DE1439934A1 - Vielfach-Kontaktanordnung - Google Patents
Vielfach-KontaktanordnungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/287—Details of the shape of the contact springs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Contacts (AREA)
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Description
▼!•lfaoh-Kontaktanordnung
Di· Srfindung betrifft Vielfaoh-Kontaktanordnung^n und
is eineeinen solohe Anordnungen, bei denen mechanische Mittel die Kontakte rerbinden und insbesondere Anordnungen,
bei denen diese Mittel sur Übertragung von Kräften swisohsn den Kontakten benutst werden.
Yielfaoh-Kontaktanordnungen, wie beispielsweise das Relais
naoh der IT. S. A ,-Patentschrift 2 535 400 besitsen eine
Vielsanl ron Anwendungesugliohkeiten in SchAlt-Het»werken
sur Öffnung und Schliessung τοη Yielfaoh-Stromkreisen. Ss
hat sioh jedooh bei solchen Relais geseigt, d&ss nach
einer Betätigung niemals volle Gewiβeheit darüber bestand,
dass auoh wirklich alle Kontakte betätigt waren. Daher war bei allen Kontakten eine Prüfung sur Bestimmung ihres
Zustand·· erforderlloh. Dieser Kachteil der bekannten Ausführungen rührte teilweise τοη den sioh bei der Herstellung der Yielfaoh-Kontakte ergebenden unterschiedlichen
Luftspalten her. Wenn daher bei solchen Relais eine
Betätigung erfolgte, wurde das Kontaktpaar mit des kleinsten
luftepalt auerst geschlossen. Diese Sohliessung des ersten
Kontaktpaar·· bewirkte jedoch, dass ein wesentlicher Teil
des Maagnetfluases duroh diesen Weg sit niedriges naagneti-•ohen Wideretand kursgeschlossen wurde und daher τοη den
restliohsn offenen Kontaktpaaren sit grosseren sagnetieohen
Widerständen weggeleitet wurde. Als Ergebnis war nur noch ein ungenügender Betrag an Magnetfluss sur Betätigung aller
restlichen Kontaktpaare Terfügbar. Daher war ohne Erhöhung
dee «a die Relais angelegten Brregungsstroae nlesala
Tolle Gewissheit vorhanden, dass alle Kontakte tatsächlich g«sohlossen würden, und es war daher erforderlich, jedes
Kontaktpaar sur BestIssung seines Zustandes su prüfen.
• 909803/0846
-2- BAD ORIGINAL
Wenn jedooh versucht wurde e <3©& Erregungastro© eu erhöhsn,
»si die Schliessung aller Kontakt® sicherzustellen» ergaben
sieh andere Schwierigkeiten, die- äl@ ei eh da^ftae
Vorteil© wieder aufisoben» Beispielsweise) wurde der
p®g©l erhöht und ©lb©nso die Möglichkeit ein©r fehlerhaften
Wiederfeetätigung. Aber selbet dann^ wann sine solche
Sr&Stiufög d©ß Brreguagesüiomse wün8chen@vr@?t wars. suset© der
Zastaac? β,ΙΙφτ Kontakte g@pHft w©räeBg ü& imm&i? noch k@ia©
volle Sewlselieit darüber bsatandj ä&s® di® Behlieseung
Kontaktp&sres &u@h öle So&lieesimig aller lontcktpaare
la ist daher Ziel der Erfiadssisg, eine Yielfack^Kontaktanord
nung zu. eohalf@ns Sie Sie obeaer^Iksitea laöhteile bakannter
wessatliok
Es ist &me®Tü®m Ziel 5©r lrfir«daagf ©Λ&® Ti©lfaoh-»Kontaktanordnung
au schaffen^ die bsi einer Sa-tätigung die
aller iferer- loatakt© @ieä@rstelltf und bei der
Zusvand i@? ICoatakt® chn® Früfmsg alier ilire? Kontakte
Ig iet weiterhin Ziel ä©w !rfindang9 die gur Betätigung
@iB@r 8öloh©s Anordnung ®rf©rderliük® Leistung
8©tg@ii imi dadurch äen Wirkuagegra«! su erhöhen
Bin &M®r@® Siel des» Irfiadung beeteM darin» durofe eine
sag i®t/ iai B@tätig«ngekr©is ®i?f®rslerliolie
eiis® selete.® AüorSnung su
Weit@r© Si®l@ der Erfindaag feei ©iaer ©l@ktrieck gesteuerten,
Tieifaoh-IoatsfetaBoriiiimg 'fetstsa^a in i®r
isr «Iskt^issheii Ldietoagssnföräerusigen, in der
ö©s erferderlisitSB, Magnet^ttsriale und in der
g d©r B©t&tig&nge-Sigen©eha£tea isßd -Anfcrde-
rung@n·
Diese und weitere Ziele und Merkmale &®r Erfindung werden
bei elnom be ablauten Auefilhrungsb©i@pi@i erreiohtj, das
kurz gesagt aus einer Vielisahl tos Magn^tsyngen etwa,
gl®ioher LÄng© und ©is®r Hüll© aus
9096Ö3/Ö34 6
9096Ö3/Ö34 6
H39934
Die Zungen werden durch, die Hülle im wesentlichen parallel
und in der glelohen ebenen Lage gehalten, Die Hülle stellt
eine kontinuierliche mechanische Verbindung zwischen den Zungen dar und eohlieest diese auf einem jeweils immer
gräseeran Teil ihrer Länge/'Die Hülle besteht aus einem
Grundteil, Ton dem aus eich die aufeinanderfolgenden Teile
immer gröeserer Länge zur Binschliessung der Zungen erstrecken, um die freie Biegelänge der Zungen aufeinanderfolgend herabzusetzen. Diese stufenweise Änderung der
Steifheit der Hülle führt zu einer stufanweisen Änderung
der Starrheit oder Steifheit der Zungen. Daher wird eine wahlweise auf eine erste Zunge ausgeübte Kraft teilweise
auf die nächsbenachbarte zweite und die restlichen Zungen
übertragen. In ähnlicher Weise werden wahlweise auf die zweite und folgende Zungen ausgeübte Kräfte durch die Hülle
auf die nächst benachbarte dritte und nachfolgende Zungen übertragen. Als Ergebnis wird auf jede nachfolgende Zunge
eine grössere mechanische Kraft als auf die vorhergehende
Zunge ausgeübt. Diese übertragenen Kräfte unterstützen die Bewegung der Zungen. Auf diese Weise wird durch Übertragung
der Kräfte die Bewegung der Zungen durch die Hülle unterstüet. Da die Hülle aus magnetischem Material besteht,
ermöglicht sie ausserdem eine beträchtliche magnetische
Kopplung der Zungen an eine Magnetflussquelle. Entsprechend
einem Merkmal der Erfindung sind zwei Vielzahlen von Zungen und Magnetplastik-Hüllen vorgesehen. Sie sind sich
überlappend angeordnet, so dass sie eine Vielzahl von Kontaktpaaren bilden, wobei jedes Kontaktpaar einen Luftspalt aufweist, der grosser 1st als bei dem vorhergehenden
Paar. Aue·erdem sind Mittel vorgesehen, um Kräfte an die
Vielzahl von Zungenpaaren duroh eine magnetische Kopplung der sich ergebenden Anordnung zwischen zwei remanenten
Magnetgliedern auszuüben, die Erregungewicklungen ähnlich denen nach der ÜB.Patentschrift 2 995 637 vom 8. August 1961
tragen. Zur Betätigung der Vielzahl von Zungenp&aren werden
elektronische Impulse kurzer Dauer auf die in der obenerwähnten US.Patentschrift 2 995 637 beschriebenen Weise
«n6ie Wicklungen der remanenten Magnetglieder angelegt,
um geeignete remanente Magnetisierungszustände in den
Magnetglieder hervorzurufen. Im Endergebnis sind die Vielzahlen von Zungenpaaren geeignet magnetisiert, so dass
amg&etisoh® AssiQlaaagek3?ä£t© swisehea ©atsp
Wsna iaa erste Inageapaa? nit asm klei&stes L
flissst @ia
Spaltbreit® sa feewi
•sin feil der Ksteft» ii@ fliö S-iwegiang äös ereten S
paafte bewirkt 9 öiareli iie Hagaetplastik-Htill® auf #a»
sswQlt© uni dio geistliches Iimgeapema3© H^rti^geas so fi&oe
fli© !©rabse^ßiJMg iea lagins
i« la ifesslietiüi3 W©iee wardea
feE@ d©s Mag.sstfluss@§ dia^clä die
r aäeiist
fi^lgfelelfet,, Sie Krafts a Sie
des Erf iadaag "la ßJaalie&©r W@ie©
Hüll® la aiifaiaamiorfolgemi gyiüses^aa Set^ägaa SMf das
5*5©a3i®3Pi; ?m# di« Betätigimg Ce^ immg^m. ua.tar3tu.tBt
wird« Weaa iaksf iae Suüg@iäpÄ!ai? mi's ele?
