DE2848513A1 - Blattausrichtvorrichtung - Google Patents
BlattausrichtvorrichtungInfo
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- B65H31/36—Auxiliary devices for contacting each article with a front stop as it is piled
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Description
- Blatt ausri chtvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Blattausrichtsorrichtung, die dazu bestimmt ist, Blätter, unter denen auch Bleche und dünne Platten verstanden sein sollen, auszurichten, die von einem Förderer o.dgl. zu einem Blattsammelabschnitt transportiert werden.
- Wenn Blätter, die von einem Förderer o.dgl. transportiert werden, unregelmäßig gestapelt werden, ist es schwierig, sie in den nachfolgenden Arbeitsgängen, etwa beim Weitertransport oder Verpacken, zu handhaben. Deshalb müssen die Blätter beim Stapeln ordnungsgemäß ausgerichtet werden.
- In einer gebräuchlichen I3lattausrichtvorrichtung ist an der Stelle, wo die Blätter gestapelt werden, ein Anschlagbrett angeordnet, das aus Holz oder Metall ist oder auf dessen Oberfläche ein elastisches Material, wie Gummi oder Schwamm, angebracht ist. Die Blätter werden gegen das Anschlagbrett zur Anlage gebracht und so regelmäßig ausgerichtet. Da Jedoch die Blätter kräftig gegen das Anschlagbrett stoßen, können die Blattränder dabei beschädigt werden. Dies ist einer der bekannten Mängel der üblichen Blattausrichtvorrichtungen.
- Wenn beispielsweise weiche Aluminiumplatten mittels einer herkömmlichen Blattausrichtvorrichtung gestapelt werden, sind die Endteile der Platten anfällig für ein Verbiegen und die Platten beulen sich. Dadurch, daß das auf der Oberfläche des Anschlagbrettes befestigte elastische Material ständig mit den scharfen Enden oder Kanten der Blätter zusammenstößt, wird außerdem die Lebensdauer des Anschlagbrettes verkürzt, Daher ist es notwendig, in der gebräuchlichen Blattausrichtvorrichtung die Blattvorschubgeschwindigkeit herabzusetzen oder die Blätter Uberlappend zu stapeln.
- Insbesondere wird in dem Blattstapelabschnitt ein Verfahren angewandt, um die Stabilität beim Stapeln von Blättern zu verbessern, indem ein Luftstrom von vorne zur Einwirkung gebracht wird. Durch diesen Luftstrom wird der Stapelwiderstand reduziert, so daß die Blätter unmittelbar mit dem Blattausrichtbrett kollidieren. Dies atellt ein weiteres Problem dar, das in herkömmlichen Blattausrichtvorricbtungen gelöst werden muß.
- Die Erfindung bezweckt, eine Blattausrichtvorrichtung zu schaffen, bei der alle oben beschriebenen Mängel einer herkömmlichen Blattausrichtvorrichtung beseitigt sind.
- Die erfindungsgemäß Vorrichtung soll insbesondere für große lichtempfindliche Materialien geeignet sein, um solche Materialien, die man durch Anbringen einer lichtempfindlichen Schicht auf einer Aluminiumplatte erhält, ohne Beschädigung zu stapeln.
- Weiter will die Erfindung eine Blattausrichtvorrichtung schaffen, deren Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Blattausrichtvorrichtungen deutlich verbessert ist.
- Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine Blattausrichtvorrichtung vor, die ein Anschlagbrett aufweist, das mittels eines Federelementes horizontal beweglich gehaltert ist. Das Anschlagbrett umfaßt Bestandteile mit unterschiedlichen Elastizitätskonstanten; um eine Pufferwirkung auszuüben, und es ist in der Lage, sich unabhängig in seitlicher Richtung zu bewegen, um zu verhindern, daß Blätter unregelmäßig gestapelt werden.
- Ein bevorzugter Erfindungsgedanke liegt in einem Anschlagbrett, das gegen die Blätter stößt, um diese an einer vorgegebenen Stelle auszurichten, und das eine Metallplatte mit einer hohen Elastizitätskonstanten, ein elastisches Kunststoffmaterial mit einer niedrigen Dichte und eine harte Platte umfaßt die alle sandwichartig übereinanderliegend verbunden sind. Das Anschlagbrett ist mit einer elastischen Halterung versehen, die das Anschlagbrett in Transportrichtung der Blätter elastisch haltert.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfishrungsbei spiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen: Zig.1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blattausrichtvorrichtung; Pig.2a und 2b eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht der in Fig.1 dargestellten Blattausrichtvorrichtung.
- In den Fig. ist eine erfindungsgemäße Blattausrichtvorrichtung A auf einen Blattsammeltisch a gesetzt und wird von einem Trager B gehalten. Die auf dem Sammeltisoh auszurichtenden Blätter werden in Richtung des Pfeiles zur Blattauariohtvorri chtung transportiert.
- Die Blattausrichtvorrichtung A weist ein Anschlagbrett 14 auf, das Metallplatten 2, Schwammelemente 3 und eine Akrylplatte 4 umfaßt, die sandwichartig aufeinandergelegt sind. Hinter dem Anschlagbrett 14 ist ein stationäres Brett 11 vorgesehen. Eine elastische Halterung 15 stützt das Anschlagbrett 14 derart elastisch ab, daß es sich dem stationären Brett 15 annähern kann.
- Wie oben erwahnt, wird das Anschlagbrett 14 in der Weise gebildet, daß die Metallplatten (z.B. dicker Federstahl), die eine von den Schwammelementen oder elastischen Elementen verschiedene Elastizitätskonstante haben, unter Zwischenfügen der Schwammelemente auf der Akrylplatte 4 befestigt werden. Diese gonstruktion schützt die Blätter vor einer Beschädigung. Auf der anderen Seite erstrecken sich von der Akrylplatte 4 eine Gleitstange 5 und eine Führungastange 7 zum stationären Brett 11.
- Das stationäre Brett 11 ist mit einem Gehäuse versehen, das als Kugellängsführung 9 (bekannt als Lager für Linearbewegung) dient, mittels der das stationäre Brett 11 relativ zur Gleitstange 5 verschieblich ist. Die Gleitstange 5 ist mit einer Schraubenieder 6 versehen, die zwischen dem Anschlagbrett 14 und dem stationären Brett 11 liegt. Das stationare Brett 11 hat Räder oder Rollen 18, um seine Lage relativ zum Sammeltisch C beizubehalten und die beim Justieren einer Knebelmutter 10 notwendige Kraft zu reduzieren. Das Ende der Gleitstange ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Gegenmutter 13 aus Urethangummi und die.
- arretierende Knebelmutter 10 aufgesohraubt sind. Der Verstellbereich der Gleitstange läßt sich folglich durch Justieren der Knebelmutter verändern. Die Gegenmutter 13 aus Urethangummi dient dazu, die Vibrationen zu absorbieren, die auftreten können, wenn keine Belastung angelegt ist. Die Führungsstange 7 tritt durch das stationäre Brett 11 und dient dazu, eine Drehung des stationären Brettes bei einer Bewegung der Gleitstange 5 zu verhindern.
- Wie aus den Fig. ersichtlich, sind zwei stationäre Bretter 11 nebeneinander vorgesehen und mit Flügelschrauben 12 an einem Rahmen 16 starr befestigt, der mit dem Träger 3 verbunden ist.
- Die beiden stationären Bretter 11 können nach Maßgabe der Breite der Blätter durch Einstellen der Flügelschrauben 12 voneinander entfernt werden.
- Nicht dargestellte Steuerleisten können vorgesehen sein, die entsprechend der Blattbreite verschoben werden können, um die beiden Seiten der Blätter in Richtung der Blattbreite zu steuern.
- Nunmehr wird die Funktion der erfindungsgemäßen Blattauarichtvorrichtung beschrieben.
- Die Blätter werden von einem Förderer o.dgl. herantransportiert, so daß sie gegen das Anschlagbrett 14 stoßen. Da das Anschlagbrett 14 aus dünnem 1?ederstahl und leichtem Schwamm gebildet ist (der Schwamm kann durch andere Materialien ersetzt werden, falls diese leicht und elastisch sind), ist die Eigenfrequenz des Anschlagbrettes hoch. Deshalb stoßen die Blätter einigemale gegen das Anschlagbrett 14, weil sie immer wieder von diesem zurückprallen. Demgemäß wird die zwischen den Blättern und dem Anschlagbrett hin- und rückübertragene Energie allmählich geschwächt, während die Stoßbeschleunigung bei jedem Aufprall abnimmt. Schließlich kommt die Bewegung der Blätter zum Stillstand. Der Aufprall wird somit vollständig von der linearen Peder 6 absorbiert. Auch wenn die herantransportierten Blätter mit den Anschlagbrettern einen Winkel bilden, können sie mit Hilfe der zwei Anschlagbretter ausgerichtet werden.
- Mit Hilfe der Blattauarichtvorriohtung in der oben beschriebenen Konstruktion können Blätter mit hoher Genauigkeit ausgerichtet werden, selbst wenn sie mit großer Geschwindigkeit transportiert werden. Das bedeutet, die Blätter können mit hoher Geschwindigkeit ausgerichtet werden. Da auf der Vorderfläche des Anschlagbrettes kein Gummi oder Schwamm angebracht ist, ist die Lebenxdauer der Vorrichtung bedeutend verlängert.
- Gegenüber dem beschriebenen Beispiel sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
- Leerseite
Claims (9)
- Ansprtiche 1 e lattausrichtvorrichtung, bei der die Blätter gegen ein An-Schlagbrett stoßen, um an einer vorgegebenen Stelle ausgerichtet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagbrett (14) aus wenigstens einer ersten Sandwichplatte besteht, deren Naterialkomponenten in Aufprallrichtung schichtenweise hintereinander liegen, daß hinter dem Anschlagbrett (14) ein stationäres Glied (11) angeordnet ist und wenigstens eine erste elastische Halterung (15) das Anschlagbrett in Transportrichtung der Blätter mit dem stationären Glied verbindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichplatte eine Metallplatte (2), ein elastisches Material (3) mit niedriger Dichte und eine harte Backplatte (4) umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Kunststoff ist und die Rü¢kplatte ein Akrylhars.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastische Halterung (15) eine Gleitstange (15) aufweist, die mit ihrem einen Ende am Anechlagbrett (14) befestigt ist, ferner eine Buchse (8) im stationären Glied (11), die das andere Ende der Gleitstange aufnimmt, und eine Peder (6), die um die Gleitstange gelegt und zwischen dem Anschlagbrett und dem stationären Glied komprimiert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10, 13) zum Verändern der Kompression der Feder (6).
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine Pührungsstange (7), die an ihrem einen Ende am Anschlagbrett (14) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende in einer durchgehenden Bohrung des stationären Gliedes aufgenommen ist.
- 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sandwichplatte (14) vorgesehen ist, die mit der ersten Sandwiohplatte gefluchtet ist, sowie eine zweite elastische Halterung (15), die die zweite Sandwichplatte mit dem stationären Glied verbindet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Glied (11) in eine erste und eine zweite Eomponente unterteilt ist und daß die erste elastische Halterung zwischen der ersten Sandwichplatte und der ersten Komponente liegt und die zweite elastische Halterung mit der zweiten Komponente verbunden ist.
- 9. VQrrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Rahmen teil (16), das die erste und zweite Komponente miteinander verbindet, und eine Befestigung, die mit dem Rahmenteil verbunden ist, um das Rahmenteil in einer festen Lage ZU halten.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1977-11-09 JP JP1977150392U patent/JPS5476077U/ja active Pending
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1978
- 1978-11-08 DE DE19782848513 patent/DE2848513A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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