DE1443455A1 - Verfahren zur Herstellung von waschaktiven Alkylatfraktionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waschaktiven AlkylatfraktionenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung τοη waschaktiven Alkylatfraktionen
Die Herstellung von waschaktiven Alkylatfraktionen, die hauptsächlich aus geradkettigen Alkylbenzolen bestehen,
insbesondere solchen, in denen die Alkylkette eine Länge von etwa 10 bis 14- C-Atomen hat» hat in letzter Zeit erhebliche
Bedeutung erlangt. Diese Alkylbenzole werden bei der Herstellung von Sulfonatwaschmitteln verwendet, die durch die Bakterien
im Abwasser leicht abgebaut werden können im Gegensatz zu den üblichen verzweigten Alkylbenzolsulfonaten, die
beispielsweise aus tetramertm Propylen hergestellt sind.
Hach dem Verfahren gemäß der Erfindung stellt man waschaktives
Alkylat her, indem man ein paraffinisches Ausgangsmaterial, daüT wenigstens 95$ Normalparaffine enthält, bis zu einem
Umsatz von nicht mehr als 355^ chloriert, das flüssige
Eeaktiqnsprodukt abtrennt und dehydrochloriert, wobei das
entsprechende Olefin gebildet wird, das dehydrochlorierte
Reaktionsprodukt zusammen mit zugesetztem Benzol in eine Alkylierungsreaktion einsetzt, durch die das Benzol in Gegenwart
von Fluorwasserstoff als Katalysator alkyliert wird, die erhaltene Kohlenwaseerstoffphase abtrennt und sie
fraktioniert, wobei das waschaktive Alkylat als Kopffraktion
erhalten wird·
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Das als Ausgangsmaterial dienende Paraffin kann von Straightrun-Mitteldestillaten
aus Erdöl stammen. Vorzugsweise sollte das Ausgangsmaterial Paraffine enthalten, die in der Kettenlänge
um nicht mehr als 5 C-Atome, insbesondere um nicht mehr als 4 C-Atome verschieden sind (z.B*. Cjq-C«?; ^12""^15* ^14*^17
Besonders vorteilhaft ist ein C^q-C^-Ausgangsmaterial.
Bei der Verarbeitung eines Einsatzmaterials, das Paraffine enthält, deren Kettenlänge sich nur um 1 oder 2 C-Atome
unterscheidet, können die Chlorparaffine durch wirksame Fraktionierung von den Paraffinen abgetrennt werden. Die
abgetrennten Chlorparaffine v/erden hierbei in die Dehydro— Chlorierung geführt - gegebenenfalls mit einem geeigneten
inerten Verdünnungsmittel, dessen Aufgabe sonst durch das nicht umgesetzte Normalparaffin im Chlorierungsprodukt
übernommen wird -, und das abgetrennte Normalparaffin wird
in die Chlorierungsstufe zurückgeführt.
Die Chlorierung dieses Ausgangsmaterials in der Flüssigphase kann in beliebiger geeigneter Weise innerhalb eines weiten
Temperaturbereichs, beispielsweise zwischen 0 und 200°, durchgeführt werden. Sie kann ferner bei vermindertem Druck,
Normaldruck oder Überdruck vorgenommen werden. In Gegenwart von freie Radikale bildenden Initiatoren, wie Peroxyden,
UV-Licht oder ionisierende Strahlung aussendenden Stoffen, z.B. radioaktiven Stoffen, wie Kobalt 60, können auch niedrigere
Chlorierungstemperaturen angewendet werden.
Die Chlorierung kann in der Dampfphase erfolgen, jedoch
arbeitet man vorzugsweise in der Flüssigphase, da im großtechnischen
Betrieb die Kontrolle bzw. Steuerung leichter ist.
