DE2828435A1 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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Description
Patentanwälte Dip!.-!ng. Curt Wal Iach
Dipl.-Ir.g. öünther Koch
S Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 28. Juni 1978
Unser Zeichen: 16 298 -
Anmelder: Oki Electric Industry Co., Ltd,
7-12, Toranomon 1-chome
Minato-ku,
Tokyo / Japan
Minato-ku,
Tokyo / Japan
Bezeichnung: Druckknopfschalter
809881/11U
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter,der
eine sich ausbeulende Blattfeder benutzt, bzw. einen Druckknopfschalter,
der eine elektrische Verbindung dadurch herstellt, daß die Krümmung einer kuppeiförmig gestalteten Khackfeder
umgekehrt wird.
In vibrierenden Fahrzeugen, Schiffen oder bei elektrischen Haushaltgeräten werden Druckknopfschalter benutzt, bei denen
eine Knackfeder vorhanden ist, um den Kontakt herzustellen. Die Krümmung der Kontaktfeder wird bei Aufbringung einer vorbestimmten
Belastung durch die Pingerspitzen umgewandt und die Versetzung der Khackfeder schreitet fort, wenn die Kraft nachgelassen
wird. Dadurch wird die elektrische Schnappverbindung hergestellt.
Bei bekannten Druckknopfschaltern dieser Art, wie sie in Fig.
oder 2 dargestellt sind, ist ein gemeinsamer Leitungsanschluß und ein einzelner Festkontakt 3 auf einer Leiterplatte 1 mit
gedruckter Schaltung vorgesehen. Eine aus elektrisch leitfähigem Material bestehende kuppeiförmige Khackfeder 5 ist mit ihrem
Mittelabschnitt 4 nach oben gekrümmt und in ein Loch 6 einer Isolierstoffabstandshalterplatte J eingesetzt, wobei der Umfang
8 der Khackfeder 5 auf dem erwähnten rechteckig gestalteten
gemeinsamen Anschluß 2 aufliegt. Ein Staubabdeckblatt 9 liegt über dem Mittelabschnitt 4, um eine staubdichte Abdeckung zu
schaffen. Ein Druckknopf 12 wird innerhalb eines Deckels 13
geführt, und er besitzt einen Flansch 10 und einen Vorsprung innerhalb des Deckels, und dieser wirkt auf das Staubabdichtungsblatt
9.
Die Khackfeder 5 besteht aus einer Knickblattfeder, die wie
aus dem Belastungsdiagranim nach Fig. 3 ersichtlich ist, bei Belastung an einer bestimmten Stelle b umschlägt und sich weiter
versetzt, selbst wenn die Belastung durch die Fingerspitze auf
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dem Druckknopf 12 nachläßt, nachdem einmal die Belastungsgrenze a erreicht wurde. Die Feder kehrt automatisch in die Ursprungsstellung durch ihre eigene Rückstellkraft zurück. Der Vorsprung
11 bewirkt über das Staubabdeckungsblatt 9 auf den Mittelabschnitt
4 der Khackfeder um die Krümmung durch Niederdrücken des Druckknopfes 12 umschlagen zu lassen, so daß eine elektrische
Verbindung zwischen dem gemeinsamen Anschluß 2 und dem Pestkontakt 3 erhalten wird. Wenn die Verbindung hergestellt
ist, dann läßt die Rückstellkraft der Khackfeder 5 auf die Pingerspitze des Bedienenden schnell nach, und hierdurch ergibt
sich der sogenannte "Khackeffekt". Dadurch wird die Schaltwirkung erkennbar. Nachdem die Bedienungsperson den Druckknopf
12 freigibt, kehrt die Khackfeder 5 automatisch in die Ausgangslage
zurück, um die elektrische Kontaktverbindung zwischen dem gemeinsamen Anschlußglied und dem Pestkontakt 3 zu unterbrechen.
Den bisher bekanntgewordenen Druckknopfschaltern dieser Art
haften jedoch gewisse Nachteile an.
Zunächst verschlechtert sich die Kontaktfunktion oder es treten
Kontaktierungsfehler auf. Bei jedem Schaltvorgang gleitet nämlich der Umfang 8 der metallischen Khackfeder 5 auf dem
Metall der Anschlüsse 2 der Leiterplatte und daher wird bei jedem Gleitvorgang ein Abrieb erzeugt, der eine Verschlechterung
der Kontaktfunktion verursacht, und durch den metallischen
Abrieb,der durch die Gleitbewegung erzeugt wird, ergeben sich Kontaktierungsfehler. Ein solcher Kontaktfehler fällt besonders
ins Gewicht, wenn der gemeinsame Anschluß 2 auf die Leiterplatte 1 aufgedruckt ist.
Zweitens sind die Kosten der Herstellung beträchtlich, und es ist ein hohes Maß an Präzision und ein hohes Maß an Handarbeit
erforderlich. Die große Zahl von Teilen erhöht natürlich die
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Herstellungskosten, weil die gemeinsamen Anschlüsse 2 und der
feste Kontakt 3 als Einzelteile gefertigt werden. Außerdem ist es erforderlich, um sie auf der Leiterplatte 1 anzuordnen,
da sie in dichte Berührung mit der gedruckten Schaltung der Leiterplatte 1 gelangen, sodaß die erforderliche Kraft zum
Niederdrücken jedes Druckknopfes oder eine entsprechende Versetzung ausgeglichen wird, bevor der Khackeffekt einsetzt. Daher
ist ein hohes Maß an Präzision und eine erhebliche Handarbeit erforderlich, insbesondere wenn ein Tastenfeld errichtet
werden soll, auf dem mehrere Druckknopfschalter eingebaut sind.
Drittens ist bei den bisher bekannten Schaltern dieser Art der Schaltzustand ungewiß. Die nachfolgenden Ausführungen befassen
sich mit einem Stand der Technik, wie er in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Bei diesem bekannten
Schalter ist das Staubschutzblatt 9 allgemein aus Plastikmaterial gefertigt, und es besitzt eine Elastizität zwischen dem Deckel
13 und dem Abstandshalter J, um zu verhindern, daß Staub eintritt,
der in einem Raum zwischen dem Druckknopf 12 und der Abdeckung 13 vorhanden ist. Das Staubschutzblatt 9 hebt die
auf die Knackfeder 5 durch den Druckknopf 12 ausgeübte Druckkraft teilweise auf, und dadurch wird der Khackeffekt, der für
einen solchen Druckknopfschalter charakteristisch ist, undeutlich. Die strichlierte Linie in Fig. 3 zeigt die Versetzung
der Knackwirkung und der Punkt a verschiebt sich nach a'. Allgemein hängt ein Hub eines Druckknopfes 12 bei einer Schaltwirkung
von der Drosseltiefe der haubenartig gestalteten Knackfeder 5 ab, oder von einer zulässigen Beanspruchung eines benutzten
Materials, und die ist anfänglich sehr kurz im Vergleich
mit einem Kippschalter. Daher ist die Bedienungsperson nicht sicher, ob sie die Schaltwirkung richtig wahrgenommen hat.
Viertens kann die notwendige Kraft zum Niederdrücken des Druckknopfschalters
12 und es kann weiter der Khackeffekt sehr unter-
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schiedlich ausfallen. Bei dieser bekannten Konstruktion, bei
der nur ein Teil des Umfangs 8 der Khackfeder 12 auf den geraeinsamen
Anschlußklemmen 2 aufliegt, ergibt sich häufig ein unterschiedliches Verhalten, weil die Knackfeder 5 eine
spezielle Walzrichtung des Federmaterials mit entsprechend unterschiedlichen Eigenschaften besitzt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Druekknopfschaltanordnung
mit einer haubenförmigen Khackfeder zwischen einem festen Kontakt und einer Leiterplatte und einem gemeinsamen
Anschlußblatt oder Anschlußblech. Die Krümmung dieser Khackfeder wird umgewendet- bzw. knickt die Feder aus, um die elektrische
Verbindung herzustellen«
Bei dem Druckknopfschalter wird der Festkontakt auf der Leiterplatte
aufgedruckt, die einen Abstandshalter mit einem Aufnahmeloch trägt, wobei ein Sitz zur Lagerung der Khaekfeder vorgesehen
ist. Das gemeinsame Leiterblech liegt der Khaekfeder auf,
und ein Druckknopf mit einem vorstehenden Abschnitt wird innerhalb eines Deckels getragen. Der Festkontakt und das gemeinsame
Leiterblatt stehen sich unter Zwischenfügung der Khaekfeder
gegenüber, und die Khaekfeder wird durch den Druckknopf niedergedrückt
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlechterung der Kontaktfunktion und einen Kontaktfehler, der durch einen
Abrieb verursacht ist, zu verhindern. Um diese Aufgabe zu lösen, ist nur der feste Kontakt auf der Leiterplatte angeordnet, und
das gemeinsame leitfähige Blatt liegt über die Khaekfeder dem
Festkontakt gegenüber. Außerdem ist die Khaekfeder auf einem
Sitz der Plastikabstandsplatte so gelagert, daß ein Metall-Metall-Abrieb
beim Schaltvorgang verhindert ist.
