DE1442064B - Malzturm mit übereinander angeordne ten Behandlungsräumen - Google Patents
Malzturm mit übereinander angeordne ten BehandlungsräumenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Mälzturm zum Keimen in mit im wesentlichen waagerechten Kipphorden
ausgestatteten, übereinander angeordneten Behandlungsräumen, in deren jedem das Mälzgut für
die Dauer seiner Behandlungsperiode verweilt und dann für die Dauer der nächsten Periode einem darunterliegenden
Behandlungsraum durch Schwerkraftwirkung übergeben wird, wobei jeder Behandlungsraum
gegenüber dem darüber- und dem darunterliegenden Behandlungsraum abdichtbar ist, mit einer
aus einem senkrechten Schacht speisbaren Luft-Gas-Zuführleitung und einer in einen anderen senkrechten
Schacht führenden Luft-Gas-Abführleitung für jeden Behandlungsraum sowie mit Sprühdüsen
für zugeführte Luft bzw. ein zugeführtes Luft-Gas-Gemisch, mit Öffnungen zum Einlaß von Frischluft
und mit je einem Ventilator für jeden Behandlungsraum.
Bei einem bekannten (deutsche Patentschrift 163 352) Mälzturm, der zum Mälzen von Gerste und
anderen Körnerfrüchten geeignet ist, erfolgt das Weichen in Kesseln, die oberhalb der mit Kipphorden
ausgestatteten Behandlungsräumen angeordnet sind. In den Behandlungsräumen keimt das Mälzgut nur,
ίο wobei es auf Horden liegt, die jeweils Abstand vom
Behandlungsraumboden haben. Sowohl in den zwischen den Behandlungsraumboden und der Horde
liegenden Raum als auch in den Raum oberhalb der Horde mündet je eine Luft-Gas-Abführleitung und
eine Luft-Gas-Zuführleitung, wobei die Leitungen mit Schiebern versehen sind, um das Mälzgut wahlweise
von unten nach oben oder von oben nach unten zu belüften. Dabei sind die Behandlungsräume mit
einem schornsteinartigen Schacht mit einer nach oben
gerichteten Luft-Gas-Bewegung verbunden.
Andere bekannte (Zeitschrift »Brauwelt«, 1962, Nr. 58/59, S. 1122 bis 1125) Mälztürme sehen vor,
die Luft, die dem ersten zum Keimen dienenden Behandlungsraum zugeführt wird, nacheinander allen
Behandlungsräumen zuzuführen, in denen die Mälzung bereits weiter fortgeschritten ist, so daß dem in
der letzten Mälzperiode befindlichen Mälzgut ein Luft-Gas-Gemisch mit sehr wenig Sauerstoff und viel
Kohlensäure zugeführt wird, das dazu dient, das äußere Wachstum (Wurzelwachstum) im Laufe der
Mälzung zurückzuhalten, ohne dabei die innere Umwandlung des Kornes nachteilig zu beeinflussen.
Solche Behandlungen sind vorgeschlagen für das Mälzen sowohl in sogenannten Saladin-Kästen (K.
Schuster, »Die Technologie der Malzbereitung«,
5. Auflage, 1963, S. 298, 305, 307) als auch in Mälztürmen, einerlei, ob das Gut während des ganzen
Mälzvorganges in ein und demselben Behälter verbleibt oder ob es nach Beendigung jeder Periode in
einen anderen Behandlungsraum transportiert wird. Diese bekannte Behandlung hat den Nachteil, daß
das Mälzgut während jeder folgenden Behandlungsperiode nicht individuell, entsprechend seinen spezifischen
Eigenschaften behandelt werden kann, die unter anderem auf Klima und Boden zurückzuführen
sind, unter deren Einwirkung die Körnerfrüchte gewachsen sind. Diese Behandlung läßt sich insbesondere
praktisch kaum mehr ausführen, wenn das Mälzgut bei einer ersten Weiche (Vorweiche) nur einen
Teil, beispielsweise 38 °/o, des zum Mälzen erforderlichen Wassers aufnehmen und dann später einer weiteren
Weiche unterworfen werden soll.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, den Mälzungsablauf
jeder Eigenart des Mälzgutes anzupassen und dabei Rücksicht zu nehmen auf die Qualitätsunterschiede
des Mälzgutes, das sich beispielsweise im vierten Behandlungsraum befindet, gegenüber
dem Mälzgut, das sich im dritten, fünften oder sechsten Behandlungsraum befindet.
Die Erfindung sieht hierzu einen Mälzturm der anfangs genannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß jeder Behandlungsraum mit Wasserzu- und Abführleitungen versehen ist und daß der zwischen
dem Behandlungsraumboden und der Horde liegende Raum über die Luft-Gas-Abführleitung in den ersten
Schacht mit einer nach unten gerichteten Luft-Gas-Bewegung mündet und daß der Raum oberhalb
der Füllhöhe des Gutes bzw. oberhalb des höchsten
Wasserspiegels in an sich bekannter Weise mit dem anderen Schacht verbunden ist.
Gemäß der Erfindung werden Weichen und Keimen als ein fortlaufender, durch keinen Einschnitt
getrennter Entwicklungsprozeß aufgefaßt und behandelt. Dieser einheitliche Prozeß, bei dem beispielsweise
Kohlensäure schon während der Vorweiche entsteht, kann dagegen gedanklich in zwei Phasen geteilt
werden, deren erste überwiegend in der biologischen (enzymatischen) Entwicklung besteht, bei der
das Mälzgut Wasser, feuchte Luft und Sauerstoff (Luft) benötigt. Während der zweiten (chemisch oder
Lösungs-) Phase braucht das Mälzgut laufend Ergänzung von Wasser und Feuchte in umgebenden Luft-Gas-Gemischen.
Es entwickelt Kohlensäure und andere Gase, unter deren Einfluß es unter Umständen
verfault und schlechten Geruch annimmt. Deshalb ist auch in der zweiten Phase die periodische Abführung
dieser Gase wünschenswert. Weiterhin kann man in einem tiefer liegenden Behandlungsraum des Mälzturmes
zunächst wässern, d. h. das Mälzgut für 6 Stunden unter Wasser setzen, um ihm dann ein Gas-Luft-Gemisch
für 12 Stunden zuzuführen.
Bei einem erfindungsgemäßen Mälzturm ist vorgesehen, daß die Abgase aller oder der meisten Behandlungsräume,
gegebenenfalls unter Zumischung von Frischluft, einem Steigschacht großen Querschnittes
von unten zugeführt werden, in welchem die Luft schneller steigt als der Kohlensäuregehalt, und daß
diesem Schacht das in die Behandlungsräume einzu-' führende Luft-Gas-Gemisch an Zapfstellen unterschiedlicher
Höhe derart entnommen wird, daß aus den höher liegenden Zapfstellen höher liegende Be-
; handlungsräume und aus tiefer liegenden Zapfstellen i tiefer liegende Behandlungsräume versorgt werden.
Um die Sonderbehandlung jedes einzelnen Mälzgutes zu vervollkommnen, wird ferner vorteilhafterweise
vorgesehen, daß in der Luft-Gas-Zuführleitung jedes Behandlungsraumes ein unabhängig vom anderen
steuerbarer Wärme- und Kälte-Austauscher vorgesehen ist. Hierdurch wird das jedem Behandlungsraum
'. zugeführte Luft-Gas-Gemisch unabhängig von dem : anderen Behandlungsräumen zugeführten Luft-Gas-Gemisch
geheizt oder gekühlt. Hierbei ist die Kühlung von besonderer Bdeutung. Wenn nämlich
das Luft-Gas-Gemisch im Steigschacht warm ist, beispielsweise eine Temperatur von 60° hat, wird es
durch eine Abkühlung auf beispielsweise 25° vollkommen feuchtigkeitsgesättigt.
; Ein geeigneter Mälzturm ist so ausgebildet, daß für jeden Behandlungsraum entweder in der Luft-Gas-Zuführleitung
oder in der Luft-Gas-Abführleitung ein Ventilator angeordnet ist und daß die Luft-Gas-Abführleitungen, abgesehen von
den obersten Behandlungsräumen, in den senkrechten Luftgas-Fallschacht großen Querschnittes führen,
dessen unteres Ende mit dem entsprechenden Steigschacht großen Querschnittes verbunden ist, von welchem
die Luft-Gas-Zuführleitungen für die einzelnen Behandlungsräume etwa in Höhe dieser Räume abzweigen.
Ein erfindungsgemäßer Mälzturm bietet unter anderem den Vorteil, daß er zur Durchführung fast aller
bekannter Mälzverfahren geeignet ist. Außerdem hat er den Vorteil, daß er während des Betriebes gereinigt
werden kann. Dies geschieht in der Weise, daß während einer Periode der oberste Behandlungsraum
nicht gefüllt wird. Auf diese Weise bleibt bei der nächsten Periode der zweite Behandlungsraum, bei
der dritten Periode der dritte Behandlungsraum, usf., leer, so daß während der Zeit, die der Mälzungsvorgang
in Anspruch nimmt, die Möglichkeit besteht, sämtliche Räume nacheinander zu reinigen. Diese
Arbeit kann von einer einzigen Person ausgeführt werden, ohne daß ein nennenswerter Leistungsausfall
des Turmes eintritt.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung zu ersehen. Die
Zeichnung zeigt einen Mälzturm mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
Der dargestellte Mälzturm zeigt elf untereinander liegende Behandlungsräume A bis L, die zum Weichen
und/oder Keimen dienen. In an sich bekannter Weise können unter diesen Behandlungsräumen weitere
Behandlungsräume zum Schwelken und Darren vorgesehen sein. Alle Behandlungsräume sind gleich
ausgebildet und sind im Turm untergebracht, dessen
ao Wände mit 1 bezeichnet sind. In jedem Behandlungsraum bedeutet die stark ausgezogene Linie 2 eine
■ Wanne, die allseitig gegen die Wand abdichtbar ist, aber gekippt werden kann. Über dem Boden der
Wanne 2 ist in an sich bekannter Weise ein wasserdurchlässiger Hordenboden 3 angeordnet. Da die
Wanne allseitig gegenüber den Turmwänden abgedichtet ist, kann über ihr Wasser bis zur Höhe des
Wasserspiegels 4 aufgefüllt werden. Der Raum zwischen dem Wannenboden 2 und dem Hordenboden 3
ist verbunden mit einem Steigstutzen 5, aus dem überschüssiges Wasser durch eine Abführleitung 6
abgeführt werden kann. Die normale Zu- und Abführung von Wasser in die Behandlungsräume erfolgt jedoch
durch nicht dargestellte Wasserleitungen. Die Zufuhr von Luft bzw. einem Luft-Gas-Gemisch erfolgt
durch Zuführleitungen 7. In jede Zuführleitung ist ein für sich steuerbarer Ventilator 8 eingebaut. Die
oberen drei Ventilatoren saugen aus dem Raum 9 Frischluft an, und zwar durch Wärmereguliervorrichtungen
10, die entweder zum Aufheizen oder zum Abkühlen verwendet werden können. Die Abführleitung
6 des obersten Behandlungsraumes mündet in einen Raum 11, der Verbindung mit der Außenluft
hat. Die übrigen Abführleitungen 6 münden in einen Fallschacht 12 großen Querschnittes, der unten bei
11a mit einem Steigschacht 13 sehr großen Querschnittes verbunden ist. Von diesem Steigschacht
zweigen Zuführungsleitungen 7 ab, in die je ein Ventilator 8 und eine Wärmereguliervorrichtung 10 eingebaut
ist. Sowohl in dem Fallschacht 12 als auch in dem Steigschacht 13 sind Wasserbrausen 14 angeordnet,
welche dafür sorgen, daß das Luft-Gas-Gemisch in den Räumen 12 und 13 stets voll mit Wasser gesättigt
ist. Überschüssiges Wasser aus diesem Fall- und Steigschacht kann in nicht dargestellter Weise unten
abgezogen werden. Am Fallschacht 12 ist sowohl oben als auch unten eine Luftregulierungsklappe 15
vorgesehen, mit deren Hilfe Frischluft eingeführt oder überschüssiges Luft-Gas-Gemisch abgeführt
werden kann.
Die Wannen 2 dichten wohl gegen die Wand des Turmes ab, können aber gedreht werden, so daß die
auf ihren Horden liegenden Mälzgutmengen in den darunterliegenden Behandlungsraum hinabfallen.
Die Kreise 16 bedeuten Lichteinfallsöffnungen. Die Kreise 17 bedeuten Türöffnungen. Die zugehörigen
Türen sind zweiteilig. Zum Einsteigen sollen beide geöffnet werden. Zum Einschauen und Ein-
schieben von Werkzeugen genügt die Öffnung der
oberen Tür, was den Vorteil hat, daß die obere Tür geöffnet werden kann, auch wenn die Wanne 2 mit
Wasser gefüllt oder die Horde mit Mälzgut belegt ist. Durch diese Anordnung wird daher die Bauhöhe jedes
Behandlungsraumes niedrig gehalten.
Das Mälzgut wird zunächst oberhalb des obersten Behandlungsraumes gelagert (Ziffer 19). Von dort
wird es in den obersten Behandlungsraum A eingebracht, der beispielsweise als Weiche arbeiten soll.
Zu diesem Zweck ist er bis zur Höhe 4 mit Wasser gefüllt. Wird nach dem Ablassen des Wassers durch
den Ventilator 8 Luft eingeblasen, so tritt sie durch das Weichgut sowie durch die Horde 3 nach unten,
von wo sie über den Stutzen 5 wieder ansteigt und, infolge ihrer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit
unter Mitnahme von gebildeter Kohlensäure, durch das Abführungsrohr 6 in den Raum 11 und von dort
ins Freie entweicht. Im darunter befindlichen Behandlungsraum B soll nun beispielsweise gekeimt
werden. Die Wanne wird dann nicht mit Wasser gefüllt, so daß das Mälzgut auf dem Hordenboden 3
leicht von der Luft durchspült werden kann, die durch ihren Ventilator 8 zugeführt wird. Das abgeführte
Luft-Gas-Gemisch tritt dann durch die Abführleitung 6 in den Fallschacht 12. In Abwandlung der
Zeichnung kann die Ausführung auch so getroffen werden, daß auch das Abgas des obersten Behandlungsraumes
in den Fallschacht geführt würde.
Soll nun der darunterliegende Behandlungsraum C wiederum als Weiche verwendet werden, so wird er
behandelt wie der oben geschilderte Raum A, wobei das abzuführende Luft-Gas-Gemisch jedoch nicht zur
Außenluft, sondern ebenfalls in den Fallschacht 12 geführt wird. Die tiefer liegenden Räume D und folgende
können nun nach Belieben zum Keimen oder zum Weichen verwendet werden. Die Abluft wird aus
jedem Behandlungsraum in den Fallschacht 12 geführt; dort sinkt infolge des großen Querschnittes das
Luft-Kohlensäure-Gemisch nur langsam ab. Dabei sammelt sich die Kohlensäure überwiegend unten und
tritt die Luft des Gemisches infolge des großen Querschnittes des Steigschachtes 13 rascher nach oben als
die Kohlensäure, die infolge ihres höheren Gewichtes unten liegenbleibt. Dadurch wird erzielt, daß dem
Behandlungsraum D und den darunterliegenden nicht gleiche Luft-Gas-Gemische zugeführt werden. Der
obere Behandlungsraum D erhält nämlich ein Gemisch, das viel weniger Kohlensäure enthält als die
darunterliegenden Behandlungsräume. Die größte Menge an Kohlensäure erhält der unterste Behandlungsraum
L.
Da das im Steigschacht 13 ansteigende Luft-Gas-Gemisch überwiegend bereits durch Keimhorden geführt
ist, hat es eine erhöhte Temperatur. Nachdem es dann durch die Düsen 14 mit Wasser berieselt ist, erreicht
es durch Abkühlung in den Kühlaggregaten 10 tatsächlich einen 100 %igen Feuchtigkeitsgehalt.
Die eingangs erwähnte, aber zeichnerisch nicht berücksichtigte gezielte Zuführung von Sauerstoff, Kohlensäure
oder Fremdgasen erfolgt bevorzugt vor dem Ventilator, um eine gute Durchmischung zu erzielen,
und kann gegebenenfalls auch bereits vor dem Kühl- und Heizgerät 10 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mälzturm zum Keimen in mit im wesentlichen waagerechten Kipphorden ausgestatteten,
übereinander angeordneten Behandlungsräumen, in deren jedem das Mälzgut für die Dauer einer
Behandlungsperiode verweilt und dann für die Dauer der nächsten Periode einem darunterliegenden
Behandlungsraum durch Schwerkraftwirkung übergeben wird, wobei jeder Behandlungsraum
gegenüber dem darüber- und dem darunterliegenden Behandlungsraum abdichtbar ist, mit
einer aus einem senkrechten Schacht speisbaren Luft-Gas-Zuführleitung und einer in einen anderen
senkrechten Schacht führenden Luft-Gas-Abführleitung für jeden Behandlungsraum sowie mit Sprühdüsen für zugeführte Luft bzw.
ein zugeführtes Luft-Gas-Gemisch, mit Öffnungen zum Einlaß von Frischluft und mit je einem
Ventilator für jeden Behandlungsraum, d adurch gekennzeichnet, daß jeder Behandlungsraum
mit Wasserzu- und Abführleitungen versehen ist und daß der zwischen dem Behandlungsraumboden
(2) und der Horde (3) liegende Raum über die Luft-Gas-Abführleitung (6) in den ersten Schacht (12) mit einer nach unten
gerichteten Luft-Gas-Bewegung mündet und daß der Raum oberhalb der Füllhöhe des Gutes bzw.
oberhalb des höchsten Wasserspiegels (4) in an sich bekannter Weise mit dem anderen Schacht
verbunden ist.
2. Mälzturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schacht (2) sowohl oben
als auch unten eine Luftregulierungsklappe (15) vorgesehen ist.
3. Mälzturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luft-Gas-Zuführleitung
(7) jedes Behandlungsraumes ein unabhängig vom anderen steuerbarer Wärme- und Kälte-Austauscher (10) vorgesehen ist.
4. Mälzturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter der
Horde (3) jedes Behandlungsraumes mit der Abführleitung (6) über einen Steigstutzen (5) verbunden
ist, dessen oberes Ende über dem beim Weichen oder Nachweichen vorgesehenen Wasserspiegel
(4) liegt.
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