DE1445673C - Phenylamino pyridine - Google Patents

Phenylamino pyridine

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DE1445673C
DE1445673C DE19641445673 DE1445673A DE1445673C DE 1445673 C DE1445673 C DE 1445673C DE 19641445673 DE19641445673 DE 19641445673 DE 1445673 A DE1445673 A DE 1445673A DE 1445673 C DE1445673 C DE 1445673C
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pyridine
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Kurt Dr Bebenburg Wal ter von Dr Steinmetz Gunter Dr 6000 Frankfurt Thiele
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Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
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Description

in der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls durch eine Morpholinogruppe substituierten Alkoxyrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Morpholinogruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Aminogruppe, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethyl- oder Aminogruppe und R5 entweder ein Wasserstoffatom oder die R^-CO-Gruppe bedeutet, und deren Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in einer Verbindung der allgemeinen Formel II
atomen, einen gegebenenfalls durch eine Morpholinogruppe substituierten Alkoxyrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Morpholinogruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Aminogruppe, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoff-, oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Trifluormethyl- oder Aminogruppe und R6 entweder ein Wasserstoffatom oder die R1 - CO - Gruppe bedeutet, deren Säureadditionssalze sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise in einer Verbindung der allgemeinen Formel II
R3'
(H)
in der R5 die obige Bedeutung hat und R2', R3' und R4' dieselbe Bedeutung haben wie R2, R3 und R4 und außerdem jeweils noch eine Nitrogruppe bedeuten können, diese Nitrogruppe(n) zur Aminogruppe reduziert, in eine der im Pyridinkern befindliche und gegebenenfalls in die 2ständige sek. Aminogruppe entweder einen, aliphatischen Acylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Carbalkoxyrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch einen Morpholinorest substituiert sein kann, einführt und die so erhaltene freie Base gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, wo R1 eine Morpholino- oder eine Morpholinoalkoxygruppe bedeuten soll, man die zu substituierende Aminogruppe mit einem aromatischen oder araliphatischen Halogenkohlensäurehalbester und anschließend mit Morpholin oder einem Morpholinoalkanol umsetzt.
Die Erfindung betrifft Phenylamino-pyridine der allgemeinen Formel I
ri_CO-NH-J-
in der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffin der R5 die obige Bedeutung hat und R2', R3' und R4' dieselbe Bedeutung haben wie R2, R3 und R4 und außerdem jeweils .noch eine Nitrogruppe bedeuten können, diese Nitrogruppe(n) zur Aminogruppe reduziert, in eine der im Pyridinkern befindliche und gegebenenfalls in die 2ständige sek. Aminogruppe entweder einen aliphatischen Acylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Carbalkoxyrest mit 1 bis 6Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch einen Morpholinorest substituiert sein kann, einführt und die so erhaltene freie Base gegebenenfalls in ein Säureadditionssalz überführt.
Für den Fall, daß R1 eine Morpholino- oder eine Morpholinoalkoxygruppe bedeuten soll, setzt man die zu substituierende Aminogruppe mit einem aromatischen oder araliphatischen Halogenkohlensäurehalbester und anschließend mit Morpholin oder einem Morpholinoalkanol um.
Vorzugsweise wird die Hydrierung der Nitrogruppen) in Gegenwart eines Katalysators, beispielsweise Raney-Nickel, und bei etwa 700C sowie bei einem Druck von etwa 20 bis 30 atü durchgeführt. Außer Raney-Nickel können noch folgende Katalysatoren verwendet werden: Palladium-Mohr oder Palladium oder Palladiumhydroxyd auf Trägermaterial wie Bariumsulfat oder Calciumcarbonate Die Reduktion kann auch mit Zink/Salzsäure, Zinn/Salzsäure, Zinn(II)-chlorid/SaIzsäure oder Eisen/Salzsäure oder Salzen des Schwefelwasserstoffs in Alkohol/Wasser bei etwa 70 bis etwa 1200C oder mit aktiviertem Aluminium in wasserhaltigem Äther bei 20 bis 400C durchgeführt werden.
