DE1446807A1 - Verfahren und Mittel zum UEberziehen von Flaechen - Google Patents

Verfahren und Mittel zum UEberziehen von Flaechen

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DE1446807A1 DE19601446807 DE1446807A DE1446807A1 DE 1446807 A1 DE1446807 A1 DE 1446807A1 DE 19601446807 DE19601446807 DE 19601446807 DE 1446807 A DE1446807 A DE 1446807A DE 1446807 A1 DE1446807 A1 DE 1446807A1
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Description

"Verfahren und Mittel zum überziehen von Flächen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Mittel zum überziehen von Flächen mit Überzugsmitteln wie Farbanstrichen, Lacken, Farbpigmenten, Wachsen, Harzen oder Emulsionen aus den verschiedensten Stoffen, ölen, Färbemitteln, Gummi und anderen Lösungen.
Zum Aufbringen von überzügen auf die verschiedensten Flächen hat man bisher das Überzugsmittel mittels Bürsten, Rakel, Spritzpistolen auf die zu überziehende Fläche gebracht. Es ist auch bekannt, im Falle des Spritzauftrags das Ablagern des flüssigen
Neue Unterlagen
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Überzugs elektrostatisch zu fördern. Diese bekannten Verfahren haben jedoch verschiedene Nachteile, zum Beispiel, daß bei Spritzpistolen der Aufnahmevorrat des Spritzmittels verhältnismäßig klein ist, so daß ein gleichmäßiger Auftrag über eine größere Fläche nicht möglich ist, oder daß der Sprühbereich klein igt, so daß sich beim überfilmen der zu überziehenden Fläche leicht eine Musterung zufolge eines ungleichmäßigen Auftrags ergibt. Diese Mängel lassen sich zwar unter Anwendung elektrostatischer Niederschlagsverfahren bis zu einem gewissen Ausmaß ausschließen.
Gegenstand der Erfindung iet einmal ein Verfahren zum überziehen von Oberflächen mit Überzugsmitteln, die Pigmente oder andere feinteilige Materialien in einem harzartigen Bindemittel dispergiert enthalten und die überzugsmittel in einem flüssigen Trägermaterial suspendiert sind, das aus einer Mischung von 2 Flüssigkeiten besteht,.von denen eine ein Lösungsmittel für das Harz und die andere im wesentlichen ein Nichtlösungamittel dafür ist und ihre Konzentration so ausgewählt ist, daß das Harz in Lösung vorliegt und bei Verringerung der Lösungsmittelkonzentration im flüssigen Trägermaterial ausfällt, und wobei das Lösungsmittel flüchtiger und/oder leichter ab- oder adsorbierbar von der zu überziehenden Oberfläche beim Aufbringen darauf ist als das Nichtlösungsmittel.
Man erreicht auf diese Weise ein geregeltes Aufbringen des Überzugs in gewünschter Dicke und Gleichmäßigkeit. Die aufgebrachten Niederschläge haften und verlaufen nicht ungleichmäßig.
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ORlGSHAL INSPECTED
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung lassen sich beim überziehen Ablagerungen des Überzugsmaterials erhalten, die Pigmentdispersionen in Harzbindemitteln enthalten, wobei das Pigment vollständig gleichmäßig verteilt und jedes Pigmentteilchen von einer getrennten Schicht des Harzbindemittels bedeckt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das überzugsmittel nur aus einem Harz, das in einem flüssigen Trägermaterial gelöst ist und beim Ablagern ausfällt, wobei die Zusammensetzung der flüssigen Träger und das Ablagerungsverfahren wie vorstehend erwähnt sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß aus einem Bad einer Mischung von polaren oder nichtpolaren Flüssigkeiten, die ein Lösungs- und ein Nichtlösungsmittel enthalten, eine andere darin vorliegende dispergierte Substanz, die das überzugsmittel bildet, ausgefällt oder auf einer Fläche festgehalten wird, vorausgesetzt, daß das Lösungsmittel von der Oberfläche bevorzugt ad- oder absorbiert wird und das .überzugsmittel auf der Oberfläche verbleibt und ein Überschuß davon nicht abläuft, wenn das Lösungsmittel ausreichend schnell verdampft, sobald die Fläche aus dem Bad herausgeführt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann in den verschiedensten Arten ausgebildet sein und etwa aus einem Bad für das in der Mischung mit dem Trägermaterial gelöste überzugsmittel der zu überziehenden Oberfläche, beispielsweise Papier, bestehen, das einfach durch Umführen um eine Walze durch das Lösungsbad hindurchgezogen wird. Die zu überziehende 'Bahn kann dabeai auf einem Trägerband über die Umführwalze geführt werden.
