DE1440734C3 - Einrichtung zur Halterung eines Kontaktgliedes in einem Verbindungsstück - Google Patents
Einrichtung zur Halterung eines Kontaktgliedes in einem VerbindungsstückInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/426—Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
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- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
■■·■■··· ·· ·
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung eines Kontaktgliedes in einem in einer Bohrung
eines Verbindungsstückes aus Isolierstoff angeordneten, rohrförmigen Federelements, das zur Verriegelung
in der Bohrung und zur Verriegelung des eingeführten Kontaktgliedes Vorsprünge zur Wechselwirkung
mit entsprechenden Vorsprüngen sowohl der Bohrung, als auch des Kontaktgliedes aufweist,
wobei das rohrförmige Federelement zum Zwecke der Durchmesserveränderung beim Einführen in die
Bohrung bzw. Herausziehen aus derselben sowie beim Einstecken bzw. Herausziehen des Kontaktgliedes
längsgeschlitzt und bei eingestecktem Kontaktglied durch dieses in der Bohrung gegen Herausziehen
aus derselben gesichert ist.
Eine Einrichtung dieser Art ist nach der französischen Patentschrift 1 161 384 bekannt. Bei der Einrichtung
nach dieser Patentschrift sind diejenigen Elemente, die das Federelement in der Bohrung
halten, funktionell nicht getrennt von denjenigen Elementen, die das Kontaktglied halten und an die
ein Werkzeug angreifen kann, um das Federelement aus der Bohrung herauszunehmen. Man muß daher
stets einen Kompromiß zwischen der Halterung des Federelementes in der Bohrung und der Haltewirkung
suchen, die das Federelement auf das eingesteckte Kontaktglied ausüben muß.
Außerdem istnachderUSA.-PatentschriftZQOS 670
eine ähnliche Einrichtung bekannt, bei der sich das eingerastete Kontaktelement nicht ohne weiteres aus
dem Federelement lösen läßt, da das Federelement beim Herausziehen des Kontaktelementes beschädigt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,. die Halterung eines Kontaktelementes in„einem Verbindungsstück
so auszubilden, daß das Kontaktelement in dem Federelement leicht lösbar einrastet und unabhängig
hiervon sicher gehalten ist.
Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Kontaktglied zwei Schultern zur Halterung zwischen einer Stirnfläche und einer Gegenschulter
des Federelementes sowie eine sich von der einen Schulter in Richtung gegen die andere erstreckende
konische Verjüngung aufweist und daß das Federelement an einem Ende eine Ringnut für
den Eingriff einer Halterungsrippe auf der Innenseite der Bohrung des Verbindungsstückes, eine der konischen
Verjüngung des Verbindungsgliedes entsprechende konische Einschnürung zur Bildung der
Gegenschulter und im Bereich der Einschnürung bis zu dem der Ringnut gegenüberliegenden Ende verlaufende,
durch Mantelschlitze erzeugte, federnde Finger besitzt.
Durch diese Merkmale wird in konstruktiv einfacher Weise erreicht, daß der Durchmesser des
Federelements zu dessen Einführen und Herausnehmen verringert und unabhängig hiervon zum Einstecken
bzw. Herausnehmen des Kontaktgliedes vergrößert werden kann.
Um das Herausziehen und Hineinstecken des Kontaktgliedes in dem Verbindungsstück noch weiter zu
erleichtern, sind bevorzugt die federnden Finger an ihren Enden nach außen abgeschrägt zum Einführen
eines mit einer abgeschrägten Kante versehenen Entriegelungswerkzeugs zwischen das Kontaktglied und
das Federelement. ■-.·■■·-.
Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt das Federelement an seiner den Fingern' gegenüberliegenden
Stirnfläche zur Einführung eines Entriegelungs-Ziehwerkzeugs nach außen abgeschrägt.
Die Figuren erläutern die Erfindung an Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kontaktglieds,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsstück und ein Federelement zur Halterung des Kontaktglieds
gemäß Fig. 1 bei einer ersten Ausführungsform,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Federelements gemäß Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Federelenients gemäß
Fig. 2,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsstück
und ein Federelement bei einer zweiten Ausführungsform sowie durch das eingeführte Kontaktglied
gemäß Fig. 1, ;
F i g. 6 den Schnitt nach' Linie 6-6 in F i g. 5,
Fig. 7 das Federglied gemäß Fig. 5 in perspektivischer
Ansicht, λ ■":'
Das in Fig. 1 gezeigte Kontaktglied 100 ist an
beiden Enden zur Aufnahme von nicht gezeigten elektrischen Leitern und zu ihrer Befestigung durch.
Anklemmen, Quetschen, Löten oder auf andere Weise hülsenförmig ausgebildet, wozu es eine Bohrung
101 an seinem hinteren Ende und eine Bohrung 102 an seinem vorderen Ende aufweist. Das Kontaktglied
100 könnte jedoch auch an jeweils einem Ende als Steckkontakt, als Steckbuchse oder äls'-Schraubklemme
ausgebildet sein. Durch eine Öffnung 103 am vorderen Ende ist die Bohrung 102 für eine nicht
gezeigte Anklemmfeder zugänglich.· An die hintere Bohrung 101 schließt sich ein Teil 104 vergrößerten
: Durchmessers an, der den Isoliermantel eines Leiters
aufzunehmen vermag. Weiter weist die hintere Bohrung 101 eine Querbohrung 105 zur Beobachtung der
Eindringtiefe des nicht gezeigten Leiters auf. In seinem mittleren Teil weist das Kontaktglied 100 eine
Schulter 106, eine konische Verjüngung 107 und eine Schulter 108 auf. "
, F i g. 2 zeigt ein Verbindungsstück 200 aus isolierendem
Werkstoff mit einer Bohrung 201 zur Aufnahme des in F i g. 1 gezeigten Kontaktglieds 100.
In der Bohrung 201 sitzt herausnehmbar ein auch in den Fig. 3 und 4 dargestelltes, das Kontaktglied
100 verriegelndes' Federelement 202. Dieses weist auf seiner Außenseite nächst seinem hinteren Ende als
zur Verriegelung in der Bohrung 201 dienende Vorsprünge, zwei Schultern 203, 204, auf, welche an
Gegenschultern 205, 206 des Verbindungsstücks 200 anliegen. Zwischen den Schultern 203, 204 weist das
Federelement 202 eine Ringnut für den Eingriff einer zwischen den Gegenschultern 205, 206 liegenden
Halterungsrippe des Verbindungsstücks 200 auf, an der das Federelement 202 in radialer Richtung federelastisch
anliegt. Das Federelement 202 ist somit in der Bohrung 201 in seiner Längsrichtung und radial
gehalten.
Wie aus den F i g. 3 und 4 erkennbar, weist das Federelement 202 einen durchgehenden Längsschlitz
207 auf. Dieser gestattet ein diametrales Zusammentreffen des Federelements 202 unter Verringerung
des Durchmessers der Schultern 203, 204, so daß diese beim Einführen des Federelements 202 in die
Bohrung 201 bzw. beim Herausnehmen aus derselben an den Gegenschultern 205, 206 vorbeigeführt werden
können.
Das Federelement 202 weist weiter eine der konischen Verjüngung 107 des Kontaktglieds 100 entsprechende
konische Einschnürung 212 auf, die eine Gegenschulter 213 für die Schulter 108 des Kontaktglieds
100 bildet. Im Bereich der Einschnürung bis zu dem der Ringnut zwischen den Schultern 203,
204 gegenüberliegenden Ende verlaufen durch Mantelschlitze erzeugte federnde Finger 208 bis 211.
Wenn das vordere, in Fig. 1 rechte Ende des
Kontaktglieds 100 in das hintere, in Fig. 2 linke
Ende des Federelements 202 eingeschoben wird, wird die Einschnürung 212 aufgespreizt. Dadurch
weichen die federnden Finger 208, 211 nach außen aus und ermöglichen den Durchgang des vorderen
Endes des Kontaktglieds 100. Sobald die Schulter 108 die Gegenschulter 213 passiert hat, kehren die
federnden Finger 208, 211 in ihre Ausgangslage
zurück und verriegeln dadurch das kontaktglied 100. Schulter 108 stützt sich dann an der Gegenschulter
213 ab und verhindert das Herausziehen, während Schulter 106 an der Stirnfläche 214 anliegt und ein
ίο weiteres Einschieben des Kontaktglieds 100 verhindert.
Da bei eingeführtem Kontaktglied 100 dessen konische Verjüngung 107 in der konischen Einschnürung
212 anliegt, verhindern sie in dieser Stellung ein Zusammendrücken des Federelements 201 und
sichern somit auch dieses in der Bohrung 201 gegen Herausziehen. . ....
