DE1946103U - Halteleiste fuer zwischenboeden u. dgl. in schraenken. - Google Patents

Halteleiste fuer zwischenboeden u. dgl. in schraenken.

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DE1946103U
DE1946103U DE1966O0008608 DEO0008608U DE1946103U DE 1946103 U DE1946103 U DE 1946103U DE 1966O0008608 DE1966O0008608 DE 1966O0008608 DE O0008608 U DEO0008608 U DE O0008608U DE 1946103 U DE1946103 U DE 1946103U
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projections
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Description

Die Erfindung be&Leat sich auf eine Halteleiste für Zwischenboden u. dgl·» die in Schranke eingesetat werden sollen*
Bisher ist es bekannt geworden! die Zwischenboden in den Schränken auf verschiedene leise zu halten oder zu befestigen. Bei einer bekannten Methode werden waagerechte £rag-1eisten an den Innenflächen der Schrankeeitenwände befestigt als Auflege für den Zwischenboden, lim die Zwischenboden verstellbar in dem Sohrank anordnen au können, nat man auch sehoii vorgeeclil^gen» an den Torder- und Hintereeiten der Schrankwand eenkreoht mit zsiutartigea Einschnit·* ten versehene Leisten zu befestigen und die eigentlichen ale Auflage für die Zwischenböden dienernden Leisten dureh iälnsetaen in die sahnartigen Einschnitte in unterschiedlichen Höhenlagen anzuordnen. Weiter ist es schliesslica
aueh schon bekannt» in den Seitenwänden des Sehrankes Ausnehmungen vorzusehen, die in der Hegel durch eine Metallbüchse -ausgekleidet sind. In diese Ausnehmungen werden aus Metall bestehende Halteorgane eingesteckt, die gegenüber der Schrankinnenwand vorstehen und so eine Auflage für den Schrankboden bilden. Wenn man bei dieser Ausführungsform den Zwischenboden in verschiedenen Höhenlagen anordnen will, muss man senkrechte Beihen derartiger Ausnehmungen an den Schrankseitenwänden vorsehen.
M© bekannten Äusführungsformen eur Aufnahme von Zwischenböden in Schränken besitzen ausnahmslos den Sachteil, dass zusätzliche Aufwendungen und Bearbeitungen an den Schrank-Innenwänden erforderlich sind und dass in jedem Pall die Anordnung des Zwischenbodens nur in bestimmten, durch die Anordnung der Halterungen bedingten Höhenlagen erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Machteils au vermeiden und eine Halteleiste für Zwischenböden zu schaffen, die einen zusätzlichen Aufwand am Schrank selbst überflüssig macht und gleichzeitig die Anordnung 4es £wisehenbodens in beliebiger Mo" hens teilung im Schrank gestattet* Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sie aus zwei oberseitig durch einen elastischen Bügel verbundenen ItBl stent eilen besteht, von denen der eine an der seitlichen Stirnfläche des Bodens befestigbar ist und mit
aeiner der Stirnfläche abgewandten Überfläche zum Bügel hin konisch sich verbreiternd verläuft, und der andere vom Bügel ausgehend ebenfalls sich verbreiternd ver- , läuft·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Aussenfläehe des freien Seitenteils mit längsgerichteten Beinen, von abwärts gerichteten sahnartigen Vorsprüngen ausgestattet ist.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass der an dem Zwischenboden befestigbare Leistenteil und die Innenfläche dee anderen Leistenteils aus einem harten Kunststoff, beispielsweise aus hartem Polyehlorid, der Bügel und die Aussenfläche mit #en Heiken der sahnartigen Vorsprünge aus eine® weichen .Kunststoff, beispielsweise aus weichem Polyvinylchlorid, besteht·
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Halteleiste, die lediglieh an den seitlichen Stirnwänden des Zwischenboden zu befestigen ist, wird erreicht, dass beim linsetaen eines Zwischenboden in den Schrank der freie Leistenteil an der konischen i'läche des an dem Zwischenboden befestigten Leistenteil aur Anlage kommt. Durch das Gewicht des 2wisehenbodens, insbesondere bei Belastung, wird der freie Leistenteil über die konische Oberfläche mit seinen zahnartigen reihenweise angeordneten Vorsprüngen
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gegen die innenfläche der Schrankwand gepresst und sicher gegen Verschiebung gehalten. Um den Zwischenboden aus dem Schrank herauszunehmen, ist lediglich erforderlich, diesen anzuheben und aus dem Schrank herauszunehmen. Unter Verwendung der erfindungsgemässen Halteleiste können also die Zwischenboden in den Schrankwänden in beliebiger? des jeweiligen Bedarfsaweck angepasste Höhenlagen angeordnet werden» ohne dass hierzu an dem Schrank selbst irgendwelche Manipulationen vorgenommen werden müssen. Die bchrankinnenwände werden durch die erfindungsgemässe Halteleiste in keiner vveise beschädigt, so dass nach Herausnahme der Zwischenboden der Schrank einwandfreie in sich geschlossene Seitenwandungen besitzt, so dass der Schrank nach Herausnahme der Zwischenboden für einen anderen Zweck, beispielsweise sur Aufnahme von Kloidungsstticken, verwendet werden kann, ohne dass erkennbar ist, dass auch Zwischenboden angeordnet werden können.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsvveise ikusführungsform der erfindungsgemäsaen Ealteleiste und es bedeutet
Abb. 1 eine Darstellung der Halteleiste an einem Zwischenboden, und
Abb. 2 eine Darstellung nach Abb. 1 bei in einem Schrank eingesetzten Zwischenboden.
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Wie Bxch aus den Abb. 1 und 2 ergibt, bestellt die Halteleiste aus zwei Leistenteilen 3 und 4» die durch einen Bügel 5 auf ihrer Oberseite elastisch miteinander ver- , banden sind. Der Leistenteii 3 wird, wie Abb. 1 seigt, an der seitlichen Stirnfläche des Zwischenboden 1 in an sich beliebiger «eise befestigt. Die überflache 7 des Leiatenteils 3 verläuft au der Stirnfläche des Zwischenbodens 1 .konisch sich erweiternd. Der an dem Bügel 5 befindliche !»eistenteil 4 besitzt einen ebenfalls ionisch sich Vom. Mgel 5 erweiternden wueraehnitt und ist auf seiner aussen liegenden Oberfläche mit Heihen von zahnartigen Vorsprüngen 6 ausgestattet, dis nach unten gerichtet sind. i)er Leistenteil 3 besteht aus einem harten Material; ebenso der an der Innenfläche angeordnete Seil 8 des anderen Leistanteils 4. Der Bügel 5 und der übrige 2! eil des Leistenteils 4 bestehen aus einem elastischen Material·
Y/enn der Zwischenboden, 1 in eine Schrankwand eingesetst werden soll, werden die Leistenteile 3 und 4, die durch den Bügel 5 elastisch miteinander verbunden sind, aneinander zur Anlage gebracht und der Zwischenboden 1 wird in die Schrankwand eingesetzt. Das Gewicht des Zwisehenbödens 1 drückt den Leistenteil 3 nach unten, so dass über die konische fläche 7 die aahnartigen Yorsprünge 6 des Leie-tentells 4 gegen die bchrankinnenv/and gedruckt werden·
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Hi er durch wird, insbesondere bei Belastung des Zwiechenbodens 1, eine sichere Halterung des Zwischenbodens 1 in dem Schrank erreicht. Wenn der Zwischenboden 1 aus dem ,
Schrank herausgenommen werden soll, ist lediglich erforderlich! diesen anzuheben. Hierdurch wird die über die konische 31Iaehe 7 wirkende An&ruckkraft aufgehoben und der Zwischenboden 1 kann mit der an ihm befestigten Halteleiste 3f 4 aus aem Schrank herausgezogen werden und gegebenenfalls in anderer Höhenlage neu eingesetzt werden.

Claims (2)

PA.-BÜ03545-1Ü.2.G6 Ansprüche
1. Halteleiste für Zwischenboden u. dgl. in Schränken, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei oberseitig durch einen elastischen Bügel (5) verbundenen Leistenteilen (3»4) besteht» von denen der eine (3) an der seitlichen Stirnfläche des Bodens (1) befestigbar ist und mit seiner der Stirnfläche pbgewandten überfläche (7) zum Bügel (5) hin ionisch sich verbreiternd verlauft, und der andere (4) vom Bügel (5) ausgehend ebenfalls konisch sich verbreiternd verläuft.
2. Halteleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Äussenfläche des freien Leistenteils (4) nit längsgerichteten ileihen, von abwärtsgerichteten aahnartigen Vorsprangen (6) ausgestattet ist.
3· Halteleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch kennzeichnet, dass der an dem Zwischenboden befestigbare Leiatenteil (3) und die Innenfläche (8) des anderen .Leistenteils (4) aus einem harten Kunststoff, beispielsweise aus hartem Polychlorid, der Bügel (5) und die Aussenflach© mit den Heihen der sahnartigen Torsprünge (6) aus einem weichen Kunststoff, beispielsweise aus weichem Polyvinylchlorid, bestehen.
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DE1966O0008608 1966-02-10 1966-02-10 Halteleiste fuer zwischenboeden u. dgl. in schraenken. Expired DE1946103U (de)

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