DE2445176B2 - Kontaktfederanordnung in relais - Google Patents
Kontaktfederanordnung in relaisInfo
- Publication number
- DE2445176B2 DE2445176B2 DE19742445176 DE2445176A DE2445176B2 DE 2445176 B2 DE2445176 B2 DE 2445176B2 DE 19742445176 DE19742445176 DE 19742445176 DE 2445176 A DE2445176 A DE 2445176A DE 2445176 B2 DE2445176 B2 DE 2445176B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- contact spring
- plastic
- springs
- contact springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S200/00—Electricity: circuit makers and breakers
- Y10S200/46—Separators and/or insulators for stacked leaf spring contacts
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Contacts (AREA)
- Springs (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Konuikifederanordnung
in Relais od. dgl. mit zumindest einer einseitig eingespannten Kontaktfeder, deren zumindest eine
Hauptfläche im wesentlicheil mit einer mit ihr
verbundenen Kunststoffolie bedeckt ist.
Derartige Kontaktfederanordnungen, bei denen die Kontaktfedern teilweise mit Kunststolfolien bedeckt
sind, sind bereits bekannt. Bei keiner dieser bereits bekannten Anordnungen ist jedoch eine Ausbildung
erkennbar, bei der die Kontaktfeder! bedeckende
Kunststoffolien sich bis in deren Einspannbercich erstrecken und dort zum Ausgleich von unvermeidlichen
Maßtoleranzen und zum Ausgleich von sich lockernden Einsp;innungen dienen könnten. Eine
bekannte Kontakü aieranordnung (DT-AS 10 30 909)
weist zwar auf Kontaktfedern aufgeklebte Streifen aus elastischem Material auf, das vorzugsweise aus Schaumgummi
oder Schaumkunststoff besteht. Dieses elastische Material erstreckt sich jedoch nicht bis in den
Einspannbereich der Kontaktfeder. Fs kann somit auch nicht dort für einen Toleranzausgleich herangezogen
werden. Außerdem wären aber auch Schaumstoffe wegen ihrer geringen reversiblen Elastizität und ihres
hohen Kaltl'ließverhaltens nicht in der Lage, beispielsweise
durch Schrumpfungen von isolierenden Zwischenschichten entstehende Verscnlechteningen im
Einspannbereich der Kontaktfedern auszugleichen.
Eine weitere bekannt·: Anordnung (DT-AS 10 82 995)
/eigt Kontaktfedern, die teilweise von einem thermoplastischen, vorgereckicn Kunststoff unter Schrumpfspannung
umgeben werden. Der Einspannbereich der
Federn ist hier ebenfalls von dem Kunststoff nicht bedeckt. Die hier verwendeten, thermoplastischen,
geschrunipfiai Kunststoffe sind durchweg, wie auch das
dort verwendete Polyvinylchlorid zeigt, wegen ihres hohen Kalifließverhaliens und ihrer geringen reversiblen
Elastizität nicht für einen Toleranzausglcich im Einspannbereich de" Kontaktfeder!) geeignet.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (DT-AS
1 2 ih MΪ) sind ebenfalls Kontaktledern vorhanden, die
teilweise \<>n aus KtinsistolTschläuchen oder Überzügen
bestehenden Dämpfiinusliüllcn umgeben sind. Diese
Dämpfungshüllen können dabei gegebenenfalls auch aus Lackaufträgen bestehen. Der Einspannbereich der
federn ist hier wiederum frei von Dämpfungshüllen und es sind die angegebenen Kunststoffmaterialien auch
nicht für einen Toleranzausgleich im Einspannbereich der Federn geeignet.
Bei einer weiteren bekannten Kontaktfederanordnung (CH-PS 2 33 467) ist eine Kontaktfeder an ihrer
Befestigungsstelle mit einer an ihr haftenden, elektrischen Isoliermasse versehen. Diese Isoliermasse ist
dabei lediglich im Einspannbereich vorgesehen. Sie kann somit nicht zur Dämpfung der Kontaktfeder
dienen. Die Aufgabe der Isoliermasse ist hier vielmehr lediglich, mit wenigen Einzelteilen die Kontaktfeder im
Einspannbereich elektrisch zu isolieren. Diese Isoliermasse
ist keineswegs geeignet, als Toleranzausgleich und Ausgleich für spätere Schrumpfungen im Einspannbereich
zu dienen. Dies geht auch daraus deutlich hervor, daß als Isoliermassen Polyvinyleund Polystyrole
verwendet werden. Solche Kunststoffe haben jedoch ein viel zu hohes Kaltfließverhalten und eine zu geringe
reversible Elastizität, um einerseits bei der Einspannung einer Kontaktfeder Maßtoleranzen auszugleichen und
andererseits bei späteren Schrumpfungen von Zwischenstücken oder sonstigem Nachlassen von Einspannkräften
für einen Ausgleich zu sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln ohne zusätzlichen Aufwand dafür zu
sorgen, daß einseitig eingespannte Kontaktfedern von Kontaktfederanordnungen durch ein und das gleiche
Mittel gedämpft und zugleich bezüglich ihrer Einspannung derart verbessert werden, daß bei ihrer Einspannung
automatisch unvermeidliche Maßtoleranzen ausgeglichen werden und im Einspannbercich beispielsweise
durch Schrumpfung von Zwischenlagen sich auch nachträglich ergebende Veränderungen keine Verschlechterung
der Einspannung bewirken können.
Dieses Ziel wird ausgehend von einer eingangs beschriebenen Kontaktfederanordnung dadurch erreicht,
daß die Kunststoffolie die Kontaktfeder auch in ihrem Einspannbereich bedeckt und daß das Folienmaterial
ein möglichst geringes Kaltfließverhalten in der Größenordnung wie oder kleiner als ein Polysulfon-Kunststoff
und eine hohe reversible Elastizität in der Größenordnung wie oder größer als ein Polyäthersulfon-Kunststoff
besitzt.
Durch eine solche Ausgestaltung wird nicht nur eine sehr gute Dämpfung der Kontaktfedern erreicht,
sondern es werden zugleich die häufig sehr aufwendigen Justierungen bei der Einspannung der Kontaktfedern
und die äußerst unangenehmen, insbesondere aufgrund der dauernden Betätigung der Kontaktfedern und von
Schrumpfungsprozessen der üblichen Kontaktfederzwisehenlagen
im Einspannbereich auftretenden nachträglichen Veränderungen zuverlässig vermieden. Die
erfindungsgemäßen Kontaktfedereinspannungen justieren sich nämlich automatisch und sorgen für eine auch
während der weiteren Lebensdauer gleichbleibende Einspannung der Kontaktfedern und somit für deren
zuverlässiges Arbeiten, beispielsweise in bezug auf Konstantblc!.' :: ό.r Koniaktdrücke. Bei der Einspannung
von Kontakileilern bei bekannten Kontaktfederanordnungen
hat man nämlich häufig Schwierigkeiten, insbesondere wenn es sich um Federpakete mit
entsprechenden !solierstoffzwischenlagen handelt. Unvermeidliche
Maßtoleranzen lassen sich dabei schlecht ausgleichen. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß
die Einsp.iiinungen der Federn sich lockern, wenn die
isolierenden Zwischenlagen — ζ. B. durch Trocknung —
schrumpfen. Da das Folienmaterial erfindungsgemäß «in möglichst geringes Kaltfließverh.then und eine hohe
reversible Elastizität besitzt, werden im Einspannbereich der Kontaktfedern die Kunststoffolien elastisch
lusammengedrückt und somit die vorhandenen Toleranzen
der Zwischenlagen zwischen den Kon.aktfedern ausgeglichen, so daß die Kontaktfedern in exaktem
Abstard zueinander eingespannt werden können. Auch bei Veränderung der Zwischenlagen werden dabei diese
Veränderungen nachträglich durch die reversible Elastizität des Folienmaterials kompensiert, so daß nicht
nur die abstandsmäßige Anordnung der Kontaktfedern, sondern auch deren Einspannung immer zuverlässig
erhalten bleibt. Die genannten Folienmaterialien zeigen dabei in bezug auf den hier vorgesehenen Verwendungszweck
nicht nur gute Eigenschaften hinsichtlich des Kaltfließverhaltens und der reversiblen Elastizität
und der Dämpfung, sie sind auch sehr günstig auf die
Kontiktfedem aufbringbar. Dieses geschieht auf einfaehe
Weise dadurch, daß die Kontaktfedern vorgewärmt werden und dann unter weiterer Hitzeeinwirkung die
entsprechende Kunststoffolie auf die Kontaktfedern aufgebracht wird. Hierdurch entsteht e^ue gute Haftung
/wischen dem Federmaterial und der Kunststofföse. und es erübrigt sieh ein besonderes Verkleben mittels
Klebemalenalien.
Die in der erfindungsgemäßen Kontaktfederanordnung
verwendeten Kontaktfedern lassen sich besonders einfach und preisgünstig nach einem Verfahren
herstellen, das sich dadurch kennzeichnet, daß ein
geeignetes Federbieeh einseitig oder beidseitig mit de Kunststoffolie bedeckt und verbunden und danach aus
dem mit der Folie bedeckten Blech die Kontakiledern ausgestanzt werden. Der Stanzvorgang wird dabei
durch die Kunststoffolie in keiner Weise behindert und es wird in einem Arbeitsgang dafür gesorgt, daß
Dampfungsmittel für die Kontaktfeder und Ausgleichsmittel
für ihren Einspannbereich vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Ausführt ngsbeispiel näher beschrieben.
Die Zeichnung /cig' in etwas schematischer Weise die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktfederanordnung,
die /μ ei jeweils an einer Kontaktfeder I h/w. 2 angebrachte I estkontakte .3 und 4 umfaßt. Mit
diesen Festkoniakten 3 und 4 arbeiten zwei Loskontakte 5 und 6 /usammen. die von einem beweglichen
Kontaktträger 7 getragen werden. Dieser Kontaktträger 7 besteht aus isolierendem Material und sorgt somit
zugleich für eine elel· trische Isolatioi: zwischen den
beiden Loskontakten 5 und 6. Bei Bewegung des Kontaktträgers 7 in Richtung des Doppelpfeiles
schließen bzw. öffnen somit jeweils die zusammenwirkenden, aus dem Festkontakt 3 und dem l.oskontakt 5
bzw. dem Festkoniaxt 4 und dem l.oskontakt 6 bestehenden Kontakte
Die Kontaktfedern 1 und 2 sind in einem vorgegebenen Abstand zueinander eingespannt Dabei ist eine
isolierende Zwischenlage 8 vorgesehen, die im wesentlichen
den Absland der Kontaktfedern I und 2 <*>
zueinander bestimmt. Diese Kontakiledern sind als Blattfedern ausgebildet, wobei sie jeweils mit einer
Hauptfläche auf die Zwischenlage 8 weisen. Auf der Seite ihrer anderen I lauptflächen sind ebenfalls
Isoliersioffstücke 9 linii IO vorgesehen, die mittels einer 6S
Niet- oder Schraubverbindung 11 derart gegeneinander
gepreßt werden, daß 'ic /wischen sich die Kontaktfedern 1 und 2 und die Zwischenlage 8 fest einspannen.
Bei der Kontaktfeder 1 ist auf der nach unten in Richtung auf die Zwischenlage 8 weisenden Hauptfläche
eine Kunststoff-Folie 12 vorgesehen, die diese Hauptfläche bis kurz vor dem Festkontakt 3 bedeckt
und fest mit ihr verbunden ist. Bei der unteren Kontaktfeder 2 befindet sich auf ihren beiden
Hauptflächen je eine Kunststofi'-Folie 13 bzw. 14. Alle
diese Kunststoff-Folien 12, 13 und 14 bedecken die entsprechenden Flächen der Kontaktfedern 1 und 2
auch in ihrem gesamten Einspannbereich.