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ORIGINAL
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Das neue Verfahren wird nachstehend anhand einer zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Hindurchführen einer mit dem Belag zu versehenden Bahn durch eine Flüssigkeit,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden Einrichtung und
Fig. 3 im Schema das Bereiten der Belagsuspension.
Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 wird eine Papierbahn 1 oder dergleichen von einer Vorratsrolle 2 über eine Umlenkrolle 9, eine Tauchwalze 10, eine Trommel 11 und Umlenkrolle 12 einer in beliebiger Weise angetriebenen Aufwickelspule 3 mit Achse 4 geführt. Die Achse 5 der Vorratsrolle 2 trägt eine Bremsscheibe 7> die durch ein Bremsband 6 mit Spannfeder 8 belastet ist.
Die Tauchwalze 10 ist in einem Behälter 13 untergebracht, der durch eine Querwand 16 in zwei Räume 14,15 unterteilt ist. Die Querwand 16 bestimmt dabei die Höhe des Spiegels der den Belagstoff aufnehmenden Flüssigkeit 1? in dem Raum 14.
Die Flüssigkeit 17 wird dem Raum 14 aus einem Vorratsbehälter 19 über eine mit einem Regelventil 20 versehene Leitung 18 zugeführt. Der Vorratsbehälter 19 liegt höher als der Raum 14, so daß die Flüssigkeit 17 unter dem statischen Druck dem Raum Ik zufließt. Qm eine Durchwirbelung der Flüssigkeit in dem Raum 14 zu vermeiden, führt die Leitung 18 zu einem
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HAS 8
am Boden des Raumes l4 liegenden Düsenrohr 21, 22. Die Flüssigkeit wird somit in gleichmäßiger Verteilung in den Raum 14 eingeleitet. Ein Überschuß an Flüssigkeit in dem Raum 14 fließt über die Querwand 16 in den Raum 15 und wird aus diesem Über eine Leitung 24 von einer Pumpe 23 abgesaugt, die die angesaugte Menge über die Leitung 25 in den Vorratsbehälter 19 zurückfördert.
Die Trockentrommel 11 ist durch ein von einem Reflektor 27 umgebenes Heizelement 26 beheizbar. Der Bereich, in dem die Bahn 1 über die Trockentrommel 11 läuft, ist durch eine Haube 28 abgedeckt', die an einen Saugventilator 29 angeschlossen ist uni durch die die von der Bahn 1 aufsteigenden Dämpfe abgesaugt werden. Die abgesaugten Dämpfe können einer das Lösungsmittel extrahierenden, sonst bekannten Einrichtung zugeführt werden.
Die Einrichtung ist auf einer Grundplatte 30 angeordnet; die Achsen der Tauchwalze 10 und der Trockentrommel 11 sind mit 31 (Fig. 1 und 2 ) bezeichnet.