Zur -'partiellen Acylierung der unsubstituierten Aminogruppen wird beispielsweise das entsprechende Säurehalogenid oder Säureanhydrid verwendet. Zweckmäßigerweise werden hierbei Temperaturen unter 700C, vorzugsweise Temperaturen zwischen etwa 30 und etwa 500C, eingehalten. Die Reaktionszeiten betragen im allgemeinen weniger als 1 Stunde. Man kann die Acylierung aber auch unter Verwendung entsprechender Ester durchführen. In diesem Falle werden höhere Temperaturen, beispielsweise von 150 bis 1800C eingehalten.
Die Acylierung des zentralen Stickstoffatoms, die vorzugsweise nachträglich erfolgt, wird ebenfalls mit Säurehalogeniden oder Säureanhydriden, jedoch bei Temperaturen oberhalb von etwa 700C, vorzugsweise
3 4
zwischen etwa 80 und etwa 120° C, durchgeführt. Hier- Beispiel 6
bei werden längere Reaktionszeiten, beispielsweise von 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-acetamino-
3 Stunden, benotigt. pyridin
Die neuen Verbindungen haben wertvolle pharma-
kologische Eigenschaften. Sie zeichnen sich durch eine ,5 2 - (3 - Trifluormethylphenylamino) - 5 - nitro - pyridin
hohe antiphlogistische Wirkung aus. wird analog Beispiel 1 mit Raney-Nickel hydriert und
aufgearbeitet. Die freie Base siedet bei 0,5 Torr bei 190 bis 192° C. Sie bildet mit Maleinsäure ein kristalle ι s ρ ι e 1 1 jjngS sa]Z; £jas nach dem Umkristallisieren aus Iso- ^-Phenylamino-S-acetamino-pyridin 19 propanol bei 115°C schmilzt.
101 g 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-amino-
142 g 2-Phenylamino-5-nitro-pyridin werden in pyridin werden mit 38 ml Acetanhydrid in 200 ml Ben-
600 ml Methanol in Gegenwärt von 30 g Raney-Nickel zol analog Beispiel 1 umgesetzt. Das Reaktionsprodukt
bei 700C und 20 bis 30 atü hydriert. Nach dem Ab- wird aus Äthanol umkristallisiert. Fp. 1960C.
dampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand im 15
Vakuum destilliert. Die Base geht bei 0,5 Torr zwischen ' B e i s ρ i e 1 7
190 und 200° C über und hat nach dem Umkristalli- 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-propionyl-
sieren aus Isopropanol einen Schmelzpunkt von 136 C. ainino-pyridin
18,5 g 2-Phenylamino-5-amino-pyridin werden in
40 ml Diöxan bei 40 bis 500C mit 9,5 ml Acetanhydrid 20 80 g 2-(3-Triflüormethylphenylamirio)-5-amino-
umgesetzt. Nach kurzer Zeit fällt das 2-Phenylamino- pyridin werden mit 41 g Propionsäureanhydrid analog
5-acetamino-pyridin aus. Es wird aus Dioxan um- Beispiel 6 in 200 ml Benzol umgesetzt. Das Rohpro-
kristallisiert. Fp. 1770C, dukt wird aus Isopropanol umkristallisiert. Fp. 1660C.
_,..,„ 25 Beispiel8
Beispiel 2
Λ _,. . . , . , .. ... 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-carbäthoxy-
2-Phenylamino-5-propionylammo-pyridin amino-pyridin
56 g 2-Phenylamino-5-amino-pyridin werden analog 65 g 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-amino-
Beispiel 1 mit 39 g Propionsäureanhydrid in 100 ml 30 pyridin werden mit 24,5 ml Chlorameisensäureäthyl-Dioxan umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird aus ester ih 200 ml Aceton und 30 rhi Pyridin analog BeiÄthanol umkristallisiert. Fp. 172° C. spiel 3 umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird aus
Äthanol umkristallisiert. Fp. 175°C.
