DE1445951A1 - Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von herbiziden StoffenInfo
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- DE1445951A1 DE1445951A1 DE1964J0025652 DEJ0025652A DE1445951A1 DE 1445951 A1 DE1445951 A1 DE 1445951A1 DE 1964J0025652 DE1964J0025652 DE 1964J0025652 DE J0025652 A DEJ0025652 A DE J0025652A DE 1445951 A1 DE1445951 A1 DE 1445951A1
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Description
DIPL.-ING. H. 3OHR
DIPL-ING. S. STAEGER
DIPL-ING. S. STAEGER
M 19636/19637 Dr.F/hr
Case PP 16709
Case PP 16709
Beschreibung sum Patentjgesuch
der XMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD., London S.W.i/England
betreffend
Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen.
Die Prioritäten der Anmeldung Nr. 14916/63 in Großbritannien
vom 16. April 1963 und 13· April 1964 wevden in Anspruch .genommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herσ teilung von
herbiziden Stoffen und insbesondere von quaternärei Bipyridyliumsalzen·
Bs 1st bekannt quaternäre Bipyridyliutnsalze dadurch herzustellen^
daß ein Bipyridyl mit einem Quatern^iderungsmittel umgesetzt
wird und für diesen Zweck sind verschiedene derartige Mittel vorgeschlagen worden. Bisher wurden diese Verfahrer entweder
derart durchgeführt, daß die Mischung der Reaktionfstoffe allein
oder in Gegenwart einer organischen Flüssigkeit ervärmt wurde.
Diese Verfahren haben jedoch eine Anzahl von Nachteilen. Wenn
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die Reaktionsstoffe allein erwärmt werden, so wire eine beträchtlich©
Wärmemenge entwickelt und infolgedessen liißi sich die Umsetzung
nur schwierig kontrollieren» Dariiberhinam werden hierbei
die quaternären Salze in Form von Feststoffmassen erhalten, deren
Handhabung und Weiterverarbeitung besonders schwierig ist. Bei .
4L
dem zweiten Verfahren sind quaternären BipyridjfXi^msalze in Masser löslich und sie werden im allgemeinen in Fcrm von wäBrigen Lösungen angewandt. Wenn daher bei dem Quatemisierungsverfahren eise organische Flüssigkeit verwendet wird* so mx& entweder die Flüssigkeit vor der Umwandlung äes Salzes in eine
dem zweiten Verfahren sind quaternären BipyridjfXi^msalze in Masser löslich und sie werden im allgemeinen in Fcrm von wäBrigen Lösungen angewandt. Wenn daher bei dem Quatemisierungsverfahren eise organische Flüssigkeit verwendet wird* so mx& entweder die Flüssigkeit vor der Umwandlung äes Salzes in eine
g , die fUr die Anwendung als Her* izid geeignet
entfernt weracn jemiscfat
#i oder dia Flüssigkeit bleibt mit dem Salzgemli ah/und sie ist
später in der herbizide» Stoff zusammensetzung entt alten. Obwohl
ia jedem Falle die organische Flüssigkeit gewisse Vorteile hinsichtlich
der Leichtigkeit der Bildung des quaternären Salzes
besitzt, werden durch die folgende Entfernung der Flüssigkeit aus der Reaktionsmisöhung oder durch das Simrerleifeejs derselben in
die endgültige herbizide Stoffsusarsmensstziang die ECosten zur
Herstellung cäas Salses beträchtlich erhöht*
Es wurde nun gefunden, daß ein ^V-Sipyridyl leicht in ein
quatemSres 4,4'-Bip^ridjliumsals Übergeführt weröan kasm, wenn
das Bipyridjrl mit einem Quateraisierungsmittel in Gegenwart von
Wasser erwärmt wird. Hierfür sinö söwshl substituierte als auch
unsiibsfcifcuierta Bipyridyls geeignet* obwohl die letsteren bevorzugt
werden, weil im allgemeinen die entsprechenden Salse stärker
aktive herbizide sind und sie leichter hergestellt werden können.
Ein quaternäres Bipyridyliun?salz in der MonofGTm kvan
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verwendet werden und hierbei werden diquaternfire Salze erhaltenen
denen die an das Stickstoffatom gebundene Gruppe gleich oder verschieden sein kann. Wenn in der folgendfn Beschreibung
der Ausdruck Bipyridyl gebraucht wird, so wird hierunter auch ein quaternlsierba res monoquaternäres Bipyridy-.iumsalz verstanden
. f
Die Art der quaternisierenden Gruppen kann ganz verschieden sein.
Sämtliche Quaternisierungsmittel, die gemäß der Erfindung ver-
fitie wendet werden können, besitzen jedoch die Eigenschaft, daß/ein
BipyridyJL- oder quaternäres Monobpyridylsalz in ein Bipyridylsalz
um «wände in können«, wobei eine durch c'as Mittel gelieferte
quaternislerende Atomgruppe an mindestens ein
Stickstoffatom des Bipyridyliumkations gebunden wird. Vorzugsweise
ist die Quaternisierungsgruppe eine organische allphatische
Gruppe, obwohl solche Gruppen auch einen nichtallphatischen Subßtituenten enthalten können. Wenn ein nichtaliphatischer
Substituent zugegen 1st, so wird er vorzugsweise» von dem Stickstoffatom
oder den Stickstoffatomen des Bipyrid;:liumkations
durch eine aliphatische Gruppe,beispielsweise e.ne Methylengruppe^
getrennt . Geeignete quaternisierende Gruppen sind nlchtsubstituierte
Alkylgruppen, welche 1 bis 20 und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten. Die Alkylgruppen können auch
als Substituenten beispielsweise eine Alkoxyalkylgruppe, eine
Aminogruppen eine Cyangruppe, eine Carbaraoylgruppe, eine Carboxy-
eine gruppe, eine Carboxyestergruppe oder/Pheny!gruppe enthalten.
Wenn der Substituent eine Carbaraoylgruppe oder eine Aminogruppe
iat. so können ein oder mehrere Wasserstoff atom«;, die an die
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Stickstoffatome gebunden sind« auch noch substituiert sein*
beispielsweise durch eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe.
Die quatemisierende Gruppe kann auch eine Alkeny!gruppe sein.
Die quatemisierende Gruppe kann auch aus einen heterocyclischen Ring, beispielsweise einem Morpholinring, einem Piperidinring
oder einem Triazinring bestehen.
notwendigerweise
Atomen enthalten, welche es ermöglichen, daß die Quaternisierungsumsetzung stattfinden kann und welche in dem sich ergebenden
Bipyridyliurasalz den anionischen Teil dieses Salzes darstellen.
Im allgemeinen bestehen diese Atome oder Gruppen von Atomen aus solchen des Chlors« Broms und Jods und aus Gruppen« die Sulfate
und Sulfonate elnschliessen. FUr die meisten Zwecke werden
Quaternisierungsmittel in Form von Halogenverbindungen bevorzugt«
well diese sich im allgemeinen am einfachsten und billigsten
leicht herstellen lassen und sie dartiberhinaus sich sehr häufig/mit
einem Bipyridyl umsetzen.
Die Menge an Blpyridyl und Wasser» welche angewendet werden«
werden bis zu einem gewissen Nasse von der Konzentration des quatera&ren Salzes abhängen, die in dem endgUltlgea Reaktionsprodukt erwünscht 1st. Ie allgemeinen besitzen diese Mengen
keinen grossen Einfluß auf das Verfahren. Im allgemeinen ergeben jedoch Mengen von dem 1 bis 10-faohen des Gewichtes an Wasser,
bezogen auf das Gewicht des Bipyridyls^ gute Ergebnisse und
Mengen von dem 1 bis 5-fachen werden bevorzugt.