Beobachtungen haben ergeben, daß beim Durchgang der Bahn 1 auf der Tsuchwalze 10 durch die Flüssigkeit 17 (Fig. l)die Aufnahme der in der Flüssigkeit enthaltenen Belagsteilchen im Verlauf des Durchgangs langsam zunimmt, wahrscheinlich zufolge der Adsorption oder Absorption von Lösungsmittel unter Verringerung der Lösekraft de» Trägers, daß aber der HauptniederBchlag im Bereich 33 erfolgt, d.h. an der Stelle, an der die Bahn 1 die Flüssigkeit 17 verläßt, das flüchtige Lösungsmittel su verdampfen be^ftmt und somit das Gleichgewicht der frtgerflüeeigkeiten geetort wird und »ich das üfe*raugemittel durob Ausfallen des Harabindenittele ablagert, .
JNSPECTEO
Die Belagsteilchen setzen sich dann zwischen der Stelle und der Stelle 34 auf die verlangte Belagstärke ab. Die Abnahme der Stärke zwischen diesen beiden Stellen erklärt sich aus dem weiteren Verlust an Trägerlösungsmittel, wenn das feuchte Papier an die Luft gelangt. Dieser Vorgang endet erst, wenn auch das weniger flüchtige Trägermaterial verdampft ist.
Fig. 3 zeigt einen Becher 35 mit überzugsmittel-32. und die Becher 36 und 37 mit dem Lösungsmittel 3Oj bzw; dem zweiten Mittel 39, in dem das überzugsmittel weniger löslich ist.
Durch Zugabe einer ausreichenden Menge des Lösungsmittels 38 aus dem Becher 36 in Becher 35 wird das überzugsmittel gelöst. Wenn dann eine ausreichende Menge des zweiten Lösungsmittels 39 aus dem Becher 37 zugegeben wird, kann das gelöste überzugsmittel wieder ausgefällt werden, sobald dieses zweite Mittel überwiegt. Bei einem bestimmten Mengenverhältnis der beiden Lösungsmittel 38, 39 kann somit-ein Zustand erreicht werden, in dem die genannte Menge überzugsmittel 32 sich in Lösung befindet, wobei jedoch bereits eine-"gelinge Verdampfung Absorption oder Adsorption des Lösungsmittels 38 ausreicht, um das Gleichgewicht zu stören und das Ausfällen des. Überzugsmittels herbeizuführen. . :. · .
Wenn somit die beiden Lösungsmittel und ihr Mengenverhältnis so ausgewählt werden, daß ein stabiles Lösungsgleichgewicht dieser miteinander mischbaren Lösungsmittel vorliegt und dann das Gleichgewicht durch Abdampfen, Absorption und/oder Adsorption des einen Lösungsmittels gestört wird, dann kann das überzugsmittel zur verlangten 3a. t und in gesteuerter Menge ausgefällt und niedergeschlagen werden.
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COPY
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Wesentlich für die Belagbildung durch Ausfällen und Niederschlagen ist die Errichtung einer ausreichenden Kraft, die das Oberzugsmittel an die zu überziehende Oberfläche anpresst, wenn die Lösungskraft des Trägers verringert wird. Die Haftung des Niederschlags an der Bahn hängt von dem Haftvermögen der Harze oder anderer Bindemittel, die in der Mischung vorliegen oder von den Oberflächeneigenschaften der Pigment- oder anderen feinen Teilchen ab, da die Hafteigenschaften der Teilchen eine Punktion ihrer Oberflächeneigenschaften sind, die mitbestimmt werden von einem sie überziehenden Film eines Harzes, Öles oder dergleichen.
