DE1446419U - - Google Patents

Description

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  EaltevorrichtQng ! tsctzerkz=ge.

  Die Neuerung'bezieht sich. auf eine Haltevorrichtung

  . oder jiszbEEEE&t Ts Geratetafel

  für Luftschutzwerkzeuge, und zwar insbesondere einen Gera. teEaateD

  Bei den bekannten Gerätekästen dieser Art sind die Werk-

  zeuge meist an einer waagerechten Tragleiste in Ausschnitten, der-

  selben gehalten und durch Schwenkriegel in ihrer Lage gesicherte

  Für jedes Werkzeug ist dabei ein gesonderter Riegel vorgesehene

  Sollen nujnehrere'Werkzeuge dem Kasten entnoosien werden, so

  muss bei jedem der Sicherungsriegel aasgeschwenkt werden. Dies

  ist vejialtnismässig umständlich und verzögert die' ? erkzeugaus-

  teilung.

  Neuerungsgemäss ist dieser Nachteil der bekannten

  Gerätelästen dadurch vermieden, dass für sämtliche an der Trag.

  leiste befestigte Werkzeuge ein gemeinsamer Schwenkriegel vorgeseà

  hen ist, durch dessen Ausschwenken sämtliche Werkzeuge gleich-

  zeitig freigegeben werden. Dadurch ist die Werkzeugausgabe we-

  sentlich vereinfacht und beschleunigt vorzunehmen.

  Tafeln oder

  Insbesondere bei grossen er eugkästen, wo ein ein-

  ziger Schwenkriegel störend wirken würde, kann ein geteilter

  Riegel angeordnet werden, dessen Hälften je für sich ausge-

  schwenkt werden können. Dabei kann die Einrichtung so getroffen

  sein, dass jede Riegelhälfte eine bestimmte Gruppe von Werk-

  zeugen sichert, wie z. B. Beil, Axt, Meissel und Brechstange o.

  dgl. Besonders häufig gebrauchte Werkzeuge, wie z. B. Beil und

  Schaufel und auch solche, deren Anbringung an der Tragleiste

  zu viel Platz erfordern würde, wie beispielsweise ein Fuchs-

  an der Tafel oder,

  schwanz, können gesondertim Gerätekasten untergebracht werden.

  So kann beispielsweise für die Befestigung des Beiles ein Netz

  angeordnet sein, dessen schräg verlaufende Oberseite zur Auf-,.".

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  nähme des unteren Randes des Blattes geltet ist. .

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  In der Zeichnung ist der eue='ing : sgeg ; enstsn . in meh-

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  zeigen :

  Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines kleineren

  Gerätekastens,

  Fig. 2 eine Vorderansicht eines grosseren Gerätekastens

  und

  Fig. 3 eine Vorderansicht des Beilhalters.

• In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 ist 1 ein Kasten, in dem an einer Tragleiste in an sich bekannter Teise in Aussparungen derselben steckende Werkzeuge 2 angeordnet sind. Vor den Werkzeugen ist auf der Tragleiste ein Schwenkrie-, gel 3 bei 4 drehbar befestigte der vom eiben zum anderen Ende der Tragleiste ungeteilt durchgeht. Eine Schaufel 5 ist in an sich bekannter Weise getrennt befestigt. Zum Halten des Beiles 6 ist ein Klotz 7 vorgesehen, dessen schräg zulaufende Oberseite mit einer Nut 8 versehen ist. In diese Nut ist die Unterkante des Blattes 9 eingelegt.
• Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Schwenkriegel 3 geteilt und jedes Teil für sich schwenkbar. Dabei kann, wie auch schon einleitend beschrieben, die Einrichtung so getroffen sein, dass jede Biegelhälfte eine bestimmte Gruppe von Werkzeugen sichert. Die Werkzeuge, die in der Tragleiste zu viel Platz beanspruchen. würden, wie beispielsweise der Fuchsschwanz 10, sind an der Rückwand des Kastens gesondert befestigt.
• Die neue Befestigung der Werkzeuge gewährleistet im Bedarfsfalle schnellste und hinderungsfreie Verteilung, fördert also den Gebrauchszweck der Gerätekästen wesentlich, Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, son-

  des es sind : in ihrem noch die verschiedensten Abandernn&an

  anren,

  und auch andere Ausführungen möglich, so können die Werkzeuge

  be4 sz : Lel ei"ein

  beispielsweise anstatt in einen Xasten, auch auf einer Tafel

  angeordnet/sein. Die Vorteile der neuen Anordnung aussem sich

  hier in gleicher. : eise. Die l'afel unterscheidet sich von Kasten

  in. wesentlichen nur dadurch, dass Türen, Seitenwändes und Decke

  ='eLlen.

Claims (2)

1. Schutzanspriche : l.) Halevorrichtung für Luftschu. tz'.'<erzeuge, insbe- 1 e-, Oder so Gers. tscs. seSc. anurch gekennzeichnet, das s eine Viel- zahl von in. einer an sich bekannten Tragleiste angeordneten Werkzeugen (2) durch ein. en geneinsamen Schwenkriegel gesichert ist.
2. 2.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass für die Befestigung des Beiles (e) ein Klotz (7) mit schräg abfallender, eine Längsnut (8) aufweisender Oberseite angeordnet ist, in die die Unterseite des Blattes (9) eingelegt wird.