DE1444177A1 - Verfahren zum Faerben von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyolefinen

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DE1444177A1
DE1444177A1 DE19631444177 DE1444177A DE1444177A1 DE 1444177 A1 DE1444177 A1 DE 1444177A1 DE 19631444177 DE19631444177 DE 19631444177 DE 1444177 A DE1444177 A DE 1444177A DE 1444177 A1 DE1444177 A1 DE 1444177A1
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Description

Dr.ExpLj
Folio 9274
Allied Chemical Corporation» 'Hew York. K.Y,, USA
Verfahren gum Färben von Polyolefinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben normalerweise fester Polymerer von a-01efinen mit zwei bis drei Kohlenstoffatomen.
Polymere von a-01efinen, wie Äthylen und Propylens werden seit einer Reihe von Jahren in stetig wachsenden Mengen und Qualitäten hergestellt und haben wegen ihrer wertvollen Eigenschaften» wie mechanischer Festigkeit, hoher Elastizität und Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln und anderen Einflüssen in der Form von Filmen, Fäden, Garnen, Geweben» Seiion, Preaokörpem und dgl, viele
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Anwendungen gefunden* Weil sie auaserordentlich chemisch inert und hydrophob sind, haben sie aber nur geringe Affinität au Farbstoffen und Pigmenten, wie sie im allgemeinen für die Färbung natürlicher und synthetischer Materialien zur Verfügung stehen* So führten Yerauche* a-Olefinpolymere dadurch zu färben, dass man ihnen beispielsweise in Banbury-Misohern oder Extrudern Pigmente zumischte 9 su keinen zufriedenstellenden Ergebnissen, weil es schwierig iats eine gute Dispersion des Pigmentes au erzielen. Disperse farbstoffe erzeugen helle bis mittlere Farbtöne in Poly-a-olefinen, deren Licht- und Waschechtheit jedoch viel zu wünschen übrig lässt»
Die Aufnahmefähigkeit der Polymeren für bekannte Klassen von farbstoffen konnte dadurch verbessert werden, dass man polymere Ketten, die funktionelle Gruppen enthalten, aufpfropfte oder in anderer Weise ta das Polymere einführte 9 Spione Masenahmen erhöhen jedoch, selbet wenn sie erfolgreich sind,, die Kosten des erhaltenen Materials·
Kürzlich wurde auch vorgeschlagen, Polyolefinfasermaterialien neon üblichen Färbeverfahren unter Verwendung öllöslicher farbstoffe, die in Wasser und Öl emulgiert aind, zu färbene Solche Emulsionen erzeugen.) wenn sie in
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BAD
1U4177
wässrigen Färbebädern auf Textilien aus Poly-a-olefin aufgebracht werden, helle bis mittlere Töne von annehmbarer Echtheit, hinterlassen jedoch einen Hackstand aus dem Trägeröl auf den ¥/arenf der nur schwer, beispielsweise durch kräftige Seifenbehandlung oder kostspielige Extraktionen,, entfernt werden kann.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in einem Verfahren zum Färben normalerweise fester Polymerer von a-01efinen mit zwei bis drei Kohlenstoffatomen in tiefen Tönen von hervorragender Lichteohtheit.
Polymere von cc-Qlefinen, insbesondere Polypropylene unterliegen einem Abbau, wenn man sie Wärme und licht aussetzt, wie es bei ihrer mechanischen Verarbeitung 9 beispielsweise durch Pressverformen oder Extrudern8 der Fall sein kanns oder wenn fertige Gegenstände$, wie Teppiche, Vorleger, Dekorationsstoffe und Überzüge für Autositze β dem Sonnenlicht ausgesetzt werden«
Bekanntlich können Polymere von oc-Olefinen und insbesondere Polypropylen gegen einen durch Licht und Wärme verursachten Abbau ,stabilisiert worden, indem man verschiedene Verbindungen, von denen viele anorganische und organische
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I T "T "T I I I
Verbindungen von Metallen» wie Chroms Nickel, Zink, Kobalt9 Kupfer oder Cadmium sind$ in das Polymere einbringt. Diese* Metalle gehören zu den Übergangeelementen und zeichnen sich dadurch aus, dass sie Werner-Komplexe zu bilden vermögenο Nickelverbindungen, wie die Bis-(p-alky!phenol)-monoeulfid-niokelverbindungen9 die gemäss der USA-Patentschrift 3 006 885 als Stabilisatoren für Polypropylen verwendet v/erden, sind in dieser Hinsicht besonders wirksam» Aber auch anorganische Chromverbindungen, wie sie in den französischen Patentschriften 1 142 024 und 1 142 beschrieben sind, sind in. geringen Mengen wirksame Stabilisatoren für diese Polymeren, Die Verwendung verschiedener anderer Verbindungen der oben angeführten Metalle als Zusätze zu Polypropylen ist in den USA-Patentschriften 2 971 940» 2 980 645 und 2 997 456 beschrieben«
Diese Stabilisierungsmittel werden normalerweise in verhältnismässig geringen Mengen von etwa 0,*001 bis 3 Gew,$ verwendet und werden dem Polymeren im allgemeinen während seiner Verarbeitung zugesetzt« Derart geringe Mengen genügen im allgemeinen zur Erzielung einer ausreichenden Stabilisierung des Polymeren gegen einen Abbau durch Wärme und licht und werden daher hier als "stabilisierende Mengen" bezeichnet,
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Bs ist auch bekannt, Polymere von a-01efinen herzustellen, indem man ein monomeres Olefin in Gegenwart metallischer Katalysatoren, von denen die meisten, wenn nicht allee Werner-Komplexe bildende Metalle enthalten, umsetzte Bei der Herstellung solcher Polymerer werden die Katalysatoren im allgemeinen in einer eigenen Verfahrensstufe entfernt, und Spurenmengen, die in dem Polymeren zurückbleiben, sind im allgemeinen nicht ausreichend, um ihm eine zufriedenstellende Farbe zu verleihen*
Die Erfindung ist allgemein auf feste Polypropylene anwendbar, ergibt aber besondere Vorteile bei ihrer Anwendung auf kristalline, isotaktische Polypropylene mit einer Intrinsic-Viskosität Über 1,0 (in Tetralin bei 1350C), Al® für die Herstellung von Fasern, Fädene Wlmen und Presskörpern verwendet v/erden können* Solche Polypropylene sind im Handel erhältlich« Die Polypropylene können durch Polymerisieren von Propylen in Gegenwart von Ziegler-Katalysatoren und inerter Flüssigkeit hergestellt werden· Die für diesen Zweck verwendeten Ziegler-Katalysatoren können ein litaniumhalogenid, wie !EiCl-, und eine Organo-aluminiumverbindung, wie TriäthylaluminiUB oder Diäthylaluminiumohlorid, enthalten.
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Es wurde nun gefunden» dass Poly-a-olefine mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen je Einheit9 die ein Werner-Komplexe bildendes Metall enthalten^ in Tonen^ die ausseroidentlieh lichtecht Und beständig gegen Iassbehandlungeng wie Waschen und chemische Reinigung und dgle und Abfärben sind, gefärbt v/erden können» wenn man sie in fester 3?orm mit einer wässrigen Dispersion eines wasserunlösuchen Monoazofarbstoffe eines Benzthiaaols oder Benzoxazole mit einer Gruppe» die mit dem Metall Chelate zu bilden vermag 9 in Berührung bringt«
Das Verfahren der Erfindung zum lärben normalerweise fester Polymerer von α-Oiefinen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen je Einheit besteht also darin, dass man ein sol» ches Polymeres9 das ein Y.erner-Komplexe bildendes Metall enthält, mit einer wässrigen Dispersion eines wasserunlöslichen Benathiassol- oder Benzoxazol-monoazofarbstoff s* der wenigstens eine Gruppe enthält, die mit diesem Metall Chelate zu bilden vermag9 in Berührung bringt»
Werner-Komplexe bildende Metalle 9 die im Zusammenhang, mit der vorliegenden Erfindung von besonderem Interesse sind, sind Nickel, Chrom, Kobalt„ Zink, Titanium» Aluminium, Eisen, Kupfer, Zirkonium,, Mangan, Cadmium und Vanadium«
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Zur Chelat"bildung befähigte Azofarbstoffe sind bekannt. Solche Farbstoffe besitzen eine Gruppe, die gewisse Metalle Über koordinative oder oovalente Bindungen» wie sie gewöhnlich in Metallchelaten auftreten, zu binden vermag, oder mehrere solcher Gruppen. Die wasserunlöslichen Farbstoffe9 die für das Verfahren der Erfindung verwendet werden können, haben die folgende allgemeine
(B)-J— C-H = N-B^
worin X Sauerstoff oder Schwefel, B ein aromatischer oder-heterocyclischer Rest, dessen Hydroxylgruppe in der o-Steilung zu der Azoverknüpfung steht und der keine Waeserlöelichkeit bewirkende Subatituenten, wie Sulfonsäuregruppen, enthält, R Wasserstoff oder ein Substituent, der keine Waeserlöslichkeit bewirkt, wie Alkyl; beispielsweise Methyl9 t-Butylf Octyl, Dodecyl; Alkoxy, beispielsweise Msthoxy, Äthoxy, Hexoxy» Decoxy; Halogen, beispielsweise Chlor9 Broms Fluor; Trifluormethyl; Nitro; Cyano; Amino; Acylamino, beispielsweise Acetamido; Alkylamino, beispielsweise Methylamido, Oiäth.ylamino?, Alkylsulfonyl, beispielsweise Methyleulfonyl; Sulfam,yl,
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HU177
"beispielsweise N,I-Dimethylsulfamyls IT^-Biäthylsulfamyl; Carbamyl oder Carbalkoxy, und η 1 oder 2 ist.
Einige Farbstoffe der obigen allgemeinen Formel einschliesslich ihrer Metallchelate sind bekannt. Sie werden zweckmässig duroh Diazotieren eines 2-Aminobenzthia~ zols oder 2-Aminobenzoxazol8 und Kuppeln der erhaltenen Diazoniumverbindung mit einer geeigneten ICupplungskomponente hergestellt«
Beispiele für verwendbare 2-Aminobenzthiazole sind: 2-Aminobenzthiazol, 2-Aminb>6-äthoxybenzthiazolf 2-Amino» 5~methylbenzthiazol9 2-Amino-6-dodecylbenzthiazolp 2-iLmino-5»6-dimethylbenzthiazol, 2-Amino-6-sulfamylbenz·- thiazol, 2-Alnino-6-chlorbenzthiazol, 2-Amino~4-methoxy-7-brombenzthiazolp ^-Amino-ö-trifluoriaethylbenzthiazol, 2-Amino-5~nitrobenzthiazolj, 2-Amino~.6-K0H-diäthylsulfamylbenzthiazol9 2~Ainino-6-cyanobenzthi*azols 2~And,no-6-acetamidobenzthiazolj, 2-Amino*'6-n-propionylaminobenzthiazol und 2-Amino-6-carbometllOxybenzthiazolί! Ebenso geeignet sind 2-AminobenEoxazole und ihre Derivate, die dem oben angeführten 2-Aminobenzthiazol analog
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Beispiele für Vertreter der grossen Klasse von Azo-Kupplungskomponenten, die für die herstellung der oben genannten wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe verwendet werden können, sind: 2-Naphthol, p-Gresol9 4-Methoxyphenol, e-Aoetamido^-naphthol, 294-Dihydroxychinolin, 1-(3-0hlor«* phenyl)-3-nethyl-5-pyrazolon» 1- (4-Nitrophenyl )-3-methyl-5-pyraEolon, 4-Deoy!phenol, 2,4-Xylenol„ '3-(N-Phenylamino)-phenol, 6-(N,N-Diäthylaulfamyl)-2~naphthol9 8-Afldno-2~naphthol, 6-Cyano-2-naphthol und 5»8-Diohlor-4-methoxy-1-naphthol. Aus diesen Ausgangsmaterialien hergestellte Farbstoffe sind Beispiele für Vertreter der grossen Gruppe, die für das Verfahren der Erfindung verwendet werden können.
Das Färben erfolgt in der für das Färben mit dispersen Farbstoffen üblichen Weise. Die wasserunlöslichen Farbstoffe werden als wässrige Dispersionen, die nach verschiedenen bekannten Methoden erhalten werden können, aufgebracht· Beispielsweise kann der Farbstoff in Gegenwart eines Dispersionsmittels mittels eines Mikropulverisators oder mit Sand oder einem anorganischen Salz vermählen werden. In je feinerer Verteilung die Farbstoffmasse vorliegt, desto wirksamer ist sie als Farbstoff« Per dispergierte Farbstoff wird mit so viel Was-
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ser vermischt, dass eine gut durchfeuchtete Paste oder Aufschlämmung erhalten wird, die dann mit-einer weiteren Menge an Y/asser verdünnt werden kann, um ein Eärbebad mit der gewünschten Farbstoffkonzentration zu erhalten. Zum Zwecke des Färbens wird das Polyolefinmaterial in das Färbebad„ das noch die üblichen Färbehilfsmittel* beispielsweise Hilfenetzmittel, enthalten kann9 eingebracht, und das 3?ärben erfolgt durch Erhitzen des Bades auf eine zui ilrben geeignete !Temperatur und Bewegen des Materials für eine ausreichende Zeit, gewöhnlich etwa ein© Stunde, um die gewünschte farbtiefe zu erzielen« Während dieser letzteren Period© wird vorzugsweise Verdtismfce Säure zugesetzt, um den pH-Wert unter su halten., so dass der !Farbstoff "besser von dem Bad abgegeben wird. Das gefärbte Material kann dann mit Wasser gespült, mit warmer (600G) milder Seifenlösung gewaschen,, erneut mit Y/asser gespült und getrocknet werden*
Eine wirksame Methode der Herstellung wässriger Dispersionen des Monoazofarbstoffe, die sich für den Zweck der Erfindung eignens besteht darin 9 dass der metallisierbare Monoazofarbstoff zunächst iii einem mit Wasser mischbaren mehrwertigen Alkohol oder Ither gelöst wird« Dieser Lösung wird dann, unter Rühren ein oberf lächen-
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ORIGINAL INSPECTED
aktives Mittel und Wasser zugesetzt, wodurch eine neutrale wässrige Dispersion von fein verteiltem Farbstoff erhalten wird. Die Ausgangsdispersion kann vorteilhaft mit einer verhältnismässig geringen Menge an V.'asser hergestellt werden, so dass eine stabile« konzentrierte Dispersion des Monoazofarbstoffe erhalten wird. Diese Dispersion kann dann zur Herstellung des Färbebads ver~ wendet werden, indem man zu gewünschter Zeit eine entsprechende Menge an Wasser zusetzt, und das Polyolefin kann dann wie oben beschrieben gefärbt v/erden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung gefärbten Polyolefine haben gut liohtechte Farbtöne,, die nicht abfärben und beständig sind gegen Nassbehandlungen, d.h. Waschen und chemische Keinigung* Die Färbtiefe hängt von mehreren Faktoren ab, von denen die wichtigsten sind: 1) die Menge an Metall, das in dem Polymeren anwesend ist«, und 2) die Leichtigkeit, mit der das Metall und der zur Ohelatbildung befähigte Farbstoff Metallchelate zu oilden vermögen.
Die i» dem Polymeren verfügbare Menge an Werner-Komplexe bildendem Metall beeinflusst natürlich die erzeugte Farbtiefe« D.h. .bei Anwesenheit geringer Mengen an einam solchen Metall oder einer Verbindung davon« bei-
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1444 T/7
spieXsweise 09002 #, berechnet als Metall und bezogen auf das Gewicht des Polymeren, werden helle oder Pastelltöne erhalten, v/ährend bei Anwesenheit von 0,01$ oder darüber tiefe Töne erhalten werdeno Der Metallgehalt des Polymeren icann erhöht v/erden, indem ΐηεη das Polymere vor dem Färben mit einer Lösung ' oder Dispersion einer Verbindung dea Metalls behandelt. Das Metall kann auch während des Verspinnens oder einem entsprechenden Verarbeitungsverfahren zugesetzt werden mit dem besonderen Zweck» die Färbbarkeit des Polymeren zu verbessern« Mengen an Metall von mehr als etwa 3 #. sind jedoch im allgemeinen zu vermeiden, da solche Mengen die physikalischen Eigenschaften des Polymeren nachteilig beeinflussen oder das Polymere für die beabsichtigte Verwendung ungeeignet machen können. Gewöhnlich ist die Me-bauverbindung vorzugsweise in Mengen in dem Bereich von 0,01 bis O1S Gew»$ Motall anwesend, wenn für den Handel erwünschte Farbtöne erzielt werden solleno
Die Tiefe des erhaltenen Farbtons hängt auch» obwohl in geringerem Mass als von dem Metallgehalt des Polymerenβ von der Leichtigkeit, mit der der Farbstoff mit dem Metall ein Ohelat bildet, ab.
bekanntlich reagieren ο,ο'-Dihydroxyazoverbindungen 909840/U82
BAD ORIGINAL
rascher und vollständiger mit Metallen als o#o'-Dialkoxyazo- oder o-Hydroxy-of~alkoxyazo-verbindungen· Auch die verschiedenen komplexbildenden Metalle reagieren verschieden sohneil mit chelatbildenden Monoazofarbstoffe^ Die unterschiede der üeaktionsgeschwindigkeiten werden · noqh dadurch erhöht, dass das Metall in dem hydrophoben Pol^pert^i schwer zugänglich ist. Alle diese Faktoren beeinfluasen die Tiefe des erhaltenen Farbtons«
yermutliöh beruht das erfindungsgemässe Färbeverfahren darauf» dass der i-onoazofarbstoff in dem Färbebad einen koordinativen Komplex oder ein Chelat mit dem in dem Polyolefin anwesenden Metall bildet. Bas ist insofern überraschend, als das Polymere hydrophob ist und soloiie Polymere bekanntlich, gegen ein Eindringen von Wasser und axgwjiööhen Lösungsmitteln beatändig sind. Noch übeyraBoi^ndor ist die Wirkung des neuen Verfahrene mit Hinblick auf die Tatsache, dass nur schwache und nicht zufriedenstellende Färbungen erzielt werden können, wenn voxmetallisierte Monoazofarbstoffe nach üblichen Methoden» beispielsweise aus wässrigen Dispersionen, auf Polypropylen aufgebracht werden. Darüberhinaus ist aber auch die lichtechtheit der mit der erfindungsgemäss verwendeten Gruppe von Farbstoffen erzeugten Fär~
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H H *+ I / ι
bungen derjenigen überlegen, die allgemein mit Monoazofarbstoffen mit Gruppen, die mit Werner-Komplexe bildenden Metallen Chelate zu bilden vermögen, überlegen. Insbesondere sind diese Farbstoffe bei ihrer erfindungsgemässen Verwendung zum Färben von Poly-a-olefinen entsprechenden Farbstoffen, in denen die Diazokomponente ein Amino-thiazöl oder ein Amino-oxazöl mit keinem unkondensierten Arylenkern überlegen» So wird durch, den Farbstoff 2«*(2-Benathiazoylazo)-4-methylphenolpoly~ propylen, das ein Komplexe bildendes Metall, beispielsweise Wickels enthält, in Tönen gefärbt, die in 160 Stun den in dem Fadeometer nicht wesentlich verblassen ("break")» während entsprechende Färbungen des gleichen PoiypropylenfasermaterialSj die mit 2-(2~Thiazoylazo)«= 4--methylphenol eraeugt sind» nach nur 20 Stunden im
Si« verwendete Menge an farbstoff, bezogen auf die Menge an zu färbendem Polyolefin, kann in einem weiten Bereich variieren« Sie hängt weitgehend von der gewünschten Farbtiefe sowie von dem Metallgehalt des Polymeren abc In den meisten Fällen können mit 0„5 $> an Farbstoffen tiefe Töne erzielt werden,, die an Intensität nur wenig erhöht werden9 wenn die Farbstoffkonzentration auf 2,0 $ oder
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: ORIGINAL INSPECTED
darüber erhöht wird. Helle lone können schon durch Verwendung von nur 0,05$ oder weniger an dem Farbstoff erhalten werden.
Die in dem Verfahren der Erfindung verwendeten chelatbildend en Monoazofarbstoffe sind in dem wäßrig-sauren Färbebad, das vorzugsweise bei einem pH von 5 oder darunter gehalten wird, praktisch unlöslich. Sie werden in der Form wäßriger Dispersionen in der für die Aufbringung "disperser Farbstoffe" bekannten Weise aufgebracht. Solche Farbstoffe werden in fein verteiltem Zustand eingesetzt und ihre Aufbringung wird gewöhnlich dadurch begünstigt, daß man ihnen Dispersionsmittel, die nicht ionisch, anionisch oder kationisch sein können, beimischt. Die für den Zweck der Erfindung bevorzugten oberflächenaktiven Mittel sind nicht ionisch, und besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit einem hydrophoben Material, wie langkettigan aliphatischen Alkoholen, SäurentEstern, A'thern oder Alkylphenolen. Diese Produkte zeichnen sich dadurch aus* daß sie als hydrophilen Anteil mehrere Oxyäthyleneinheiten im Molekül enthalten, wie au« der folgenden allgemeinen Formel ersichtlich:
H-O- (pp)n o
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worin Li eine Alky!gruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen oder ein Alky3.pheno.lrest, dessen Alkylgruppen 6-13 Kohlenstoff atome enthalten, und η wenigstens 4 und insbesondere zwischen etwa 6 und 40 igt.
Beispiele für Vertreter dieser bevorzugten Gruppe nicht ionischer Dispersionsmittel sind "Triton X-100% worin H der Isooctylphenolrest und. η gleich 7-9 ist? Triton Χ-102ρ worin R' der Isooctylphenolrest und η gleich 11 ist, nTergitoi KI1X", worin K der Äthylhexylphenolrest und η zwischen 8 und 9 ist, "Neutronic 600", worin jx der Konylphenolrest und η gleich 9 ist, und "Emulphor EIiN", worin K der Dodecylphenolrest und η gleich 19 ist.
Gewünschtenfalls kennen auch andere Dispersionsmittel als die oben angeführte. Gruppe nicht ionischer oberflächenaktiver Mittel verwendet werden 9 um das färben von Poly-a-olefinen durch die fein verteilten chelatbildenden Monoazofarbstoffe zu unterstützen, und auch Gemische solcher Dispersionsmittel können verwendet werden«
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung veranschaulichen. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern Glicht andere angegeben„
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Beispiel 1
Ein Teil des wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe der Formel
OH
wurde mit 5 Seilen Biäthylenglykol vermischt und 0,1 Teil Triton X-100 wurde zugesetzt. Nach Zugabe von etwa 4000 Teilen warmem Wasser (400G) wurden 100 Teile isotaktiaches !Polypropylen, das eine organische Nickelverbindung in einer Menge von etwa 0,12$, berechnet als Nickel, enthielt, in das lärbebad eingebracht und darin bewegt, während das Bad allmählioh sum Sieden erhitzt wurde. Bas Färben wurde eine-Stunde beim Sieden fortgesetzt» Das Fasermaterial wurde aus dem Bad entnommen, gut in 0,25$-iger Seifenlösung von 6O0C gewaschen, in warmem Wasser gespült und getrocknet« Das Material war in einem tief grünen Ton, der 160 Stunden in dem "Padeomöter beständig war, eingefärbt. Die Färbung war leuchtend und beständig gegen Waschen, chemi-
v
sehe Seinigung und Abfärben.
Beispiele 2-7
'In analoger Weise wurde isotaktisohes Polypropylen mit einem Gehalt von etwa O412% an organisch gebundenem Nickel
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OWG»NAL
I /
mit den in Tabelle III aufgeführten Farbstoffen gefärbt, wobei tiefe leuohteixte Töne erhalten wurden, die sich durch ihre hervorragende* Mohtechtheit (mehr ala 100 Stunden im Fadeometer) sov/ie durch ihre Beständigkeit gegen Väschen, ohemisohe Reinigung und Abfärben auazeichneten <,
Beispiel
02*5
Hr-O
Tabelle III
Farbstoff
Ton
orange
C2E5O
rot
violett
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BAD ORlGlNAIr
Beispiel
5
gerbstoff
HO
o-ümbt
Ton
grün blau
G-N=Ii-
blau
Beispiel 8
1 Teil des wasserunlöslichen Monoazofarbstoffes der i/Ormel
CBL
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ORIGINAL INSPECTED
wurde mit 1 Teil Tamol H, einem Pormaldehyä-IIaphthalin-ßsulfonsäure-Kondensationsprodukt, in bekannter Weise zu einem feinen dispergierbaren Pulver von einheitlicher Teilchengröße mikropulverisiert. Ein Teil der erhaltenen Masse wurde mit etwa 5 Teilen Wasser und-0,1 Teil Triton X-100 vermischt. Dieses Gemisch wurde mit warmem Wasser (40-5O0O) auf etwa 4000 Vplumteile verdünnt. Ein Strang von isotaktisohem Polypropylen (100 Teile) mit einem Gehalt von etwa 0,06$ Nickel und geringen Mengen an Chrom, Zinn, Eisen und Kupfer, gemäß spektrophotometrisoher Analyse, wurde in das Färbebad eingebracht, das dann zürn Sieden erhitzt wurde«. Das Färben wurde eine Stunde beim Sieden fortgesetzt, und der gefärbte Strang wurde dann in üblicher Weise gespült, mit Seifenlösung behandelt, gespült und getrocknet. Das Polypropylen wurde in einem tief bläulichen Ton von ausgezeichneter Lichtechtheit eingefärbt·
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der obigen der Veranschaulichung dienend.en Beispiele beschränkt« Die Anwesenheit des Werner-Komplexe bildenden Metalles in einer Menge, die ausreicht, um das Poly-a-olefin gegen einen Abbau durch Wärme und licht zu stabilisieren, ermöglicht es, das Polymere nach dem Verfahren der Erfindung zu färben. Daher sind derartige Mengen, beispielsweise 0,01-0,5 Gew.-^,
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ORiGlHAL INSPECTED
bevorzugt. Die verwendete Menge an einem solchen Metall variiert weitgehend mit dem gewünschten Ausmaß der Stabilisierung. Selbst sehr geringe oder Spurenmengen erzeugen jedoch eine ausgesprochene Verbesserung der Affinität
zu Farbstoffen, die leicht Chelate bildende Gruppen enthalten· Dagegen haben derart geringe Mengen an Komplexe bildenden Metallen einen nur geringen oder gar keinen Einfluß auf die Affinität des Polymeren für Farbstoffe, die keine «helatbildenden Gruppen enthalten.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. P at ent ansprfl oh e
    1, Verfahren zum Färben normalerweise fester Polymerer von «-Olefinen mit 2-3 Kohlenstoffatomen je Einheit * insbesondere von isotaktischem Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Polymeres, das ein Werner-Komplexe bildendes Metall, vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-5* enthält, mit einer wäßrigen Dispersion eines wasserunlöslichen Benzthiazol- oder Benzoxazol-monoazofarbstoffs, der wenigstens eine Gruppe enthält, die mit diesem Metall ein Metallohelat zu bilden vermag» in Berührung gebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymeres gefärbt wird, das Nickel als das Werner-Komplexe bildende Metall enthält.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbstoff der Formel
    O -
    HO
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    ORIGINAL INSPECTED
    worin X Sauerstoff oder Schwefel, B ein aromatischer oder heterocyclischer Beet* dessen Hydroxylgruppe in der o-Stellung zu der Azoverknüpfung steht und der keine eine Wasserlösliohkeit bewirkende Substituenten enthält, R Wasserstoff oder ein Substituent, der keine WasserlÖsliohkeit bewirkt» und η gleich 1 oder 2 ist, -verwendet wird·
    4β Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Benzthiazolfarbstoff der Formel
    OH
    H = N - B
    worin B der Best einer aromatischen und heterocyclischen Azokupplungskomponente mit einer Hydroxylgruppe in der o-Stellung zu der Azoverkntipfung ist, wobei der Farbstoff keine eine Waseerlöslichkeit bewirkende Substituenten enthält, und insbesondere einer der folgenden Farbstoffe
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    C2H5O
    HO
    C2H5O
    OH
    CH3-C -β Ν
    O2H5O
    HO
    C2H5O
    co
    HO
    oder
    909840/U82
    HU177
    verwendet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere mit einer sauren Dispersion des Farbstoffs, die vorzugsweise ein pH von 5 oder darunter besitzt, gefärbt wird.
    909840/U82
DE19631444177 1962-05-23 1963-05-21 Verfahren zum Faerben von Polyolefinen Pending DE1444177A1 (de)

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