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Neue substituierte Diaminopyridine (Zusatz zu Patent ... (Anmeldung
P 14 45 673.6) Die Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel
in der X ein Stickstoffatom oder die CH-Gruppierung, R1 ein Wasserstoffatm oder
eine sich von aliphatischen Kohlensäuremonoestern oder von aliphatischen Monocarbonsäuren
mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen ableitende, gegebenenfalls durch einen Mor-Pholinorest
substituierte Acylgruppe, R2 Wasserstoff, eine niedrigmolekulare Alkylgruppe oder
eine gegebenenfalls wie oben acylierte Aminogruppe, Jt3 und R4 gleich oder verschieden
sind und Wasserstoff- oder Halogenatome oder Trifluormeth-l-, niedrigmolekulare
Alkyl-, niedrigmolekulare Alkoxy-, Carboxy-, Hydroxy- oder gegebenenfalls wie oben
acylierte Amino- oder niedrigmolekulare Alkylaminogruppen und R5 ein Wasserstoffatom
oder eine wie oben angegebene Acylgruppe bedeuten und ihre Salze.
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IJnter den Substituenten, die Alkylgruppen sind oder solche enthalten,
werden Jene bevorzugt, die 1 - 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
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Die neuen Verbindungen haben wertvolle pharmakologische Figenschaften.
Sie zeichnen sich durch eine hohe antiphiogistische Wirkung aus.
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Die Herstellung der neuen Verbindungen kann beispielsweise dadurcil
erfolgen, dass man in an sich bekannter Weise in einer Verbindung der allgemeinen
Formel
mindestens eine Nitrogruppe in Gegenwart eines Katalysators, vorzugsweise raney-Nickel,
bei erhöhter Temperatur und bei erhöhten Druck unter Bildung einer Verbindung der
allgemeinen Formel
hydriert und dan gleichzeitig oder nacheinander die Aminogruppe und/oder das zentrale
Stickstoffatom acyliert und gegebenenfalls einen oder mehrere der Substituenten
weiter umsetzt.
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Es empfiehlt sich, die Hydrierung der Nitrogruppen bei etwa 700C und
bei einem Druck von etca 20 bis 30 atü durchzuführen.
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Ausser Haney-Nickel können noch folgende Katalysatoren verwendet werden:
Palladium-Mohr oder Palladium oder Palladiumhydroxyd auf Tr. igermaterial wie Bariumsulfat
oder Calciumcarbonat.
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Die Reduktion kann auch mit Zink/Salzsäure, Zinn/Salzsäure, Zinn(II)chlorid/Salzsäure
oder Eisen/Salzsäure oder Salzen des Schwefelwasserstoffs in Alkohol/Wasser bei
etwa 70° bis etwa 120°C oder mit aktiviertem Aluminium in wasserhaltigem Äther bei
200 bis 4000 durchgeführt werden.
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Zur partiellen Acylierung der unsubstituierten Aminogruppen kann beispielsweise
das entsprechende Säurehalogenid oder Säureanhydrid verwendet werden. Zweckmässigerweise
sollten hierbei Temperaturen unter 70°C, vorzugsweise Temperaturen zwischen etwa
30 und etwa 50°C, eingehalten werden. Die Reaktionszeiten betragen im allgemeinen
weniger als eille Stunde. Ffan kami die Acylierung aber auch unter Verwendung entsprecnender
Ester durchführen. in diesem Falle werden höhere Temperaturen,
beispielsweise
von 150 bis 180°C, eingehalten.
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Die Acylierung des zentralen Stickstoffatoms, die vorzugsweise nachträglich
erfolgen soll, kann ebenfalls mit Säurehalogeniden oder Säureahydriden, jedoch bei
Temperaturen oberhalb von etwa 70°C, vorzugsweise zwischen etwa 80 und etwa 120°C,
durchgeführt werden. Hierbei werden längere Reaktionszeiten, beispielsweise von
drei Stunden, benötigt.
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Die erhaltenen Verbindungen können in bekannter Weise in die Salze
überführt werden.
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Beispiel 1 2-Phonylamino-5-amino-pyridin
142 g 2-Phonylamino-5-nitro-pyridin verden in 600 ml Moth auol in Gegenwart von
30 g Ran@@-Michol bei 70° C und 20 bis 30 atü hydriert. Nach dem Abdamp@@@ de@ Lösung@mittels
wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Die Base geht bei 0,5 Torr zwischen 190
und 200° C über und hat nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol einen Sch@@lspunkt
von 136° C.
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Beispiel 2 2-Phenylamino-5-acctamino-pyridin
18,5 g 2-Phonylamino-5-amino-pyridin werden in 40 ml Diox@n bei 40 bis 50° C mit
9,5 ml Acetanhydrid @@gesetzt. N@ch kurzer Zeit fällt die genannte Vorbindung aus.
Sie wird aus Dioxan umkristallisiert. Fp. 177° C.
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Beispiel 3 2-Phenylamino-5-propionylamino-pyridin
56 g 2-Phenylamino-5-amino-pyridin werden analog Beispiel 2 mit 39 g Propionsäureanhydrid
in 100 ml Dioxan ungesotzt.
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Die Verbindung wird aus A@thanol um@ristallisiert. Fp. 172° C.
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Beispiel 4 N-[2-Phenylamino-pyridyl-(5)]-carbaminsäureäthylester
9,3 g 2-Phonylamino-5-amino-pyridin werden in 3 @ Dio@an und 6 ml Pyridin mit 4,8
ml (@l@@@@isensäursäthyl@@ter bei 40 bis 50° C umgesetzt. @@ch 1 St@@de wird das
Lös@@@@@ittel in Val@@@@ abd@@tilliert, d@r Rü@ @t@@@ in Ohloroform golöst und mit
Wassor gewaschon. D@nach wird das Chloroform abdestilliert und der Rückst@nd ans
A@th@nol u@@ristallisiort. Fp. 141° C.
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Beispiel 5 2-(N-Phenyl-N-proplonylamino)-5-acetamino-pyridin
10 g 2-Phenylanine-5-acetamino-pyridin werde mit 6,3 g Propionsäureanhydrid in40
ml Dloxan 5 Stu@@@@ gek@cht. Nach dem Abdestillieren des Dioxans wird der Rückstand
in B@@@ol gelöst und mit verdünnter Natr@nlauge gewanchen. Das Ben@@@ wird abdestilliert
und der Rückstand aus Aethenol umkristallisi@rt. Fp. 146 - 148° C.
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Beispiel 6 2-(H-Phenyl-N-proplonylamino)-5-propionylamino-pyridin
12 g 2-Phenylamino-5-propionylamino-pyridin werden mit 7,2 g Propionsäureanhydrid
in 40 ml Dioxan wie in Beispiel 5 umgesetzt und aufgearbeitet. Die Vorbindung wird
aus Acthanol-Benzin-Gemisch umkristallisert. Fp. 124° C.
Beispiel
7 N-Phenbyl-N-@-@@@@@@@inopyrid@@-(2)-@@@@@@@@@@ursäthyl@@ter
15 g 2-Phenyl@@@@@-5-acetamino-pyridin und 6,3 ml Chlorameisonsäureäthylester werden
in 30 @l Dioxan mit 11,3 g Kalium@@rbnat 3 Stunden gekocht. D@@@ch wird filtriert
und das dio@@n abdestilliert. Der Rückstan@ wird aus Aeth@nol u@kristallisiert.
Fp. 160° C.
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Beispiel 8 N-Phenyl-N-[5-propionylamino-pyridyl-(2)]-carbeminsäureäthylester
15 g 2-Phenylamino-5-propionylamino-pyridin, 6 ml Chloramsisonsäureäthylester und
10,7 g Käliumchrbonat werden in 40 ml Dioxan wie in Beispiel 7 umgesetzt und aufgearbeitet.
Fp. 159° C.
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Beispiel 9 N-Phenyl-N-[5-carbäthoxyaminopyridyl-(2)]-carb@@insäureäthylester
20 g N-[2-Phenylaminopyridyl-(5)]-carbaminsäureäthyle@ter, 7,5 ml Chloramaisonsäursäthylester
und 13,5 g Kaliumearbonst werden in 150 ml Benzol analog Reispiel 7 umgesotzt und
die Vorbindung aus Aethanol-benzin-G@@isoh @@@ristalliciert.
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Fp. 92° C.
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Beispiel 10 2-(3-Trifluormethylphosyl@@@ino)-5-@@mino-pyridin
2-(3-Trifluormethylph@@@@@@ino)-5-nitro-pyridin wird analog Beispiel 1 mit B@@@y-Mi@@@@
@@ @@rt und aufgearbeitet. Die Base si@det bei 0,5 To@@ bei @@@ bis 192° C. Sie
bildet mit Mal@insäure ein kristallin@@ Salz, das nach dem Urkristallisioren aus
Isopropanol bei 115° C schmilzt., Beispiel 11 2-(3-Trifluormothylphonyla@ine)-5-aest@@in@@pyridin
101 g 2- (3-Trifluormethylph@nylamino)-5-amino-pyridin werden mit 38 ml Acet@nhydrid
in 200 ml @@@sel analog Beispiel 2 yn0 gesetzt. Die Verbindung wird aus Aethanol
umkristellis@ert.
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Fp. 196° C.
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Beispiel 12 2-(3-Trifluormothylphonylamino)-5-propionylamino-pyridin
80 g 2-(3-Trifluo@@i@thyl@@@ @lemin@@)-5-amino-pyridin- werden mit 41 g Propions@@@anhydrid
analog Beispiel 11 @n 200 ml Benzol mgesotzt. Das Rohpr@dukt wird aus Isopropanol
umkristallisiert. Fp. 166° C.
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Beispiel 13 N-{2-[3-Trifluor@@thylphonylamino]-pyridyl-(5)}-carbaminsäureäthylester
65 g 2-(3-Trifluoromethylphanylamino)-5-amino-pyridin werden mit 24,5 ml chlorameisensäureäthylester
in 200 ml Aceton und 30 ml Pyridin analog Beispiel 4 @@gesetzt. Die Verbindung wird
aus A@thanol umkristallisiort. Fp. 175° C.
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Beispiel 14 2-(N-3-Trifluormethylphenyl-N-propionylamino)-5-propionylaminopyridin
15 g 2-(3-Trifluormethylpho@ylamino)-5-propionylamino-pyridin werden mit 6,5 g Propionsäureanhy@rid
in 50 ml Bio@@@ analog Beispiel 5 umgesetzt und aufgearboitet. Die Verbindung wird
aus Aethanol-Benzin-Gemisch umkristalli@iort. Fp. 118° C.
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Beispiel 15 N-(3-Trifluormothylphenyl)-N-[5-acetaminopyridyl-(2)]-carbaminsäursäthyl@@ter
14,7 g 2-(5-Trifluormethylphenylamino)-5-aestamino-pyridin, 4,8 g Chlor@mai@ensäur@äthylester
und 8,7 g Kaliumcarbonat werden in 40 ml Bi@@an analog Beispiel 7 umgesetzt. Di
Verbindung wird aus @@t6hanol-Benzin-Gemisch umkristallisiert.
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Fp. 136° C.
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Beispiel 16 N-(3-Trifluormethylphenyl)-N-[5-carbäthoxyaminopyridyl-(2)]-carbaminsäureäthylester
23,5 g N-{2-[3-Trifluormathylph@@ylamino]-pyridyl-(5)}-carbaminsäurethylester, 9
ml Chloram@la@nsäurethylester und 16 g Kaliumcarbonat werden in 100 ml Methyläthylketon
amalog @einpiel 7 umgesetzt. Die Verbindung wird aus Bonzol-Benzin-Gemisch umkristallisiert.
Fp. 100 bis 102° C.
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Beispiel 17 N-{2-[3-Trifluormothylphenylamino]-pyridyl-(5)}-kohlensäureamidmorpholid
20 g N-{2-[3-Trifluormothylphenylamino]-pyridyl-(5)]-carhaminsäurophenylester, hergestollt
analog Beispiel 4 au@ 2-(3-Trifluormethylphonylamino)-5-amino-pyridin und Chlorameisensäurephenylester,
worden mit 9 g Morpholin bei 140° C umgesetzt.
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Nuch 30 Minuten wird die Schmolze in Benzol Belöst und mit werd. Natronlauge
gewaschen. Das Benzol wird abdestilliert und der Rückstand aus A@thanol-Bonzin-Gemisch
umkristallisiert.
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Fp. 84 - 86° C.
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Beispiel 18 N-{2-[3-Trifluormethylphenylamino]-pyridyl-(5)}-carbeminsäuremorpholinoäthyl@ster
15 g N-{2-[5-Trifluormethylphenylamino]pyridyl-(5)}-carbaminsäurephonylester werden
mit 10,5 g Morpholinäthanol wie in Beispiel 17 beschrioben @@@eestert und aufgearbol@@@.
Das Hydrochlorid wird aus Isopropanol umkristallisiert. Fp. 200° C.
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Beispiel 19 2-(4-Pentyloxyphenylamino)-5-@@ino-pyridin
2-(4-Pentylo@@@@enylamino)-5-nitro-pyridin wird analog Beiapiel 1 mit R@@@y-Nickel
ydri@@t und aufgearbeiter. Die Pase siedet bei 0,5 Torr zwischen 225 und 235° C.
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Beispiel 20 2-(4-Pentyloxyphenylamino)-5-acetamino-pyridin
26 g 2-(4-Pentyloxyphenylamino)-5-amino-pyridin werden mit 9 ml Acetanhydrid in
100 ml Benzoil analog Beispiel 2 umgesetzt.
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Die Verbindung wird aus Aethanol umkristallisiert. Fp. 167° C.
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Beispiel 21 2-(2-Mothyl-phenylomino)-5-emino-pyridin
126 g 2-(2-Methylphenylamino)-5-nitro-pyrdin werden in @@2 @ Methanol aufgeschl@@@t
und in Gegen@art von 13 g @@@@oy-Mich@@ bei 60°C und 50 at Druck im Ausoklaven hydriort.
Nach Absnugen des Katalysators wi@@ das filtrat eingedampft und der Rückst@@d in
Vakuum destilli@rt.
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Kp.0,2: 178-185°C; Ausbeut@: 95 g Beispiel 22 N- [2-(2-Methyl-phenylamino)-pyridyl-95)]-carbamidsäure@@@yl@
ester
20 g 2-(2 Mot@@l-phenylnmino)-5-amino-pyridin wordon in 100 ml Aceton in Gogenwart
vn 8 ml Pyridin bei 25°C mit 9,6 ml Chlom-@@@eisensäure-äthyloster u@gesetzt. Das
Aceton wird abgedampft, der Rückstand wird mit Benzol anfgenommen und mit verdümnter
Natro@l@age geschüttolt. die be@@@olische Lösung @@@@ aingedampft, der Rückntand
wird aus Äthanol/Benzin umkristallisisert.
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Fp. 128°C; Ausbeute: 11 g.
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Beispiel 23 2-(2,3-Dimethylphenylamino)-5-amino-pyridin
204 g 2-(2,3-Dimethylphenylamino)-5-nitro-pyridin werden w@@ in Beispiel 21 mit
Ransy-Ni@@@@ @@@@@@ort. Dan Roaktionsprad@@t wird im Val@@@@ destilliert.
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Kp.0,7: 200-205°C; Fp. 105°C; Ausbouto: 163 g Beispiel 24 N-[2-(2,3-Dimethylphenylamino)-pyridyl-(5)]@-carbamids@urcäthyl-
51.3 g 2-(2,3-Dimethylphonylamino)-5-amino-pyridin werdon wie in Beispiel 22 mit
chlorameisensäurcäthyloster umgesotzt.
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Fp. 128°C; Ausbento: 56 g.
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Beispiel 25 2-(2,3-Dimethyl-phenylamino)-5-morpholinocarbonylamuino-pyridin
20 g N-[2-(2,3-Dimethylphonylamino)-pyridyl-(5)]-carb@@idsäureäthylentor worden
mit überschüssigem Morpholin 2 Standen auf 130°C orhitzt. Dan Reaktionsprodukt wird
aus Mothylätyl-Meten unkristallisiort.
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Fp. 166°C; ausboute: 6 g.
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Beispiel 26 2-(4-Fluor-phenylamino)-5-amino-pyridin
Die Verbindung wird aus 2-(4-Fluor-phenylamino)-5-nitro-pyridin wie in Beispiel
21 durch katalytische Reduktion hergestellt. Sie wird als Alkohol/Benzin umkristallisiert.
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Fp. 141°C; Ausbeute 90 °'.
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Beispiel 27 2-(4-Fluor-phenylamino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
31 g 2-(4-Fluor-phenylamino)-5-amino-pyridin werden in 100 ml Aceton bei 25 - 30°C
mit 14,5 ml chlorameisensäureäthylester umgesetzt. Es wird wie in Beispiel 21 aufgearbeitet.
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Fp. 1380C; Ausbeute: 20 g.
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Beispiel 28 2-(2-Methyl-5-chlor-phenlamino)-5-amino-pyridin
Man reduziert 2-(2-Methyl-5-chlor-phenylamino)-5-nitro-pyridin wie in Beispiel 21.
Das Reaktioinsprodukt wird im Vakuum destilliert.
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Kp.0,5: 190 - 5°C; Ausbeute: 92 %.
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Beispiel 29 2-(2-Methyl-5-chlor-phenylamino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Diese Verbindung wird aus 2- ( 2-Methyl-5-chlor-phenylamino)-5-amino-pyridin wie
in Beispiel 22 dargestellt. Sie wird aus Äthanol mkristallisiert.
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Fp. 123°C; Ausbeute: 43 %.
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Beispiel 30 2,3-Diamino-6-(3-trifluormethyl-phonyl-amino)-pyridin
115 g (0,5 Mel) 2-amino-3-mitro-6-(3-trifluor@@thyl-phenylamino)-pyridin in 500
ml Dioxan wird mit 12 g Pd/Aktiv@@ohlo (10%) @@tor Zusatzvon 60 g Natri@m@@lfat
bei 20 atü und 50°C hydriort. Nach dem Abs@@gon setzt man 100 ml Äthgor und Donzin
bis zur bogi@@o@-den Trübung zu. Die Da@@ kristallisiort aus. Sie wird rasch abgesaugt
(@uftompfi@dlich). Ausboute: 70 g. Durch Zusatz von isopropanolischor Salzsäure
zu eiror Lösung dos Am@@s im Äth@@ol fällt das Hydrochlorid aus. Fp. 300°C (zors.)
Beispiel 31 2-Amino-3-carbäthoxyamino-6-(3-trifluormethyl-anilino)-pyri
Zu 15 g 2,3-Diamino-6-(3-trifluormethyl-phenylamino)-pyridin in 100 ml Dioxan gibt
man 20 g Chlorameisensäureäthylester.
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Das Reaktionsprodukt kristallisiert aus. Es wird abgesaugt und zweimal
aus Wasser umkristallisiert.
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Fp. 185-92°C; Ausbeute: 8 g.
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Beispiel 32 2,3-Diamino-6-pyridyl-(2)-amino-pyridin
50 g 2-Amino-2-nitro-6-pyridyl-(2)-amino-pyridin werden wie in Beispiel 30 hydriert.
Zu der filtrierten Reaktionslösung fügt man isopropanolische liCl-Lösung bis zur
sauren Reaktion, worauf das Hydrochlorid auskristallisiert.
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Zers. 300°C; Ausbeute: 40 g.
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Beispiel 33 2-Anilino-3,6-dicarbäthoxyamino-pyridin-hydrochlorid
25 g 2-Anilino-3-nitro-6-amino-pyridin werden in 500 ml Äthanol mit Raney-Nickel
bei 20 atü hydriert, die Base des Reaktionsproduktes, die sich an der Luft stark
verfärbt, wird sofort mit 40 ml Chlorameisensäureester versetzt and die Mischung
unter Rühren 30 Minuten am Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit 200
ml 20 % wässriger NH3 benandelt, das ausgefallene Produkt abgesaugt und mit Wasser
gewaschen. Es wird in Aceton gelöst und durch Zusatz von isopropanolischer HCl-Lösung
in das Hydrochlorid überführt. Umkristallisiert aus Methanol/Äther.
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Fp. 176-8°; Ausbeute: 9 g (21 % d.Th.).
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Beispiel 34 2,3-Diamino-6-anilino-p0yridin
Eine Mischung von 175 g 2-Amino-3-mitro-6-anilino-pyridin, 60 g Natriumsulfat, 17,5
g 10 % Pd. auf Kohlo und 550 ml Dioxan wird bei 60 atü Druck und 80°C hydriort.
Dor Autoklaveninhalt wird rasch untor N2 abgesaugt, beim Zusatz von Bonzin in der
Dioxanlösung fällt die Baso des Reaktionsproduktes in Form schwachblsuer Kristalle
aus.
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Fp. 144°C; Ausboute: 115 g (76 % d.Th.) Beispiel 35 2-Amino-3-carbäthoxyamino-6-anilino-pyridin-hydrochlorid
zu einer Lösung von 100 g 2,3-Diamino-6-anilino-pyridin in 500 ml Dioxan glbt man
unter Rähren 100 ml Chlorameisonsäureester, wobei sich die Mischung auf 900C erwärmt.
Man rührt noch 1 Stunde, kühlt dan auf 0°C und saugt die ausgefallenen Kristalle
ab. sie werden noch einmal aus wenig Wasser umkristallisiert.
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Fp. 208-9°C; Ausbeute 80 g (52% d.Th.)
Beispiel 36
2-Phenylamino-3-acetamino-pyridin
100 g 2-Ph enylamino-3-nitro-pyrid in werden in 500 irl Methanol in Gegenwart von
10 g Raney-Nickel bei 50°C und 20 - 30 atü hydriert. Nach Verdampfen des Lösungsmittels
wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Bei 11 Torr destilliert die Base bei 220°C
über und hat nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol einen Schmelzpunkt von 142°C.
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18,5 g des so erhaltenen 2-Phenylamino-3-amino-pyridin werden in 40
ml Dioxan bei 400C mit 9,5 ml Acetanhydrid umgesetzt.
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Die Lösung wird mit Benzol verdünnt und mit verdünnter Natronlauge
geschüttelt. Nach Abtrennen der wässrigen Phase wird das Benzol verdampft. Der Rückstand
kristallisiert aus Isopropanol-Petroläther. Die Verbindung schmilzt bei 10200.
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Beispiel 37 2-(3-Trifluormethylanilino)-5-ter5t.-butyramino-pyridin
25 g 2-(3-Trifluormethylanilino)-5-amino-pyridin werden in Gegenwart von 10 ml Pyridin
in 100 ml Aceton mit 12 g Pivalinsäurechlorid versetzt. Nach Verdünnen mit Wasser
wird in Chloroform aufgenommen. Das Lösungsmittel wird verdampft und der Rückstand
aus Isopropanol-Petroläther umkristallisiert.
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Fp. 1300C, Ausbeute 17 g.
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Beispiel 38 2-(p-Toluidino) 5-propionylamino-pyridin
15 g 2-(-Toluidino)-5-amino-pyridin werden in 150 ml Aceton mit .i() ml Propio0nsäureanhydrid
versetzt und auf 500C erwärmt.
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Anschliessend wird mit verdünnter Natronlauge geschüttelt, worauf
dns Endprodukt ausfällt. Es wird einmal aus Methanol umkristallisiert.
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Fp. 201 - 202°C. Ausbeute 11 g.
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Beispiel 39
2-(p-Amino-phenylamino)-5-carbäthoxypyridin
15 g 2-p-Nitro-phenylamino-5-carbäthoxypyridin in 500 ml Dioxan werden nach Zusatz
von 3 g Pd/C (10 ) und 20 g Magnesiumsulfat bei 40 atü und 40 0C hydriert. Zu der
filtrierten Lösung fügt man 20 ml 6 N isopropanolische Salzsäure und bringt den
ausgefallenen Sirup durch Reiben zur Kristallisation. Die abgesaugte Substanz wird
aus Methanol/Isopropanol umkristallisiert. Fp. 248-50 °C, Ausbeute 9 g. @ -Beispiel
40
2-(2,3-Dimethylphenyl-amino)-3-amino-5-carbäthoxypyridin
36 g 2-(2,3-Dimethylphenyl-)-amino-3,5-dinitropyridin in 400 ml Dioxan werden nach
zusatz von 5 g Pd/C (10 %) bei Normaldruck und 40°C hydriert. Die Lösung wird nach
dooi Filtrioren unter Rühren mit 12 ml Chlorameisensäureäthylester versetzt. Die
ausgefallene Substanz wird aus viel Wasser umkristallisiert.
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Fp. 261 - 3°. Ausbeute 6 g
Beispiel 41 2-Phenylamino-6-carbätoxyamino-pyridin
Zu 12 g 2-Phenylamino-6-aminopyridin in 100 ml Chloroform unter Rühren fügt man
200 ml 10 %ige wäßrige Natronlauge, dann tropft man, bei 15 - 25 °C während 6 Stdn.
langsam 30 g Chlorameisensäureäthylester zu, läßt über Nacht stehen. Nach Waschen
der Chloroformschicht mit 10 % Essigsäure wird eingedampft, und der Rückstand aus
Methanol/Wasser umkristallisiert.
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Ausbeute 6. Fp. 129 - 32 °C.
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Beispiel 42 2-Phenylamino-3-amino-5-carbäthoxyamino-pyridin
9 g 2-Phenylamino-3,5-dinitropyridin in 150 ml Dioxan werden nach zusatz von 0,5
g Pd/C (10 %) bei Normaldruck und 40 °C hydriert. Die filtrierte Lösung wird dann
unter Rühren mit 5 ml Chloramelsensaureäthyleater versetzt und 2 Stdn. gerührt.
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Die ausgefallene Substanz wird aus Äthanol/Äther umkristalliajert.
Ausbeute 7 g, Sp. 232 - 35
Beispiel 43 2-p-Methylphenylamino-3-amino-5-carbäthoxyamino-pyridin
50 g 2-p-Methylphenylamino-3,5-dinitro-pyridin in 300 ml Dioxan wurden unter Zusatz
von 5 g Pd/C (10 %) bei Normaldruck und 40 0 hydriert. Zu der filtrierten Lösung
gibt man unter Rühren 13 ml Chlorameisensäureäthylester. Nach 2 Stdn. wird abgesaugt
und die Substanz aus Methanol/Isopropanol umkristallisiert. ausbeute 25 g, Fp. 258-60
°.
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Beispiel 44 2-(p-Toluidino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Zu 15 g 2-(p-Toluidino)-5-amino-pyridin, ge@@@t in 100 ml Aceton, werden in Gegenwart
von 6 ml Pyridin unter Kühlen mit 8 ml Chl@rameisensäurcäthylest@r umg@setzt. Das
Renktionegemisch wird mit verdünnter Natr @@@@@e alk@@@sch gemacht, worauf das Produkt
ausfällt und einmal aus At@anol umkristallisiert wird. Fp. 160° C. Ausbeute 10,5
g
Beispiel 45 2-(4-Äthoxyanilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Diese Verbindung wurde analog Beispiel 44 hergestellt und einmal aus Isopropanol
umkristallisiert.
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Fp. 148 - 149°C. Ausbeute 73 % d.Th.
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Beispiel 46 2-(2-Methoxy-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Zu 20 g (0,094 Mol) 2-(2-Methoxy-anilino)-5-amino-pyridin und 7,5 ml Pyridin (0,094
Mol) in 150 ml Aceton werden unter Rühren bei 20 - 300 8,9 ml (0,094 Mol) Chlorameisensäureäthylester
zugetropft. Nach 30-minütigem Erhitzen bei 500 wird Wasser zugefiigt, wobei aus
der Lösung ein öliges Produ@@ a@geschieden wird. Das nach zweitägigem Stehen aus
dem iii au: @@istallisierte Produkt wird abgesaugt, getrocknet und 2mal aus Toluol-Petrolbenzin
umkristallisiert.
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F. 111 - 112°.
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Beispiel 47 2-(3-Methoxy-anilino)-5-carbthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt. Deinl Aufarbeiten fällt das
Produkt kristallisiert an. Es wird aus Toluol umkristallisiert.
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F. 123 - 125°.
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Beispiel 48 2-(4-Methoxy-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt und fällt beim Aufarbeiten kristallin
an. Sie wird aus Methanol umkristallisiert.
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F. 147 - 148°.
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Beispiel 49 2-(4-Butoxy-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Unter Rühren werden zu 35 g (0,136 Mol) 2-(4-Butoxy-anilino)-5-amino-pyridin und
10,8 ml (0,136 Mol) Pyridin in 200 ml Aceton 13 ml (0,136 Mol) Chlorameisensäureäthylester
bei 20-300 zugetropft. Nach 40-minütigem Erhitzen bei 40 - 500 wird mit Wasser versetzt,
wobei ein Öl abgeschieden wird, welches nach einiger Zeit durchkristallisiert0 Die
Kristalle werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die trocken Kristallmasse
wird mit Äther verrieben, abgesaugt, mit Äther einige Male nachgewaschen und dann
aus Isopropallol/Petrolbenzin umkristallisiert, F. 120 - 1210.
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Beispiel 50 2-(2, 4-Dichlor-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt und aus @sopropanol/Benzin umkristallisiert.
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F. 141 - 142°.
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Beispiel 51 2(2, 5-Dichlor-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt und aus Isopropanol/Benzin umkristallisiert,
F. 132 - 133°.
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Beispiel 52 2-(3,4-Dichlor-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt und aus Isopropanol umkristallisiort.
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F. 146 - 1470.
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Beispiel 53 2-(2,4-Dimethoxy-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt. Beim Aufarbeiten
fällt das Reaktionsprodukt zunächst auch als Öl aus, wird aber nach kurzer Zeit
fest. Die Kristalle werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und jeweils
lmal aus Toluol/Petrolbenzin und Isopropanol/Petrolbenzin umkristallisiert.
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F. 117 - 1180, Beispiel 54 2-(2,3-Dichlor-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 46 hergestellt und aus Isopropanol/Benzin umkristallisiert.
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F, 129 - 1300.
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Beispiel 55 2-Phenylamino-5-carbäthoxyamino-6-isopropylamino-pyridin:
25 g 2-Phenylamino-5-nitro-6-isopropylamino-pyridin werden in 300 ml Dioxan mit
10 g Raneynickel und 30 g Magnesiumsulfat bei 40 atü und óO°C hydriert. Nach Beendigung
der Reaktion wird unter Stickstoffat mosphäre von dem Raney-Nickel und dem Magnesiu.
lsulfat abgesaugt.
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Die so erhaltene Lösung wird sofort für die Acylierung eingesetzt.
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2/3 dieser Lösung werden mit ó ml Chlorameisensäureäthylester 1 Stunde
gerührt. Dann wird 1 Liter Äther zugesetzt, das ausgefallene Produkt abgesaugt und
aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhält 13 g des Hydrochlorids vom Schmelzpunkt
163 - 64°.
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Beispiel 56 2-Phenylamino-5-carbäthoxyamino-6-methylamino-pyridin:
25 g 2-Phenylamino-5-nitro-6-methylamino-pyrid ill werxlen in 300 ml Dioxan mit
10 g llaneynickel und 30 g Magnesiumsulfat bei 40 atü und 60°C hydriert. Nach Beendigung
der Reaktion wird unter Stickstoffatmosphäre von dem Raney-Nickel und dem Magnesiumsulfat
abgesaugt.
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2/3 dieser Lösung werden mit 6 ml Chlorameisensäureäthy @@@ter 1 Stunde
gerührt. Dann wird 1 Liter Äther zugesetzt, das ausgefallene Produkt abgesaugt und
aus Isopropanol umkristallisiert.
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Das erhaltene Hydrochlorid schmilzt bei 204°C.
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Beispiel 57 2-(2-Isopropyl-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Zu einer-Lösung von 29,5 g (0,13 Mol) 2-(2-Isopropyl-ani lino)-5-amino-pyridin und
10,5 ml Pyridin (0,13 Mol) in 150 ml Aceton werden bei 20 - 300 unter Rühren 12,5
ml (0,13 Mol) Chlorameisensäureäthylester zugetropft. Nach beendetem Zutropfen wird
die Temperatur für 30 Min. auf 40 -500 erhöht. Danach wird zum Reaktionsgemisch
Wasser bis zur Trübung zugegeben. Nach einiger Zeit kristallisiert ein Produkt,
es wird abgesaugt, mit Methanol/Wasser 1 : 1 gewaschen und aus Methanol umkristallisiert.
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F. 139 - 140.
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Beispiel 58 2-(2,4-Dimethyl-anilino)-5-carbäthoxyamino-pyridin
Die Verbindung wird analog Beispiel 57 aus 2-(2,4-Dimetilyl-anilino)-5-amino-pyridin
erhalten.
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F. 152 1530.
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Beispiel 59 2-Phenylamino-6-aminopyridin
45 g 2-Chlor-6-phenylamino-pyridin und 200 ml flüssiges NH3 werden 7 Stunden im
Autoklaven auf 1500C erhitzt (80 atü).
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Dann lässt man Ammoniak abdampfen, löst den Rückstand in Chloroform.
Nach Waschen mit Wasser wird die Chloroformschicht mit verdünnter Salzsäure ausgeschüttelt,
der saure Extrakt mit wässrigem Ammoniak alkalisiert. Das ausfallende Öl erstarrt
nach einiger Zeit.
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Ausbeute 25 g. Fp. des HCl-Salzes: 218 - 2210C.
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Beispiel 60 2-Amino-3-carbäthoxyamino-6-phenylamino-pyridin
Eine Lösung von 140 g 2-Amino-3-nitro-6-phenylaminopyridin in 500 ml Dioxan wird
nach Zusatz von 20 g Raney-Nickel Iind 60 g Natriumsulfat bei 40 atü hydriert. Die
filtrierte Lösung wird sofort unter Rühren mit 100 mi Chlorameisensäureäthylester
versetzt. Die auskristallisie@ Substanz wird abgesaugt, mit Wasser und Aceton gewaschen
und aus Wasser umkristallisiert, Fp. 208 - 9°C. Ausbeute 82 g.
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Beispiel 61 2-(o-Toluidino)-5-propionylamino-pyridin
20 g 2-(o-Toluidino)-5-amino-pyridin werden in 50 il Aceton mit 9,5 ml Propionsäureanhydrid
versetzt. Das Reaktionsprodukt fällt kristallin aus.
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Fp. 1540C (aus Isopropanol). Ausbeute 11 g.
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Beispiel 62 2-(p-Toluidino)-5-aminopyridin
180 g 2-(p-Toluidino)-5-nitropyridin, aufgeschlämmt in 1,3 1 Methanol, werden in
Gegenwart von 35 g Raney-Nickel bei 600C und 50 at hydriort. Anschliessend wird
der Katalysator abgesaugt, das Filtrat eingedampft und der Rilckstand destilliert.
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Kp0,9 195 - 215°C; Fp. 127 - 128°C. Ausbeute 103 g.
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Beispiel 63 2-(2, 5-Dichloranilino)-5-propionylamino-pyridin
In einer Lösung von 20 g (0,079 Mol) 2-(2,5-Dichloranilino-5-aminopyridin
und 8 g (0,0795 Mol) Triäthylamin in 200 ml Aceton tropfen unter Rühren 7,3 g (0,079
Mol) Propionylchlorid bei 20 - 300 zu, Während des Zutropfens kristallisiert eine
Substanz aus. Das Reaktionsgemisch wird 30 Min. bei 500 erwärmt. Danach wird mit
Wasser versetzt, das Produkt abgesaugt, mit Wasser und zuletzt mit Aceton gewaschen
und aus Isopropanol umkristallisiert.
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Die Ausbeute beträgt 9,5 g. Fp. 199 - 2000.