DE1445318A1 - Heisshaertbare Mischungen,die in gehaertetem Zustand flammhemmend sind - Google Patents
Heisshaertbare Mischungen,die in gehaertetem Zustand flammhemmend sindInfo
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Description
Dr. R. Koemgsbcwger
Dipl. Phys-R. Hobdxwer
Mönchen Π**^^ 4· 1445318
Neue vollständige Anmeldungsunterlagen
P 14 45 318.0 Case ARIi 74
CIBA AEEIEIiGESSLLSCHAJPT, Basel (Schweiz)
Heißhärtbare Mischungen, die in gehärteten Zustand flammhemmend sind
Die Herstellung von gehärteten Epoxydharzen mit flamm»
hemmenden Eigenschaften oder geringer Brennbarkeit ist bekannt. Es Bind bisher drei verschiedene Wege be<=>
schritten worden, um zu solchen gehärteten Epoxydharzen mit flammheBmenden Eigenschaften zu gelangen, alle diese Methoden besitzen indessen gewisse Nachteile.
,' \ 809812/1283
Bei der ersten dieser Methoden wird ein flamm»
hemmender Härter, wie Hexachlor-endoraethylen-tetrahyäroplithal«
Säureanhydrid mit einem Bis» oder Polyepoxyd, welches
iceine flammhemmenden Eigenschaften besitzt, kombiniert.
Die bisher als Härter verwendeten flammheranionden Cai'bon- „."
säuren oder Carbonsäureanhydride stellen indessen Fest«
körper mit hohen Schmelzpunkten dar* daher muss die
Mischung von Epoxydharz und Härter auf eine hohe Temperatur
aufgeheizt werden, um den Härter, im Epoxydharz au lösen*
und um den einmal gelösten Härter weiter in Lösung zu halten. In den allermeisten Fällen ist daher die
•jSebrauchsdauer solcher Epoxydharz-Harter-Misehungen
bei den Temperaturen, welche für die Aufrechterhaltung der Homogenität der Mischungen erforderlich sind, unerwünscht lcurz._' Ferner können solche Mischungen nicht
während längeren Zeltperioden bei Zimmertemperatur (wie z.B. 20-250C) gelagert werden, ohne dass sie entweder
erstarren oder infolge Ausfällung des HUrter3 aus der Mischung inhomogen werden.
Gewisse der oben erwähnten !lachteile können zwar
vermieden werden, indem Mischungen von solchen flamm-,
hemraeriden Dicarbensäureanhydriden mit bei Raumtemperatur r ;
flüssigen DicariJohsäureanhydriden, wie 'Methyl«endomQtliylGiitetrahy
dröphthaisäureanhydrid verwendet werden .Im allgemeinen
8098*127120^
sind indessen solche Anhydridraischungs» als ESrtes? ft>
Epoxidharze unerwünscht re^fetiossfcrilg und. .das. llärton.
^i: .nimmt.-daher laus® -Zei.ti in Angip^tish| .'c&eh.
ungleiche. ]^eatetitöLt£teri &2.S Il&iSüi^ L&a£„D^ xrz . .
.ban Kopz..nooll ei» :betraph:b3,_S.ehe3? Απο^ΙΙ.^^μ (
t . . T .Eai9i.fe.0n. MötlJ£?d.$ ..££*·.■ die. Σ^ι^^ρΧΙ^ϊΐΞ
von firurimf^oken^e^^ .fcO" ;
äfcher v«a ga 3^3i8'(l^dro3cyiitef;lqr3.}-X,4r?5,*6S7,^
Indessen den liaghteil» dass sie im allgeiTEöiasa
lcalgofärbt.Q. .und. .hpoiUvü.skose - Flüssigkeit in -c4®& .-East«...
r,4ai?iitall^fte .und dass .ihre HiQchungesi.jaiw.liüJi't.e^n .,
tmv BQhr begrenzte Gebr-auohsdau^ri und LEgQr.sfc.ab3,lifcEten
üben,-,
\ 'auf di© Eigenschaften dös gehilrüetsn 'Sposydhai^ses
\ 'auf di© Eigenschaften dös gehilrüetsn 'Sposydhai^ses
8 0-^8; U AV^? λ- SADORKSlNAt
beispielsweise indem sie β eine Hitzebeständigkeit wesent·
llch herabsetaen.w ' '"'' -1^'""' ·'"' ·■·■■·'- ·" ■'■■'■ -
Gegenstand der vorliegenden Erfindung eind heißhärtbare
schlingen, die in gehärtetem Zustand flaamheiimend sind, die
Pqlycarbonsäure oder deren Anhydrid Wt mindeetene einer dienophilen olefinischen Doppelbindung und ein cyclieches ohlörier-Dien der Formel '; """ ^4^1-· ·■*--·- -■■■>-■ * >■,·· .^i
'■-■•■V--
enthalten, worin' die Reste ' R1 und H2 Chloratome, Alkoxygruppen
oder Allcylgruppen bedeuten.": Λ - >'.,;-■ ■■ °λ..;.
Gegenüber den bekannten härtbaren fiaiiiaüiemcttenden Mischungen auf
Epoxydharsbasie zeichnen sich die erfIndungBgemäßen härtbaren
Misohungen durch folgende Vorteile msäi sie Bind im allgemeinen entweder bei Raumtemperatur flüssig, oder sie lassen sieh
durch schwaches Erwärmen verflüssigen, sie können im ellgemeinen während beträchtlicher Zeit bei Raumtemperatur gelagert werden» ohne daß sie dabei härten oder daß ein größerer
BAD ORIGINAL
809812/1263
Anteil dea Härtere in fester for» wieder ausfällt,
sie bilden, gehärtete Produkt« mit auifrrordentllcii
geringer Brennbarkeit·
Sin besonders wichtiger vaaß. ttberrasofceiider Vorteil
lieft scliließlich dariÄ, tat di· erfiadangsge-■ftfen Mischungen «war bei aiedrigea »ter MiSigen Teiiperp. türen währen* langsn leitperioden Ua,-•e*ctiadet gelagert werdtn können, dal ε ie Jedooh
bei- höheren ismp era türen durch Irhiteer wMhrend
kur*en le.ttintervallen rasch gehÄrtet verden Iconmen« -
Als eyelißohe chlorierte Biene der oben angegebe«
Ώ&η allgameinen Formel können, genannt werden: Hexachlorcycl opentadien, Xthylpentachlorcyclopentadien,
Diäthyltetrachlorcyclopentadien, Tetrachloroyolopentadienon-dimethylketal und Tetrachlorcyclopentadieaon-
Als ungetiUtbigta Epoxyde, welche in des. erfindtingsgeiüäßen Miaciiungen · die dienophile Komponente vorhanden
OäD OBiQlNAt
8098t2/^203
»ein können, selen s*B„ genannt:
Mono- oder Polyglycidylether von olefliieeii ungesättigten; Mono- oder Polyalkoholen» wie Tetr:*hydrobensyljlycidyläther oder dor Diglycidylöther von But-2-#n-1,4-dlol, Mono- oder Polyglycidyläther^^ voa Mono- oder
Polyphenoliii).-, deren iiromatlech·^ K«rn iurcli olefinlsoh
ung*eättif ce G-x-uppen 8ub»tituiert 1st, wi· o-Allylpb»nyl-gl7:ji-dyläther oder der Diglycld^läth^r von
Ii»-C^hydsoxy^a«^iylphenyl.)-diai0thyl aethan, Moao- oder FolyglycidyXester von oleflnijch. «ngeetttigt«n Mono- oder Polycarboneäureit wie ölycidylmethÄcrylat
oder BlB-»C4"O3:a»=tetracyclo (6:2tl:O *' jO *P5-liendec-8(oder 9) malaßt, die Produkte, reiche durch:nn-
vollständige Epoxydation von acyclischen oder allcyclischen mehrfaoh ungesättigten Kohlenwaiserstoffen erhalten werden, wie z.B. Vinylcyiloheien-monozyd
oder Polybutadienec die mit solchen Kingen eines
Ipoxydlerungsmittels (zoB. Pereseigefiire) oehandelt wurden, welche ungenügend sindtum sämtliche
■ . - BAD ORIGINAL
..·'·■■■ · t 2/1 2β3
-Γ-
im Molekül vorhandenen C«=C-Doppelbindungen^ zu epoxydiereng
Epojcydgruppen enthaltende ungesättigte Aether, wie der
AllylUther von 2P3«=I2poxycyclopeiitanol$ ferner Epoxydgruppsn
enthaltende ungesättigte Acetale»
Als gesättigte Epoxyde, di© in den erfindungs»
gemässen härtbaren Gemischen .anwesend sein Icönnen, ssiön
• Zt ti« genannts
Mono- oder Polyglycidylether von gesättigter ein - oöer
mehrwertigen Alkoholen, wie Butylalkohol, Butan»!*4-diol
oder Glycerin, oder von gesättigt©!! ein- oder mehrwertigen
Phenolen, t?ie Resorcin, Bis-(^«»hydroxyphenyl}-dimethylmethan
oder Kondens.ationsprodukten von Aldehyden mit
Phenolen (Novolake), Pclyglycidylestor von Polycarbon» r
den>.
^enthEl% :; dattAj-iet; die ;Äw@senhei*^; ^;
^l
BAD
ir.::ü In den &%£tndunssgeii&ssen Gemischen vorzugsweise mehr *»
basische Carbonsäuren oder deren Anhydride* weiche minclostens
eino OßC-Doppolbinduns enthalten. Genannt seien Dodecenyl«
bernsteinsäureanhydrid* MaleinstiuroaYitiydrid, »Eiidomothylen«=·
tstrahydrophthaloäureanhydrid, Citraeons!£ureanhydrids
Xtaconsäure* TetrahydrophthalauuroanhyclFid und dsren l
In Mischung mit solchen unsooättigten Hartern
auch gesättigte Härter bau. zwar ungesättigte Här
dio Jedoch nicht als dienophile Koiaponsate in einer 0iels
Äldor-Roalction mitviirlcon Irönnena wlo z«B. Hox&ehSLorondoiiiQthylen-tetrahydrophthalsEureanhydrld,-in
den ex*«.
^1^%'fvfindunssgemässen Goniischen mitvcn/oiidot werden.
Als Beispiele von Hartem* die kolno olefinische
J üns&ttIgung ßUfvjeisen, seien genannt;:
Amine oder Amide, wie s.B. aliphatisch*· und
aromatische primäre, sekundere und törtiltre Aminsa ZcB«
E-Iono-, Di« und Tributylamin, p-Phonylendiamln, Bis »{ρ«
. aminophenylj-methani AothyleiidlaiBin, .H.17»Di«=»üthyläthyien«·
diamin, Diäthylentriamln, Tetra- {\vjdroxyüth?/!)'
trlarain, Triäthylentetramin, Tetrac.thylcnpej
Ti'iniuthylamin, DiUthylarnin, TrietiiDnolamin,
Piparidln, Guanidin und Quanid-Iiicici'iv^to vjio Phonylguanidin
und DiphenylguonicUn,, Moyandiamä.d9 Anilin-Polymere
von Amlnoofcyä'olonj, Pöiyc»rdclj, z.B. solelio aus
Polyavnlnan xmä al- oder
BADORK31NAL
6 12/1283
V. 10 -
ungesättigten Fettsäuren»... Isocyanate, isothiocyanate»
mehrwertige Phenole, wie z.B. Resorcin, Hydrochinon»
Bis^i^-bydroxyphcnylJ-diniGthylmethan, und Chinoii». - ·
Phenolaldehydharze, Öleraodif!zierte Phenol^Aldehydiiarao,
Reaktionsprodukte von Aliaainiumallcoxyden odsr=phsnolaten mit
tautomer reagierenden Verbindungen voh) A
Frledsl-Crafts-Kaiialysatoren, 2.D. AlCl^,
ZnClgi, BP5 und deren Komplexe mit» organischen
PhosphorsUure.
VorsugswoisQ verwendet man«3.3 Kürter, die.koino
olefinische Unolittigung cöiftraisen»* gesättigte mehrbasisphe
"Carbonsäuron oder deren Anhydride, z.B. Phthalsäureanhydrid,
Hescahydrophthalaäuroanhydrid. od«3j? BornstoincUwreanhydrld.
I.n einigen Fällen körmsn auch Kärtiingsbeschleuniger
mit verwendet Werdens geeignet© solche Beschleuniger ■.sindtertiäre
Amine und-Polyhydroxyverbindungen, wie Hexantrlol
oder Glycerin.
Bio härtbaren Hassen können auch noch Füllstoffe*
'Weichmaoher oder farbgebende Stoffe enthaltene z.B. Asphalt,
Bitumen, Glasfasern, Glimmer, Quarzpulver» Cellulose»
Kaolin, kolloidales Sili-clumdioxyd mit groasor spcaiviachGr
■OborfllXona ("AEHOSXL") oder Metallpulver.
■·'■ -lim don erfindunssgGvri'iss'Qn.-I'Iischuniien sind pro
t olefinische--Doppelbindungen { »■ C^C-)».
BAD
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.. ' 1446318 - η -
wolcho sich an einer Diels-Alder-Reaktion beteiligen können,
vorzugsweise 0,5 bis 1,2 Moläquivalente konjugierte Doppolbindungseinheiten ( -c^C-G'mC·») dos Polyhaiodiens
vorhanden. Bei Anwendung von genau stöohiometrisohen
Mengenverhältnissen d.h. beim MolltquivalentverMltnis
-C=C- zu -CsC-CkC-- 1:1 findet eine quantitative
Umsetzung statt· Indessen ist ein Ueberschuss von olefinische»
!Doppelbindungen Über die im öemisch vorhandene Menge des
Polyhaiodiens durchaus nicht immer nachteiligs es muss
bloss in der Mischung genügend Polyhalodien vorhanden sein
damit die gewünschte Flammfestlgkeifc erreicht wird*, tfmgö«·
kehrt kann auch ein tfebersohuss des Polyhaiodiens in Kauf,,
wardäiifc eöfem ßißh cläö übc^öchüsäige poiyhalodion
Härten des Harzes nicht verflüchtigt, kann es In
gewissen Füllen eine nützliche Rollo als Weichmacher
spielen.
Die Molverhältnisse von Här'cor zum Epoxydharz
werden entsprechend gewählt, wie dies bei der üblichen
Härtung von Epoxydharzen der Fall ist· Bei Verwendung eines.
AnhydridhErters werden doraffe im allgemeinen optimale
Resultate erzielt, wenn man pro 1 BpoxydSqöivalent ös5 bis
!,Ο Aequivalente Anhydridgruppen verwendet} bei Verwendung
eines Aminhärfcers liefern 0,8 bis 1„5 Aeqtiivalente aktiver
Wasserstoff pro 1 Epoxydäqulvolent die besten Kesultete,
Beim Erhitscn dor erfindusigsgemEsse^ Misohungeii
aus einem Epor^d, einem Härte? \wA olnQm Polylialodion
* H0J981 2/ 1 283
' erhält man gehärtete (d.h. unlöslich© und unschmelzbare}
vornetsto Produkte, worin alle drei ÄUßgangskomponentG
einander reagiert haben*
Ein derartiges gehärtetes Produkt resultiert
zwei verschiedenen Arten von Reaktionen, welche während . dom Härtungspro»e.<33 gleichzeitig stattfinden. Bei der
ereten dieser Reaktionen reagiert das Epoacydhars mit den
Anhydrid- und/oder Carboxylgruppen des Härters analog wie bei den Üblichen Härtungaverfaliren für Epoxydharze.»
Die zweite Reaktion ist eino Diels-Alder«Anlagerung
zwischen dem Polyhalodien, welches Ifönjugierte Cs=C= Doppel-Windungen enthält« und dem Hax*ss oder Härter« welche ein-
fache CaCoDoppelbindungen enthalten. Bei solchen Diels°
. Alder-Reaktionen ist das Heaktionsprodukt bekanntlich
eine cyclische ungesättigte Verbindung. Die Reaktion
lässteich wie folgt formulierens
< 0
■■■ ] ■'- ^ . -'.■■■'"' : /v " V
Die vorstehend genahnten Massen können in
gefülltem oder ungefülltem 2ustanda z.B, in Form von
Lösungen oder Emulsionen, ale Textilhilfsniittel,
harsö, Firnisse» Lacke, Tauchharse* Öiessharae. üand'Um-
mantolungs-, Üeber3ugs*8 Bull» und Dichtungsma1i©rialien
* -- , BADORlGiNAL
80 98 12/1283 *
oder Klebstoffe sowie zur Herstellung solcher Produkte
verwendet werden.
Xn den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Qewiohtsteile, und die Temperaturen sind in
, Celsiusgraden angegeben.
809812/1283
Beispiel 1
28,β Teile eines bei Raumtemperatur flüssigen
Polyglycidylethern« wolohoz* in bekannter Wolso duroh
, Umsetzung von Eplchlorhydrin rait 2,2-Bio{p~hydroxyph©nyl)
propan in Gegenwart von Alkali erhalten wird und einen Bpoxydgehalt von 5,2 EpoxydUquivalcnten/Ug besitzt, worden
mit 27,5 Teilen Hexachlorcyclopentadien und mit 9,8 T.
Maleinsäureanhydrid vermischt. Die Mischung wird achwach erwärmt und gerührt, bis sie homogen ist5 man vergiesst
sodann in eine Alumlnlumform und erhitzt während 48 Otundcn
auf 14O°. Man erhält ein blassgelben gehärteten Gleaaliag.
09812/1283
28,6 Teile des in Beispiel 1 besehriobenon
Polyglycidylether warden rait 27,5 Teilen iZexachlorcyolopoß«
tadion und mit 9,8 Teilen Maleinsäureanhydrid* vermischt.
' Di© Mischung wird bei Raumtemperatur v/Uhr end 8 liioohen . ■
aufbcv^hrt, und ist nach Ablauf diosor Zoit noch immer
flüssig und leicht giessbar. Sie wird sodann in einer Form während 24 Stunden auf U1O0 erhitzt, und man
erhält ein blassgelben gehärteten Giessling.
BAD ORIGINAL·
8098 12/1283
-.16 -*■■■■ .
Beisplal 3
14,> Teile des in Beispiel 1 beschriebenen
PolyglycidylUthers werden mit 4,9 Teilen Maleinsäure·
anhydrid und mit 15,2 Teilen Dimethylfcetal des
Tetraohloroyolopentadienons vermischt. Die Mischung wird
in einer Form während 18 Stunden auf 14O° erhitzt· Man
erhält einen blassgelben gehärteten.Giessling.
8 09S12/J 283
17,8 Teile des Diglyoldyläthers von Bis(p-hydroxy«
m-allylphenyl)-dimothylmathan werden mit 4,9 Teilen
Maleinsäureanhydrid und 25 Teilen Dirne thyllcotal des
Tetraehloreyolopentadlenons vermischt. Die Mischung
wird in Aluminiumformen vergossen, während 2 Stunden auf 100°, dann während 5 Stunden auf 120° und schliesslleh
während 18 Stunden auf 145° erhitzt. Man erhält einen, blass
gelbbraunen gehärteten Oiessllng.
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,5 des in Beispiel 1 beschriebenen Foiyslycidyläthers
werden mit 13,2 Teilen Dimethylketal dos Totraohlorcyelopcn«
tadienons, 4,9 Teilen Maleinsäureanhydrid und 0,1 Teil. ,
Benzyldimethylanin vermischt. Die Mischung wird in einer
Form während 2 stunden auf 120°, dann während 18 stunden
auf I4o° erhitzt. Man erhält einen schwarzen harten
Oiessllng.
809812/1283 'PAD original.
Solspiel 6
8«58 Tdlle des In Beispiel 1 beschriebenen
Pplyglycidyläthere werden mit 8*19 Tollen Hexachlorcyclopentadien,
2,94 Teilen Maleinsäureanhydrid und 0,1 Teil Benzyldimethylamln vermischt. Die Mischling wird
in einer Form während 1 1/2 Stunden auf 120°, dann
während 18 Stunden auf I4o° erhitzt. Man erhält einen.
sohwarzen harten Olessllng.
809812/128 3
Es werden Mischungen aus dem in Seispiel 1 beschriebenen Polyglycidyläther, Hexachlorcyclopentadien
und TetrahydrophthaiSaureanhydriä in den unten in
Tabelle X angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt. Die Mischungen werden in Aluminiumforraen thread 70
Stunden auf 14O° erhitzt. Zn jedem Fall erhält iaan einen
braunen gehärteten Giessling.
Tabelle 1
Tabelle 1
Teile | Teil© | Teil® | iolv©a»hsltnis | Aequivalente |
Spexyd | SItR | Anhört* | Dien su | |
- | Anhydrid | gruppen pro | ||
10 | 4.55 | .5*16 | 0.8 ■■ | 0.4 |
10 | 5»T0 | $•95 | 0.8 | 0,5 |
10 | 6.90 . | 4.7§ | 0.8 . :■ | |
10 | ■ 7*yo- | 5.50 . | 0.8 | o*-7'-- |
5 | 4.35 | 5.15. | 0.8 | 0.8 |
5.10 | 5·55 | ö»8 | 0.9 | |
5 | |.7O | 5·^ | ©«8 | 1,0 |
5 | i.25 | 4.55 | 0-.8 | .. ΙΛ ■ - |
S89 812/ 128
Es werden Mischungen aus dem in Beispiel 1 be«
sohriebenen Polyglyoidyläther, Hexachlorcyclopentadien
und Maleinsäureanhydrid in den unten in Tabelle XX
angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt. Die Mischungen werden in Alurainiuroformen vergossen und während 2 Stunden
auf 120°, dann während 18 Stunden auf 140° erhitzt. Xn
jedem Fall erhält man einen gelbbraunen gehärteten Olessling.
Tabelle!II
Teile |
Teile
- |
Teile ■ |
Molverhältnis |
Epoxyd | Dien | Anhydrid | Dien zu Anhydrid |
10.0 | 12.0 | 5.6 | 1.2:1 |
10.0 | 11.0 | .5.6 | l.lsl |
10.0 | 10.0 | 5.6 | 1.0:1 |
10.0 | 9.0 | 5.6 | 0.9il |
10.0 | 8.0 | ^.6 | 0.8;l |
10.0 | 7.0 | 5.6 . | 0.7*1 |
10.0 | 6.0 | 5.6 | 0.6*1 |
10.0 | 5.0 | 5.6 | 0.5s 1 |
809812/1283
Bs werden Mischungen aus dem In Beispiel I
beschriebenen Polyglycidylether, Hexachlorayclopentadion
und Maleinsäureanhydrid in don unten in Tabelle
angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt. Die Mischungen werden in Formen vergossen und während
18 Stunden auf 140° erhitzt. Xn Jedem Fall wird ein gelb«
brauner gehärteter Glessling erhalten.
Teile | Teile | Teile | ilol© | Aequivalente |
Dien | Epoxyd | Anhydrid | Dien pro Hol Anhydrid |
Anhydri dgruppe» pro \ EpoxydäquiVe . ; |
6.82 | 12.05 | 2.45 | 1 | 0.4 |
6.82'. | 9.15 | 2.45 | 1 | 0.5 |
6.82 | 8.05 | 2.45 | 1 | 0.6 |
15.65 | 15.8 | 4.9 | 1 | 0.7 |
15.65 | 12.0 | 4.9 | 1 | 0.8 |
15.65 | 10.7 | 4.9 | 1 | 0.-9 |
15.fö | 9.6 - |
4.9 | 1 | 1.0 |
809812/1283
BAD
1>>5 Teile epoxydierfcer
von Dihydrodicyclopentadienol-S, 10,0 Teile Kexachlor«
cyclopentadien und JP6 Teile Maleinsäureanhydrid werden
vermischt und bis zur Bildung einer homogen**! Lösung
erwärmt. Die erhaltene Mischung wird in eine Aluminiumform
vergossen und während 18 Stunden auf 140° erwärmt. Man
erhält einen schwarzen gehärteten Giessllng.
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10, p Teile ©pqxydterter.' 3?all81£efetsäwe©ster
von Dihydrodicyelopenfeadienoil»8 werden mit- 5^5, feilen,.
ep.oxydiertf.era Dihydrodioyolopentadienol^Sj, IQ TeI]Lm
Hexjächlorcyclopentadien ynd 5»β,Teilen Maleinsäure« .
anhyds?id vermiLsoiit. Pie Mischung wird in eine^ Worm .
während 18 Ötunden fuf 140^ erhitzt« Man.erhält eines,
schwarzen harten j&lessling. .-.■'■ -: .. ; - , ,
I Ef § 81 έ /"Ψί B § ORIGINAL INSPECTED
-■25 -
Es werden Mischungen aus dem in Beispiel 1
beschriebenen Polyglycidylether, Hexachlorcyclopentadien,
Allylphenyl-glycidyläther und Maleinsäureanhydrid in den unten in Tabelle XV angegebenen Mengenverhältnissen her«
gestellt· Die Mischungen werden in Formen während
2 Stunden 120°» dann während 16 Stunden auf 140° erhitzt. Man erhält in jedem Fall einen gehärteten» unlöslichen und unschmelzbaren Oiessling.
2 Stunden 120°» dann während 16 Stunden auf 140° erhitzt. Man erhält in jedem Fall einen gehärteten» unlöslichen und unschmelzbaren Oiessling.
Tabelle XV | Teile | Teile | Teile |
Polyglycidylether | Allylphenyl- glycidyl- aether |
Maleinsäure anhydrid |
|
Teile | 22.8 | 5.8 | .9.8 |
Dien | 22.8 | 5.8 | 9.8 |
27.3 | 17.0 | 11.6 | 9.8 |
55-6 | |||
87.3 | |||
8 0 9 812/1283
Eine Mischung von 12,4 Teilen Dimethylketal
des Tetraehloroyelopentadienons, 12,4 Tolle Dlslycidyl-Sther
von Bis(p-hydroxy«m°allylphenyl)dimethylmothan
und 1,1 Teile Triäthylentetramin wird in einer Form
während 18 Stunden auf 60°, dann während 8 Stunden auf I4o° erhitzt. Man erhält einen harten schwarzen
Giessling.
809812/1283
■. 27 ...
14, > Teile: des in Beispiel 1 besehriebenen
Pölygiyoidyläfchers werden mit lö Teilen DlätKylketal
von Tetraehlorcyolopsntadienon und mit 4,9TeIlGn
Maleinsäureanhydrid vermischt. Die Mischung wird In einer Form während 48 Stunden auf ikoP erhitzt. Man " erhält einen.gelben harten Qiessling.
Maleinsäureanhydrid vermischt. Die Mischung wird In einer Form während 48 Stunden auf ikoP erhitzt. Man " erhält einen.gelben harten Qiessling.
14,3 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Polyglyeidyläthers werden mit 10 Teilen Aethyl· pentaohlorcyclopentadien
und 4,9 Teilen Maleinsäureanhydrid vermischt. Die Mischung wird in einer Form während 50
Stunden auf 140° erhitzt« Man erhält einen braunen gehärteten Giessling.
inspected
Beispiel· 1β
Die Mischung aus 14,5 Teilen des in Beispiel 1
beschriebenen Pojyglyoidyläthers, 10 Teile Diäthyl-
tetrachlorcyclopentadien und 4,9 Teilen Maleinsäure«
anhydrid wird in einer Form während 20 Stunden auf
140° erhitzt· Man erhält einen harten braunen
OiesskErper.
'. Beispiel 17. '■■..■- ^-w ; ; ■
In diesem Beispiel werden die Eigenschaften einer erfindungsgemässen Mischung aus Epoxydharz«
Maleinsäureanhydrid und Hexachlorcyclopentadien« sowie die mechanischen Eigenschaften der daraus hergestellten
gehärteten Giesslinge verglichen mit den entsprechenden Eigenschaften einer bekannten Mischung
aus Epoxydharz und Hexachlorendomethylen-tetrahydrophthal«=·
säureanhydrid ("Chlorendsäureanhydrid").
Als Epoxydharz wurde einheitlich der in Beispiel
1 beschriebene Folyglyeidyläther verwendet. Durch Vorversuche wurden die optimalen Härtungsbedingungen und
Härterkonzentx'ationen ermittelt. Als optimale Versuchsbedingungen werden diejenigen bezeichnet« welche
die höchste erreichbare mechanische Formbeständigkeit
in der Wärme liefern.
Formulierung: .1/ die einen erfIndungsgemässen
Härter enthält, hat folgende Zusammensetzung:
100 Teile Epoxydharz«
50, 5 Teile Maleinsäureanhydrid 140,5TeileHexachlorcyclopentadien
50, 5 Teile Maleinsäureanhydrid 140,5TeileHexachlorcyclopentadien
Gehärtet wurde Formulierung 1 durch Erhitzen während 6 Stunden auf 120° und ansohliessend während
56 Stunden auf Ι6θ°·
$#9 H 2/T28 3
■■ -31-
Fprrnuli erungjg,
100 Teile Epoxydharz
ISl Teile Hexachior~eridoinethylen-teträ%dophfcfcal<
sSureanhjrdrid» , * . : ■ : .' :
Gehaftet, wurde Formulierung 2 düpch Erhitzen -
während 2 Stunden auf 120°, und anschliessend während '
iEtundon auf 16O9. ,.- .=. -.-, ■ - ^ : ; -·
Die Resultate sind aus folgender Tateslle
a0 981 ri 1 2 β 30? ν3 0R!G|NAL ,NSPECTED
-f - 32 :,
Forraulierwng 1 | Formulierung 2 i | |
Herstellung der Kr,rz~närter~I?fi schung i |
Epoxydharz und Malein säureanhydrid werden getrennt auf 6oo er« hitzt- und miteinander während 2 Minuten bei 60° verrührt« Dann wird das Hexashlor» öyclopentadien ein gerührt . |
Epoxydharz und Härter werden getrennt auf 120° erhitzt* und miteinander bei 120° verrührt bis naoh 10 Min. eine !slar© 3&sung entstanden ist«, |
Zustand der Harz» IlSrter-töisGhung bei SlO nacii raschem Abkühlen |
Klare gelbe Flüssig« keit mit einer Viskosität von 1,5-■" Poisen |
klaror bezneteln· farbiger Festkörper |
'!Topfzeit (Gebrauchs- dauer} der Harz-Härter Mischung I 1) bei 60° 2) bei 120° |
f7 Stunden >1 Minuten 5 Stunden % Miauters |
für BestiOTiung.zu hoehviskoj . ZZ iäinüiten'.' . |
!Mechanische Form» besfcSnöiefceife des ßiesslings in der vmzm (mm d 648-56) |
140° | :: 168°■-," ' -, |
Biegefestigkeit des Oiösslings (Α8ΦΗ· |
82j kg/ora2 | . . ' .. » |
Elastizitätsnioäul des 01Qsslings (Üiegever· |
- " " - - - - - " 5*-500 kg/öfii |
W 400 kg/em^ - |
Brennbarkeit des Gieg^lings |
imbr©nnbar ■■ - | -üiitmMmtNkr ■ "■ |
98 12/128
BAD
Claims (1)
- 7 33 -1« Heißh&etbare Mischungen, die in gehärtetem Zustand flammhemmend sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Diapoxyd, eine Polyearbonsäure oder deren la·=· hydrid mit mindestens einer dienophllen olefinischen Doppelbindung und ein cycliecJb.es chlorierte's Dien der Formel01 - C -—Q - 01II". ■ Η
01 »0 C- Clenthalten, worin die Reste H^ und Hg Chloratonie, AIkoxygruppen oder Alkylgruppen "bedeuten „2ο Mischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekermseicbnet, daß sie als Dien Hexachlorcyclopentadien enthalten*3, Mischungen gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Carbonsäureanhydrid Malein-Säureanhydrid, enthalten.809812/1283
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