DE1440960A1 - Mehrlagengewebe,insbesondere Zweilagengewebe,vorzugsweise fuer schmiegsame elektrische Waermegeraete - Google Patents

Mehrlagengewebe,insbesondere Zweilagengewebe,vorzugsweise fuer schmiegsame elektrische Waermegeraete

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Publication number
DE1440960A1
DE1440960A1 DE19631440960 DE1440960A DE1440960A1 DE 1440960 A1 DE1440960 A1 DE 1440960A1 DE 19631440960 DE19631440960 DE 19631440960 DE 1440960 A DE1440960 A DE 1440960A DE 1440960 A1 DE1440960 A1 DE 1440960A1
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DE
Germany
Prior art keywords
weldable
layer fabric
weldable material
fabric
flexible electrical
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631440960
Other languages
English (en)
Inventor
Beukelaar Johannes De
Alfred Schnuerch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beurer GmbH
Original Assignee
Beurer GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • ldehrlageRßawebe, insbesondere ZweilffluZowebet vorzUsgeja filr i;ch' egsame elektrische Wäxuexir#dte Die Urfindung betrifft ein MehrIfflugewebe, insbesondere airk Zweilagengewebe, wie es vorzugsweise für schmiegsame elektrische .ärmegeräte, z. D. elektrische Heizdecken, elektrische Heizziauen usw.v benötigt wird. Solch* Älehrlagengewebe k&bnen aber auch fär andere Zweckel beispielsweise für die Pertigung vin Handtaschen und sonstigen Gegenständen benutzt werden.
  • uolche --ehrlagengewebe kommen also insgesamt dort zur Aawendung, wo es da.-auf anko=.t, den beiden Geiten einen Ge- weben verschiedene Eigenschaften zu geben.. Bei scb"egmkmen elektrischen 'tb«ärmegeraten is-.» es beispielsweise erforderlich, duij die Gewebe nach dem Einlegen der Reizdrähte miteinander verschweißt worden kÖnnft.
  • Bisher verwendete man für solche elektri»chen-Wämogeriteg wie beispielsweise elektrisch beheiabare i)eckeng Beinklaneu usw. schweißbare Zollen oder Sattel die mit Schweißhilfeaitteln einE.erprüht wurde. Zwischen CAese schweißbaren Zollen oder -jatte wurdein daaa die Halzdrähte eingebettet und derart miteinander verschveißtl Jag; die einzelnen Bein- drähte von*Inander ele25-#.trlach isoliert waren. Iam hat außer- den bereits auf der PVC-Basie liegende Sobaumatoffo hergestellt$ die auf ihrer Außenseite mit textilotoffen belegt waren und die zusamman verschweißt wurden.
  • Weiterhin ist es bereits bekannt, einzelne Plden aus Zu»bstoff In einen Taxtilotoff einzuwebene und zwar jeweils »A den Stellens an denen dann später Schweißnähte zu erzeug« sind.
  • Der Nachteil der erstgenannten. bekannten Methoden bestehls darin, daß eine Haftung der miteinander zu verbindwLder. Polien nach dem Schweißvorgang nur an ihrer Oberfläche eifolgtv#so daä damit eine einwandfreie Verbindung von verschiedenen Geweben nicht zu erzielen ist. Bei den bekauntem Vorschlag, einzelne 2Uden aus Yunstatoff in einen Textilstoff mit einzuweben, besteht wiederum der Nachteil, daß es schwierig isti von vornherein die einzelnen Fäden gor&" an den &tellen einzuweben, an denen sie opäter bei der Verschweißung von mehreren Lagen solcher Gewebe benötigt wertm& Zur Beseitigung der den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile wird ein gehrlagengewebet Insbesondere ein Zweilagengewebe, vorzugsweise fUr schmiegsame elektrische W&rmegeräte, dessen Kette aus einem nicht achweißbaren G*= be- steht, vorgeschlagen, bei* den SiaU der Erfindung sein Ob«%-schuß aus einer Textilfaoer und seinUnterschuß aus ein-pa schweißbareu Material besteht oder umgekehrt. Dabei wird Im erste"- Linie an ein Gewebe entsprechend der Kalaultbindung gedacht.
  • Der wesentliche Vorteil diesen erfindungsgeaRßen Geweibes besteht darin, daß-aan nunmehr. eine feste Verbindung zwisehen dem niehtechweißboxen. Gem uud dem schweißbaren Naterial hergestellt hat. Oie Ku»totot£a»r ist also ber*Its vor d» u-it 4en Gewebe fest verbunder-. X" %3 dem aasLweßlr ", Goß liest die Bumwollji,*ttt - sof ern ei»
    Bauawollfeser als Textilstojf verwendet wird - in der
    Gehweianahte womit eine besondere Postigkeit der Schweiß-
    naht erzielt ist.
    Bei Durchführung der LYfindung empfiehlt t* iichg als
    schweißbares Material einen Faden oder G*ra.aua Künststoft
    auf der PfC-Banis zu verwenden. In gleicher Weine kämm #
    aber auch einen Faden oder Garn einen Min tatoffen out
    Poly##thylen-Besis benutzen.
    Das ertiadungsgemgße 2*hrlageugewebe eig»t sich be»ade»
    Eut als Gewebe zur 7erviendung bei eab-Jegsamen elektrisch«
    Wärzogeräten in der Weise, daß zwei 3tÜcke eines solch« ft-
    weben unter Zwiechentigen des Beizleitern mit Ihren laffl
    aus schwei3baren Material aufeinandergelegt und dann vor-*
    zugsweise punkttörmi3. miteinande'r verschweißt worden* Bine
    punkt- oder strichförmige -,3chweißu"t bittet dea Vorteil#
    daß das Gewebe nach wie vor biegsam bleibt# was für die Y«%-
    wendung bei elektrischen' leizdecken oder Reizkinsen beson-
    ders wichtig ist.
    Der Heizleiter wird bei einem solchen schmiegsamen alektri-
    schon Wärzogerät in an sich bekannter Weine näanderfözmig
    eingelegt und dann werden punkt- oder etrichföraige Schweiß,
    nähte entlang der einzelnen Heisleitor&b4ohnitte afflbr»Xtp
    um die parallel zueinander verlaufenden IleizleltambookU*»
    to voneinander elektrisch zu isoliereu.
    Ein Ausführungebeispiel für die Anwendung einen erfindunge-
    geaißen Zweilagengewebes bei einer elektrisch beheisbaren
    Decke ist in der Zeichnung dargestellt.
    Iyä fig. 1 der Zeichnung ist eine solch* D*4k« in ÄX£ni"t4
    riam
    In riß", 2 ist ein Teil einer solchen »*4k* in n- qm t1
    wiedertegtbtus vobel die beiden Gewebe# die auftimand02
    gelegt werdeng an einer 3telle auseintadergeZ0942L d*ri*-
    stellt sind.
    Bei einer elektrisch beheizbaren Deokt benötigt »a &»i fe-
    webestücke, zwischen die die elektrischen Beisleiter via-
    gelegt werden. In Fig. 1 der Zäichaung ist das Gewebe mit
    1 bezeichnet. Die elektrisch» Reialeiter, die nä»d«tär--
    mig verlegt sind und strichpunktiert dargestellt sind# eiM
    mit 3 bezeichnet. Unter Einschaltung einen Reßlors 4 ZOU-»
    die beiden Luden der Reizleiter 3 au dem ürwei,.lufikabel 5.
    Zwischen den einzelnen Reialeiterabschnitten worden «a
    Gehweißnähte gelegt, die gestrichelt o-tuigezeicbj»t u" mit
    2 bezeichnet sind. Der Heizleiter wird durch diese Bchweiß-
    nähte In seiner Lage testgehalten und es wird verhindert#
    daß nebeneinander liegende Leiterabschatte, einander berib-
    ren und damit einen Kurzschluß hervorrufen.
    Aus dem #;uerschnittsbIld gemäß Pig. 2 ist zu etkonneng daß
    die Heizdecke gemäß Pig. 1 aus zwei Gewebeteilen bentehtl
    welche hrerseite jeweils ein ZweilagenSewebe darstellen*
    Der eine Teil besteht au* dem Zweilagungew4be 6# 7,& der mk-
    dere aus dem Zweilagengewebe 89 9. Je»ile der innert Itell
    diesen Zweilageugewebee besteht aus einea echweißbaren, Ma-
    terial, so daß bei Durch£M=ng den Schweißvorgangen die
    beiden Lagen 7 und 9 an der Schweißstelle alteinender V*r-
    schweißtworden. Das Gewebe 6, 7 bzw. 89 9 Ist so herge-
    stelltg daß der Oberschuß, d. he die auSeu liegende laffl
    aus einer Textilfaser und sein UnterechuB aus einem aob»i3-
    baren Material besteht. Dadurch ist die Verschweißung der
    beiden Zweilagengewebe möglieh, nachd« der Reialeiter am&-
    sehen die» beiden Gewebelagen eingebattfot, worden Ist.
    Ein wesentlicher Vorteil dez 4ehrlagengeweben gemäß der Irirf indung bei Anwendung- f är schalegeame elektrische Wir-Regeräte besteht d»xin..daß in einen Arbeiteprozeß, der außerordentlich einfach istg die einzelnen Abschnitte tür den Reizleiter hergestellt worden können und daß an dien« Schweißstellen tateiLohlich *ine feste Verbindm4 der bei" Gewebeteile aiteinaaüor stattfindet. GegenUer den trOM verwendeten Methoden des Du=hateppexw stellt der Schweiße vor-Tang ein außerordentlich rationellen ArbeItaverfahres zur Herstellung von elektrisch beheinbar« Deelten umd IU@-sen dar. Die Anwendung eines 3chweißverfahrenn ist "er iait Vorteil erst bei Benutaulag da* erfladungsgenäßen Zweilagengeweben xüglich.

Claims (1)

  1. p a t ataus Dr. ach-*
    1. Nehrlagengewebe, insbesondere Zweilagengvw*bob vor- -zugeweine für tichalegsame alektrineht Wärzogeräte, deas« Kette aus einem nicht schweißbaren Garn bestehte dadurch gekennzeichneti daß sein Oberschuß au* einer Textilta»r und sein Unterschuß aus einem schweißbaren Material be- steht oder umgekehrt. 2. Mehrlagengewabe nach Anspruch 1 dadurch daß das schweißbare Jaterial aus einen Yaden oder g*M eines 'n'unatotoffer auf de#- PVC-Basis bQeteht;. 3. Mehrlagengewebe nach Anspruch 1, dadurch geke=zeich»tv daß das schweißbare Aaterial aue einem Paden oder Oaim einen Kunststoffen auf der Polyäthyloa-Baein beateht. 4. Die Verwendung eines t2!ohrlagen - Insbezondsre Zwellag«t- gewebeag nach AnGpruch 1 bis 3e bei 3chwiegeamen elek- trischen Wärmegeräten in der Weisog daß zwei StUckel o:t»a solcher4 Geweben unter Zm#ische-azügeu einen.Reizleitere mit; Ihren Lagen auo schweiBbaren Material aufein4mdee-- gelegt und vorzuLza#,1.eise -punktförmig miteinander vor- schweißt sind. 5. Schmiegsamen elektrischen Wärmogerät nach Irspruch te dadurch gekennzeichnet, daß der 11eizleiter iu an zieh 'bi#- kannter Weise mäauderförmig eingelegt ist und daß pe»-kt- oder strichfö=Ige Schweißaähta entlang der einzel»rw# HeizleiterabschnItte angebraoht ein&.
DE19631440960 1963-06-04 1963-06-04 Mehrlagengewebe,insbesondere Zweilagengewebe,vorzugsweise fuer schmiegsame elektrische Waermegeraete Pending DE1440960A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973066A (en) * 1975-01-16 1976-08-03 The Fiberwoven Corporation Electric blanket shell and method of production
FR2344253A1 (fr) * 1976-03-19 1977-10-14 Fiberwoven Corp Couverture chauffante et son procede de production

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973066A (en) * 1975-01-16 1976-08-03 The Fiberwoven Corporation Electric blanket shell and method of production
FR2344253A1 (fr) * 1976-03-19 1977-10-14 Fiberwoven Corp Couverture chauffante et son procede de production

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