DE2837290C2 - - Google Patents
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- DE2837290C2 DE2837290C2 DE2837290A DE2837290A DE2837290C2 DE 2837290 C2 DE2837290 C2 DE 2837290C2 DE 2837290 A DE2837290 A DE 2837290A DE 2837290 A DE2837290 A DE 2837290A DE 2837290 C2 DE2837290 C2 DE 2837290C2
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- caprolactam
- catalyst
- temperature
- hexamethyleneimine
- hydrogen
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/02—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
- C07D295/023—Preparation; Separation; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand des Anspruchs.
Hexamethylenimin ist ein Zwischenprodukt, z. B. zur Her
stellung von Pflanzenschutzmitteln. Seine Herstellung durch
Hydrieren von Caprolactam ist bisher zwar vorgeschlagen
worden (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie,
4. Auflage, Band 11/1, Seiten 584 bis 585 und 591 bis 592),
jedoch konnte bisher kein Verfahren angegeben werden, das
auch industrielle Anwendung gefunden hätte. Bei den bekannt
gewordenen Vorschlägen wird Caprolactam in einem hoch
siedenden Lösungsmittel gelöst und an einem - gewöhnlich
suspendierten - Katalysator mit Wasserstoff umgesetzt.
Die angegebenen Katalysatoren sind dabei unterschiedlicher
Art. Nach der japanischen Offenlegungsschrift 4 90 86 385
(s. auch J. Ind. Eng. Chem. Prod. Res. Dev. 15/4, 295 ff.
(1976)) kann ein Kobalt-Rhenium-Molybdän-Katalysator ver
wendet werden, der relativ teuer ist. Auch die
DE-OS 24 59 547 schlägt einen ähnlichen Katalysator vor
und gibt an, daß man zweckmäßig das entstehende Hexamethyl
lenimin aus dem Reaktionsgemisch unmittelbar verdampfen
soll, um seine Weiterreaktion zu verhindern. Nach der
US-PS 40 14 867 kann man einen Kupferchromit-Katalysator
verwenden. Raney-Kobalt schlägt die japanische Offenlegungs
schrift 7 71 28 388 vor, die eine Ausbeute von 88% in
isopropanolischer Lösung angibt.
Die angewandten Bedingungen liegen im allgemeinen im Be
reich einer Temperatur oberhalb von 200°C und einem Druck
von über 80 bar. Zwar soll bei niedriger Temperatur eine
gute Ausbeute erreicht werden, jedoch muß in allen Fällen
neben der Reinigung des Reaktionsprodukts das Lösungsmittel
abgetrennt und zur Wiederverwendung aufgearbeitet werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein einfaches, möglichst
nebenproduktfrei arbeitendes Verfahren anzugeben. Durch die
Verwendung eines
speziellen Kupferkatalysators erreicht man schon
bei einem dem atmosphärischen Druck entsprechenden Wasser
stoffdruck und verhältnismäßig niedrigerer Temperatur Aus
beuten von 98% und mehr und - abhängig von der Verweilzeit
weitgehenden Umsatz des Caprolactams. Es kommen beispiels
weise Verweilzeiten von einer bis etwa 100 Sekunden, insbe
sondere 5 bis 50 Sekunden infrage. Schon bei einer Verweilzeit
von 10 Sekunden (berechnet aus dem effektiven Gasvolumen
und bezogen auf den leeren Reaktor) wird z. B. ein Umsatz
von 50% erreicht. Mit steigender Hydriertemperatur nimmt
die Umsetzungsgeschwindigkeit rasch weiter zu, gleichzei
tig geht allerdings die Ausbeute zurück. Die bestgeeignete
Hydriertemperatur, bei der mit vernünftiger Verweilzeit ein
weitgehender Umsatz und eine gute Ausbeute erreicht wird,
hängt u. a. von der Aktivität des verwendeten Katalysators
ab. Für das Verfahren ist der Kupfer-Alumi
niumtrioxid-Katalysator, wie er in der DE-OS 24 45 303
beschrieben ist, geeignet. Auf diese Offenlegungsschrift wird wegen
der weiteren Einzelheiten in diesem Zusammenhang ausdrück
lich verwiesen. Eine Temperatur im Bereich um 200°C und
eine Verweilzeit von unter 1 Minute werden für diese
Katalysatoren als bestgeeignete Bedingungen angesehen. Bei
dieser Verweilzeit ist allerdings zu berücksichtigen, daß
eine Gasphasenreaktion einen verhältnismäßig hohen Raumbe
darf hat, wenn es nicht gelingt, eine kurze Verweilzeit zu
erzielen.
Die Erhöhung des Wasserstoffpartialdrucks bei gleichblei
bendem Gesamtdruck hat zur Folge, daß bei gleichbleibendem
Umsatz die Verweilzeit erniedrigt und damit die Katalysator
leistung erhöht wird, bzw. bei gleichbleibender Verweilzeit
der Umsatz und damit ebenfalls die Katalysatorleistung
erhöht wird. Dies rührt daher, daß die erreichbare spezi
fische Katalysatorleistung (hier im allgemeinen mindestens
0,1 kg Caprolactam je Liter Katalysator und Stunde) bei
gegebenem Gasdruck abhängig ist von dem Dampfdruck des
Caprolactams und dem Volumenstrom des Hydrierwasserstoffs.
Da der Dampfdruck des Caprolactams durch die Temperatur
festgelegt ist, kann die Katalysatorleistung nur durch die
üblicherweise im Kreis geführten Hydrierwasserstoffmenge
variiert werden, wobei - bei gegebenem Katalysatorvolumen -
die Verweilzeit verändert wird. Die Verweilzeit ist
demnach bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine zentrale
Größe. Andererseits zeigen die vorstehenden Überlegungen
auch, daß das Verfahren den Vorteil einer besonders
einfachen und leicht durchführbaren Regelung besitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird daher zweckmäßig wie
folgt durchgeführt:
Einem zirkulierenden, gegebenenfalls vorgewärmten Wasser
stoffstrom wird so viel Caprolactam zugesetzt (z. B. durch
Einspritzen oder -sprühen), daß rechnerisch nach dessen
Verdampfung der Sättigungsdampfdruck bei Hydriertempera
tur zu etwa 50 bis 70% erreicht wird. Vor dem Eintritt
der so erhaltenen Mischung in die Katalysatorschüttung
wird sie auf die Hydriertemperatur gebracht (zweckmäßig
indem man sie im Gegenstrom zu den abziehenden oder in
der Reaktorschüttung bewegten Gasen führt) und dabei das
Caprolactam restlos verdampft. Der Volumenanteil des Capro
lactams in der Gasphase beträgt dann etwa 10%. Dieses
Gasgemisch läßt man die Katalysatorströmung z. B. in verti
kaler Richtung durchströmen mit einer Strömungsgeschwindig
keit von 5 bis 50 cm/sek. Die Temperaturerhöhung beträgt
nur wenige Grad wegen der relativ geringen Konzentration
an Caprolactam. Der austretende Gasstrom wird gekühlt, um
das Hexamethylenimin und nichtumgesetzte Caprolactam abzu
scheiden. Dies kann auch in mehreren Stufen geschehen.
Zum Beispiel wird zunächst auf etwa 50°C gekühlt, so daß sich rest
liches Caprolactam zusammen mit geringeren Mengen Hexa
methylenimin flüssig abscheidet. In der zweiten Stufe wird
- eventuell schrittweise - bis auf -25°C gekühlt. Dabei
scheidet sich praktisch das gesamte Hexamethylenimin,
Wasser und noch Spuren von Caprolactam ab.
Man kann beide Kondensate gemeinsam oder getrennt aufarbei
ten. Das nicht umgesetzte Caprolactam kann dabei zurückge
wonnen und zurückgeführt werden. Mit Vorteil wird das
Kondensat der ersten Kühlstufe unmittelbar der Reaktion
wieder zugeführt.
Zur Vorführung des Verfahrens wird ein mit einem heizbaren
Mantel ausgerüstetes Eisenrohr (1) von etwa 4 Liter Fassungs
vermögen mit einer in der Nähe seines Bodens mündenden
dünnwandigen Rohrschlange (2) versehen, die über einen Auf
heizer (3) mit einem Schmelzgefäß (4) und einer Wasser
stoffzuleitung (5) versehen ist. Für das austretende Gas
ist ein Kühler (6) und ein Abscheider (7) vorgesehen. Dem
Abscheider (7) ist ein Wasserkühler (8) und ein Soleküh
ler (9) nachgeschaltet, der wiederum einen Abscheider (10)
für die Hauptmenge an Wertprodukt speist. Die Restgase aus
(9) werden zur Vorkühlung (11) der Reichgase verwendet und
dann zurückgeführt.
Der eingefüllte Katalysator besteht aus Kupferaluminium
oxid nach den Angaben der DE-OS 24 45 303 in Form von
zylinderförmigen Tabletten von 3 mm Höhe und 3 mm Durch
messer. Er wird mit Stickstoff, der 3% Wasserstoff enthält,
bei 120°C beginnend vorreduziert, unter allmählicher Stei
gerung bis auf 200°C. Wenn kein Wasser mehr entsteht,
wird mit reinem Wasserstoff noch einige Stunden nachbehan
delt. Zur Einstellung der Temperatur wird der Mantelraum
mit einem hochsiedenden organischen Wärmeträger versorgt.
Man stellt einen Wasserstoffstrom von 2000 l/Stunde ein,
wobei sich ein Druck von etwa 1,05 bar bei einer Temperatur
von 190°C einstellt.
Unmittelbar vor dem Eintritt in den Reaktor werden nunmehr
stündlich 400 ml einer auf 130 bis 150°C vorgeheizten
Caprolactamschmelze in den Wasserstoffstrom dosiert. Das
Gemisch strömt im Einleitungsrohr abwärts, wobei das Capro
lactam bis zur Austrittsstelle vollständig verdampft und
durchströmt dann die Katalysatorschüttung, wobei ein Teil
des Caprolactams hydriert wird. Aus den angegebenen Volumi
na und Temperaturen errechnet sich eine Verweilzeit in der
Schüttung von etwa 5 Sekunden. Das den Reaktor verlassende
Gasgemisch wird in zwei Stufen gekühlt: bei etwa 50 bis
70°C scheidet sich zunächst ein Substanzgemisch ab, das
hauptsächlich aus Caprolactam besteht (Kondensat 1). In
der zweiten Stufe wird eine Gastemperatur von etwa 0 bis
-10°C erreicht. Dabei scheidet sich ein bei dieser Tempera
tur noch flüssiges Gemisch aus Hexamethylenimin und dem
entstandenen Wasser ab (Kondensat 2).
Die in der ersten Kühlstufe kondensierende Substanzmenge
entspricht zwei Drittel des Caprolactamgewichts, das
Kondensat besteht zu 95.3% aus Caprolactam und zu 4.1%
aus Hexamethylenimin, 0.6% sind Nebenprodukte. Das rest
liche Gewichtsdrittel (Kondensat 2) besteht zu 80,2%
aus Hexamethylenimin, 16.4% Wasser, 3.3% Caprolactam
und 0.1% Rest.
Das Caprolactam ist somit zu 33% umgesetzt worden, wobei
eine Selektivität von rund 99% erzielt wurde.
Es wird verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch
mit dem Unterschied, daß im Reaktor eine Temperatur von
200°C eingestellt wird. Die Menge des Kondensats 1 entspricht
einem Drittel des eingesetzten Caprolactams und besteht
zu 93.2% aus Caprolactam, 3% Hexamethylenimin und 3.8%
restlichen Verbindungen. Das Kondensat 2 besteht - ohne
Berücksichtigung des Wassers - zu 96.9% aus Hexamethylen
imin, 2.2% Caprolactam und 1% Rest. Aufgrund dieser
Gewichtsverhältnisse errechnet sich ein Umsatz von 67%
bei einer Selektivität von 97 bis 98%.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Hexamethylenimin durch Hydrieren von ε-Caprolactam an einem festangeordneten oder eine Wirbelschicht bildenden Hydrierkatalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in der Gasphase unter Verwendung eines Kupfer-Aluminiumoxid enthaltenden Hydrierkatalysators gemäß der DE-OS 24 45 303 vornimmt und das Caprolactam in einer solchen Menge im Gasstrom verdampft, daß bei einer Reaktionstemperatur von 170 bis 250°C und einem Betriebsdruck von 10 bar oder weniger ein Sättigungsgrad von weniger als 80% an Caprolactam herrscht und die Verweilzeit unter einer Minute beträgt.
Priority Applications (2)
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US06/608,447 US4786727A (en) | 1978-08-26 | 1984-05-09 | Preparation of hexamethyleneimine |
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Also Published As
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