üq
Auf &i@f§© Weis® ®2®%i£sat ©is© ^iiifuiag de® ZuetcMas
letstea Sasiseapoeree eia© β©Μ®11© BeatäsAus^
Zustfinfie fies» T&&h®i?&®hQ%äm
-5-8^3-/08 46 BAD ORIQINAi
H39934
Die Vielsahl der betätigten Zungenpsare wird wieder
freigegeben durch Anlegen von geeigneten elektronischen Impulsen wie -bei de? oben erwähnten US.Patentecshrift
2 995 637 *n die Wicklungen der remanente?i Magnetfglieder,
wodurch ihre remanenten Magnetieierungg2W0tände geändert
und der durch die Zungen gehende Magnetfluss umgesteuert
wird» Si· entsprechenden Zungen werden daher entmagnetisiert
und dl· natürlich* 21aetir.iti't übt Zungen bewirkt ihr
gemeinsames Abfallen. Sie Me.gnetplaCUk-HiTa e »nteretütst
mechanisch da· Abfallen von Zungenpastren, die sue irgendeine« trarorhersehbaren druM hängenbleibe*
Ein wesentliche· Merkmal der Erfindung i&t eine Vielfach-Kontaktanordnung, bei der eine Vielsahl von Kontakt^HgCern
durch aietihanieohs Mittel Y«rbuudt2 eindf dl« eine sich
•tufenwMee ändernde Biegia^keit beeitsen«
Sin weitere· Merkmal der frfindung beetcht In einsr
Anordnung, bei der die xechanisohen Mittel dt^roh sine Hülle
dargestellt werden, die etufenförmig immer grüaeere felle
aufeinanderfolgender Kontaktglieder bedeckt.
Sin weitere« Merkmal d<#r Erfindung besteht in
Anordnung, bei der aufeinanderfolgende Kontaktglieder um j«weile immer gröeaer* Abstände bewegbar sind und bei der
di· mit entsprechenden Kect&ktglledern rerbundenen !Teile
der meehanieohen Mittel eine Biegsamkeit beeitien, die von
den jvwwil· sugeordneten B«wegungesbetäJiden abhängt.
BIm weiteres Merkmal der Erfindung iet ein· Tielfaoh-Kamtaktmasrimmmg alt eiaer Tielsahl von £oA*akt»ii» einer
»■■Blimf BUuri«mt«mf sar TerbiAduef beeaoabarter Kontakte
der Ti«laahl τοη Koatakiten und einer linrichtung aur
Ausübung rom Kräften auf die Kontakte, wobei in Abhängigkeit rom d*A em di· Kontakte angelegten Kräften die bauliche
Einrichtung jeweile grOssere Kräfte auf die nächst
benachbarten Kentakte überträgt«
ono efflWtä* W BAD ORIGINAL
Ils weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer
7£el£aeh-£ont&ktanordnung mit ©ia@m ersten Paket von
einem zweiten Paket von Zxmgent die so mit Bezug
erste Paket angeordnet sind, Ü&&& si© ©in© Vielgalsl
Kontaktaungenpaaren bilden, wobei jedes Zungenpaar
ei no Bpaltbreit© aufweist, die grösier ist als die Spaltbreit© dee vorhergehenden Zunge&p&ar@s.mit einer Einrichtung
zur Afcsttb*ung you Kräften auf äi@ gu*ig©np&are und ein®!1'
Yerbindunggeinricktimgg ils die Bungen
Fak@ta@ rerbinä@n& so ö&s® die m©ehasiieslie
aufgrund (S©p aaegeübten Kräfte
g^öaser© Beträge ö©r ausgeübten Kräfte auf
benaclibarte ISungenpasr© ausübt.
!in weiteres Merkmal d©r Erfindung besteht in der Anordnung,
t*@i a@r die Zungen des ersten, und sweiten Swngenpaketes
asia Kagaetislerbayea Material b@st3h@n and bei der die
Einrichtung 3«r Aueübung τοη Kräften aus einer Wioklungseis^iehtung
feQstehts die induktiv mit ?/enigst©ns dem
©rston Pßk©t auy Magnetisierung der lyngenpaare gekoppelt
i®tt so aase magsetlüiöii© Kräfte auf di@ Eungenpaar® werd@H,
die bewirken^ dass di@ iseohanisohe
«unehmend gröasere Kraftanteile
auf beiiachbarte 2ungenpaar® ausübt«
Sin weiteres Merkmal der Erfindung bestallt in einer
Anordnung, bei ötr aufgrund der Erregung der Wicklung die
YielE&hl von Zungsnpaarsn naoneinander geeeliloeeen werden,
umi bsi der dia »ecnanleen® Terblnätiageüinriohtung auf
aufeinanderfolgende Zungenpaftre sunelimeni grueeere Kraftanteile
überträgt und auiütt und <5s4urcii den durek die
EohHlm^B'im^, Torhergeliender lengenpamre verringerten
Kagnttfluae zur Schlleeeung naohfolgeader Sungeapa.ftre
Eia weiteres Merkaal der Brfindimg beetent in einer
Anordnung, bei der die Einrichtung aur Ausübung von
Kräften &us einer remanenten Magnetanordnung besteht, nit
ä%v ämm erste und zwöit© Sungenpaket magnetisch gekoppelt
ist und eine Wicklung besitzt, die induktiv mit
-7- H39934
Anordnung gekoppelt ist, um bestimmte remanente Magnetisierungszuetände hersusteIlen, so dass die Zungenpaare
nacheinander bewegt werden kennen, und bei dar die
mechanische TerbindungBeinriohtuiig in Abhängigkeit von der
Bewegung der Zungenpaare die Betätigung der 3ungenpaare
duroh übertragung zunehmender mechanischer Xr aft ει? teile,
die γόη der Bewegung ν der Zungenpaare herrührt, auf
nachfolgende Zungenpaare unterstützt.
Ein vollständiges Verständnie dieser und weiterer Ziele
und Merkmale der Erfindung ergibt eich aus der folgenden
ine einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen; ee zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einee
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Pig. 2 eine ebene Aneicht eines weiteren Ausführungebelspiels der Erfindung,
bei dem Ewei Teile gemäss ?ig. 1 zu
einer Vielfaoh-Kontaktanordnung kombiniert sind,
Pig. 5 «inen Querschnitt 3-3 des Aueführungsbeispiele gemäss Pig» 2,
Pig» 4 einen vergrößerten Querschnitt 4-4
des Aueführungßbeisplels moli ?ig. 2ß
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht teilweise im Schnitt des Ausführungsbeieplela
naoh Pig. 2 zusammen mit einem Magnetisierungakreie zur Betätigung,
Kontakte des Aueführungebeispiels naoh Pig. 2 während ihrer Betätigung angelegten
Kräfte.
In Pig. 1 lat eine Vielzahl von Kontaktgliedern 1a-1f
und ein Körper 2 gezeigt, der diese Glieder verbindet. 2$
besteht aus einem grosseren Teil 2a, der die Basis bildet
und die Anschlussenden der Glieder 1a-1f starr festhält
und au« einer Hülle 2b, die die freien verbiegbaren der Glieder 1a-1f in der gezeigten Weise umhüllt. Der Körper
2 besteht vorzugsweise, aber nioht notwendigerweise/aus magnetischem Material, wie beispielsweise Magnetplastik,
das die Basis und die Hülle wirksam magn«tlsah mit der
Vielzahl von Kontaktgliedern koppeln kann, Die Basis 2a
stellt hier zum Zwecke der Beschreibung sowohl ein
Befeetigungsteil tür die Glieder 1a bie 1f als auch einen
BAD ORIGINAL 9 Ο.Αβ'£»0 ®$% 6
»ie- toaa aber aueä
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mit
2a der" Hüll® Sh wrtmaä©a
iet naä amä @ia©.2· fielisftl
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ES^per 4
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Ms., J
Kit Besisg ffiueiii&aii©!' ist an
Bis Eta^ge t ragt über
β loh. dae '.Koataktpaar 5
mä A halte-. Sl@ Zugigen. .1 bsw* 3 i^ä
6. Das ösfäes 6 ksutm au®
eise aus'&lae bestehea und
1st auf bekannte Weis· mit den Körpern 2 und 4
rersohwelset» »0 das· ein abgeäiehtttes G*fass sum
Sehnt's def darin enthaltenen Tielsahl von Kontakten
entstellt* Bei dem Ausführi^ngsbeiepiel nach Fig. 2 bilden
das Sei äs β $ und dia Körper 2 und 4 ein stmrres fraggerüet
für die Tielsahl von Zungen und einen Bezugspunkt
für die Bewegung der Zungen» Bit Hüllen 2b und 4b sind
auf die geseigt* Art ejaffietrisch ssueinander angeordnet,
wobei die feile der Süll® mii der kleinsten Steifheit den
Zungen, ta und 3a «»geordnet sind imd die Steifheit der
Hüllenteile st&ninet bie su den Stilen der Hülle» die den
Zungen. If und 3f eageordnet sind und die gr&sste Steif«
heit beeitsen*
Die beiden Anordnungen sind Torsugsweise so ausgerichtet*
die Luftep&Xte *wissfe«n den Kont&ktpsaren 5 der
ssiid erfolg «Men Zungtnpaare euneimend grosser sind·
Das ist am besten aus Fig« 4 siu ersehen» in der die
Xont&ktpaare 5a-5f eingeschlossen inn»erhslb des ^efäseee
6 fsseigt iitd· Hie Konfftlntpamre 5a-3ff di@ our eh. die
beiden Anordnungen gebildet werden* h&foea sim#hsiend
grSssere Luftspalte f beginnend mit de» lontaktpaar 5&
Bit des kleinsten 0ptlt und fortschreitand sum grussten
Spalt des Xontaktpaares 5f. £i® Luft^palte der K&ntakte
stehen in Besiehung snr Steifheit der den Zungen suge«
ordneten HäXlenteilen, Is ist also, wie in &®n flg. 2
und 4 dargestellt, dae Ecintaktpaar 5a »it dem kleinsten
Luftspalt des Seilen &9r Eüllsn 2b und 4b zugeordnet, die
die kleinst* Steifheit besitzen,und das lontaktpaar 5t
»it £·κ grössten Lafttfalt ist den Seilen der Süllen 2b
wsi 4b sit der grHssttn §t«ifh#it sugearäiiet· In einigen
katno. es wimsohcs^wtri; *®iß, d@»s die Lu/tatpalt»
is w*s*ätliefesß gl#is»h sind· Ber Lttftspslt ru»« eut . -
der Irf inÄusg im weitesten Sinn· nioht unbedingt
Werte be>sitseiit wie oben beschrieben, obwohl
Ü*m sei b«*tiB»teji Aswüiiiii^en trforderlioh ist· ,
BAD ORIGINAL 908803/0846
fig» 5 seigt die Kontaktaaordnuiig. der Fig· 2
und magnetisch gekoppelt mit s§w©i remanehten Gliedern 7a
7bo Mit di@a®n sind di© entsprechenden Wicklungen
ind 8b indu®ktiv gekoppelt· !Tm die gesamte Anordnung
su verdeutlichen ist ©in Querschnitt am remaisenten Magn@tgll@ei©:r
7a und 7b und der Kontaktanordnung dargestellt·
Die Pfeil© 9& und 9b stellen die geeigneten r@man©nten
Magnetisierunggsustände der entsprechenden reiaanenten
Magnetglieder 7& und 7b dar· Auf diese Pfeil© wird i®
folgenden bei der Besprechung dar Betätigung der Kontaktpaare
5 &ureückg©grif£@n· Pie K8rp@r 2 srnd 4 ©ind rnagnt«
tisoli mit den remnenten M&gnetglled@rn 7s-7b gekoppelt 9
Bü ü&BS Bin Weg mit niedrigem magnetischen Widerstand für
ά&Ώ. Magnetfluss sur Betätigung der Kontaktpaare 5
gesohaffen wird· Die permanenten Magnetglieder 7a und 7b
werden benutzt P um Kraft® auf die freien Yer-biegbarsn
Baden der Kontaktglieder durch. Zuführung von Magnetfluss
swisehen die Kontaktp@,mr@ 5 auesuilben» so dass sich die .
freien- verbiegbaren Baien der Zungen magnetisch anziehen·
Bs können auoh andere Mittel zur Ausübung von Kräften auf
di© freien v@rbi®gbar©n !Men dew ZmigBn verwendet werden«
B&i&pieleweise kann auf B bekannte Weise eine um -die ■ . . '
ge@a,mte Anordnung der Fig» 2 gewickelte Spule eingesetzt
wtsrd©as oder es kann auch eine mechanische Einrichtung
sur Ausübung von Kräften mit Krfolg benutzt werden.
Die Theorie dee Betriebe des Ausführungabeispiele nach
fig, 2β das Beispielsweise durch die Schaltung nach fig·
betätigt wird» lässt sich as b eaten. Mit Be^ug auf &mm
Erlftediagraxa ο in. fig« β ®rläut@rae indem die.Kraft
über ύ®η Koat&ktpmaren - (Afeesisst) aufgetragen
Em mil bnts&fc w@räen$ ame® di@ QTäijmieim&Ttm nicht
rg@si#i|i®a M*s*tab fcfesog·.«. nlnä nut nur &um Sw@elEe
der Erläutsnmg uü.d Erklärirjig ein©r möglichen tlitoretlsohen
Grußöliige öcs BetrleDe arigegaben sind. Di« Karre A stellt
die Gröeee des» magnetischen Kraft dar, die durch den
KftgurtfliEaa. auf· .dl;·,- Kontakt paar© fa«5£ ausgeübt wird« Bi®
Kur*· !,ßtellt^d^e ©rose©.der. mechtaischen Kraft dar»
di@ durch die Eüllen 2b und 4b &uf die lontaktpaare 5a-5f
wird» Die Suame- der magnet i sehen Kraft A und der
U α Ö U O / (J (J /
U39934
mechanischen Kraft B, die auf die entsprechenden Kontaktpaare
5a-5f ausgeübt wird» ist durch die Kurve G dargestellt.
Dieser GesamtbetragT der auf die Kontakt paare
ausgeübten Kraft C reicht au«, um ihre Schliessung su
bewirken. 9
Die Vielzahl von Kontakt paaren 5&-5f in 51Ig. 5 wird durch
Anlegen eines geeigneten Impulses, in diesem Fall eines positiven Impulses, an die positiven (+) Anschlüsse der
Wicklungen Saund 8b und Erdung der negativen («) Anschlüsse
erregt. Dadurch wird ein Magnetfeld in den Wicklungen 8a und 8b erzeugt, das zur Herstellung eines
reaanjfenten Hagnetisierungszustandes in beiden remanenten
Magnetgliedern 7a und 7b in einer durch die Pfeile 9a bzw. 9b dargestellten Richtung ausreicht· Dadurch entstehen
auf den freien verbiegbaren Enden der Bungen 1 vtxiä
3 entgegengesetzte remanente MagnetJeokle, die eine
gleichzeitige Anziehung der Kontaktpaare 5a»5f bewirken»
Is ist ein ausreichend grosser Magnetfluss zur Betätigung des ersten Kontaktpa&ree 5a mit dem kleinsten Luftspalt
(zu ersehen aus Fig. 4) vert&bar. Die Betätigung de«
ersten Kontaktpaares 5a bewirkt zweierlei» Zunächst verkleinert
sie den magnetischen Widerstand swi@ch.en den Kontaktgliedern 1 und 5a und zum anderen ermöglicht sie
sie die Übertragung eines Teiles der Kraft, die durch
magnetische Anziehung verursacht wird, von der Hülle/auf
die restlichen Kontaktglieder 1b-1f und $b-3f.
Der verringerte magnetische Widerstand zwischen den Gliedern lässt einen feil des Hagnetflusses durch das
geschlossene Kontaktpaar 5a fliessen, so dass nur ein
vcrhältnismässig kleinerer Magnetfluss verfügbar ist,
der durch jedes der restlichen Kontaktpaare 5b-5f flieset.
Beispielsweise sind bei dem Aueführungsbeispiel nach
!•ig. 5 sechs Zungenpaare und Kontaktpaare vorhanden. Daher
würde unter Vernachlässigung der Verluste normalerweise
ein Sechstel des Seeamtflusses für jedes Kontaktpaar zur
Verfügung stehen. Aufgrund des verringerten magnetischen Widerstandes des geschlossenen Kontaktpaaree 5a wird
jedoch durch dieses mehr als ein Sechstel des Sesamtfluseet.
143 9 9
kurzgeschlossen, und daher stehen weniger als fünf Sechstel
des Gesamtflusses zur Verfügung, um die Schliessung der
restlichen Kontaktpaare 5b-5f «u "bewirken. Genauer gesagt
und anhand von Kräften, die in Pig. 6.-, Surre A äargesteXlt
sind, betfägt die an dae Kontaktpaar 5a angelegte
magnetische Kraft 18 Einheitens aber die aufgrwaädes
durch die Betätigung des Kontaktpaares 5a verursaoaten
Kurzschlusses für den Fluss zur Verfügung stehende
Magnetkraft zur Schliessung des sweiten loataktpaars« §b
ist kleiner und betfägt etwa 16 Einheiten.
Die durch den Magnetfluss auf das erst® Kontaktpaar 5a
ausgeübten Kräfte werden durch die Hüllen 2b uaä 4b als
mechanische Kräfte vom ersten Paar der Kontaktglieder 1a
und 3a auf das zweite und die restlichen la&re äer
Kontaktglieder Tb-If und 3b-3f übertragen. Wie la einzelnen
in Fig«6, Kurve B gezeigt, wird diese übertragene
mechanische.".graft in Höhe von zwei Einheiten an Jedes
der Kontaktpaare 5b-5f angelegt. Das bewirkt, dass sioh
das zweite und die restlichen Kontaktpaare 5fe-ff etwa
um das gleiche Stück wie das erste Kontaktpear fs
bewegen. Wenn daher diese übertragene mechanisch© Kraft
in Höhe von zwei Einheiten (Kurve B) ,die an das Kontaktpaar 5b angelegt ist, sur magnetischen Kraft in Höh©
von 16 Einheiten (Kurve A), die an das Kontaktpaar fb
angelegt ist, addiert wird., reicht die gesamte Kraft In
Höhe von 18 Mnheiten (Kurve 0) zur Betätigung aus, vsl&
das zweite Kontaktpaar 5b wird betätigt.
In ähnlicher Weise werden durch die Schliessung das
zwiten und der restlichen Kontaktpaare 5b<y5f nioht
proportionale Anteile des Magnetflusses kursgeseliloseeii
und dadurch abnehmende magnetische Kräfte In Wha von
14» 11,5» 8*5 und 5 Einheit en an die n&ehfolgenSes
Kontaktpsar® 58, 5d, 5e und 3t angelegt (wie diaxch die
Kurve A in Fig. 6 gezeigt)♦ In ähnlicher Weiee aat die
Schliessung dee zweiten und der restlichen Kontaktpa»re
5b->5f eine..zweite Auewirkung. Die durch die B©w®gung der ·
Kontaktglieder aufgrund der magnetischen Kräfte erzeugten Kräfte werden duroJ^sd4et|CUJ.len 2b und 4b auf die nächst
9 of ßf 3 / θ!ϊ 6 BAD ORiGiA
folgenden Zungen 1e-1f und 3c-3f übertragen, so dass an
den entsprechenden Kontaktpaaren zunehmend grossere
mechanische Gesasitkräfte.in Höhe von 4, 6,5 und 9*5 und
15 Einheiten'anliegen (wie aus Pig. β, Kurire B zu ersehen)·
Sie bewirken, dass sioh die nachfolgenden Kontakte um
zunehmend grosser« Entfernungen bewegen. Die Geaamtkräfte
in Höhe von 18 Einheiten, die an jedes der Glieder angelegt sind, (wie aus Fig. 6 zu ersehen), reichen aus, um die
Schliessung aller Kontaktpaare zu bewirken· Auf diese Weise wird das letzte Kontaktpaar 5f mit dem grßssten luftspalt
geschlossen. Ba die Zungen 1 und 3 durch die Hüllen
2b bzw. 4b verbunden sind, stellt die Schliessung des
letzten Kontaktpaares 5f mit dem grössten Luftspalt sieher,
dass die vorhergehenden Kontaktpaare 5a-5e mit kleineren Luftspalten geschlossen sind. Daher ergibt eine Prüfung
des Zustandes des Kontaktpaares 5f mit völliger Sicherheit, dass alle Kontaktpaare 5a-5f geschlossen sind.
Wenn alle Kontaktpaare sich im Betätigten Zustand
befinden, wird ein Abfallen durch ein Anlegen geeigneter Impulse, in diesen PalIe eines positiven Impulses und
eines negativen Impulses an die positiven {+) Anschlüsse der Wicklungen 9a und 9b bewirkt, wobei die negativen (-)
Anschlüsse geerdet sind. Dadurch wird der rsmanente Magnetisierungssustand des remanenten Magnetgliedes 7b
in entgegengesetzte Richtung des Pfeiles 9b umgekehrt, und die remanente Magnetisierung des Gliedes ?a bleibt in
gleicher Richtung wie der Pfeil 9a bestehen, wie in Pig. gezeigt· Dadurch verschwinden die remanenten magnetischen
Pole an den entsprechenden Zungen 1 und 3» und aufgrund
ihrer natürlichen Steifheit können die Kontaktpaare abfallen. BIe Hüllen 2b und 4b sind für den Abfall der
Zungen nicht störend, sondern können sog«? von Hutaen
sein, indem si« dem Zungen eine bestimmte Steifheit verleihen und Kräfte zwischen den verschiedenen Zungen
übertragen und dadurch das Abfallen hängengebliebener
Zungen eraöglichen.
3*83(13/0-84 6 BA0 onmm-
Claims (15)
- PatentansprücheO)y?ielfaoh-Kontaktanordaung mit einer Vielzahl von elastischen Kontaktgliedern, dadurch gekennzeichnet",. dass mechanische Mittel dl© Kontaktglieder voneinander abhängig verbinden und gleichzeitig verschiedenen Kontaktgliedern unterschiedliche Steifheit verleihen o
- 2) Anordnung nach-Anspruch' ΐ, dadurch gekennzeichnete dass die mechanische» Mitte-1-aufeinanderfolgenden Kontaktgliedern stufenweise grosser®. .Steifheit verleihen»
- .3) Anordnung nach ί eier 2, dadurch: gekennzeichnet,, äass aufeinanderfolgende Kontaktglieder um stufenweise grosser© Entfernungen, bewegt werden können« "~;
- 4) Anordnung: n&öh einem eier vorhergehenden Ansprüche? dadurch .gek@iias©ielm@t g das® &i© -Kontaktglieder die Form von längxicb.@a Zungen im wesentlichen gleicher Srösse msi^ .Zusasmiense-tsuiig- "besitsea? di© parallel zueinander uad im wesentlichen "in der gleichen Eben© angeordnet sind« und dass die meoh'aJtie'ohen Mittel ; " aus bauliches Mitteln besteh©n? die stufenweise grosser© Längen aufeinanderfolgender Kontaktglieder einhüllen und di© ©in^ehüllteß !Peil© der Kontaktglieder abhängig voneinander verbinden»-
- 5)- Anordnung -nach Anspruch 4P dadurch gekennzeichnete, dass die baulichen Mittel aus einem Basisteil für all© Kontaktglieder bestehen, daee Iiängenabsohnitte der Glieder nahe ©ines ihrer Enden trägt und umhüllt, und aus einem an äem Basisteil befestigten Verbindunge-teil, das nacheinander immer grössere üängenabschnitte aufeinanderfolgender Kontaktglieder umhüllt und gleichzeitig die benachbarten umhüllten-Kontaktglieder verbindet.909803/0846 / BAD
- 6) Anordnung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass die baulichen Mittel aus einer Umhüllung aus Isoliermaterial mit vorbestimmter Elastizität, beispielsweise Plastik oder Gummi bestehen.
- 7) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktglieder aus magnetisierbaren Material bestehen und sich aufgrund einer angelegten magnetischen Kraft bewegen, und dass die mechanischen Mittel, wenn sich die Kontaktglieder aufgrund der ausgeübten Kraft bewegen, auf nachfolgende benachbarte Kontaktglieder zunehmend grössere Seilkräfte übertragen.
- δ) Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial magnetisch permeabel ist, um die Magnetglieder mit den Mitteln zur Ausübung magnetischer *Yäfte magnetisch zu koppeln.
- 9) Vielkontakt-Schaltgerät mit einer ersten und einer zweiten Vielzahl von Kontaktgliedern, die eine Vielzahl von einander zugeordneten Kontaktpaaren bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Vielzahl von Kontaktgliedern aus einer Vielfach-Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche besteht.
- 10) Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass auch die zweite Vielzahl von Kontaktgliedern aus einer Vielfach-Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis besteht·
- 11) Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspaltbreite jedes Kontaktpaares grosser ist als die des vorhergehenden Kontaktpaares.
- 12) Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungemittel zur wahlweisen Ausübung von Kräften auf entsprechende Paare von Kontaktglledern vorgesehen sind.- Ab
- 13) Gerät nach Anspruch. 7 oder 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungemittel Mittel zur Erzeugung von magnetischen Kräften zwischen der ersten und zweiten Vielzahl von Kontaktgliedern enthalten, die die Kontaktpaare nacheinander in einer Reihenfolge betätigen, die von der abnehmenden Isuftspaltbreite abhängt·
- H) Gerät naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Mittel die magnet !gierende Kraft gemeinsam an die Kontaktglieder anlegen, um nacheinander ihre Schliessung zu bewirken, und dass die mechanischen Mittel eine mechanische Kraft in nacheinander immer grosser werdenden Bruchteilen auf aufeinanderfolgende Kontaktpaare übertragen, um die Abnahm® der magnetischen Kraft aufgrund des Kurzschlusses von Hagnetfluss durch vorhergehend geschlossene Kontaktglieder zu kompensieren.
- 15) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6 zusammen alt einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hantel die erste und zweite Vielzahl von Kontaktpaaren und die erste und zweite Hülle umsohllesst·90980 3/084
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Legal Events
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---|---|---|---|
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