Das überzugsverfahren gemäß der Erfindung hat besondere Vorteile, wenn gewünscht wird, daß in einem auf einer Oberfläche abgelagerten Niederschlag die Pigment- oder anderen Teilchen gleichmäßig verteilt sein sollen und jedes Teilchen von einer getrennten Schicht des Harzbindemittels umgeben sein soll, ohne daß es zu einer übermäßigen Ansammlung von Bindemittelmaterial irgendwo im Oberzug kommt, beispielsweise an der Oberfläche. Derartige Pigntentteilchen, die gleichmäßig verteilt sind und wobei jedes Teilcheieine Schicht des Bindemittelmaterials adsorbiert hat, enthaltende überzüge werden beispielsweise zur Herstellung von elektrophotographischen Druckelementen benötigt. Ein elektrophotographisches Druckelement kann eine verhältnismäßig leitende Unterlage, beispielsweise aus Metall oder Papier, enthalten, auf der ein überzug aufgebracht ist, der ein photoleitendes Pigment, z.B. Zinkoxyd, dispergiert in einem isolierenden Harzbindemittel enthält. Bei einem solchen überzug bewirkt eine Anhäufung des Harzbindemittels oder eine Pigmentagglomeration Muster und unerwünschte elektrische Eigenschaften, beispielsweise ungleichmäßige Aufladungskapazität oder ungleichmäßige photoelektrische Antwort des
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Elementes. Diese gewünschten Merkmale lassen sich erfindungsgemäß leicht erreichen, wenn auf der Ablagerungsseite der zu überziehenden Oberfläche das in dem Überzugssystem vorliegende Harz, das teilweise stärker konzentriert als adsorbierte, sol-
vatisierte Schicht auf den Pigmentteilchen und teilweise in vollständig gelöstem Zustand im Träger vorliegt, dadurch zum Ausfallen gebracht wird, daß es von dem nicht im Gleichgewicht befindlichen Träger zurück- oder abgestoßen wird, der einen Überschuß an N-ichtlösungsmittel enthält, wobei ein solches Zurück- oder Abstoßen vom und durch den Träger bewirkt, daß sich das Harz in erster Linie auf den Teilchen mit größerer Konzentration zusammenzieht und auf diesen ausfällt. In dem Niederschlag haben die Teilchen, die in dem ausgefällten Harzüberzug vorliegen, vor "dem Trocknen keine Freiheit zum Wandern oder sich Absetzen, sondern sie werden in der gelartigen Matrix des ausgefällten Harzes gehalten, bis der überzug in dieser Form getrocknet ist, wobei eine im wesentlichen vollständig gleichmäßige Verteilung der darin vorliegenden Teilchen erreicht wird.
Die Rheologie des Systems ist dabei von wesentlicher Bedeutung und je höher die Viskosität der Lösung ist, um so mehr Belagstoff steht dann für die zu belegende Fläche zur Verfügung. Dabei müssen die Trägerlösungen schnell verdampft werden, um ein Ablaufen des Niederschlags von der Trägerbahn zu verhüten. Es ist daher zweckmäßig, wenigstens für eines der beiden Lösungsmittel ein leicht flüchtiges Mittel zu verwenden, oder aber das Trägermaterial soll leicht flüchtig sein.
Das Verdampfen der Lösungsmittel und das Anheften des Niederschlags an die zu belegende Bahn kann durch Wärmeanwendung begünstigt werden.
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BAl
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Herstellen eines elektrofotografischen Überzugs: 500 g Zinkoxyd
250 g Harzbinder, Handelsmarke Rhoden M 8/50 aus Leinsamenalkydöl der Firma Polymer Corp., Säurewert 25 - 35» öllänge 40 Gewichtsprozent, Spez. Gew.
0,989 - 0,999.
300 g Toluol (Trägerlösungsmittel) 5 g 15 #-iges Bleinaphthenat (Trockner) 2 g 3 #~iges Kobaltnaphthenat (Trockner)
werden in einer Kugelmühle 48 Stunden miteinander gemischt. Zum Herstellen der Belagslösung wird eine Mischung von
500g Preon 11 = Diehlormonofluormethan (Trägerlösungsmittel) und
500g Preon 113 - Trichlortrifluoräthan (Trägerlösungsmittel mit geringerem Lösungsvermögen)
mit dem erstgenannten Gemisch im Verhältnis von 1 : 1 unter gutem umrühren miteinander gemischt.
Hier iat das Toluol das Grundlösungsmittel für das überzugsmittel,während Freon 113 den Bestandteil bildet, in dem das Harz weniger löslich ist. Freon 11 wirkt als Verdünnungsmittel, um die Geschwindigkeit des Ausfäll- und Niederschlagsvorgangs zu mindern.