8 0 9881/1114 . ./.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Herabsetzung der Herstellungskosten
durch Verminderung der Zahl der erforderlichen Teile. Um dies zu erreichen, wird der Festkontakt auf der Leiterplatte
aufgedruckt und es wird ein gemeinsames Leiterblatt benutzt.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Verbesserung des Erkennens der Schaltwirkung durch Aufrechterhaltung des Knackeffektes
der Khackfeder. Um dies zu erreichen, besteht das gemeinsame leitfähige Blatt aus einer Metallfolie und ein oberer Abschnitt
der Khackfeder steht von der Oberfläche des Abstandshalters vor.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Stabilisierung der zum Niederdrücken des Druckknopfes erforderlichen Kraft und zur
Stabilisierung des Khackeffektes, und diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gesamtumfang der Khackfeder ständig auf dem
Ringsitz ruht.
Weiter bezweckt die Erfindung die Herabsetzung der Herstellungskosten
durch Benutzung von Abstandshaltern, die aus einer Halteplatte und einer Sitzplatte schichtmäßig zusammengesetzt sind.
Weiter bezweckt die Erfindung die Herabsetzung der Herstellungskosten
durch schichtmäßiges Auftragen der Abstandsplatten auf der Leiterfläche in aufeinanderfolgenden Vorgängen.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Verhinderung der Beschädigung
des gemeinsamen Leiterblattes, indem das Leiterblatt elastisch gemacht wird. Um dies zu erreichen, wird das gemeinsame leitfähige
Blatt aus einem Plastikfilm hergestellt, auf dem eine leitfähige
Schicht angeordnet ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Verhinderung einer Beschädigung
durch Erhöhung der Flexibilität des gemeinsamen leitfähigen
Blattes. Um dies zu erreichen, wird das gewünschte Muster der
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- JW* -
leitfähigen Schicht am Plastikfilm angeheftet.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Schalters,
bei dem das Erkennen der Schaltwirkung verbessert wird, indem der Hub des Druckknopfes vergrößert wird. Um dies zu erreichen,
wird ein elastischer Körper, beispielsweise ein Dämpfungsansatz aus einem Plastikschwamm oder einem Dämpferkissen zwischen
Druckknopf und leitfähigem Blatt vorgesehen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht eines bekannten Drucktastenschalters;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Schalters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm der Knackfeder, welches den Verstellweg in Abhängigkeit von der Belastung zeigt;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Drucktastenschalters;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Schalters gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schalters,
wobei der Abstandshalter aus einer Halteplatte und einer Lagerplatte besteht;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,- wobei das den gemeinsamen
Anschluß bildende Blättchen aus einem Plastikfilm besteht, der eine leitfähige Schicht trägt;
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Pig. 8 eine Grundrißansicht des Zuführungsblättchens
wobei das gewünschte Muster der leitfähigen Schicht am Plastikfilm angeklebt ist;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Drucktastenschalters, wobei ein
Dämpfungsansatz am Taster angebracht ist;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Dämpfungskissen
vorgesehen ist;
Fig. 11 ein Belastungs-Auslenkungs-Diagramm bei Benutzung
eines Dämpferkissens.
Die Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 5 und
6 beschrieben. Auf einer Leiterplatte 1 mit gedruckter Schaltung ist ein fester Kontakt 3 aufgedruckt. Auf der Leiterplatte
1 liegt eine Abstandsplatte aus Plastikmaterial, die ein Loch 17 mit einer ringförmigen Stufe 6 aufweist . Eine Knackfeder
5 ist konvex nach oben gekrümmt und besteht aus einer kuppeiförmigen Tellerfeder aus leitfähigem Material, die einen
Kontaktvorsprung 15 im Mittelteil 4 besitzt und der gesamte
Umfang 8 der Knackfeder 5 ist in dem ringförmigen Sitz 6 angeordnet. Ein leitfähiges Blech 16 übernimmt die Rolle eines
Staubschutzblattes und das leitfähige Blech 16 und der feste Kontakt 35 stehen einander über die Knackfeder 5 gegenüber. Ein
Drucktaster 12 ist mit einem Flansch 10 versehen, der einen Vorsprung 11 trägt und der Druckknopf 12 ist in einem Deckelteil
13 geführt. Bei dem Druckknopfschalter stehen sich der
feste Kontakt J5 und der Kontaktvorsprung 15 sowie der vorspringende
Teil 11 gegenüber. Der Festkontakt 3 ist als gedruckte Schaltung auf der Leiterplatte 1 ausgeführt, und die Verbindung
zwischen dem festen Kontakt 2 und der Außenseite wird über die
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gedruckte Schaltung hergestellt.
Durch Ausführung des Festkontaktes 3 als gedruckte Schaltung
können die Arbeitskosten für die Herstellung verringert werden, und es kann eine höhere Genauigkeit bei Senkung der Herstellungskosten
erreicht werden. Die Abstandshalterplatte 7 weist das Halteloch Ij auf, in das die Khackfeder 5 von der dem Festkontakt
3 gegenüberliegenden Seite eingeführt werden kann, wobei der stufenförmige Sitz 6 den Umfang 8 der Knackfeder 5 aufnimmt.
Der ringförmige Sitz 6 trägt den gesamten Umfang 8 der Khackfeder 5 gleichförmig, so daß der Khackeffekt der Khackfeder 5
stabilisiert wird, und zwar unabhängig von der Verschieberichtung. Die Abstandshalterplatte 7 verhindert eine Verschlechterung
des Kontaktes durch Reibung, weil die Abstandshalterplatte 7 aus einem Plastikmaterial besteht, welches eine geringe
Reibung hat und abriebfest ist. Der Knackeffekt kann dadurch hervorgerufen werden, daß die Traghöhe der Khackfeder 5 im
Sitzteil 6 höher gemacht wird als die Höhe des festen Kontaktes 3. Die Trägerhöhe läßt eine freie Wahl des Bereiches zu, in dem
die Khackfeder 5 unter der Wirkung ihrer eigenen Rückstellkräfte in den Ausgangszustand zurückkehrt, nachdem die Feder durch
Niederdrücken des Druckknopfes 12 gewendet wurde. Wenn der Knackeffekt nicht zu sehr benötigt wird, dann kann die Trägerhöhe,
nämlich die Dicke des Stufensitzes 6 auf Null vermindert werden, so daß die Khackfeder 5 direkt von der Leiterplatte 1
getragen wird. In diesem Fall liegen jedoch Festkontakt 3 und
gedruckte Schaltung in gleichen Ebenen, und deshalb ist eine Isolationsschicht erforderlich. Der Kontaktvorsprung 15 der
Khackfeder 5 soll den Kontakt zwischen der Khackfeder 5 und dem
Festkontakt 3 verbessern, weil der Festkontakt 3 eine relativ große Ebene in der gedruckten Schaltung einnimmt. Wenn erforderlich
können beide Kontakte mit einem Edelmetall platiert werden, um die Kontaktwirkung zu verbessern.
