DE1445270A1 - Katalysator fuer die Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren - Google Patents
Katalysator fuer die Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten MonomerenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katalysator für die Polymerl- «-
sation von äthylenisch ungesättigten Monomeren. ^
Es wurde in den letzten Jahren bereits vorgeschlagen, «-Olefine bei relativ geringen Drucken und mit Katalysatoren
zu polymerisieren, die sich wesentlich von den bisher angewendeten, frei Radikale entwickelnden üblichen Katalysatoren
unterscheiden. Mit diesen Katalysatoren werden Polymere erhalten, in denen die Monomereinheiten regelmässiger angeordnet
sind und die außerdem ein höheres Molekulargewicht und einen größeren Kristallinitätsgrad aufweisen, als mit
üblichen Katalysatoren bisher hergestellte Polymere. Die derart erhaltenen Polymeren werden verschieden als "stereospezifische",
"geordnete" oder "gerichtete" KLymere bezeichnet. Es wird heute allgemein angenommen, daß diese Art von
Polymerisation nach einem Reaktionsmechanismus verläuft, der anders ist als die übliche "freie Radikaipolymerisation".
Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Polymerisationskatalysator
für die Herstellung von gerichteten klstallinen Polymeren aus äthylenisch ungesättigten Verbindungen.
Unterlagen
ORIGINAL INSPECTED
Das erfindungsgemäße Katalysatorsystem wird erhalten, Indem
man zunächst eine wasserfreie titanhaltige Zusammensetzung, in der ein wesentlicher Anteil des Titans in dreiwertigem
Zustand vorliegt, durch Erhitzen einer Mischung aus Titantetrachlorid, einem Lösungsmittel für das Titantetrachlorid,
und metallischem Aluminium bis zur vollständigen Reaktion und anschließendes Abkühlen zur Abtrennung.der Zusammensetzung
hergestellt wird. Diese Zusammensetzung wird dann mit einer oder mehreren metallorganischen Verbindungen gemischt, in
denen ein Kohlenstoffatom direkt an ein Metall der Ia, Hb oder IIIb-Gruppe des periodischen Systems gebunden ist.
Die Umsetzung zwischen dem metallischen Aluminium und dem Titantetrachlorid, durch die die titanhaltige Zusammensetzung
gebildet wird, wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 80 und 220°C durchgeführt und kann gewünschtenfalls auch In
Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator durchgeführt werden. Das organische Lösungsmittel, in dem die Umsetzung
durchgeführt wird, hat eine lösende Wirkung auf das Titantetrachlorid,
reagiert mit diesem jedoch nicht. Vorzugsweise siedet das Lösungsmittel innerhalb des für die Umsetzung
bevorzugten Temperaturbereiches, d.h. zwischen 80 und 2200C,
Jedoch können auch höhersiedende Lösungsmittel zur Anwendung gelangen. Beispiele von geeigneten Lösungsmitteln sind
allphatIsche und aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Kerosin,
Mineralöle, Xylol, Toluol, Benzol, Naphthalin und Tetrahydronaphthalin
sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie
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Chlorbenzol. Das Lösungsmittel wird in zur Herstellung einer wirksamen Dispersion der Reaktionsteilnehmer ausreichenden
Menge angewendet, üblicherweise genügen Mengen von 0,5 bis 3 Liter/Grammatom Titan.
Für das Zusammenbringen der Reaktionsteilnehmer zur Herstellung der titanhaltigen Zusammensetzung wird vorzugsweise der
zuletzt zugegebene Reaktionsteilnehmer, entweder das Aluminium oder das Titantetrachlorid, allmählich eingeführt, um eine zu
heftige Umsetzung zu verhindern. Die Reaktionsmischung wird üblicherweise erwärmt, um die Reakttonstemperatur eine zur im
wesentlichen vollständigen Umsetzung ausreichende Zeit aufrechtzuerhalten.
Mit einem geeigneten Lösungsmittel kann die Mischung unter vollständigem Rückfluß erwärmt werden. Die
Anteile der verwendeten ReaktIonsteilnehmer sind im wesentlichen
die zur Reduktion des U-wertigen Titans in den dreiwertigen
Zustand erforderlichen theoretischen Mengen, d.h. 3 Gramaol Titantetrachlorid auf 1 Grammatom Aluminium. Diese
Mengen werden nachstehend als stöchiometrische Mengen bezeichnet.
Die Zusammensetzung kann Jedoch mit einem Überschuß über die stöchiometrische Menge entweder an Aluminiummetall oder an
Titantetrachlorid hergestellt werden, da der Überschuß niehtumgesetzt
zurückbleibt. Beim Kühlen der Mischung werden Teilchen der titanhaltigen Zusammensetzung von sehr geringer Größe,
z.B. von unter 5 Micron, gebildet und können abfiltriert oder als Schlamm in einem Teil des bei der Herstellung der
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• ι "Γ V C / U
Katalysatorzusammensetzung verwendeten Lösungsmittels verwendet werden. Die Zusammensetzung löst sich leicht in Wasser
und bleibt auch darin gelöst. Sie dispergiert auch leicht In Kohlenwasserstoffen.
Die Zusammensetzung besitzt eine homogene kristalline Struktur und ein einheitliches Röntgenbeugungsblld, das nachstehend
beschrieben wird. Die Zusammensetzung enthält dreiwertiges Titan und Aluminium, beide an Chlor gebunden. Die Analyse
zeigt das Vorliegen von organischen Bestandteilen, die offensichtlich
aus dem verwendeten Lösungsmittel stammen.
Die Menge des organischen Lösungsmittels variiert erheblich und hängt von den angewendeten Verfahrensbedingungen ab. Wenn
ein Teil oder alles Lösungsmittel entfernt werden soll, kann jedes übliche Extraktionsverfahren angewendet werden. Etwa
90 % des Lösungsmittels können durch einfache Extraktionsverfahren
unter Anwendung von verschiedenen Mitteln, z.B. Toluol, Petroläther, Schwefelkohlenstoff und dergl., leicht
entfernt werden. Auf diese Weise wurden Zusammensetzungen mit einem Gehalt von nur 3 bis 4 % Lösungsmittel hergestellt.
Die metallorganische Verbindung, die die andere notwendige Komponente des Katalysatorsystems bildet^ kann ein Metall—
alkyl oder Metallaryl sein. Jeder an das Metallatom gebundene Rest·, z.B. ein Alkyl- oder Arylrest, besitzt vorzugsweise
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bis zu 10 Kohlenstoffatomen. Besonders geeignet zur Herstellung
eines Polymeren mit reproduzierbaren physikalischen Eigenschaften ist Trimethylaluminium. Andere geeignete Verbindungen
sind die anderen AluminiumtrialkyIe, wie Aluminiumtrläthyl und
-triisobutyl für die IIIb-Gruppe des Periodischen Systems,
Kadmlumalkyle und -aryle, wie Kadmiumdiäthyl und -diphenyl für
Verbindungen von Metallen der Ilb-Gruppe und Natriumallcyle,
wie Natriumisoarayl und Lithiumalkyle, wie Lithlum-n-butyl für
Verbindungen von Metallen der Ia-Gruppe.
Mit den erflndungsgemäßen Polymerisationskatalysatoren erhält
■an hoch kristalline Polymere mit besonders gut reproduzierbaren
Eigenschaften. Wie die nachstehenden Beispiele zeigen, erhält man mit den erfindungsgemäßen Katalysatorsystemen bemerkenswert
hohe Polymerausbeuten mit Bezug auf das Polymergewicht je Gewichtseinheit vorliegendes Titan.
Bei der Durchführung der Polymerisation werden die titanhaltige Zusammensetzung und die metallorganische Verbindung mit dem
Monomeren unter Bewegung in einem geschlossenen Reaktionsgefäß entweder in Gegenwart eines flüssigen organischen Polymerisationsmediums,
gegebenenfalls dem gleichen Lösungsmittel, das zur Herstellung der tltanhaltigen Zusammensetzung verwendet
wurde, oder in. Abwesenheit eines derartigen Mediums miteinander
in Berührjttng^gebracht. Es wurde gefunden, daß Pent an ein
besonders geeignetes Polymerisationsmedium ist, jedoch kann
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ι tto^ / υ
- 6 - · . .
jedes organische Lösungsmittel, das wirksam dispergiert, aber nicht mit der titanhaltigen Zusammensetzung und der metallorganischen
Verbindung reagiert, verwendet werden. Im allgemeinen wird die Polymerisation unterbrochen, wenn sie den
gewünschten Punkt erreicht hat, und das Polymer durch Zugabe einer Verbindung ausgefällt, die den Katalysator zerstört und
ein Nichtlösungsmittel für das Polymer ist, beispielsweise
Methanol. Das Polymer wird dann abgetrennt und gewaschen. Das Verfahren kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt
werden, z.B. indem Ströme von Katalysator, Lösungsmittel und Monomer zum Boden des Reaktionsgefäßes geführt werden und aus
dem oberen Teil des Gefäßes kontinuierlich eine Masse abgezogen wird, die aus Polymeren, Katalysator, nicht umgesetztem Monomer
und Lösungsmittel besteht.
Die optimalen Reaktionsbedingungen hängen in etwa von der Art des Monomeren und den Anteilen von Monomer und Katalysator ab.
Ein üblicherweise befriedigender Katalysatorkonzentrationsbereich
liegt zwischen 0,001 und 0,010 Grammatom Titan in Form der titanhaltigen Zusammensetzung je Liter Reaktionsraum bei
einem geeigneten Verhältnis von Grammatom Titan zu Grammolekülen raetallorganlscher Verbindung zwischen 60:1 und 1:7 oder mehr,
wobei vorzugsweise mindestens ein Verhältnis von 3:1 angewendet wird, damit die metallorganische Verbindung in bevorzugten Anteilen
vorliegt. Bei Verwendung eines Lösungsmittels beträgt eine geeignete Lösungsmittelmenge in dem Reaktionsgefäß von
5 Öls 200 Liter je Grammatom Titan in der titanhaltigen
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Zusammensetzung. Das neue Katalysatorsystem ist insbesondere zur Anwendung bei Polymerisationstemperaturen zwischen 0 und
2000C, vorzugsweise 50 bis 120°C, und bei Drucken bis zu
35 Atm., vorzugsweise 4,5 bis 11 Atm., geeignet.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind insbesondere für
die Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise solchen mit einer ungesättigten Bindung
in der α-Stellung, beispielsweise Äthylen, Propylen, Buten-1, Pentan-1 und 4-Methylpenten-l sowie Mischpolymere bildenden
Mischungen dieser Kohlenwasserstoffe geeignet.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert. In den ersten beiden Beispielen sind die Herstellung und die
Eigenschaften der titanhaltigen Zusammensetzung beschrieben,
die eine Komponente des neuen Katalysatorsystems bildet. Die weiteren Beispiele schildern Polymerisationsverfahren unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren.
1 Gramtnol A14miniummetallspäne von Pigmentkorngröße werden zu
3 Litern Kerosin gegeben. Die Mischung wird auf 2000C erhitzt
und dann 3 Grammol Titantetrachlorid innerhalb einer Stunde tropfenweise zugesetzt. Nach 5 Stunden Erwärmen wird die Hasse
abkühlen gelassen. Man erhält eine große Menge schwarzer homogener Kristalle der titanhaltigen Zusammensetzung.
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Die Gesamtmasse wird mit einer sehr großen Filtrationsgeschwindigkeit filtriert. Die kerosinhaltigen Kristalle werden dann
in Toluol gewaschen, in ein8r inerten Atmosphäre getrocknet und zur Verhinderung einer Oxydation in einem geschlossenen
Behälter gelagert.
Die Ausbeute an Kristallen beträgt im wesentlichen 100 % der
theoretisch errechneten Menge. Das metallische Aluminium wurde im wesentlichen vollständig umgesetzt, Die Kristalle enthalten
40 Gew.% Lösungsmittel.
Die sich leicht in .Wasser zu einer gelblich gefärbten Lösung
auflösenden Kristalle wurden als titanhaltige Zusammensetzung
identifiziert, in der das Titan im .wesentlichen im dreiwertigen Zustand vorliegt. Die Zusammensetzung hat das folgende charakteristische
Röntgenbeugungblld:
d 1/I1
5,91 sehr scharf
5,32 mittel
5,10 mittel
4,55 mittelschwach
3.95 schwach 3,03 mittel
2,94 · mittelschwach
2,90 mittelschwach
2,72 mittelschwach
2,52 scharf
2,13 schwach
1.96 mittelschwach
1,80 mittel · ■ -
1,77 mittelscharf
1,70 mitteschwach
1,47 mittelschwach
d = Zwischenraumabstände, ausgedrückt in Angström-Elnheiten
1/I1 = relative Intensitäten.
1 -9-
80981 1/1046
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch wird anstelle von Kerosin Lackbenzin verwendet. Die Umsetzung wird
3 Stunden bei l6o°C durchgeführt. Es wird wieder eine im wesentlichen 100*ige Ausbeute an schwarzen homogenen Kristallen erhalten.
Diese enthalten 33 Gew.fc Lackbenzin an die titanhaltige Zusammensetzung angelagert.
Ural das angelagerte Lackbenzin möglichst vollständig zu entfernen,
werden die Kristalle in einen Soxhlet-Extraktor mit Schwefelkohlenstoff
eingebracht und 18 Stunden extrahiert. Die extrahierten Kristalle werden dann aus dem Extraktor entfernt. Sie
haben folgende Zusammensetzung:
Ti 23,4 Gew.*
Al 4,6 Gew.* Cl 64,4 Gew.*
Organische Be
standteile 7,6 Gew.%
Diese Küstalle haben das gleiche Röntgeribeugungsbild, wie In
Beispiel 1 beschrieben, die Beugung ist jedoch noch stärker.
Die gleiche titanhaltige Zusammensetzung wurde unter Verwendung
verschiedener anderer Lösungsmittel einschließlich von Mineralölen, Paraffinölen, Xylol, Toluol, Benzol, Stoddard*s Lösungsmittel
und Chlorbenzol nach dem in den vorstehenden BelspMen
beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Temperaturen bei diesen' verschiedenen Umsetzungen lagen zwischen 80 und 2200C, wobei
-10-809811/1046
I f H O £ I U
- 10 - '
die jeweils angewandte Temperatur so ausgewählt wird, daß
sie entweder unter oder am Siedepunkt des jeweils verwendeten Lösungsmittels liegt. Die Produkte sind in allen Fällen mit
den vorstehend beschriebenen Produkten im wesentlichen identisch.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Polymerisation von o-Oleflnen. In allen Beispielen wurden die üblichen Maßnahmen
angewendet, um Sauerstoff und Wasser mit Sicherheit von der Arbeitevorrichtung und dem angewendeten Material fernzuhalten.
Die Reaktionsteilnehmer werden unter einer schützenden Stickstoffdecke angewendet. Die titanhaltige Zusammensetzung
wird in Form eines Schlammes in Lackbenzin oder Xylol oder als trockenes Pulver in das das Lösungsmittel enthaltende
Reaktionsgefäß gegeben und anschließend wird die metallorganische Verbindung als Lösung in dem Lösungsmittel, das bei
der Umsetzung angewendet wird, zugesetzt. Die Katalysatormasse wird mit dem zu polymerisierenden Olefin die angegebene
Reaktionszeit zusammengebracht und danach die Reaktion durch Zusatz von Methanol unterbrochen. Das Polymer wird durch Ausfällen
mit einer weiteren Menge Methanol, Filtrieren, Erviärmen
Cr
mit 10 Jf konz. Salzsäure enthaltendem Methanol, Waschen mit
Methanol und anschließendem Trocknen im Vakuum bei 55°C aufgearbeitet.
Das Methanol dient zum Zerstören des Katalysators, da es mit Aluminium und Titan reagiert. Die Salzsäure dient
zur Extraktion der Metalle in eine wässrige Phase. Die Grenz-
-11-
809811/1046
Viskosität der Riymeren wird in einer Dekahydronaphthalinlösung
einer Konzentration von 0,1 g/100 ecm Lösungsmittel bei 135°C bestimmt. Die Kristallinität wird durch 24 Stunden
Extraktion des Polymeren mit siedendem n-Heptan bei Atmosphärendruck
und Bestimmung des ungelöst zurückbleibenden Polymers bestimmt. Der Kristallschmelzpunkt und der Fließpunkt
der Polymeren wird mit einem Bausch und Lomb-Modell-EM-dynoptlschen
Polarisationsmikroskop mit angeschlossener Kofler-Mikro-Heizvorrichtung bestimmt. Die anderen in den
nachfolgenden Tabellen angeführten Eigenschaften sind durch Anwendung üblicher Verfahren bestimmt.
Die Beispiele 3 bis 4l erläutern die Polymerisation von gasförmigem
Propylen durch Zusammenbringen mit dem neuen Katalysatorsystem.
In diesen Beispielen wird das Verfahren bei Atmosphärendruck mit einem Aluminiumtrialkyl als metallorganische Verbindung
durchgeführt. In den Beispielen 3 und 4 ist das Aluminiumalkyl Aluminiumtriisobutyl und in den Beispielen 5 bis 8 Aluminlumtrlmethyl.
Die titanhaltige Zusammensetzung wird als Schlamm in Lackbenzin hergestellt, wobei in den Beispielen 3 bis 5
20 bis .25,Gew.Ϊ überschüssiges Titantetrachlorid und in den
Beispielen 6 bis 8 eine von überschüssigem Titantetrachlorid freigewaschene Zusammensetzung verwendet werden. Weitere Einzelheiten
dieser Beispiele sind in Tabelle I angeführt. In dieser und den nachfolgenden Tabellen 1st die in der titan-
809811/1046 ~12~
T445270
haltigen Zusammensetzung und in etwa vorliegendem überschüssigen
Titan vorliegenden Menge Titan in Gramm-Milliatomen (mat) Titan und das Metallalkyl in Gramm-Millimolen
(mmol) angegeben.
- 13 -
80 98 11/1046
.809811/1046
T a'b eile
Bettelei Katalysator Lösungsmittel Reactions- Reaktions- Ausbeu- Schmelz- Grenzvls- Kristal·
temp. C zeit (Std.) te (g) punkt kosität llnität
3 | 15 | 40 | 500 ecm Xylol |
4O-8Ow | 1 | 1/4 | 75 |
4 | 10 | 20 | 1000 ecm Xylol |
50-80° | 4 | 75 | |
5 | 10 | 20 | 250 ecm Xylol |
45° | 2 | 13 | |
6 | 10 | 100 | 250 ecm Cumol |
75° | 2 | 1/2 | 18 |
7 | 20 | 100 | 200 ecm n-Heptan |
75° | 3 | 1/2 | 30 |
8 | 50 | 20 | 1000 ecm Petroläther |
45° | 6 | 24 |
145-164" | 3, | VJl | - |
140-164° | - | ||
165-175° | 2, | 7 | - |
- | - | 58 | |
- | - | 62 | |
68 |
H45270
In den Beispielen 9 bis 28 wird das Verfahren bei einem Druck von 7,8 Atm., 370C Anfangstemperatur und 5 Stunden
Reaktionszeit in einem Reaktionsgefäß aus nichtrostendem Stahl durchgeführt, wieder unter Verwendung von Aluminiumtrialkyl
als metallorganische Verbindung. In den Beispielen 9 bis 23, 26 und 27 ist das Alkyl Aluminiumtrimethyl,
in den Beispielen 24 und 25 Aluminiumtriisobutyl und im Beispiel 28 Aluminiumtriäthyl. In den Beispielen 9 bis 19
und 26 wird die titanhaltige Zusammensetzung in Form eines Schlammes in Lackbenzin zugegeben. Sie enthält in den Beispielen
9 bis 19, 20 bis 25 Gew.% überschüssiges Titantetrachlorid,
während sie im Beispiel 26 Titantetrachlorid-frei gewaschen wird. In den Beispielen 20 bis 25 wird die titanhaltige
Zusammensetzung in Form eines Schlammes in Xylol zugegeben und Tltantetrachloridfrei gewaschen. In den Beispielen
20 bis 22 wird die titanhaltige Zusammensetzung in einer Kugelmühle vermählen. Die weiteren Angaben über diese
Betspiele und die Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle II zu entnehmen.
809811/1046 ~15"
Bel- Katalysator Lösungsmittel Ausbeu- Geschwindig- Gesamtprodukt
spiel mat mmol te (g) keit der Po- Schmelz- Fließ- Grenz-
Ti Alkyl lymerbildung punkt punkt visko-
kg/g-Atom sltät
Ti/Std.
Heptan Unlösliche Fraktion Qev.% Schmelz- Fließpunkt punkt
9 | 10 | 10 | 250 ecm Toluol |
145 | 84 | 2,9 |
10 | 5 | 20 | 250 ecm Toluol |
-60 | 114 | 2,6 |
11 | 10 | 20 | 250 ecm Cyclohexan |
49 | 126 | 1,0 |
12 | 10 | 60 | ohne | 41 | 100 | 0,8 |
13 | 10 | 60 | ohne | 112 | 135 | 2,2 |
14 | 6 | 49 | Na2SO4 51 (festes Ver- dünnungsmittel) |
1,6 | ||
15 | 5 | 30 | 100 ecm Pentan |
3,4 | ||
16 | 10 | 70 | 250 ecm Xylol |
2,3 | ||
17 | 10 | 70 | 250 ecm Toluol |
2,5 | ||
18 | 10 | 70 · |
500 com
Heptan |
2,0 | ||
19 | 10 | 70 |
2^0 com
Toluol |
2,7 |
143-163° | 174° | 3,01 | 70 | 146-I6l° | 164° |
142-164° | 178° | 6,03 | 70 | 145-167° | 183° |
140-165° | 173° | 9.60 | 69 | 143-165° | 182° |
146-168° | 178° | 3,03 | 75 | 153-163° | 182° |
152-165° | 188° | 2.79 | 75 | 150-163° | 192° |
148-167° | 200° | unlös lich ' |
75 | 148-167° | 187° |
148-164° | 200° | unlös lich |
70 | 150-165° | 185° |
146-167° | 185° | 3,87 | 65 | 143-167° | 178° |
153-166° | 180° | 3,09 | 69 | 125-155° | 180° |
138-160° | 171° | 3,24 | 65 | 140-164° | 178° |
140-160° | 173° | 3.11 | 70 | 140-165° | 184° |
809811/1046 Tabelle II (Forta.)
Bei- Katalysator Lösungsmittel Auabeu- Geschwindigspiel
m$ ' rnmX"' te (r)
Ti Alkyl
Gesamtprodukt
keit der Po- Schmeiß- Fließ- Qrenss- Heptan
keit der Po- Schmeiß- Fließ- Qrenss- Heptan
10
10
10
10
10
10
70
70
40
70
70
40
70
30
30
30
15
15
30
15
30
250 ecm Toluol
500 ecm Toluol
500 ecm Heptan
250 ecm Toluol
250 ecm Toluol
250 ecm Pentan
500 ecm Pentan
500 ecm Pentan
500 ecm Pentan
250 104
91 200
195
260
84
75 100 lymerbildung punkt
kg/g-Atom
Tl/Std, punkt visko- Gew. %
sität
5,0 4,2
4,0
5,2 5,7 3,0 3,3 133-165° 184° unlös- 65
lieh
135-163° 189° unlös- 61
lieh
150-163° 175° unlös- 75
lieh
140-166° 175° unlös-
lich
134-163° 173° .7,0
140-162° 173° 3,9
100-158° 180° 5,0
130-162° 168° 5,2
140-162° 173° 3,9
100-158° 180° 5,0
130-162° 168° 5,2
4,05
$6
75 81 71 74 62
unlösliche Fraktion
Schmelzpunkt
141-165° 124-163° 128-161° 135-165°
141-163° 132-162° 136-162°
Fließpunkt
178° 188° 178° 190° 178° 176° 185°
Beispiele 29 bis 35:
In den Beispielen 29 bis 35 wird das Verfahren bei einem Druck von 7,8 Atm. unter Verwendung von Alumlniumtrimethyl
zusammen mit einer titanhaltigen Zusammensetzung, die Titantetrachlorid-frei gewaschen, im Vakuum bei 50° getrocknet
und als Pulver verwendet wird, in einem Reaktionsgefäß aus Olas durchgeführt. Weitere Angaben über die Beispiele
29 bis 35 und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III angeführt.
809811/1046
Tabelle III
Bei spiel |
809811/ | ■ | Alkyl | 1046 | Reaktions- temp. C |
Reaktions zeit (Std.) |
Aus beute (g) |
Geschwindig keit der Po |
Schmelz punkt |
Pließ- punikt |
Grenz- visko- |
Kristal linität |
-IN cn |
|
Katalysator mat nnmol |
Lösungsmittel | lymerbildung | sität | |||||||||||
70 | kg/g-Atom Ti/Std. |
|||||||||||||
29 | 25 | 40° | 6 | 280 | 2,3 | 150-165° | 185° | 4,4 | 73 | |||||
50 | 20 | 50 | 1000 ecm Petroläther |
40-45° | 2,5 | 100 | 4,0 | 138-164° | 183° | 7,4 | 62 | |||
31 | 10 | 50 | 1000 ecm Pentan |
40-50° | 5,5 | 370 | 6,7 | 145-164° | 181° | 3,15 | 52 | |||
32 | 10 | 20 | 1000 ecm Pentan |
40-50° - | 3,5 | 97 | 130-163° | 190° | 3,0 | 56 | ||||
33 | 5 | 15 | 1000 ecm Pentan |
35-40° | 5 | 125 | 5 | 150-167° | 185° | 3,6 | 45 00 | |||
34 | 5 | 7,5 | 500 ecm Pentan |
17-23° | 5 | 17 | 0,7 | 134-164° | 184° | - | I .78. |
|||
35 | 5 | • | 500 ecm Pentan |
37-46° | 5 | 30 | 2,4 | 145-168° | 178° | 5,3 | 49 | |||
O | 2,5 | 250 ecm Pentan |
||||||||||||
NAL INSPECTED | | ||||||||||||||
• f τ w
In den Beispielen 56 bis 39 wird die Verwendung von Alkalialkylen
als metallorganisch^ Verbindung beansprucht. Bas Alkyl ist im Beispiel 36 Natriura-n-arayl, in den Beispielen
37 νηά 58 Hatriumisoamyl und im Beispiel 39 Lithium-n-butyl.
Die titanhaltige Zusammensetzung wird als Schlamm in Lackbenzin
alt einem Sehalt von 20 Gew. JC Titantetrachlorid im Beispiel 36 und als Titantetrachlorid-frei gewaschenes Pulver,
das In Vakuum getrocknet wurde, in den Beispielen 37 bis 39
verwendet» Das Lösungsmittel für die Reaktion sind 500 ecm Heptan. Aus der nachstehenden Tabelle IV sind weitere Einzelheiten
über die Beispiele 36 bis 39 und die dabei erhaltenen Ergebnisse zu entnehmen.
-20-
809811/104$
IV
Beispiel Katalysator Reaktigns- Reaktionszeit Reaktions- Ausbeute Schmelzpunkt
mat mmol temp. C (Std.) druck (Atm,) (g)
Ti Alkyl " ~ "
co ο
(O
OD
-Γ" O>
36
37
38
39
50 131,5 10c
25
25
10
22,4 70(
1 | ,9 | 13 | ,5 | 168-175" |
1 | ,2 | 1, | 3 | 125-140° |
11 | O, | 7 | 134-140° | |
13 | O, | 4 | 138-144° | |
In den Beispielen 40 und 4l wird die Verwendung von organischen
Cadmiumverbindungen als metanorganische Verbindung erläutert.
Beide Beispiele werden bei Atmosphärendruck mit 400 ecm Xylol
als ReaktionslSsungsmittel durchgeführt. Im Beispiel 40 1st
der Katalysator ein Schlamm einer titanhaltigen Zusammensetzung (Titantetrachlorid-frei gewaschen) in Lackbenzin
zusammen mit Cadmiumdiphenyl. In Beispiel 4l ist der Katalysator ein ähnlicher Schlamm einer titanhaltigen Zusammensetzung
mit einem Gehalt von 20 bis 25 Gew.£ Titantetrachlorid in Lackbenzin
zusammen mit einer Mischung von Cadmiumdiphenyl und Cadmiumdiäthyl. Die organischen Cadmiumverbindungen, die im
wesentlichen ätherfrei waren, erhält man durch Umsetzung eines hochdestlllierten, im wesentlichen ätherfreien Grignard-Reagenz,
das in Xylol aufgeschlämmt ist, mit einer stöchiometrischen
Menge von Cadmiumchlorid.
In der nachstehenden Tabelle V finden sich weitere Einzelheiten über die Beispiele 40 und 4l und die danach erhaltenen
Ergebnisse.
Beispiel | Katalysator | mmol | Reaktigns- | Reaktions | Ausbeute | ,2 ,1 |
Schmelzpunkt | °C |
mat | Alkyl | temp. C | zeit (Std.) | (g) | ||||
Tl | 75 60+15 |
|||||||
40 41 |
15 15 |
55°
65° |
1 3 |
4
5 |
104-110° 125-150° |
|||
809811/1046
Betspiel 42;
Dieses Beispiel erläutert die Polymerisation von 4-Methylpentan-1.
10 mMol einer titanhaltigen Zusammensetzung in
Form eines Schlammes In Xylol und 25 mMol trockenes Aluminiumisobutyl
werden zu einer Lösung von 33 S 4-Methylpenten-1
in 250 ecm Xylol gegeben. Nach 6 Stunden Rühren bei Raumtemperatur erhält man 22 g Polymer mit einer Grensviskosität
von 1S77 und einer Kristallinität von 65 £.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymeren sind für die verschiedensten Anwendungszwecke geeignet. Beispielsweise
können Propylenpolymere zur Herstellung von Rohrleitungen, Behältern verschiedener Art und Haushaltsgegenständen verarbeitet
werden, während die höher kristallinen Polymere zu Fasern für die Textilherstellung verformt werden.
-23-
80981 1/ 1046
Claims (1)
- Patentansprüche1. Katalysator für die Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mischung von metallorganischen Verbin^^eren mit direkt an ein Metallatom von Metallen der Ia, Hb oder IHb Gruppe des Periodischen Systems gebundenen Kohlenstoffatomen und wasserfreien titanhaltigen Zusammensetzungen mit Röntgenbeugungsbildern von1/I15,91 sehr scharf5,32 mittel5,10 mittel4,55 mittelschwach3.95 schwach 3,03 mittel2,94 mittelschwach2,90 mittelschwach2,72 mittelschwach2,52 scharf2,13 schwach1.96 mittelschwach 1,80 mittel1,77 mittelscharf1,70 mittelschwach1,47 mittelschwachbesteht, wobei d den in Angström-Einheiten ausgedrückten Zwischenraumabstand und 1/I1 die relativen Intensitäten bedeuten.Motk- Unterlagen (ATfc741AI*2NrMSatz3desÄnderungsges.v.4.9.1£809811/10462.) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung von Titantetrachlorid und Aluminium unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen, wobei ein Reaktionsteilnehmer in stöchiometrischem Überschuß über den anderen vorliegt, In einem organischen Lösungsmittel, in dem das Titantetrachlorid gelöst wird und das mit dem Titantetrachlorid nicht reagiert, Mischen des Reaktionsproduktes mit anderen metallorganischen Verbindungen^ bei denen ein Kohlenstoffatom direkt an Aluminium oder ein Metall der Gruppen Ia, Hb oder IHb des Periodischen Systems gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen der Reaktionsteilnehmer langsam zu einer Lösung oder Dispersion des anderen Reaktionsteilnehmers gibt und ein Produkt mit einem Röntgenbeugungsbild gemäß Beschreibung erhält.3. Verfahren zur Polymerisation von Olefinen unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen in Gegenwart von Katalysatoren aus einer Mischung des Reaktionsproduktes aus Tltantetrachlorid und Aluminium mit einer metallorganischen Verbindung in einem inerten Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator des Patentanspruchs 1 verwendet.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Titantetrachlorid, Lösungsmittel und Aluminium auf 80 big 220° C erhitzt wird.-25- -8098 11/ 10A65. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 1/3 Grammatom Aluminium je Qrammol Titantetrachlorid verwendet werden.6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der abgetrennten titanhaltigen Zusammensetzung vorliegende Lösungsmittelmenge vor dem Vermischen der Zusammensetzung mit der metallorganischen Verbindung verringert wird.7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallorganische Verbindung ein Metallalkyl oder -aryl mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen in jedem Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise eine Aluminium-, Alkali- oder Cadmiumverbindung, insbesondere Aluminiumtrimethyl, ist.8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Grammatomen Titan in der titanhaltigen Zusanaaensetzung zu Grammolen metallorganischer Verbindung zwisahen 3:1 und 1:7 beträgt.809811/1046
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1445270A1 true DE1445270A1 (de) | 1968-12-05 |
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DE19601445270 Pending DE1445270A1 (de) | 1959-02-05 | 1960-02-02 | Katalysator fuer die Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1445270A1 (de) |
FR (1) | FR1246631A (de) |
GB (1) | GB948620A (de) |
-
1960
- 1960-02-01 FR FR817238A patent/FR1246631A/fr not_active Expired
- 1960-02-02 DE DE19601445270 patent/DE1445270A1/de active Pending
- 1960-02-03 GB GB378960A patent/GB948620A/en not_active Expired
Also Published As
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GB948620A (en) | 1964-02-05 |
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