Das Herausnehmen des Kontaktglieds. 100 aus dem Federelement 202 erfolgt mit Hilfe eines nicht gezeigten
Entriegelungswerkzeugs, welches rohrförmig ist und an einem Rohrende eine abgeschrägte Kante
besitzt. Mit diesem Rohrende wird das Werkzeug über das vordere Ende des Kontaktglieds 100 geschoben
und trifft dabei auf die vordepen Enden 215 der federnden Finger 208 bis 211 auf..Die Finger 208
bis 211 sind ζμΐη Einführen des Werkzeugs an ihren
- vorderen Enden 215 ebenfalls derart nach .außen
abgeschrägt, daß das Werkzeug unter Auseinanderspreizung der Finger 208 bis 211 zwischen sie und
/~ das Kontaktglied 100 eingeschoben werden , kann.
Dabei wird der Innendurchmesser der Gegenschulter 213 so weit vergrößert, daß die Schulter 108 des
Kontaktglieds 100 freigegeben und dieses aus dem hinteren Ende des Federelements 202 ausgestoßen
oder herausgezogen werden kann.
Das Federelement 202 kann aus der Bohrung 201 mittels eines nicht gezeigten Entriegelungs-Ziehwerkzeugs
ebenfalls herausgenommen werden. Dieses Werkzeug ist zangenartig ausgebildet und erfaßt das
i Federelement 202 nächst dessen hinterer, den Fingern 208 bis 211 gegenüberliegender Stirnseite 214.
Zur Einführung des Werkzeugs ist das Federelement 202 an dieser Stirnseite 214 nach außen abgeschrägt.
Das Werkzeug drückt das Federelement 202 zusammen, wodurch die Schultern 203, 204 mit den Gegenschultern
205, 206 außer Eingriff kommen. Das ' Federelement 202x kann dann durch das in F i g. 2
rechte, vordere Ende der Bohrung 201 oder mittels des Werkzeugs aus dem in F i g. 2 linken, hinteren
Ende herausgezogen werden.
Die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7 weist wie-
' derum ein Verbindungsstück 500 mit einer Bohrung
501 auf, in der herausnehmbar ein Federelement 502 sitzt, das aus Blech hergestellt ist. Dieses weist an
seinem hinteren Ende eine Ringnut 503 auf, welche
in eine von der Wandung der Bohrung 501 vorsprin-' Agende Halterungsrippe 504 des Verbindungsstücks.
j 500 eingreift und somit das Federelement 502 gegen
leine Verschiebung in Längsrichtung sichert. Die Ringnut 503 weist Unterbrechungen 506 auf, die in
entsprechende Aussparungen 507 der Haltenmgsrippe 504 eingreifen, um das Fedcrelement 502 gegen'
(Verdrehung zu sichern. Zum vorderen Ende des
j Federelements 502 hin schließt an die Ringnut 503
j ein zylindrischer Teil 505 an, der an der Innenwand
der Bohrung 501 federnd radial anliegt. Das Feder- ; element 502 weist weiter wie dasjenige der F i g. 1
i bis 4 einen durchgehenden Längsschlitz 508 auf, de;
: ein Zusammenpressen gestattet, um die Ringnut 503
außer Eingriff mit der Halterungsrippe 504 zu bringen und das Federelement 502 aus der Bohrung 501
herausziehen bzw. in diese einstecken zu können.
An den zylindrischen Teil 505 schließt sich eine der konischen Verjüngung 107 des Kontaktglieds 100
entsprechende konische Einschnürung 516 an. In deren Bereich und bis zum vorderen Ende weist das'
Federelement 502 Mantelschlitze auf, durch die vier längere federnde Finger 509 bis 512 und zwei kürzere
federnde Finger 513, 514 gebildet sind. Die längeren Finger 509 bis 512 legen sich federnd an die Innenwand
der Bohrung 501 an. Die kürzeren federnden Finger 513, 514 stehen einwärts. Ihre nach außen
abgewinkelten Enden 513«, 514 a bilden zusammen die Gegenschulter für die Schulter 108 des KontaktgliedslOO.
Das Federelement 502 kann an jedem Ende der Bohrung 501 eingeführt bzw. herausgezogen werden
durch einfaches Zusammenpressen unter Verkleinerung des Längsschlitzes 508. Hierzu kann wieder ein
nahe der hinteren Stirnseite 515 angreifendes, zangenartiges Entriegelungs-Ziehwerkzeug dienen.
Das Kontaktglied 100 wird mit seinem vorderen Ende in das hintere Ende des Federelements 502
eingeführt. Es spreizt dabei die kurzen federnden Finger 513, 514 auseinander, bis es mit seiner Schulter
108 hinter der von den Enden 513a, 514a gebildeten Gegenschulter einrastet und dabei gleichzeitig
mit seiner Schulter 106 an der Stirnseite 515 zur Anlage kommt. Die dann auf dem Kontaktglied 100
federnd aufliegenden kurzen Finger 513, 514 bleiben dabei noch genügend stark gespreizt, um einem
unerwünschten Zusammendrücken des Federelements 502 entgegenzuwirken.
In jedem Fall wird ein starkes Zusammendrücken des Federelements 502 dadurch verhindert, daß die
konische Verjüngung 107 des Kontaktelements 100 an der Innenwand der konischen Einschnürung 516
anliegt. Somit ist auch hier das Federelement 502 bei eingeführtem Kontaktglied 100 in der Bohrung 501
gegen ein Herausziehen gesichert.
Das Kontaktglied 100 kann aus dem hinteren Ende der Bohrung 501 herausgezogen werden nach Einführung
eines Entriegelungswerkzeugs in Form eines Rohres 505, das über das vordere Ende des Kontaktglieds
geschoben wird und das die Finger 509 bis 512 so spreizt, daß dadurch der Durchmesser der Einschnürung
516 vergrößert und die kurzen Finger 513, 514 nach außen gespreizt werden, wobei die Schulter
108 freigegeben wird. Gewünschtenfalls kann die Rundung der Enden 513 a, 514 a so stark gewählt
werden, daß bei genügendem Kraftaufwand ein Herausziehen des Kontaktelements 100 auch ohne
Verwendung eines Werkzeugs möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Halterung eines Kontaktgliedes in einem in einer Bohrung eines Verbindungsstücks
aus Isolierstoff angeordneten, rohrförmigen Federelements, das zur Verriegelung in der Bohrung und zur Verriegelung des eingeführten
Kontaktglieds Vorsprünge zur Wechselwirkung mit entsprechenden Vorsprüngen sowohl
der Bohrung als auch des Kontaktgliedes aufweist, wobei das rohrförmige Federelement
zum Zwecke der Durchmesserveränderung beim Einführen in die Bohrung bzw. Herausziehen aus
derselben sowie beim Einstecken bzw. Herausziehen des Kontaktgliedes längsgeschlitzt und bei
eingestecktem Kontaktglied durch dieses in der Bohrung gegen Herausziehen aus derselben gesichert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (100) zwei Schultern (106,
108) zur Halterung zwischen einer Stirnfläche (214, 515) und einer Gegenschulter (213, 513 α,
514 α) des Federelementes (202, 508) sowie eine
sich von der einen Schulter (106) in Richtung gegen die andere erstreckende konische Verjüngung
(107) aufweist und daß das Federelement (202, 508) an einem Ende eine Ringnut (zwischen
203 und 204, 503) für den Eingriff einer Halterungsrippe (zwischen 205 und 206, 504)
auf der Innenseite der Bohrung des Verbindungsstückes (200, 500), eine der konischen Verjüngung
(107) des Verbindungsglieds entsprechende konische Einschnürung (212, 516) zur Bildung
der Gegenschulter (213, 513a, 514a) und im Bereich der Einschnürung (212, 516) bis zu dem
der Ringnut gegenüberliegenden Ende verlaufende, durch Mantelschlitze erzeugte, federnde
Finger (208 bis 211, 513, 514) besitzt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Finger (208 bis
211; 513,514) an ihren Enden (215; 513 a, 514 a)
nach außen abgeschrägt sind zum Einführen eines mit einer abgeschrägten Kante versehenen
Entriegelungswerkzeugs zwischen das Kontaktglied (100) und das Federelement (202, 508).
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(202; 508) an seiner den Fingern gegenüberliegenden Stirnfläche (214; 515) zur Einführung
eines Entriegelungs-Ziehwerkzeugs nach außen abgeschrägt ist. . .
Applications Claiming Priority (1)
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