DE144129C - - Google Patents

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DE144129C
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DE
Germany
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locking
nut
washer
holes
tabs
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DENDAT144129D
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English (en)
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/108Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking washer under the nut or bolt head having at least one tongue or lug folded against the nut or bolt head, or against the object itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubensicherung, bei welcher von zwei zusammen als Gesperre wirkenden Unterlagsscheiben die eine mit der Unterlage und die andere mit der Mutter oder dem Schraubenkopfe verbunden ist. Von den bekannten Sicherungen unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß die . die Sperrung bewirkenden federnden Zungen nicht wie bei ersteren am Umfang der mit der Mutter verbundenen Scheibe angeordnet sind und stets frei liegen, sondern innerhalb des Umkreises derselben Unterlagsscheibe aus deren Auflagefläche herausgedrückt sind und durch eine dritte Unterlagsscheibe vollständig verdeckt werden.
Diese Schraubensicherung ist wegen der Unzugänglichkeit der Sperrzungen nach erfolgtem Festziehen ohne vollständige Zerstörung unlösbar, was für gewisse Fälle von großem Vorteil ist.
Eine besondere Ausführungsform der .Schraubensicherung ermöglicht aber auch deren Lösung, ohne daß eine Zerstörung nötig wäre, und zwar infolge der Anordnung kleiner Zapfen an den verdeckten Sperrzungen, welche Zapfen durch passende Löcher in der oberen Unterlagsscheibe nach außen hervorragen, so daß es möglich wird, durch Zug an den Zapfen mittels einer Zange das Gesperre auszulösen, ohne daß eine Freilegung der Sperrzungen erforderlich wäre.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι die obere Scheibe im Grundriß und Schnitt,
Fig. 2 die mittlere Scheibe im Grundriß und Schnitt;
Fig. 3 zeigt die ganze Sicherung in der Gebrauchsstellung an einer Schraubenmutter;
Fig. 4 zeigt die untere Scheibe im Grundriß ;
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die drei Scheiben mit einigen unwesentlichen Abänderungen im Grundriß.
Die Sicherung besteht aus der oberen Scheibe c, der mittleren Scheibe e und der unteren Scheibe h. Die obere Scheibe c ist mit zwei Schlitzen d versehen, deren Abstand gleich ist dem Abstande zweier gegenüberliegender Seitenflächen der strichpunktiert angedeuteten Mutter α oder eines Schraubenkopfes. Damit die Schlitze d nicht aufreißen können, muß der Durchmesser der Scheibe c wesentlich größer gewählt werden als der zwei gegenüberliegende Ecken der Mutter verbindende Durchmesser der letzteren. Das Loch der Scheibe c ist mit \venig Spielraum der Stärke der Schraube b angemessen.
Die mittlere Scheibe e besitzt zwei durch Stanzen im rechten Winkel umgebogene Lappen /, welche genau in die beiden Schlitze d der oberen Scheibe c passen und nach dem Zusammenstecken der beiden Scheiben auf etwa ein Drittel der Mutternhöhe aus den Schlitzen d hervorragen, so daß die Lappen / eine Verbindung zwischen den beiden Scheiben c e und
durchgedrückte
der Mutter α herstellen, ohne das Ansetzen des Schraubenschlüssels zu hindern.
Außer den nach oben gerichteten Lappen /
besitzt die mittlere Scheibe e noch zwei durch Stanzen schräg nach unten
federnde Sperrzungen g.
Die untere Scheibe h ist in einem der Entfernung der Sperrzungen g vom Mittelpunkt der Scheibe e entsprechenden Umkreise mit
ίο einer Anzahl Löcher % versehen, in welche die Sperrzungen g einschnappen können. Um die untere Scheibe h beim Aufschrauben der Mutter am Drehen zu hindern, ist am Rande der ersteren ein vorspringender Lappen / vorgesehen, welcher, wie Fig. 3 zeigt, scharf an der Kante des zu verschraubenden Gegenstandes nach unten umgebogen wird und dadurch als ein die Drehung hindernder Anschlag wirkt. Die untere Scheibe h kann aber auch je nach der Gestaltung der Unterlage auf eine beliebige andere Weise mit letzterer fest verbunden bezw. an der Drehung verhindert werden. .So kann beispielsweise die Schraube mit einer Abflachung versehen sein und die Scheibe h, wie Fig. 5 zeigt, ein dieser Abflachung entsprechend geformtes Loch k erhalten.
Wird nun die Mutter α mit den an derselben durch die Lappen f festgeklemmten Scheiben c und e aufgeschraubt, so gleiten die Sperrzungen g so lange, bis die Mutter fest angezogen ist, über die Löcher i hinweg, um zuletzt in zwei entsprechend gelegene Löcher einzuschnappen. Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Sicherung kann sich dann die Mutter weder infolge von Erschütterungen oder dergl. selbsttätig lösen, noch kann sie überhaupt zurückgeschraubt werden, wenn man nicht die Sicherung ganz zerstören will. Dagegen bleibt es möglich, die Mutter nachzuziehen.
Da es jedoch in manchen Fällen zweckmäßig „sein dürfte, die Mutter lösen zu können, ohne dabei die Sicherung zu zerstören, so ist auch hierfür Vorsorge getroffen worden.
Wie in Fig. 7 ersichtlich ist, sind aus den Sperrzungen g kleine flache Zapfen I durchgestanzt und nach oben gebogen, welche in an entsprechenden Stellen der oberen Scheibe c (Fig. 6) vorgesehene kurze Schlitze m passen und aus denselben so viel hervortreten, daß sie mit einer Zange oder dergl. gefaßt werden können. Hierdurch wird es möglich, die eingeschnappten Sperrzungen durch Zug nach oben aus den Sperrlöchern auszulösen, wodurch das Hindernis für das Losschrauben der Mutter beseitigt ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schraubensicherung, bei der von zwei als Gesperre wirkenden Unterlegscheiben die eine mit der Unterlage und die andere durch aufwärtsgebogene Lappen mit der Mutter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte obere Unterlegscheibe (c) mit Schlitzen (d) zum Hindurchlassen der die Unterlegscheibe (e) mit der Mutter verbindenden aufwärts gebogenen Lappen (f) versehen ist, zum Zwecke, die sperrenden Zungen (g) und Sperrlöcher (i) innerhalb des Umkreises der beiden unteren Scheiben (e und h) vollständig zu verdecken.
  2. 2. Schraubensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sperrzungen (g) der mittleren Scheibe (e) aufwärts gerichtete Zapfen (I) angeordnet sind, die durch entsprechende Schlitze oder Löcher (m) in der oberen Scheibe (c) hindurchragen, zum Zwecke, das Auslösen der Sperrzungen aus den Sperrlöchern zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5585230A (en) * 1995-03-23 1996-12-17 Eastman Kodak Company Cyan coupler dispersion with improved stability

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5585230A (en) * 1995-03-23 1996-12-17 Eastman Kodak Company Cyan coupler dispersion with improved stability

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