BeisPiel3 35 Beispiel9
2-Phenylamino-5-carbäthoxyarnino-pyridiii . 2-(N-3-Trifluörmethylphenyl-N-propionylamino)-
Λ n,. , .·..,■ . 5-propionylamino-pyridin :
9,3 g 2-Phenylamino-5-amino-pyndin werden in . . - ..,
30 ml Dioxan und 6 ml Pyridin mit 4,8 ml Chloramei- 15 g 2-(3-Triflüormethylphenylamiho)-5-pröpioriylsensäureäthylester bei 40 bis 50° C umgesetzt. Nach 40 ämino-pyridin werden mit 6,5 g Propionsäureanhydrid 1 Stunde wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestil- in 50 ml Dioxan analog Beispiel 4 umgesetzt und äufliert, der Rückstand in Chloroform gelöst und mit gearbeitet. Das Reaktionsprodukt wird aus einem Wasser gewaschen. Danach wird das Chloroform ab- Äthähol-Benzin-Gemisch umkristallisiert. Fp. 1180C. destilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Fp. 1410C. 45 Beispiel 10
B e i s ρ i e 1 4 2-[N-Carbäthoxy-(3-triflüormethylphenylamino)]-
iz-xTnu ixt · , · nc · 1 5-carbäthoxyamino-pyridin
2-(N-Phenyl-N-propionylammo)-5-propionyl-
ämiho-pyridiri 23,5 g 2 - (3 - Trifluormethylphenylamino) - 5 - carb-
50 äthoxyamino-pyridin, 9 ml Chlprameisensäureäthyl-
12 g 2-Phenylamino-5-pröpionylamino-pyridin wer- ester und 16 g Kaliumcarbonat werden in 100 ml Meden mit 7,2 g Propionsäureanhydrid in 40 ml Dioxan thyläthylketon 3 Stünden gekocht. Das Reäktionspiro-5 Stunden Jang gekocht. Nach dem Abdestillieren des dükt wird aus einem Benzol-Benzin-Gemisch um-Dioxans wird der Rückstand in Benzol gelöst und mit kristallisiert. Fp. 100 bis 102° C. verdünnter Natronlauge gewaschen. Das Benzol wird 55
abdestilliert, und das Reaktionsprödukt aus einem ' Beispielll
Äthanol-Benzin-Gemisch umkristallisiert. Fp. 124° C. 2-(3-Trifluormethylphenyiamino)-5-morpholino-
n ■ carbonylamino-pyridin
Beispiel 5 6o 20 g 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-carbäth-
2-(N-Carbäthoxy-phenylamino)-5-carbäthoxy- c ' oxyamino-pyridin, hergestellt analog Beispiel 3 aus
ämino-pyridin 2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-amino-pyridin und
Chlorameisensäureäthylester, werden mit'9 g Morpho-
20 g 2-Phenylamino-5-carbäthoxyamino-pyridin, Un bei 140° C umgesetzt. Nach 30 Minuten wird die 7,5 ml Chlorameisensäureäthylester und 13,5 g Kali-.65 Schmelze in Benzol gelöst und mit verdünnter Natronumcärbonat werden in 150 ml· Benzol 3 Stunden lang : lauge gewaschen. Das Benzol wird abdestilliert und der gekocht und das Reaktionsprodukt aus einem Ätha- Rückstand aus einem Äthanol-Benzin-Gemisch umnol-Benzin-Gemisch umkristallisiert. Fp. 920C. kristallisiert. Fp. 84 bis 860C.
5 6
Beispiel 12 Beispiel 17
2-(3-Trifluormethylphenylamino)-5-morpholino- 2-(4-FIuorphenylamino)-5-carbäthoxyamino-
äthoxycarbonylamino-pyridin pyridin
15 g 2-(2-Trifluormethylphenylamino)-5-carbäth- 5 2-(4-Fluorphenylamino)-5-amino-pyridin wird aus oxyamino-pyridin werden mit 10,5 g Morpholino- 2-(4-Fluorphenylamino)-5-nitro-pyridin wie im Beispiel äthanol, wie im Beispiel 11 beschrieben, umgesetzt und 14 durch katalytische Reduktion hergestellt. Sie wird aufgearbeitet. Das Hydrochlorid wird aus Isopropanol aus Alkohol/Benzin umkristallisiert. Fp. 141° C; Ausumkristallisiert. Fp. 2000C. beute 90%.
ίο 31g 2-(4-Fluorphenylamino)-5-amino-pyridin werden in 100 ml Aceton bei 25 bis 300C mit 14,5 ml
Beispiel 13 Chlorameisensäureäthylester umgesetzt. Es wird wie im
2-(4-Pentyloxyphenylamino)-5-acetamino-pyridin Beispiel 14 aufgearbeitet. Fp. 138°C; Ausbeute: 20 g.
2-(4-Pentyloxyphenylamino)-5-nitro-pyridin wird 15 Beispiel 18
analog Beispiel 1 mit Raney-Nickel hydriert und aufge- 2-(2-Methyl-5-chlorphenylamino)-5-carbäthoxy-
arbeitet. Die Base siedet bei 0,5 Torr zwischen 225 und v J amino-pyridin
26 g 2-(4-Pentyloxyphenylamino)-5-amino-pyridin Man reduziert 2-(2-Methyl-5-chlorphenylamino)-
werden mit 9 ml Acetanhydrid in 100 ml Benzol analog 20 5-nitro-pyridin wie im Beispiel 14. Das Reaktionspro-Beispiel 1 umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird aus dukt wird im Vakuum destilliert. Kp. 0i5 190 bis Äthanol umkristallisiert. Fp. 167°C. 195°C; Ausbeute: 92%.
Diese Verbindung wird analog Beispiel 14 mit Chlor-
. . ameisensäureäthylester umgesetzt. Das Reaktionspro-
B ei spiel 14 25 dukt wird aug Ethanol umkristallisiert. Fp. 123°C;
2-(2-Methylphenylamino)-5-carbäthoxyamino- Ausbeute: 43 %.
pyridin
Beispiel 19
126 g 2-(2-Methylphenylamino)-5-nitro-Pyridm wer- 2-Amino-3-carbäthoxyamino-6-(3-trifluormethyl-
den in 1,2 1 Methanol aufgeschlammt und m Gegen- 30 phenylamino)-pyridin
wart von 13 g Raney-Nickel bei 60 C und 50 atu im ν j j rj
Autoklav hydriert. Nach Absaugen des Katalysators 115 g (0,5 Mol) 2-Amino-3-nitro-6-(3-trifluormethyl-
wird das Filtrat eingedampft und der Rückstand im phenylamino)-pyridin in 500 ml Dioxan werden mit Vakuum destilliert. Kp. 0i2 178 bis 185°C; Ausbeute: 12 g Pd/Aktivkohle (10%) unter Zusatz von 60 g Na-95 g. 35 triumsulfat bei 20 atü und 50° C hydriert. Nachdem
20 g 2-(2-Methylphenylamino)-5-amino-pyridin wer- Absaugen setzt man 100 ml Äther und Benzin bis zur den in 100 ml Aceton in Gegenwart von 8 ml Pyridin beginnenden Trübung zu. Die Base kristallisiert aus. bei 250C mit 9,6 ml Chlorameisensäureäthylester um- Sie wird rasch abgesaugt (luftempfindlich). Ausbeute: gesetzt. Das Aceton wird abgedampft, der Rückstand 70 g. Durch Zusatz von isopropanolischer Salzsäure zu wird mit Benzol aufgenommen und mit verdünnter Na- 40 einer Lösung des Amins in Äthanol fällt das Hydro-, tronlauge geschüttelt. Die benzolische Lösung wird chlorid aus. Fp. 300° C (Zersetzung),
eingedampft, der Rückstand wird aus Äthanol/Benzin Zu 15 g 2,3-Diamino-6-(3-trifluormethylphenylami-
umkristallisiert'. Fp. 128°C; Ausbeute: 11g. no)-pyridin in 100 ml Dioxan gibt man 20 g Chlor
ameisensäureäthylester. Das Reaktionsprodukt kri-
Ώ . . . 1 45 stallisiert aus. Es wird abgesaugt und zweimal aus Was-
ö ei spiel iä ser umkristallisiert. Fp. 185 bis 1920C; Ausbeute: 8 g.
2-(2,3-Dimethylphenylamino)-5-carbäthoxyamino-
pyridin B ei spiel 20
n. „ .. „ ^. A, , . , . . . .,. 2-(p-Amino-phenylamino)-5-carbäthoxyamino-
204 g 2-(2,3-Dimethylphenylamino-5-nitro-pyridin 50 VF. v J pyridin
werden wie im Beispiel 14 mit Raney-Nickel reduziert. ' .
Das Reaktionsprodukt wird im Vakuum destilliert. 15 g 2-p-Nitro-ph■enylamino-5-carbäthoxy-amino-
Kp. 0,7 200 bis 2050C; Fp. 1050C; Ausbeute: 163 g. pyridin in 500 ml Dioxan werden nach Zusatz von 3 g> 51,3 g 2-(2,3-Dimethylphenylamino)-5-amino-pyri- Pd/C (10 %) und 20 g Magnesiumsulfat bei 40 atü und din werden wie im Beispiel 14 mit Chlorameisensäure- 55 400C hydriert. Zu der filtrierten Lösung fügt man 20 ml äthylester umgesetzt. Fp. 128°C; Ausbeute: 56 g. 6 η isopropanolische Salzsäure und bringt den ausge
fallenen Sirup durch Reiben zur Kristallisation. Die abgesaugte Substanz wird aus Methanol/Isopropanol
Ώ . . , ι, umkristallisiert. Fp. 248 bis 2500C; Ausbeute: 9 g.
Beispiel 16 go v
2-(2,3-Dimethylphenylamino)-5-morpholino- B ei s pi el 21 <
carbonylamino-pyridin 2-Amino-3-carbäthoxyamino-6-phenylamino-
20 g 2-(2,3-Dimethylphenylamino)-5-carbäthoxy- pyndin
amino-pyridin werden mit überschüssigem Morpholin 65 Eine Lösung von 140 g 2-Amino-3-nitro-6-phenyl-2 Stunden auf 13O0C erhitzt. Das Reaktionsprodukt amino-pyridin in 500 ml Dioxan wird nach Zusatz von wird aus Methyläthylketon umkristallisiert. Fp. 166° C; 20 g Raney-Nickel und 60 g Natriumsulfat bei 40 atü Ausbeute: 6 g. hydriert. Die filtrierte Lösung wird sofort unter Ruh-
7 8
ren mit 100 ml Chlorameisensäureäthylester versetzt. Kp. 0t9 195 bis 215°C; Fp. 127 bis 1280C. Aus-
Die auskristallisierte Substanz wird abgesaugt, mit beute 103 g.
Wasser und Aceton gewaschen und aus Wasser um- 15 g 2-(p-ToIuidino)-5-amino-pyridin werden in
kristallisiert. Fp. 208 bis 2090C; Ausbeute: 82 g. 150 ml Aceton mit 10 ml Propionsäureanhydrid ver-
5 setzt und auf 500C erwärmt. Anschließend wird mit
Beispiel 22 verdünnter Natronlauge geschüttelt, worauf das End-
^Phenylamino-S-amino-S-carbäthoxyamino-pyridin produkt ausfällt. Es wird einmal aus Methanol um-
kristallisiert. Fp. 201 bis 202 C; Ausbeute: 11g. 9 g 2-Phenylamino-3,5-dinitro-pyridin in 150 ml
Dioxan werden nach Zusatz von 0,5 g Pd/C (10 %) bei io B e i s ρ i e 1 28
Normaldruck und 4O0C hydriert. Die filtrierte Lösung 2-(p-Toluidino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
wird dann unter Ruhren mit 5 ml Chlorameisensaure- r ^
äthylester versetzt und 2 Stunden gerührt. Die ausge- 15 g 2-(p-Toluidino)-5-amino-pyridin (hergestellt
fallene Substanz wird aus Äthanol/Äther umkristalli- nach Beispiel 27), gelöst in 100 ml Aceton, werden in
siert. Ausbeute: 7 g; Fp. 232 bis 2350C. 15 Gegenwart von 6 ml Pyridin unter Kühlen mit 8 ml
Chlorameisensäureäthylester umgesetzt. Das Reak-
Beispiel 23 tionsgemisch wird mitverdünnter Natronlaugealkalisch
2-p-Methylphenylamino-3-amino-5-carbäthoxy- gemacht, worauf das Produkt ausfällt und einmal aus
amino-Dvridin Äthanol umknstallisiert wird. Fp. 160 C; Ausbeute:
P 20 10,5 g.
50 g 2-p-Methylphenylamino-3,5-dinitro-pyridin in B e i s ρ i e 1 29
?ι°,?ο?λ ?-°xTan Τ,α6η, Untef ^l l°n 5 % Pd/C 2-(4-Äthoxyanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
(10%) bei Normaldruck und 400C hydriert. Zu der v ' J ^
filtrierten Lösung gibt man unter Rühren 18 ml Chlor- Diese Verbindung wurde analog Beispiel 28 herge-
ameisensäureäthylester. Nach 2 Stunden wird abge- 25 stellt und einmal aus Isopropanol umkristallisiert, saugt und die Substanz aus Methanol/Isopropanol um- Fp. 148 bis 149°C; Ausbeute: 73% der Theorie, kristallisiert. Fp. 258 bis 2600C; Ausbeute: 25 g.
Beispiel 30
Beispiel 24 2-Phenylamino-3-acetamino-pyridin
2-(2,3-Dimethylphenylamino)-3-amino-5-carbäthoxy- 3° „„ „ „, , . „ . .,. ,
amino-pvridin 10° 8 2-Phenylamino-3-nitro-pyndm werden in
500 ml Methanol in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel
36 g 2-(2,3-Dimethylphenylamino)-3,5-dinitro-pyri- bei 50° C und 20 bis 30 atü hydriert. Nach Verdampfen din in 400 ml Dioxan werden nach Zusatz von 5 g des Lösungsmittels wird der Rückstand im Vakuum Pd/C (10%) bei Normaldruck und 4O0C hydriert. Die 35 destilliert. Bei 11 Torr destilliert die Base bei 22O0C Lösung wird nach dem Filtrieren unter Rühren mit über und hat nach dem Umkristallisieren aus Isopro-12 ml Chlorameisensäureäthylester versetzt. Die ausge- panol einen Schmelzpunkt von 142° C.
fallene Substanz wird aus viel Wasser umkristallisiert. 18,5 g des so erhaltenen 2-Phenylamino-3-amino-
Fp. 261 bis 2630C; Ausbeute: 6 g. pyridins werden in 40 ml Dioxan bei 400C mit 9,5 ml
40 Acetanhydrid umgesetzt. Die Lösung wird mit Benzol Beispiel 25 verdünnt und mit verdünnter Natronlauge geschüttelt.
2-(o-Toluidino)-5-propionylamino-pyridin Na? Abtrennen der wäßrigen Phase wird das Benzol
^ verdampft. Der Ruckstand kristallisiert aus Isopro-
20 g 2-(o-Toluidino)-5-amino-pyridin (hergestellt panol/Petroläther. Fp. 1020C.
nach Beispiel 14) werden in 50 ml Aceton mit 9,5 ml 45
Propionsäureanhydrid versetzt. Das Reaktionsprodukt Beispiel 31
fällt kristallin aus. Fp. 154° C (aus Isopropanol); Aus- 2-(2-Methoxyanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
beute: 11 g.
B e i s ρ i e 1 26 Zu 20 g (0,094 Mol) 2-(2-Methoxyanilino)-5-amino-
2-(3-Trifluormethylanilino)-5-pivaloylamino- 5° Wndiad 8>5 t ml 1J1^n ^0'0?4 ^. [\\5?™1 Ace;
,., ν "d werden unter Ruhren bei 20 bis 30 C 8,9 ml
. Ρ"παιη _ (0,094MoI) Chlorameisensäureäthylester zugetropft.
25 g 2- (3 -Trifluormethylanilino) - 5 - amino -pyridin Nach 30minütigem Erhitzen bei 50° C wird Wasser zu-
(hergestellt nach Beispiel 6) werden in Gegenwart von gefügt, wobei aus der Lösung ein öliges Produkt abge-
10 ml Pyridin in 100 ml Aceton mit 12 g Pivalinsäure- 55 schieden wird. Das nach zweitägigem Stehen aus dem
Chlorid versetzt. Nach Verdünnen mit Wasser wird in Öl auskristallisierte Produkt wird abgesaugt, getrock-Chloroform aufgenommen. Das Lösungsmittel wird net und zweimal aus Toluol/Petrolbenzin umkristalliverdampft und der Rückstand aus Isopropanol/Petrol- siert. Fp. 111 bis 112° C.
äther umkristallisiert. Fp. 13O0C; Ausbeute: 17 g. Die Ausgangsverbindung wird durch Reduktion von
60 2-(2-Methoxyanilino)-5-nitro-pyridin analog Beispiel 14
Beispiel 27 erhalten. „ ■
2-(p-Toluidino)-5-propionylamino-pyridin e 1 s ρ 1 e
... „,„,.,..,.. ... . 2-(3-Methoxyanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
180 g 2-(p-Toluidmo)-5-nitro-pyndin, aufge- v
schlämmt in 1,3 1 Methanol, werden in Gegenwart von 65 Diese Verbindung wird analog Beispiel 31 hergestellt. 35 g Raney-Nickel bei 6O0C und 50 atü hydriert. An- Beim Aufarbeiten fällt das Produkt kristallisiert an. schließend wird der Katalysator abgesaugt, das Filtrat Es wird aus Toluol umknstallisiert Fp. 123 bis eingedampft und der Rückstand destilliert. 125° C.
9 ίο
Beispiel 33 Beispiel 40
2-(4-Methoxyanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin 2-(2-Isopropylanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Diese Verbindung wird analog Beispiel 21 herge- 5 Zu einer Lösung von 29,5 g (0,13 Mol) 2-(2-Isopro-
stellt und fällt beim Aufarbeiten kristallin an. Sie wird pylanilino)-5-amino-pyridin und 10,5 ml Pyridin
aus Methanol umkristallisiert. Fp. 147 bis 148° C. (0,13 Mol) in 150 ml Aceton werden bei 20 bis 30°C
unter Rühren 12,5 ml (0,13 Mol) Chlorameisensäure-
. . äthylester zugetropft. Nach beendetem Zutropfen wird
B e ι s ρ ι e 1 34 10 die xemperatur für 30 Minuten auf 40 bis 50° C erhöht.
2-(4-Butoxyanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin Danach wird zum Reaktionsgemisch Wasser bis zur
Trübung zugegeben. Nach einiger Zeit kristallisiert ein
Unter Rühren werden zu 35 g (0,136 Mol) 2-(4-But- Produkt aus, es wird abgesaugt, mit Methanol/Was-
oxyanilino)-5-amino-pyridin und 10,8 ml (0,136 Mol) ser 1: 1 gewaschen und aus Methanol umkristallisiert.
Pyridin in 200 ml Aceton 13 ml (0,136 Mol) Chloramei- 15 Fp. 139 bis 140° C.
sensäureäthylester bei 20 bis 30° C zugetropft. Nach Die Ausgangsverbindung wird analog Beispiel 27
40minütigem Erhitzen bei 40 bis 50° C wird mit Wasser erhalten,
versetzt, wobei ein Öl abgeschieden wird, welches
nach einiger Zeit durchkristallisiert. Die Kristalle
werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen und ge- 20 . .
trocknet. Die trockene Kristallmasse wird mit Äther Beispiel 41
verrieben, abgesaugt, mit Äther einige Male nachge- 2-(2,4-Dimethylanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
waschen und dann aus Isopropanol/Petrolbenzin um-
kristallisiert. Fp. 120 bis 121°C. Diese Verbindung wird analog Beispiel 40 aus
Die Ausgangsverbindung wird durch Reduktion 25 2-(2,4-Dimethylanilino)-5-amino-pyridin erhalten. Fp.
von 2-(4-Butoxyanilino)-5-nitro-pyridin analog Bei- 152 bis 153°C.
spiel 1 erhalten.
Beispiel 35 30 Beispiel 42
2-(2,4-Dichloranilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin 2-Amino-3-propionylamino-6-phenylamino-pyridin
Diese Verbindung wird analog Beispiel 31 hergestellt Man verfährt analog Beispiel 21, wobei anstatt Chlor-
und aus Isopropanol/Benzin umkristallisiert. Fp. 141 ameisensäureäthylester 70 g Propionylchloriöi einge-
bis 142° C. 35 setzt werden. Das Reaktionsprodukt wird aus Äthanol
umkristallisiert. Fp. 213 bis 218°C; Ausbeute: 95 g. Beispiel 36
2-(2,5-Dichloranilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Diese Verbindung wird analog Beispiel 31 hergestellt 40 B e i s ρ i e 1 43
und aus Isopropanol/Benzin umkristallisiert. Fp. 132 2-Amino-3-carbäthoxyamino-6-(2,3-dichlorphenyl)-
bis 133° C. amino-pyridin
B e i.s ρ i e 1. 37 . Eine Lösung von 27 g 2-Amino-3-nitro-6-(2,3-di-
2-(3,4-Dichloranilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin 45 chloiphenyu-amino-pyndin in 400 g Dioxan wird wie
im Beispiel 21 hydriert. Die filtrierte Losung setzt man
Diese Verbindung wird analog Beispiel 31 hergestellt mit 18 ml Chlorameisensäureäthylester unter Rühren
und aus Isopropanol umkristallisiert. Fp. 146 bis um. Das auskristallisierte Reaktionsprodukt saugt man
1470C. nach 2 Stunden ab und kristallisiert es aus wenig Iso-
50 propanol um. Fp. 194 bis 1950C; Ausbeute: 14 g.
Beispiel 38
2-(2s4-Dimethoxyanilino)-5-carbäthoxyamino- .Versuchsbericht
pyridin
Diese Verbindung wird analog Beispiel 31 hergestellt. 55 Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden am
Beim Aufarbeiten fällt das Reaktionsprodukt zu- Eiweißödem der Rattenpfote nach der Methode von
. nächst auch als Öl aus, wird aber nach kurzer Zeit fest. Domen j oz und Mitarbeiter (vgl. Arch. exp.
Die Kristalle werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen, . Pharm. Path., 230, S. 325 [1957]), auf antiphlogi-
getrocknet und jeweils einmal aus Toluol/Petrolbenzin stische Wirkung geprüft. Die antiphlogistische Wir-
und Isopropanol/Petrolbenzin umkristallisiert. Fp. 117 6° kung ist als Ödemhemmung in Prozent gegenüber der
bis 118° C, unbehandelten Kontrollgruppe angegeben. Es wurde
. . ! :■ ' bei sämtlichen Versuchen oral appliziert. Die Dosis
B e i s ρ i e 1 39 war stets 300 mg/kg Ratte.
2-(2J3-Dichloranilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin c Die Toxizitätsprüfung wurde an der Maus oral durch
K * 65 Bestimmung der akuten Toxizität (LD 50 mg/kg) nach
Diese Verbindung wird analog Beispiel 31 hergestellt Miller und Tainter (vgl. Proc. Soc. Exper.
und aus Isopropanol/Benzin umkristallisiert. Fp. 129 Biol. and Med., 57, 1944) durchgeführt. Die Beobach-
bisl30°C. tungszeit betrug 24 Stunden.
Als Vergleichssubstanz wurde das bekannte Antiphlogistikum Phenylbutazon gewählt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten:
Eiweiß-Ödem LD 50 mg/kg
Substanz Hemmung
in °/o bei
oral
Beispiel 300 mg/kg
Nr. oral Maus
Ratte 3300
1 77 etwa 3000
2 84 558
3 86 etwa 1000
5 26 11540
7 51 4600
9 49 2500
11 54 2000 bis 4000
12 58 (geschätzt)
200 bis 400
intraperitoneal
(Ratte)
etwa 1000
14 38 etwa 2000
17 41 etwa 3000
18 35 etwa 1000
20 76 133 ±24 (Ratte)
21 86 165 (Ratte)
22 81 300
23 70 etwa 1000
24 46 etwa 1500
25 55 >4000
26 53 > 4000 p. o. Ratte
27 53 - etwa 1500
30 42 600
42 44 >4000
43 38
Phenyl 530*)
butazon 36
*) Ratte LD 50 200 p. o.
Unter Berücksichtigung der Verträglichkeit ist die antiphlogistische Wirkung aller untersuchten Verbindungen besser als die der Vergleichssubstanz.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Phenylamino-pyridine der allgemeinen Formel I .
,R2
-NH-p;
XN"
R1 —CO
DE19641445673 1964-08-29 1964-08-29 Phenylamino pyridine Expired DE1445673C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0045302 1964-08-29
DED0045302 1964-08-29
DE19641795499 DE1795499A1 (de) 1964-08-29 1964-08-29 Neue substituierte Diaminopyridine
DED0045303 1964-08-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1445673A1 DE1445673A1 (de) 1969-01-30
DE1445673C true DE1445673C (de) 1973-06-07

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