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Die Verfahren selbst werden im allgemeinen duroh Erwärmen einer
Mischung des quaternKren Bipyridylsalzes und Wasser leicht beeinflußt. In vielen Fällen lassen sich die Verfah:«en unter gewöhnlichen Drucken durchführen ObW(AIf bei Verwendung eines
gasförmigen Quateroisierungsaittels, wie beispielsweise Methylchlorid, auch entweder ataoephSrlsohe Druckbodingungen angewendet
werden können oder die Umsetzung des Verfahrens auch leicht unter Überdruck durchgeführt werden kann« Die Verfahren werden
im allgemeinen bei einer Temperatur über 60°C durungeführt, da
unterhalb dieser Temperatur eine grussere Tendenz besteht» daß
das Mpyridyl in Form eines Hydrats auskcisti-llisiert. Sehr
gute Ergebnisse wetden bei Anwendung von Temperaturen sswischen 75 bis 120°C ersielt. Bin besonders zweckmässiges Herstellungsverfahren besteht darin» daß die Reaktionsmlschung unter teilweisen RuOkfluflbedlngungen erwärmt wird« sodaß mindestens ein
Teil des Wassers durch Destillation entfernt wird. Gewisse Verfahren lassen sich besser durchfuhren» wenn zusätzlich su de»
Wasser noch eine organische Flüssigkeit zugegen let, welche
geeignet ist» mit Wasser eine azeotrop« Mischung su bilden, wobei
die BrwBrmungsbedingungen derart eingestellt werden» daß das
Aseotrop entfernt wird» in de« Nasse wie die Reaktion fortschreitet.
Die für die Durchführung des Verfahrene benötigte Zelt wird in
erster linie durch Ausgleichen der bei der Reaktion entstehenden Wärme mit der Erwärmung oder Kühlung erreicht, die erforderlich
ist» um die entsprechenden Reaktionstemperaturen Eufrecht zu erhalten und diese werden sich Je nach der verwendeten Apparatur
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ändern. Im allgemeinen lassen sich viele Verfahren innerhalb
einer Zeitdauer von 30 Minuten bis zu zwei Stunder, durchfuhren,
obwohl andere auch längere Zeiträume benötigen.
Der pH-Wsrt, bei dem das Verfahren durchgeführt wird, ist im
Hinblick auf die Erzielung besterErgebnisse von Bedeutung. Bei einem pH-Wert Über 3 besteht die Tendenz, daß sich gewisse bisquatern&re
Salze zersetzen ader verfärben.« während unterhalb
pH 5 eine Tendenz besteht, daS die Salze sich hydrolisieren und
in ein Bipyrldylsalz Übergeführt werden, des an dfs Stickstoffatom
ein Wasserstoffatora anstelle ainer quaternär* η Gruppe gebunden
enthalt und solche Salze quatemisieren nicht. Im allgemeinen
ist es daher zwsckmässig, das Verfahren im .erhalb eines
pH-B©reiehes von 5 bis 8 durchzuführen, wobei der bevorzugte
Bereich oder Wert von dem quatersiüren SaIs abhang!;, das hergestallt
werden soll. Wenn beispielsweise 1,1-Diraethy1-4,4*-
BipyridylsBethoeulfat dadurch hergestellt werden soll, daß 4,4-Bipyridyl
mit Dimethylsulfat umgesetzt wird, so wird vorzugsweise in einem pH-Bereich von 6 bis 1 gearbeitet.
Uni den pH-Wert innerhalb des gewünschten Bereiche:, aufrecht zu
erhalten,wird das Verfahren vorzugEWSise iss Gegenwart eines
säurebindenäen Stoffes durchgeführt, dessen Menge und Art geeignet
ist, einen solchen pH-Wert aafroähtausrlialteB· Geeignete sföjreblisdeiidem'
Stoffe sind diejenigen» welcfes &®£ &em gewünschten pH-Wart
wirksam sind, jsdoeh fSlsiKP diesar Greaso^ßea pH-Wert
nicht verMndem. So sinä beispielsweise stsrke Alkalien wie
Natriufiihydroxy und Bariumhyi'ircxyd nicht geeignet, wasm sticht der
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Zusatz dieser Verbindungen zu der Reaktionsraischung sorgfältig
durch gewisse Mittel geregelt wird, beispielsweise durch eine auf den pH-Wert empfindliche Kontrollvorrichtung, die durch den
pH-Wert der Reaktionsmischung derart gesteuert wir 3, daß diese nicht zu stark alkalisch wird. Um diese Schwierigkalt zu vermeiden
wird ein säurebindender Stoff bevorzugt, der in Wasser nur
schwach löslich 1st, oder als Puffermittel wirkt. 3eeignete Beispiele
für den erstgenannten Stoff sind Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonate obwohl gewUnschtenfalls auch andere Verbindungen
wie Magnesiumoxid oder Magnesiumsilikat verwendet werden können. Geeignete Beispiele für die letztgenannten Verbindungen
sind Ammonium- oder Alkalimetall- und Insbesondere Natriumsalze von schwachen Säuren, wie Acetate , Pormiate , Citrate und verschiedenePhosphate
., beispielsweise, sekunderes Natriumphosphat. Die Wahl des betreffenden säurebindenden Stoffes wLrd von der
endgültigen Stoffzusammensetzung und der Verwendung des Produktes
abhängen und es ist dafür Sorge zu tragen, laß ein säurebindender Stoff verwendet wird» welcher mit den gewünschten
Ansätzen vertmglioh 1st.
Ein überlegener Vorteil der. vorliegenden Erfindung liegt
in der Tatsache , daß die Bipyridyliumaalze in einer Form erhältlich
sind, welche nur eine kleine Behandlung benötigt, um sie zur Verwendung als Herbizid geeignet zu machen« So benötigen
die Reaktionsprodukte in vielen Pillen nicht mehr als
eine gewisse Verdünnung mit Wasser, um sie fertig für die Anwendung
zu machenc Wenn die Reaktionsprodukte Im allgemeinen
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sehr sauer sind, so wird gewöhnlich ein NeutralIsierungsmittel
zugegeben, um den pH auf einen Bereich zwischen 3 und β zu
bringen. Andere Zutaten können ebenfalls zugegeben werden, z.B.
Korrosionsinhibitoren und oberflächenaktive Mittel. Geeigneta
metall
Inhibitoren sind ζ 0B,Alkal^>orate, -henzoate, -chrontate, -molybdate und «nitrite«, Nicht alle Arten von oberflächenaktiven Mitteln sind geeignet; anionische oberflächenaktive Mittel neigen z.B. dazu,einen abträglichen Einfluß auf die herbiziden Iigenschaften der Salze auszuüben. Aus diesem Grunde werden katlorIsche und vorzugsweise nichtionische oberflächenaktive Mittel angewendet. Geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel sind z.B» die Kondensationsprodukte von Ä'thylenoxyd mit verschiedenen Substanzen, welche ein Wasserstoffatom enthalten, äsß zur Reaktion mit Xthylenoxyd fähig 1st, wie z.B. Alkylphenole, insbesondere Octylphenol und Nonylphenol, Sorbitan-nonolaurat, Oley!alkohol und Cetylalkohol. Ein sehr zufriedenstellendes oberflächenaktives Mittel entsteht durch Reaktion ve ti Kthylenoxyd mit einem langkettigen aliphatischen Amin.
Inhibitoren sind ζ 0B,Alkal^>orate, -henzoate, -chrontate, -molybdate und «nitrite«, Nicht alle Arten von oberflächenaktiven Mitteln sind geeignet; anionische oberflächenaktive Mittel neigen z.B. dazu,einen abträglichen Einfluß auf die herbiziden Iigenschaften der Salze auszuüben. Aus diesem Grunde werden katlorIsche und vorzugsweise nichtionische oberflächenaktive Mittel angewendet. Geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel sind z.B» die Kondensationsprodukte von Ä'thylenoxyd mit verschiedenen Substanzen, welche ein Wasserstoffatom enthalten, äsß zur Reaktion mit Xthylenoxyd fähig 1st, wie z.B. Alkylphenole, insbesondere Octylphenol und Nonylphenol, Sorbitan-nonolaurat, Oley!alkohol und Cetylalkohol. Ein sehr zufriedenstellendes oberflächenaktives Mittel entsteht durch Reaktion ve ti Kthylenoxyd mit einem langkettigen aliphatischen Amin.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläuterts
Beispiel 1
Dieses Beispiel Illustriert die Herstellung von 1,1* -Dimethyl-4,4»
-blpyrldyilum-dichlorid.
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I athylchlorldgss wurde in einen Druckkessel eingeleitet»
i^lcher 31#2 g 4-4f -Bipyridyl enthielt, welches in 50 β
I isser gelöst war* während die Lösung auf 130 °C er -fcitzt wurde. Die Qaselnleltung und aas Erhitzen wur Ie
30 Stunden fortgesetzt, wobei 20,0 g Methylchlorid ib-Eorbiert wurden. Das Reaktlonsgeaisch wurde hierauf abgekühlt, und es wurde durch chromatographische Kittel
gozeigt, daß es fast vollständig aus einer wässrigen Lösung
dos gewünschten Produktes bestand.
E !spiel 2
Z . einer Lösung von 156 Teilen 4,4*-B!pyridyl in 20<
Teilen W S3er von 70 -0C wurden 14 Teile Natrlumaoetat-tritydrat zug geben» Zu dieser Lösung wurden dann während eines Zeiträume
ν η 2 Stunden 2^5 Teile Diraettiylsulfat (weiches durch Behandeln Bd.t Kaliumcarbonat säurefrei gemacht worden war)
hinzugefugt» während dessen gut gerührt und eine Temperatur
v:n 70 °C aufrechterhalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe wirde das Rühren weitere 15 Minuten fortgesetzt. Während der
Sb der Nähe des
ds Gemische? / Neu trail ta tspunktS gehalten*. Qegeber anfalle
wrden klein» Mengen Caloiuaoarbonat zugegeben, ims den pH-Wert
JU Bereicn zwischen 5 and 6 zu halten.
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Das Volumen des resultierenden Reaktionsgemisehes war
2,5-mal so groß, wie jenes des verwendeten Wassers .rad entsprach praktisch einer 100 #igen Ausbeute an !,l'-Di.methyl-4-*4"-bipyridy
lium-di (raethy !sulfat) in Form einer 8o #igen
GeW0-VoI»-Lösungβ Eine Analyse des Produktes ergab, daß der
Sulfatgehalt kleiner als 0,5 % war und daa nur eine Spur
(durch. Papierchromatogramm) monoquatemäres Salz anvesend
war«
Dieses Beispiel illustriert die Herstellung von inethy 1-4-, 4-bipyridylium-di-p-toluol-sulfonat.
Ein Geraisch, welches ^,4'-Blpyrldyl(a,0 g), Methyl-i»-toluolsulfonat
(3,7 g) und Wasser (10,0 g) enthielt, wurä ; 15 Hinuten
erhitzt» Während dieses Vorgangs wurde Wasser durch Destillation
entfernt und die Temperatur des Siedegemisches stiejr; von 105
auf 120 0C. Das Reaktionsgemisch wurde hierauf abgaktihlt, und an·
schließend wurden 5 ml Äthanol und dann 50 ml Aceton zugegeben, um das Salz auszufällen» Dies wurde dann abfiltriert, mit Aceton
gewaschen und getrocknet. Es wurden Λ*2 g des gewünschten Produktes
erhalten, was einer 80 gigen Umwandlung des eingesetzten
Bipyridyle entsprach. BÄD
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Dieses Beispiel illustriert die Herstellung von 1 ,,Is-Didodeeyl-4,4'
~bipyridylium-di-p-toluol-sulf onat.
Ein Gemisch aus 2 g 4,4"-Bipyridyle 3,7 g Dodecyl-p-toluol·=·
sufonat und 10 g Wasser wurde 10 bis 15 Minuten unt3r solchen Bedingungen erhitzt, so daß das Wasser sich durch Distillation
entfernen konnte. Während dieses Vorgangs stieg die Temperatur von 105 suf 120 0C. Das Produkt wurde dann durc ι aufeinanderfolgende Zugabe von 5 ml Äthanol und dann fj) ml
Aceton aus dem Reaktionsgemisch ausgefällt. Es wurden 4,2 g
des gewünschten Produktes erhalten, was einer 80 #i/;en Umwandlung
des Bipyridyls entsprachο
Dieses Beispiel illustriert die Herstellung von 1,1 Di-(2-hydröxyäthy l)-4,ipl -bipyridyllum-dichlorid.
15.6 g ^,^'-Bipjrridyl, 18 g Äthylen-chlorhydrln und 14 g
Wasser wurden gemeinsam unter Rückfluß während 5 Stunden erhitzt, wobei einem Teil des Wassers gestattet wurde abzudestillierenoGleiohzeitig
stieg die Siedetemperatur des Ge-
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• la ■
i'isches von 100 auf 116 0C» Das Reaktionsgemische wurde dann
; bgelcUhlt und mit 120 ral absolutem Alkohol gemischt, um
( as Diehlorid auszufällen, welches anschließend durch Filtration * ntfernt wurde ö Es wurden 28 g des gewünschten Produktes er-1
.alten, was einer Umwandlung von 89 Gew.-$, bezogen auf das
I ipyridyl entsprach =
Ieispiel 6
rieses Beispiel illustriert die Herstellung von 1,1 -Dl(di-
t thyl~carbamoyl-methyl) «4, V -bipyridylium-dichlorid ,
5,2 g ^.,^-Bipyridyl wurden %n 20 g kochendem Wasser auf gejösto
Hierauf wurde eine Lösung von Diäthyl-chloraeutamid
la Toluol allmählich während eines 2©itreums von 1 bis 2 Minuten
zu der siedenden wässrigen Löaung zugegeben* Dar. Erhitzen wurde dann eine weitere Stunde fortgesetzt, i'ährend
dessen das Toluol als azeotropes Gemisch in Wasser
<ntfernt Karde. Nach dem Kühlen wurde festgestellt, daß sich 13*8 g
6as gewünschten Produktes gebildet hatten, was einer 92,5 Jiigen
D»Wandlung des Bipyridyls entsprach»
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U45951
Dieses Beispiel Illustriert die Herstellung von l,l~Di(diisopropy 1-carbamoy 1-ine thy I)-4,4-bipyridy1iua-diohlcrid.
1,56 g 4,4-Bipyridyl wurden in 10 g Wasser aufgelöst, und
wurde
die Lösung/mit 3,5 g Di-lsopropyl-ohloraoetat gemischt. Das
Gemisch wurde 1 1/2 Stunden erhitzt und dann abgekühlt. Das Produkt wurde hierauf durch Zugabe von 20 ml Äthan* 1 und anschließend 40 al Diäthyläther aus der kühlen Lösung ausgefällt. Bs wurden 4,7 g Produkt erhalten, was einer 90 £igen
Umwandlung des Bipyridyls entsprach.
quaternär«? Gemäß dieser Beispiele wurden eine Reihe anderer/4,4f -Bl
pydridyliumealze hergestellt, und zwar durch Verfahren die
einander ähnlich waren. Ih diesen Beispielen wurde 1 Hol 4,4'-Bipyrldyl in der 4 bis 8-fachen gewiehtamäßigcη Menge
Wasser gelöst und die Lösung wurde mit 2 Hol des entsprechenden Quatörnislerungaeittels gewischt, welches
ein Halogenid und 1» allgemeinen ein Chlorid war· Das Qe*
misch wurde in jedem Fall 30 bis 60 Minuten bei einer
Temperatur tos 85 bis 95 0C unter Rtlckflufl erhitzt. Die er-
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- 14 -
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haltenen Produkte wurde als wässrige Lösungen gewonnen» die
schon fertig waren für die Umwandlung in zur Anwendung geeignete herbizide Zusammensetzungen.
dUra die Salze zum Zwecke der Identifizierung und Bestimmung
der Wirksamkeit der Verfahren zu isolieren» wurden die Lösungen
unter vermindertem Druck nahezu in einen troclcmen Zustand
eingedampft· Hiernauf wurde Äthanol zugegebe.i und
dieses wurde ebenfalls durch Eindampfen entfernt. Abschließend
wurden die Produkte, welche in der Regel aus gelben Kristallen bestanden mit'Aceton gewaschen und getrocknet.
In jedem Falle wurden Ausbeuten von Blpyrldyliumsalzen erhalten, welche einer 50 bis 8o #igen gewichtsmäßigsn Umwandlung
des ursprünglichen Bipyridyls entsprachen.
Die verschiedenen Beispiele gegen die hergestellte! Salze an,
und in Klammern 1st das Quatern^derungBraittel angigeben, aus
dieses hergestellt wurde»
8 ljll-Methyl.»thyl-4,4t-Bipyridyliura-dlJodid, herge-
MethylstelIt aus/4,4t-bipyridyliuia-mono,lodid al3 4,4* -Bl-
pyridyl und ÄthylJodid ale Quaternlsierun jamlttel.
9 1, V -Di-carboxymethy 1-4, 41 -bipyridylium-d leitlorid
(Chloreseigeäure) - EAD ORIQiNAL
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- 15 -
1445951 -ίδιο 1,1« -Dibenzy 1-4,4* -Bipyridyliura-diehlorid
(Benzylcblorid)
1,1'-Dialkyl-4,4'-Bipyridylium-dibromid
(Alkylbromid).
1,1s «Di»(3~dyanopropyl)~4,4v -bi pyridyl ium-di··
chlorid (γ-Chlor-butyronitril)
!,l-DlCa-amtnoMthyl)^,^' -bipyrldylium-dibromid-dihydrobromid»(2-Bromäthylamin-hyai
o bromld)
1,1*
triazin-2-yl-methyl-chlorId)
!,l-Di-Ccarbanioyl-raethyl)-^,^1 -bipyridylium-di··
ohlorid. (Chloracetamid)
l,l-Di-(aiethylcarbamoyl-Bietl3yl)-4,4f -bipyi Idyliuradlchlorld.
(N-Methylchloracetamid)
l,l-Di-(n-hexylcarbarac^l-iB!ethyl)-4,4l«.bipyridylluni-.
dichloridc (N-n-Hexychloracetamid)
ia
pyridylium-dichlorid, (N-2-Ktliylhexyl-chloraoetamid)
1,1* -Dl-(>-isopropoxypropyl)-carbamoyl-4,i * ->bipyridylium-diohlorid.
(N-3-Iso-propoxy-prc pyl·
0 9 8 0 7/1050 · BAD ORIGINAL
16 -
1,19 -Di-(N-3*5#5~fcrimethylhexyl-earbai3oyl· mefcisyl)-4,4"
-bipyridylium-diehlorld«,
(N-3,5,5-trimethyl.-hexyl-chloracetamid)
la'
pyridyllum-dichlorid ·
(Di-N~n-hexy1-ehloracetaraid)
l,le
4,4'-blpyridylium-dichlorld.
(Di- (2-raethoxyfithy 1) -chloraeetamid)
l, l1 -Di-(N-raethoxy-N-raethyl»earbamoyl-niStl:yl)-4,4*
-bipyrldylium-dlchlorid.
(Di -chloracetyl-CN-dimethy !hydroxy laxain)
l,lg
4,4" -bipyridyliura-diehlorido
(N-Chloracetyl-bls-(2«cyano-ätbyl)-aiBin)
1,1' »Di (pentame thy len-oarbasaoy l~methy 1) »
4,4» -bipyridylium-aiclilorid»
(N-fChloracetyl-piperldin)
1,1* -Di->(4-metbylplpe?ldin»carbo»yl-iaetta3rl)
4,4'-»bipyridylium-dichlorid«
(N-Chloracetyl-4-möthyl-pipöridln)
BAD ORIGINAL 17 -
9 0 9 8 07/105 0
1,13 -Di-CJ-methylpiperidin-carbonyl-me'chyl)
-4,4?"bipyridyllum-dichlorido
(N-Chlorace'cy 1 -3~ methy 1-pi per id in)
1,1* «Di^^ö-dimcthylpipcridin-carbonyl-nifthyl)
-4, 43 -bipyridy liura-dichlorld«.
(2# ί^-DiBιethyl-pipeΓidin-chloracetarald)
!,!'»Di-C^iS-diracthylnjorpholin-carbonyl-methyl) *
-4,4r «blpyridylium-dichlorid.
(N-Chloracetyl-3 $5-dimethylmorpholin)
. l,l1!-Di~(2,6~diraethyl«morpliolin-carbonyl-methyl)-4,4*
-bipyridyliura-dichlorido
(N-Chloracetyl-2,6-diraethylraorpholin)
1,1* -Diphenacy 1«4, 4' -bipyridylitun«dibromid.
(Phenacyl-bromid)
1*1*-Di-neo-pentoxy-carbooy1-raethyl·
4,4*-bipyridy llum-dibromid«
(Heo-pentyl-bromacetat)
BAD ORIGINAL
909807/1050
Claims (1)
- Patentansprüche s(Τ· Verfahren zur Herstellung von quaternären 4,V-Blpyridyliumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein 4,4f-Blpyridyl in Gegenwart von Wasser mit einem Quafcerni3ierungsmittel in Reaktion gebracht wirdoa ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 4,49-Bipyridyl ein unsubstituiertes 4,4*-BipyrLdyl ver wendet wird.3 β Verfahren nach einem der Ansprüche l oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtsverhältnisse von Wasser zu Bipyridyl im Verhältnis von 1:dIs 10:1 verwendet werden»4, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtsverhältnisee von Wasser zu Bipyridyl im Bereich von 1 bis 5s 1 angewendet worden«5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl als Quaternlslerungsmittel eine aliphatlsche Haloverbindung verwendet wird»β ο Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haloverbindung eine Chlor- oder Broraverbindung verrendet wird«BAD ORlGIfSiAL9 0 9 8 0 7/1050-IQ-7o Verfahren nach einem der vorhergehenden An.r prüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Quaternisierungsmitiel ein
solches verwendet wird, daß als quaternlsierendc Gruppe eine Alkylgruppe liefert,8« Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß es eich bei der Alkylgruppe nn eine unsubstitulerte Alkylgruppe handelt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgrupyö von 1 bis 20 Kohlenstoffatomen entaälto.0« Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe von 1 bis 4 Kohlenstoff a tone enthält«.1. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennz3lehnet, daß es sich bei der Alkylgruppe um oine Methylgruppe2«. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß es eioh bei der Alkylgruppe um eine substituierte Alkylgruppe handelt»3 ο Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ie substituierte Alkylgruppe eine Hydroxylgruppe enthält.BAD ORIGINAL 909807/1050 ' -O-Ij0 Verfahren naeli Anspruch 13» dadurch gekennze: chnet, daß € i sich bei der mihsfeltuierfeen Alkylgruppe tan eine u r'iiy!gruppe hanöelt.,1". ο Verfahrjaa nach Anspruch IS, dadiiroli gekeamzeichnet, daß öle substituierte Alkyigru^pe eine Carboxylgruppe enth-ältol:jo Verfahren naeli Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet,ä ;S es sieh bei der substituierten Älky!gruppe vm eine m -thylgrtippe handelt»!'■% Verfahren nach Anspruch 12, daäia»cli gekennseichnet, d:,ß die substituierte Alkylgruppe eine Carbaa<^feruppe enthält,lic Verfahren nach Anspruch 17» daaaröh gekennzeichnet, daß e.· sieh bei der substituierten Gruppe, um eine CerbamaylTOethylgruppe handelt, welohe einen N-A'thyl- oder H-4tethylsubstituenten ei ihält»IS η Verfahren naeh einem der vorhergehenden Ansprüche dadi^eh geicennzeiehnet, daß das Reliktiodasgeedseh auf einen pH- Wf t% van 5 Miß B gehalten wird»BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB14916/63A GB1082205A (en) | 1963-04-16 | 1963-04-16 | Manufacture of herbicidal materials comprising 4,4-bipyridylium diquaternary salts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10049819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1964
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CH454851A (de) | 1968-04-30 |
GB1082205A (en) | 1967-09-06 |
BR6458488D0 (pt) | 1973-05-17 |
OA01227A (fr) | 1969-01-25 |
MY6800081A (en) | 1968-12-31 |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |