DE1644332A1 - Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1644332A1
DE1644332A1 DE19651644332 DE1644332A DE1644332A1 DE 1644332 A1 DE1644332 A1 DE 1644332A1 DE 19651644332 DE19651644332 DE 19651644332 DE 1644332 A DE1644332 A DE 1644332A DE 1644332 A1 DE1644332 A1 DE 1644332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
monoazo
dyes
monoazo dye
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651644332
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Chinuki
Suido Ikeda Takuo F
Hideo Otsuka
Hiroshi Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE1644332A1 publication Critical patent/DE1644332A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/79Polyolefins
    • D06P3/795Polyolefins using metallisable or mordant dyes, dyeing premetallised fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3412Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having one nitrogen atom in the ring
    • C08K5/3432Six-membered rings
    • C08K5/3437Six-membered rings condensed with carbocyclic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/928Polyolefin fiber

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

° Monoazofarbstoffe und Verfahren au ihrer Herstellung °
Die Erfindung betrifft neue Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel I
(D
in der R-, ein Wasserst off atom oder eine Kethoxygruppe und Rg und R, ein Wasserstoff atom, eine niedrigntolekulare Alky !gruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyäthylgruppe bedeuten«
Die Erfindimg betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der neuen Monoazofarbstoffe, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein 8-Aminochinolin in an sich bekannter Weise diaaotiert und die erhaltene Diasoniuraverbindung mit einem m-K-oubstituierten Aiüinophenol kuppel ta Die Dlazotierung kann nach dem in der britischen Patentschrift Kr0 963 994 beschriebenen Verfahren durchgeführt werden.
Die erfindungsgemässen Monoazofarbstoffe eignen BiQh
0 0 9 8 3 6/1611
ORIGINAL
16U332
zum Färber von geformten Gebilden» insbesondere Textilgut, wie Pasern, Päden oder Folien auf der Grundlage von metallmodifizierten Polyolefinen, wie Polyäthylen und Polypropylen, wobei das Metall mit den Farbstoffen unter Bildung eines Salzes oder eines Komplexes zu reagieren vermag.
Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen^sind extrem hydrophob und haben nur eine geringe Affinität gegenüber Farbstoffen. Es wurden bereits verschiedene Versuche untersomn nommen, um gut gefärbte Polyolefinprodukte zu erhalten, indem man die Polyolefine chemisch behandelte, oder sie mit anderen Stoffen vermischte, oder bestimmte Farbstoffe verwendete. Beispielsweise kann man bessere gefärbte Polyolefinprodukte erhalten, wenn man dem Polyolefin durch Mischverformung oder Mischverspinnen ein Metall in Form eines Salzes oder Komplexes als Antioxydationsmittel, Stabilisator oder Färbungsverbesserer einverleibt und dann das erhaltene Produkt mit Farbstoffen färbt, die mit dem Metall koordinative Bindungen eingehen können. So ist z.B. in der britischen Patentschrift Nr. 935 125 und der belgischen Patentschrift Kr. 614 566 die Anwendung ver schiedener Farbstoffe auf metall-modifizierte Polyolefine beschrieben. Damit jedoch die Farbstoffe mit den Metallen in den Polyolefinen Komplexe bilden können, müssen die hydrophoben Eigenschaften und die konplexbildenden Eigenschaften der Farbstoffe einander entsprechen, selbst wenn sie mit dem Metall koordinative Bindungen eingehen können und wasserunlöslich sind ο Es müssen daher genaue Bedingungen bezüglich der Molekülstruktur des Farbstoffs, seiner Färbefähigkeit und Echtheitseigenschaften eingehalten werden.
00 9 8-36/ 1 R1 1 BADORiGiNAL
16U332 - 3 -
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, neue Farbstoffe zur Verfügung zu stellen, die eine günstige Affinität gegenüber inetallinodifizierten Polyolefinmateralien besitzen. Mit Hilfe der erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe ist es möglich, metallmodifizierte Polyolefinmateralien, wie Polyäthylen und Polypropylen,in klaren roten oder rotstichig purpurnen Farbtönen mit hoher Echtheit gegen licht, Waschen, Reiben und Trockenreinigung zu färben. Di« erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe können in Form von feinverteilten Teilchen verwendet werden, vorzugsweise in Form von Dispersionen, indem nan den Teilchen ein Dispergiermittel, z.B. ein Alkylnaphthalinsulfoneäure-Formaldehydkondensat entweder während der Herstellung der Farbstoffe oder nach der Kupplungsreaktion einverleibt.
