Enden der Elektroden bestimmen, durch eine in der Nähe dieses Bereiches angebrachte Triggerelektrodeneinrichtung (5)> durch eine.Elektrodeneinrichtung (l) für die Verstärkung eines elektrischen Feldes, die entlaag eines Teiles einer der Hauptelektroden von einem nach innen gehenden Punkt des freien Endes dieser einen Hauptelektrode angeordnet und mit einer_ 9 _ '309849/1046isolierenden Muffeneinrichtung (3) versehen ist, die zwischen der Elektrodeneinrichtung (l) und dieser einen Hauptelektrode angebracht ist, wobei diese isolierende Muffeneinrichtung über diesen Punkt gegen das freie Ende dieser einen Hauptelektrode im wesentlichen genügend hinausragt, um das Ende der Elektrodeneinrichtung (i) an diesem Punkt von dem freien Ende dieser einen Hauptelektrode zwecks Verhinderung der Erzeugung eines Lichtbogens dazwischen zu verdecken, durch Einrichtungen zur Anlegung einer zwisohen diesen Hauptelektroden zu entladenden Spannung und durch Einrichtungen zum im wesentlichen gleichzeitigen Anlegen einer Triggerspannung an die Triggerelektrodeneinrichtung (5) und eine Spannung zwisohen der Elektrodeneinrichtung (l) und eine der Hauptelektroden zur Entwicklung eines starken elektrischen Feldes, wobei die Spannung die Wirkungen des Feldes verursacht, um so die Triggerung zu unterstützen und die Blitzentladung zwischen den ' Hauptelektroden in dem Gasentladungsbereich hervorzurufen, während die Entstehung eines Lichtbogens zwischen der Elektrode (l) und der einen Hauptelektrode verhindert wird.4. Blitzentladungsvorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Muffen einrichtung (3) um eine Hauptelektrode und die Elektrodeneinriohtung (i) um die isolierende Mufferieinrichtung angeordnet ist, wobei die Elektrodeneinrichtung (l) nur mechanisch an einem Teil der isolierenden Muffeneinrichtung gesichert ist, um ein Wandern zu verhindern.5. Blitzentladungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r e h gekennzeichnet , daß die isolierende Muffeneinrichtung (3) und die Elektrodeneinrichtung (l) koaxial zu einer Hauptelektrode angeordnet sind.- 10 -309849/1046 -6. Blitzentladungsvorrlchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hauptelektrode eine Anode (2) ist.7. Blitzentladungsvorrichtung nach Anspruch 3» d adurch gekennzeichnet , daß eine Hauptelektrode eine Kathode (4) ist.Rd/Ho - 25 2?4309849/104
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EG & G, INC., 02181 WELLESLEY, MASS., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-ING. DR.-ING. TIMPE, W., DR.-ING. SIEGFRIED, J., DIPL.-ING. SCHMITT-FUMIAN, W., PRIVATDOZENT, DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |