DE1443888A1 - Verfahren zur Druckhydrierung von Benzol-Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Druckhydrierung von Benzol-KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Verfahren zur Druokhydrierung von Benzol-Kohlenwasserstoffen
Pur die Hydrierung von Benzol-Kohlenwasserstoffen zu den entsprechenden
oycloparaffinisohen Kohlenwasserstoffen, vornehmlioh für die Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan, sind zahlreiche
Verfahren vorgeschlagen worden· In mehreren Ausführungsformen wird die Hydrierung in der Gasphase durchgeführt. Diesem
Verfahren haftet der grundsätzliche Nachteil an, daß der einzusetzende
Rohstoff, also das Benzol, verdampft und das Hydrierprodukt, also das Gyclohexan, wieder kondensiert werden muß.
Um Energieaufwand für die Verdampfung des Rohstoffes einzusparen, ist vorgeschlagen worden, die Hydrierung in mehreren hintereinander
geschalteten Reaktionsräumen vorzunehmen, Wasserstoff und Hydrierprodukt teilweise im Kreislauf zu führen und
das frische linsatzmaterial in die einzelnen -fieaktionsstufen
flüssig einzugeben und mit der latenten Wärme der Hydrierprodukte das Benzol zu verdampfen. Auf diese V/eise wird ein Teil
der Hydrierwärme in den einzelnen Hydrierstufen zum Verdampfen des Einsätzmaterials ausgenutzt. Aber für die Kondensation der
Hydrierprodukte muß doch wieder Energie in Form von beispielsweise Kühlwasser aufgewendet werden, was vor allem dann in Erscheinung
tritt, wenn, wie es beschrieben ist, ein Mehrfaches
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an Hydrierprodukt, bezogen auf Frischeinsatz, im Kreislauf geführt
wird, da diese Rückführung über die flüssige Phase geschehen muß. Diese Anordnung führt natürlich zu recht aufwendigen
Apparaturen, vor allem auch wegen der starken Unterteilung des Seaktionsraumes un4 der Manipulationen, die zwischen
den einzelnen Hydrierstufen vorgenqmmen werden müssen.
Auch wenn man bei der Grasphasehydrierung die Reaktionswärme durch die Eohrwandung an eine den Reaktionsraum umgebende Flüssigkeit
abführt, verbleibt der grundsätzliche Nachteil der Verdampfung des Rohstoffs und der Kondensation des Hydrierproduktes.
Arbeitet man außerdem bei diesen 6-asphasehydrierungen bei niedrigen
Temperaturen, so muß man auch relativ niedrige Drucke wählen, was für die vollständige Kondensation der Eeaktionsprodukte sehr
nachteilig ist, indem partialdruckmäßig ein nicht unerheblicher
Teil des Beaktionsproduktes mit den verbliebenen Reaktionsgasen
abgezogen wird.
Es ist auch die Hydrierung in flüssiger Phase beschrieben worden, und zwar in Gegenwart eines im Reaktionsgut feinverteilten
Hydrierkatalysators unter lebhafter Durohiaischung des Reaktionsgutes· Aus dem flüssigen Reaktionsgut wird das Reaktionsprodukt
zusammen mit dem Wasserstoff dampfförmig abgezogen. Da nun infolge der innigen Durchmischung des Reaktionsgutes auch Einsatzmaterial zusammen mit Hydrierprodukt verdampft, muß das mit dem
Wasserstoff verdampfende Material zur Hachhydrierung in einen
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Gasphasehydrierreaktor gebracht werden, d. h. es liegt praktisch
eine Kombination von Flüssigphasehydrierung in einem lieaktor und
Gasphasehydrierung' in einem zweiten .Reaktor vor mit dem entsprechenden:
recht'größen apparativen Aufwand.
Es Wurde -nun gefunden, daß man in besonders einfacher Weise die
Überführung von Benzölkohlenwasserstofien in die entsprechenden
cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe durch Druckhydrierung in flüssiger Phase in Gegenwart von Edelme*allkatalysatoren bei erhöhter
Temperatur Vornehmen kann, wenn die Druckhydrierung der-Benzolkohlenwasserstoffe
bei iteaktionstemperaturen <200°ΰ in
flüssiger Aase in einem einzigen fiöhrenreaktor erfolgt, der aus
einer Mehrzahl von parallelen Bohren mit lichten Weiten von 20 bis 70 mm und 2 bis 8 m Länge besteht, die außen von einer siedenden
Kühlflüssigkeit umgeben sind,und wobei die Hydrierung bei
nahezu über die ganze Keaktorlänge gleichbleibender Temperatur
in der Rieselphase in einer im wesentlichen ruhenden v/asserstoffatmosphäre
über dem festangeordneten stückigen Hydrierkatalysator
durchgeführt wird unter !Rückführung von Hydrierprodukt vom Ende des Beaktionsraumes in den Anfang des Reaktors in Mengen von 1
bis 8 Gew.-Teilen Hydrierprodukt auf 1 Gew.-Teil frische Benzolkohlenwasserstoffe
und wobei die Bedingungen so eingestellt werden, daß das Hydrierprodukt am Ende des Heaktionsraumes zu mindestens
99 i» aus hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht.
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Pie Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ζ. Β.
folgendermaßen erfolgen: Die zu hydrierenden Benzoikohlenwasserstoffe werden in flüssigem Zustand bei Temperaturen
<200°C über einen festangeordneten stückigen Katalysator geführt, der aus
Edelmetallen auf Trägern besteht. Der zu hydrierende Benzolkohlenwasserstoff fließt in der Bieseiphase abwärts über den
Katalysator in einer im wesentlichen ruhenden 7/asserstoffatmosphäre,
wobei im Heaktionsraum ein Druck von 20 bis 100 Atm. aufrecht erhalten wird. Im unteren Ende des senkrechten
Beaktionsraumes befindet sich ein Abscheider, in welchem sich
das Heaktionsprodukt sammelt. Ein .Teil dieses Rbaktionsproduktes
wird ohne Druckentlastung und ohne wesentliche Temperaturänderung
in den Eingang des Heaktionsraumea zurückgeführt. Me
dem eingesetzten Benzol entsprechende Menge Hydrierprodukt
fließt aus dem genannten Abscheider über zusammen mit kleinen Mengen von Hydriergas, das aus dem Heaktor abgezogen werden
soll. Das Hydriergut wird abgekühlt und in einem Abscheider wird das flüssige Hydrierprodukt von dem Hydriergas getrennt.
Die latente Wärme des Hydriergutes kann ausgenutzt werden zur Aufwärmung von Benzol für den Einsatz in den Hydrierreaktor.
Der Hydrierreaktor besteht aus einer Mehrzahl von parallelen Rohren mit lichten Weiten von 20 bis 70 mm und" Längen von 2
bis 8 m. Die Sohre sind außen umgeben von einer siedenden
Kühlflüssigkeit, Torzugsweiee Wasser, da'der durch Aufnahme
der EeaktioWwärme entstehend© Wasserdampf in einfacher Weise
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energetisch ausgenutzt werden kann. Das Einsätzmaterial in die
Hydrierung wird durch eine Verteilervorrichtung, beispielsweise durch eine entsprechende Zahl von Düsen, auf die einzelnen Hohre
verteilt, während das Hydriergas, der Wasserstoff, keiner besonderen Verteilung bedarf. Im Herabrieseln über den Hydrierkatalysator
-in der ruhenden Wasserstofiatmosphäre wird nun das Benzol
vollständig hydriert, so daß am Ende des heaktionsraumes
ein praktisch benzolfreies Cyolohexari vorliegt. Aus dem dem Eeaktor unmittelbar nachgeschalteten Abscheider, der sich auf
praktisch der gleichen Temperatur befindet wie das den Hydrierreaktor
verlassende Hydriergut, wird ein Teil des Hydriergutes
abgezogen-und ohne Druckentlastung und ohne Kühlung in den
Re,aktionsraum zurückgeführt, nachdem diesem Strom frisches Benzol
zugefügt worden ist. Das Frischbenzol kann mit niedrigerer Temperatur ale der vorgesehenen Eeaktionstemperatur in den
Kreislauf des flüssigen Hydriergutes eingebracht werden. Die Vermischung der beiden i'lüssigkeitsströme soll vor der Verteilung
auf die einzelnen Heaktionsrohre erfolgen. Die Menge des rückgeführten
Hydriergutes beträgt 1 bis 8 Gew.-Teile, je 1 Gew,-Teil
von frisahen Benzolkohlenwasserstoffen. Bei dieser Anordnung wird also die fcesamte Hydrierung in einem einzigen Reaktor
durchgeführt, der in eine Mehrzahl von parallelen i-cohren aufgeteilt
ist, und die Kreislaufführung des Hydriergutes wird vorgenommen, ohne daß es erforderlich wäre, das Kreislaufgut
zunächst zu kondensieren oder abzukühlen. Es wird also hier mit einem Minimum an Energieaufwand gearbeitet. Praktisch die ge-
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samte Reaktionswärme, die bei der Hydrierung des Benzols i'rei
wird, wird von der die Reaktionsrohr umgebende Flüssigkeit
aufgenommen und zur Verdampfung dieser Flüssigkeit ausgenutzt.
Infolge des sehr guten Wärmeübergangs an die verdampfende Flüssigkeit sowie des relativ kleinen Durohmessers der Iteaktorrohre
wird erreicht, daß die Hydriertemperatur im gesamten .Reaktionsraum praktisch konstant ist, was für den Ablauf der .Reaktion und
die Vermeidung von Nebenreaktionen, wie beispielsweise Isomerisierung,
sehr vorteilhaft ist. Arn vorteilhaftesten wird als Kühlmittel A'asser verwendet, da für den erzeugten //aseerdampf leicht
eine energetische Verwendung gefunden werden kann. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, andere Kühlmittelflüssigkeiten zunehmen
und den Energieinhalt des ,daraus gebildeten Dampfes in geeigneter v/eise auszunutzen.
Als Einsatzmaterial für das vorliegende Verfahren eignen sich Benzolkohlenwasserstoffe, vornehmlich Benzol, Toluol und Xylol.
Je reiner das Einsatzmaterila ist, desto reiner ist auch das Hydrierprodukt. Man kann z. B. mit stündlichen Durchsätzen an
Benzolkohlenwasserstoffen von 0,4 bis 4 kg oder höher pro Liter Hydrierkatalysator arbeiten, je nach der Art des verwendeten
Katalysators. Die Keaktionstemperatur liegt vorteilhafterweise zwischen ungefähr 50 und 1500C. . ■
Als Hydrierkatalysatoren eignen sich z. B. Edelmetalle, vornehm-Iioh
Platin, Hhodium und Ruthenium in Mengen von 0,2 bis 2 Gew.-yo
auf Trägern. Die Edelmetalle werden zweckmäßigerweise als Salze
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auf die Tracer aufgebracht und mit Reduktion*= mitteln als Metalle
ausgefällt. Zur Durchführung der Heduktion eignen sich Hydrazin,
Formaldehyd, Ameisensäure, aber auch Wasser stoff. Die tei der Reduktion sich bildenden Salze.oder Säuren werden vor Einsatz
der Katalysatoren mit Wasser oder alkalischen Flüssigkeiten ausgewaschen. Bei Verwendung von Benzolkohlenwasserstoifen mit
Schwefelgehalten, die über 2 ppm hinausgehen, eignet sich vor allem Ruthenium als Katalysator. Als Träger fur die Edelmetalle
eignen sich beispielsweise Erdalkali carbonate und Sulfate, Kieselsäure,
Silikate und besonders Aluminiumoxyd, und zwar sowohl
aktives Aluminiumoxyd mit großer innerer Oberfläche, als auch Aluminiumoxyd, dessen Oberfläche durch thermische Behandlung
oder andere Methoden erniedrigt worden ist, beispielsweise auf 5 bis 50 m /g. Die Träger können in stückiger Form angewandt
werden, und zwar in unregelmäßiger i'orm, in Würstchen, Pillen
oder Kugeln in Größen von 2 bis 8 mm. Die fertigen Katalysatoren werden zweokmäßigerweise vor ihrem Einsatz in die Hydrierung bei
etwa 100 bis 1500C getrocknet. Die Bedingungen im Reaktionsraum,
also insbesondere Druck und Temperatur, werden in Abstimmung auf die Aktivität des eingesetzten Katalysators und die länu-e des
Katalysatorbettes so eingestellt, daß das den Reaktion*;raum am
unteren Ende verlassende Hydrierprodukt zu mindestens 99 P aus
cyoloaliphatisohen Katalysatoren besteht, vorteilhaft ->99*5 i».
Das Abziehen des Hydrierproduktes kann folgendermaßen erfolgen:
Aus dem am Ende dee Heaktionsraumes angeordneten, unter Reak-
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tionsdruck und"-temperatur befindlichen Abscheider fließt das
herausziehende Hydrierprodukt über und gelangt zusammen mit kleinen Mengen Hydriergas über einen Wärmeaustauscher in einen
auf Raumtemperatur gehaltenen zweiten Abscheider, in welchem Stand gehalten und so die Trennung zwischen flüssigem Hydrierprodukt und Hydriergas vorgenommen wird. Beide werden aus diesem
Abscheider getrennt entspannt. Die Entspannungsgasmenge beträgt 2 bis 30 Knr je 1 Tonne eingesetzte Benzolkohlenwasserstoffe,
d. h. die Hydrierung selbst wird in praktisch ruhender Wasserstoffatmosphäre durchgeführt* Aus dem entspannten Gas können,
wenn entsprechende Einrichtungen vorhanden sind, die geringfügigen
darin noch enthaltenen Wasserstoff- und Kohlenwasserstoff-Mengen wiedergewonnen werden.
Zur Herstellung des Katalysators wurden 4 mm-Kuge}.n aus Aluminiumoxyd
mit einer inneren Oberfläche von 290 nl· /g mit solcher
Menge wäßriger Rutheniumchloridlösung getränkt, daß der fertige
Katalysator 1 G-ew.-$ Ruthenium-Metall enthielt, iiach dem Tränken
und Trocknen wurde der Katalysator bei 220°0 durch Überleiten mit Wasserstoff behandelt, wobei das Rutheniumchlorid in
Ruthenium-Metall überging. Nach dem Abkühlen wurde der Katalysator
erschöpfend mit Wasser unter Zusatz von-kleinen Mengen .
Ammoniak gewaschen und anschließend getrocknet. Er wurde eingebracht
in ein senkrecht stehendes Druckrohr von 24 mm lichter Weite
und 2,20 m Länge, das von einem Mantel umgeben war9 in
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welchem sich siedendes Wasser befand. Das untere Ende des Eeak-
tionsrohres war als Abscheider ausgebildet zur Aufnahme von
flüssigem Hydrierprodukt. Dieser Abscheider hatte einen Überlauf,
der über einen Kühler in einen zweiten Abscheider führte. Die Hydrierung wurde durchgeführt mit Elektrolytwasserstoff
unter einem Druck von 80 Atm. und einer Temperatur von 1200G.
Oben in den Reaktor wurden stündlioh eingebracht, bezogen auf
1 Liter Hydrierreaktor, 1,5 kg Benzol und 4,5 kg Rückführhydrierprodukt
aus dem ersten Abscheider. Das eingesetzte Benzol hatte einen Schwefelgehalt von 3,5 ppm, wobei der Schwefel als
Thiophen vorlag. Aus dem zweiten Abscheider wurde das flüssige
Hydrierprodukt abgelassen und als Hydriergas wurden stündlich 10 Liter, bezogen auf 1 kg eingesetztes Benzol, abgezogen. Das
aus dem zweiten Abscheider abgezogene Hydrierprodukt bestand
zu 99,8 $> aus Cyolohexan und hatte einen Schmelzpunkt von 5,9°0.
B/D ORIGINAL
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Claims (3)
1) Verfahren zur Überführung von Benzolkohlenwasserstoffen
in die entsprechenden cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe
durch Druckhydrierung in flüssiger Phase in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren
auf Trägern bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhydrierung der Benzolkohlenwasserstoffe
bei Reaktionstemperaturen <200°C in flüssiger x-hase in einem einzigen Röhrenreaktor erfolgt, der aus einer
Mehrzahl von parallelen Rohren mit lichten Weiten von 20 bis 70 mm und 2 bis 8 m länge besteht, die außen von einer siedenden
Kühlflüssigkeit' umgeben sind, und wobei die Hydrierung bei
nahezu über die ganze Reaktorlänge gleichbleibender Temperatur in der- Rieselphase in einer im wesentlichen ruhenden Wasserst
off atmosphäre über dem festangeordneten stückigen Hydrierkatalysator
durchgeführt wird unter Rückführung von Hydrierprodukt vom Ende des Reaktionsraumes in den Anfang des Reaktors in Mengen
von 1 bis 8 Gew.-Teilen Hydrierprodukt auf 1 G-ew.-Teil
frische Benzolkohlenwasserstoffe und wobei die Bedingungen so eingestellt werden, daß das Hydrierprodukt am Ende des Reaktionsraumes zu mindestens 99 f° aus hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen
besteht.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ruthenium a,\B Hydrierkatalysator verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Druck von 20 bis 100 Atm. gearbeitet wird.
BAD ORIGINAL I. A 8777 909804/1293,
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF0042785 | 1964-05-02 |
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DE1443888A1 true DE1443888A1 (de) | 1969-01-23 |
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DE19641443888 Pending DE1443888A1 (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verfahren zur Druckhydrierung von Benzol-Kohlenwasserstoffen |
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DE (1) | DE1443888A1 (de) |
GB (1) | GB1097983A (de) |
NL (1) | NL6505526A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0222984A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-05-27 | Hüls Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylverbindungen |
-
1964
- 1964-05-02 DE DE19641443888 patent/DE1443888A1/de active Pending
-
1965
- 1965-04-29 NL NL6505526A patent/NL6505526A/xx unknown
- 1965-04-30 GB GB18318/65A patent/GB1097983A/en not_active Expired
- 1965-04-30 BE BE663275D patent/BE663275A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0222984A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-05-27 | Hüls Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylverbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE663275A (de) | 1965-11-03 |
NL6505526A (de) | 1965-11-03 |
GB1097983A (en) | 1968-01-03 |
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