Sin ■
Beispiel für die im erfindungsgemäQen Verfahren als Diazokomponente verwendbaren 8-/iininochinoline ist 8-Amino-6-methoxychlnolin. Beispiele für die kupplungskomponente sind N,N-Dimehtyl-m-aminophenol, K,K-Diäthyl-m-aminophenol, N-Äthyl-maminophenol und Ιί,Η-Oxyäthyl-m-aminophenol, Ν,Ν-Di-ß-oxyäthylm-aminophenol.
Wie bereits erwähnt enthalten die zu färbenden Polyolefinmaterialien, wie Polyäthylen oder Polypropylen, ein Metall in Form eines Salzes oder Komplexes, das cit den erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffen ein Chelat bilden kann·. Die in den PoIyolefininaterialien enthaltenen Metalle sind Nickel, Zink, Kupfer, Chrom, Kobalt oder Aluminium. Diese werden gewöhnlich den Polyolefinen vor dem Verformen oder Verspinnen in fein verteiltem Zustand und in Form eines Salaes einer höheren Fettsäure,
00 98 36/1611
BAD
wie Stearinsäure oder ölsäure, oder eines komplexen Salzes mit Aoetessigsäureäthylester, Acetylaceton, 8-Hydroxychinolin oder Thiobisphenol einverleibt.
Das Färben des Polyolefinmaterials mit den erfindungsgemUß hergestellten Farbstoffen wird wie bei gewöhnliohen Dispersionsfarbstoffen mit wässrigen Dispersionen oder Suspensionen bei einer Badtemperatur von 80-1200C und in Gegenwart von anlonaktiven und/oder nichtionischen grenzflächenaktiven Verbindungen durchgeführt.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
144 g 8-Aminochinolin werden in 250 ml 35 #-iger Salzsäure und 1 Liter V/asser gelöst, die Lösung wird mit Jiis auf 0 bis 50C abgekühlt und dann durch Zugabe von 70 g Natriumnitrit in wässriger Lösung diazotiert. Die Diazotierung verläuft rasch· Die erhaltene Lösung der Diazoniumverbindung wird bei einer Temperatur unterhalb 1O0C zu einer gekühlten Lösung von 165 g Ν,Ν-Diäthyl-m-aminoplienol in 125 ml 35 #-iger Salzsäure und 2 Liter V/asser gegeben. Vorzugsweise versetzt man die Lösung vorher mit einer geringen Menge eines Dispersionsmittels, wie Natriumligninsulfonat. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch durch Zusatz einer wässrigen Lösung von Natriumaoetat auf pH 3,5 bis 4,0 eingestellt« Während der Reaktion scheidet sich der Monoazofarbstoff allmählich ab. Der ausgefällte Parb-
0 0 9 8 3 6/1611
BAD ORIGINAL
stoff Y/ird abfiltriert, mit viel Wasser gewaschen und dann getrocknet«. Es v/erden 330 g Monoazofarbstoff der Formel
erhalten,. Der Farbstoff ist ein rotstichig orangefarbenes Pulver vom Schmelzpunkt 93 bis 950C Er färbt Nickelstearat enthaltende Polypropylenfasern in roter Farbe»
Der gleiche Farbstoff wird erhaltenp wenn die Kupplung entweder in stark saurem Medium ohne Abpufferung mit Natriumac etat oder in alkalischem Medium durchgeführt wird, indem man die Kupplungskomponente in Natronlauge auflöst und die Lösung der Diazoniumverbindung einlaufen läßt.
Beispiel 2
In der nachstehenden Tabelle werden die in Spalte 1 aufgeführten Mazokomponenten mit den in Spalte 2 aufgeführten Kupplungskomponenten gemäß Beispieli zu den in Spalte 3 aufgeführten Monoazofarbstoffen umgesetzt. Diese Farbstoffe färben Nickelstearat enthaltendes Polypropylen in den in Spalte 4 aufgeführten Farben.
009836/ 1611
CV
ο -^
0)
to fi
co u
-P O
•H ■P
•P O Ph
οχ
M M H
sf
Il
£5
CV
M H
CV UN
tv
CV
CV
!*■■
CV O
009836/1611
(I)
(II)
(III)
-NH,
HO
N(C2H-OH)
4 '"2
HO
— N = N
N(C2H4OH);
Rotstichig purpur
CO 00 Ca) OT
-NH,
HO
OH
Rot
·
OCH,
-NH,
OCH,
HO
Rot
CO CO KJ
Beispiel 3
OCH-
HO
Zwei Gewichteteile des Monoazoi'arbBtoffes der vorstehenden P Formel werden zum Färben von 100 Gewichtateilen Polypropylenfasern verwendet, die 1 Gew«# durch Scmelzspinnen einverleibtes liickelstearat enthalten. Die Färbung wird bei 1000C während 1 Stunde in einer FLlrbeflotte durchgeführt, die 1 g pro Liter eines Polyäthylenglycolalkylphenyläthers als nichtionisches netzmittel und 1 g pro Liter eines Polyäthylenglycolalkylphenyläthersulfats als anionaktives Netzmittel enthält. Das Flotten·* . verhältnis beträgt 50:1. Nach dem Färben werden die Fasern bei 700O 10 min in einem Bad gewaschen,das 2 g pro Liter eines < t Schwefelsäureester eines höheren Alkohols als anionaktives Netzmittel enthält. Das Flottenverhältnis beträgt 40:1. Die Polypropylenfasern Bind in leuchtend roter Farbe gefärbt. Das gefärbte Produkt besitzt eine ausgezeichnete Echtheit gegenüber Licht ( 5<) (ISO R 105-1959 Fade-O-meter), gegenüber Waschen (5) (ISO TC 30/SCI-1962 Test 3), gegenüber Reiben (5) (ISO R 105-1959) und gegenüber Trockenreinigung (5) (ISO R 105-1959 Perchloräthylen).
In ähnlicher Weise wie vorctehend beschrieben werden 1 Gew-# Nickelkonplex des AceteaoißSHirreäthyleBters enthaltende PoIy-
009836/1611
BAD ORIGINAL
propylenfasern in ausgezeichneter Farbe und hoher Echtheit gefärbt.
Polypropylenfasern,die 1 Gew-jS Zinkstearat enthalten, werden in rotstichig purpurnen Farben ausgezeichneter Echtheit gefärbt.
Beispiel 4
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 5 werden die in Spalte 1 angegebenen Monoazofarbstoffe zum Färben von Polypropylen» fasern verwendet, die 1 Gew.-5& Niekelstearat oder 1 Gew.-5i Nickelkomplex des Aoetessigsäureäthylesters enthalten. Die erhaltenen Farbtöne sind in Spalte 2 angegeben« Die gefärbten Produkte besitzen eine ausgezeichnete Echtheit.
009836/ 1611
In den nachstehenden Tabellen eind die Ergebnisse von Vergleicheversuohen beim Färben von Nickel-modifizierten Polypropylentextilien mit drei erfindungegemäßen Honoazofarbstoffen und eieben bekannten Monoazofarbstoffe]* wiedergegeben· Es wurden 2 Gew.-^ Farbstoff, bezogen auf die ζιί färbenden Textilien,verwendet.. Ale Hilfestoffe in der Färbeflotte wurden 1g/Liter Polyäthylenglykolalkylphenoläther und Ig/Liter Polyäthylenglykolalkylphenoläthersulfat verwendet. Das Flottenverhältnie betrug 1 ; 50, die Färbetemperatur 1000Oi die Färbezeit 1 Stunde.
Farbstoff der Erfindung
Färb· dee gefärbten Gutes
Färbekraft (verglichen nit d.Standard)
OH
Ns=N-
/CH3
rot
Standard
rot
Standard
rot
etwaa geringer
OH
009836/1811
Bekannte Farbstoffe
Farbe dee gefärbten Gutes
Färbekraft (verglichen mit dem Standard)
OH
I=N-A-OH
H=N-
OH
OCH
OH
olaustichiii rot
rötlich
rot
violett
blau
sehr schlecht
Il Il
Gut nicht gefärbt
It Il
Sehr schlecht; Gut kaum gefärbt
sohlecht
sehr 8Chlfccht
009836/ 1.6 1 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel
    N = N—/\— N
    in der R-, ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe und Rp und R-Z Wasserstoffatome, niedrigmolekulare Alkylgruppen mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder Hydroxyathylreste bedeuten.
    2. Monoazofarbstoff der Formel
    OH
    VJ*
    3. Monoazofarbstoff der Formel
    . OH
    -N =
    4. Monoazofarbstoff der Formel
    H,CO 3 ι
    OH
    /"Vn =
    W/
    -NH,
    009836/ 1611
    5. Monoazofarbstoff der formel
    H3OO
    OH
    fr
    = N-
    NHCH2CH2OH
    6. Monoazofarbstoff der Formel
    H5CO.
    OH
    = N
    N<
    7. Monoazofarbstaff der Formel
    OH
    N<
    Monoazofarbstoff der Formel
    OH
    N = N
    9. Monoazofarbstoff der Formel
    ,CH,
    N<
    OCH,
    OH
    /—< VJ
    ..CH,
    ^CH,
    009836/161
    Ί044332
    10. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel Ώ ATJ
    />—N = N—\_7~"N\
    G . *3
    in der R-, ein Y/asserstof fatom oder eine Methoxygruppe und Rp und R, Wasserstoffatome, niedrigmolekulare Alkylgruppen mit 1 bis 2
    ohlenstoffatomen oder Hydroxyäthylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 8-Amino— chinolin der allgemeinen Formel
    in der R-, die vorstehende Bedeutung hat, diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einem m-Aminophenol der allgemeinen Formel
    in der R2 und R, die vorstehende Bedeutung haben, kuppelt.
    11. Verwendung der Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1 bis 9, zum Färben von metallmodifizierten Polyolefinmaterialien.
    009836/161 1
DE19651644332 1964-04-17 1965-04-17 Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1644332A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2170564 1964-04-17
JP4735364 1964-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1644332A1 true DE1644332A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=26358797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651644332 Pending DE1644332A1 (de) 1964-04-17 1965-04-17 Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3377337A (de)
CH (3) CH441568A (de)
DE (1) DE1644332A1 (de)
GB (1) GB1090045A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1544544A1 (de) * 1965-09-17 1970-04-16 Bayer Ag Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Darstellung
US3933785A (en) * 1969-08-14 1976-01-20 Ciba-Geigy Ag Azo compounds
US4183754A (en) * 1978-03-07 1980-01-15 Eastman Kodak Company Photographic products and processes employing nondiffusible 1-arylazo-4-isoquinolinol dye-releasing compounds
US4420550A (en) * 1982-05-21 1983-12-13 Eastman Kodak Company Photographic products and processes employing novel nondiffusible magenta dye-releasing compounds and precursors thereof
US4476207A (en) * 1982-05-21 1984-10-09 Eastman Kodak Company Photographic products and processes employing novel nondiffusible cyan dye-releasing compounds and precursors thereof
US4419435A (en) * 1982-05-21 1983-12-06 Eastman Kodak Company Photographic products and processes employing 6-heterocyclylazo-3-pyridinol nondiffusible cyan dye-releasing compounds and precursors thereof
US4495098A (en) * 1982-05-21 1985-01-22 Eastman Kodak Company Coordination complexes of polyvalent metal ions and cyan dye-releasing compounds comprising a 6-heterocyclazo-3-pyridinol
US4495100A (en) * 1982-05-21 1985-01-22 Eastman Kodak Company Non-diffusible cyan compound capable of releasing a 6-heterocyclylazo-3-pyridinol
US4436799A (en) 1982-05-21 1984-03-13 Eastman Kodak Company Photographic products and processes employing novel nondiffusible magenta dye-releasing compounds and precursors thereof
US4495099A (en) * 1982-05-21 1985-01-22 Eastman Kodak Company Non-diffusible magenta compound capable of releasing a 4-(2-heterocyclazo)phenol having a heterocyclic ring fused thereto
US5858613A (en) * 1996-01-23 1999-01-12 Tdk Corporation Optical recording medium

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2283220A (en) * 1939-06-02 1942-05-19 Eastman Kodak Co Azo compounds and material colored therewith
GB800144A (en) * 1955-10-26 1958-08-20 Ici Ltd Metallisable monoazo dyestuffs of the benzene-azo-quinoline series

Also Published As

Publication number Publication date
CH537565A4 (de) 1971-07-15
GB1090045A (en) 1967-11-08
CH441568A (fr) 1967-08-15
CH514724A (fr) 1971-10-31
US3377337A (en) 1968-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644332A1 (de) Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2343823A1 (de) Verfahren zum faerben von textilgut auf basis saeuremodifizierter polyester und neue thiazolazoverbindungen sowie ihre verwendung zum faerben
DE1544526A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE1644332C (de) Monoazofarbstoffe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE2832011C2 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Stoffen auf Kunstfaserbasis mit Dispersionsfarbstoffen und Färbemischungen
DE2163389B2 (de) Wasserlösliche Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Fasermaterial
DE1544345A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzthiazolylmonoazofarbstoffe
DE1298663B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE1644332B (de) Monoazofarbstoffe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
CH324391A (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE2928432A1 (de) Monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung, diese enthaltende farbstoffmischungen und verfahren zum anfaerben hydrophober fasern oder garne
DE1719086C (de) Wasserunlösliche oder schwach wasser lösliche Monoazofarbstoffe und ein Verfah ren zu deren Herstellung
DE1544400C (de) Verfahren zur Herstellung von Disper sionsfarbstoffen und deren Verwendung
DE727286C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE739975C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE1544343C3 (de) Benzthiazolylazonaphtholfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE1003374C2 (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
AT224781B (de) Verfahren zur Herstellung neuer gemischter 1:2-Metallkomplexazofarbstoffe
DE1292276B (de) Disazo-Dispersionsfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1444278A1 (de) Verfahren zum Faerben von Fasermaterialien
AT224778B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1:2-Chromkomplexfarbstoffe
DE1794069C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstofe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE301554C (de)
DE2637883A1 (de) Organische verbindungen
DE1644261A1 (de) Disazofarbstoffe und Verfahren zum Faerben von Polyesterfasern mit diesen Disazofarbstoffen