DE1442143A1 - Herstellung von Aminopeptidase - Google Patents
Herstellung von AminopeptidaseInfo
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Description
Unter den in neuerer Zeit näher untersuchten Peptidasen kommt der Leucinaminopeptidase eine steigende praktische
Bedeutung zu. Dieses Ferment ist ein wertvolles Hilfsmittel
sowohl bei der strukturellen Aufklärung von Proteinen als
auch bei der Analytik auf dem Gebiet der synthetischen Peptide ("The Enzymes" von Boyer,. Lardy und Myrbäck, 2. Ausgabe,
i960, "4. Band, S. yj ff., insbesondere S. βθ). Leucinaminopeptidase
spaltet Peptidbindungen von der N-terminalen Aminosäure
her, wobei eine strenge Spezifität für die Spaltung von ausschließlich linksdrehenden Aminosäuren besteht. Die
fermentative Hydrolyse von Eiweißen mit Hilfe des genannten
Enzyms kann sowohl als technischer Prozeß durchgeführt als auch pharmakologisch ausgenutzt werden.
Obwohl bekannt ist, daß Leucinaminopeptidase in Pflanzen,
Mikroorganismen und im tierischen Organismus vorkommt, ist sie lediglich in tierischen Organen in einer solchen Menge
vorhanden, daß sich eine Isolierung aus der Niere, z. B. der Schweineniere, der Milz, dem Herzmuskel oder anderen
Organen lohnt. Eines der bekanntesten Verfahren, mit dessen Hilfe Leucinaminopeptidase von hoher Reinheit gewonnen werden ·
kann, haben Davis und Smith im J,- physiol. Chem., 224 (1957),
S. 2β1 bis 275, beschrieben. Dieser über sechs Stufen führende Prozeß hat sich für die technische Herstellung des genannten
Ferments nicht als geeignet erwiesen, da mit seiner Hilfe nur ein geringer Teil der in den verarbeiteten Schweinenieren
enthaltenen Leucinaminopeptidase gewonnen werden konnte.
Es wurde nun gefunden, daß sich Aminopeptidase bzw. ein Gemisch von in ihrem Aufbau sehr ähnlichen Aminopeptidasen in
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einfacher Weise und mit ausgezeichneten Ausbeuten aus tierischen
Organen auf folgendem Wege gewinnen läßt:
Tierische Organe, wie Niere, Leber, Hirn oder Herz,* werden mechanisch zerkleinert und mit Wasser bzw. einer is'otohischen
Salz- oder Zuckerlösung aufgeschlämmt. Aus dieser Aufschlämmung wird die feindisperse Zellfraktion isoliert, erneut in
eine wäßrige Phase gebrächt und mit Toluol oder einem gleichwertigen,
Lipoid lösenden organischen Lösungsmittel versetzt. Die an der Phasengrenzfläche sich abscheidende Fraktion wird
gesammelt und der Einwirkung eines proteolytischen Enzyms unterworfen. Dabei wird die Aminopeptidase von der Trägersubstariz
befreit und .in an sich bekannter Weise gewonnen.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man z. B. so vorgehen,
daß man zunächst das mit Wasser oder einer Salz- bzw. Zuckerlösung
aufgeschlämmte Mahlgut, gegebenenfalls nach einer weiteren Homogenisierung, in üblicher Weise in einer Zentrifuge
in grobdisperse Anteile und in die gelöste, kolloidal verteilte und feindisperse Stoffe (Mikrosomen und andere Zellfraktionen)
enthaltende wäßrige Phase trennt. Die Zentrifugalbeschleunigung beträgt dabei, wie dies von der Durchführung
ähnlicher Trennprozesse her bekannt ist,.das 10 000-bis
4o. 000-fache der Erdbeschleunigung. " ' "
Der Hauptteil der zu isolierenden Aminopeptidase befindet
sich in dem trüben wäßrigen Medium und ist an eine Träger-'
substanz gebunden, deren chemischer Aufbau bisher nicht si- ■
eher aufgeklärt werden konnte. Es steht jedoch fest, daß es
sich dabei um Substanzen mit Eiweißcharakter, vermutlich um
Lipoproteine, handelt, die unter der Einwirkung proteolytische;r-"-Enzyme
hydrolytisch aufgespalten werden können. Als Voraussetzung "für einen·weitgehend glatten Ablauf der Hydrölyse^Sbr-.Trägersubstanz,
die für die Isolierung der "Ämino- " peptidase'unerläßlich ist, hat sich eine in ihrem Ablauf bis-
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her nicht vollständig aufgeklärte strukturelle Veränderung des das Enzym bindenden Trägers als notwendig erwiesen.
Diese strukturelle Veränderung wird durch die genannte Einwirkung von Toluol oder einem gleichwertigen Lösungsmittel
erreicht. Dabei können verschiedene Methoden zur Anwendung kommen:
Die nach Abtrennung der grobdispersen Faserteile erhaltene wäßrige Phase kann erneut zentrifugiert werden, und zwar
bei einer Zentrifugalbeschleunigung von 50 000 bis 100 000 g.
Das dabei erhaltene Sediment enthält Zellfraktionen, darunter die enzymtragenden Mikrosomen. Es wird in einer.Pufferlösung
aufgeschlämmt und gegebenenfalls nach vorherigem Waschen
mit Toluol versetzt. Die eine Weiterverarbeitung beschleu- ■ nigende Phasentrennung zwischen wäßriger und organischer
Phase kann durch kurzes Zentrifugieren bewirkt werden. Zwischen der oberen Toluol- und der unteren wäßrigen Phase
bildet sich eine lipoproteinhaltige Zwischenschicht aus, in der sich der Hauptanteil an enzymatischer Aktivität
befindet. Diese Zwischenschicht wird in üblicher Weise isoliert, wiederum mit einer wäßrigen Pufferlösung verdünnt
und mit einem proteolytischen Enzym, z. B-.. mi.t wäßriger Trypsinlösung, versetzt. Während die Trägersubstanz offensichtlich
bei dem bisherigen Prozeß so weit verändert worden ist, daß sie rasch abgebaut wird, widersteht das native
Ferment bei geeigneter Wahl von Proteasekonzentration, Arbeitstemperatur
und Hydrolysedauer einer schädigenden Einwirkung des eiweißspaltenden Enzyms.
Eine weitere Möglichkeit, den aminopeptidasehaltigen Träger
zu isolieren und diesen enzymatisch abzubauen, besteht in folgendem Vorgehen: Der nach Abtrennung der grobdispersen Organteile anfallende wäßrige Überstand wird über eine Anschwemm-Filterschioht
aus z. B. Kieselgur oder aus einem unter dem
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-if- ;
Handelsnamen Sephadex bekannten, chemisch modifizierten Dextran-Gel
gegeben. Die feindispersen Anteile, darunter die zu isolierende, Peptidäse enthaltende Trägersubstanz, werden
von einem solchen Filter zurückgehalten* Nach Aufschlämmen
des beladenen Filters mit Pufferlösung wird Toluol zugesetzt. Dabei tritt die bereits beschriebene Drei-Schichten-Bildung
ein» Die "mittlere Schicht wird in der angegebenen Art weiterverarbeitet. ' - ■■--.
Mit besonderem Vorteil ist es möglich, die nach Abtrennung
der grobdispersen Teile anfallende wäßrige Lösung unmittelbar mit Toluplauszuschütteln, wobei die für die erfindungsgemäße
Aminopeptidasegewinnung notwendige strukturelle Veränderung ·
der enzymhaltigen Trägersubstanz ebenfalls erreicht wird und die Drei-Schiehten-Bildung eintritt.
Als Mittel, die Fette zu lösen vermögen, mit Wasser nicht
mischbar sind und nicht enzymschädigend.wirken, können außer
Toluol beispielsweise Xylol, Petroläther oder Benzol verwen-.
det werden. Die den Proteaseangriff ermöglichende Veränderung
der Trägersubstanz kann durch den Zusatz fettspalfcender Enzyme' unterstützt werden. Wenn es auch grundsätzlich möglich
ist, die erforderliche und als Gefügeaufidekerung vorstelle '
bare strukturelle Veränderung ausschließlichfermentativ :'
durchzuführen, hat sich die Verwendung eines organisenen'.
Lösungsmittels der gekennzeiehneteh Art. wegen der Ausbildung
feiner Zwischenschicht^ in der sich das an ei^ne Tfägörsub-^ ,- *
stanz gebundene Enzym befindet, als zweckvoll erwiesen* Mit "/' t
der" Äbtreiinuhg dieser Zwischenschicht fiiidefe eine die Wirt- .,'■■
sehäftiiehkeils des Verfahrens erst iimöglieilendeι Konzentrier · ·' ' ■
rung der zu gewinhönden^ Wirksubätänz^ stati;* '
Ibiäüf äe's bereitsr bes^cnri@beneiri p^öteolytischen Abbaus
dör" Trägörltibstanz §fiäit man öiiie die M gewihneiidg Peptiääse
enthaltende wäßrige Lösung, die gegebenenfalls vor einer Weiterverarbeitung von Trübstoffen in an sich bekannter
Weise befreit werden kann. Die Isolierung des Enzyms aus der klaren Lösung wird, wie dies auch von der Gewinnung
anderer Enzyme her bekannt ist, auf chromatographischem Wege durchgeführt. Mit besonderem Vorteil verwendet man
dabei das bereits genannte chemisch modifizierte Dextran-GeI, das bekanntlich gleichzeitig als Molekularsieb und als
Ionenaustauscher wirkt und die in der wäßrigen Lösung enthaltene Aminopeptidase zusammen mit zugesetzter Protease
zurückhält. Durch übliches Auswaschen mit Pufferlösung kann die Aminopeptidase eluiert und in an sich bekannter Weise,
Z^ B. durch Konzentrieren im Vakuum, durch Gefriertrocknung
oder Fällung", gegebenenfalls nach vorherigem Dialysieren der wäßrigen Lösung, in reiner Form gewonnen werden. Es
verdient hervorgehoben zu werden, daß die erfindungsgemäß
hergestellte Aminopeptidase stabiler als die nach bisher bekannten Verfahren hergestellten Aminopeptidasen, z. B.
als Leucinaminopeptidase, ist. Die erfindungsgemäß isolierten
Peptidasen zeichnen sich gegenüber der Leucinaminopeptidase, die z. B. nach dem eingangs beschriebenen Verfahren
von Davis und Smith hergestellt worden ist, vor allem hinsichtlich
der Spaltungsgeschwindigkeit von Peptidbindungen
verschiedenartiger Aminosäuren aus. - Das erfindungsgemäß·
hergestellte Produkt kann sowohl für die Durchführung technischeir
Prozesse als auch als pharmakologische Wirksubstanz verwendet werden* .
ORIGINAL INSPECTED -6 -
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Aminopeptidase aus tierischen Organen durch Isolierung der das Enzym.enthaltenden
Zellteile und Freisetzung des Enzyms daraus,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Aufschlämmung der zerkleinerten Organe die feindisperse Zellfraktion isoliert wird, in eine wäßrige Phase
gebracht und mit Toluol oder einem gleichwertigen, Lipoid lösenden, organischen Lösungsmittel versetzt, die, an der
Phasengrenzfläche sieh sammelnde Fraktion gesammelt und der
Einwirkung einer Lösung eines proteolytischen Enzyms unterworfen
wird, worauf die auf diese Weise von der Trägersub-.
stanz befreite Aminopeptidase in wäßriger Lösung in an sich
bekannter Weise gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Aminopeptidase enthaltende feindisperse Zellfraktion
durch Zentrifugieren bei einer das 50 000- bis 100 000-fache: der Erdbeschleunigung ausmachenden Zentrifugalbeschleunigung,
mit Vorteil bei 80 000 bis 100 000 g, isoliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
feindisperse Zellfraktion durch Filtration über Anschwemmschichten
isoliert wird.
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I·
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach Abtrennung der grobdispersen Teile anfallende
wäßrige Phase unmittelbar mit Toluol ausgeschüttelt und die sich zwischen organischer- und wäßriger Phase sammelnde Fraktion weiterverarbeitet wird» ·
die nach Abtrennung der grobdispersen Teile anfallende
wäßrige Phase unmittelbar mit Toluol ausgeschüttelt und die sich zwischen organischer- und wäßriger Phase sammelnde Fraktion weiterverarbeitet wird» ·
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß.die unter der Einwirkung des organischen Lösungsmittels eintretende strukturelle Veränderung durch die Mitverwendung
von Lipasen unterstützt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch proteolytischen Abbau der .Trägersubstanz
in Freiheit gesetzten Aminopeptidasen aus der'wäßrigen Lö-·
sung chromatographisch isoliert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0035700 | 1963-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1442143A1 true DE1442143A1 (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=7404676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631442143 Pending DE1442143A1 (de) | 1963-07-18 | 1963-07-18 | Herstellung von Aminopeptidase |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3313711A (de) |
DE (1) | DE1442143A1 (de) |
GB (1) | GB1024964A (de) |
-
1963
- 1963-07-18 DE DE19631442143 patent/DE1442143A1/de active Pending
-
1964
- 1964-07-09 GB GB28380/64A patent/GB1024964A/en not_active Expired
- 1964-07-13 US US382354A patent/US3313711A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1024964A (en) | 1966-04-06 |
US3313711A (en) | 1967-04-11 |
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |