DE1644332A1 - Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
° Monoazofarbstoffe und Verfahren au ihrer Herstellung °
Die Erfindung betrifft neue Monoazofarbstoffe der allgemeinen
Formel I
(D
in der R-, ein Wasserst off atom oder eine Kethoxygruppe und Rg und
R, ein Wasserstoff atom, eine niedrigntolekulare Alky !gruppe mit 1
bis 2 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyäthylgruppe bedeuten«
Die Erfindimg betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der
neuen Monoazofarbstoffe, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass
man ein 8-Aminochinolin in an sich bekannter Weise diaaotiert und
die erhaltene Diasoniuraverbindung mit einem m-K-oubstituierten
Aiüinophenol kuppel ta Die Dlazotierung kann nach dem in der britischen
Patentschrift Kr0 963 994 beschriebenen Verfahren durchgeführt
werden.
Die erfindungsgemässen Monoazofarbstoffe eignen BiQh
0 0 9 8 3 6/1611
ORIGINAL
16U332
zum Färber von geformten Gebilden» insbesondere Textilgut,
wie Pasern, Päden oder Folien auf der Grundlage von metallmodifizierten Polyolefinen, wie Polyäthylen und Polypropylen,
wobei das Metall mit den Farbstoffen unter Bildung eines Salzes oder eines Komplexes zu reagieren vermag.
Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen^sind extrem
hydrophob und haben nur eine geringe Affinität gegenüber Farbstoffen. Es wurden bereits verschiedene Versuche untersomn
nommen, um gut gefärbte Polyolefinprodukte zu erhalten, indem
man die Polyolefine chemisch behandelte, oder sie mit anderen Stoffen vermischte, oder bestimmte Farbstoffe verwendete. Beispielsweise kann man bessere gefärbte Polyolefinprodukte erhalten, wenn man dem Polyolefin durch Mischverformung oder
Mischverspinnen ein Metall in Form eines Salzes oder Komplexes
als Antioxydationsmittel, Stabilisator oder Färbungsverbesserer
einverleibt und dann das erhaltene Produkt mit Farbstoffen färbt, die mit dem Metall koordinative Bindungen eingehen können.
So ist z.B. in der britischen Patentschrift Nr. 935 125 und der belgischen Patentschrift Kr. 614 566 die Anwendung ver
schiedener Farbstoffe auf metall-modifizierte Polyolefine beschrieben.
Damit jedoch die Farbstoffe mit den Metallen in den Polyolefinen Komplexe bilden können, müssen die hydrophoben Eigenschaften und die konplexbildenden Eigenschaften
der Farbstoffe einander entsprechen, selbst wenn sie mit dem Metall koordinative Bindungen eingehen können und wasserunlöslich
sind ο Es müssen daher genaue Bedingungen bezüglich der Molekülstruktur des Farbstoffs, seiner Färbefähigkeit und Echtheitseigenschaften eingehalten werden.
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16U332 - 3 -
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, neue Farbstoffe
zur Verfügung zu stellen, die eine günstige Affinität gegenüber inetallinodifizierten Polyolefinmateralien besitzen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe ist es möglich, metallmodifizierte Polyolefinmateralien, wie Polyäthylen
und Polypropylen,in klaren roten oder rotstichig purpurnen Farbtönen mit hoher Echtheit gegen licht, Waschen, Reiben
und Trockenreinigung zu färben. Di« erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe können in Form von feinverteilten Teilchen verwendet
werden, vorzugsweise in Form von Dispersionen, indem nan den Teilchen ein Dispergiermittel, z.B. ein Alkylnaphthalinsulfoneäure-Formaldehydkondensat
entweder während der Herstellung der Farbstoffe oder nach der Kupplungsreaktion einverleibt.
Sin ■
Beispiel für die im erfindungsgemäQen Verfahren als Diazokomponente
verwendbaren 8-/iininochinoline ist 8-Amino-6-methoxychlnolin.
Beispiele für die kupplungskomponente sind N,N-Dimehtyl-m-aminophenol,
K,K-Diäthyl-m-aminophenol, N-Äthyl-maminophenol
und Ιί,Η-Oxyäthyl-m-aminophenol, Ν,Ν-Di-ß-oxyäthylm-aminophenol.
Wie bereits erwähnt enthalten die zu färbenden Polyolefinmaterialien,
wie Polyäthylen oder Polypropylen, ein Metall in Form eines Salzes oder Komplexes, das cit den erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffen ein Chelat bilden kann·. Die in den PoIyolefininaterialien
enthaltenen Metalle sind Nickel, Zink, Kupfer, Chrom, Kobalt oder Aluminium. Diese werden gewöhnlich den Polyolefinen
vor dem Verformen oder Verspinnen in fein verteiltem Zustand und in Form eines Salaes einer höheren Fettsäure,
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BAD
wie Stearinsäure oder ölsäure, oder eines komplexen Salzes mit
Aoetessigsäureäthylester, Acetylaceton, 8-Hydroxychinolin oder
Thiobisphenol einverleibt.
Das Färben des Polyolefinmaterials mit den erfindungsgemUß hergestellten
Farbstoffen wird wie bei gewöhnliohen Dispersionsfarbstoffen mit wässrigen Dispersionen oder Suspensionen bei
einer Badtemperatur von 80-1200C und in Gegenwart von anlonaktiven
und/oder nichtionischen grenzflächenaktiven Verbindungen durchgeführt.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
144 g 8-Aminochinolin werden in 250 ml 35 #-iger Salzsäure
und 1 Liter V/asser gelöst, die Lösung wird mit Jiis auf 0 bis
50C abgekühlt und dann durch Zugabe von 70 g Natriumnitrit
in wässriger Lösung diazotiert. Die Diazotierung verläuft rasch· Die erhaltene Lösung der Diazoniumverbindung wird bei einer
Temperatur unterhalb 1O0C zu einer gekühlten Lösung von 165 g
Ν,Ν-Diäthyl-m-aminoplienol in 125 ml 35 #-iger Salzsäure und 2
Liter V/asser gegeben. Vorzugsweise versetzt man die Lösung vorher mit einer geringen Menge eines Dispersionsmittels, wie
Natriumligninsulfonat. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch durch Zusatz einer wässrigen Lösung von Natriumaoetat
auf pH 3,5 bis 4,0 eingestellt« Während der Reaktion scheidet sich der Monoazofarbstoff allmählich ab. Der ausgefällte Parb-
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BAD ORIGINAL
stoff Y/ird abfiltriert, mit viel Wasser gewaschen und dann
getrocknet«. Es v/erden 330 g Monoazofarbstoff der Formel
erhalten,. Der Farbstoff ist ein rotstichig orangefarbenes Pulver
vom Schmelzpunkt 93 bis 950C Er färbt Nickelstearat enthaltende
Polypropylenfasern in roter Farbe»
Der gleiche Farbstoff wird erhaltenp wenn die Kupplung entweder
in stark saurem Medium ohne Abpufferung mit Natriumac etat
oder in alkalischem Medium durchgeführt wird, indem man die Kupplungskomponente in Natronlauge auflöst und die Lösung der
Diazoniumverbindung einlaufen läßt.
In der nachstehenden Tabelle werden die in Spalte 1 aufgeführten Mazokomponenten mit den in Spalte 2 aufgeführten
Kupplungskomponenten gemäß Beispieli zu den in Spalte 3 aufgeführten
Monoazofarbstoffen umgesetzt. Diese Farbstoffe färben
Nickelstearat enthaltendes Polypropylen in den in Spalte 4 aufgeführten Farben.
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CV
ο -^
0)
to fi
co u
-P O
•H ■P
•P
O
Ph
οχ
M M H
sf
Il
£5
CV
M H
CV UN
tv
CV
CV
!*■■
CV O
009836/1611
(I)
(II)
(III)
-NH,
HO
N(C2H-OH)
4 '"2
HO
— N = N
N(C2H4OH);
Rotstichig purpur
CO 00 Ca) OT
-NH,
HO
OH
Rot
·
OCH,
-NH,
OCH,
HO
Rot
CO CO KJ
OCH-
HO
Zwei Gewichteteile des Monoazoi'arbBtoffes der vorstehenden
P Formel werden zum Färben von 100 Gewichtateilen Polypropylenfasern verwendet, die 1 Gew«# durch Scmelzspinnen einverleibtes
liickelstearat enthalten. Die Färbung wird bei 1000C während
1 Stunde in einer FLlrbeflotte durchgeführt, die 1 g pro Liter
eines Polyäthylenglycolalkylphenyläthers als nichtionisches
netzmittel und 1 g pro Liter eines Polyäthylenglycolalkylphenyläthersulfats als anionaktives Netzmittel enthält. Das Flotten·* .
verhältnis beträgt 50:1. Nach dem Färben werden die Fasern bei 700O 10 min in einem Bad gewaschen,das 2 g pro Liter eines
< t Schwefelsäureester eines höheren Alkohols als anionaktives
Netzmittel enthält. Das Flottenverhältnis beträgt 40:1. Die Polypropylenfasern Bind in leuchtend roter Farbe gefärbt. Das
gefärbte Produkt besitzt eine ausgezeichnete Echtheit gegenüber Licht ( 5<) (ISO R 105-1959 Fade-O-meter), gegenüber Waschen
(5) (ISO TC 30/SCI-1962 Test 3), gegenüber Reiben (5) (ISO R 105-1959) und gegenüber Trockenreinigung (5) (ISO R 105-1959
Perchloräthylen).
In ähnlicher Weise wie vorctehend beschrieben werden 1 Gew-#
Nickelkonplex des AceteaoißSHirreäthyleBters enthaltende PoIy-
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BAD ORIGINAL
propylenfasern in ausgezeichneter Farbe und hoher Echtheit
gefärbt.
Polypropylenfasern,die 1 Gew-jS Zinkstearat enthalten, werden
in rotstichig purpurnen Farben ausgezeichneter Echtheit gefärbt.
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 5 werden die in Spalte 1 angegebenen Monoazofarbstoffe zum Färben von Polypropylen»
fasern verwendet, die 1 Gew.-5& Niekelstearat oder 1 Gew.-5i
Nickelkomplex des Aoetessigsäureäthylesters enthalten. Die
erhaltenen Farbtöne sind in Spalte 2 angegeben« Die gefärbten Produkte besitzen eine ausgezeichnete Echtheit.
009836/ 1611
In den nachstehenden Tabellen eind die Ergebnisse von Vergleicheversuohen beim Färben von Nickel-modifizierten Polypropylentextilien mit drei erfindungegemäßen Honoazofarbstoffen und eieben
bekannten Monoazofarbstoffe]* wiedergegeben· Es wurden 2 Gew.-^
Farbstoff, bezogen auf die ζιί färbenden Textilien,verwendet.. Ale
Hilfestoffe in der Färbeflotte wurden 1g/Liter Polyäthylenglykolalkylphenoläther und Ig/Liter Polyäthylenglykolalkylphenoläthersulfat verwendet. Das Flottenverhältnie betrug 1 ; 50, die Färbetemperatur 1000Oi die Färbezeit 1 Stunde.
Farbstoff der
Erfindung
Färb· dee gefärbten Gutes
Färbekraft (verglichen nit d.Standard)
OH
Ns=N-
/CH3
rot
Standard
rot
Standard
rot
etwaa geringer
OH
009836/1811
Bekannte Farbstoffe
Farbe dee gefärbten Gutes
Färbekraft (verglichen mit dem Standard)
OH
I=N-A-OH
H=N-
OH
OCH
OH
olaustichiii rot
rötlich
rot
violett
blau
sehr schlecht
Il Il
It Il
Sehr schlecht; Gut kaum gefärbt
sohlecht
sehr 8Chlfccht
009836/ 1.6 1 1.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Monoazofarbstoff der allgemeinen FormelN = N—/\— Nin der R-, ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe und Rp und R-Z Wasserstoffatome, niedrigmolekulare Alkylgruppen mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder Hydroxyathylreste bedeuten.2. Monoazofarbstoff der FormelOHVJ*3. Monoazofarbstoff der Formel. OH-N =4. Monoazofarbstoff der FormelH,CO 3 ιOH/"Vn =W/-NH,009836/ 16115. Monoazofarbstoff der formelH3OOOHfr= N-NHCH2CH2OH6. Monoazofarbstoff der FormelH5CO.OH= NN<7. Monoazofarbstaff der FormelOHN<Monoazofarbstoff der FormelOHN = N9. Monoazofarbstoff der Formel,CH,N<OCH,OH/—< VJ..CH,^CH,009836/161Ί04433210. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel Ώ ATJ/>—N = N—\_7~"N\G . *3in der R-, ein Y/asserstof fatom oder eine Methoxygruppe und Rp und R, Wasserstoffatome, niedrigmolekulare Alkylgruppen mit 1 bis 2ohlenstoffatomen oder Hydroxyäthylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 8-Amino— chinolin der allgemeinen Formelin der R-, die vorstehende Bedeutung hat, diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einem m-Aminophenol der allgemeinen Formelin der R2 und R, die vorstehende Bedeutung haben, kuppelt.11. Verwendung der Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1 bis 9, zum Färben von metallmodifizierten Polyolefinmaterialien.009836/161 1
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- 1965-04-17 DE DE19651644332 patent/DE1644332A1/de active Pending
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