Die Dehydrochlorierungsreaktion kann in beliebiger geeigneter
i/eise durchgeführt werden. Vorzugsweise wird in der Gasphase bei Temperaturen zwischen 150 und 500°, zweckmäßig zwischen
250 und 400°, unter beliebigen Druckbedingungen, vorzugsweise bei Drucken von nicht mehr als etwa 2 Atmosphären und
vorzugsweise in Gegenwart von beliebigen bekanntenDehydro-Chlorierungskatalysatoren,
z.B. Siliciumclioxyd-Aluminiumoxyd-
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Katalysatoren oder von Katalysatoren, die ein Phosphat der Gruppe IIIB, z.B. Borphosphat, enthalten, gearbeitet· Die
Silieiumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysa.toren sind vor dem
Einsata bei diesem Verfahren einer Wärmebehandlung bei
Temperaturen oberhalb von etwa 750° zu unterwerfen, um Gerüstisomerisation der Kohlenwasserstoffe zu verringern
und Kohlenstoffablagerung und Kracken auf dem Katalysator
zu vermindern. Die Verwendung eines Verdünnungsmittels, zweckmäßig eines bei der Chlorierung nicht umgesetzten,
unterhalb des eingesetzten Normalparaffins siedenden flüssigen Paraffinkohlenwasserstoffa viird bevorzugt, so daß
wenigstens ein Teil der endothermen Reaktionswärme als fühlbare Wärme dieses Verdünnungsmittels zugeführt und der
Partialdruck des Chlorwasserstoffs im System niedrig gehalten werden kann. Es kann auch eine thermische Dehydrochlorierung
in Abwesenheit eines Katalysators bei Temperaturen bia zu etwa 500° angewendet werden. Die Reaktion kann auch in der
Flüssigphase unter Verwendung eines DehydroChlorierungskatalysators bei Temperaturen bis zu etwa 200 , bei einer
Raumgeschwindigkeit von 0,1 bis 10 V Gesamt-Flüssigeinsate/F/
Std. durchgeführt werden, oder wäßriges Alkali kann für die Dehydrochlorierung bei Temperaturen im ungefähren Bereich
von 150 bis 250° verwendet werden, wie beispielsweise in der britischen Patentschrift 505 898 beschrieben. Bei der
Dehydrochlorierung werden hohe Umsätze, beispielsweise von mehr als 95/'» bevorzugt. Sie werden durch entsprechende
Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur erreicht.
Das Olefin-Paraffin-Gemisch aus der Dehydrochlorierung kann nach Abtreiben des Chlorwasserstoffs unmittelbar in die
Alkylierung mit IIP eingesetzt werden. Darüber hinaus kann es vor dem Einsatz in die Alkylierung von der möglicherweise
in der Dehydrochlorierung und Chlorierung gebildeten geringen Polymermenge abdestilliert werden, wodurch Benzol eingespart
wird. Die Alkylierung des Benzols in Gegenwart von Fluorwasserstoff
kann in beliebiger bekannter Weise durchgeführt
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werden· Nicht umgesetztes Benzol aus der Alkylierung kann
abgetrennt und im Kreislauf geführt werden.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrene gemäß der
Erfindung wird anhand der Abbildung beschrieben, die die
Reaktipnsstufen in Form eines Fließbildes darstellt.
Der Paraffineinsatz und gasförmiges Chlor werden durch
getrennte Leitungen in den Chlorierungsreaktor 1 eingeführt, den sie von unten nach oben im Gleichstrom durchströmen und
dabei reagieren. Die Chlorierungsprodukte gehen zu einem Abscheider 2, wo die flüssigen Chlorierungsprodukte abgetrennt
und praktisch der gesamte Chlorwasserstoff entfernt werden. Die flüssigen Chlorierungsprodukte werden zum
Dehydrochlorierungsreaktor 3 geführt, in dem das entsprechende Olefin gebildet wird. Das Gemisch aus Olefin und nicht
umgesetztem Paraffin, das aus dem Dehydrochlorierungsreaktor austritt, wird nach Abtrennung des Chlorwasserstoffs bei 4
in den Alkylierungsreaktor 5 geleitet, wo die Alkylierung von Benzol, das durch eine gesonderte Leitung eingeführt
wird, stattfindet. Die Alkylierung erfolgt in Gegenwart von Fluorwasserstoff, der durch Leitung 6 und Kreislaufleitung
eingeführt wird. Die Reaktionsprodukte aus der Alkylierungs— abufe werden zur Entfernung von Fluorwasserstoff in einen
Abscheider 8 geführt, von dem der abgetrennte Fluorwasserstoff durch Leitung 7 in den Alkylierungsreaktor zurückgeführt
wird. Ein rfeil des im Kreislauf geführten Fluorwasserstoffs
kann kontinuierlich - beispielsweise aus Leitung 7 abgezogen, zur Entfernung höhersiedender Verunreinigungen
destilliert und der gereinigte Fluorwasserstoff (mit Brgänzungsmenge)
durch Leitung 6 zurückgeführt werden. Die Kohlenwasserstoffphase läuft vom Abscheider 8 in eine tische 9
über, wo restlicher Fluorwasserstoff durch Waschen mit Alkali, vorzugsweise mit wäßrigem Kaliumhydroxyd, entfernt
wird. Ks ist auch möglich, die Kohlenwasserstoffphase ohne
vorherige Wäsche zu destillieren und das Kreielaufbenzol
mit gelösten Fluorwasserstoff in den Reaktor zurückzuführen. Das rohe Alkylat wird in dicsom Pail vor der weiteren Destil-
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latlon der Alkaliwäech· unterworfen. Die Kohlenwasserstoffpnase aus der Wäeohe 9 gelangt eu einer Reihe von Destillationekolonnen 1O1 11 und 12, wo daa waschaktive Alkylat
gewonnen wird. In Kolonne 10 wird nicht wagesatstes Bensol
über Kopf entfernt. Sa kann al· Xelleinaats in den Alkylierungereaktor surüokgeführt werden. Das Bodenprodukt τοη
Kolonne 10 wird in Kolonne.11 unter verminderte· Druok
destilliert, wobei nioht uagesstste Paraffine über Kopf
abgetrennt werden. Auch dieee Kopffraktion kann ale Teil
dee psxafflnisohsn Kinsatsee in den Prosed lurückgeführt
werden· Dme Bodenprodukt aua Kolonne 11 geht aoaliellioh in
die Kolonne 12, die unter Yakuun betrieben wird. Zn dieter
Kolonne wird daa gewUneohte waschaktiv· Alkylat als Kopffraktion entfernt, während eohwerea Alkylat al« Bodenprodukt
in der KLaae bleibt.
ffatUrlioh kann daa Toretehend beaohriebene Terfahren in veraohiedener tfeiee modifisiert werden. Beiepielaweiee kann
daa aua dem Reaktor 3 kommende dehydrochlorierte Produkt vor
der Alkylierung einer eelektlven Hydrierung unterworfen werden, ua die Diolefine (die von den in der Chlorierung
gebildeten Diohloriden und höheren Chloriden stammen) «um
Teil BU entfernen. Hierdurch wird die Bndauebeute an waaoh»
aktirea Alkylat erhöht und der Anteil an hochsiedenden
Kohlenwaaeeretoffen im Pluorwaeaeratoffkreislauf und in den
ale BUekatand verbleibenden schweren Alkylat verringert wird,
ferner kann eine suaätsllohe Kolonne in Verbindung alt Kolonne 11 betrieben werden. In dieser Kolonne wird eine
gemischte Fraktion von Paraffin und waschaktivem Alkylat über Kopf abgenommen und in die Kolonne 11 surüokgegeben.
Bas Bodenprodukt der EuaätBlichen Kolonne wird but Kolonne
geführt, wo waschaktivea Alkylat über Kopf abgenommen wird
und schweres Alkylat als RUokstand verbleibt.
Bei allen beschriebenen Versuchen diente als Auogangssmterial
ein Hoxmalparaffin, das durch Extraktion einer aus Rohöl
erhaltenen, aua C1Q-C1^-Paraffinen und nur sehr geringen
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Ο«- und C-,-Mengen bestehenden Destillmtfjr&ktioa «it Hilf·
eine« Molekularsiebe· erhalten worden war· Sae Ausgefigs»
oaterlal hatte einen »©raalparafftaeätelt voa 99 Q«w»-fi
(beetiamt durch öaaehrom&t©graph!®}» Esst versKrai
fine, Aromaten sowie Cjsloparaffine and cyoXieehe
••»toffe*
Baa Aueg»sg8a«teriEl m%?ä® ia ©isea ftmaswiaktes1
Das Paraffins, wurde Merit©! «saften eingepuppt «si v©a
ofeen äiaroh S9E Reaktor g^füiirl« Bas Sfelsr «urd«
ein« Tiel glatter® Etaktloa al· te«! ier
ergibt« Bas öälör wii^ds fsafctieefe ¥©ll@tän§i
wad vorläbet den
su sa§©ftiiiftsm SMl©^ eiasastollte Is wnrd® tesi
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· Sie» wi^-a© die flSsüäglE©!1! ^es^aapft-obA auf
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iae Ps-odulct g®MÜilt imi k®M@B@i@rt smi
dee gasfeiBigan Shl©^wa®fi©f;st@ffs tob ies5 Fl.t
Die
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duroh «ine kurze Füllkörperkolonne rieseln, durch die trockene·
Inertgas τοη unten nach, oben strömte. Hierdurch wurde
die in der kondensierten Flüssigkeit verbliebene geringe gelöst« Chlorwasserstoffmenge wirksam entfernt. Das flüssige
Qlefin-Paraffin-Gemisch wurde dann zur Alkylierung von Benzol
verwendet, wobei wasserfreier Fluorwasserstoff in üblicher Weise als Katalysator diente. Bas Molverhältnis von Benzol
zu Olefin bei der Alkylierung betrug 10:1. Die wasserfreie Fluorwasserstoffsäure wurde abgetrennt, restliche Spuren mit
wäßrigem KOH ausgewaschen und das organische Produkt fraktioniert, wobei nicht umgesetztes Benzol überging. Der Rückstand
wurde unter vermindertem Druck fraktioniert, wobei unverändertes Normalparaffin (zur Rückführung in die Chlorierungsreaktion)
, als Destillat das waschaktive Alkylat und als Rückstand ein schweres Alkylat erhalten wurden. Darüber
hinaus wurde eine geringe Menge an organischem Material aus der als Katalysator verwendeten Fluorwasserstoffsäure zurückgewonnen
(in der Tabelle ale HF-Teer bezeichnet). Die Ausbeuten
an diesen Hauptproduktens bezogen auf verbrauchtes
Normalparaffin, sind in der Tabelle genannt. Das abgetrennte
Kreislaufparaffin wurde ebenfalls auf seinen Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen analysiert, die durch
Spaltung der C1Q-C1 ^-klkyIreste des in die Alkylierung gehenden
Einsatzes gebildet wurden. In der Tabelle sind ferner der Siedebereich, die Bromzahl und die Farbe des als Produkt
erhaltenen waschaktiven Alkylats angegeben. Unter "Sulfonierungsgrad"
ist in dieser Tabelle die Alkylatmenge zu verstehen, die durch übliche Sulfonierung mit Oleum in Sulfonat
umgewandelt wurde, iine Zahl von 97$ ist bei diesem Test
allgemein als gut anzusehen.
Die biologische Abbaufähigkeit der Natriumsulfonate dieser
Produkte wurde ermittelt, indem der Prozentsatz der ursprünglich vorhandenen waschaktiven Substanz gemessen wurde, der
nach 21-tägiger Bebrütung bzw. Belüftung einer verdünnten
wäßrigen Lösung der waschaktiven Substanz (etwa 10 ppm-) noch vorlag. Die Zahlen für die verschiedenen Produkte sind
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in der SabeXle susejsHneja ait den Ergebnissen angegeben, die
beim gleiche» Test für ©in !übliches "hartes" Sulfcnat
(AlkjlissasDlsiilfoiiat au® Setyapropylsnfoenzol) uni eine Probe
eine® im Handel erhältlichen "welch©!!" Sulfonate erhalten
wurden«
Aue den in äer Safeella genannten Ergebnissen und aus
YeTBUuhmn ergiM mioh fslgeadts?
1) B®i einem gegebenes Katalysator pflegt die biologische
Hart© de© gebildet©!! Sulfonate mit steigendem Usssts in
der Ofeloriermsg Ei^nasliuea (sieh® Tespsu&ae 1PÖ«2S 1PC*1
MS1O «4) ? Mfi aiieJi eile Menge an niederen Alkylarosi-aten
urückgef/onneMsn Paraffin steigt β Di©ae Anstiege un&
ein gieisfegsitiges= Anstieg der Bildung as iaehwerem Alkylat
β. fesi üHSätsea ir©n selar als 35'Φ ia der Chlorierung
ü© «laB ein© Isiißliränkung fi©s Umsatsses auf diesen
aotfjaMig ist«, Bei einigen Katalysatoren» suB. bei
■ d@fß ia der fataell© genannten Silicagalkatalysator, können
iiO'Sl'i niedrigere üiisäts© (unter 25$) esrwünscht sein, um
di© Produktausbeutea. hoek g;u halten und ausreichende
biologische AWaufäliigksit ^u erlialtea« Bei anderen
Katalysatoren« zeB* bei dem in der' l'abelle genannten
"Gelite"-Katalysator, können hingegen etwas höhere Umsäts®
in der Chlorierung in Kauf genommen werden.
2) All© jaaeii diesem Verfahren erhaltenen Produkte waren in
Bezug auf Abbaufähigkeit dem üblichen "harten", aus
tetramerem Propylen hergestellten Alkylbenzolsulfonat
überlegen und mit dem im Handel erhältlichen "weichen" Produkt vergleichbar "bzw. diesem überlegen·
3) Mach dem Verfahren wurden waeehaktiYe Alkylate erhalten,
die nicht nur biologisch RY/eieh% sondern auch .in anderer
Hinsicht zufriedenstellend waren.
4) Bas Produkt, das unter Verwendung von nicht umgesetztem Hormalparaffin aus vorherigen Versuchen hergestellt wurde,
war den mit Frischeinsatz erhaltenen Produkten in keiner Hinsicht unterlegen. Auch die Ausbeute war nicht geringer.
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BAD ORIGINAL
Alkylierung mit HP
Versuch- Kr. | MPC ,2 | NPC.1 | NPC.4 | NPC.7(1) | Kieselsäuregel | 7.6 | » | 118 1J,9 0.6 |
265- 320 0,13 wasser- hell |
15.7 | 21.4 | 16.3 | HPC.8(2) | NPA 10.F.1 | «Mt | «■» | mm |
Umsatz in der Chlorierung, Mol Chlor pro 100 Mol ein gesetztes n-Paraffin |
8,0 | 17.2 | 27.1 | 18.5 | Eigenschaften des wasohaktiven | 114 11,1 2 |
110 14,2 2,2 |
118 9,9 0.6 |
18.7 | 18.7 | |||||||
Denydrochlorierungs- katalysator |
Alkylatst | 265- 320 0,13 98,0 wasser hell |
260- 320 0,13 98,0 wasser hell |
255- 325 0,08 98,2 wasβer hell |
Kiesel gur |
Silica (3) Aluminium— oxyd |
mm | ||||||||||
Bromzahl des dehydro- chlorierten Produkts |
Siedebereich, 0C bei 760 mm Bromzahl (nach ASSM, eletrometrisch) Sulfonierungsgrad, % Farbe |
15.4 | 13.7 | mm | |||||||||||||
Ausbeuten an Hauptprodukten kg/100 kg verbrauchtes n-Paräffin |
112 14,5 3 |
112 16 2 |
|||||||||||||||
Waschaktives Alkylat Schweres Alkylat HP-Teer |
265- 325 0,08 98,4 wasser hell |
255- 315 ■ 0,18 98,6 wasser hell |
co ο CD 00 CD cn
CD O
Versuch Nr. | NPC.2 | NPC.1 | IPÖ.4 | NPC.7(1) | NPC.8(2) | NPA 10.F.1 | ABS von (4) |
ABS von Alkylat aus tetra- merem Propylen |
Biologische Abbaufähig keit des Alkylbenzol- sulfonats: Nach 21 Sagen* verbliebener Prozent satz an waschaktiver Substanz^ |
12,5 21,2 |
39,3 41,7 |
16,7 25,6 |
65,5 52,3 |
||||
Bebrütungstest Belüftungstest |
10,7 9,0 |
0,7 | _ | 3,6 3,5 |
2.0 | 12,9 8,2 · |
mm | |
Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen im Kreislaufparaffin, Gew.-i» (durch Infrarot spektroskopie) |
Spur | 0.8 | nicht fest stell bar |
(1) In diesem Versuch wurde Kreislaufparaffin aus dem vorigen Versueh (NPC.2) verwendet.
(2) Als Kieselgur wurde das Produkt der Handelsbezeichnung "Gelite1· verwendet.
(3) Handelsüblicher Siliciumdioxyd-Aluminiumexyd-Krackkatalyeator, der vor dem Gebrauch
bei 1000 calciniert worden war.
(4) Alkylbenzolsulfonat aus im Handel erhältlichem "weichem" Alkylat«
—J. O
CO
cn cn
Claims (1)
1.) Verfahren zur Herstellung von waschaktiven Alkylatfraktionen,
dadurch gekennzeichnet, dass man ein paraffinisohes Ausgangematerial mit C10 - O1«-Kohlan«toffatomen, das mindestens
95?6 Normal paraffine enthält, bis zu 35/6 chloriert,
das flüssige Reaktionsprodukt abtrennt und zu dem entsprechenden
Olefin dehydrochloriert, das Reaktionsprodtukt zusammen
mit zugesetztem Benzol einer Alkylierungsreaktion
unterwirft, bei der das Benzol in Gegenwart von Fluorwasserstoff als Katalysator alkyliert wird, die gebildete Kohlenstoff
phase abtrennt, fraktioniert und dae Wasshalkylat als
Kopffraktion gewinnt«
2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß
das paraffinische Ausgangesnaterial Ho^saalparaffine enthält,
deren Kettenlänge sich um niclrt sein *J,s 5* vorzugsweise
4, Kohlenstoffatome unterscheidet·
3·) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet,
dass die Chlorieruu
durchgeführt wird·
durchgeführt wird·
dass die Chlorierung bei Temperaturen zwischen 0 und 200°
4·) Verfahren nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Chlorierung in Gegenwart freie Radikale bildenden Erregern, vorzugsweise in Gegenwart von Peroxyden, UV-Licht,
oder Quellen einer ionisierenden Bestrahlung durchgeführt wird·
5·) Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dehydrochlorierung bei Temperaturen zwischen 150
und 5* wird.
und 500°, vorzugsweise zwischen 250 und 400°, durchgeführt
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6«) Verfahren nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dehydrochlorierung bei Drucken bis zu 2 Atmosphären durchgeführt wird.
7·) Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dehydrochlorierung in Gegenwart eines Katalysators, vorzugsweise seka Siliciumdioxyd und in der Wärme
bei !Temperaturen über 750 vor der Anwendung behandeltem
Aluminiumoxyd oder einem Phosphat von Metallen der III B-Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere Borphosphai
durchgeführt wird*
8,) Verfahren nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
dass man bei Verwendung eines Ausgangsmaterials, in dem die Kettenlänge der Paraffine sieh um nicht mehr als
1 oder 2 Kohlenstoffatome unterscheidet* die nach der
Chlorierung anfallenden Chlorparaffine durch fraktionierte Destilliation abtrennt, und die nichtumgesetzten
Paraffine in die Chlorierung zurückführt·
9·) Verfahren nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
dass man nichtumgesetztes Benzol abtrennt und in die Alkylierungsrealction zurückführt.
809805/100
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