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-. ■ -ίο-.: . '.:.■■■'. . Beispiel 2 ' '
Herstellen eines elektrofotografischen Überzugs. 500 g Zinkoxydpigment
250 g Harzbinder Rhoden M8/5O nach Beispiel 1 700 g Toluol, aromatisches Lösungsmittel
5 g 15 #-iges Bleinaphthenat als Trockenmittel 2g 3 #-iges Kobaltnaphthenat
werden 48 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen.
Zur Herstellung des Überzugs wird Aceton im Verhältnis 2 Teile Anstrich auf 1 Teil Aceton zugegeben und heftig gerührt.Obgleich diese Mischung nicht so schnell trocknet, wie die Mischung nach Beispiel I9 ist sie insbesondere für solche Zwecke gut brauchbar, bei denen es auf einen möglichst billigen Auftragsbelag ankommt.
Beispiel 3
Elektrofotografischer Überzug
500 g Zinkoxyd1
200 g Bindemittel Rhoden L 42/70, das ist ein Saflor-Alkyd-
öl der Polymer Corporation ' 700 g Kerosin (Lösungsmittel)
5 g 15 %-iges Bleinaphthenat (Trockner) 2 g 3 ^-iges Kobaltnaphthenat (Trockner) werden 48 Stunden in einer Kugelmühle vermählen.
Für die Bereitung der Überzugslösung wird' der Gesamtmischung unter gutem Verrühren ein Teil Aceton als Lösungsflüssigkeit mit dem geringeren Lösungsvermögen auf 2 Teile der Mischung zugesetzt.
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Beispiel 4
Dämpfungsbelag
264 g Ferrit-Rotpigment
200 Skopol 6l WX3 Handelsname eines Bindemittels aus Styrolalkyd der Styrene Copolymers Ltd. Styrolgehalt 24 % öllänge 42 % halbtrocknender/dehydrierter .Rizinusöltyp Säurewert 4 - 6 %
Spez. Gew. 0,985 - 1,005
100 g Xylol
werden dann 48 Stunden miteinander vermählen. Diesem Gemisch werden dann
500 g Scopol 61 NX
12 g 3 52-iges Kobaltnaphthenat (Trockner) 60 g Xylol
zugesetzt.
Dieser Mischung wird dann im Verhältnis 1 ι"2 unter Umrühren Terpentinölersatz (white spirit) als Lösungsmittel mit geringerem Lösungsvermögen zugesetzt.
Beispiel 5
Trommelbelag '
180 g Chromoxyd grün
88 g Beckosol, Handelsname eines Bindemittels aus Phenolalkyd der Reichold Chemie Säurezahl 8-12
Spez. Gew. Ο,9β5 - 0,975 . Semiöl-Typ
23 % 90 l
BAD ORIGINAL
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90 g Petroleum (Lösungsmi-tel)
10 g Kohlenteer (Lösungsmittel) werden 48 Stunden miteinander vermählen, worauf 430 g P-568 Beckosol (Bindemittel) 3,8 g 3 /o-iges Kobaltnaphthenat (Trockner) 7S6 g 15 #-iges Bleinapnthenat (Trockner) beigemischt werden.
Zum Herstellen der Lösung des Belagstoffes werden unter Umrühren 120 g Terpentinölersatz (white spirit) als Lösungsmittel mit geringerem Lösungsvermögen mit 100 g der vorgenannten Mischung vermischt.
Beispiel 6
Alkalibeständiger Bezug
252I g TiO2 (Rutil)
78 g Beckosol, Handelsname für ein Bindemittel aus Epoxyester der Reichold Chemie max. Säurewert 3
Spez, Ge. 0,950 - 0,960
öl-Typ = dehydriertes Rizinusöl öllänge 42 %
78 g Kohlenteer
werden 48 Stunden miteinander gemischt. Es werden dann 600 g P 786-50 Beckosol (Bindemittel)
5 g 3 % -ige s Kobaltnaphfchenat (93K>ckner) 112 g Xylol
beigemiacht. Zum Bereiten der Überzugslösung werden 7 Teile Terpentinölersatz (white spirit) als Lösungsmittel mit geringerem Lösungsvermögen mit 10 Teilen der Mischung unter Umrühren versetzt.