Bei der Betätigung der Kontakte wird ein großer Teil der durch den Kontaktträger auf die Festkontakte 3 und
4 und somit auf die Kontaktfedern 1 und 2 übertragenen Bewegungsenergie bei der entsprechenden Verformung
der Kunststoff-Folien 12, 13 und 14 in andere Energieformen umgewandelt, so daß die Schwingungsneigung der Kontaktfedern 1 und 2 und somit die
Preilneigung der Kontakte "-tark herabgesetzt wird. Das
Ausmaß dieser Verminderung der PreMneigung hängt dabei naturgemäß von der Dicke und der Art der
Kunststoff-Folien ab. wobei naturgemäß die untere Kontaktfeder 2 aufgrund ihrer beidseiligen Bedeckung
mit einer Kunststoff-Folie 13 und 14 stärker gedämpft
ist als die obere Kontaktfeder 1. Diese Kunststoff-Folien 12, 13 und 14 bewirken jedoch nicht nur eine Dampfung
der Kontakifedersehwingungcn. sondern sind auch
äußers· vorteilhaft bezüglich einer exakten und einfachen Einspannung der Koniaktfedern. Bei ocr
Fertigung der Zwischenlage 8 und der Isolierstoffstücke
9 und 10 sowie auch bei der Anbringung der Niet- oder
Schraubverbindung II treten naturgemäß immer Maßtoleranzen auf. die sich ungünstig au! die exakte
Einspannung der Kontaktfedern 1 und 2 auswirken. Ist /. II. ein Maß Iu- die Außenkanten der Isolierstoffstücke
9 und 10 durch Anschläge festgelegt, so kann wegen der Toleranzen der Isolierstoffstücke 9 und 10 und der
Zwischenlage 8 ohne Vorhandensein der Kunststoff-Folien 12, 13 und/oder 14 eine feste Einspunnung der
Kontaktfedern I und 2 nicht sichergestellt werden. Die Kunststoff-Folien aber ermöglichen durch ihr Kaltfließverhalten und ihre reversible Elastizität einen Toleranzausgleich,
wobei :lurch die reversible Elastizität die für eine ausreichende Einspannung der Federn erforderliche
Kraft stets sichergestellt ist, selbst wenn die Isolierstoffsiücke im Laufe der Zeit ein Kaltfließverhalten
zeigen, wobei natürlich die Wahl der Abmessungen auf die jeweils verwendeten Materialien abgestimmt
werden muß. Insbesondere kann der Abstand der Kontaktfedern 1 und 2 vermittels einer solchen
Anordnung sehr genau reproduzierbar gemacht werden; vornehmlich, wenn man die Kunststoff-Folie 14 in
Fortfall kommen läßt, weil die relativ dünnen Isolierstoffstücke
9 und iO keinen großen Maßänderiingen
unterworfen sind.
Andererseits ist es auch möglich, durch eine relativ maßhaltige Zwischenlage 8 und Verwendung von
Kunststoff-Folien im Einspannbereich nur auf den der Zwischenlage 8 abgewandten Seiten den Federabstand
ziemlich genau zu garantieren, ohne dabei auf zu große Anforderungen an die Genauigkeit der Niet- oder
Schraubverbindung 11 achten zu müssen. Die elastischen F'olien fangen die Niet- bzw. Schraubkräfte auf
und sorgen für einen Toleranzausgleich, während bei harter Einspannung sehr sorgfältig auf die Spannkräiie
der Niet- oder Schraubverbindung 11 geachtet werden muß, was insbesondere bei mehreren übereinandergeschichteten
Federpaarungen von Bedeutung ist.
Sind wie im dargestellten Beispiel die aufeinander
zuweisenden Hauptflachen der Kontaktfedern 1 und 2
mit Kunststoff-Folien 12 und 13 bedeckt, so bictet dieses
den Vorteil, daß beispielsweise zwischen den beiden Konlaktfedern 1 und 2 elektrische Zuführungen,
beispielsweise in Litzenform, zu den Loskontakten 5 und 6 angeordnet sein können, wobei dann diese
Zuführungen gegenüber den angrenzenden Flächen der Kontaktfedern isoliert sind. Aber auch die Anbringung
von Kunststoff-Folien auf anderen Flächen der Kontaktfedern ist isolationstechnisch immer vorteilhaft,
!is versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das
!is versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So könnten beispielsweise auch die Loskontaktc an
Kontaktfedern angebracht sein, die ebenfalls zum Zwecke ihrer Dämpfung und besseren F.inspannung und
Isolation mit Kunststoff-Folien bedeckt sind. Selbstverständlich kann die Erfindung aber auch für Federpakete
verwendet werden, die wesentlich mehr als nur zwei Kontaktfedern aufweisen. In diesem Fall wirkt sich die
Anbringung von Kunststoff-Folien auf eine exakte Einspannung noch günstiger aus, als wenn nur eine oder
zwei Kontaktfedern vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kontaktfederanordnung in Relais od. dgl. mit zumindest einer einseitig eingespannten Kontaktfeder, deren zumindest eine Hauptfläche im wesentlichen mit einer mit ihr verbundenen Kunststoffolie
bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (12,13,14) die Kontaktfeder auch in ihrem Einspannbereich bedeckt und daß das Folienmaterial ein möglichst geringes Kaltfließver
halten in der Größenordnung wie oder kleiner als ein Polysulfon-Kunststoff und eine reversible Elasti
zität in der Größenordnung wie oder größer als ein Polyäthersulfon-Kunststoff besitzt.
2. Verfahren zur Herstellung der in der Kontaktfederanordnung·
nach Anspruch ! verwende'en Kontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, dai.i ein
geeignetes Federbleeh einseitig oder beidseitig mit der Kunststoffolie (12, 13, 14) bedeckt und
verbunden und danach au^ dem mit der Folie
bedeckten Blech die Kontaktfedern (I, 2) ausgestanzt werden.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445176 DE2445176B2 (de) | 1974-09-21 | 1974-09-21 | Kontaktfederanordnung in relais |
AT408675A AT356753B (de) | 1974-09-21 | 1975-05-28 | Kontaktfederanordnung in relais |
GB24599/75A GB1516172A (en) | 1974-09-21 | 1975-06-09 | Electrical contact assembly for a switching device |
CH813875A CH597684A5 (de) | 1974-09-21 | 1975-06-23 | |
FR7524280A FR2285695A1 (fr) | 1974-09-21 | 1975-08-04 | Dispositif a contacts muni d'organes amortisseurs |
IT50845/75A IT1041159B (it) | 1974-09-21 | 1975-08-06 | Dispositivo di contatto con corpi di smorzamento |
NL7510345A NL7510345A (nl) | 1974-09-21 | 1975-09-02 | Contactinrichting met dempingslichamen. |
US05/613,362 US4042799A (en) | 1974-09-21 | 1975-09-15 | Damping of contacts |
DD188423A DD121568A5 (de) | 1974-09-21 | 1975-09-18 | |
SE7510460A SE7510460L (sv) | 1974-09-21 | 1975-09-18 | Kontaktanordning |
JP50112208A JPS5158675A (en) | 1974-09-21 | 1975-09-18 | Gensuitaiojusuru setsutensochi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445176 DE2445176B2 (de) | 1974-09-21 | 1974-09-21 | Kontaktfederanordnung in relais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445176A1 DE2445176A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445176B2 true DE2445176B2 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=5926400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445176 Ceased DE2445176B2 (de) | 1974-09-21 | 1974-09-21 | Kontaktfederanordnung in relais |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4042799A (de) |
JP (1) | JPS5158675A (de) |
AT (1) | AT356753B (de) |
CH (1) | CH597684A5 (de) |
DD (1) | DD121568A5 (de) |
DE (1) | DE2445176B2 (de) |
FR (1) | FR2285695A1 (de) |
GB (1) | GB1516172A (de) |
IT (1) | IT1041159B (de) |
NL (1) | NL7510345A (de) |
SE (1) | SE7510460L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT337818B (de) * | 1975-03-19 | 1977-07-25 | Reiter Lothar Dipl Ing Dr Tech | Prellfreie massenanordnung |
DE2706760C3 (de) * | 1977-02-17 | 1981-03-19 | Novotechnik Kg Offterdinger Gmbh & Co, 7302 Ostfildern | Beweglicher Abgriff |
GB2128406B (en) * | 1982-09-08 | 1986-02-12 | Standard Telephones Cables Ltd | Electrical contact units |
ES1007098Y (es) * | 1988-07-11 | 1989-08-01 | Industrias Lorenzo, S.A. | Contactor para interruptores de pulsador. |
DE4434217A1 (de) * | 1994-09-26 | 1996-03-28 | Duerrwaechter E Dr Doduco | Halbzeug oder Fertigteil aus einem Schichtwerkstoff für Zwecke der elektrischen Stromleitung und/oder elektrischen Kontaktgabe |
JP3267496B2 (ja) * | 1995-12-28 | 2002-03-18 | ナイルス部品株式会社 | 電磁継電器の構造 |
DE29701312U1 (de) * | 1997-01-28 | 1997-04-10 | Kloeckner Moeller Gmbh | Kontaktbrückenhalterung |
ATE498978T1 (de) * | 2007-11-13 | 2011-03-15 | Akg Acoustics Gmbh | Mikrofonanordnung, die zwei druckgradientenwandler aufweist |
CN101950699B (zh) * | 2010-08-20 | 2012-04-18 | 刘坚钢 | 一种省料节能辅助开关动触头 |
DE102011085928B3 (de) * | 2011-11-08 | 2013-01-17 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hörvorrichtung mit einem Batteriefach |
US9105426B2 (en) * | 2013-03-08 | 2015-08-11 | Cooper Technologies Company | Wiring device with contact dampening |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1400126A (en) * | 1920-12-16 | 1921-12-13 | Western Electric Co | Contact device |
US3525836A (en) * | 1961-07-05 | 1970-08-25 | Wilhelm J Hanhart | Contact device for miniature impulse motors |
BE623335A (de) * | 1961-10-09 | |||
US3348175A (en) * | 1966-04-26 | 1967-10-17 | Automatic Elect Lab | Normally closed reed switch |
-
1974
- 1974-09-21 DE DE19742445176 patent/DE2445176B2/de not_active Ceased
-
1975
- 1975-05-28 AT AT408675A patent/AT356753B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-09 GB GB24599/75A patent/GB1516172A/en not_active Expired
- 1975-06-23 CH CH813875A patent/CH597684A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-04 FR FR7524280A patent/FR2285695A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-08-06 IT IT50845/75A patent/IT1041159B/it active
- 1975-09-02 NL NL7510345A patent/NL7510345A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-15 US US05/613,362 patent/US4042799A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-18 DD DD188423A patent/DD121568A5/xx unknown
- 1975-09-18 JP JP50112208A patent/JPS5158675A/ja active Pending
- 1975-09-18 SE SE7510460A patent/SE7510460L/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH597684A5 (de) | 1978-04-14 |
SE7510460L (sv) | 1976-03-22 |
DD121568A5 (de) | 1976-08-05 |
AT356753B (de) | 1980-05-27 |
FR2285695A1 (fr) | 1976-04-16 |
ATA408675A (de) | 1979-10-15 |
DE2445176A1 (de) | 1976-04-01 |
GB1516172A (en) | 1978-06-28 |
NL7510345A (nl) | 1976-03-23 |
JPS5158675A (en) | 1976-05-22 |
IT1041159B (it) | 1980-01-10 |
US4042799A (en) | 1977-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19504762A1 (de) | Entriegelungsvorrichtung für eine Rastbefestigung von elektrischen Klemmen, Modulen, Installationsgeräten o. dgl. auf Tragschienen | |
DE2828435A1 (de) | Druckknopfschalter | |
WO2016062523A1 (de) | Kraftfahrzeugbatteriemodul | |
DE2445176B2 (de) | Kontaktfederanordnung in relais | |
DE3326580A1 (de) | Verfahren und anordnung zur herstellung einer duesenplatte fuer tintenstrahldrucker | |
DE2049870A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102017120131A1 (de) | Folienwandler sowie Ventil | |
DE4231734A1 (de) | Piezoelektrische einrichtung | |
EP1722454B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Kabel | |
DE102016114566A1 (de) | Folienwandler und Aktorstreifen für einen Folienwandler | |
WO2005121621A1 (de) | Schleusenvorrichtung | |
DE2357901A1 (de) | Elektrisches kontaktorgan | |
DE102019008679A1 (de) | Montagevorrichtung | |
EP2855311B1 (de) | Drucker mit einer vereinzelungsvorrichtung | |
DE1804228A1 (de) | Vorrichtung,vorzugsweise zur Betaetigung von Kontakten fuer Schalt- oder Steuereinrichtungen u.dgl. | |
DE102012013538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandwichelementen | |
DE3149541A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines dichtelements | |
DE102012001775B3 (de) | Piezoventil | |
DE10149945A1 (de) | Verbindungsfeder und Verbindungsblock | |
DE3502864A1 (de) | Vorrichtung zur stumpfen elektrischen verbindung von stromschienen | |
DE2626592B2 (de) | Verbinder für elektrische Leitungen | |
DE19840957A1 (de) | Umbugschieber | |
DE102004020553A1 (de) | Staufachabdeckung | |
DE102019008434A1 (de) | Spannvorrichtung und Verfahren zum Verschweißen eines Folienstapels | |
DE2848513A1 (de) | Blattausrichtvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |