DE1441471C - Vorrichtung zur Rückmeldung der augenblicklichen Einstellung eines schrittweise einzustellenden endlosen Bandes mittels von dem Band gesteuerter Rückmeldekontakte - Google Patents
Vorrichtung zur Rückmeldung der augenblicklichen Einstellung eines schrittweise einzustellenden endlosen Bandes mittels von dem Band gesteuerter RückmeldekontakteInfo
- Publication number
- DE1441471C DE1441471C DE19591441471 DE1441471A DE1441471C DE 1441471 C DE1441471 C DE 1441471C DE 19591441471 DE19591441471 DE 19591441471 DE 1441471 A DE1441471 A DE 1441471A DE 1441471 C DE1441471 C DE 1441471C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feedback
- tape
- track
- belt
- flexible band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 9
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 8
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 6
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 3
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 2
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000005291 magnetic Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 2
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 2
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 2
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000005294 ferromagnetic Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückmeldung der augenblicklichen Lage eines schrittweise
einzustellenden endlosen Bandes mittels von dem Band gesteuerter Rückmeldekontakte.
Die Lagerückmeldung eines Bandes ist bei verschiedenen Anwendungsfällen erforderlich, von
denen die folgenden beispielsweise besonders hervorzuheben sind:
1. Zeichenschauvorrichtungen mit Rückmeldung, bei denen das Band auf seiner Außenfläche
Ziffern, Buchstaben oder andere Zeichen trägt. Solche Zeichenschauvorrichtungen finden etwa
für Anzeigetableaus von Luftverkehrskontrollanlagen der Flughafen Verwendung, wo sie zur
Andeutung der einzelnen Luftstraßen, der Flug-
zeuge, der Flugzeugtypen und der Ankunftszeiten dieser Flugzeuge dienen. Hierbei muß
sicher ausgeschlossen sein, daß die auf dem Tableau erscheinenden Ziffern oder Buchstaben
zufolge einer Fehleinstellung eine falsche Infor-
mation übermitteln. Deshalb muß nach.der Einstellung
eines Zeichens die Lage des Bandes und damit die Art des eingestellten Zeichens kontrolliert
werden. Die Zeichenschauvorrichtung wird so lange schrittweise verstellt, bis ein bestimmter
Code zurückgemeldet wird. Damit ist sichergestellt, daß in der auf diese Weise erreichten
Bandlage ein genau bestimmtes Zeichen hinter dem Fenster des Tableaus gezeigt wird.
2. Mechanische Speichervorrichtungen, bei denen das Band schrittweise fortgeschaltet wird, bis der
einem bestimmten Wert entsprechende Code zurückgemeldet wird. Bei einer solchen Speichervorrichtung,
bei der die jeweilige Bandeinstellung einer bestimmten gespeicherten Information entspricht,
kann in jedem gewünschten Augenblick der jeweils eingestellte Speicherwert über die
Rückmeldeleitung abgelesen werden.
Der schrittweise Antrieb des Bandes kann an sich in beliebiger Weise zustande gebracht werden. Als
sehr zweckmäßig hat sich ein Antrieb mittels eines elektromagnetischen Triebwerkes erwiesen, doch sind
auch mechanische Antriebe beispielsweise aus der belgischen Patentschrift 560106 oder der italienisehen
Patentschrift 576 504 bekannt.
Es ist schon bekannt die jeweilige Einstellung eines Bandes indirekt festzustellen, und zwar bei
einem Anzeigegerät, das vor dem Einstellen jeweils in eine Null-Lage zurückgedreht wird, der ein NuII-Kontakt
zugeordnet ist. Bei der, ausgehend von dieser Null-Lage, erfolgenden schrittweisen Einstellung des
Bandes wird nicht die tatsächlich erreichte Lage des Bandes rückgemeldet, sondern angenommen, daß das
Band beim Empfang jedes Impulses tatsächlich einen Schritt ausführt. Eine solche indirekte Rückmeldung
der jeweiligen Bandstellung ist nicht zuverlässig genug, wenn für die Bandeinstellung, wie es beispielsweise
bei einem Anzeigetableau einer Flugüberwächungsstelle gegeben ist, größtmögliche Sicherheit
gewährleistet sein muß. Das Schrittschaltwerk kann nämlich Impulse überschlagen oder doppelt zählen,
infolgedessen das Band nicht mit den Impulsen synchron laufen wird.· Es besteht aber keine Möglichkeit,
einen solchen fehlerhaften Gleichlauf zwischen Band und Schrittschaltwerk festzustellen.
Wesentlich zuverlässiger ist somit grundsätzlich eine Vorrichtung, bei der die tatsächliche Lage des
Bandes in den einzelnen Stellungen überwacht und rückgemeldet wird. Um diesen Gedanken zu verwirklichen,
wurde bei einem bekannten anderen Anzeigegerät schon ein eigener Codesender vorgesehen,
der auch als Codegeber bezeichnet werden kann und der direkt mit dem das Band antreibenden
Schrittschaltmechanismus mechanisch gekuppelt ist. Dieser Codegeber meldet die erreichte Stellung des
Bandes, wie schon sein Name sagt, tatsächlich in einem Code, und zwar in einem Binär-Code zurück.
Der Codegeber besteht aus einer Anzahl von Codescheiben, die von der Bandantriebsvorrichtung angetrieben
werden. Tatsächlich wird dabei aber nicht die Lage des Bandes, sondern lediglich die jeweilige Einstellung
des Codegebers, der wohl mit dem Band mechanisch gekuppelt ist, rückgemeldet. Demgemäß
muß bei der Montage mit peinlicher Sorgfalt darauf geachtet werden, daß Band und Geber in der richtigen
Zuordnung zueinander gekuppelt werden. Insbesondere bei Reparaturen kann der Synchronismus
leicht verlorengehen, abgesehen davon, daß naturgemäß bei einem Defekt in dem Antriebssystem des
Codegebers die Sicherheit der Rückmeldung nicht mehr gegeben ist. Hinzu tritt, daß der separate Codegeber
für die Rückmeldung einen erheblichen Raumbedarf aufweist und das gesamte Anzeigegerät beträchtlich
kompliziert. Insbesondere bei Anzeigetableaus, bei denen eine größere Anzahl von Ziffern
oder Zeichen angezeigt werden sollen, ist es jedoch erforderlich, daß die einem einzelnen Zeichen zugeordnete
Anzeigevorrichtung lediglich einen geringen Platz beansprucht, so daß eine Vielzahl derartiger
Vorrichtungen zu einer Zeile oder Spalte zusammengefaßt nebeneinander angeordnet werden können.
Daneben ist eine Anzeigevorrichtung mit einem endlosen Band, welches die zu zeigenden Zeichen
trägt, bekannt, bei der das Band über zwei Rollen läuft und von einer dieser Rollen mittels Zähnen an der
Rolle und Aussparungen im Band angetrieben wird. Von den Rollen gesteuerte Kontakte dienen zur
Rückmeldung der Lage des Bandes, wozu auch die zweite Rolle über Zähne mit den Aussparungen des
Bandes gekuppelt ist. Bei dieser Vorrichtung können falsche Rückmeldungen durch eine falsche relative
Lage von Band und Rollen hervorgerufen werden. Insbesondere bei Flugleitanlagen ist es aber unerläßlich,
daß solche Fehlerquellen der Rückmeldung unbedingt ausgeschlossen sind. Auch sind die Gesamtabmessungen,
weil die Rückmeldevorrichtung, die mit konzentrischen, sich auf den Kopfenden der
Rollen befindlichen Kontaktbahnen arbeiten, eine Vergrößerung der Diameter der Rollen erfordern,
nicht in erwünschtem Maße zu verkleinern.
Schließlich ist eine als Anzeigevorrichtung ausgebildete Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das
endlose Band eine endlose Rollenkette ist. Bestimmte Glieder dieser Kette tragen Plättchen, von denen
jedes ein Zeichen trägt, das in einer bestimmten Lage der Kette hinter einem Fenster erscheint. Die Plättchen
sind an einem sich quer zur Längsrichtung der Kette erstreckenden Rand mit Nocken und Aussparungen
versehen, die jeweils in einer bestimmten Lage der Kette mit in einer Richtung quer zur Längsrichtung
der Kette nebeneinanderliegenden Rückmeldekontaktvorrichtungen zusammenarbeiten und
diese steuern. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß die Rollenkette sehr sorgfältig zusammengebaut werden,
weil die Rückmeldung eines gezeigten Zeichens nicht durch das das Zeichen tragende Glied der
Kette zustande gebracht wird, so daß Montagefehler zu falschen Rückmeldungen Anlaß geben können.
Daneben ist eine Rollenkette verhältnismäßig teuer; sie benötigt viel Raum und eine vergleichsweise hohe
Antriebsleistung und demgemäß eine relativ große Antriebsquelle. Außerdem benötigt die bei dieser
Vorrichtung angewandte, außerhalb der Rollenkette aufgestellte Rückmeldekontaktvorrichtung viel Raum.
Kleine Abmessungen sind aber bei Vorrichtungen dieser Art, von denen häufig eine große Anzahl in
kleinem Raum untergebracht werden müssen, sehr wichtig.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Vorrichtung zur Rückmeldung der
ίο augenblicklichen Lage eines schrittweise einzustellenden
endlosen Bandes mittels von dem Band gesteuerten Rückmeldekontakten zu schaffen, die sich
besonders weil die Rückmeldekontakte sich innerhalb des vom Band umfaßten Raums befinden, durch einen
sehr geringen Platzbedarf auszeichnet und die ein Höchstmaß an Sicherheit bezüglich der Rückmeldung
der jeweiligen Bandeinstellung aufweist, wobei noch hinzukommt, daß durch einen einfachen Aufbau eine
hohe Betriebssicherheit sowie eine preiswerte Her-Stellungsmöglichkeit gegeben sein sollen.. Dies wird
dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das biegsame Band im Bereiche zumindest eines seiner beiden
Ränder eine Spur aufweist, die mit einem Satz von in der Längsrichtung des biegsamen Bandes gegenas
einander verschobenen, in einer Reihe innerhalb des von dem biegsamen Band umschlossenen Raumes
angeordneten Rückmeldekontaktvorrichtungen zusammenwirkt, von denen jede aus einem hebeiförmigen
Taster und zumindest einem von diesem Taster in Abhängigkeit von der jeweiligen Tasterstellung
gesteuerten elektrischen Rückmeldekontakt besteht und daß der unter der Wirkung einer elastischen
Vorspannung die zugeordnete Spur des Bandes abtastende Taster durch kodegemäß in der Spur verteilte
Nocken, Öffnungen oder Ausnehmungen in unterschiedliche, den jeweils zugeordneten Rückmeldekontakt
bzw. die Rückmeldekontakte in verschiedener Weise steuernde Stellungen überführbar
ist. Das biegsame Band wird als ein Ganzes hergestellt, so daß keine Montagefehler unterlaufen können.
Darüber hinaus beansprucht das biegsame Band nur sehr wenig Raum, während die innerhalb des von
dem Band umschlossenen Raumes liegenden Rückmeldekontaktvorrichtungen keinen Platz beanspruchen,
der in der Vorrichtung nicht schon vorhanden ist. Schließlich ist die erforderliche Antriebsleistung
gering, so daß eine kleine Antriebsvorrichtung genügt. Fig. 1 zeigt das Magnetsystem des in einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung angewandten Drehschrittantriebes im axialen Schnitt;
Fig. 2 zeigt dieses Magnetsystem teilweise in
Querschnitt;
F i g. 3 und 4 zeigen den vollständigen Drehschrittantrieb; ■
Fig. 5 zeigt einen Teil eines mit Aussparungen
versehenen Bandes;
Fig. 6 zeigt einen Teil einer ersten Ausführung
einer mit Tastern versehenen Rückmeldevorrichtung;
F i g. 7 zeigt eine vollständige Anzeigevorrichtung mit Schrittschaltwerkantrieb und Rückmeldung durch.
Hebelkontakte; .
Fig. 8 zeigt diese Zeichenanzeigevorrichtung in Obenansicht;
F i g. 9 zeigt ein Detail der Anzeigevorrichtung, und zwar von links in Fi g. 7;
Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführung
einer mit Tastern versehenen Rückmeldevorrichtung.
F i g. 1 zeigt einen axialen Schnitt des Tauchanker-
i 44 1 47 1
antriebsmagnetsystems das im beschriebenen Ausführungsbeispiel angewandt ist. Die Erregerwicklung 2
des Systems ist auf eine Spule gewickelt, die aus einer nichtferro-magnetischen Röhre 20 besteht, die mit
Flanschen 3 und 17 aus Weicheisen versehen ist. Zur Verhinderung von Wirbelströmen kann die Röhre
mit einem Längsspalt versehen sein. In die Röhre 20 ist ein zylindrischer Kern 18 aus Weicheisen fest eingefügt,
der eine nach Art eines Kegels ausgebildete Stirnfläche aufweist, während ein zylindrischer Tauchanker
21, der eine kegelförmige der Form des Kegels 19 entsprechende Aussparung 22 besitzt, in der Röhre
längsverschieblich angeordnet ist. Der Kern 18 kann zur Einstellung der Luftspalte im Ruhezustand in
Längsrichtung der Röhre verschoben werden. Dieser Kern ist mittels einer nicht gezeigten Klemmschraube
festgeklemmt. Die Zylinderoberfläche des bewegbaren Tauchankers übernimmt die Führung des Ankers bei
seiner Bewegung in der Röhre 20. Sie muß daher zumindest über eine solche Länge verfügen, daß ein
Festlaufen oder eine unzulässige Abnutzung des Ankers nicht stattfindet. Die kegelförmig ausgebildeten
Teile sind zur Verminderung des magnetischen Widerstandes erforderlich. Der magnetische Kreis der
Spule 2, der über den Flansch 3, den Tauchanker 21, den festen Kern 18 und den Flansch 17 verläuft, wird
über flache Eisenjoche 1 und 16 geschlossen. Die Spule 2, die Flansche 3 und 17 und die Joche 1 und
16 sind auch aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, auf die die nachfolgende Beschreibung sich ebenfalls
bezieht. Am Flansch 3 ist ein U-förmiger Träger mit Armen 9 und 14 mittels Schrauben 15 und Distanzstücke
4, 4' befestigt. Ein rechteckiger Rahmen 5, aus Polyamid, ist am äußeren Ende des Tauchankers 21
festgeschraubt. Der Mittelteil des U-förmigen Trägers liegt parallel zu dem Flansch 3 der Spule 2 und wird
von dem Rahmen 5 umfaßt. Eine Feder 6 ist zwischen der rechten Seite des rechteckigen Rahmens 5 (F i g. 1
und 3) und dem Mittelteil des U-förmigen Trägers angeordnet. Diese Feder wird mittels zylindrischer
Nocken, die auf der rechten Seite des Rahmens 5 und dem Mittelteil des U-förmigen Trägers angeordnet
sind, in ihrer Lage festgehalten. Die von dieser . Feder 6 ausgeübte Kraft bewirkt, daß der Tauchanker
21 so weit nach rechts gedrückt wird, daß die linke Seite des rechteckigen Rahmens 5 an dem Mittelteil
des U-förmigen Trägers anliegt. Sobald die Spule 2 des Schrittschaltwerkes erregt wird, wird der Tauchanker
21 entgegen der Kraft der Feder 6 nach links gezogen, bis die Länge der Luftspalte zwischen dem
kegelförmigen Teil des festen Kernes 18 und dem kegelförmigen Teil des Tauchankers nur mehr einige
hundertstel Millimeter beträgt. Die Bewegung des Kernes wird von dem rechteckigen Rahmen 5 begrenzt,
sowie er den Flansch 3 erreicht.
Zwischen den Armen 9,14 des U-förmigen Trägers ist eine Achse 12 angeordnet, auf der eine vorzugsweise
aus Nylon oder einem ähnlichen Polyamid hergestellte Trommel 11 frei drehbar gelagert ist. Die
Trommel trägt an ihren beiden Enden ein Sägezahnrädchen 10. Damit die Breite der Trommel bei einer
bestimmten Breite des anzutreibenden Bandes möglichst klein sei, sind die Sägezahnräder 10 mit einer
Innenverzahnung ausgebildet und in der Trommel versenkt, wie dies beispielsweise bei dem Sägezahnrad
10 der Fi g. 3 ersichtlich ist.
Der Rahmen 5 trägt zwei Sperrklinken 8 und 13, die aus einem an dem Rahmen befestigten Stück
Stahldraht hergestellt sind. Die Sperrklinken können mittels Schrauben am Rahmen befestigt sein; in der
dargestellten Ausführungsform sind ihre zu befestigenden Teile unmittelbar in Nylonmaterial gebettet.
Die freien Teile der Sperrklinken 8,13 verlaufen zu einem erheblichen Teil in zylindrischen Aussparungen
des Rahmens 5, in denen sie frei verschwenkt werden können. Die Sperrklinken 8 und 13 sind an ihren
freien Enden derart umgebogen, daß sie dort Teile
ίο besitzen, die der Achse 12 parallel sind. Die Sperrklinke
13 ruht auf dem unteren Teil der Innenverzahnung des Sägezahnrades 10, während das Ende der
Sperrklinke 8 auf dem oberen Teil der Innenverzahnung des anderen Sägezahnrades aufliegt. Die Zähne
der Sägezahnräder weisen eine solche Form auf, daß die Trommel 11 in Gegenuhrzeigersinn angetrieben
wird.
Die vollständige Zeichenanzeigevorrichtung wird nun an Hand der Fig. 7, 8 und 9 beschrieben. Die
ganze Anzeigevorrichtung ist in einem kanalfönnigen Gehäuse 31 aus Stahlblech angeordnet. In. diesem
Gehäuse ist der Schrittmotor mit der Wicklung 2 mittels versenkter Schrauben, die in die Flansche 3
und 17 geschraubt sind, befestigt. Ein mit den Bezugsziffern
27 und 42 bezeichneter Träger für die Taster 80 der Rückmeldekontakte ist in ähnlicher Weise im
Gehäuse befestigt. Ein mit Öffnungen versehenes Bändchen oder Riemchen 28, das mit den auf der
Trommel 11 vorgesehenen Stiften 24 zusamenarbeitet, läuft um den Träger herum. An der Oberseite
dieser Zeichenanzeigevorrichtung wird dieses Band mittels zwei Scheiben 38 unterstützt, die frei drehbar
auf einer Achse 39 angeordnet sind. Die Achse 39 ist an einem aus einer Metallplatte hergestellten
Träger 37 befestigt. Der Träger 37 ist an einem Rohr 36, das in einer zylindrischen öffnung des Teiles 42
des Trägers liegt, befestigt. Im Rohr befindet sich eine Feder 34, die das Band 28 straff spannt. Die Richtung
der Achse 39 wird von einem im Teil 42 vorgesehenen Spalt bestimmt, indem ein Teil des Trägers 37 in
diesen Spalt geführt wird. Fig. 5 zeigt einen Teil des Bandes. Dieses Band ist in seiner Symmetrielinie mit
einer Reihe von kleinen Öffnungen 46 versehen, mit denen es mit den Stiften 24 der Trommel 11 zusammenarbeitet.
Die anzuzeigenden Zeichen wie Buchstaben oder Ziffern sind zwischen den öffnungen 46
auf dem Band dargestellt. Wenn das Band vom Schrittmotor getrieben wird, gleitet es unter den
Tastern 80 hindurch. In der Bahn der Taster in der Nähe der beiden Ränder des Bandes sind Aussparungen
wie 45 vorhanden. Wenn der Schrittmotor sich in seinem Ruhezustand befindet, liegt das Band
immer so, daß entweder eine Aussparung oder das Material des Bandes sich unter jedem Taster befindet,
infolgedessen von den Tastern gesteuerte elektrische Kontakte in einer bestimmten Kombination geschlossen
oder geöffnet sind. Die Aussparungen, welche die erwähnten Taster steuern, bilden einen Code mit
sechs Zeichenelementen, der die erreichte Lage des Bandes und demnach das durch die öffnung am
Stirnende der Zeichenanzeigevorrichtung ersichtliche Zeichen zurückmeldet.
An Hand der Fig. 10 und 11 werden Tasterkontakte
für die Rückmeldung noch in Einzelheiten beschrieben. In diesen Figuren wird das Band mit 89
angegeben. Es ist mit Aussparungen 86 versehen; Auf dem Band ruhen Taster, und zwar auf der Bahn, in
der die Aussparungen sind. Zwei dieser Taster sind
in den Figuren ersichtlich, der Taster 80 und der Taster 85. Ein solcher Taster wird von einem Hebel
gebildet, der von einer Achse 81 getragen wird und der zwischen zwei Stäben 87 und 88 in denen die
Achse sich drehen kann, angeordnet ist. Das obere Ende des Hebels 80 bewegt sich zwischen zwei Stiftchen
82 und 84. Diese Stiftchen werden als Kontaktorgane angewendet. Eine Blattfeder 83 ist am Hebel
befestigt und ruht gegen das Stiftchen 84, so daß der Hebel sich im Gegenuhrzeigersinn drehen will. Trotzdem
kann der Hebel das Stiftchen 82 nicht erreichen solange das untere Ende des Hebels auf dem Band
ruht, wie dies für den Hebel 80 ersichtlich ist. Sobald aber eine in dem Band vorgesehene Aussparung 86
unter dem unteren Ende des Hebels liegt, dreht die Blattfeder den Hebel bis das obere Ende dieses
Hebels das Stiftchen 82 berührt, so daß ein Rückmeldekreis über das Stiftchen 84, die Blattfeder 83,
den Hebel 80 und das Stiftchen 82 geschlossen wird. Die dann vom Hebel eingenommene Lage ist in der
Figur für den Hebel 85 gezeigt. Die Fig. 10 zeigt den
Hebel, gesehen in der Längsrichtung des Bandes. Zur Herabsetzung der Abmessungen des Schrittschaltwerkes
sind die hebeiförmigen Taster, die Kontakte und die Träger mitten über dem Band angeordnet. Die
auf dem Band vorgesehenen Bahnen, auf denen die Taster ruhen müssen, liegen aber in der Nähe des
Randes des Bandes. Die Taster haben deshalb die aus Fig. 10 ersichtliche Zickzackform.
Die Zeichenanzeigevorrichtung wird in folgender Weise eingestellt. Ein Codesignal des anzuzeigenden
Zeichens wird einem Speicher zugeführt. Nach Empfang dieses Signals wird ein Vergleichssystem in
Betrieb gesetzt, das den von den Tasterkontakten 80, 82 zurückgemeldeten Code mit dem empfangenen
Codesignal vergleicht. Wenn diese Signale nicht gleich sind, wird ein Impulsspeisekreis für den treibenden
Schrittmotor geschlossen, so daß das Band 28 angetrieben wird, während das Vergleichssystem unwirksam
gemacht wird. Jedesmal zwischen zwei aufeinanderfolgenden Antriebsimpulsen wird über die Tasterkontakte
ein Codesignal des gezeigten Zeichens zurückgemeldet. Überdies wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen das Vergleichssystem vorübergehend wirksam gemacht, so daß es diese Codesignale mit den im Speicher aufgezeichneten
Codesignalen vergleicht. Sind die beiden Codesignale ungleich, dann bleibt der Antriebsimpulskreis geschlossen.
Sind die Codesignale gleich, dann zeigt die Zeichenanzeigevorrichtung das gewünschte, dem
empfangenen Code entsprechende Zeichen und wird der Impulsspeisekreis des Antriebsschrittmotors
unterbrochen, so daß die Zeichenanzeigevorrichtung nicht weiter läuft. Die Anzahl erforderlicher Tasterkontakte
wird von der Anzahl Zeichen, aus denen die Zeichenanzeigevorrichtung wählen können muß,
bestimmt. In dem beschriebenen Beispiel trägt das Band 40 Zeichen, wozu ein Binärcode mit sechs
Zeichenelementen genügt, so daß die Anzahl Taster sechs beträgt.
Es ist unter Umständen denkbar, daß ein Tasterkontakt nicht völlig zuverlässig arbeitet. Es entsteht
dann eine falsche Rückmeldung. Dadurch wird entweder ein falsches Zeichen gezeigt oder das Zurruhekommen
des Schrittschaltwerkes der Zeichenanzeigevorrichtung verhindert. Fortwährendes Laufen zeigt,
daß die Zeichenanzeigevorrichtung gestört ist, und führt demnach noch nicht zur Angabe eines falschen
Zeichens. Das Zurruhekommen in einer falschen Lage könnte jedoch ohne weitere Maßnahmen unbeachtet
bleiben. Das einstellen in eine falsche Lage kann jedoch verhindert werden durch Anwendung eines
selbstkontrollierenden Codes, d. h. eines Codes, in dem z. B. die Anzahl Zeichenelemente einer bestimmten
Art immer gerade oder immer ungerade ist oder bei dem die Anzahl Zeichenelemente der einen Art
einen festen Wert hat. Nun ist der Code, der von den
ίο Tasterkontakten geliefert wird, notwendigerweise ein
Schiebcode, und es nicht einfach, einen sich selbst kontrollierenden Schiebcode zu schaffen, weil dies
eine sehr große Anzahl Zeichenelemente und daher eine sehr große Anzahl Tasterkontakte erfordern
würde. Bei der Erfindung wird ein selbstkontrollierender Code erhalten durch Anwendung eines Taslerkontaktes
bei 32, der mit einer zweiten Bahn des Bandes z. B. mit einer in der Nähe des anderen Randes
des Bandes angeordneten Bahn, zusammenarbeitet. Das Zeichenelement, das von diesem Tasterkontakt
geliefert wird, ist völlig unabhändig von dem von den sechs Tasterkontakte bei 30 gelieferten
■ Schiebcode. Dieses Zeichenelement kann daher derart
gewählt werden, daß die Gesamtzahl der Zeichenelemente einer bestimmten Art die von den sechs
Tasterkontakte auf der einen Seite und dem Tästerkontakt bei 32 auf der anderen Seite des Bandes
zusammen geliefert werden immer gerade oder immer ungerade ist. Durch die Hinzufügung dieses zusätzliehen
Kontaktes wird daher eine Selbstkontrolle möglich.
Das Gehäuse der Zeichenanzeigevorrichtung wird mittels eines Deckels 61 geschlossen. Dieser Deckel
paßt genau zwischen den Rändern des kanalförmigen Gehäuses und wird befestigt mit Hilfe von versenkten
Schrauben, die durch Öffnungen 26 und 44 in dem isolierten Träger in mit Schraubengewinde versehene
Löcher in der Hinterwand des kanalförmigen Gehäuses und in mit Schraubengewinde versehene Löcher
51 und 50 in den Flanschen der Spule des Schrittmotors geschraubt werden. Unter dem Deckel liegt
eine Platte 41 aus Isoliermaterial.
Der erfindungsgemäße Mechanismus kann auch als mechanischer Speicher für Codesignale angewendet
werden. In diesem Falle ist die Anwendung des selbstkontrollierenden Codes zur Sicherung einer fehlerfreien
Wirkung besonders wichtig. An Stelle eines einzigen Tasterkontaktes kann auch eine größere
Anzahl Tasterkontakte an der zweiten Seite des
so Mechanismus angebracht werden. Sogar ein kompletter Satz Tasterkontakte, die ein vollständiges
Codesignal geben können, könnte eingebaut werden, in welchem Fall die Vorrichtung als ein Codewandler
benutzt werden könnte. Andererseits genügt ein einziger an der einen Seite des Bandes liegender Satz
Tasterkontakte immer dann, Venn ein nicht-selbstkontrollierender Code benutzt wird.
Die Kontaktorgane gemäß Fig. 10 und 11 haben
den Nachteil, daß das Band mit Aussparungen oder öffnungen versehen sein muß. Dies schwächt das
Band. Die Konstruktion gemäß Fig. 6 erfordert solche Aussparungen oder Öffnungen nicht. Bei dieser
Konstruktion werden ähnliche Taster wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 11 angewendet, aber das
Band trägt Nocken an Stelle von öffnungen, welche Nocken das Unterende eines Tasthebels heben können.
Ein soldier Taster öffnet seinen Kontakt, wenn er auf einem Nocken des Bandes ruht, und schließt
309 609/13
diesen Kontakt, wenn unter seinem unteren Ende kein Nocken des Bandes vorhanden ist. Weil das Band
biegsam bleiben muß, muß die Abmessung der Nocken in der Längsrichtung des Bandes möglichst
klein sein. Bei einer bestimmten Ausführung sind die Nocken deswegen in eine Anzahl kurze Nocken geteilt,
wie dies rechts oben in der F i g. 6 gezeigt ist. Bei einer anderen Konstruktion wird für jede Lage
nur ein kurzer Nocken angewendet. Die Kürze dieses Nockens darf aber die Länge des Weges, über den
das Band sich bewegen kann, ohne daß die Lage eines
Hebels, der auf einem solchen Nocken ruht, sich ändert, nicht verkürzen. Deshalb besitzen die Hebel,
die mit solchen kurzen einzelnen Nocken zusammenarbeiten, als Taster wirkende Teile, die praktisch der
Oberfläche des Bandes parallel verlaufen, wenn ein solcher Teil auf einem Nocken ruht. Die als Taster
wirkenden Teile haben eine solche Länge, daß der Hebel in der in F i g. 11 für den Hebel 80 gezeigten
Lage verbleibt, während einer Verschiebung des Bandes, die nahezu der Verschiebung zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Ruhelagen entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Rückmeldung der augenblicklichen Einstellung eines schrittweise einzustellenden
endlosen Bandes mittels von dem Band gesteuerter Rückmeldekontakte, dadurch gekennzeichnet,
daß das biegsame Band (28, 89) im Bereiche zumindest eines seiner beiden Ränder eine Spur aufweist, die mit einem Satz
von in der Längsrichtung des biegsamen Bandes (28,89) gegeneinander verschobenen, in einer
Reihe innerhalb des von dem biegsamen Band (28) umschlossenen Raumes angeordneten Rückmeldekontaktvorrichtungen
(30, 32, 80) zusammenwirkt, von denen jede aus einem hebeiförmigen Taster (80) und zumindest einem von diesem
Taster in Abhängigkeit von der jeweiligen Taster-Stellung gesteuerten elektrischen Rückmeldekontakt
(82, 84) besteht und daß der unter der Wirkung einer elastischen Vorspannung die zugeordnete
Spur des Bandes (28) abtastende Taster (80) durch kodegemäß in der Spur verteilte
Nocken (F i g. 6) öffnungen (86) oder Ausnehmungen (58, 59) in unterschiedliche, den jeweils
zugeordneten Rückmeldekontakt bzw. die Rückmeldekontakte (82,84) in verschiedener Weise
steuernde Stellungen überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Band im Bereiche
eines Randes eine Spur aufweist, die mit einer Anzahl in der Längsrichtung des Bandes gegeneinander
verschobener Rückmeldekontaktvorrichtungen (30) zusammenwirkt und im Bereiche des
anderen Randes eine zweite Spur trägt, die lediglich eine einzige Rückmeldekontaktvorrichtung
(32) steuert.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
biegsame Band (28) im Bereiche eines Randes eine mit einer für die Rückmeldung aller möglichen
Ruhelagen des biegsamen Bandes ausreichenden Anzahl Rückmeldekontaktvorrichtungen
(30) zusammenwirkende Spur und im Bereiche des anderen Randes eine zweite Spur aufweist,
die lediglich mit einer einzigen Rückmeldekontaktvorrichtung (32) zusammenarbeitet und
deren Nocken (Fig. 6), Öffnungen (86) oder Ausnehmungen
(58, 59) derart angeordnet sind, daß in jeder möglichen Ruhelage des biegsamen Bandes
entweder die Gesamtzahl aller von den Rückmeldekontaktvorrichtungen geschlossenen Rückmeldekreise
entweder immer gerade oder immer ungerade ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2331458 | 1958-07-21 | ||
GB2331458A GB925951A (en) | 1958-07-21 | 1958-07-21 | Step-by-step mechanism |
GB2331459 | 1959-07-08 | ||
DEN0022059 | 1959-07-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1441471A1 DE1441471A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1441471B2 DE1441471B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1441471C true DE1441471C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE974176C (de) | Einrichtung an tastenbetaetigten elektrischen Schreibmaschinen | |
DE2256813A1 (de) | Nadeldrucker | |
DE2822700C2 (de) | Schalter mit mindestens einem durch Permanentmagneten betätigten Schutzrohrkontakt | |
DE2025504C3 (de) | Schiebetastenschalteranordnung | |
DE2518899B2 (de) | Markiermaschine zum praegen von zeichen auf schildern o.dgl. | |
DE1441471C (de) | Vorrichtung zur Rückmeldung der augenblicklichen Einstellung eines schrittweise einzustellenden endlosen Bandes mittels von dem Band gesteuerter Rückmeldekontakte | |
DE949157C (de) | Anordnung zum spaltenweisen Lochen mit automatischer Nullenlochung | |
DE1952880A1 (de) | Lochmaschine | |
DE544225C (de) | Durch Zaehlkarten gesteuerte statistische Maschine | |
DE1441471B2 (de) | Vorrichtung zur rueckmeldung der augenblicklichen einstellung eines schrittweise einzustellenden endlosen bandes mittels von dem band gesteuerter rueckmeldekontakte | |
DE1415591C3 (de) | prucktastenanordnung | |
EP0040883A2 (de) | Matrixdrucker mit magnetischer Druckkopfeinstellung | |
DE600947C (de) | Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen | |
DE2518868A1 (de) | Elektrischer namensschildmarkierer | |
DE669522C (de) | UEbersetzer fuer nach einem Kombinationssystem dargestellte Werte | |
DE959286C (de) | Anordnung zum Schalten von Kontakten | |
DE597130C (de) | Schaltglied fuer Stangenwaehler mit mehreren Buerstensaetzen | |
DE844224C (de) | Waagerechte und senkrechte Binaer-Lochstempel | |
DE1965577C3 (de) | Betätigungsanordnung für eine Anzahl von Betätigungsgliedern | |
DE1472389C3 (de) | Antriebsvorrichtung für Lochkartenstempel | |
DE1923839A1 (de) | Ausdrucker fuer Informationen | |
DE903938C (de) | Kupplungs- und Waehlmechanismus fuer bewegliche Teile | |
DE1296228B (de) | Abstimmvorrichtung | |
DE1288343B (de) | Einrichtung zur mechanischen Codewandlung von Informationen | |
DE731532C (de) | Tastenmechanismus |