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Γ BAD ORIGINAL
Beispiel 7
Schnelltrocknender Emaillierbelag
63 g RbJ Nr. 4006 CP Milori Blau-Pigment der
Reichold Chemie
16 g Titanoxyd (Rutil)
47 g Lustrasol 4280-50, Handelsname für ein Bindemittel au3 alkydmodifizierter Acrylsäure Hr. 7 max. spez. Gew. 0,977 - 0,987 öl-halboxydierender Typ
74 g Xylol (Lösungsmittel)
2 g Diäthylamin (Lösungsmittel) werden 48 Stunden miteinander vermählen, worauf 527 g Lustrasol 4280-50
126 g Xylol (Lösungsmittel) und 1,6 g 6 #-iges Kobaltnaphthenat (Trockner) zugemischt werden.
Zu 150 g dieser Mischung werden 40 g Terpentinölersatz (white spirit) eingerührt.
Beispiel 8
Überzug aus Polyvinylacetat
500 g einer Emulsion von Polyvinylacetat in V/asser werden mit 500 g Aceton al3 Lösungsmittel miteinander verrührt. Es entfällt dabei jede Beheizung oder Vermahlung der beiden Komponenten. Zur Bereitung der Überzugslösung werden unter Verrühren zu 200 g dieser Mischung 100 g Toluol als Mittel mit geringerem Lösungsvermögen zugesetzt.
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Beispiel 9
Überzug aus Polyäthylen
100 g Polyäthylen von niedriger Dichte,löslich in Toluol werden in 600 g Toluol als Lösungsmittel unter Anwendung von Wärme gelöst. Nach dem Abkühlen der Lösung wird diese zum Entfernen des Überschusses an Polyäthylen gefiltert und der Rückstand wird mit Aceton als dem Mittel mit geringerem Lösungsvermögen im Verhältnis von 2 Teilen Aceton : 1 Teil Lösung vermischt. Es ergibt sich hierdurch eine Suspension, die besonders als NiederSchlagslösung für wasserdichte Überzüge auf Gewebe, Papier oder dergleichen geeignet ist.
Beispiel 10
Falls stärkere Polyäthylenüberzüge verlangt werden,als sie nach Beispiel 9 erhalten werden, vrird der unter Wärmeeinwirkung nach Beispiel 9 hergestellten Lösung Aceton im Verhältnis 1 : 1 ohne Kühlung und Abfiltrieren zugesetzt. Die auf diese Weise erhaltene Lösung wird dann bei erhöhter Temperatur, z.B. von 70°C, als Überzugslösung verwendet. Aufgrund der erhöhten Temperatur kann hier aus dem dickeren Überzug ausreichen-d Lösungsmittel abdampfen oder adsorbiert werden, ohne daß der Überzug verläuft oder klumpt.
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QRIStMAL
Beispiel 11
Bitumenbelag
100 g Bitumen und 200 g Petroleum als Lösungsmittel werden miteinander unter Lösen des Bitumens gemischt, worauf im
Verhältnis 1 : 1 Aceton als Mittel mit geringerem Lösungsvermögen zugesetzt wird. Je nah der Auftragsgeschwindigkeit, d.h. der Geschwindigkeit des Durchgangs der Bahn durch die Lösung, kann ein leichterer oder ein schwererer Belag erhalten werden. Das Verfahren kann so gesteuert werden, daß ein überzug erhalten wird, der gerade eine ausreichende
Menge an Bitumen aufweist, um das Reflektiervermögen einer Metallfolie, beispielsweise einer Aluminiumfolie, herabzusetzen oder der so dick ist, daß er bei erhöhter Temperatur von etwa 400C die klebrigen Eigenschaften des Bitumens hat.
Vfie die Beispiele erkennen lassen, läßt sich das neue Verfahren auf allen Gebieten der Auftrags- oder Belagstechnik anwenden.
A Λ A BAD
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Claims (1)

  1. U46807
    ν.
    -16-
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Überziehen von Oberflächen mit einem Überzugsmaterial, das mindestens ein Harz und einen flüssigen Träger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Träger aus einer Mischung von zwei Flüssigkeiten besteht, von denen eine ein Lösungsmittel für das Harz und die andere im wesentlich ein Nichtlösungsmittel dafür ist, und Lösungsmittel und Nichtlösungsmittel in dem flüssigen Träger in solchen Konzentrationen vorliegen, daß das Harz in Lösung gehalten wird und erst bei Verringerung der Konzentration des Lösungsmittels in dem Träger ausfällt und das Lösungsmittel flüchtiger und/oder leichter von der zu Überziehenden Oberfläche absorbierte oder adsorbiert wird als das Nichtlösungsmittel, wenn das Überzugsmaterial auf die Oberfläche aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das in dem Überzugsmaterial vorliegende Harz dispergierte Pigmentteilchen enthält und selbst ein Bindemittel für diese ist.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentration des Lösungsmittels in dem flüssigen Träger durch Absorption, Adsorption oder Abdampfen leichter verringert wird als die des Nichtlösungsmittels.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Überzugsmaterial ein Trockenmittel zugesetzt enthält.
    Neue Unterlagen (Art.7 s 1 Abs.2 νγ.ι satz ati·· am«!«««** 4. *. u». 909840/0341
    BAD ORtOiNAL
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    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß das Überzugsmaterial während des Aufbringens bei einer erhöhten Temperatur gehalten wird.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zu überziehende Fläche sich durch das flüssige Überzugsmaterial bewegt und nach dem Austritt aus der Flüssigkeit erhitzt wird.
    7. Überzugsmasse bestehend aus einem Überzugsmaterial, das mindestens ein Harz und einen flüssigen Träger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Träger aus einer Mischung von zwei Flüssigkeiten besteht, von denen eine ein Lösungsmittel und die andere im wesentlichen ein Nichtlösungsmittel für das Harz ist, und beide Flüssigkeiten in solchen Konzentrationen vorliegen, daß das Harz in Lösung bleibt und erst ausfällt, wenn die Konzentration des Lösungsmittels verringert wird, und daß das Lösungsmittel leichter flüchtig ist und/oder leichter von der zu überziehenden Oberfläche ab- oder adsobiert wird als das Nichtlösungsmittel, wenn das Überzugsmaterial auf eine Oberfläche aufgebracht wird.
    8. Überzugsmasse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß das in dem Überzugsmaterial vorliegende Harz diepergierte Pigmentteilchen enthält und selbst ein Bindemittel für diese ist,
    9. überzugsmasse nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das überzugematerial aus Zinkoxyd und einem in einer Mischung yon Toluol, Dichlormanofluorraethan und Trichlortrifluoräthfn gelösten Harzbinder besteht«
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    BAD ORiÖJNAL
    H- *+ U
    -ίδιο. Überzugsmasse nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Überzugsmaterial Zinkoxyd und einen in einer Mischung eines aromatischen und aliphatischen Lösungsmittels gelösten Harzbinder enthält.
    11.Überzugsmasse nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial Titandioxyd und einen in einer Mischung eines aromatischen Lösungsmittels mit Terpentinörsatzöl gelösten Harzbinder enthält.
    12. überzugsmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Überzugsmaterial Polyvinylacetatemulsion in Wasser in Aceton und Toluol enthält.
    13. Überzugsmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Überzugsmaterial Polyäthylen geringer Dichte, gelöst in einer Mischung eines aliphatischen und aromatischen Lösungsmittels, insbesondere von Petroleum und Aceton enthält..
    SÖ984Q/Q341
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NL (1) NL256037A (de)

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