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Das gemeinsame Leiterblech 16 steht nach außen über einen Anschlußdraht
in Verbindung und übernimmt gleichzeitig die Rolle einer Staubabdichtung, und dieses Blech besteht aus einer
leitfähigen Metallfolie, z.B. einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von etwa 10 bis 20 pm. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der zentrale Abschnitt 4 der Knackfeder 5 höher eingestellt als die obere Oberfläche der Abstandshalterplatte 7, damit die
Druckkraft des VorSprungs 11 auf den Mittelabschnitt 4 der
Khackfeder 5 übertragen wird, ohne auf die Leiterfolie 16 eine
andere Kraft als die Biegekraft zu übertragen, d.h. es soll keine Zugkraft beim Niederdrücken erzeugt werden. Auf diese
Weise wird die Leiterfolie 16, die der Biegekraft standhalten kann, aber gegenüber Zugkräften empfindlich ist, gegenüber
einer Beschädigung geschützt. Außerdem wird der Khackeffekt nicht beeinträchtigt, weil der Rückstellkraft auf den Druckknopf
12 nicht entgegengewirkt wird.
Bei dem Niederdrücken des Druckknopfes 12 durch die Pingerspitze
wird vom Vorsprung 11 auf den Mittelabschnitt 4 über das gemeinsame leitfähige Blech 16 die Kraft auf die Khackfeder
5 übertragen, die nach außen gekrümmt verläuft und beim Khackeffekt umgewendet wird, wobei eine Kontaktberührung zwischen
dem Vorsprung I5 und dem festen Kontakt 3 der Leiterplatte 1
hergestellt wird. Auf diese Weise wird das gemeinsame Anschlußblech 16 elektrisch mit dem Pestkontakt 3 über die Khackfeder
5 verbunden.
Der Druckknopfschalter gemäß der Erfindung ergibt folgende Vorteile:
Zunächst wird eine Verschlechterung der Kontaktfunktion durch Reibung verhindert, und durch Metallabrieb bedingte Kontaktfehler
werden vermieden, weil nur der Pestkontakt auf der Leiterplatte vorhanden ist, während die gemeinsame Leiterfolie mit dem Fest-
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kontakt über die Feder in Verbindung gebracht wird, so daß die Knackfeder auf dem Ringsitz aufliegen kann, ohne daß ein
metallischer Abrieb erfolgt.
Zweitens können die Herstellungskosten im Vergleich mit Schaltern vermindert werden, bei der der Festkontakt aus Einzelteilen
besteht. Außerdem wird die Genauigkeit erhöht und die Arbeitskosten werden verringert, indem eine gemeinsame Anschlußfolie
benutzt wird und der Festkontakt auf die Leiterplatte aufgedruckt wird.
Drittens ist die gemeinsame Anschlußfolie so als Metallfolie ausgebildet und der Mittelabschnitt der Knackfeder liegt höher
als die obere Oberfläche der Abstandsplatte, so daß der Knackeffekt der Knackfeder ständig aufrecht erhalten werden kann
und demgemäß wird das Erkennen der Schaltwirkung verbessert.
Viertens wird der gesamte Umfang der Knackfeder ständig auf der ringförmigen Sitzfläche getragen, wodurch die notwendige
Kraft zum Niederdrücken des Druckknopfes sowie der Knackeffekt stabilisiert werden können, unabhängig von der Walzrichtung
des Federmaterials.
Im folgenden wird auf Fig. 6 der Zeichnung Bezug genommen, wo ein weiteres Ausführungsbeispxel veranschaulicht ist.
Hier ist die Abstandshalterplatte aus zwei Einzelplatten hergestellt,
nämlich einer Plastiklagerplatte 18, deren Dicke etwas kleiner ist als die Höhe der Knackfeder 5 und einer
Sitzplatte 19, deren Dicke größer ist als die Höhe des Festkontaktes 3· Die Plastikplatte 18 besitzt ein Loch 6, das
die Sitzfläche auf der Platte' 19 definiert, und die Lagerplatte
19, die die ringförmige Sitzfläche bildet, besitzt ein durchgehendes Loch 17 mit geringerem Durchmesser als die Knackfeder 5,
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aber mit größerem Durchmesser als der Pestkontakt 3.
Die Abstandshalteplatte 7 wird dadurch gebildet, daß die Lagerplatte
18 und die Sitzplatte 19 koaxial mit ihren Löchern 6 bzw. 17 angeordnet werden. Da die Abstandshalteplatte J durch
Übereinanderlegen von zwei Plastikplatten gebildet wird, in
denen die Löcher durchgehend gebohrt werden können, kann die Produktivität erhöht und die Herstellungskosten können vermindert
werden. Außerdem kann die Abstandshalterplatte 7 in der Weise aufgebaut sein, daß zunächst die Plastiksitzplatte
in einer bestimmten Dicke auf der Leiterplatte 1 abgelagert wird, und daß dann die Halteplatte 18 in gleicher Weise überzogen
wird. Dadurch kann die Produktivität im Hinblick auf die Abstandshalteplatte 7 weiter erhöht und die Herstellungskosten
können weiter erniedrigt werden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist eine
leitfähige Schicht 21 auf der unteren Oberfläche des Plastikfilms 20 aufgeklebt oder aufgepreßt, d.h. auf der Kontaktseite
der Knackfeder 5* um die gemeinsame Anschlußfolie 16 zu bilden.
Die oben erwähnte Metallfolie, die das Anschlußblech 18 bildet, ergibt Schwierigkeiten im Hinblick auf eine Verbindung nach außen
weil die Dicke etwa 10 bis 20 μπι beträgt, und die Metallfolie
leicht beschädigt werden kann, während der Schaltvorgang durchgeführt wird. Als Basis für die leitfähige Folie 16 dient daher
der Plastikfilm 20, wodurch die Anschlußfolie 16 die erforderliche
Flexibilität erhält und demgemäß wird das gemeinsame Anschlußblech 16 gegen Beschädigung auch bei langzeitigem Schaltbetrieb
geschützt und die Verbindung mit der Außenseite wird vereinfacht.
Das gewünschte Muster der leitfähigen Schicht 21 kann auf dem
Plastikfilm 20 durch Ätzen, wie aus Fig. 8 ersichtlich, aufgebracht werden, um das gemeinsame Anschlußblech 16 weiter zu
verbessern. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 22
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einen Kontaktabschnitt, der Kontakt mit der Knackfeder 5 herstellt,
und das Bezugszeichen 23 gibt einen ■Verbindungsabschnitt an, der eine Verbindung mit der Außenseite herstellt,
während das Bezugszeichen 24 einen Kupplungsabschnitt zur Herstellung eines Kontaktes mit jedem Kontaktabschnitt des Verbindungsteiles
23 angibt. Nur diese Teile sind aus der leitfähigen Schicht 21 hergestellt, und der andere Teil des
Plastikfilms 20 bleibt frei, wie bei 25 dargestellt. Die
Flexibilität dieser Schicht 16 kann so verbessert werden, weil die Flexibilität des Plastikfilms 20 in den leiterfreien Abschnitten
25 aufrechterhalten wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei
ist ein Dämpfungsansatz 26 aus einem Plastikkörper, beispielsweise aus einem Plastikschwamm an dem Vorsprung 11 des
Druckknopfes 12 angeformt. Obgleich der Hub des Druckknopfes mit der Knackfeder 5 recht kurz ist und das Erkennen der Schaltwirkung
ungewiss ist, kann der Dämpfungsansatz 26 diese Ungewißheit beseitigen. Fig. 11 ist ein Belastungs-Verschiebe-Diagramm,
welches die Gründe veranschaulicht. Wenn der Druckknopf 12 durch die Bedienungsperson niedergedrückt wird, dann
wird zunächst nur der Dämpfungsansatz 26 zusammengedrückt und die Knackfeder 5 wird zu Beginn nicht ausgelenkt. Beim weiteren
Niederdrücken beginnt die Khackfeder 5 mit ihrer Versetzung und dann ist der Dämpfungsansatz 26 vollständig zusammengedrückt.
Dann wird nur noch die Khackfeder 5 verschoeben, um die Schaltwirkung
herbeizuführen. Die Belastungs-Verschiebe-Linie wird um den Abstand 1 durch Anordnung des Dämpfungsansatzes 26 verschoben.
Dadurch wird der Hub des Druckknopfes 12 um den Weg vergrößert und die Ungewißheit des Erkennens wird beseitigt.
Stattdessen kann ein Dämpfungskissen 27 aus Plastikschwamm
zwischen den Vorsprung 11 des Druckknopfes 12 und dem Anschlußleiterblatt 16 angeordnet werden, wie dies aus Fig. 10 ersicht-
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lieh ist, welches die gleiche Rolle wie der Dämpfungsansatz 26
spielt. Die Herstellungskosten können bei Anordnung eines Dämpfungsblattes bzw. Dämpfungskissens 27 im Vergleich mit einem
Dämpfungsansatz 26 erniedrigt werden.
809881/1 1
Claims (12)
- Patentanwälte Dipl.-1 η g. C U rt Wal I achDIpI.-hig. Günther Koch2828435 Dip].-Phys.Dr.Tino HaibachDipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 28. Juni I978Unser Zeichen: l6 298 - K/'ApPatentansprücheDruckknopfschalter mit einer kuppeiförmig gestalteten Knackfeder, die bis zu einem gewissen Ausmaß ausgelenkt wird, selbst wenn die Belastung des Druckknopfes nachläßt und bei Überschreiten eines Grenzwertes umschlägt, wobei die Schaltwirkung beim Umschlagen des Mittelabschnitts der Feder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (3) des Schalters auf einer Leiterplatte angeordnet ist, daß ein Abstandshalter (7) vorgesehen ist, welcher eine Bohrung (6) besitzt, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Knackfeder, daß ein gemeinsames Leiterblatt (16) als Zuführung dient, welches der Khackfeder anliegt und den Abstandshalter abdeckt, der die Khackfeder innerhalb eines Loches auf einem Ringsitz trägt, wobei beim Umschalten die Khackfeder (5) mit dem Festkontakt (3) in Kontaktberührung gelangt.
- 2. Druckknopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Abstandshalters (7) so gewählt ist, daß der obere Abschnitt der Khackfeder (5) höher ist als die obere Oberfläche der Abstandshalterplatte.ORIGINAL INSPECTED
- 3. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringsitz in der Bohrung der Abstandshalterplatte (7) vorgesehen ist, um die Khackfeder (5) zu tragen.
- 4. Druckknopfschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsitz aus abnutzungsfestem Plastikmaterial besteht und den Umfang der Knackfeder gleichförmig trägt.
- 5. Druckknopfschalter nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Sitzträgerringes der Khackfeder höher liegt als die obere Oberfläche des Festkontakts(3)
- 6. Druckknopfschalter nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (7) aus einer Lagerplatte (18) und einer Sitzplatte (19) besteht, die übereinandergeschichtet sind.
- 7. Druckknopfschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte und die Sitzplatte aus abreibfestem Plastikmaterial bestehen, und daß sie aufeinanderfolgend auf der Leiterplatte in einer bestimmten Dicke aufgetragen sind..A809881/1 1 U
- 8. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte mit gedruckter Schaltung Verwendung findet, und daß der Pestkontakt (J>) auf der Leiterplatte (1) in gedruckter Schaltung ausgeführt ist.
- 9. Druckknopfschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktvorsprung (15) am Mittelabschnitt der Khackfeder (5) vorgesehen ist.
- 10. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Leiterblatt als leitfähige Schicht auf eine Kontaktseite eines Plastikfilms aufgeklebt oder aufgepreßt ist.
- 11. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht einen Kontaktabschnitt aufweist, um einen Kontakt mit der Khaekfeder herzustellen, daß ein Verbindungsabschnitt mit der Außenseite vorgesehen ist, und daß ein Kopplungsabschnitt vorgesehen ist, um Kontakt mit dem Kontaktabschnitt herzustellen, und daß der übrige Teil (25) freibleibt.
- 12. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsansatz (26) aus einem elastischen Körper am Vorsprung (11) des Druckknopfes (12) angeordnet ist.8 0 9 3 8 1 / 11 UDruckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungskissen zwischen dem Vorsprung (11) und dem Ansehlußleiterblatt (16) vorgesehen ist.809881 /1 1 U
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