DE1439809U - - Google Patents

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DE1439809U
DE1439809U DENDAT1439809D DE1439809DU DE1439809U DE 1439809 U DE1439809 U DE 1439809U DE NDAT1439809 D DENDAT1439809 D DE NDAT1439809D DE 1439809D U DE1439809D U DE 1439809DU DE 1439809 U DE1439809 U DE 1439809U
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
    d e g3
    des
    Gebrauchsmusterechutz Gegenstanden
    "LE U C H TG LAS SCHIL D"
    von
    Ludwig K 1 e i n Oberingenieur
    München 12 Magnet Bernauer Strasse 9
    Gegenstand des Gebrauchsmusterschutzes ist ein Leuchtglasschild, bei welchem eine oder mehrere Lichtquellen (Neon-oder andere elektrische Entladungsröhren) gegen den Beschauer ganz abgedeckt, an einer oder mehreren Begrenzungskanten eines mit Bild- oder Schriftzeichen versehenen Feldes aus lichtdurchlässigem Stoff (Glas oder dergl.) angeordnet sind, sodass die Lichtquellen sich durch das Feld ergiessen ; ohne das Auge des Beschauerszutreffen.
  • Die Lichtquelle wird in einem ganz lichtdichtem Rahmen des Feldes eingebaut.
  • Das Schild kann aus einem oder me. : n Feldern zusammengesetzt sein, zwischen deren Stosskanten sich die ganz abgedeckte Lichtquelle befindet.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen die ausf@@@ rungstormen des Gebrauchsmusterschutz-Gegenstandes @@@ zwar: Figur1Standschildmiteinseitiger
    Sichtfläche in der Ansicht
    von vorne,
    Figur 2 Schnitt durch Figur l in der
    Linie A-B,
    Figur 3 Stecksohild mit zweiseitiger
    Sichtfläche in der Ansicht
    auf eine Fläche,
    Figur 4 Schnitt durch Figur 3 in der
    Linie C-D,
    Figur 5 Hängeeohild mit einseitiger
    Sichtfläche und auntibgboml-
    baren Feldern i" Ansioht
    von vorne,
    Figur 6 Schnitt durch Figur 5 in der
    Linie E-F,
    Figur 7 Schild mit einseitiger Sichtfläche und angebauter Sohaufenster-Beleuchtungsrinne,
    Figur 8 Schnitt durch Figur 7 in der
    Linie G - H.
    Gemäß den Figuren 1-8 besteht das Schild aus
    polierten Glasteldern (r).
  • Zwischen den Stosskanten der Glasplatten sind elektrische Entladungsröhron (b) (Neonröhren) angeordnet, deren Elektroden (o) und die Zulei-
    tungsansohlüsse gemäß den Figuren l und 7 i'
    rückseitigen @astenraum und gemäß den figuren 3 und 5 seitlich in einer Verklei@ @ liegen.
  • Gegen den Beaohauer ist die Röhre (b) durch einen lichtdichten Rahmen (d) abgedeckt, sodees die von der Röhre ausgehenden Lichtstrahlen @@@ Auge des Beschauers nicht treffen, sondern sich nur durch die Stosskanten der Glasplatten hin-
    du'-f cn.
    Le Stosakanten können, wie in Figur 2 gezeigt,
    ausgekehlt sein, sodaaa sie die Röhre ganz oder
    teilweise umschließen.
    Die Lichtquellen (Entladungsröhren) sind gegen
    Erschütterung oder Stösae mit einem tCummi-oder
    Filzpolster (e) versehen.
  • Die Glasplatten tragen auf der Rückseite Schrift-oder Bildzeichen (f), welche in die polierten Glasplatten sandstrahlartig eingeblasen sind und mit Farbe ( auch phosphorierend ) ausgemalt werden.
  • Die Glasplatten werden mit Papier. @@@l@olie oder dergl. (g) gemäss den Figuren 2,4 und 6 hinterlegt.
  • DurchdasAusmalenderSchrift-oderBildzeichen mit Farbe und der Hinterlegung der Glasplatten mit Papier, Metallfolie oder dergl. wird eine sehr gute Tageewirkung auch im unbeleuchteten Zustand erzielte Die Tageswirkung wird als Blickfang ganz besonders erhöht, wenn die Schilder beleuchtet sind, zumal das helle Tageslicht, die Leuchtfarbe der Lichtquelle nicht beeinflueet.
  • Die die Glasplatten durchflutenden Lichtstrahlen der Entladungsröhren (duch kleine Pfeile angedeutet) bleiben an sich für den Becruer, dessen Blickrichtung durch grosse Pfeile 2222 deutet ist, vollkommen unsichtbar, lediglich die, in die Glasplatten aandetrahlart) geblasenen und ausgemalten Bild- oder Schriftzeichen (f) leuchten auf.
  • Auf diese Weise wird ein eigenartiger und vollkommen neuartiger Liohteffekt erzielt, der durch planmässige Kombination der Farben der LichtstrahladieunderlegtenFarbenaufdiesandstrahlartig eingeblasenen Zeichen der Glasfläche noch eine Steigerung erfährt.
  • Das gebrauchsmusterschutzgemässe Leuchtglasschild unterscheidet sich hinsichtlich seiner Liohtwirkung sowohl von den übligen Glühlampen-Transparenten, als auch von den bekannten Leuchtröhren-Werbe-Anlagen.
    Das gebrauohsmustereohutzgemäese Leuohtglasschild
    vereinigt, unter Vermeidung der Nachteile, die
    Vorzüge des Transparente mit jenem der Leuchtröhre.
    Der Gebrauchsmuster-Gegenstand eignet sich nicht
    nur für Werbesweoke, er kann ü*-- Verwen-
    dung finden, wo es sich darum handelt, eine Leuohtwirkung dieser Art zu erzielen.
  • Das Schild kann als Standsohild Figur 1, Steokschild Figur 3 oder Hängeschild Figur 5 verwendet werden.
  • Durch eine Kombination des Schildes mit Sohaufensterbeleuchtungsrinnen (h) Figur 8 ist gleichzeitig der Werbung nach aussen und der Zweokbeleuchtung nach innen gedient.
  • Der die Entladungsröhren einschliessende Rahmen kann selbst als Träger zur Befestigung oder zum Aufstellen des Schildes ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich kann auch für eine Mehrzahl von Feldern verschiedenen textlichen oder or@@
    lichten Jnho, eln esnslger, slt Entlaoungerbh-
    ren ausgerüsteter Rahmen Verwende inden.
  • Auch können Schilder wo die Felder in dem Rahmen auswechselbar sind nach Figur 5 und 6 hergestellt
    werden. c
    Die Felder brauchen nicht notwendig aus Glas zu
    tehent es eignet sich jederfeate, flünsige
    od"---, üf*#Uj :. ty der lichtdurchläegig ist
    und mit Bild-oder Schriftzeichen versehen worden
    kann.

Claims (1)

  1. GEBRAUCHSMUSTERSCHUTZANSPRUCHE """""""""0""'. """. "". """""""'".......
    1.) Leuohtglasschild, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Lichtquellen (b) (Heon- oder Rntladungsleuohtröhren) gegen den Beschauer ganz abgedeckt (lichtdicht), an einer oder mehreren Begrenzungskanten eines mit Bild-oder Schriftzeichen (f) versehenen Feldes (a) aus lichtdurchlässigem Stoff (Glas oder dergl.) mit 6-10 mm Stärke angeordnet sind, sodass die Lichtstrahlen (wie Pfeile zeigen) durch das Feld (a) sich ergiessen, ohne das Auge des Beschauers zu treffen.
    2. ) Leuchtglassonlld nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (b) in. jm ganz lichtdioh- tem Rahmen (d) der Felder (a) eingebaut ist und gegen Rraohütterung oder Stöße mit einem Gummi-oder Filz- polster (e) versehen wird. 3.) Leuohtglassohild nach Anspruch l und 2.) dadurch ge- kennzeichnet, dass R s einem oder mehr Feldern (a) z ouez « ist, zwischen deren polierten Stoss- kanten sich die ganz abgedeckte Lichtquelle (b) betain-
    det. Die Kanten des Feldes (a), welche nicht mit einer Lichtquelle versehen werden, werden geraut und mit lichtdichten Farbe lackiert.
    4.) Leuchtglassohild nach Anspruch 1 - 3.) dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (a) auswechselbar sind und dadurch Bildzeiohen oder Schriftsätze ergeben. 5.) Leuohtglassohild nach Anspruch l-4.) dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Bild- oder Schriftzeichen (f) mit Farbe (auch phosphorierend) bemalt sind.
    6. ) Leuchtglasschild nach Anspruch 1 - 5.) dadurch gekennzeichnet, das das oder die Felder (a) mit Papier, Metallfolie oder dergl. (g) hinterlegt sind.
    7.) Leuchtglasschild nach Anspruch l-6.) dadurch gekennzeichnet, dass dieses nicht nur für Werbezweckt sondern auch dort Verwendung finden kann, wo es sich darum handelt eine Lichtwirkung dieser Art zu erzielen.
    8.) Leuchtglasschild nach Anspruch 1 - 7.) dadurch gekennzeichnet, dass das Schild als Steck- Stand- und Hängeschild verwendet wird.
    9. ) Leuchtglasschild nach Anspruch 1 - 8.) dadurch gekennzeichnet, dass das Schild mit einer Schaufensterbeleuohtungsrinne kombiniert ist.
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