DE1437493A1 - Fernmeldeschaltanlage - Google Patents
FernmeldeschaltanlageInfo
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- DE1437493A1 DE1437493A1 DE1963A0044317 DEA0044317A DE1437493A1 DE 1437493 A1 DE1437493 A1 DE 1437493A1 DE 1963A0044317 DE1963A0044317 DE 1963A0044317 DE A0044317 A DEA0044317 A DE A0044317A DE 1437493 A1 DE1437493 A1 DE 1437493A1
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description
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Die Erfindung betrifft eine lfcrnaeldesohaltanlage, insbesondere
•ine Register-fleeetBer^Teiefonachaltanlage »it Markierer ge
Dia Erfindung geht ran einer Aiii age entepreohend der 0,S A.
Patentschrift 3 1o6 6i5 &ua
Sin Ziel der Brfindung Bind n«u· und Terbeaserte Maßnahmwu und
Anordnungen tut gofenaeitigeii Verbindung der Schalt.steuereinheiten und «ur Übenai^tlung \ou ?teu«r«ign«ien zwisuben
Schaltsrappenp die bei der Herstellung eine« b'ernael
z»i«chen Teiefonleituu^sn oder Fernieitungen beautst werden
ζ-iv. »β·«ΐ·Γββ Ziel der Brfinduag iel die S^n-i^eruBg >i.er AcpMtsunsef&higkeit von ¥eHefozi«o)ialtanlegexi m rasche md
Kosten sparende Beu- und IMordnungen achefien zu fcora-.ftü, vonn
Änderungen des Verkehre oder anderer Audenbedin^uu^eu begegnet
«erden soll, sowie im ein »aniltzliohea Toru«h*n neuer Funktioi»-i>
in Telefoneonaltanlagen «u erleichtern»
Ein veiteree Ziel der Erfindung ist die Steigerung der Ver-lMBlicakeit von TelefonochaltanJagen und die Kostensenkung
für die Wartung derartiger Anlagen»
Dieue xxml «eitere Ziele Jor Erfindung werdeu bau. einen AuefütmngBöeiapiel der Erfindung «rzlelt, bei dem die Anlag«
svei Hauptteile anfveist« näallsh der Übertragungsweg i.nd die
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gemeinsame Steuerung« Zu doa Übertragungsweg geboren Leitungen
gruppen und Gruppenwähler„ Die geaeineame Steuerung ist sit
Register Sendergruppeu und !laaetisra ?ersaaena Außerdem haben
eingehende Fernleitungen über Fernleitungsgruppen Zugang su
den Register»Sendergruppen» Jede Gruppe ist hinsichtlich
seiner logischen Schaltungen selbständig« Jede Gruppe aufweitet
unabhängig von den anderen Absehnitten» Die3 ermöglicht es»
eines vorhandenen Aat einen Abschnitt auaufügen und diesen
su prüfen} bevor or in dew Tferkehr «ingasohaltei
Jede Übertrcgungsw ivgrupp« umfaßI. eine Anordnung von Koppel»
punkfcschaltaatrizöu Markierer werden benuts», um freie Weg«
aufaufindan und Terbindungen über dl«., ί itei.iiseu hinweg her
suBtellen» Me Koppel.pünktis :;nltep sorgen vorzugsweise für
ainen aetalliachen Jprechwe^. Bei den Markierern werden
elektronische Schaltungen vorgesehen, die Äußerst rasen arbeiten
end «of diese Weise sine sehr kurze Heltezoit aöglich ssachen»
wenn die Markierer auf einer Anfaaguauit eins zn :-iiner Zeit Basis
benutzt verdena
Jede Regieter«3endergruppe ist ait ein^r «lektmaiseben Tor«
richtung yersehen, die auf einer Zeitetaffelxmgshaaia *ingefletst
wird j wobei ein» Ferrit ^Xemanordnung hex einer Wieder
holungsanordrating vorgesehen virda Dadurch daß mit Zeitetaffelung
gearbeitet wird, ci*ß die Register an einer gameinsaaen Stelle
engeordnet eiad und daQ Jedes Register für jeden ankoaaaend^n
Hof nur eo lasge benutst wird, wie es erforderlieh ist, um
die Wähl» oder anderen. Signale au empfangen und die Verbindung
su einer gerufenen Leitung oder einer nach außen gehenden Fern
leitung hersustellen, werden beträchtliche Einayaiuugen i'u
Aufbau der Anlage erzielt?
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Jede Kegietor-Seadergruppe ist mit weniger Sendern ale Begistera versehen«, Jeder Sender ist so aufgebaut, daß eise
rasche Binarcodetiberauttlung ie Serieribetrisb an die S&rkierer
4ä Ortsant erfolgen kann und entsprechend den Befehlen το»
Speicher auBerdea verschiedene Betriebsarten vie Binfrequena«
oder Xehrfregueneaignalgabe an andere Xater, rerwendet werden könnenο
Die Anlage sorgt bei jedem Huf für eine Tolle Umsetzung? von
der Leitnumer su einer Sprechstellenmuamer· Jeder Telluehaer
wird in den int für die anderen Teilnehmer durch die Aste -kennsahl oder eine einer Reihe von Aattaketuusfthlen dieses Amte«
und durch eise Leitungeleitmiuaer identifiziert. Seine Leitung
ist in dieses Ast ferner einer besonderes Anordnung en einer
Reibe tob Anschlüssen der Schaltenlage sugeordneto Biese Ausbildung ersöglicht eeP Qeasellechefteleituiigea völlig· anpaasungsfähig zu gest-elten, kg daS die gleiche Telefonmssaae?
beibehalten werden katmP wen» ein Oeeellschai'telsitTmgsteil«
aehaier an eine» neuen Ort nBtaiefat, selbst «renn nur ein exBziger
gerufener Anschluß für eine Geeellech&ftüleittmg vorgesehen
ist, vas eine erhebliche Wirtschaftlichkeit der Schal {.vor ~
richtung darstellt<, Außerdem ist kein Leituiigs^wlBüheüTer"
teilergeetell erforderlich, da jede Teilnehmerlei-luiie
eixusal, und awar bei der Installierung, von dem
gestell auf die Schaltanlage gescheitet <*ird„ Jede
des Teilnehnerdienetes wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die in TJsasatBer gespeicherten Befehle gehadert
«erden*
Der Usseteer Terwecdet rorzugswaiee eine Magnettroxaselc Ander
ungen des Informationsgehalts auf der Trommel erfolgen ixt ein-
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fächer Weise durch Eintasten von. Befehlen von einem
pult aus»
Der umsetzer iet so ausgelegt9 daß die Speicher-Sen&ergrappen
Zugang zu ihn haben. Der Umsetzer ordnet sich selbst einem
Speicher zu verschiedenen Zeiten während des WShlene zu, bei»
spielsweise an Ende einer Zifferagrupp«, die ein A»tekenn~
zeichen oder ein anderes Sonderlcennzeichen darstellto
Ein Vorteil der Speicher^KBetzeranoronung ist die Möglichkeit,
über eine nach außen gehende FernleituogesQh<ußg Signale
su empfangen and, absugeben, die von anderer Art ale die durch
den üblichen Wähl Vorgang des Teilnehmers erzeugten e:lnd5 sowie die Art der Sign&lgabe aufgrund der in den Verbindungen
äntera benutsten Arten τοη Schaltanordnungen und dea neusten
Stand der Signalahgahetechnik aassuwählene Sin weiterer Vor«
teil einer aodernen Telefonanlege besteht in der vorteil»
haften &nsagmlun& und Aufspeicheroag säattlicher für eine auto-"aatiache
Hachrichtsnabreohnuns erforderlichen Infonaationene
Entsprechend eines Äerkmal der Erfindung übermittelt ein
Markierer, während er eine ankoanende Verbindung zu einen
Speicher herstellt, nachdem die rufende Leitung oder Fernleitung für die Herstellung anr Verbindung bu dem Speicher
identifiziert ist, diese Leitung«- oder Fernleitungekenczeichnung
auch in einen- Serienbinärcode an das Register* Ist eine (Sebührenerfaesung erforderlieh« wird die Leitungenutmemkennaeichnuzigj
die vom Markierer als Sprechetellennuaaer
espfangan wurde, des Umsetzer zugeführt, um die Leitnumser
dee rufenden Teilnehmere zu erhalten·
Entsprechend einem weiteren Xerkaal der Erfindung ist die Δη-
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lage asynchron aufgebaut und hat jede Einheit ihre eigene
uiuAhängige Zeitgab·. Jeder Markierer, jede Register«Sender«
gruppe iat völlig selbständig, jede ist »it ihren eigenen
Impul»quellen (Taktgebern), Verteilern, logischen Schaltungen
und anderen speziellen Bauteilen versehen, wobei keine dieser
Bauteile durch sehr ale eine derartige Einheit gemeinsam be«
nutst werden« Bine Anordnung ist vorgesehen, die es ermöglicht,
daß verschiedene Sohalteinheiten unter der Steuerung verschiedener Markierer gemeinsam Zugang «a Auegaagsanschlüeseit
haben, so daß ein Markierer einen Ausgang belegen und gegen andere Verbindungen duroh andere Markierer sperren kanne
Ein weitere· merkmal befaßt sich »it der Uwreg-Leitwegattawahl,
die durch den ßruppenw&Meraarkierer ausgeführt wird, wodurch
eine Bufunterdrückung und in gewiesen Fallen das Erfordernis
einer RÜckuasetsung vermieden werden, wenn der Hauptleitweg
nicht znr Terffigong steht.
Entsprechend eines weiteren Kertaaal der Erfindung brauchen die
Torrichtungen sur debtthrenerfaesung nicht der nach außen gehenden
Fernleitung augeordnet eu sein sondern können nach Bedarf durch
den Gruppenwähler in die Verbindung eingefügt werden« Dadurch
daS die Vorrichtungen sur Gebührenerfassung auf gemeinsamer
Basis benutst werden, wird deren Leistungsfähigkeit gesteigerte
Der aruppenwahleroarkierer ist so ausgestattet, daß er die sur
Gebührenerfassung heransuüiehende Fernleitung identifiziert
und deren Kenneeichen an die Register-Sendergruppe gibt« Bies
ermöglicht es, Gebührenerfassungsepeicherfunktionen an der
Magnettroaael vorsusehen und auf Speieheranordnungen in der
sur Gebührenerfassung dienenden Fernleitung au versichten·
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Seaäß eine» Herkoal des Brf inteig weist eine Registergruppe
einen Seadeeajfanger für sine N&cfaricfetearerMxidung «it dem
ifasatser i» fora eines rasch übormitttltsa Serienbinarcodeer
auf ο Der Sasdeeapfanger ist atit eiaas Tar schieberegister,
einem Sender und einem Esspfäa^er versehen» Fordert ein Se«
gister Bedienung durch einen Urasetaer während de? dieses»
Eagleter sragfeordneten Zeitintervalle an» gibt der Sende»
empfänger, wenn er frei ist, Informationen aus dem Speieher
ia Parallelbetrieb in das Verechiefceraglete? ein «ad übermittelt
ein Bionatanfosdonrageseioisen an den Ifiosetsero Der
Imeetser bestätigt, «eau er bereit ist, die Anforderung,
und die Information wird su eines ait dem Zeitintervall
des Registers nicht in Verbindung stehenden Zeitpunkt in
Serienfora aus dem Tersohieberegister heraus gegeben und
moduliert den Sender, der auf diese Tfeiae die Information
sua Umaetaer übermittelt. Oer üaeetzer verarbeitet die Information dann und gibt sie an den Sendeeapf&ogor aiarück,
vo die Inforaatioa aufge-QOHaaen, denoduliert und in Serien»
form in das Terschieberegleter eingegebsn and dort verschoben
irirdo WSbrend des nächsten Zeitintervalls de« die üissetaung
anfordernden Regititers irird die Inforaation dann aus dem Vereohieberegiater
im Parallelbetrieb an den Speicher gegeben.
Entsprechend einem Merkmal der Srfindung wird eine große Speicher·=
Jcapasität für jedee Register dadurch erhalten, daß im Speicher
je Register irerschiedener Reihen. Yorgesehen werden und das
Zeitintervall jedes Registers in Terachie&sne Teilzeltintei-Tall«
unterteilt wird» Jede der Beiffoen ist eiazela einem der
Teilsäeitinterhalle angeordnet alt Ausnahoie der ereten Reihe,
xu der sowohl während dee ersten ala auch dee letatea Seitteil»
Intervall» für jedes Segitter Zugriff erfolgt« Dies· erste Reihe
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eathllt Befehle ftir den Omeetser und die Sender sowie Zeit»
gäbe - und Folgeinformationen, die während des ersten Teilseitintervalle ausgelesen, entsprechend ier von den anderen
Reihen während der betreffenden Teilaeitintervalle erhaltenen
Information aedifissiert und während des letzten Teilzeitinterrails in die erste Reihe eingeschrieben werden«
Die unterteilung: der Speicherkapazität eines Registers in verschiedene Reihen gtetattet eist« wirksamere Ausnutzung der
Speichertreiber« und Abfrageschaltungen sowie der anderen
elektronischen Vorrichtungen einer Eeglstergruppeo Bei der durch
Aufteilung in verschiedene Reihen je Register verfügbarem,
großen Speicherlcapasitat kann die I^itwngsnuramernkennBeiehnung
des rufenden Teilnehmers gespeichert werden, wodurch für eine zentralisierte Speicherebene sur uebührenerfaesun^ gesorgt
wird.
Die bei der Bit Zeitataffelung arbeitenden elektronischen Sinrichtung vorgesehene logische SntschlQsselungeechaltung kaon
in wirksamerer Weise ausgenutzt werden, in dea Ziffern in den
gleichen Speieherspalten jedoch in verschiedenen Reiben gespeichert werden«
Aufgrund der verschiedenen Speicherreihen je Register wird ein
ausreichender Speicberraua für die vom teilnehmer gewählten
Ziffern, die Leitnunaer der rufenden Partei« die Schaltziffern für den Sender, ßäetliehe Befehle und Yerarbaituags, Seitstöuerungs-Folge und andere Informationen erhalten« Sie verschiedenen Informationsgehalte lcönnen im Speicher zwecks Um*-
setzung, Geijührenerfasaung oder anderen Funktionen eines automatischen Telefonamte in einfacher Weise von einer zu einer
anderen Stelle gebracht werden«
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&ebiJteenrorwahlkennsahlen wie 0 oder 1 «ad Oebiihrenxugriffs.'
kennzahlen 112 werden aus der Wählkombiaation weggelassen
und an gesonderter Stelle im Speicher gespeichert, wodurch die Anzahl der erforderlichen Speicherbits Teraindext wird,
da ein einsiger Bit dem selben Zweck dient, für des bei der
WäMkoabination rerschiedene Bits erforderlich sein würden»
Weitere Merkmale der Erfindung befassen eich axt der Ausbildung
der Sendersteuerungo Die gemeinsame Steuerung- der Register«
Sendergruppe enpfängt tos üaeetser verschiedene Befehlesif -fern zusaaaen axt den augehörigen Sohaltaiffenxo Sie elektronische Registereinrichtung analysiert diese Ziffern und
bestimmt 1) ob eine frühe lapulsahgabe erforderlich ist,
2) ob eine Gebührenerfassung1 erforderlich ist, 3) ob zur Ver»
arbeitung eines Hufs Mehrfrequens, Sinfreguena? Ortsbin&r.»
oodeübernittlung oder eine beliebige Kombination dieser InformationsübennittlujDfen erforderlich ist, 4) «eiche Schalt"
aiffern zu ubernitteln sind und 5) welche gewählten Ziffern
zu übermitteln sind. Si· Höglichkeit Ziffern zasStglicb. z/a
Terwenden oder wegzulassen, ist vorgesehen» Die analysierten
Befehlsziffern werden derart abgewandelt, daß sie sich für den
betreffenden Setsbereioh eignen, für den die Anlage gerade
arbeitet» Se. die Änderung der Befehlsaiffern nur die Programmierung von Information auf der Umsetzertrommel erfordert,
werden die Probleme des Anlageti-Jfeuentwurfs infolge der örtlichen Gegebenenheiten weitgehend Tersiiedtn« Auf diese Weise
kann die verdrahtete logische Schaltung der Speicher-Bender·-
gruppe unabhängig von der örtlichen Leg» des Amts seine
Ein weiteres Kerksal der Erfindung besteht darin, daß vor
Freigabe der Begister-Sendergruppe bei eines bestiemten Ruf
eowohl das Register als auch der Sender einer solchen Auf~
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trennung snetieaea eüeeen, obwohl be id* diesen Arbeitsvorgang einleiten können. Dies gibt jeder Schaltung Zeit, ihre
sämtlichen Funktionen roll aussufiihreno
Weitere Merkaale betreffen die Zähl- und ZeitsteuermaEnalaaen
eur Steuerung dee Speichere und der verschiedenen 2eitmultiplexschaltungen sowie für die verschiedenen Zeitoteuerfunktionen, die während des Wäbleas für die Zeitaüsateuerung
erf order lioa sind, sowie auch, für andere Punktionen»
Sin Merkmal der Erfindung befaßt sieb axt einer Anordramg
einen Zweiwegverkehr «wischen der Sendervoxrichtung und den
Scbflltstufenaarkierern, wobei eine raaohe BinSroodeübernittlung
verwendet wird* Vor awei Leiter (die bei einer hergestellten
Terbindung als Spreohadern oder für anderen Nachrichtenverkehr dienenden Leiter) werden fttr diese Binäroodeimpulaüberaittlufig eiageeetsto Pie ttbereittlttngsrichtung wird wahlweise
geschaltet« Die Indorsation, die von den Markierern aufgenoaaien werden kann« enthalt ein Signal, das anzeigt, dsß die
Markierer- Sendeempfaa^eechalttaig angeschloese» und bereit ist,
Signale wie dae yernleitunsabeeetztzeichen, das
aetateeichen, das Leitungefreizeichen und das
zeiohen« sowie ein LÖacheignal, nachdem der Markierer säst«
liehe erforderliche Information, empfangen tmd den benötigten
Weg gefanden hato
Entsprechend einem weiteren Merkaal der Erfindung können die
CodeimpulaeendeeApfangsaehaltungen deö Wählersuurkierera ünweg-Leitw«ginforiiation und Gebtthrenerfassungeinformation
aaeeenden, die von der CodeiapnlsvoTrichtung dee Senders
•ufgenoaven und der Regietervorrichtung sweoks Speicheruner
Ik Speicher Übermittelt wird.
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Weitere Merkmals dor Srfin&uag betreffen ßie Anordnung zur
abgehenden Sspilsgabe an eis entferntes Ant? wobei entweder
Sinfraqneas« od©r Hehriregjnemilßform&tio&güberarittlung erfolgte Biaa Binlrsäteler wird für die Steuerung der B&ca außen
gehenden Impiilasigaale für beide diesar Betriebsarten verwendet« Sex* Zähler bat vier Biaärblta und versag daher bis
auf 16 au zahlen, wobei dies» Zahlstellen als Bull und 1 bis
15 bezeichnet «erden· Der Zähler kam selektiv von einer von
mehreren Qsellen angetrieben werden,. Zu diesen geboren ein
Wahlimpulegenerator, ä&r den für die Einfrequenzübermittlung
erforderlichen lapulasug liefert, einen Hehrfrequesusimpuls«
gener§ftor, der des für diese Betriebeart erforderlichen
iBjpulsiug liefert sowie ein Anlagen taktgeber s der för die
schnelle Welter schal tia% des Zählers sorgt· Ifct sprechend
eiuea Merkmal der Erfinfisng wird der Taktgeber normaler'-'
veise auf dem Schritt 12 angehalten und wird dann die Schritt
bewegung von 12 surück nach Hull für den Impulszug der aus»
gewählten Betriebeart ausgenutzt; um für eine anfängliche Be=-
legungsseit au sorgen. Sine Anordnung ist vorgesehen} die den
Zahler während dieses Intervalls auf ei» Stopwähleignal von
dem entfernten Amt anhält« Bsi de? Kehrfrequenssbetriebsart
wird der Zähler as Ende des Stopwählsignalβ mit der hohen Se»
achwindiftkeit des Taktgebera nach ISuIl gebracht, Bin die Zeit,-verzögerung
kleinstnSglich zu halten, bevor nach dem Ende des
Stopwählsignala die Impulegabe beginnto
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfisidtmg werden
Ziffern gleichseitig von dem Regiaterapeiofeer empfangen und
in der betraffendsn Betriebsart w&itergegsbeiit, · M© Betriebs·»
art kann durch das Regiater gesteuert werden, und awar jed®soal
wena zwei zusätzliche Ziffern geliefert werdeno Falls erforder·»
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lieb kann eine der Ziffernetellungen freigelassen «erden»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung befaßt eich mit der Rück-»
sendeanordnungo Ein Rücksendesignal kann von den Markierern
über den Binärcodeimpulsweg empfangen oder in dem Sender
erzeugt werden, wobei die Signale τοη den Markierern in
Abhängigkeit τοη Bedingungen wie Zvrieohenleittingeblookierang
auftreten und die Signale entweder τοη den Markierern oder
ia Sender an Ort eraeugt ihren Grund in verschiedenen Be«
dingungen unrichtiger Arbeitsweise haben» beispielsweise Fehlen der Parität infolge Rauschens bei der Übertragung»
In Abhängigkeit von des ersten derartigen Rficksendesignal
wird der soweit hergestellte abgehende Weg freigegebenen
und an das Register ein Befehl übermittelt, die Übermittlung
der gerufenen Vuinsr τοη Anfang an beginnen au lassen« Entsprechend der Erfindung werden «wei Reed-Relais benutzt, um
die Übermittlung des Rufeignais an die abgehenden Schalt stufen sowie den Rücksendearbeitsvorgang au steuern« Eineβ dieser
Relais ist ein besonders ausgestaltetes Reed-Relais, daa einen polarisierenden Permanentmagneten und Differentialwicklungen
aufweist« Bas andere Relais verwendet awei Wicklungen« τοη
denen eine kursgeschlossen ist,, us eine Abfallverzögerung
au erreichen« Das polarisierte Relais wird hei der ursprünglichen
Belegung in den einen Betriebszustand gebracht, um das Rufsignal zu den abgehenden Schaltstufen au übermitteln» Bas Ab~
fallvexsögerungsrelaie wird ebenfalls, und zwar τοη des
polarisierten Relais, gesteuert; sum Anziehen gebrachto In Ab»
hangigkeit τοη des Büokeendesignal fallt das polarisierte
Relais aufgrund der Differential wirkung der Wicklungen ab« Bach einer bestimmten Seitdauer (5o Millisekunden) fällt auch
das Abfall verzögerte Beiais ab, wodurch das polarisiert· Re-*
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lais «leder sam Anziehen gebracht wird und infolgedessen das
Huf signal wiederua an die abgehenden Schal tstuf en gibt. Hler»
bei bleibt das Abfall verzögerte ReIeVLs unbetätigt und gibt
an elektronische Gattersohaltungen einen 6ignalxustand, der
zxsT Folge hat, daß ein zweites Bficksendesignal als Kttck«
ordnuttgsalgnal interpretiert wirdo Dieser und ander* Büok»
ordnungssignalsastSnde bewirken» daß die abgehende Schaltkette
freigegeben and an die rufende Leitung «in schnelles Besetzt» zeichen gegeben »ird.
Entsprechend einer Aueführungafom der Erfindung 1st jede
SendeTorrlchtung für Ifntrexsalbetrieb ausgestattet und kann
in allen drei Ubertrsgungsarten arbeiten, deh0 ein« Signal»
gäbe la Binäroodeinpule-, Wäaliajmls- (Sinfrequenz«) und Mehrfrequenzbetrieb durchführen»
Bei der Wlhlinpuleübertragang überaittelt der Bin&rs&hler, nachdem er Hull erreicht hat, einen Iapuls für jeden Z&nlerschritt,
bis Koineidens alt einer der gespeicherten Ziffern erreicht ist,
Worauf die nach außen gehenden Impulse gesperrt werden und der
Zahler weiter τοη 11 snirOck nach 15 und dann nach ITuIl zählt,
so daß eine Zwischenziffernpause entsteht« worauf die andere
Ziffer in gleicher Weise überaittelt wird. Ia flihrfrequensbe^
trieb führt der Bin&reShler einen Schritt für jede Ziffer aus
und überaittelt die Ziffer von einer Speicherstellung bei ungeraden Zählungen und τοη der anderen Stellung bei geraden
Zählungen, wobei zwei zusätsliche Ziffern vom Register erhalten werden, wie dies bei Fortsetzung der Zählung erforderlich ist ο
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der Anordnung and Ausbildung eines Ohiversalregietere, da*
Ortsverkehr, hereinkoaaenden Verkehr and Tendeeverkehr verarbeitet, indee Mebrfre<iuenz und Mtoucb~cellingM-EapfSnger
la der Sichelt vorgesehen werden, «eiche die Register ait
den Markierern verbindet, und indem weitere logische Schaltungen in Register benutzt «erden, welche die erforderliohen Operationen durchführen»
Sin weiteree Merkmal der Erfindung befaßt eich alt de« Teststellen eines Bückrufs auf die eigene Leitung oder eines Anrufs anriechen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung, eo daft
eine rufende Partei nicht eine besonder« Bückrufkennaahl su
wählen braucht. Ia Register wird eine Paritäteechaltung vorgesehen, welche die gerufene Leitungsnuaeer mit der Sprechstellennuaawr der rufenden Leitung Tergleicht und feststellt,
vena ein Rückruf auf die eigene Leitung erfolgt· lachdea die
Leitnuaaer der gerufenen Partei an den IKasetser gegeben ist,
wird die Spreohstellesnuaaer der rufenden Partei tos Umsetzer
an das Register surtickgegeben und ait der von den Markierern surückgegebenen Spreohatellennuaaer der rufenden Leitung
▼ergl lohen·
Ein weiteree Merkaal der Erfindung befaßt sich alt den
logischen Schaltungen ia Register, die τοη den Markierern über den Sender an das Register zurückgegebene Uaweg-Leitweg"
information verarbeiten« Diese Information wird in dea Speicher
aufbewahrt, ao daß dee Register die naoh außen gehende Tapulsfolge su ändern Terasg, falle dies für einen Markierer er*
forderlieh lato Auf Grund dessen ist die Auewahl von TTaweg»
Leitwegen durch die Markierer nicht durch die für die iBpulB-ausgabe erforderliche Betriebsart eingeschränkte ferner wird
eine RückeendeaSglichkeit vorgesehen, um die ferkebrsgüte
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» 14 -
au rerbessern, .tadea dafür gseorgt wird, dag ein zweiter
each erfolgen kenn» einen Huf über eiae ander· Verbindung
hers&stellen) hierbei wird dam BnckBondaeignal yobs Markierer
zurückgegeben, ms den Sender davon s& m&terrichten, daß die
Schaltbefehle an die Markierer wiederholt weracsa aüssen·
Sin Merkmal des Umsataera ist die ÄiasMMsang derevt, da8
Leitnunaer einer rufenden Sprechstelle -won eisteas auSephalb
der Trommel lieg@nd@nä& Zähler erimlten werden kann, wenn
die Sprechstelle der Trommel gefunden ißtf statt die üblichen
Tromaelsysteme vorauaeben, hei denen beide InforaatioiiBgahalte
auf der TroMiel markiert sinda
Ein weiteres Kerkaal des Umsetzers ist die Verwendung
•euer Speicher- rmd üsinaidenssohalttüigen eowoäl für Leitung»-»
nuaaernttaaetzungea und
Sin weiteres Merksal des ¥meetsers ist die Verwendung nur
eines einzigen Adress©nzählerac
Sin weiteres Merknal der Brfindung dasteht in der Verwendung
eines Speicheraualeeo-Pufferapeichere, nit Hilfe dessen der
Speicher kontinuierlich ausgelesen werden kann<>
Entsprechend der Erfindung wird der einzige Zähler benutat,
um während einer LeitnusEoerauiBsetzun^ die Befehleadresse an~
»ugeben, wird der Zähler für die LeitnummernuBisetzung
wiederum verwendet und dient er außerdem durch Verzögerung un eine Anzahl toe Schritten für das Einschreiten in die Trosuaelo
Erf indunfrsgeaäö kann eine Einsparung an Troaaeloherflache da-
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durch erreicht -«erden, dafi auf der Tro—el sSatliche Eenusahlen gruppiert werden, die die gleiehe Leitung erfuhren«
Entsprechend eine« weiteren MertaBal wird die Art des Hufs
sos nor den ersten drei aufgenoraenen Ziffern ermittelt und
wird der Eegietersender entsprechend inforBlert.
Sin weiteres Merks·! der Erfindung ist die selektive Benuteong
einer einsigen ftruppe too. BoinsideitXgattern, us. nur diejenigen der eapfangenen Ziffern su rergleiohen, die für
einen besonderen Arbeitsvorgang erforderlich sind»
Sin weiteres Xerkatl der Krf indung oesteht in der Kshrsahl
der eigenen Oberw*ohunge- Seiteteuer- und Fehlerenfclyeenvorrichtungen·
Weitere Hsrkaale, Tortelle und AnwendungsaOglichkeitea der
Erfindung ergeben sieh sue der folgenden Beschreibung eines lusfiihrungsbeispiels lsi Zusassenhsng «it den beiliegenden
Seichnungen·
Ss zeigern
KLg, 1 - β, in der la Fig. 79 gezeigten Veise eneinandergelegt, ein detaillierteree Schaltbild des &mts|
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Fig, 12 ~ 14 eine echenatlache Darstellung einer Ortsre~
gieterverbindungsleitungf
Fig« 15 eine soheoatiscke Sarstellung einer hereinkoQsienden
Regiaterverbindungeleitungj
Figo 16 ein symbolisches Blockschaltbild des Reglet erverbijadungaleitungsbuffers und der Voltiplexechaltungf
Fig. 18 - 34 ein s7nboli8Ob.es Blockschaltbild der Regieterf steuerungi
Figo 35 ein ejabolieches Blockachaltbild der Binsohreibettber«*
führongsanordnuzig, der Speicherechreibsteuerung, der
Fexrit-Kernspeioberenordnung xmd der Speicberleee«
steuerung
Figo 3^ « 39 ein symbolieches Blockschaltbild dee Leae <>
Terschiebe - Pufferspeichersf
Figo 40 -■· 45 ein symbolisches Blockschaltbild des TrSgerpufferspeicherst
Figo 46 - 53 bei Anordnung entsprechend Figo 84 ein symbolisches
Blockschaltbild des Reglet er »Sendeeapf anger sf
Figo 55 ein symbolisches Blockschaltbild der Senderguordnungseinrichtung und des Hehrfrequenz- und Wähliapulegeneratorsf
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-η. ' H37A93
Fig% 56 «· 61, wenn sie entsprechend Yig· 86 gueamaengelegt
werden, ein symbolisches Blockschaltbild der Sendersteuerangf
Fig« 62 - 63 Darstellungen der Wellenformen des Zeitstaffelungs
generator·1
e 64-66 Darstellungen stir Erläuterung der Betriebsweise
dee Begietersi
Fig,, 67 - 77 fcei Anordnong entsprechend Fig» 87 ein
Blookaehaattild eines Senderei
Fig· 78 ein «oheaatieohes Schaltbild eines liOR-Qettera, eines
getasteten üapulsrerstärkere, eines Plip-Flopa, eines V*
kehrgatter« und eines Reed-Relaistreibersf
Fig« 81 die Art in der die Fig· 12-17 sueanaensufügen sindf
Figo 82 die Art in der die Fig. 18 - 35 susasasenzufügen sindj
Figo 83 die Art in der die Fig· 36 - 45 zuaamaenanfttsen sindj
Fig· Θ5 die Art in der die Fig. 54-55 susaoBenzuftigen sind}
Fig» 86 die Art in der die Fig« 56-61 amsanaenauftigen eindf
Fig· 87 die Art in der die Fig· 67 « 77 auBanmensufügen sind}
Fig· 88 ein sohaafttiecaes Schaltbild der Registeridentif iaierungsechaltung (BI»Sohaltung)}
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91g« 89 und 9o ein eches&tiachee Schaltbild der Zugriffs«
registersohaltung (AS-Schaltung) |
Fig« 91 — 1oo ein echeaatiaches Schaltbild der Verarbeitung»·»
ateuerschaltang (CL-"3ohaltung)}
Figo 1o1 und 1o2 ein HOheaatlech.es Schaltbild der Adreeeen»
vergleioha·*· oder Koinzidenzschaltung (CH-Schaltung);
1o3 - 1o6 ein eohexatisohee Schaltbild der Spexcher-
'o und Impulsgensratoreohaltung (A?»SchaXtuxig)
(BA. und WA) eowie die Speioiieratieleeepiafferflpeicher (MH);
Fig« Iod - 112 ein sohes&tisohes Schaltbild der Aualesererarbeitungesohaltung (RP) %
113 eine Zusasaenetellung der auBananengehörigen Iapule-
Figo 114 eine Zusaanenstellung, aus der die Informationeüber
nittlungafolgen evieohen den Kegiatersender und dem
tJasetaer hervorgehen}
Figo 115, 11 6a» 11ÖB, 117A und 1178 eine Zusanatenstellung, aus
der Zeitsteuerung fur die Kennzahlumsetzung zu entnehmen
ist}
Fig« 116 und 119 eine Zasamenstellung der Zeitsteuerung für
eine LeitsfthluBsetsungi
Fig· 12o und 121 eine Zusagmenetellung der Zeiteteuerung für
eine Leitungenuofternuaeetsung;
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Yig, 122 und 123 eine Zueaofteastellung der Zeitsteuerung für
einen Schreit« und SchreiMberiOhrungBYorgangf
Fig· 124 eine Darstellung der Inforeationefolgen Ijoi der Bin-
und Ausgabe in bzwo aus der Auileeererarbeitungaschaltung
(HP) ι
125 die Art, in der die Fig. 1o8 - 112 zueamaensufügen
Bind j
Fig. 126 die Art, in der die Fig, 115 - 117B EUMtanensufügen
8ind{
Figo 126 die Art, in der die Fig. 12o und 121
■indf
Fig» 129 die Art, in der die Fig. 122 und 123 sueaaaenzuftigen
«lad·
Bo Allgeaeine Bescnreilnuig des Rogistersendere
1. Bauteile
2« Arbeitenreise
3« Huf-Lauf diagrams
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C0 Ins Einselne gehende Beschreibung des Registersendere
1» Bauteile
a» Symbolik
be RegisterYerbindungaleitung JTQr Orts«· und einkomeende
Rufe
Co RegiBterverbindungeleitungspufferspeicher und
Hultiplexenordnung
de RagistereapfSnger
e0 Registereteuerung
fο SehreitüberführungösnOrdnung
g. Speicherachreibenordnuiigj Ferrit»Kemspeicheranordnung
und Speicherleeeanordnung ho Leseverechiebepuffexspeichei:
io 1Sv Bg^T puff er speicher
je Regietereendeempfanger
k· Sender*uordner
1· Eegietereenderaatrxx
m» Senderateuerung
n» Mehrfrequenz« und Wähliapulegenerator
ο« Zeitetaffelungegenerator
ρ« Sender
Arbeitsweise des Begietereenders
a. Orteruf
1o Büekruf auf eigene Leitung
bt nach außen gehender Ruf Co hereinkoamender Ruf
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Entsprechend den Tig. 1-8 besteht die Anlege aus der Leitung··
gruppe 1oo, de« Gruppenwähler 3oo, der Regleter-Sendergruppe
600 und dem TJssetaer 700· Ferner ist eine Fernleitungsgruppe
?oo vorgesehen, über die hereinkommende Fernleitungen Zugang
su den Registern heben, sowie eine Steuerzentrale 800, die ein Speaialrecbengerst sur Operationsanalyse und «Aufzeichnung
und I^ogrejHMufbereitvttgeeinrichtungen enthält«
Bis gessjrte elektronische Ausrüstung ist doppelt vorgesehen,
beispielsweise können swei Leitungsgruppenmarkierer 2oo bis sa 1ο Leitungsgruppen und zwei Gruppenwahlermarkierer 400
bis su 1ο Gruppenwählern angeordnet sein» Mindestens swei
Begieter-Sendergruppen 600 sind je Aat vorgesehen, und der
tSssetsar 7oo einechließliob der Magnettromel 73o und den
logischen Schaltungen ist jeweils paarweise je 1o»ooo Leitnawswrn Torgesehen·
Bei der Eegister-Sendergruppe 600 und dea Umsetzer 7oo werden
ZeitmaltiplexYerfahren rerwendet. Sie Markierer sind elektronisch
aufgebaut, und Baibleiteranordnungen werden innerlialb der ge**
samten Anlage benutzt. Zur :ieit-.»eisen Speicherung wird ein
?errit->Kernspeicher 600 verwendet s während die Kagnettrounnei
73o der Salbpermanenten Speicherung diento
Mittels der Senderschaltung 671-80 wird Information, über den
Sprechweg vom Registeraender zu den Markierern oder zu entfernten intern gegeben 0
Die Wagvielfach-Schalteleraentö der Anlage bestehen aus Reed-Relaismatriseno
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Die Steuerzentrale θοο ist so ausgelegt, daß bei der Wartung
dee Astes von der Automation Gebrauch gemacht werden kann·
Das Steuerpult hat unmittelbaren Zugriff *u dea gesamten gespeicherten Anlageaprograna, das in die Magnettrommel ein«
geschrieben lato Mittels einer elektrischen Schreibmaschine
kann dieses Programm τοη dem tiberwachungeperaonal geändert
werden, so daö ζοΒ· in einfacher Weise der Umsug eines Teilnehmers} die Rückleitung τοη Rufen zwecke Abfangen (Abhören)»
die Oberführung eines Rufs au einer anderen leitung, Tern« eprechauftragedienet, eine Beschränkung der Fernwahl,
Laitungebesetataufzeichnung uew« berücksichtigt werden können«
Infolgedessen wird ein Zwiechenrerteilergestell überflüssig
und entfällt die Inderung entsprechender Schaltdrähte0
Die elektrische Schreibmaschine enthält einen Streifenlocher und einen Drucker, so dafi eine Kopie der in die Magnettrommel
eingeschriebenen Information vorhandijn i»to
Dieser Abschnitt der Anlage kann als eine große Schalteinheit betrachtet werden, die jeden beliebigen Huf τοη 1ooo Zubringerleitungen ait jeder beliebigen τοη 12o Schaltungen verbinden
kann, die als ankommende Yerbindungsleitungen 12o bezeichnet
Bindo In ähnlicher Weise kann diese Einheit jede beliebige
der als abgehende Verbindungsleitung 13o bezeichneten 12o Schaltungen, die hereinkommende Rufe darstellen, axt jeder
beliebigen, der dieser Leitungsgruppe zugeordneten 1ooo Leitungen verbinden«. Koppelpunktaatrizen bilden das Schaltnetzwerk
=23-
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sorgen für «ine nach außen fortschreitende Zuesamenfaesung
für ankörnende Rufe sowie fur eine nach innen fortschreitende
Aufgliederang für abgehende RuIe0 Aue praktischen und wirtechaftlichen Gründen bilden die drei Stufen A, B und C die
nach außen führenden Schaltstufen, während die vier Stufen
81 S1 B und A die einwärts führenden Schalt stufen bilden,,
Sie in 1o Gruppen au je too Leitungen unterteilten 1ooo Teilnehtterleitungen sind auf den Hauptverteilergeetell srasaauiengefaflt und aind von dort unmittelbar auf die A«=Stufe 112 geschaltete Ein Zwischenrerbeilergestell iat nicht erforderliche
Sie A«Stufe hat 600 Auegänge oder Zwischenleitungen (jeweils
60 für jode der 1o Hundertar-Sruppe), «eiche die Eingänge der
B-Stufe 114 bilden« Die B-Stufe weißt ihrerseitβ 3oo Zwischen=
leitungen (3o für jede Hunderter-Gruppe) auf, die die Eingänge
der C-Stufe II6 bilden. Sie C-Stufe hat 12o Zwischenleitungen
zu den ankörnenden Yerbindungsleitungen 12o. Sie ankörnenden
Terbiodangsleitungen führen über die B»Stufe su 24 Registern
und bilden auSerde* den Zugang su den Eingangs schaltungen 31o
des Gruppenwählers 3oo« Bei dieser Schaltanordnung kann eine
Toll ausgerüstete Leitungegruppe einen maximalen Verkehr von
drei Einheitsrufen je Leitung in & jeder Richtung bei einem Verlust von weniger als o,o1 übernehmen0
Die Schaltstufenaatrisen elnd aus Koppelpunkt-Reed-Relaiβ aufgebaut, Ton denen 15.000 für sine τοίΐ ausgerüstete loooer
Leitungsgruppe oder 15 je Leitung (12 je Leitung für swei Einheitarufe je Leitung) Torgesehen sind« Das Reed-Relais hat sswei
Wicklungen, eine Betriebs- (oder Ansug») Wicklung und eine
Baltewicklung sowie drei Eontakte. Zwei der Kontakte schalten die Übertragongsschleife» Ein dritter Kontakt verbindet die
Saitewicklung Kit der (!«Ader,
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Sie Ausrüstung der Teilnehmerleitung ist ahnlich «ixter herköenliohen Leitunge» und Trennschaltung alt der Auenah—, daß
Eeed-Relais verwendet «erden und weniger Xontakte erforderlich 8indo Reed-fielais wurden anstelle einer statisch aufgebauten Leituagsschaltung «««en ihrer Einfachheit und Betriebszuverlässigkeit sowie aus Gründen der elektrischen
Isolierung elektronischer Anordnungen gegenüber auSerhalb
auftretenden Störungen gewählte
Gleichseitig können aaxiaal 3o Teilnehmer in einer "beetiaaiten
Hunderter-Qruppe verschiedene Bespräche führen· Bei Jedem Oe*
apr&ch werden eine ankörnende und eine abgehende Verbindungsleitnng, Je xwei A und B Koppelpunkt-Beed-Eelaie and je ein
P, C und 3 Koppelpunkt-Heed-ÄelaiB der Leitungefruppe gehalten«
Me Eegister werden nur während der lunaernwahl sehalten«
Die oben erwähnten ankörnenden und abgehenden Yerbittdungs»
leitungen sind Heed-Belaieechaltungen, die Terechiedene Panktionen aueführene Die ankouaende Verbindungeleitung sorgt
für eine Aufgabelnng der Schleife für einen ankönnenden Sufο
Zunächst wird ein Übertragungsweg von der rufenden Leitung sua Register und ein «ueätslicher Weg tos Register zum Gruppen·*-
wanler aufgebaut, üb eine zeitige Inpulagabe zu bewirken» Wenn
die gerufene Leitung erreicht ist, schaltet die ankosstende 7er·-
bindungsleitung die rufende Leitung über den Gruppenwähler
zur abgehenden Verbindungsleitung durch· Die Schaltung sorgt außerdem für eine Besetsttonbrücke, falle keine Zwischenleitung
rerfügbar iet„
. «25-
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forderlich sine» vm deft luf να einen gerufenen Teilnehmer
weitersugeben« Sie sorgt für einem Weg an» Leitungsgruppeamarkierer svecka Signalgabe »wischen de* Codeempfinger ist
Markierer und der Sendesohaltung» Sie Schaltung sorgt fur
die Bufstromateuerung für normale oder Öeaeinechafte- baw·
ßeMllecl»fteeiieohlüeee, für den fiOekrufton νβαά für die
Steuerung der Bufetroae.bsofae.lt«ng· let die Leitung beeetet,
wird en dieser Stelle de» Beeetsstaeichea gegeben* Die abgehende Terbindungeleitung sorgt ferner für die StrowrereorgoBg sowohl der gerufenen el» euch der rufenden Itertei«
Bei bestrafen und 9eeetstprttfrufen »ehaltet die Verbiudungeleitung die !»iteriespeisung ab und »ehaltet die rufende
Leitung «etalliseli «up gerufenen Leitung dnron* fur Dienstgeeprione wird die lufWantwortu»g*ttberw»ci»ng innerhalb
der Terbindumgsleitunf gesperrt, xm eine Belastung des
r»fenden Partners su vernindern· Spesielle Dienst- und Über»
waehnngemfe werden also nittele der abgehenden Terbindungs~
leitung über das noremle Schaltnetawerk ebenfalls verarbeitet,
wodurch eine spesielle Sehaltkette hierfür überflüssig wird.
1» sind stets awei smrkierer 2oo vorgesehen und die loooer
Leitungegruppen »ind swisohen dieajp aufgeteilt, und »wer
stit maximal 5 Leitungsgruppen je Markierer. Jeder Markierer
steht for dis sugshOrigen Leitungsgruppensrntriseii in bestismter Saordmxmg sur Terfügung, kann aber auch die Belastung
des sugeordnetext «weiten Markierer» übernehmen*
In seinem freisustand sucht imr Markierer ständig die zugeordneten Leituttgsgruppen ab. Bei FeetStellung eines ankoamenden oder abgehenden Rufs in einer speziellen Leitungegruppe
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sperrt «r ober leinen Terteiler seitliche «ädere» Vruppen
und IiAt die Terblndungsschsltuiig der ausgewählten gruppe
die Matrixleiter «n den Markierer ««ecke Ycrsrbaituag «n»
schalten« Auf diese Weise werden ungefähr 4oo Leiter ge«
•teuer19 Alle Hufe der abgeteilten Leltungsgruppe «erden
verarbeitet, bevor der Markierer in eeinen Frsisustsad surttokkehrt, tua für andere Gruppen wir Verfügung zu stehen»
Venn der Markierer an eine Leltungagruppe angeschlossen iet,
bat er sniei Btuptfonktionen, «ad sear «is· leitung» auf der
ein Bttf ankoMrt, ober die Matrisen und die ankoMKinift Terbindusgaleitung »it eine» Register su Terbindea sowie eine
abgeaeade ferbittdungaleituag, welobe einen nereinkosMenden
!of darstellt, über die Matrisen «it der gerufenen Leitung
sa Tarbinden· für diese Arbeitsnrargf&ge werden sowohl Reed-Beiais als auch elektronische Schaltungen beaatst« Die
elektronisches Schaltungen führen slatliohe logischen irbeits-Torgange und Abfragevorgiage aus, die eine hohe ueschwindig·
keit erfordern· Reed-Belais werden nur für ?erbiiidungesweoke eingesetst, xm die erforderlichen leitergruppen sweeks
Analyse an die elektronischen Schaltungen ansuschlieaen· Mit
Ulfs dieser Iosblnation von Beateilen erfolgt die Verarbeitung
einer Bienstanfordemag durch den Leituagegruppenaarkierer
in usgefihr 1oo Millisekunden·
YtSr Jede funktion führt der Markierer verschiedene Aufgaben aus«
X« allgemeinen au* der Markierer für ankoasMnden Terkahr fur
die Lei ttumsi 11 isswrtddentif !«ieruog, die Vegsuoha und die Leitwegauswahl sowie das Absenden der LeitimgmtnssiemkeMtseichnung,
der Betriebsart (225) und der Leitungsgruppenkennseiehsnng sorgen*
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I 4.5 7
.27 -
TQr abgehenden Terkehr and der Markierer für die Identifizierung der abgehenden Terbinduiigeleitung sorgen» «le
Sendeeapfanger fur den Terkehr alt der Senderschaltung
dienen, für den ftngang «ir gerufenen Leitung for eines
Belegungstest sorgen, sowie dl· FEX YeM seat legsuche und
Leitwagwahl aasführen·
τοπ des Markierer sei der Verarbeitung eines Rufs durch»
geführtes* Aufgaben werde» durch eine folfe-öberwachungeschaltuBg 29o gesteuert, Diese Steuerung kann «it eine«
progrsjssierten Reotuer in cove it verglichen «erden, als der
Markierer eine« festen Arteiteplaa folgt· Durch diese Steuerung
verden sSsttliche Arseitsrorgäng« des Markierer« beetiamt«
Hiersu gehört auch die Saktschaltung, die lapulse liefert,
um die Arbeitsvorgänge inoerhalb des Markierers au synchronisieren, sowie die Zeiteotoaltuxjg, die stur Erzeugung rer»
schiedener Zvischenxeitriuae beautxt wird, beispielsweise
4a den Zeitraua «wischen der Betätigung eines Beed»Eelais .
und eine» nachfolgenden elektronischen AfcfrageTorgango lachde»
die Überwaohungssteuerung eine JDienstaaforderungr für ankosmen»
den oder abgehenden Terkehr feststellt, Terarbeitet sie den
betreffenden Ruf von Anfang Ils Snde und sperrt alle übrigen
Hufe abwärts*
Die Zwiechenscbaltfunktionen der Anlage werden von einem Gruppen
wähler 3oo ausgeführte Es sind drei Stufen Ton Koppelpunktschaltern Torgesehea* Die erst« Schalt stufe 312, die A-3tufe, u»-
faSt 60 Karten «u Je ^o Koppelpunkt en, die jeweils in einer
5 x 1o Matrix angeordnet sind* Biese Sohaltaatrix ist der Bin«
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« 2β -
gangsschaltung 31ο und den Trenn-Reed-Relais für den Gruppen»
wähler zugeordnet o Die zweite Schaltstufe 314, die B-Stufe,
enthält 6o Karten zu 6o Koppelpunkten, jeweils in einer 1o χ 6 MatriXe Die dritte Stufe 316, die C~Stufe, sieht 6o
Koppelpunkte in einer 6 χ to Matrix derart vor, daß 6oo Ausgänge vorhanden sindο Zusätzlich kann eine «weite Gruppe
317 von 60 Schaltern vorgesehen sein, um die Zahl der Auegänge im Falle eines sehr großen Zentralamts auf 12oo zu er«
weitern» Der Gruppenwähler hat 3oo Eingänge 31o, die den
ankommenden Terbindungsleitungen in den Leitungsgrnppen und
den hereinkommenden Fernleitungen zugeordnet sind«
Sie Ausgänge des Gruppenwählers sind als 12o Ebenen zu je
Io Fernleitungen angeordnet0 Biese Ebenen können kombiniert
werden, eo daß eine Anpassung an Fernleitungagruppen jeder
beliebigen Größe erfolgen kanne
grnypenwählermarkierer
Die Arbeitsweise des Gruppenwählers wird duroh einen elektronischen Markierer gesteuert. Der Markierer steuert sämtliche Koppelpunkte des Gruppenwählers vnd verarbeitet je«
weile einen Ruf zu einem bestimmten Zeitpunkte Der Markierer
arbeitet in Abhängigkeit von Wählziffernr die in seinem Sendeempfänger von der Register--Seudergruppe elektronisch aufge«·
nommen werden. Die Haltezeit des Markierers beträgt ungefähr
I00 Millisekunden»
Infolge der Zentralsteuerung des Markierers und seiner hohen Geschwindigkeit ist es möglich, SchaltvorgSnge durchzuführen, die
-29*»
andernfalls erhebliche Investierungen in Fora sua&talicher
Schaltstufen erfordern würden«
Eine TJawegwahl wird durch den Gruppenwäbleraarkierer durchge*
führte Bei der Auswahl eines Umwegleitwege kennzeichnet der Markierer die betreffende Feral ei tungsgruppe, die eine
Änderung der lapulsmäßig absugebenden Ziffern oder eine
Änderung in am Art der lapulsgabe (Mehrfrequenz oder WIhI-inpulererkehr) bedarf» In diesen Falle gibt der Markierer
einen Befehl betreffend die Ziffernänderungen oder einen Befehl für den Sender die Art der Inpulagabe au ändern, zurück· Ist kein Wechsel erforderlich« kann der Markierer den
Huf sa einer umvegferaleitung durchschalten, ohne die Senderbefehle su andern»
Ztteatsrerbindungsleitungen 33o, die i» Blockachaltbild der
Anlag· am Ausgang des Gruppenwählers dargestellt sind, wer·*
den au» Auf schal ten von Konferenzrufen, für Ifunsfernaprecherbetrieb, für PPCS-Betrieb, für Beschwerden usw. benutst. Diese
Terbindungsleitungen können auf einen Befehl von den auf der
Magnettrommel aufgeschriebenen Prograa* in die Verbindungen
eingeschleift werden«
Der Oruppenwählemarkierer ist entspreohend avagestattet, uv
smr eebührenerfassung benutate Fernleitungen zu. identifizieren
und das betreffende Kctnnseichen an die Begister-Sendergruppe
weitersageben. Dies ersoglicht es, Sebühreninforaationen auf
der MagnettroMiel *u speichern und hierdurch Speicheranordnungen in der der Gebührenerfassung dienenden Fernleitung au ver~
aeiden·
-3o-
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~ 3o -
Si· Fernleitungsgruppe 5oo bildet den Zugang für von außerhalb des Amts hereinkoBiaende Fernleitungen oder für besondere
Zwischenamteferaleitungen, beispielsweise Aufsiehtsfern»
leitungeno Eine Fernleitungsgruppenmatrix kann jede von 75
hereinkommenden Fernleitungen mit jedem von 16 Speichern
verbinden, wobei ein einziger Ausgang verwendet wird«, Samt«
liehen Fernleitungen derselben 75er firappe arbeiten ent«
weder ait wahlimpulsen (JRP) (Einfrequenawahl) oder mit Hehr»
frequenz (UF)0 Fernleitungsgruppentgatrisen «erden Je naoh den
ISrfordernissen zugefügt, um große Anzahlen von ankommenden.
Fernleitungen verarbeiten zu könneno Jede Matrix wird unabhängig gesteuert, doch sind die Ausgänge entsprechend eingeteilt, vm für eine Aufteilung auf die verschiedenen Register
zu sorgen.
Me Femleitungagruppenaatrix ist der B=ii1raf θ der
gruppemaatrix vergleichbar· Für die hereinkozaaiende Fern»
leitung ist eine Schleifengabelung vorgesehen, und die Fern»
leitung hat Zugang von de« Speichersendar ssu einer Eingangetchaltung des Gruppenwählersο Wenn der Huf seine Bestimeungsstelle erreicht hat, schaltet die hereinkommende Fernleitung
auf den hergestellten Weg durch und dia diesem Ruf züge»
ordneten Koppelpunkte der Fernleitungeeruppenmatrioc werden
durch den fiegiatereender freigegeben«
Sie Matrix besteht aus einem aweißtufigen Netzwerk von Koppel»
punktsch<erno Die hereinkomaenden, in 5 Gruppen au j· 15
Fernleitungen unterteilten Fernleitungen bilden die Singänge der erst en Stufe, der Α-Stufβ· Die Α-Stufe hat 2o Ausgange oder
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Zwiscfcenleitungen (4 für jede der $ Gruppen), die die
gSage au der B-Stufe bilden. Bie B-Stufe hat 16 Zwischenleitungen zu den Registern» Bei beiden Stufen sind grundsats»
lieh 2o Koppelpunktechalter in einer 4 a 5 Matrixeinheit vorgesehen» Brei derartige Einheiten sind miteinander verdrahtet,
um die 4 χ 15 matrix der Α-Stufe au bilden» während 4 gesonderte Einheiten die B-Stufe bilden·
Die Ferrileitungsgruppenmetri* wird von einem elektronischen
Markierer 95ö gaeteuert, der Einfluß auf B&attiche Reedfielaie bat und sa eine» bestiaaten Zeitpunkt jeweils eine
Verbindung herstellen kann» Der Markierer wird τοη einer
Pernleitungegruppe au» angefordert und stellt aufgrund τοη
Informationen betreffend den Zustand einer Regist erver-»
biBtdungsleitung (beeetat oder frei) und einer beliebigen
Zwieohenleitung (beeetat oder frei) einen entsprechenden
Weg her. Die Halteiseit de« Markierers beträgt ungefähr
Millisekunden und liegt damit gut innerhalb der awischen den Ziffern liegenden Schaltzeit jedes unmittelbar gesteuerten
Systemsο
Die Registersendergruppe 6oo iet eine adt Zeitstaffelung
arbeitende gemeinsame Steuereinheit, die gleichseitig 24
Hufe speichern und verarbeiten kann« Sie voll ausgebaute Einheit besteht aue 24 Registern und Io Sendern»
-32-
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der Gruppe ist eine Regigtarrsrbinaungsleittmg vorgesehen«
Mittels dieser SChSItOnS1 erfolgt die Eingabe Bit echter
Zeltunterteilunge Sine gemeinsame Steuereinheit besitzt
zeiigealaffeite Schaltungen, die gemeinsam allen 24 Speichern
augeordaet sindo Diese Schaltungen norden von federn Eegisier
benutzt und sind 30 aufgebautp daß 8ie die erforderliche
Registrierung und Yerarbeitungseteuerurig für die Segieter
Tornehmenο Pie Regietergrnppe kann eine kurzzeitige Datenspeicherung
vornehmen» Jeden Register ist ein Speicherbereich zugeordnet, der sämtliche Registerinformationen ent»
hält, so daß die gemeinsame Steuerung zeitgestaffelt arbeiten
kanno Für diesen Zweck wird ein Stelt-Wort-orientierter Ferrit-Kernspeicher
benutzt«
Die Weitergabe der richtigen Sahaltziffern au den Leitungskader Fernleitungsirahlstufen der Anlage und zu anderen Ver~
bindungsamtern erfolgt mit Hilfe einer Gruppe von 1o 3endernc
Diese Sender werden von den Begiatera gesteuert ux>.d übermitteln
Infer stat ionen im Wählispule·-, Uehrfrequcnz» oder Code impulsverfahren,,
Der Verkehr mit den Umsetzern, den Leitungsgruppexuaarkiererne
den Fernleitungsmarkierern und den Gruppenwählermarkierern
erfolgt seit hoher Geschwindigkeit unter Yerwenduag digitaler
Infor&ationen ia Di-Phasen-Serienbetriebo
Per Umsetzer
Me Ümeetzer 7oo dor Anlage aorgen für eine iialbpermanente
Speicherung,, asit Hilfe deren die Anlage Talefonrufe entsprechend
den Tailnehmerwählaiffern weitergibt«,
=■33*
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~ 33 ~
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Für jeweils 1ο·οοο dee A*t zugeordnete taitnuamern (Hauptanschlüsse) eind svel üaaetaer vorgesehen.. Die ünseteer
teilen sieh in die Yerkehrebelsstung« Einer der beiden Uasetaer kam für fartungasveoke aufler Betrieb gezogen und der
gesamte Verkehr auf den anderen tfasetaer geschaltet werden,
ohne daß sich die Verkehrsgüte verschlechtert. S1Ur das Aa*
ist eine Brweiterungexögliohkeit auf feie zu δοαοοο Leit~
nummern vorgesehen·
Zu jede» Oasetser haben 2o Begistersendergruppen und ein Betriebskontrollgerät auf Binselbaeie Zugriffβ Es werden vier
Grundarten von Umsetzungen vorgenoosen·
Me Leitnianer der gerufenen Partei wird in Schalt··
befehle ungeaetat, so daß der Begister^Sender die
Leitvegv&hl des Rufs sub Beetiaaungeort führen
k&nno Die Schaltbefehle enthalten die Gerätelage
(Sprechstelle) der gerufenen Telefeinleitung und
die Teilnehaerrufbefehle.
LsitungenueeernuoaetBuae
Die Leitungakennseichnung der rufenden Partei wird
in die Leitnuaeer der rufenden Partei umgesetzt»
Die Leltungeoanaernuasetzungen sorgen für eine
automatische Xunaernidentifizierung (AHl) für sämtliche Einer·= und Zweierteilnelraarleituagen« (Gemein«
schaft sanschlüese)
dienstes wird te Sohaltbefehle ungesetat« Die für die
=34=
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*" .14 β»
Mxektfernwenl (S(DS)
erforderlichen umsetzungen sind vorge·»
Soaderachaltfesifisiile werden für
wechselgespr&ehe, Vorrat e«äöX9 exttoeetleche
wad andere Sonderserkx&le erzeugt»
Die ^aforaa-tionsspeicheruügr geseaiebt ait Hilfe von Magnet-=
trommelaj wobei je üra&etser eine "iroaasl vorgeseheö ist.
Sie Speie&örworte werden eof der TromneloberflMciie van
einea Betriebekomtroll^erät aus aufgezeichnet, iadea in einfächer
Weis« das Speicherwort tind die Adresse auf der Scteeiboaechine
dee Kontrollgeräts geschrieben «erden· Biese taitxuiasera
und/oder Kennaahluiasetzung kamt sugefügt «erden oder
Torhaadene ümeetaungen lassen sich «it aiaiaalea Aufwaad
ändern.
Auf jeder Traamel können 600«000 Inforisationabits gespeiohert
werden«. Die Information wird in digitaler For» unt&r ¥er-»
einer 4 Bit-BinärverBchlüeseluag dargestellt. Die
hat einen Burohmesser το» uugefäfar 25,4 ca
und ist «it 15ο Spuren versehen» Jede Spur speichert 4*000
Bits bei einer Packungsdichte von ungefähr 13ö Bits Je 2,54 cm»
Sie Trommel rotiert mit 1„8oo TJ/4iino und hat eine »ittlere
Zugriffsseit von ungefähr 16 üillieekundenp Bas Srundaeit-=
intex'v&ll von 8,1 Microsekanden für die logische Schaltung
dar Anlag« wird von aufgezeichneten Takt«puren abgeleitet»
Das verwendete AufseiohnungeTerfahren arhsitst sit üull-Süob»
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otellcng (BZ) ο Bio Lese·« und Scbrsibiuiiklionen
ein feststehender Lsse»· und Sehreibkcpf je Spur, 3?ü2>
die 3?aktspuren sind einstellbare Seglsterkönsö
Die Sjjeichensorte werdea parallel X&vjs der Tra
aufgezeichnete Jedes Spuiolisi'fQrt "beateht aus 4o Eite
ttisaat asst die β« Weise ein Bit in gedar &ατ 4o Si^ursa ein,
Srei in Troäisselacharichtijeäg Yerlau-iendcä Segsaeiite rait ja
4o Sporen gestatten die Speicherung %roa I2«ooo Speichertrorten·
Die Speichsrirorte a:isd der I-iba nach, uui den
adressiert, Trob3i die ersten 4<>ooo
iK ersten Sogxoii.tr die ztreitsn 4<>οοο Mreßsea is a
Segment und die dritten. 4eoco Adirasaen iia dritten Segmeui;
Ma SeocEselEngriffcschalturgj böjjtohorid aus
Löse·= OBd 5chreilivi2rstärkei"aj ist auf gedruckten Schalt^nga
karteia ia tasctittelbarer liitlie dei- *5sgnetk6gf a aageord&eto
Säatliclie logischsa Ops^ationcn wsrdoa ffli-c Kilfs vc-a fcran«
siatorisierten Staaöardacbal-iusgaii dareiig-sfülar«j eine k
Acsahl vcott Sondaxaoh<urnen ist für die
Fortmng, Yerteilusg und Pufferung
Bo AUjgeneinG Saaabyg
Der H-ögistercendcx" ist csiae ssit Soitsto-ifelvag ar^c
geiseiasase StettareJ^iisitj die gleichsoitig* 24 'Ä-afο npsiclies
uaö. Tiff33?beitea "SaIm0 Siiiiiprschaad einer 'bs^or
ogexoiis bosteht άζτ Rsgistei-senöer £ras 24
Io Sondern»
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Pie Begister arbeiten ntit 3öitstaffelungo Für jedes Register
der Gruppe ist eine BegistorrerbindungeleituDg vorgesehene
Mittels dieser Schaltung erfolgt die Eingabe mit echter
Zeitunterteilungo Jedes Register besteht aus awei Hauptab»
schnitten? von denen das erste die gemeinsame Steuerein«
hext bildete Diese axt Zeitataffeiung arbeitenden Schaltungen
sind auf sämtliche 24 Register aufgeteilte Diese Schaltungen «erden ihrer sei to ron Jedem Register benutzt und so
aufgebaut, dad sie für die erforderliche Registrierung und
Verarbeitungssteuerong der Register sorgenο 9er zweite Ab»
schnitt besteht aus einer der Begistergroppe augeordneten Anordnung
aur Seitveiaen Speicherung* Jedem Speicher ist ein
Speicherbereich zugeordnet; innerhalb dessen sämtliche
Registerinformation angeordnet ist, so daß die gemeinsame
Steuerung »eitgestaffelt arbeiten kann« Für diesen Zweck wird
ein Ralt-Jffort-orientierter Ferrit-Kernspeicher benutzte
Die Weitergabe der richtigen Schaltsifferü zv. den Leitnnga~
oder Fexnleitungswahlstufen der Anlage und zu anderen Ver«
bindungoäaterη erfolgt ait Hilfe einer Gruppe τοη 1o Sendern»
Diese Sender werden τοη den Registern gesteuert vaiä übermitteln
Informationen im Wählimpuls=, Mehrfrequenz" oder Codeiapuls=
betrieb»
Der Verkehr mit den Uaeetzern der Anlage, den Leitungsgruppen»
aarkierern, den Pernleitnngsmarkierern und den Gruppentrählermarkierern
erfolgt ait hoher Cfeschwindigkelt unter Yenrendung
digitaler Informationen iia Di-»Phaaen~Serienbetriebe
BAD
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Bauteile
BH dsa YeretSndnis au erleichtern, wird in folgenden jede der
Schaltungen innerhalb das Regiateraendera kurz beschrieben,
wobei Besug auf Fig» 6 genommen wird ο
Me Hauptfunktion der Begieterrerbindungeleitung, 6o1»24,
besteht in einer ^Pufferung awisehen den elektronischen Einrichtungen und den äußeren Aateeinrichtungeno Die Schaltungen
verwenden Reed-Belais für sämtliche Schaltfunktionen und
führen alle Funktionen aus, die Unmittelbare Verbindung Bit
der rufenden Leitung oder Fernleitung erfordern· Hierzu ge«
hören die WäUiapulBwiederholung, die Wähltoneteueruug» die
Batterieapeisung für die rufende Leitung oder Fernleitung,
die Identifizierung der rufenden Station bei Gesellschaftsleitungen, die Prüfung des Münzeinwurf a, die Mßnsrückgabe
und die Überprüfung der Münzrückgabe0 Me Schaltung steuert
ferner die Sahalterkette und sorgt für den Mahrfrequena-*· und
Wählinpulsbetrieb 0
Sie Senderschaltung, 671-θο, sorgt für die Übermittlung von
Inforaationen (gewählte Ziffern oder Schaltbefehle) über
den SprechTerbindungeweg τοη dem Registersender zu den
Markierern oder am entfernt liegenden äotemo Der Sender ist
ein üniTerealBendejr insofern, als er für sämtliche, für die
Anlage erforderliche Sendebatriebsarten sorgto For die Über»
aittlung τοη Schaltbefehlezi tm die Amtsoarkierer wird ein
Di-Phas9a«3endeTerfahren benutzt<, Dsr Bi-Phasenteil der
Schaltung stellt einen Sendeesspfanger dar, der von den Markierern Befehle eapfSngb und an die Markierer abgibtP
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JVl
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für abgebende Sraf* liefert üqt Sender eine Sigaalgabe
im Ifähliapuls« und Hßhrfrequensbetrieh« Sie Schaltung
arbeitet alt dar Sendersteuerung 670 zueaiaaea, die für
alle Sender der Begisteraendergruppe gemeinsam vorgesehen
ist« Sie Sendesteuerung versorgt die Sender mit den sbergebenden
Ziffern und gibt die au verwendende Sendebe»
triebsart an«
Der Sender ist im wesentlichen eine elektronische Schaltung,
»it Ausnahme von Überwachungseinrichtungen für nach auflan
gehende Schleifen, wo Reed-Relais benutzt verden0
JDer Registerempfänger 630 wird duroh die Registersteuerung
belegt und der betreffenden Regißterverbindungalaitung zu«
geordnet, vobei er gehalten wird bis der Arbeitsvorgang
beendet ist. Sie Schaltung nimnt entweder die von den
Leitungemarkierern erzeugte Leitungsnumsiernkennseiclmung
oder die von den Feraleitmagsisarkierera erzeugte Fern»
leitungenunaernkenniseichnung auf» Bei Belegung der Schaltung
wird eine M«>Fhssen»Z?i8chenleitung zu dem betreffenden
Markierer hergestellte Sind sämtliche Ziffern iu dem Be«
gisterempfanger angelangt, vird die Information an die Be»
giatersteuerung gegeben und in de» dem betreffenden Begister
sugeordneten Ferrit-Karnspeicherbereicii gespeicherte nach
Abschluß dieses Speicherrorgangs wird der Hegisterempfäager
freigegeben und kann von den nächsten Dienst anfordernden Registern benutzt werdenο
Der Zeitteilgenerator ex'seugt die Sieitinterv&lliapulse,
die Teilaeitinterrallimpulse und die Steuerimpulse, die es
ermöglichen, die gaaeinsaad Biarichtungr zeitgeeteffelt χα betreiben»
-39«
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Pi· Zeitintervalliiipulee sorgen dafür, daß federn Register
der Gruppe eis bestirntes Zeitintervall zugeordnet wird«,
Zn Yerbinduag sit einer Kerngruppe der ?errit~Kiernanordnung
eraögliehen ei« einen echten Zeitmultiplexbetrieb«
Die Teilseitintervalle eraöglichen den Einuats eines Palt»
tfortspeichera, wobei jedes Teilseitinterrall Zugang au
einem Teil der Information bat, der in den einem besonderen
Zeitintervall «geordneten Kernen gespeichert ist. Die Steuerimpuls* «xsSglichea die Sorchfunrang Ton Entscheidungen inner»
ball» eines besonderen ?eilseitintertallso
Die ait Zeitstaffelung «rbeitende Regiatwreteuerung 664
steuert des Verlauf jedes geraä» rerarbeiteten Rufet Inner»
halb eines beetinsBtea Zeitinterrelle erneuert diese Scheltuog
die in 4«« des Zeitintenrall-Begieter augeordneten Abschnitt
der ?errit-JCBTn«iiordnxinff gespeicherte Xnforaation<>
Biese Erneoeronc findet jeweils for ein feilzeit Intervall statt und
let dl« Folge Ton Änderungen der Information, die seit der
letzten Abtastung des Zeitintervalle angeboten wurde ο 8Sat~
liehe Ib den Reglet er sender gelangende Information steht für
die Registersteuerung zur Verfügung, un eine Sichtige Anordnung
und Interpretation asu ermöglichen,,
Die Speicberleseateuerong 661 ixnd die Speicherschreibsteuerung
666 ersecgen die Stroais^ulse, die erforderlich sind, uat in
den Kernen der Ferrit-Kernanordnung die entsprechender·. Leoe >
und Scbreibvorgänge aussv_führene
Die Ferrit-Sernanordnang 660 gibt der Reihe nach Zugang, ist
nach Zeitintervallen ausgerichtet und ermöglicht eine
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4ο -
Speicherung Jedes Register ist einer Gruppe von Kernen
zugeordnet,, au der nur das zugeordnete Seitintervall Zugriff afttc lter Zugang au dieser Kerngruppe erfolgt »it Hilfe
der Teilzeitintervalle abschnittsweise« Jeder Abschnitt der Kerne speichert eine»: Teil der insgesamt verfügbaren Information
e Der erste Abüehnitt enthält Regietrierunge·*· und
ÜBeeteereteuarinf oroationen«. Der zweite Abschnitt enthält
Sendereteuerungeinformationeno Der dritte and vierte Abschnitt dienen der Speicherung "von bis au 13 gewählten Ziffern«,
Der fünfte Abschnitt enthält die Leitungen oder Fernleitungskennzeichnung)
falls keine LeitunganunaBernuoaetzung vorge«
noBBten nur de ο Wurde eine LeitungsnuimBerniiffleetzung durchge=·
führt, wird die Leitnuanaer der rufenden Partei in diesen
Kernen gespeicherte Der 60 Abachnitt enthält die umgesetzten
Schalt ziffern«,
Da, jeder Abschnitt 4o Kerne enthält und jedes Zeitintervall
Zugriff zu 6 Abschnitten hat, sind je Speicher insgesamt
24o Kerne rorgeseheno Je Registereendergruppe sind insgesamt
606oo Ferrit-Kerne vorgesehen,' wobei ein rollstSndiger Register-Speicher
für die Leitwegführung: und die Störungeanalyae reserviert
ist« Der Lese-YersehiebepufferBpeicher 662 ermöglicht
eine Zwiechenspeicherung der Speioherau8gang9signale0 Der
Lese-Verechiebepufferspeicher wird ferner verwendet, ua In·=
foraation innerhalb eines besonderen Teilaeitintervalla von
einer Kernstelluzig au einer anderen zn verschieben«» Der Lese-VerschiebepnfferSpeicher"ermöglicht
es, indem er den Inhalt eines Abschnitts des Speichenrorts zeitweise aufrechterhält„
diese Inforoiation In andere Schaltungen innerhalb der Register-»
Sendergruppe gu fiberführeno
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Bor Übertragpufferspaicker oojr^xsogliciit die
der aus dem Speicher wiihrettd verschiedener Teilzeitinter«
valla hsrausgeiaeaea Information} bi3 lanerhalb dea Zeitiatervall3
der 2ei.tfri.mkt erreicht ist.» zu öesa aufgrund dieser
Inforia&tiaa eine Entscheidung gstroffen werden kann« Infcl£©~
dessen wird durch Zugriff su den die BegistTierung3~ Und
enthaltcjaden Kemo& vor Snda des Zeit-=
eiae 33atencrußueruDg aufgrund der Eatocheiducgen
drarchgefülirtj die -während das Zeit int ejrrallQ getroffen
Der ReglstersendQeiaiJfängar 6§ο arbeitet als überraittl-oiigavarrichtujjg
für eine BatonüberfiÜiruBg s-nischeii dor Regi störsender'=·
gru.ppo und dea Hssatzorn der Anläsea Bar Sendeesipfäagsr arbeitet
ebenso. ^rIe der Hsgi3oer«tspfarise? derart, daß er gehalten wixd?
bis ein Äi'baitovorßan^ abgoschlossen ist0 Die Schaltiing sorgt
für eiae Ziroi'5Tes-'JS)i^Plia3oa~ö&x-ieiiübera3.ttlv\ng zwischeii dsa
Omsetzarn \xnä der RcgisteraeudergxtippOo Die SchBltvts ist dor«
art aufgebaut, ßaS die öberführung τοη Inforcation sua dea
Lese-Vsreebiebaxrcifferspeionor ku dar Spöicfcerstsuerwjßg im
Parallelbetrieb erfolgt« Kie Belaguüff häsgt von der 2.3s Über.-tragpuff
er speicher Torliegenden Steueriiifonaatioa ab*
Sondersteviöruftg 670} die die für sie beotitsate I
in Leeo^Vörachiebopufforopeichür bcii.utütf steuert den
tionsfluö, dsr von dem in Tätigkeit befiudlichen Sendci* auazu»
gehen hate Sie gibt SteuerßignaX& aii die betreffenden Sender
ab, beispielsweise Ssnäebotriebeartsignale, Sendeeadeaignale
\md FreigabeaignalOe Sis liefert ferner an. die Sander die betreffenden Schalt- uöiäj falls erforderlich, Wählaiffera für die
richtige Laitwegiiihx-ung des iPeiluehaiGX'rafso Diese Ziffern t7ör->
döü. aus dea Loae-Yerschiubepui'fsrsp^ichsr unter StetiaruEg der
Registersteneruu^ erhaltea« Die Sonderatöuersciiajtung arbaitot
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ait Zeitstaffelung «ad wird nährend jedes Syklus der Anlage
seitlichen Registern zugeordnet»
Per Sendsrauordaer 683 verbindet auf Veranlassung durch die
Registersteuerung eine» freien Sender ait der Dienst anfordernden Registerverbindungsleitung« Me tob dem Zuordner
hergestellte Verbindung stellt den Anfang der abgehenden Schaltkette dar, die τοη den Schaltstufen ämr Anlag« ent·
sprechend der von des Sender aufgenommenen Information weitergeführt wird» Der Senderzuordner wird gebalten, bis
der betreffende Arbeitsvorgang abgeschlossen ist ο
Der Register sender ist eine kombinierte Orta- und Subringereinheit und verarbeitet Rufe aller Art. 9er hier betrachtete
fiuf ist einer von vielen Möglichkeiten „
Fach Abheben des Handapparats durch ά&& rufenden teilnehmer
identifiziert der Leitungemarkierer die Leitung und sucht nach einer freien Registerverbindungsleitung« Bach Auffinden
einer solchen stellt der Leitungsaarkisrer fest, ob ein Weg
von der rufenden Leitung zu dieser Registerverbindungsleitung hergestellt werden kann« Ist dies der Fall, gibt der Leitungs—
markierer ein Rufsignal über die Registerverbindungsleitung
an das Register weitere Dieses Signal wird von der Register-Steuerung während des Zeitintervalls «raittölt, das der Dienst
anfordernden Registerverblndungsleituiig ständig zugeordnet
ist»
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empfänger der Segistarverbindungsleitung angeordnet wird, sobald
er frei ist« lechdea der BegiatereapfSnger belegt 1st, geht
ein Abschicfcbefehl an den «artenden Leitungetnarkierero Der
Leitungemarkierer gibt dann das Leitongskennseichen an den
BegisterespfSngar, vm das Kennzeichen in dem Keraepeioherbereich dee &egi«t*re su speichern«
Sobald die Leitaagekentiseicheninforeatlon ge speichert ist, wird
der BegistereapfSnger freigegeben, uad ein Baltesignal an die
BegieterTerbindaagaleitung gegeben« Dieses Signal bewirkt,, daß
der Leitungsaarkierer freigegeben \ rd und Wähl ton sm dea rufen»
den Teilnehmer gelangt·
Die ron de» Teilnebaer gewählten Ziffern werden ron der Speicher»
Terbindangsleitaag auf der alt Zeitstaffelung arbeitenden
Kaltiplex~Ia$uleJ]auptleit$ng wiederholte Bei Aufnahme jedes Is«
pulses durch dl· Begietfrrsteuerong wird die den Register zugeordnete gewählte Zifferaepeicberinfcreation erneuert«, Bei Ansaaelun« der Ziffern werden diese gespeichert und innerhalb des
Speicherbereiehs des Registers sur richtigen Stelle Terschoben»
lachdex die ersten drei gewühlten Ziffern angelangt sind, wird
ein Aufforderusgesigaal für den Begieter^Sendeempf anger erzeugt
und werden die Arbeitssiffern Terschlüsselt« Die Reihe der als
Arbeit seif fern bezeichneten Ziffern, die in dem Eegietrierungs«=-
und Uasetzerateaex-Speieherbereich enthalten sind, werden auf die
binär-oTerschlüsseltea Deziaalwerte gebracht 9 was den ünsetzungs»
rorgang einleitet»
Diese Torlaufige Terechlüsselung der Arbeitsziffern wird durch
die Uaaetzer der Anlage benutzt t vm die richtige üasetsungsart
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auszuwählen? Ss sei bemerkt, daS tob dieser Stelle an die
Registersteuerung bei der Verarbeitung des Rufe keine «eitere Verschlüsselung der Arbeitsziffern bewirkt« Jedesmal wenn
die Umsetzer der Anlage Information zur Register^Sendergruppe
zurückgeben, werden auch die Arbeitessiffern zurückgegeben«,
Sie Registersteuerung geht dann aufgrund der durch die Uaoetzer in der Binärvereohlüsselung der Arbeitsziffern getroffenen änderungen zum nächsten Schritt bei der Verarbeitung
des Safe Über* Sie Registersteuerung iet derart aufgebaut,
daß sie jder möglichen Weisung vasA jedes Folgebefehl folgen
kann, den die Arbeitseiffern beinhalten«
Ba eine Anforderung nach des Regieter-Sendeesrpf anger aufgeschrieben wurde« wird diese Einheit belegt, sobald sie verfügbar ist« Die drei gewählten Ziffern, die Betriebsartziffern
und die Arbeitsziffern werden, von den Lese-Verechiebepuffer«
Speicher sämtlich parallel in den Regisver-Sendeeepfanger eingegeben, Der Register»Sendeempffinger fordert einen freien
umsetzer der Anlage an und gibt diese Information, sobald ein solcher zur Verfügung steht, fiber eine Di-Pheeen ~ Zwischen»
leitung sum Uasetser weiter» Pur den gerade au verarbeitenden
Ortsruf erneuert der Umsetzer die Arbeiteziffern und gibt diese sun Eegiater-Sendeempf anger zurück« Sie werden dann zur
Registersteuerung zwecks Speicherung weitergegeben und der Eegistersendeeapfänger wird freigegeben« In diesem besonderen
Fall bewirken sie, daß die Registersteuerung in den Wartezustand geht» Sie enthalten die Adresse des Umsetzers der Anlage,
EU den Zugriff hergestellt werden nuß, tun die Leitnuaner des
speziellen gerufenen Ortsteilnehmers festzustellen» Sa sowohl
die Vuaaerngruppe als auah die Yerschlüeselungsuaeetaungen
auf derselben Tromnel vorgesehen sind, geben die Arbeitsziffern
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dft· eiae ftissMrngruppenuaeetsung durohsuftthren ist. Der
fiegister-^endeespf finger niet, sobald er belegt ist, die
7 Ziffern der gerufenen Leitnuaser auf, ferner die Betriebs«»
art der ankosxieaden Leitung und die Arseitaeif fern« Der TFasetser wird hierbei nach Sapfang dieser Information die
richtigen Schaltaiffern und die Senderbefehlezif fern feet-•teilen« Diese Information wird susaaasn sit eine» erneuerten
Sets -von Arbeitsslffern an den Eegister*8endee»pfänger su«-
rüokgegeben· Sie Inforaption i>
Refistersendeempfänger wird
sweoke SpeieAenms «or Se^ieteretevemag fegeben. Sobald die
Steuerung erfolgt i«t( wird der Register-Sendeenpflager freifegebea und »teilt eine» beliebigen anderen, Dienet anfordernden fiegieter ma TerfOgUBg,
Bie fiegietereteuerung fordert aufgrund der neuen Terechlüeeelung
der ArbeitwBiffern in diese« Teile den Sendesaordner an« Sobald
der Sendesuordner belegt ist, teilt er der Dienet anfordernden
RegisterTerbisdungeleitung einen freien Sender sa» lach Anschaltung des Senders werden nunstehr die «it den Schaltsiffern
gespeicherten Senderbefehlssiffern benutet. Die Senderfolge«
2u8tandssteuerungf su der das aweite ?eilseitintervall des su~
geordneten Registers Äugriff hat, gibt nunsehr die Sendereteuerbefeble an die Sendersteuerung· Die Sendersteuerung übermittelt
unter Verwendung der Sendersteuerinformation die Sohaltaiffern
an den Sender« Ber Sender gibt diese uagssetste Schaltinformation an die richtigen Markierer weiter« Zwischen dea Markierern
der Axtlage und den Sendern bestehteine 2weiweg~Yerbindung« Infolgedessen hangt die Wirkungeweise des Senders τοη Befehlen ab,
die τοη den Markierern surüekgegebea werden» Die Markierer sind
Torwiegeod so angeordnet und ausgebildet! defl sie Tier rersohiedene Befehle an den Sender übereitteln» Diese Befehle sind
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das ieitungefreisignal, da· Leitungsbesetstsignal, dme Fern-»
leitungabeaetetsignal und das Bückaendesignalo Tritt das
Xeitungsfreieignal auf, wird dieses Signal der Reglet errer«-
biadungsleitung wiederholt, die ihrerseits an die ankosaende
Verbindungsleitung das Signal gibt, die Signale durohau·
schalten und den Sender freigibt.
Stellt die Begi*terst«uerung da« Vorliegen eine» Sonderfreigabesignala feat, gibt die Eegistersteuertisg ein Trennsignal
en die BegiaterrerbindungBleituag und stellt den Speicherbereich des Stgiaters i& den Froisuetand
Vehaen die Markierer der Anlage das teitungs» oder Fernleitungabeaetstsignal auf, ist die Trennfolge die gleiche «ie für das
LeitungsfreiBignal, doch wird sasftt^lioh. das Besetstsigsal
an das ankoanende Bade ««Itergegebenc
Gelangt das BÜcksendesigaal soä &®®<&w? stisSök, gibt der Sender
die abgehende Schaltkette la?si waä stellt die !Registersteuerung
den ortprünglioiieiä S®aüesn@tasä li©r. Ee wird daan ein aweiter
Tersuofe aaternose«as die B«fv«r^iniuag herzustellen· Hur ein
RuokseiiS^signal wird Isierliei berüoksiohtigt· Wird ein sveites
Bfioksendesignal eapfengen» wird an den rufenden Teilnehmer das
feraleitungsbeset st signal surückübermittelt,,
Die Figuren 9, 1o und 11 zeigen bei Anordnung entsprechend Pig.
8b ein Ruflaufdiagraa» für eine typisohe Verbindung τοη eine«
rufenden Orteteilnehaer zu entweder eine· gerufenen Ortsteilnehmer oder einer nach auflen gehenden Ternleitung» Bas Diagram
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seigt insbesondere di· Signalwege »wischen den Schalt«
gruppezuiarkierem und der Segister~Sendergruppe
Fig» 9 seigt eine ankörnende Terbindung durch eine Leituugagnzppe hinderen» Äer rufende Weg reicht von eines rufenden
Teilnehmer 9o1 Ober dessen Leitungsscbaltung 9I0 und Ibppelpunkte 912, 914 und 916 der LeituBgegrappsnaehalteatrizen
A, B und C «χ einer abgehenden Verbindungsleitung 92o. Ton
der ankommenden Terbindungsleitung reicht die Verbindung
fiber die Leituog OJIB eua Gruppenwähler sowie über die Leitung
OJIC und den Koppelpunkt 918 der B-Jfetrix sur Register »Sendergruppe« I» Iieitungegruppeaaarkierer ist nur di· Sendeeapfangs«·
Bohaltung 28o g«>«igtt wobei die Terbinönng τοη de» URX Sender
283 Über die R-Jfctrix sur Register-Sendergruppe läufto Bei der
ankowfteaden Terbindungeleitung 92o sorgt d&e Relais 9JB für
eine Axifgubelung der Sprechadern anriechen dem rufenden Teil«
nehser und de» ffruppenwÄhler, während für diesen Ruf eine Verbindung bot Regieter-Sendergruppe besteht« Sas Relais 9JA hält
dl· -vorhergehende Schaltkette und liefert das Besetztanzeige*
Potentiale Sas Relais $Wt ist rorgesehen, uat an den rufenden
Teilnehmer das Fernlei tungebe set »t aeichen zu geben und die
Terbindung su halten, bis der rufende Teilnehmer aufhängt«
In der oberen HMfte der Pig» 1o ist ein typischer Weg durch
den Gruppenwähler für einen Orteruf oder einen nach außen gehen·»
den Ruf geseigt. Sie Eingangsschaltung Ι0Ι0 weist ein Leitungsrelais I0L und ein Trennrelais I0C0 auf« Sie Kontakte des
!«itungsrelais liefern eine Terbindung zum Markierer, von dem
nor der Anschluß an die Sendeenpfangsschaltung 480 veranschaulicht
ist. Ein Orteruf kann über Koppelpunkte 1o12, I0I4 und I0I6
der λ, B und C-3ohalt«atrizen weitergegeben werden· Ein nach
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46 »
auSen gehender Ruf kann über die Koppelpunkte 1o13, 1oi5
und I0I7 der anderen JL, B und C Hatriaen des Wählers laufen«
Im oberen Teil der Figo 11 ist eine typieohe nach außen gehende Feri^eituBgeschaltung gezeigt, die für Schleifenimpulegabe
und KüQkbatterieübezwftchung auegebildet iet« Sie weist ein
Batteriesgeieerelais 11BF an der Ortsseite der l?iederholungs~
wioklung» ein atreoks Polarisation mittels einer Diode ge»
shuatetes tjberw&chuugixrel&ie 11S an der nach außen gehenden
Seite der Wiederholungewicklung und ein abfallveraögertes Halterelais 11H auf,
Ia mittleren Teil der Figo 11 ist eine typische abgehende Verbindung durch einen Leituagegruppenmarkierer hindurch gezeigt» Die Verbindung reicht über eine abgehende Verbindungen
leitung 113o und Koppelpunkte 1132, 1134, 1114 und 1112 der
Schaltaatrizen E, D, B und A sowie weiter über eine Leiturigs·»
schaltung mo au einen gerufenen Teilnehmer 11o10 Beim
Leitungagruppenearkierer ist nur die Sendeempfangsschaltung
28ο1 reranschaulicht und insbesondere sind die Anschlüsse
hieran gezeigt, die bei einen abgehenden Ruf verwendet wer»
dent wobei Verbindungen über Kontakte des Heiais 11TJS in der
abgehenden VerbindungsXeitung vorgesehen sind» Zwei dieser
Leiter werden zur Verbindung ait der Leitungsschleife benutzt, die die Godeispulssignale vom Sender empfangen} während die
anderen 4 Teilnehmerrufinformation an die abgehende Verbindungen
leitung geben« ■
Die unteren tüeile der Fige 1o und 11 aeigen einen Teil der
Kegistersendergruppeo In Figo 1o sind ein Teil der Register^
Türbindungsleitung 60I sowie der Registerempfanger 630 veranschaulicht«
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.«. ■ H37493
Fig» 11 seift einen Teil einer der Sendeeinriohtungen dee
Senders ο Der Jtaaohlue an die Senkeinrichtung verläuft τοη
der RegisterTf*rbinduagsleitung 6o1 über einen Koppelpunkt
der ES-Jiatrii 681. Has Belais 11TR lädt erkennen, wie der
Codei»pulB-Sende6*pfSnger 3ooo normalerweise alt der Leitungs«.
schleife Terbundea ist· Wird dieses fielaie betätigt, wird
der Codeiapule-Sendeeepfänger 3ooo abgeschaltet und wird die
Leitung»sohleife eher Xontakte dee Relaistreibere 1193 zur
Wänlispuleuberaittlung und über sine Yiederholungswicklung
au einer NF^enäeeinrichtung 11o3 weitergeführt. Die Wäbliapulaeendeeinrichtung 11o2 wird aber ein Gatter II91 aurn
Belaietreiber 1193« Hierbei sied die wabliepuls-Sendeeinrichtung
11o2 und die Ifehrfrequenz-Sendeeinriobtung 11o3 nur symbolisch
▼eranachauliohte
Co Ina Singeing gehende Beschreibung deg Beftiateraendsrs
C«1 Bauteile
C.Ua*
In rerechiidenen Teilen der Anlage werden Flip*Flops als Register
benutzt« Jedes dieser Flip-Flop» weist swei Tranaistoren auf, die zsasasflwn eine be stabile Schaltung bilden. Jedes Flip-Flop hat
β SingangeaaeohlOflse und swei Ausgangsansohlusae, Ua ein Flip«
Flop in den Zustand eins zu bringen und hierdurch ein wahres Signal au erseugen, ame Xoinzidenz eines Signals aa ßleichstro^meingang und eines ITriggerimpulses an Wechseletromeingang Torbanden sein. In Ähnlicher Weise ««ö zur Rückstellung in den
Zustand Bull entsprechend einen falsohen Signal Koinzidenz an eines aieichstr^oeingang und einem Wecheelstrooeingang
liegen«
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Getastete Impulsverstärker aind Xrantistorschaltungen, die
einen direkt gekoppelten faateingangeaneohluB und einen
kapazitiv gekoppelten feigger-Japulseingengsanacbluß aufveiseno Liegt Xai&zidens zwischen den beiden Äingangssignalen vor, wird ein Ausgangeivpnis erzeugt» Eine typische
Schaltung diese? Art iet In dea Buch "Digital Coaputer Co»po«
aenta And Circuit»" von R.K. Bicharde (D, tan Hostrand Coapany,
Inc., 1957) Seite 176 gezeigt.
Me logischen Gatter sÄad ait lOB-Satters aufgebaut, von denes
jedes ein lsigiaehse Bauteil nit eine» ¥z«nsi8tor iet, dessen
Auegang entweder als UKD-Funktion der Negationen seiner Bin«
gange oder al» ODER-Funktion. der Eingänge ait aneehlieSender
Ilakehr betrachtet werden kann« Infolgedessen sind die in der
garnen Anlage yeranaobaulichten VBD~ xaaA OSBR-Ctetter aüsitlieh
ait ffOß«Ge.ttewi aufgebatsto Vie in den Seiahnmagen voranacbenlichten elektronischen Einheiten sind s& dargestellt, als
hätten aie eine beliebige lasaM, im. Eingänge- und Auegangs«-
bolaetusgc!ffi.c Ss ^@ret«slit säate jedoch« daß in der praktischen
Ausführangsfoxa die SSshl def lin* und Ausginge durch die bekannten B@laetungsl)®m9seungeregelm laegsrenat sind«
Bie Singing« au den HDR-Gattern sind über einseine Wideretande
nit der Basiselektrode des Transistors gekoppelt) während der Ausgang Ton der Kollektorelektrode abführt0 Sin NOR-Gatter,
dessen süntliohe Singange falsch sind, erzeugt ein wahres
Ausgangtsignalo TTagekehrt ist das Auegangssignal falsch, wann
einer dar Singänge wahr ist o In der ganzen Anlage wird ein wahrer
Signalauetand durch ein negatives Potential, ein falscher Signalsustand durch Erdpotential dargestellto
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Ein typisches ecneaatisahes Schaubild dieser Schaltungselemente findet eich in Fig« 78» Biermue ergibt eich in
einselnea die Sokaltungeausbilduag, die in dem vereinfachten
BXockechaltbild in den Fig, 16 und 1? fur die Multipleieinrichtung und den Begiatereapf anger veranschaulicht ist«
Sie Besugsseichen für ?lip-=JPlopfl, Reed-Relais und andere Ter«
zSgerungseleMat« Bind «it nicht sehr als swei Buchstaben "bezeichnet, beispielsweise Flip-Flop CS im 9bertrag«Pufferspeicherο
Demgegenüber sind von den logischen Gattern abgehende Signale mit drei oder »ehr Buchstaben bezeichnet, beispielsweise
Signal BDß ia ftegister~SendeeiKpfäftg6r· Biese Anordnung ist
soweit aSglloh überall eingehalten»
OrtsregieterrerbinduageleittiBÄ 601 1st in den Fig« 12 bis
14 veranschaulicht, die entsprechend Fig. 81 aneinander au legen
sind·
Der fiegister-Verbindunffaleitungsteil des Regietersenders weist
in der vorliegenden sevorsugten Ausführungeform oaxiaal 24
Begister-Terbiadungsleitungen für Orts» oder hereinkomaenden
Hufe auf β Sine wichtige Funktion, der fiegisterverbindungsleitung
besteht darin, eine Pufferung swischen der elektronischen Anordnung der BegiBter-Sendergruppe und den AuBenanlagen herbei«
zuführen«» Sie Beeister-Terbindungsleitung benutzt für sämtliche
Schaltfunktionen Beed-ftelais und führt alle Funktionen des
Begistersenders ans, die unmittelbare Verbindung alt der
rufenden Leitung erfordern. 2a diesen Funktionen gehören Wähl»
ivpulswiederholnag* Wahlaeiohensteuerung, Batterie speisung
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rufenden Leitung, Zdantifiaierung der rufenden Snvechatelle
bei Geaellsohaftaleitungett, Prüfung dea Kttazeneinworfa bei
Rufen von Münzfernsprechern, Mttnarttokgabe bei beaatzten oder
aufgegebenen Eufea sowie Prüfung der KBnarüokgabe·
Bei Belegen aohaltat der Leitungasiarklerer Srdpotential mit
niedrige» Widerstand fiber den Leiter BT ein, ao daß das Relaia 1460 ansieht und Srdpotential über den Leiter BC an dan Regieterempfanger in der nachfolgenden Anlage gibt. 9er Register«
eapf&iger übermittelt daon ein Ärdpoteritialeignal über Üea
Leiter GO srarück, wodurch das Relaie 14G0 angesogen gehalten
wird« Ferner wird diese« Erdpotential Über die Wicklung dea Relaia Η 00 ssue Leiter BY weitergeführt, wodurch der Leitungagrappennarkierer den Di-Phaeen*3ender sit den IS. und RR Leitern
verbindet« Saehdest seitliche Diphaeeii-Infor»t,tion von den
Ragiatereepflager in der nachfolgenden Anlage aufgenomen ist,
trennt der Regieterempfajager da« Brdpotential von der Leitung
CO ab, tto daß dft« Äelaiu 14ΟΟ abfüllt.
Der WShlton wird für sämtliche Rufe unsitielbar nach Belegen
angeaehaltet. Daa Relaie 14S1 sieht an, wenn Erdpotential «on
dea Regiatereiipfftnger an den Leiter H gelegt wird» Polglich
aieht auch daa Relaia 121XP an und hält eich nitt&ls seiner
ersten Wicklung. Das Relaie 13H2 sieht an und verbindet das
Relaia 13A alt den Leitern TR und RR. Dae Relais 14BI laflt auch
daa Relaie 14B4 anapcrechen· Diese H Relaia halten die Register-Terbindungeleitung betätigt und sorgen für eine Zeitverzögerung
vor Freigabe der Register-Verbindungaleitungo
Der Wühlton wird über die Wicklung 2 dea Relaie 134. an den rufenden Teilnehmer übermittelt, Sine entepreohende Steuerung erfolgt
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dares das Belaie 12BV. Sas Seichen wird -ton der leitung ab«
gesobaltet, weaa da· erste Gabelumschaltereignal (üBrer auf
der Gabel) το» der Leitung eintrifft·
Sin fiof τάη eimern münzfernsprecher laßt das Relais 13CB ansiehen, wenn durob die nachfolgend* gemeinsame Anordnung
Brdpotential an den Leiter GB gelegt wird, Falle ein Huf ton
eines Ifiinsfernspreeher ausgeht, der nicht eo auegebildet iet,
daß ein tlblTorgang vor Kbtseinvurf rerhindert wird, wird der
fahlton «leder an die Leitung gegeben« falle der rufende Teilnehmer YeraloaKt, die Μβηββ einsuverfen, Geht der Ruf τοη
einem lBtaefernepreclier aus, bei de« der VahTrorgeng Tor MQn»·
einwarf Ternindert wird, bleibt der Wahl ton mit der Leitung
ferbmtdea, bie die XQnse eingeworfen ist· Duroh Einwerfen der
MEtosa wird todpotential über daa mHnssteuerrelai« am SRkusfernapreoher Ober die Torhergehende Anlage an den Leiter
*R gelegt» WlIt das Belaie 13A beim ersten Gabelumschalter·
signal ab, wird der Kreis zum Belaie 12PC geöffnet und das
Relais 12PB sieht in Beihe mit dem Relais 14?* an, welches
das polarisierte Relais 14Pf mit dem Leiter TH rerbindet· Liegt
am Leiter TB Srdpotential, sieht das Belais 14Ff an« Bach ungefähr 2o Millisekunden spricht auch das Relais 13P2 an, eo dad
Srdpotential ober den Leiter SB an den !feilnehnerapparat aurückgegeben wird, was anaeigt, d&3 die mtbaxe eingeworfen wurde·
Sas Ansiehen des Belais 13P2 bereitet ferner dae Belaie 13A
für den empfang der waalimpulae Tor»
Die 2o Ifilliaelptnden Yeraögerung Ternindert ein Ansprechen *uf
eine knxsseitige Betätigung des polarisierten Belaie aufgrund
der entladung τοη Klingeln oder der Entladung einer Leitung«-
kapaait&t. Die Teraögernng erfolgt mittels des Relais
das für eine 2o Millisekunden lange Verzögerung aorgt.
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Bat der Ϊeilnebaer an lOnsfernsprecher keine Künee eingeworfen, zieht dm« Relais 1^fT nicht an und spricht da« Relaie
13F1 anstelle dee Eelaia 13P2 nach einer Verzögerung τοη
2o Millisekunden an, wodurch dae Relaie 12I)T erneut zum Ansiehen gebracht wird« Infolgedessen wird das Wahlseichen
wieder auf die Leitung gegeben« Bein nächsten Abheben zieht
äas Relais 12FC erneut sn und wirft dae Relais 13Pl ab. Dieser
MünaprüfTorgang wird wiederholt entweder bei Snpfaog jedes
Handapparat~Auflegesignalβ bis die Münze achlieBlich feetge-•tellt ist oder wenn die naohfolgende Anlage die Regleter»
Terbindungsl^itnng aech eine« Zwischerisiäitraum tos ungefähr
35 Sek· freigibt, in des dae Erdpotential am Leiter H1 abgetrennt und dae Halterelais 14BI abgeworfen wird.
fahliapulae werden, gesteuert durch das Belais 13A, durch
die Regieiter-Terbindungeleitung an die gemeinsame anordnung
als Srdiapulse Sber den Leiter P wiederholte
Geht dor Eof von eineir ivfollsctisfteleittmg aus, äeigt die
Tatsaohü, das Erdpotestial über einen 3»000 Oha Widerstand
▼on den Shunt-Pedarn der Wählsskaibe iibarsittelt wird, an,
dafi der Suf von der f&ilnehaerauaeer 2 der betreffenden Geeslleahaft»leitung ausgeht. Das Fehlen τοη Erdpotential liefert
eine Anssige dafür, dsfi der Huf τοη der TeilnehmernnoMr 1
der betreffenden Gesellsohaftsleitung ausgeht. Sie Teilnehaeridentifisierung erfolgt in der gleichen Weise wie die Münzeinwurf prüfung, ait der Ausnahme, daß das Relais 13CB nicht ansieht ο Das Belais 13P2 IaBt die nachfolgende Anordnung er»
kennen, welcher Teilnehmer den Ruf auegelöst hat,
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ist, können ftr»i Anseigearten for die Rufverarbeitung tor
Sender an die Regiaterverbiadungeleitung übermittelt werdest
Sendeende, leitung besetzt und Büokordnung.
Das Sendeendeseiohen wird neon, erfolgreicher Herstellung der
Bufverbindeng übermittelt/ Me verbindungeleitung gibt sofort
ein Frelg&beelgnel en den Sender zurfick und überalttelt ein
Signal en die vorhergehende Anordnung, daft die Rufverbindung
erfolgreich elfeeobloeeen iet» Dieser Arbeitsvorgang erfolgt»
wen» Erdpote&tial eat Leiter ISf auftritt, wodurch dee Relais
1428 ansieht «ad Brdpotentiel fiber dea Leiter BSf sur Freigebe
dee Sender· in tor g«Min«a»en Anordnung aurückgibt. Durch An-Kiehen de· Beleie 1AB3 wird ferner Brdpotential en den Leiter
KJE gelegt, wodurch eine Signalgabe an die enkoanende Schaltung
erfolgt· 91· Yerbindungeleitung hält die Sehaltkette zuafttelioh
1oo Xillieeknaden lang, xm eioheraustellen, daß die nachfolgenden Sobaltvagen die Steuerung über die Schaltkette Überheben·
Sie Leituagsbeaetstanaeig* erfolgt in ähnlicher Weis* zuaaaaien
sit weitere« ArbaiterorgSiigeu. Zur Leitungsbeeetztanseige
wird rom Sender eof des Leiter BTf ein Potential von -5oV.
empfangen, welohea dae Helaia 13BT ansiehen ISBtβ Saraufhin
eprioht das Belaia 13LB an und gibt dae Potential von *>5oV.
dea Leiter Vf ea die vorhergehende Anordnung weitere Dae Ee~
laiB 11BT ist »in Spesial-Reed-Relaie mit Ruhe" und Arbeite*
kontakten und aeei Differentialwicklungen. Dae Relais spricht
fiber seine obere Wicklung, den Kontakt LB«6 und negatives
Potential Über den Leiter BIT an, wodurch daa Helaie voll ansieht. Das teleie 13*T kann auch über seine untere Wicklung
bet&t igt werden, wenn negative» Potential an den Leiter BYT an»
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gelegt wird» Hierbei betitigt da« Beiais 13BT nur die Arbeit·-
kontakteο Bin dritter Arbeitasnstand liegt vor, wenn der
Leiter BY? abgeschaltet ietf irodurch eine Differentiate-,
t&tigung dee Relais BT erfolgt und das Relais in die Ruhelage zurückgestellt virdo Wenn daher ein Leitungsbesetatsustand auftritt» gelangt negatives Potential über einen 1oo
Qim Widerstand in Sender und die Kontakte LB»6 sur oberen
Wioklung des Relais 13BT und IaSt dieeee Kelaie voll anspreche
Hierdurch wird über den Kontakt Βϊ~4 «la» Hel&ie 13LB »um Ansprechen gebracht«» Hierauf wird daa negative Potential von
-5oTa Ober Kontakte BT-1 und LB~1 an den Leiter BT gelegt,
irodurch die Leitungabesetztanseige an den Markierer waitergegeben wird* E* versteht sieh, da0 ein 3oo Oba Widerstand
VOB negativen Potential und über Kontakte LB "5 sun Leiter
BTT1 die an den Leiter BtT am Sender «it Torwiderst&nd an»
geschlossene Batterie ereetst, da der Sender die nit Tonrider^
etand vergebene Batterie nmr für ein korsseitigee Intervall
sit dea Leiter BT? verbindet0 Ee versteht sieb, veiter, dad
der un&ittelbar axt der unteren Wicklung des Relais 13BT ver~·
bonden« andere 3oo Ohm Wideretand in der oberen Wicklung
den Strom herabsetzt und in der unteren Wicklung den Strom erhöhtα Auf dieae Weise kann durch richtige Auswahl dieser
Widerstände für die geeigneten Aap£re-tfindungen in den beiden
Wicklungen geaorgt werden« 3h der bevorzugten Aueftihrungs->
fora hat die obere Wicklung dee Hel&ie 13BT % 000 Windungen
und einen Widerstand von 800 Oha, während die untere Wicklung
1„5oo Windungen und 95 Obm Wideretand hat»
Die SUckordnungaanseigö erfolgt rom Sender während aller Rufe,
die aue anderen Gründen als einer Besetsung- der Leitungen
nicht erfolgreich verbunden «erden können« Erdpotential wird
von Sender fiber den Leiter BTY auf genossen und läßt das Belaia
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13BT nur die etvtMrifen Art«it»koe*»kt* betitigen, wodureh
Srdpotestial aeetelle to» -5oT« ttber dit Leitu»g BT »a di·
vorhergehende Aaer&noag gegeben wird« Auf diese Weiae ist
die vorhergehende Anordnung Ib. der Läse* die Leittuogsbeeetst·»
anzeif» txm der B4£tordaung8aa*elge m» unterscheiden« ktxt
dies· feie« gll»t die Segiater-Terbindtuieelei-kunif den Sender
d»B freigabesigtwl, «!«derholt die Buckordnuiceaa^ei^· mn
die aakoMend· AAordfjiaf u»d kehrt d«exi Ia den Frelsuetaad
snrüek»
ffSbread eine« seekordwjateeuetejftd·· wird Srd|H>teiiti»l flber den
Leiter BTf esqpfkageB, eo daß das Hel*i* 13BT nur seine iorteit»
konteicte betfttigt. B» di··«· Srglpotenti»l über de« Uiter BTT
für ei« kane» Intervall vorbaaden ist, wird JSrdpotential
Kontakt· B2-7, BT-7 wud SI-8 aa de» leiter BT aagelest,
eo daA die Schalten^ ait der oberen Wioklvmg dee lelaie 13BT
«ber Kbotafct« xa-6 mtandea wird. Da· Belaie 13IB sieht
wihnwad der &floks»dannf aicht an« da Ärdpotential Ober die Soatakte BT-4 da« Eelaie 13X2 sieht beetefluftt, naehdea das
Helai» 13IB über den Kontakt BT«5» der gesoaloesen bleibt,
kariee«chloeee& ist«
Die tfiekotfdnnag**- mad LeltungBiMsetvtanseice lassen das Belaie
13BT aasiehen, hie die Reeieter~yeTbia«UingeleltuEg freigefehea ist, vodarch da« Belaie 13B2 and hierduroh da« Relaie
44BT abgeworfen werden·
Ilse fernleitT«igehenetmtaa»»ige kann ohne Verwendung dea 3eaderet eelbat beror der Sender eines beeonderen Register bu«
geteilt let, erseuft werden« Erdpotential über die Kontakte
B2'~7> über die Ktmtakte CB*6 für MOnsferneprecherrttfe oder
Kontakte A~4, wenn der Teilnebaer tot de», !fahlen geaögert bat,
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5β-
dia Kosatakta 2613-7 bei Moht^Torhaadeasaiik eines Leitungen
besetstKeloheas, 27H1-5 und 27ES-6, was anzeigt, daß der
Sndeewpfangazastend nicht *»hr ist, wird angelegt0 Infolge»
dessen ersoiidiat das Srdpotential an del· oberen Wicklung des
Eolais 13BTf das Beiais Ι3Β1Γ Rieht «I&her in derselben Weise
an. wie wenn das Feral ei tmagebeaatztaigjiaX durch den Sender
Seat der Huf Ton einem Munzferaapreoiier au·, erh< der Sender
das Signal abssfan$oa, doch wird dia Bückordmmgeegaaeige von
dar aaköMBendaa Abordnung gesperrt gehalten, bis die Münze
zurtlckgfgebea iet, Sas Anspreohen de» Seiais 13ΒΪ met da»
Belaia 13Bl «»sieben, und wenn das Relais I4HI abgeworfen wird,
wenn d*e Srdpotential -von dgm Leiter 51 du?@h die n&cnfolgeade
Anordxma^ s3>gei¥ennt i»ird9 zieht das Eelai» 12CJ? über sein«
Wicklmig 1 an» Baa Ealais 1303 fällt ebenfalls aufgrund der
Betätigung des Balftis 13^9. »ϊ>. Sur^ ÄKäieheE des Relais 12GT
«i?d d»s Helftis 120? ait ten 12η. IPM lapulaesi, T@rl»mdea, «odarcb
das Relais 12öf diaaeit 3mful®@a folgt und 'die Seiais 12CFA und
12QF3 in
ersten Sastanda sieht üms Eelaia 13C?A an, wöbrend
des Relais 12GFB abfällt« Hlerdorch S5?aofeeiat ein Potential
I to?« vom loiter CBB ©a leiter 1UE, so &s3 der
dia
ea aächaten Zuatsmds sieiit äse Ralaia 13CFB in Reihe
tait dem E'Jlaia 12CFA anf wodurch tma »1?oY« Potential auf der
Leitung gelieltsa wixdo Der dritte ZmstsM tritt ©la, wenn
Beiais 12CF erneut ansieht und d*e Relais 12CFÄ abfällt.
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die MQnee tnrttakgegebea mir de, wird das Erdpotential vom
Leiter TR abgetrennt, so daß der Exeie der zweiten Wicklung
de· Relais 12CIf geöffnet wird. OHeiehsseitig wird die erste
Wicklung dee Relais 12CT kurfsgeechloesen§ das Relais 12CI
fällt daher ab.
Wurde die tfunze jedoch infolge fehlerhaften Arbeitens der
itönerückgabeTorrichtuag aa fernsprecher nicht zurückgegeben,
hält Erdpotential es X>eiter TR das Relais 12CT angesogen«
tea Releie 12CSB feilt dann ab, der letste Zust«nd der Folge
tritt «in. Xfea -HoT, Potential nird von der Leitung abgetrennt, Hui einen Büokgabeetro« für eisen «eiteren BÜckgabe-
atcrttekBuübertragen, Für die Betttifene dee Älnzrftokg»b«-
ist ein Iapule und kein ktSndis eohlieöender
erforderlich. Der 4 Zustünde osfaaeende 2jklua wird
dana «ied«r&olt, bis die Mönae richtig zmrOckgegebett. ist.
Wird die Whose imaerhalb etwa 3 Sekunden niobt zurückgegeben,
sieht das Relais 14H1 erneut an und öffnet den Stromkreis
«or sweiten Wicklung de« Relais 12CT und stellt achliaßlicb
das Relais 12CT in den Ruhezustand zurück» Ist die Hünse richtig
sürfiokgegeben, fällt das Relais 12CT ab, wodurch die restlichen
Relais in dar Tarbindungeleitung Bit Ausnahae der Belade 14H1
und 13BY abfallen. Wenn das Relai» MTR. abfällt, wird Erdpoten«
tial über die Iieitung SX zu der rorhergehenden Anordnung ge«
geben· Daraufhin werden die Relais 14HI und 13BX schließlich
durch die nachfolgende Anordnung abgeworfen·.
Ser FernleitungsbeeetztssuBta&d wird ferner durch die Register«
YerbiBdungeleitunfiT herrorgerufea, wenn die gw«einea»e Anordnung an die Regieter^Terbisdunge]«itung das Signal gibt,
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6ο *»
vor den Bnde der Sendeanieig· το» Sender abzuschalten»
Sae Relais 14HI fällt ab, wodurch Brdpotential an den
Leiter EIV angelegt wird* Der Arbeit»Vorgang verläuft
dann im übrigen wie oben beschrieben.
Der Tastenrufeapfänger 12ο nimat Wählinforoationen von
rufenden Teilnehaem auf, die dt einer Tsieteneignalgabe··
vorrichtung versehen sind, und wandelt diese Information
in binär"VersQhlüeselt« Infornation uft, di« über Leiter
IiFSI, MPDZ, MFD4 «ad IÜFS8 en den übertrag&ufferspeicher
übermittelt -wird» Dieser Empfänger ist wahlweise vorgesehen«
1» EegigtervarbtndangsieitnnK
Wie aus Fig« 15 hervorgeht, iet die hereinkoraeönde Register-Yerblndungeleitung ähnlich der Ortereßieter-Verbindungßleitung
und zwar alt folgenden Ausnahmen c die Vorrichtungen zur
Wähltoneteuerung» Münaeneteuerung und Teilnehaeridentifisiierung aind weggelassen und wahlweise Vorrichtungen sind
vorgesehen, us einen Betrieb «it den W? Empfänger Ho zu ermöglichen* Die hereinkomende Regiater-Varbindungaleitung
nach Fig« 15 i«t so auegebildet, daß aie sowohl Mehrfrequenzals auch Pehliapulsrufe verarbeiten kann·
Wird die Regieter-Verbindungsleitung während eine ε Mehrfre^uenzrufs belegt, ei'eht das Relais 15H1 an und läßt seiner»
seits da» Relais I5KPT anziehen0 Das Anziehen, des Relais
15KPT bereitet einen Weg aus Relais 15BP vor, das anzieht f
wenn das XP Signal, das Startsignal, von der nachfolgenden
Anordnung über den Leiter XF empfangen wird» Wenn das Relais
anzieht, wird der Stromkreis zu* Belaia 15KPT geöffnet
BAD ORIG!HAL
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iind dieses Kelal· fallt nach, einer Zeitverzögerung τοη 55
Millisekunden ab, wodurch Erdpotential vom Leiter IGO abgetrennt wird. Sie Abtrennung des Brdpotentiale vom
Leiter IGO ermöglicht eat daß Information zur nachfolgenden Anordnung übermittelt wird.
Nachdem sämtliche mehrfrequenzsignale empfangen sind, vird
das Erdpotential vom leiter EP abgetrennt und das Relais
»5IP fällt ab»
Liegt ein Fehler la de« Mehrfre^uenacode vor, läßt Erdpotential am Leiter XSR dae Relais 15RO nach einer Zeitverzögerung
τοη 12 XiIIiSekunden anziehen, wodurch dae Relais 13BI zum
Ansprechen gebracht wixdo Hierdurch vird Erdpoteatial an den
Leiter BT gelegt, wae einen Feroleituagebeset»tzustand enseigt* yolglich wird bei einem Fehler, der für ungefähr 12
KlHiSekunden vorliegt, eine Fernleitungsbesetstanzeige
von der Regiater-Terbindungeleitung an die hereinkoomende
Fernleitung gegeben. Die hereinkomtende Register- Verblndunge-leitung wird dann freigegeben«
Entsprechend Pig. 16 ermöglichea der
leitungspufferspeioher und die Ifcltiplexvorrichtung eine
Zweiwegtibermittlung τοη Informationen zwischen sämtlichen
Reed-Relais, den raumunterteilten Register Verbindungeleitungen und sämtlichen elektronischen seitunterteilten Register»
senderbauteilen. Sie Schaltung ist für Jede Ragist er-Verbindungeleitung, ob Ortsleltuag oder hereinkommende Leitung
vorgesehen. Sa Information von der rasch arbeitenden
elektronischen Anordnung zu den langsamer betätigten Relais-
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gesteuerten Regieter^VerbJnduagsleituaeen überführt wird,
■ird die Information in Flip-Flops H, QO, GB oder KP gespeichert,, bevor die Begietör-VerbiadungsleituiigBrelais
betätigt werden, so daß für die Belaisbetätigung aas»
reioaende Zeit au* verfugung stellt· Sämtliche 24 Sätze von
Flip-Flops verarbeiten die Befehle isa Zeit~Multiplexverfahren
von der einzigen Gruppe logischer Satter 1625-34 und der
getasteten Xspulsverstarker 1<$34-3BO Das Flip-Flop B über»
trägt Erdpotejjtial über den Leiter B au der Hegister-Ver· ■
bindungaieitung, UH die Begi8tev~Vert»iadungeleitung zu halten»
Dae Flip-Flop GO Gber»ittelfc Erdpotentiel Über den Leiter OO
but Hegister-Terbindungaleitung, w&s anzeigt, da0 die nachfolgende Anordnung vorbereitet ist, Information von der
Regigter^Tegblndpnggleitung auf«uaehoen. Das Flip-Flop GB
übertragt Erdpotential über den Leiter CB zu der Register»
Terbindungaleitnng un anzuzeigen, daß der Huf von einee Hünzfernsprecher saagehto Biete drei Tlip^Flops «ind ale Puffer»
?lip-?lüg8 für Jede Qrteregieter-YerfcindungaleiiaLig vorgesehen o
let diese Anordnung einer bereinkoaeenden Beriet er-Verbindungaleitung zugeordnet, iet das Flip-ϊΐορ CB Äxarch das Flip-Flop
KP ereetzt, us dae XP-Signal zu der MF-4knordnung zu liefern,
die den hereiiucoaaeaden EegieteroTerbindnngeleitungen augeordnet ist, wodarch diese Anordnung für den Empfang der Mehrfreqnensaigaale vorbereitet trirdo
die von der Begiater«¥erbind^figalpituag zu der
elektronisches Anordnung übermittelt #irÄf vird iaj Zeit-Multiploxverfahren uageirandelt· Beispieleweiee wird die 1b·»
formation von der ersten Begister—Yerbindutsgaleitung; einer
OrtBverbindungeleitung, mittele ÜÄB-Sattars i6ooA-D va der nach.«
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folgenden Anordnung gegeben B während Information tob der 24O
ftegi»t»r~Verbindungeleitung$ einer hereinkommenden Terbinäongs~
leitung* über die HO-Satter 1624A-B üeemittelt wird· Per
Leiter T> übertragt die gewählte Inforaation und wird als üb«
pal8«-Bauptweg bezeichnet* Her Leiter SC liefert Xnfornaticn
an die nachfolgende Anordnung und sseigt an, daß die Register·»
Yerbtndungsleitung in den Sreisustand surückgekehrt ist« Der
Leiter SB liefert, wenn er Bit einer Ortsregieter-Verbindungsleitung verbunden ist, die Information an die nachfolgende
Anordnung, welcher der Teilnehser einer Z**iweg«Geaellechafts~
leitung den Huf abgegeben hat« Der Teilnehmer eine erseugt ein
wahres Signal, der feilaehser awei ein falsches Signale Geht
ein Eof -von eine» IKfnsfarnsprecher ans, zeigt der Leiter SB
ferner an, ob der Teilnehmer eine Jfunse eingeworfen hat oder
nicht· Bin wahres Signal gibt en, daB die Künse bislang noch
nicht enaiitelt werden konnte, wahrend ein falsches Signal das Sennseichen dafür iet, daß die Mönae eingeworfen wnrde.
Der mit einer hereiskoasenden Registerrerbindungsleitung
verbundene Leiter MTL ermöglicht die Inforoationsuberaittlung
an die nachfolgende Anordnung ob Ai* W-Auordnung benutzt wird
oder nicht. Bei Benutzung der mT->Anordnung wird ein falsches
Signal, bei licht"Benutzung der MP^Anordnung ein wahres Signal
erseugto
Der HegisterempfHnger nach Figo 17 nioat die Leitungs« oder
gernleitunganuBiem^genngeichmmg Toa den Leitunga» oder Fern»
1eituageaarkierern aufο -Die Anordnung besteht aus einem Bi-PhaeenoSopfänger 1?oo, Sattem 172o«3o, eines Verschiebe»
Eegieter 17I0 und Impulsverstärker» 1731-34 sowie der züge·»
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hörigen logischen Schaltung und der Flip-Flops,, Das Flip-Flop
SC zeigt anf; defl elfte Multiplex-Anforderung für ein Register
empfanden wurde«. Das Flip-Flop BOZ Eeigt au* daß sich der
Registereapfanger i* Besetzt zustand befindet« Das Flip-Flop
QTZ zeigt an, daß der Begiaterenpfänger seinen Heg geschlossen
hat. Das Flip-Flop TE2 seigt an, daß im EegiatareapfSnger
eisae Störung vorliegt» Das Flip-Flop BT2 eeigt einen. Paritäte··
fehler an, d,he d*8 eine tmgeradaahlige Anaahl tou Wahl Signalen
im Verschieberegister 17 to eapfangen vor de·
Sie Markierer belegen eine Regiet«T~VerblndungBleitung, wodurch
die Begieter-VerbinAtmgBleitiaig den Eegietereepfanger anfordert,
in de« ein «obres Signal tos 01)ER-«Gatter 172o das Flip-Flop EC
einstellt« let der Begistereapfanger frei, geht er aufgrund des
QKD«4*attera 1721 in den Beeetatzuotand über, wodurch das
Flip-Flop BTJ2 eingestellt wirdo Sierauf wird ein Tfegechickbe·»
fehl «dtteie des QHIMtettere 1632 und des Impulsrer stärker β an
die betreffende Regieter-Terbindongsleitung gegeben,, um das
GO~Plip"Flep im Eegicter-Verblndungsleitungspufferspeicher
und der tfaltipleiTorricktung einauctellen« Moser Befehl bewirkt, das die Register-Verb indungreleitung ein Signal an den
iai"Sender des Harkierere gibt, so das die Signalüberiaittlung
an den Di-Phaeen-Empfänger in Regieterempfanger gestartet
Dae LBI-Verechieberegister, das Flip-Flope SÜ2{ SL, BC'1-4,
BD1-4, BS1-4, BF1-4, BG1-4, BH1-4, BH-4 und PR2 aufweist, die
derart aiteinander rerbunden eind, daß sie ein SerienTerschieberegister bilden, wird ttit dem Di^Phaeenempfanger 1?oo gekoppelt·
Informationabits, die im Di-Phaeen-fiatpfanger aufgenommen werden, werden im Serienbetrieb in dae Verschieberegister eingegeben»
BAD CRfGsNAt
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lach Aufnahm des gesawben Inforaationsteile in dae
achieberegister wird das Flip«Flop ΪΒ2 eingestellt, eo daß
das ΒΙΤΏ--Gatter 1722 seinerseits dae Flip-Flop CP2 einstellt. Trenn das Flip-Flop V&2 eingestellt ist, gibt die
Begister-Verbimfangaleitung an den. IÄI->5ender des Markierers
das Signal, die Informationeübermittlung au beendeno Weiterhin "bewirkt das Flip-flop PR2, daß das ÜHD-Gatter 1730 den
Di-^PbaeeneapfSnger 1?oo aus den Bapf angebetrieb heransninaat,
Sie im Vermcbieberogieter 17I0 gespeicherte LNI Infonsatiou
wird dann Ib Parallelbetrieb die Begistereteaerung Übermittelt, wo sie in 4er betreffenden Ferrit-Eernapeicherreitie
gespeichert wird« Der BegistereepfSager kehrt in den Frei«
xastaad swrüok vwi stellt das OO-Flip-f lop xurfiok» Der Be»
gisterwapfSeger tenn dann eines anderen Bttf xngeordnet
«erden·
Die in den fig. 2β - 34 Teranscbaulichte Registersteuerung
ist alt einer Zeitsteuerungslogik, Inforeationsüberführungslogik und einer !fotsoheidnngssteaemngslogik versehen, uv Information τοη Terschiedenen Teilen der Anlage so auaaaaienzuordnen» dae sie in geeigneter Fora an den Ferrit-Kemspeicher
gegeben werden kann· Die hierau verwendeten logischen Befehle
werden sixtlich durch elektronische Satter erzeugt, die auf
ZeitMoltiplexfeasis arbeiten,»
Diese Anordnung ordnet zusjaaaen Bat des Leee-Yerschlebepufferspeicher die in den Speicher einzuschreibenden gewählten
ZIffern« Bis su 13 gewählten Ziffern können an den Speicher
gegeben werden«. Diese an die Begisterateuerung übermittelten
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Ziffern liegen in Pore, von Wählimpuls·», Hehrfregaenz» oder
Codeimpulssignalen
älaxiiaal sieben Ziffern für die
kennzeichnung wsrdan ebenfalls zur Weitergabe an den Speicher
zusasjsenge stellt ο Hierbei fallen 2wei Ziffern für Betriebsartinfonaationen für sztkosQBende Hufe an. Ferner sind maximal
$ Ziffern für umgesetzte Schaltinforn&tionen vorgesehen,
drei Ziffern für Sender Steuerbefehl β und Tier Ärbeitaaiffern,
die zu dem Speicher gelangen sollen., Di» Arbeitsabfolge der
Register bestimmt sich für die Verarbeitung eines Hufs nach
diesen vier Ziffern der Verarbeitungsbefehle, die zwischen des Registerseader und des Ifoaetser Übermittelt werden»
Seht ein Ortaruf aus und soll eine gebührenerfassung erfolgen»
wird die Leitnusuter des rufenden Teilnehmers von dem TSm-■sts«r empfangen. Geht ein Kuf von einem Bwbenaut aus, so daß
Gebührenerfassung erforderlieh iai, wird die Leitnuamor dea
rufenden Teilneheera von des Sebenaat aus übermittelt, beispielsweise in Fora von Mehrfrequenzaign&len, und später an
das GebührenerfaeeuBgeger&t überaittelt«, In beiden Fällen
wird diese Äforsation sur geeigneten übernittlung durch die
Begietereteuerung vorbereitete Sa sind außerdoa drei Ziffern
für die Gebührenerfaseungekentuseichnungei&formation und eine ■
Ziffer für üianregbefehle vorgeeehen· Sie Adresse eines ssuge«
ordneten Sendera wird ebenfalls snr Weitergabe an den Speicher
aufbewahrtο
Die oben erwähnte logische Schaltung Übermittelt Informationen
von verschiedenen Teilen der Anlage an άβη Speicher, Die
Registersteuerung erzeugt Jedoch auch neue Befehle, die eben·=
falls an den Speicher gehen. Hierau «ind die Zeit st euer io^ik
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und die Bntscheidungsateuerlogik vorgesehene Der Arbeitsvorgang
t!9däjs Bauteils ist seitlich bemessenf und es Trird ein Zeitablauf
signal erzeuge» wenn ein Bauteil für eine lange Seitdauer in Betrieb bleibt* Me 55eitsteuerlag.ilc
analysiert ferner die über den lErpulsJbauptwegi anfgenoBt
Informationen«
Pie Entscheidungssteuarlogik ist mit verschiedenen Gruppen bi
närer Zähler versehen, die für die verschiedenen Folg
ffir ein geordnetes Arbeiter», der Register-Sendergmppe
Die Registerfolge (RX), die Sender-Impulofolge (SX), die
Senderbelegungafolge (QX) und die Regietertrenaafolge (TK) werden
von diesen Zählern erzeugtu Bs sind ferner Folgesuetände
für die Weitergabe der gewählten Ziffern τοη der Reihe 3 des
Speichere an die Reihe 4 des Speichere vorgesehen*, Die 5atecheidungeeteuerlogik
liefert ferner die verschiedenen folgenden Befehle* Störongsansseigen von den Sendern, der geaein»
aaaen Steuerlogik und den RegiBter-Terbindungeleitnnseii,
lnforaation, die angibt,, daß das Kennseichen des Gruppenwählers
das «in Heil der Gebütoene^rfaeeongakennzeichming ist? auf ge«
notmen wurde, Besetztzustand dee Regietexempfangers? Dianötanforderunge-
und Beoetxtzustand des HegiBter-SendeeBipfängera^
Dienetanf orderung des Senders, StörungsaufzeichnungsinforBation,
Abtrennung dee Senders, Abtrennung des Registers; Impulehaupt»
weginformation, Erfassung der MF-Zwiechenziffernpause, Abschluß des WahlTorgange, Künafernspreoherruf» frühzeitige ImpulBgabesteuerung
und St8rangsanzeigsn für die Überwachungo
SiitBprechend den Fig, 18-34 wird Infonsation za 1o Gruppen von
3.ogiecher> Schaltungen übexiaittelt s die zur Weitergabe an deu
Speicher 1o Stellungen A· J bilden^ Jede der Gruppen ttobl logischen
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Schaltungen let in vier Teilgruppen unterteilt, die 4
Xnforaationshits erzeugen. Beispielsweise sind in der
Stellung A die 4 Schreibbefehle IW1-4 (fiff· 26} vorgesehen, die in den Ferrit-Kernspeieher eingeschrieben werden, die 40 Xnforaationsblts «erden den Spalten der Ferrit-Xernauordmtng während jede« Teilseitintervalle sugeführt»
Daher wird eine Speicherreibe gleichseitig während eines Zeitintervall* in den Speicher eingeeohrieben· Bine Regieter»Sendergruppe verwendet 24 Register» Wahrend des Zeitintervalle eines Registers wird die erste Reihe jedes Registers sweiaal entsperrt, einaal wahrend des ersten.Teilseitintervall* des Registers and eiwsal wahrend des 7« Teilzeitintervalls dieses betreffenden Registers·
Sie Stellung A. für alle 6 Reihen uafaßt die in.Figo 23 gezeigte logische Zahlachaltungo Die Befehle MBA1-4 enthalten
vier Infümationsbits, die für die verschiedenen Zähler erzeugt sind. Sie UIID-Gatter 2543-6 liefern eine Inhibit-Funktionr
tra den ZlUxler zu löschen und auf Hull zurückeuatellen, wenn
ein entsprechender Befehl von der LSschbefehlsschaltung 252o
oder der allgeaeine L6echbefehl CJS für die Registersteuerung
oder der Befehl TRW-A eingehen, der eine Störungsanzeige von
dem Steuerpult liefert« Das Slgnalluschen wird wie folgt erzeugt:
löschen * TT2
+ TT3 (FD +FD)
+ ΤΪ4 (FP + FP)
+ ΪΤ5 ΓΦ ΨΒ ACC?
♦ ΊΊ6 CPI KB
5 + 1JRX2 Τ5ξ PP)
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Startbefehlechaltuaf 251ο IUt dl· logiseHe Zahleohaltunf
χα arbeiten «*f*n*en, wenn di· Sihlvac ·**· erfolgt, inde*
die TOTD-Oe-tter 2544*46 inhibiert werden, während das VSJJ"
(fetter 2543 «b«r da« OOSR-Oatter 2547 enteperrt werden kann«
Dae Signal SfASS wird 01« folgt ersenftt
STABT - TI2 d
* TT3 9^0 1.0 SfAO TO
+ TT4 9CV0 AC DPAO FD
+ H5 ID TB ACO7 DPAO
+ TT6 BIAO Ef
) + [(PB? PP
* [mn mo (a
d - (KPA 15 MO3) +
fahrend dee noraalen Betriebe liefern die !«lter PA1-4 ron de»
leee-Terechiebeyiifferepeicher die Zihllnforaation, die an den
Speicher filier TOD-datter 2553-60 tibernittelt, ohne von der
Ziallogüt der Stellung' A beeinflußt zu sein» line eina wird
der Zahlung vom I^ee-Terechiebepiuffeirspeioher erforderlichen»
falle alttels der Addievlogik 253ο «uaddiert, die dann über die
2553« 2555, 2557 wad 2559 water Steuerung des Bnt-ASD Sbenittelt wird, das -von der Addierbefehllogik 2500 ersevgt wird. Bas Signal Addieren und die Addierlogik A1 -4 werden wie folgt erseugt*
Addieren · TT2 a (WO W5 W&)
+ TT3 SCXO Ψ5 AO
+ TT4 ϊδχο ¥5 ab
+ TT5 FD ACG7 LLC2 TB
+ tT6 (»T + XB) UOl TOS
♦ 1STf a [„(» + e)
4i> MUC2
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«Te -
a. - iMio + (mm wz) φ (ma® llc2) + (bhx3 llc2)
b <* FB4 PP OTXO ÜÜ
C » PB4 PP BVXO
A1 « Kt?
A1 « Kt?
A2 « PA1 PH ♦ HT PA2
A3 * HT PA3 * PA1 FA3 + EÄl PA3
A4 * (PAt PA2 j»J3) pH) + (ρΙΓρΙΓρΠ) pm
Die BJK Signale eteuern die SShlgeechwindigkeit der ISSbler in
den Reihen 1 und 2. Wie bei der Zäfclartloeik HX in Fig. 19 veranschaulicht, ist die Zähl&rt ursprünglich SHXO und geht jeweils
auf den nächsten Zustand über, wenn der entsprechende Zähler
eine Zählung von 15 (DPA15) erreichtο Ia Zustand DM») führt der
Zähler für jeden Ifultiplexzyklua (nSherungaweise 1o Ulli-Sekunden) einen Zählschritt aus« !■ Zustand DMX1 wird der Zahler
bei jeden Auftreten des ZeitSteuersignals LC1 weitergeschaltet,
das alle 32o Millisekunden auftritt. In den Zuständen ΊΜΧ2 und
BXX3 schaltet der Zähler bei jedes Auftreten dee Signale LLC2
weiter, das alle 1,2 Sek. erscheint ο
Die verbleibenden Stellungen gehen aas den Figuren 26-34 hervor.
Hierbei zeigt Pig· 26, aus der die Stellung B au entnehmen ist, '
ein typisches Beispiel der ttbernittlungslogik, die erforderlich
ist, ua die Inforoation den den Ferrit-Kernspeicher einausohreiben« So wird der dritte Inforaationsbit VXfBi "beiepielsweise durch das UBD-Gatter 26o2 erseugt« Der Ausgang dee TJHD-Satters 26o2 wird über das umkehrgatter 2562 in Abhängigkeit
vom dea allgemeinen Lösohbefehl GE oder dem Störungsbef ehl
TRW inhibiert. Bas OBER-Qatter 2606 ermöglicht den Eingang
für das Sohreibsteuersignal für die Reihe 2 (W2B3) oder das
Signal für die Beihe 7 (*7B3). »as UND-Gatter 26I0 liefert
-71·
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41« tfekehrgatter 2613-14 «in· Tilguagefunktioa, die den
Ausgang 4·β WßWJatters 26o1 sperrt* wen* entweder das Signal
G1811 oder 01812 «Ate wird, dl« swei der filguagebefehle sind·
Liegt keift fllgoagsbefehl tot, «ltd ds« Gatter 261 ο durch
den Befehl G181o wahrend OeUi ober feils«itinter?alle «it
lasnahs» roa VX2 «ad TT7 sntsperrt tut den Bit -wieder einsu»
sohrelbea oder Äer da« OSBB-CFatter 2617 Xnforeatiom ton anderen
Teilen der Begister-Sendergruppe eveoks Speioheraag in den
Beiben 3-6 dee Speichere «afsunehaea« Hierbei «erden die Signale Ton de« Regieier-SendeeapfBnger oder den BegietereapfSager
su de« OBESEMtetter 2617 tmter Steuerung der tHTO-Cattere 2633-36 i» abnSafieksit τοη tJberführwnge»efehlea 018o2-4 twd 81βο6
Übermittelt, «ob«! ferner ein Signal Über die Gatter 2619 und
262o «afeföhrt Wirt, daa das Wiedereineohreibon de« Bite an
Gatter 2637 TertainAert. Om Gatter 26i8 Übermittelt Signale
Ton der Sendereteiterang Mr Beihe 3, mmn et Auroh das Signal
8(JS enteperrt wird, das auch dae öatter 2637 Inhibiert.
Sie OberfUhrangwbefebla eind auf der linken Seite der Fig» 18
geselgt· merau gehCrt dae WD-Gatter 18o1»V· Die Tilgungabefehle eind auf der rechten Seite der Figo 18 gezeigt«, Zu
ihnen gehören die logischen Gatter 1611-270 Die Tilgungebefehle werden in den Stellungen B-J benutxt« Die Sondersignale
bei«pieleweiee die für die $eil«eitintenralle 2 und 7 er-Beugten Signale gehen aas den FIg* 19 - 24 hervor«
Sie la Tig. 19 geseilte 2afela*tlogik MX erzeugt dae Signal
(W2B1 + W7B1) und dae 8i«nal W2B2 + V7B2), die für die Stellung
2 ffir die tJEffiHt Qatter 2604 bsw<>
2605 verwendet werden« Me
Slhltfrtlogik etewart die logiaohe Xahlereohaltung in der
Stellung A und federt entsprechend die Sihlart»
-72-
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U37493 ~ 72 .
Dee Signal 1293 let der Sendertreniibit JS fto leihe 2,
Stellung; B3 dee Speichere» Bieee« Signal wir* Über 4ae
0IBR~(3atter 26ο6 mm Speieher gegeben»
Di« Folgesuetendelogik 193o dee Senders eraeugt Signale W2B4
und W2G1-4, üb 5 Bits für die Seilte 2 au liefern. Dieee
Signale gelangen su den OBBR-ßattera 2607 und 27o4~7» Hor«.
aalerwelae ändern eich die Senderfolgezuetftade u* jeweils
einen. Zustand, »eim dex Sender weitere Ziffern anfordert)
au8genoMBenf wenn eine Beeinflussung durch die überspring"
Kiffer erfolgt« läheree faierxa findet eich in de« die Sendeeteaerung
betreffenden Abschnitt« J)Ie logieohe Schaltung
arbeitet wie folgt«
W2B4 » ΤΪ2 (VH + SEQ PB4 + DQ3t3 We DSXO)
(3H1-BS + SR2r»S t .» + 3110-SS)
03X4 + (PH + PI2 + PI3 + PI4)
11 + PI3 +(PI2 + PI4) (PI2 +
(BSXe + PH PI3 + PH ΡΪ2 PI?)
W2C1 - W2 (SHt-RS + SN2-RS + ..„ + SSqo-BS)
{JD3XS PH ♦ SEQ + PB4 + PC1 9 ΡΪ4 I5SX4
(PH + PI3 + PI4) (PH + P12
[DSM FH + SEti PB4 PC? + FU J35X4
(PH + ΡΪ3 + ΡΣ4) (PH + PI2 +
(WX5 ♦ PH + ΡΪ2 + PI3 ♦ PI4)
W2C2 - ΤΪ2 (WxS + PH + ΡΪ2 + PI3 + ΡΪ4)
(SBI-BS + 3M2-B4 + . · ο + SHIo-BS) Σ5Ϊ4
[SBQ PB4 PC1 PC2 ♦ PC2
+ (DSXB PI3) (PH + PI2}7 ~iU + (PH + PI3 + PI4) (PH '+ ΈΊ2 + ΡΪ3 + PI4)
(PH + PI2 + PI3 + PI4) JjBBQ PB4 PCI PC2 + PC2 + DSXB PI3 (PI1 + PTG?)j
909819/0163 "?3<
pci J + £dsx4 *U (pii
PI4 (PII + PI3)7 ♦ PC3
£sSQ PB4 PC1 PC2 PC3J
+£ΙδΪ5 ♦ ph + ?I2 + P13 + *ujf
SS ph fi2 pil TEiJ
£5
[ WSS ♦ ph ♦ fi2 + pil
W2C4 - ?T2 (SI1-R3 -ι- SI2-R3 + „O0 + SHο-RS)
lij + ffr + pez+pca+ fc?)
(Hexe ?ϊΤ Pia P13 P14)
+ (DSX4 5ΪΤ ff? Pl5
[(B6X4 PlT fl2 Ρ
+(DSX8 PlT PI2 ΡΪ3 PI*) + PC4
+(SBQ PB4 PC1 PC2 PC3 PC?)7
~i
Sa» Signal 01940 vird über die logieohen Satter 1940-44 er-
«tragt und in d«r Stellung C1 in Verbindung mit des UlSR)* Gatter
275o benutete
Bas TnilMJatter 195o erseugt das Signal W7B3» welches dea RT-Bit für die Heihe 1, Stellung B3 darstellt„ Dieses Signal wird
von de* OnSB-Oatter 26o6 rerarbeitet.
Das ÜIED-Gatter i960 ersengt das Signal W7B4f welches den PP-Bit für die Beule 1, Stellung B4 darstellt. Das Signal wird
von den ODER Satter 26o7 verarbeitete
Wie in fig. 2o dargeetellt, wird die Suaaenziffer über Leiter
W?C 1-4 Mittels der ^gehörigen logischen. Schaltung an den
Speicher übermittelt. Die Stunensiffer stellt die Anzahl der
angess—ilten gewählten Ziffern dar·
-74-909819/0153 esfigtSetU JS
^r γ τ
Bi* <ff JSuatand» «erden u"b#r Leiter W2D1-3 iw Speicher gt*
speichert mä mittels te? «sfefe.'3s?ig«ii logischen Schaltung
fs-eeugte Figo 65 «»lgt «in ZuBtaadedimgrea» für die QX Anstände· Die VX Zustand« «erden aittela der susgaharigeii
logischen Schaltung über die Leiter 17Β1~2 eraeu^t» Sas Zu«
für die 7X-2uetMiide ist äez· F%o 66 au eat-
nehaea»
OTD-Sstter. 2o4o erseugt dee Siffnal W7W, α»β Λψα FM Bit
für die Reibe 1, Stellung B3 darstellt» Dieses Signal wird ton
dem ODER-Satter 28o6 verarbeitet»
Bag usj)-Oatter 2o5o er«ei^t da· Signal V7D4, «alobes den
PR Bit für die Jteihe 1, Stellung B4 darstellt» Dieeea Signal
wird tob de· OBER 'Satter 2906 verarbeitet«
Efitaprechenä fig· 21 wird das Signal der tJanreg«Zifferaapeioher«iig
Ober Leiter W2S1-4 entepxecheod der isugehärigen logischen
Schaltung in den Speieber eingeschriebene Diese tfaweginforeation
ist ta Reihe 2, Stellung E gespeicherto Infolgedessen gelangt
diese» 8ignal su den ODEE-Oattera
Bae üinWtetter 2i2o eraengt das Sign&l W?E1, welches den BS Bit
für Reihe 1« Stellang S1 darstellt» Das Signal wird you den
OBEB-Gatter 29o4 verarbeitet.
Das OTD-Q*tter 213ο erzeugt das Signal ΤΓ7Ε2, welches den HQ Bit
für Beihe 1, Stellung 12 darstellt. Bas Signal, wird von den
(UffiR-Oatter 29o5 verarbeitet.
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ffir Kalbe 1, Stellung S3 darstellt, Dae Signal wirdvon den
OJSER-Oatter 2906 verarbeitet.
Dae ttRD-Gatter 215o ersengt da· Signal W7B4* welohee den 3R«Bit
ftr Heihe 1, Stellung X4 darstellt,, Dieses Signal wird von de«
ODER-Oatter 29o? verarbeitete.
Die Signal« *271-4 bilden die Senderadreeee for Beil» 2,
Stellung ?« I>iwie Signal· werden von dea ODEBU-Gattetn 3oo4-7
Terarbeitet,
mO-Oatter 2t1o (Fiff» 22) und die
Sohaltuag ereevgea das Signal WJJ1I, welches den VS Bit für
E«Um 1, Stellung F1 daretelltt. Mesas Signal wird von dem
3oo4 rerarbeitet«
Dta« rniM^attex1 222o nnd die zugehörige logieob© Solaaltuag .
eraevg·« da· 8ignal 1772, welohee den ¥S Bit für Heihe 1,
Stellung TZ daratellt. Da» Signal wird τοη doia ODESR-Gatter
3oo5 Terarbeitet«
Bae ülIMJatter 223o uad die «ngebOrige logische Schaltung·
erzeugen daa Signal W7F3» welches den ?J Sit für Reihe 1,
Stellung 73 darstellt. Dieses Signal wird von den QDER-Gatter
3oö6
TTüMJetter 224o ersengt das Signal W7P4» weloh·· den ta Bit
für Seihe 1, Stellung ?4 dar et eilt ο Sa« Signal wird von de*
OS9BB<matter 3oo7 -verarbeitet«
Sie Signale 17CH-2 bilden die BX JGuetande» welche die beiden
ersten Bit· der »teilung β in Beine 1 sind« We Signale werden
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-^1" -'-■ '■■ ■ ■-*■·:·*"
won taa QDER-Getterit 3io4 «ad 31o5 Taswrbeitet (·. Wg. 66)«,
Da* tJUMlatter 227o «ad 41· ««gehörige logieob* Schaltung
erzeugen dfta Signal W7O31 welehee den Cd-Bit für Reihe 1,
Stellung 03 dar et eilt ο Dieeea Signal wird von de» QSB8«0atter
3to6 werarbeitet.
Sifa*!· 1741*2 (T±ga 23) bilde» di· Sigma· for die
fOr Reihe 1, Stellungen JI and J2„ HIe Signale
«erden von den OB8R-(Je>ttem 34oo und
Sie Sieo»l« W?J3 tttd W7J4 bilden die CX Saetacde, die den
in leihe 1 dee Speichert «bemittelt werden« Sieee Signale
wenden το» den QOBS«Ge>tteni 34o2-3
Sie Signale 0235ο» 0236ο, 0237ο und 0238ο bilden die Hünsferne$reoher~ und BetriebBertBifferoeteeereignale, die in der
Stellung O too den BüMJattera 31οβ~ΐ1 Terarbeitet werdene
Bie UID-Oatter 24o1-7 (fig· 24) und ihre augehörige logieche
Sohalinaag bewirken die Abwandlung Ton Oberepringsifferneignalen
jfttr «ie Stellung Z in fig» 33.
Stetepyeonend Fig. 33 ist der Aneonlufibloolc für den (Jebtthrenesrfaeeungesogrift ffir jede Regieter-Sendergruppe «it einer
beeonderen Adreeee Terbtmien»
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Ui β ttarffflcruBf dear 4o Äforeationsbits won der Speiehersteuerung su de* 8chreibsteuerang· Wahrend de* normalen
Betriebe gelangt» die 4o Inforaationsbite, die in der
Registersteuerung gebildet,sind, ohne jede Änderung durch
die aohreibqberfBbrvuageanordttPDg hindurch» Die Anordnung
weist eine logische fastanordnung auf, im wahlweise Singing«
für den Inforeationafluß für Wartunfemreoke au erhalten,
so das Inforeation το» der Steuerzentrale, der Regieter«·
öbervachun^ oder de· teee-Terechiebepufferepeioner über
die Speicher-freflofik 35oo in den ierrit-Kernapeioner eingeführt wenden kann· Si« Hegietersteuerone' läöt die Inforaation ohne Xodenmf in den Speioher eineehreibeno Sie
Regietereteuertnff kana jedooh den n»r*alen Informtionefluß eperre&f inde« ei» Signal XSf ersengt wird» das jede«
der 40 Auegange-UlD-eatter der Registersteuerung eperrtc.
fttr tkrttmgexwecke wird einet &ne 24 Register ausgewählt .
und werden die 40 Schreibbefehle für eine oder seitliche
Reihen bei diese« apesiellen Register gesperrt» Die gesperrten Reihen dieses Registers bleiben dann unverändert,
SonderinforsAtion kann in dea Speioher von Auflenquellen, beiepielsweise von der Steuersentrale aus eingeschrieben werden«
Aufierdes ist ein 25» Begister-Zeltinterrall vorgesehen, das
aaeeohließlioh fflr Boutine- und Wartungesweoke benutzt wirdo
Diese Znforaation wird wahrend eines Register-Senderzyklus
eingeschriebene
C«1«ge ßpeicher-Schreibsteuexung, Perrit-Keroanordnung
u i und Speioher-Leaestauaromr
Wie aus Fig» 39 herrorgeht, liefern die Speicheraohreib«»
Steuerung und die 3peicherlesesteaerang sweckentsprechende
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Stro«lmpuls>g, die «rfostferlioli ein*, um die iformation in
die Kenia de? 7«rrlt«Ieriwnordnung να überführen and aus
dieses herauseuholen«, Die durch die Register~Stettt»Bng erseugtea Schreibbefehle werden der Reihe nach angeleitet» Per
lfrnstantBtromgenerator und Verstärker 3547 li®£art während
des Steuerimpulse© ΨΧ.6 jede® ^eilzeltiaSarralla einen bestimmten Strom an die S<ste®ifetreib@sf 354i*~3546fc<>
Sie 6 Schreibtä?o;"^er wenden ^üas-sasä der "feilseltintervalle TT1-7 ent sperrt,
wobei der Schreibtreiber 35414· zweiaal entsperrt wird, und
swar während dar Teilseitinterialle TT1 und TVJ<, Die ent»
sperrten Sohreibtreiber lassen Stron durch die Aueblendeofe<ung
3549 hindsrohgelangexia Dieser Stroa lfiuft dann durch die Speicher«
kerne su den Yortschaltern 3551-75» die wahrend Jedes Zeit« sohlitaes ΤΣ1-24 entsperrt werden· Sine Speieberreihe, durch
die dieser Stroa hindnrehlÄoft, wird dwxch die richtige VeM
eines wortschalters und eines 3ebreibtreibers bestinsat«
fen» ein· binare 1 in den Speicher eingeschrieben wird, be°»
stimmt der zngehurige Sehreibtreiber, in Koissidenz alt de»
betreffenden wortsohalter, da« Zeitintervall sowie das Teil«
seitintervall, wodurch ein Register und eine Reihe dieses bestismten Begisters beetiaert werden» Sie binare 1 wird dann
wtbrend des Steuerimpulses TX6 mittels des Schreibbefehls τοη
der Registersteuerung in den betreffenden Kern eingeschrieben»
Bar Stromgenerator und Terstärker 3543 der Speicherleeesteuerung
liefert während des Steuerimpulses 7X2 jedes Teilseitinterralls
•inen konstanten Strom an die lesetreiber 3541B-46B· D«r Ldiestrom gelangt in die Abblendschaltung 3549 und läßt die Ausblendkerne in der Ausblen&sohsltun** umkippen· Die Ausblendferritkern· erzeugen einen Impuls geeigneter Polarität, der naoh
TerStärkung aim Austastimpuls für die AbfrageTerstarker 35o1B=4oB
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dl tat. Die AuBbiandBOhaltung bewirkt infolgedessen, dai in
einem Ferrii-£peicherkera gespeicherte Information in richtiger
Weise aus dem Speicher ausgelesen wird« Auf diese Weiee wird
die gespeicherte Information von suf alligen Störspmanungen
unterschieden*
wtihremd de· Steuerimpulses 2X2 «ine» 4er feilceitintervalle
«it 4em Xafol« der Aueblendaebaltvae ein Auegsagseienal erxeagt
wird» filese» Signal stellt die Flip-Plop· in de«
Bie Territ*«Maftei«iclwreJttordnvoae,»orgt far eine seitweis«
apeiohenmf 4er Signal· de» Begisteraender«. Der Zugriff so
4er Jyaordntsg erfolgt in fetter Reihenfolge, wofcei eine Orientiemng nach Zeitintervallen benatxt wird· Jedee Register ist
6 Ferrit<4Cerareihen sageordnet, wobei jede Reine 4o Κ»τη· mat»
.«•ittt« Sex Sagriff sa jede« Register erfolgt wehrend jede«
teitixttervwlls· Ser Zagriff su jeder Reihe erfolgt wihrend der
Teilseitintervalle ΪΤ1-7· 9er SSogriff sn der ersten Reihe jedes
Registers erfolgt witure&d der Veilseitistervslle Vti und TVJ
jedes Isititttermlls· Ale in der Reihe 1 enthaltene Information
wird wehrend des !Feilseitintervalls 71? selektiv abgewandelt
und in der abgewandeltes For» während des Teilzeitintervalls
TT1 erneut «ingesohrieben, wenn das Zeitintervall des betreffenden Register· das nächste Mal erscheint» Dieeee Yerfahren geetattet es, das·in den verbleibenden fünf Reihen Information,
aagesasaelt wird, die sehliellieh die Iafor«ationsBpeicherung
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in der Seihe 1 beeinflußt, da die Infoxaatlon in ftaihe eins
in «rater Linie Bien8tan£<^erong«anseigen ffir Registersender-Bauteile und den Oiesetser sowie andere ähnliche Anaeigen «*-
faßt»
Die Qeeaataahl der Kerne je Register beträgt 240· Xs sind 24
Register vorgesehen, die die Infcreation für 24 getrennte
Teilnehmer speiohern« Zusätzlich sind 6 Speieherreihen für
7artungs8weoke dsreh di« ßegistereenderüberwacbung vorgesehene
Biesen ist das Seitinterr&ll 7825 «ugeordnete Daher betrögt
die Gresaatsahl der Ferritkerne in der ierrit-Kemapeicheranordnang €
Sine Stellung besteht aus 4 laforsetioaebite, so daß jede
Beine io InforaatlonsstelluBeen uadT&St. Bie Beseiofamang jedes
Bits in einest Register ist in Fig· 64 angegebene Xn Reihe 11
Stellung A wird Information τοη 3 Slhlexn gespeichertt der
Zeitstenemng ffir eine wartende Leittxngeschleife, der Seitsteuerung für eine Leitungssehleife und der Zeitsteuerung ffir
eine fodgeitprüfungc
Eo. der Stellung B speichern die beiden ersten Bits die Zahl»
iaföxmtion sur Steuemng der Zfihler in Stellung A der Reihe
1« Bit 3 der Stellung B speichert die Aufforderung an den
Register~Sendeempf lagery Tutorsation an den Uaoetaer aosuge1>ene
Bit 4 der Stellung B speichert die Teilneheerlsittingssohleifenanseige
In Stellung C speichern die drei ersten Bits die &Ma*%iiffernf
die eine der 4 Arbeitssif fern darstellen» die an den ttaaetser
su fiberaittela sind« Bit 4 der Stellung 0 epeiohert den Iff-Bit,
dar in Yerbindung «it der Swsmensiffer -wrwendet wird»
H 3 7.4 9
In der Stellung 9 speicher* di· Bit« 1 und 2 Information
von eine» Zahler, tut für di« Zrennfalgeetetternng TX su
sorgen« Bit 3 apeichert die Kehrfrequena-iwischensifferapaase· Bit 4 steuert die Sender^Ispalefolgesustände für frühe
Inpulegabe, (Yoriapolsgabe)
In der Stellung K wird in Bit 1 Inforaatioa gespeichert,
die enseigt, das diese« Register den Eegi»ter-3endee»pf5nger
betratst. Bit 2 speichert Information but Anforderung des
Sender«· Bit 3 seigt an, daß dieses Register niinnehr den
Regietetreeqpfiager benutat* Bit 4 speichert die Register-Trennanseige·
In Stellnag I* speichert Bit 1 die Register-Sterungeanseige»
Bit 2 seigt an, dafi die Störung entweder in den Senderattordner oder de« Sender entetanden ist. Bit 3 liefert die
Regist«^Ter»ij^nng8leitttngeBt9renseige» Bit 4 liefert di«
Anseige, daft der ühlTorgang beendet ist·
In Stellung O vilden die Bits 1 nnd 2 die Itagisterfoleemstiade BZ» Bit 3 seigt an, daß es sich vm einen MBneferneprechermf handelt. Bit 4 seigt an, da· da« betreffende-Register die Stenententrale >enatst,
BIe Stellung X stellt die BefebUsiffer dar, die eine der
4 Arfceitssiffera ist.
Ία Stellung I bilden die Bits 1-3 die frosaeladreeeenslffer,
die eine der vier Arbeitssiffern ist· Bit 4 liefert die Code-Qeeetxunesanseige, die sneasswi sit den an den ftuetser
«ehenden 4 ivs«it««iffern benutmt «ird#
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Ia der Stellung J liefern die Bits 1 und 2 eine interne
UaeötEungj, die für eines Biickruf auf die eigene Leitung
oder für einen Ruf aa den CKD=»Betätig«r erforderlich iet0
Sie Bits 3 und 4 beinhalten die Folgexustäade für die Überführung von gewählten Ziffern von Heine 3 in Reibe A»
In Heine 2 speichert die Stellung Λ Information τοη eines
Zähler, der dl* Zeitsteuerung deo Senders überninwto In
Stellung B findet eioh in den Bits 1 und 2 Information für
einen Zlaler, der den Zffhler in Keine 2 der Stellung A
steuert« Bit 3 bildet die Sendertrennanseigeo Me Senderimpnlagabe-FolgexuatSnd· a&chen von einem 5-etuf igen Zähler
Gebrauch» der den Bit 4 der Stellung B und oüatliehe Bits
der Stellung C verwendet <,
In Stellung D bilden die Bite 1-3 die Senderbelegungsfolge
QXq Bit 4 liefert eine Anieig·, dafi die Information in Stellung
B der Speioherreihe 3 gespeichert ieto Ss handelt sich hierbei um die OS-Ziffer, einen Teil der ttebührenerfaasungskenn«
aeioheninforaation, die von dem Gruppenwählerzoarkierer enpfengen
wird»
Di« Dhnregsiffer von dem Grappenwählera&rkierer wird in Stellung
C gespeichert, us die Übereprlngsiffer in Stellung I der Reihe
2 und die Sendeartsiffer in Stellung Q der Beine 2 su modifisieren« Stellung F liefert die Senderedreeea»
Sie Stellung D stellt die Sendeartlnformationdar, die eine der
vom Ifiaaetaer empfangenen drei Befehlsaiffem für den Sender ist«
-84-
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14.37433 85
Jn SteHusg B bild« 41« Bite 1-3 du Knie tar Sendesteuerung, da« eines der drei Sendsbefeblssiffern ist»
Bit 4 der Stellung H let die Gebührensrfaeeongesiffer, die
anseiet, daß eine Oebührenerfeeeeng erforderlich iet.
Sie 3· Ziffer de· Senderoefehl·, die tJberspriagiiffer, ist
in Stelling I gespeichert«
Xn der Stellung J iet die 3t5raagsanel7seninforaation für
die Stemersentrele gespeichert«
Im Reibe 3 i*t die Stellung JL einem Slider für den Wahlsifferns&feordnett «· eine gevihlte Ziffer in Bin&rcode su
Bi StellttBff B »ird die Xnfansvtioai gespeiosert, die aaceigt,
das das gwmeeicbaa de« arappeowelLlere M^fe&fen wurde. Sleee
stellt einen Teil der
seiohenioforwitio& vom Gtoappenw8hlera*rlcierer dar« Biese
sei^e let oben eis 91 Suffer beseiefanet«
In den Stellungen C~I «erden gevKnlte Kiffern geepeiohert«
eine eewiklte Siffer mittel· der 2lhler in Stellung
ge si—tit ist, «ird sie in einCrgr Tor» bei* nächsten Zyklus
der Register in die Stellung C Tersohoben· Dareuf «erden die ™
Kiffern in Serienfone »ei« niehsten Xg4clue rersonoben, bis
efKtliobe geettaten Ziffern in den Stellungen C-Z gespeichert
sind.
ein, gelang« die entsehlHeselten Signal·
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unmittelbar in die Stellung C, statt in Stellung A geeasaaelt
und verschlüsselt ssu werden»
Stellung J stellt die Zehnersiffer der, die ein Teil der
Oebüijrenerf&eauagekennseicßeniniOraation vom Gruppenwähler«-
markierer ist^
Xn der Heine 4 ist die Stellung A einen weiteren Zähler zu-»>
geordnet ι der WShlaiffern in gleicher Weise vie der Zähler
der Stellung A nach Reihe 3 sesmelt»
Xn Stellung B bilden, die Bite 1 ·= 3 die .Tilgungaeiffer, die
eine der 4 Arbeitesiffern für den üasetzer darstellt« Bit 4
ist die Yoriapnlagabeenzeige, die eine Anzeige für den TTmsetser darstellt, daß eine Yoriapulegabe erforderlich iet«
Di© Stellungen C-I speiehern Wählaiffera in gleicher Weise «ie
di» Stellungen C-I in Reihe 3. Die ersten 7 gewählt en Ziffern,
die in den Speicher eingeschrieben werden, eind in den Stellung
gen C~I der Seihe 4 gespeichert« Die Teroleicenden Wählsiffern
die in den Speicher einzuechreiben sind, werden in den Stellun-»
gen C~I der Beine 3 gespeichert.
Sie Stellung J speichert die Einerxiffer, die einen Teil der
OebührenerfaeeungekenaEeicheninforeation vom ßruppenwähleroarkierer darstellt, -
Xn Reihe 5 speichert die Stellung A Information von eines
Zähler für die Zeitsteuerung de» Empfangs von 3Enforaation,
die von deo Kegirfceroapf Anger der Beihe 5 des Speichere eingeht 0
§098
U37493
Me Stellung B speichert eine Ziffer der Betriebsart inform»-
tion für des rofenden
Die Stellungen C-I speichern die IÄI- und THI^Inforsation,
die in paralleler Torrn über die Registersteuerung eingebt a
Diese Stellungen speichern ferner die Leitnuamer dö8 ruf enden feilnehmers, Stasmt der Ruf τοη eine« Orteteilnebaer, wird
die LeitiHigeniieeernkeÄnaeichnnng an den Haeetser weitergegeben· Sie X«itnusaer des rufenden feilnehaers wird dann τοη
de» Itetetser erbalten, nacbden die mi-Infereation uage»
eetst nad in die gleichen Stellungen de» Speichere eiage« M
schrieben ist« ftmdelt ββ sich bei dea rufenden Teilnehmer
nioht u» einen Orteteilnehaer, geht die Leitnuamer des
rufenden Teilnehmer· von den Iefeenaat ein und wird sie im
Serienbetrieb beginnend »it Stellung 0 in die Stellungen C-Z
der Bein« 5 verschoben«
Sie Stellung J speichert weiter« Information, betreffend
die Betriebsart des rufenden Teilnehaere»
Die Stellungen B-J speichern Schaltinforaation, die τοη de»
eingebt·
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speicher fur eine seitveise Speicherung dar Xnfora&tion,
die sue dem Ferrit-Kernspeicher ausgelesen wird und steuert
er die Anordnung der gewählten Ziffern «weeks Speicherung
im Speicher«. Diese Pufferanordnung iet «it der Leee$uffer~>
steuerung, den Lesepuffer-Flip^Plopa, der logischen Entechiaeaelungsschaltung und der Paritltssohsltuag für Buokruf
auf eigener leitung versehen«
Der Leaepufferspeicher, der ?lip~>?lops PAf-4, £B1-4t PCt-4,
PD1.-4» PS1-4, ΡΪ1-4, PH1-4* PI1-4« PJ1-4 «n4 eri-4 «Kfveist,
erhilt Xoforofttion ia pearalleler For» wlferead de« Leeeeteuer-ΦΧ2 τοη der
Die logischen Schaltungen der Anlage Sachen dann τοη der Inforaation ans den Lesepuffer-Flip-Flops
Wird der Le ee-Terechiebepuffer speicher Uenutet, die Anordonng
der gewählten Ziffern s» sievern, erhalt er Informationen
wahrend des LeseinterrallSo IHm gewählten Ziffern «erden der
Reihe nach τοη einer Stellung in die nächstfolgende Stellung Tersohoben, und «war entsprechend der arbeitsweise eines Tersoniebsregisters ua je eine Stellnng je ealtiplexsj^lua während
des Versohiebe-IntBrTalls. Biese Lese-Puffersteuerung lenkt den
arbeitsTorgange Die Lese-PufferBteneruog liefert die Gleichstroabefehle für die Leeepmffer-Plip-flops derart, dafi der
gleiche aieiehstrcmbefehl eine beetinste Stellung surfiekstellt
und die nächstfolgende Stellung einstellt« Beispielsweise stellen die TORMfetter 362o-23 die Stellung DC1-4 «urück, wahrend
sie gleichaeitig die Stellung PD1-4 surttokstelleiu Auf diese
Weise kann eine Inforaationasiffer τοη der Stellung C sur Stellung
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9 uff», Ms sat Stellung I nach Art eine« SerienveTeöhiebe-»
register» überführt werden. Diese YeracMel>eregieieraro6it«~
veiea der teeepuffer-Flip-flope wird für die Anordnung der
geiranlten Ziffern benutsst« Ist das Signal DCU an Gatter 36o4
wahr, wird eine Ziffer aus der Stellung I i» Beine 3 au den
Flip-Flop« CY1-4 rerechoben und dan» über die Gatter 36o5~14
in die Stellung C in Bellte 4 überführt.
Sie logieehe SntscUüeselungeschaltung {Tig. 38 und 39) wandelt
Infornation für rerechiedene Gruppen το» Bite τοη den l«eee~
puffer-Flip-ΪΙορβ ans der binaren in die deslB&le for* une
Die raritätaeohaltung 391 ο für Hückruf auf eigener leitung
führt elfte tttckrufprüfaeg duron· Hierbei «erden die LeitungenuMMrnkewuieiolmtaig Ae* rufenden Teilnetaaere» die über die
Leiter Pll-PXi in der Speieherreine TT5 getpeionert ist, und
die uageeetBten Schaltinforaationen Terglicnen, die über die
Leiter 101-104 aaoh einer Leitnu«eernu*eet«ung surückgegeben
verden. tritt Eolnsidens fur Rückruf auf eigener Leitung auf,
erseugt die Paritateactaaltung dae Signal BS?« QhJJL1 um die Se»
gistarsteuemng aneuveisen, die twgeeetsten Schaltbefehle und
einen Teil der Senderoefehle su eodifleieren r eo daß der Ruf
auf die aüokruffernleltung geleitet wird.
Sie Oleianungen der logiaehen Schaltung 39o2 sowie der Gatter
39o3 unfl. 39o4 lauten «ie folgt %
W · 89 + S1o + 311 + S12 * S13 4- 814 + S15 ·«·
8 17 ♦ 818 + S19 + 321 + 322 + 523
SIQ - WIM SM SR (PD + TD W)
4- DQX4 SM Sfi ¥S W PS
S« SH (PD + f +
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Der ubertreg^Paffexspeioher (Fig. 40 - 43) ttbertrsgt Informtion Ton einer Speicherreihe in eine «ädere Speicherreih·
und gibt die Mehrfrequenssiffern in die Ferrit-Keraepeichersnordnung ein» Der Übertrag-Pufferspeicher ist alt den Über-Trag-Flip-Flope und der sugehSrlgen logischen Singangeeohaltung,
»it der Entechlüeselungelogik 44lo-12, den FerneShlsihlern
LCt und LC2 und den Flip-Flops MP1, 2, 4 und 8 für 41« Eingabe
Ton Mehrfrequenzsiffera rereehen.
Der TJtastsnd, daß die Begieter jeweils verschiedene Speicherreihen aufveieeni führt su dem Froblea, Inforaatipn xvieohen
den Beinen de« gleichen Seglet ere *u überffihren» Die Inforeation,
daß eine Vaeetsung aSglich iet, ergibt eich aae der Art und An»
s&hl der gespeicherten Ziffern» die in der Speieherreihe 4
vorliegen· Diese Information enfl während des Teilieitinterrmlle ¥17 i» die Speicherreihe 1 gegeben werden, wodurch die
sor Uuetsung erforderliehen ArbeitarorgSnge eingeleitet werden. Das selbe Problea tritt eof, wenn Information von einer
Speieherreihe la eine andere Speioherreihe Überfuhrt werden
•oft· 31Br diesen Zweck werden in Fore einer Fofferepeicherung
die Übertrag-Flip-Flope benntst» In Reihe 1 des Speichere enthaltene Information kann während des ersten Teilsteitinterralle
eines legistere in die tibertrag-Flip-Flops eingegeben werden,
so dafl diese Inforsation für jede andere Reibe but TerfQgung
at ent ο 9s die erste Speicherreihe aweieal entsperrt wird, tmd
«war wihrend des ersten und des letεten TeilseitIntervalls t kann
jede andere Reihe dee Registers ebenfalls Information in die
Reihe 1 gelangen lassen tmd «war «it Hilfe des Obertragregisters·
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OT
«liMit« «i* *·» nip-nope ic. et, es, er, ext, ext* sz»,
mv SS1 BP, ID, IV9 If1 If, HK, W, XE9 XK, 1X1, LX2, IP, 81,
to, Bp, HQ, if, ar, τα, *b, td, m, *i£, «4» Tie, te,
▼on der in d«s fltf. 41 «od 40 geseigtea
nip-Flop AC bewirkt die Fortschaltung &·* ZSblmg bei der
nuOaifferefeielwruj^, dea Sejetler, in teilte 3 oder Reibe 4*
Die Addieriaformtlon vixd i& Eeilie 1 tue einer Analy»« der
Sigftele do# XvfoXebKuptvcge erbaltea. See Flip-Flop CB zeigt
en, del ein Wasfernepveoherrof umarbeitet wird. D»· yilp-Flop
d «eitt en, del de« Begieter felSeeht «erden aoft, 4.1u del die
in eise« Segietex gespeicherte Inforemtion *u lSeehen ist. Sieee
Iaforemtion wird «itaarend dee ereten teilseitintewelle in de»
Übertrefrefi*t«f gebracht, wenn dae Register to» den Treansu»
»tiadea ca« in dea freisaetaad susQekkehrt· Sie «ird auBerdea
beaatst, na eiae feleehe Inforaatioa su lfieehen, die in einer
der Reihen auftreten kana, vena «ion dae Register la Frei-Volgesaatand befindet,
Dea Flip-Flop OC aeigt en, dal eine Kennsahluaaeteusg erfolgt«
Sie Flip-Flope 0X1 und CX2 eorgen ffir eine Folgeeteoenmg der
überffiiorang vom Wtalaiffern aue der Heine 4 in die Seihe 3.
See Flip-Flop Ί& seigt en, daß die Seihe 3 öder die Reihe 4
aiadeateas eine geethlte Kiffer enthalt. Das Flip-Flop IR dient
der apeieher^frenneaseige« Dee Flip-Flop DS dient der 8ender-Treaneaseige· Bae Flip-Flop 18 dient der Anzeige der Toriapulegabe ton ffaalxiffern. Dae Flip-Flop FS seigt en, dal der Wlhl-Yorgang beendet iet, iae Flip-Flop FK seigt bei Mkhrfreqnensmberaittlang die Panae sviaoben den Ziffern an· Sae Flip-Flop
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IP dient der Anzeige einer Zwisoheasifferzipause wahrend
des WahlYorgaag» und β teilt feet, daft die Zahlung einer
gewählten Ziffer in den Reihen S und 4 abgeschlossen ist*
Die Information der Zwischensiffernpaxiee wird in Reine 1
fcas der Analyse de« lapulBbauptwegs erhaltene
Flip-Flop Ff kennseiiohnet eine kurze Zwischenzeitο
Vena dies« Funktion wahr let, wird der uorasle 2o Sekunden
andauernde 2wi*eh»nseitraua auf 4 Sekanten herabgesetzt.
Brt der ¥eilnehs»r einen Besäten gewählt, wird die lormaie
Swiaohenseit auf 4 Sekunden herabgeaetat, 9er ander· Fall,
bei de« eine korse Zwisohenseit erforderlich ist, ist die
Zeitsteuerung1 des Vodaeitprüfleitere toä einer Ortaregister-Vertindongaleitungc
Pas Flip-Flop BB zeigt an, daß die Zwieohenseitumsetzung
einer Ziffer stattfindet· Baa Flip-Flop BS seigt an, da8 die
Senderoefehle gespeichert werden» Dae Flip-Flop SS zeigt «n,
d&8 dieses Register den Registex-Sendeeopfä&ger benutst· Das
Flip-Flop KV seigt an, daft dme Register den Äegiater-Bstpfanger
benntsto Die Flip-Flops £X1 und LX2 dienen der internen Tfi»-
saüsttttgssteueronge Has Flip-Flop PP bildet die Aneeige für
die Teilaetaeer-Leitungeschleife. Das Flip-Flop BA zeigt an,
dad das Register ait dem Steuerpult verbunden ist0 Bae Flip-Flop R6 seigt an, daß eine Zwiacbenzeituaeeteung von zwei
Ziffern erfolgte Das Flip-Flop R(I seigt eine Anforderung des
Sanders an« Das Flip-Flop RY seigt an, daß der Register-Sendeeapfanger angefordert wird· Utas Flip-Flop ST kennzeichnet
das Sendeende bei Xehrfre^aensbetriebe Das Flip-Flop Ta
liefert eine Anzeige für die Einleitung des ee»unrenerfaB0ungs~
zugriff β« Das Flip-Flop ti seigt an, daß ein Ruf rerarbeitet
wird und eine Oe»Ohren*rfaa«ung erfolgt· Das Flip-Flop f9 liefert
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•Μ
•la· Ansei«· f«r Ai* WAhl«iffem-fwi»ch««»ite Die flip-Floy« TM, 2 und 4 erfaaeea di· dir·! lite der finenemlffer«
Dae flip-Plop 98 seigt an, daS in der Sendeeinrioattag des
Bead·?· oder im Seadersttordmer eine Stftnmg -vorliegt· De*
flip-flop TE seigt ma, dad eine Störung in der ggewineaawt
Steoera&ordnang dee Befifftera vorlieft« Dae Flip-Vlop Tl
en, dm£ eine 111 Xeaaeusiffer gmwKtüft «nxde.
Die Melrteitiil dieter Hip-Slop« schreib* die Inforeation , wie
•ie το« Leee-TerMkieHiepttfferepeiclser —yfiiifn vird, in atm
Speicher asrtok. Die Fiip-yiopa AC1 CS-, SD, KP, ff, BB, HS,
BC, IP, 81, ΪΑ, CD und TK eind jedodi suettslich TOTgaaeha/n,
vm die erfordwrlieh· Iaee>taiiiforae.tioii tu. apeiohern, die τοη
de« 9tari»eeHP«ffervpeiehnr gelief»rt wird,
e>
Sie loffieobe fateohlü»e»luuffeechalWne 4410-15 i»t der Teil
der loeieoben Sebeltuae** Aer des« dient» die 2afor«atioii für
die Tereefeiedene* (trappen der Bit» in den thiertref»flip>flope
ane der felaftrea im die desiaale for« u**awandeln· Der die flip*·
flop« ΧΛ1 voA JJSZ eafweiseade «Haler liefert nrei lung—»
D«r HULer ken» ait Viederholun^fevon 3oo Äillie*knad«i aaf de· Leiter £01 and
1,2 Sek. eof des Leiter L3Ä2 für die ZthUrt arbeiten, die in
der Stellvnt A. der Beine 1 eovie der Beitae 2 des Speichere ge~
epeiottert let. Sie OleicnetroaeineteUontea der Leiter LC1 und
LC2 «iad mit aetabilen MoltiTibrmtoren AS1 xuA ABZ vertonnden,
τοη deaea der «oltiriörator A31 eine Wiederholgeeebeindi^ceit
▼on 3oo Villieekanden tind der aatabile Multivibrator 432 eine
von 1,2 Sek« bat«
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Eingab· der Mehrfrequens-Äiffern in die Ferrit-Ierneaordnang,
wenn Information in Mehrfrequ*n*6*pfSäger eingeht·
Die ttoertrag-Pufferepeicher-Stetterlogik (Figo 4o and 41)
liefert die Sinetell» und Büokttellbefehle für die öbertregpuffer-Flip-Flope. Diese Befehle werden aufgrund der Information erzeugt, die τοη de» Ferrit«Ke£nepei«her und «äderen
Seilen des Regittereendera empfangen wird« Beiapieleveiee er*
«eagen die Gatter 4000-40^$ dam 8iga»l SFIWi. d»e den CrleiohetroBeinetellbefehl für dae Flip-Flop m Uei der B-Eingenge-
«fthl daretel.11;· JSae Signal STD-B wird i» allgeaeinen. ersengt t
««na. Ale SuaMemsiffer ait den angeeeSMlten gewihlten Ziffer»
in Helae 3 oder in Seihe 4 de« Speichere ftbereinetifflmt, d«h.
daa Signal SF1V-1 wird erssengt» wenn dae folgende Signal wahr
iet*
*C01 JBTX.1 Iff.
Diese Bedingone entsperrt die Gatter 4008, 4oo9, 4oto-12. Biee
erfolg s wenn eine gewählte Siffer geeemoelt iet (AGG1) und
und einer entschlSeeelten Suswezusiffer von eine (BTLi) entspricht D
Me Übrigen Gatter liefern die aieiahetroa-Biaetelloefeble tür
öde A und B Wahlen für die tfoertragseteuer-FIip-FlopBo
Der Segi8tör~3ett<i«empfS33ger (Figo 46 <*· 53) dient der Bacbrichtenverbindunff «wieohen dem Hegietereender und des Ueeetzer oder der
Oebttbrenerfaseungeeinriohtung» Bt erfolgt «iae Serienü*l»ertr&gung
unter Yerwendung τοη Diphaeen-ÜberaittltaigaTerfahren. Die In-
9 0 9 819/0153 r^ ORIGINAL
iwieafcen die··« iwitil und Um l*—~
Y«r*«kiebepaffer*t«iotier o**r ie* legiatareteuerung erfolgt
1« fnraaielVefcri··· Be* Rafiat·*·»^«·!· wyfftnger wird («!»It·»
bis der betreff «ei· Arbeitevorganf abgeaohloeaen ie to Di·
Belegung dieaer Sohsltung hingt torn Steueraignalen ab, di· in
d«r
D»r Eegi»t«y tHttd»tepflinetr ist »it ei»·« T«rechieb«re£ieter
und «iwMi »iph»»*n™»»Äder-S^pftager 49oo (ng, 46 and 49) >
St*uer-nif-#lop* (Hg. 52 «ad 53) 1 Adyi 1ρ~ηορ«
1D1-3 UBd BcftUUFUHno?» αι» 2* 4 UBl 8 iWFHhw. Rl« Infora»tiott wir* «α di· Steuareingftag·· wad Au8g»ag»logik übwr-•ittftli, wi· um in TIg. 47 tttx toi T*r»chi«b»x«giet«r g·-
Migt i«tv «■ di· lBfor»tion«n 1» Parallelbetrieb in d»*
Y«r«chi«feer«giat«r einwgebeao Si··· 2nf oraation wird dann
·»· d·« T«ractd«beregi«ter«Flip>yiop· fPMXftttart u«d in Serien»
for» aa den tte*ets«r gegebem, 1» die O»aeteuag der Humer dee
gerofenen Teilanhatr» Torsunelowa. Be kann sowohl eine Kenn-
«iffermuuietaung si« aturti eine L«itnua«ernui8eetauii5 erfolg·»·
Si· nagMMiBt· Inforaation wird ton einem Dipitaeea-Eapfanger
aafgoe und is Serienbetrieb ia daa glaiclie Vereobieeeregieter Tereohoben· Bieae !»formation wird daim ie yarallelbetrieb aas den TereohieberegiBter ausgelesen und der Register·»
eteoenag segefQhrt·
Der Regiater-Sendee^pfanger niaet ferner die Leitfuieaaumernkeaaseiehnuig von Speiober auf und gibt sie in der gleichen
7eiae wie oben für eine Leitunganumernunaetztiog beeohrieben
an den Ansetzer weiter«
rerner !bemittelt der Begieter-Sendeenpffinger di· erforderlichen
-95-
909 819/015^
«Wf
Oefcflkreninformtiome» tat di·
Zu die*es I&fpre»tione» gebfeea die lereiolMfcciiasiffer, tie
kmtwmm*T, die St*ti<m«BU«aer d«· gerofenen Teilnetaers
eovie di« I^itnuaeer dee rufenden
Ferner «erden, bei dm Terkahr xvieehon der Regieter-Seaderffruppe und d*« tetetser vier JLrt>eIt«5iffera eesntat, diese
sind die folgendes* JLB fröusel&dreegesaiffer, IE TJmteTdrflcku
•iffar, H Befehleeiffer und TL Stuwensiffer* IKLe folgend«
T»»elle gilt die TerftoMedeaen Wertie for die Arbeitesiffera
«a»
St
9B 1 1oo ttKterdxüekinMi der eretea gewählten
Ziffer
2 o1o ttoterdrüekoag der beiden eretext ge«
Wttiaten Ziffera
5 11o tfcterdrttokuna· der drei eretea
lif fera
4 oo t 9nterdrüokaag de? Tier ersten gewühlten
»iffera
9 1o1 . Äurohföhrimg der Xbntrolle für einen
6 ölT fftlBOhee Parit&tssigaal το« Sende»
7 111 sticht zugeordnet«,
9er 4 ο Bit der ünterdrücknngssiffer wird EF Bit geaaant und desu
909819/0153
ι it j ι if a j
«la·
«rford«rlicb
(1 · erfor6«rlidh, 0 · nicht «rfor&tv-lieli) ·
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«ine» besahltett »nf a Ton Station
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in die
3« Zugriff für «fie
dee Ragieters
Z9 Sagriff für
J*it3Dtuj»*rHU»*
1» Äeeriff f8r
und PPCS-^tuf
909δ19/01Β3
-if—
änaeeasiffer - fh
ti* ~ 1 * 10OO » eine gewählte Ziffer en den tfesetser ge-
easdt«
2 · o1oo « »wei gevfialte Ziffern en den Sfceetser
gesandt«
3 - II00 » warten *uf und Senden τοη drei gew&ftlten
liffers.
4 « 00I0 * warten auf und Senden voa vier gewihltea
Ziffer»·
5 - Ι0Ι0 - warten «uf xaA Senden τοη 5
6 - olio · masten »of u*d Semte* von €
Sif fern
f « mo « warten wof und Senden von 7
Ziffern«
β « ooo1 » gerufene lunte? mit 8 Siffent
9 «· Ι00Ι «= karte Zwieehenaeit au abgeschlossene»
10 - 0Ι0Ι *>
gerafene^ aessmer Kit 1o Ziffern
1T · Hol β- gerafene tranwr ait 5 Ziffern
12 « 00ΙΙ * eerufene ffuseer «it 4 Kiffern
13 « lon - gerufene Huniier ait 5 Kiffern
14 · o111 * gerufene Btue&er ait-6 Ziffern
15 *· 1111 * «»rufese luasfier ait 7 Ziffer».
»ie Slip-Flop» ΪΪ1, 2, 4 xmä. θ naoh Tig, 46 sind 4 binär bewertete Plip-Flops, die der Speicherung der Bsfehlexiffer von
Speicher dienen, die eine der 4 Arbeiteeiffern für den umsetzer
ist« Die Fiip«FXope AB12 2 und 4 sind 3 binär bewertete Flip»
die so? Speicherung der J.dre*eentiffer 4er ArbeitesifferA
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ftr tea Use·*»·* HmMm9 *·* de* ledieeua* *af«fo*d«?t
Si· feteeUiawlttnfslOfik 4600 e*t«ohläe»elt die in dm AB
flip-flop· fMptiojssyt· Vial*· !»formation in «ia·» «Ιο«
«a« 15 Sod··
Ss «lad 7 St««**~Flip"Flope Torgeaeheas Ββ1, CP1, DJ, BT1 SY,
SB «nd SI. Dm flip-Flop Bin gibt «a, dt£ der B«gister «
Smrtfi—pfsaf r b«s«tst 1st. 0·· Flip-Flop 0P1 flbt «a, &·&
(Ur ttMMit—»fr Min· JLvJTfKlM ausgeffihrt hat· Am»
ΓΧ1ρ·Λορ IS filit Hi1 due InforsMitiot» in das tereehieberegieter
ist. Bs« flip -Hop HF fibt «λ, d*8 d«v Sspffmeevor»
«hlos—a iste Bm flip-flop tT gifet «a, d»8 *·γ
Ifisiiti1 »i\tsMiSMpfln|[sr a«f Bapfsag f«ectialt«t ioto Um Flip-Floy SI flH stt, te· d«r R*fist«r-e«ad««BpfiBg«r uf8ttaA«B
ie*. Sahli«81ieti gibt dss Flip-Hop S? μ» i*&
r «rfolf·*
9i« A& Flip-Flop« TUt)KmD. di· froasielftdr···« von d·» B*firter-•p«icher tb«r d«a Aneohlufblook 5000 auf. Mm ftro—ol>dr»—<
wird von «is*· Biatrood« 1» «ia«· Bdnr«ae~3iebett· Cod· «dt-•oblttswtlt, al s*«r eitt·!· d«r btsehlüsseltmeslogik 5o1o,
so «Μ sftt»oklftsMlt· Sifmal« DtD1«7 «rbAltsn werden, die über
di· ObWmittlnaestfttWr 5121*19 au den Leitern STSI-.7 «η den
od«f di· (JeWbr«nerf»ssmyni«iiJprichttane gege^ea «er-. W.· VroasMilftdT···« wird Wb*r d«& Anechlwßblook 5100 »1»-
f «tan d*s &lgn»l 5X12 tmhr wird, wodurch di« TJIIWJetter
5121-27 ober dae tWtefargfttter 5140 gesperri werden, flee Signal
JiSSi giet «a, deJ «ine lÄituaeettuaeernumeetatuig· erford«?lics
ist, usd 4» die Troiemelstell· tut di· knoTawxngexixaa$»rn nicht
B«kaant ist» «rfolft fiber einen Stedtfelunesplan für das betreffende Just der Heik· tmtih ein Stigriff su den Troaeela, 1»
fttr eine fl*iefcsf8ife Aueautaung der Tron»«ln «ti sorgen» We
«95-
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«rayrQnflioha 3fcaat*avsdraftaa fir dia
hiiift τοπ ά»τ AnsaM d«r Uuttur in «ine· baatlaatan ist ab.
Dakar let dar Aaaohluebioek 5eoo Torgeaaliaa, der antapraokaai
dar folfendea f«b«ll· ve«dvsht*t iat·
BPH2
1 AA & CC BB
2 CC AA & BB
3 AA & BB* CfC
4 BB AA A CC
5 AA SB & CC
ferner htaft dia u»aetseradreeee far dia
ro» dar Lage da« Kaaosiffernuraaetaera bei einer
ftailM von theatiarn «b«. 2fcfolgadaaaan ist PI4 eatipraohand
dar folgaadoi fttaalla -vardfahtat.
iara fit
1»
1 SD EE S FT
2 as DD A FF
3 DD A ES ff
4 ff SD A BE
5 SD A ff 18
arata ^lwatsar, χα das «Ine beetiaarte Bagi8tar«^and«rgrappe
fttr aixu» lait«aeanu«eeniu»eetBung Stugaag bekosert, hingt von
dar Aftsabl dar in eines bestimmten AKt vo3fgdsehanen Thutatsar
aovia 1VOZi das gavüneohten Staffaltangsplaa ab. für diaaas Zvaok
ist dar Aasohlulblook 5190 -rorgaaaban, dar aatepraohead dar
folgattdaa faballa verdrahtet iat.
EAD
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i y o g j κ
1.6.11.16 ABCDS
2.7.12.17 BCDEA
3.8.13.18 CDEJLB
4,?,H,19 DHBC
5.1o«15«2o _ SABCJ
1*5»9,13>n -ABC»
2,6,10,14,16 -BCDA
3,7,11,15,19 -CDAB
4,6,12,to.2o -.BABC
3 |
1
2 |
•4,7
,5,8 |
,10,13*16,19
.12.15.18 |
19
t2o |
» - A
• - B ** »» C |
B
0 A |
C
A S |
2 | 2 | t4t* | ,7,9,11,13,15,17, | ta» «=. .·.» |
A
B |
B
A |
|
1 | 1 | Η· | 20 | «j» ι-.· >»· | „ | A | |
Venn dar lL«giBt«r^tavleejvpfi&g*r uifferafec wird, lafoxmtioa
το« ^«^ietereeader χα Sberaittalm, wird 4am Flip-Flop BÜ1
etttqpreelMnd der iofieolies Soh»ltmag 1» dm leee-Verechitbe'-Poff#r»peiob*r «iacmrteiXi· ftwrmfWn werden die Mr*«»en AS-fllf-#loi« «it«pr«oheed 91fB*l«a iro» iww-TerBchielHspaffer-
Iiiforefctioa eepftefft* Olaiohaeitig morden die Befehl·-IS
Tlip-TXops ftlogvet&llt, iim das Verfahren anzugeben, «it de*
IafoXMitioa in d«a Yerec&iefeeregist«? eingegeban wird.
leohd«a di«e* Torlfeafig« Inforwation gerpeichert ist, wird
4»· laip-flof 69C wÄread de*· Soiasldeaa dee Teilxeiti»terralle
TI7 TtBd des 3tea«Ti«paleee TLd eiEseat«llt. Wihre»'? ft«· «laichen
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400
?*il*«itinternals wird das. FlijMTlop IS vSJäread de· Steuerimpuls·» 7X7 eiagesrtellt$ «as a&aseigt, d»8 Infor»tion in dme
Yereehiafoeragistar eingegeben ist· Weatt eine? der 501-7 Be=.
fehle vou einem Umestser oder einer Gebtüirenerfaesun^eeis-·
richtung aafeeBoaauei wird, ua dem Hegtet er<»S«tuleestpf anger aa~
aoseigen, daß Infoarration min Abgegeben verdezi kann, etellt
dies·· Signal ö»e 37 i*lip- -ilop eia, so dsd eine Piphaeea ·>
Bu farn betreffenä«a tteaeiser odey der Sebfihroa^
iS1 erfolgt a 3tee fereohitbtregister über«
sdttelt Ale liiforisatioK it& Serie»b«tri»b eu dea Siphaaan -S»id#rt der SiiBdrMit· die Infos »ation alt holier
keit 1% liiiiirer for« ift Se3rl«!0»etriet>
es den Itaumtser
äas TareoM«beregriete? sein« s««a»fce Xafore&tion
hat, &*Uit um Signal ASM roa UiiD^S&iter 49!3 an, ä&B
echiel>er©giat9r leer ist» «ad iftSt äae yiip-Flop SS
stellen, Ba© Hip-flop IT wird gleichseitig singeetellt, um
äaS der Regiiitr-Seadeeffijfiteieer ami mat Empfang ββ-ist. Wenn Xnforsation l»er«it steht, ua en den Register
ööemiitelt su «erden, aissst de,e Terschiebedie laforaetioa föa de« Sipb&esa-BstpfSoger is Serienafe W^iui «oiüieälicli die gee««te lafors&tioa eingetroff sä uisd Ia des ?«j?ec&ie%«r«gieie? geepeiehert ist, wird
dme ?ll$~FXop PS1 des Terseliielierogieter· eisgeetellt« Bftrauf·=.
Un bewirkt das SKB^&tter 5311, daß das Flip-flop BF einge»
stellt virdf was »uzeigt, d»S die ges&ste luforeation empfangen
let.
Wenn da$ Scitintermll des )>etreffeaiefi Seglet era, de.· gerade
▼os de» Hegiatsr-Sendeeapfinger bedient wird, da« n&ohflte XaI
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auftritt, wird 4M Flip-Flop CP1 in i"bhaneiffc«it τοπ de»
If Bit dar la Reibe 1, Bit 1 der Stellung B geepeicherten
Information eingestellt, was angibt, daß das Begister daa
Register iat, das von den ftegister-Sendeeapfitager bedient
wird. Daraufhin wird die Inforamtioa ia Parallelbetrieb
aae da» TerechiebeTogieter herauejfegeben und zireoita
in dem Ferrit-Keraapeiefeer an die Begieter
überait-telt»
Sender-Zuordner (Fig» 55) sorgt für die
vat eine Terfciadun« von eiaer Regiater-Yerbi&des^eleitnsg so.
einea freien Sender hersusteXlen* Sr kuppelt eine der 24
ait eine» der 1o Ssnder0
9er Seader-Zuordner iat sit eine« lo-Scbritt-Zfihler vareehea, der die Flip-Flopa AS1, 2, 4 und 8 aufweist, sowie
«it eine« 24-Sohritt-Sähler «it den Flip-Flops Εαΐ~24β Μβββτ
Zähler fragt der Reibe nach die Freiprüfleiter SS1 -IDL bis
SI1O-»IDIj run den Io sugeordneten Sendern ab» Der &bfr&$evor<-·
faag wiid fortgeaetat, aolaag der Sendeauordner nioht betetüt
iat and ein freier Sender nicht Terfügbar ist. Sobald ein
freier Sender gefunden ist, hÄlt der Zähler an. Dieser ZShI-wart stellt die Knm&eiohimag des freien Senders dar, der
dar n&chaten Remitter- Verbiadungeleitung zugeordnet wird, die
Bedienung anfordert«
Diese Sendexkenna«ioimuj^ oarkiert den ©ntspreohenden Senderaaan^aleiter (P1-1o) der Begiateraenderzsatrix BdLt Batterie»
potential «ittele eines der 1o Bee~Belaiatreiber 5551-6o in
Abhängigkeit τοπ den TJÄD-Sattem 556i-7o« 9aa Zeitiaberrall des
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A(A.
legistsrs, welches Bedienung «»fordert, jearkiert Ια aba~
Hoher «eise den Regieteransugeleiter ER »it Brdpotential»
Die Flip-?lops Ha 1=24 bewirken, daß der betreff ende Heed-Belsistreiber (550I-24) Srdpotential as dea betreffenden
Begisterttitcttgeleiter legt. Sie·« beiden Markierungen Ιβ,βββη
da· betreffende Keed-Jäalaie ia der äegietereendera&trix an»
siehe», vodorob. eise Yerbinduag svieohen der Regieter-Ver-
und de« freien Sender hergestellt «ird.
Bachdea die Texbia&ung hergestellt ist, *ird das Flip-Plop
AY atirSokgegtellt, so daß der lo^cbritt «Zähler den Abfrag··
vorgaag «leder beginnen kann« Bachdea ein Sender dem Register
«»geordnet ist, καβ der Freiprttfleiter dee Senders innerhalb
von Zo Millisekunde» besetat eeizu Andernfalls gibt der Sender·
««ordner der Begiaterateaerung ein Signal, daß eine Störung in
der äegiatersendersfttrix oder im Sender aufgetreten iat, und
es wird ein Abtrennayfelue eingeleitet. Ist der Senderfreiprttfleiter innerhalb der »ugeordneteo 2o üllisekilbaden als
besetst markiert, liegt keine Anzeige für eine Störung vor
folgt die Freigabe ä»a Sendersuordne$B« Bevor der Senderaum
ordner jedoch freigegeben wird, wird das Kennseichen des an» geschlossenes Senders svecks Speieherang an die Registergegebene
Die Segistersendersetrix (Fig« 54) bildet eine 3chaltetufe
aviechen dea Segieterrerbindongsleitangen vmd den Sendern»
Si« Eegistevse»ders»triz ist eine Siastufen-ifetrix, die jedes
der 24 Register »it jede» der 1o Sender verbinden kann» Sas
Koppelpunkt~Se«d«Helais hat awei Wicklungen, eine Arbeite- and
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♦in· ■U.tewickluug, sowie 6 Arbeitekontakteo Bie you den
Kontakten geschalteten Leite? siacU 2 tJbertre^ungeechleifenlei t er, ? und R, der Koppelpunlcthelteleiter G3 der Gruppen·»
vahlrufeignalleiter SC1 der Sendeende«.Signalleiter SS, der
Baeetst3ign*lleiter BTc Per PR«Leiter steuert dae Arbeiten
der Beed-llelais·
Die SenderSteuerung (Fig. 56-61) sorgt für die TaetSteuerung,
die für die richtige Iafonuttionsüberführvuig der iiagesetsten
SohaltBiffera, der gewählten Ziffern und eine« der Signale
UfI, TII oder Leitnuafter dee rufenden Teilnehmer« erforderlieh let. Sie beetieet ferner die sur lapuleöberaittlurs^
dieser Siffecrn verweadete Sendebetriebeiirt« Sine T»3tsteuerung
i»t aufterdea für den Rücklauf von üawegbefehlea tmd GebührenerfRMNngvkennseichensignalen rorgeeeiieo-
folgewietaad-Pufferepeicherbereioii, der &bt,r den
pttfferepeioher (PB4, PC 1-4) die in de« öpeiolier
»taadeiflforae>tion wird eittele der logischen Schaltosg 5600
so» eines Binircode in einen £ine««ii*-31«<Code entschlüsselt f Λ
wo deJ eich 31 Seaderfolgezustände 31*31 ergeben« Die Zustände
verden duroh die Senderfolgeisuetandelogik 193o in der Register·»
steuervng (fig· 19) Kodifiziert und die Fortschaltang erfolgt
aittele de· Signale SEQ, d&e von des Gattern 39<>3-4 und der
logieohen Schaltung 39o2 fc» der Begistersteuecrang (Fig· 39)
evM«gt wird.
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Μ· folgenden f&eellen steigen den tammmaiumc wi*eh#n den
tmd der Infoxmtieja von de& Ragiettm uad
teeein· Sender'- toeein- 3efid#r~
Speicher- »tand Speieher» stand
»teilung at«llunt
flufit*
Speicher
stellttog
SI «a Mt w<
- ~ -
S7 ~ ·-
A1B 811 - - - »3
C,& S12 · - - 14
keine 813 * * - PS
keine 314 - - - Β·"
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94P 316 - - - keine
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keine S18 « - - 2ϊ9
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5 | • 1ο1ο « | 84 | S14 |
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7 | - 111ο ** | 54 | S15 |
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9 | • 1001 « | S8 | S1o |
1ο | - ο1ο1 * | S5 | se |
11 | * 11θ1 - | 38 | 811 |
12 | «· Ο011 » | 38 | S12 |
13 | • 1011 * | 38 | S14 |
14 | » 0111 * | se | S1$ |
15 | • 1111 m | se | S15 |
16 » oooo w kein überspringen
glff»g Binär Wena Sandeenflqaifaal abgeaaadt wird
I | ·> 1oo » | S3 |
2 | m O1O <* | 38 |
3 | « 110 - | SI 6 |
4 | « OO t « | S2o |
5 | * 1o1 « | S24 |
- 011 - | S3» | |
7 | 111 - | 32$ |
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8jrriK>l Ziffer Bin&r Signal «.beeaandt in
M SS 325_
1 | ·· 1ooo «* | keine | IV | keine |
2 | «· o1oo » | keine | IP | keine |
3 | <* 11oo » | nicht | benutzt | |
4 | » oo1o - | imine | keine | MF |
5 | » 1o1o « | keine | ve | |
6 | ·» o11o » | keine | BP | MF |
7 | -■ 111o - | keine | keine | DP |
S | » oool · | UP | keiae | keine |
9 | «· fool » | dp | MP | keine |
To | « b1o1 - | MP | IP | keine |
11 | • 11o1 - | MF | keine | keine |
i2 | « oo11 » | SP | keine | MP |
13 | « 1o11 - | JfB | Wt | m |
14 | - O111 * | MP | SP | MF |
13 | » 1111 * | MP | keine | m |
16 | .«· eooo <· |
Wenn dae Sign»! MD · 1o oder MB - 14 von dem TTaeetser an die
aefi*t«r-5eadertruppen ttbereittelt wird, «αβ «ach die Sf-Ztffer
abereittelt verden· Die* iet eine Ziffer, die in der Q-Steilung
des Speiofter· der Segieter-Sendereruppe gespeichert vird«
Die SenderfolgeztietBnde «erden vShrend der Teilseitintervalle
tT3-6 durofe die O*tter 57o1-3^ »uegetautet, ua eine Seiteultiplexeteuertinf de? Sohaltsiffern aa erreichen, die in !»pulBfor»
von dea Bagieter ttber den Leee-Tereehiebepuffervpeiontr gegeben
werden* Me τοη de» Sender abeugebende Inforeation wird Über
die ÖÄtter 5βο1»45 an die Sender übermittelt, und »war
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«it Atm ob«* erwfihnten Zeiteultiplewiignalen an dea leitern
Al, A2, Mt &β, »1, B2* B4 und B8, di· «it den k- und B-Speicherbereichen in jede» dtr Sender Terbundea «ind. Gleichseitig «erden jeweils eine oder zwei Ziffern zu «en Sondern
geschickto
Wenn die Torhendenen Ziffern i* Mehrfrequenabetrieb Übermittelt
werden »ollea, «erden di· Start (EF)- und die Sendeende (STOP)-Ziffer erzeugt und ebenfalls mittels der ODER-Catter 5θο5-θ
afeyeeebickt«» Di· STtSP-tennaeiohmine ont«prioht der 12 in der
B~3t»llustf ttad wird Über die Gatter 6σο1-12 ersetzt. Während
de* TeilBeitintarralle TT2 wird das Signal LST wahr und ent«
sperrt die ODBB-Ontter 5βο7-8. wodurch eise 12 srseogt wird,
di« da· Sendeeede anaeigtf des 3TAHT-Si^n*! wird durch eine
11 in der l-Stellunf ermu^t» Sie Gatter 6o22-26 erseugen da«
Si^tMiI UOf1 da· die ODBH-Gatter 58o5-6 und 8 eeteperrt, wodurch
eine 11 erseugt wirdo Die firseogung einer 11 in der Stellung B
keimseic&net die C-Ziffer, di« den Sender auffordert, ait de«
u beginnen«
«efehle und di« Gfebubreaerfaeeungrteaneeicbnuag, die von den
41« AT-Signale werden von der Steuerzentrale (¥C) an den
legivter-^Iweioberbereiob. überführt. Diese Infornation wird in ä
fieib-e 3 und Reihe 4 de« Speichere gespeichert, und »war ait
interralleignalen 7T3 und ΪΤ4« Sie Usnreginforatation wird über
die Leiter 3|jK1, 2, 4 und B1 die Kennzeichnung des Gruppen«
vfhlere über. die. Leiter Meat, 2, 4 und 8 το» Sender an da«
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die Zehner« und Einersdresee für den GrttppenwShlerauegang
ebenfalle sua Segister Überführt» Im swisohen de» erstes
und dsffi zweiten Sendevorgang »u unteraoheiden, wird da*
Flip-Flop BS eingestellt, das die OTffi-Öatter 6117-25 entsperrt und die UKD«uatter 61#9«16 sperrt, ua von den Leitern
MGKtf 2, 4 und 8 sowie KA21, 2, 4 und 8 auf MTOI, 2, 4 und 8
cn Behalten, wobei die Zehnerziffer in die Seihe 3 des
Speiebers durch !«rwendung des TeilBeitinterrelle 7T3 und
die Eineraiffer durch Verwendung des Teilseitintervells TT4
in die Reihe 4 dee Speichers eingebracht wird»
Sie in Hf» 56 TeranBChauliohten Plip-ilops 3D1, 2, 4 VM& β
bilden eisen binär «bereiteten PufferepeiGherbereich for die
8«aAerftiresseainfozQation» Sie Senderetdreese wird ran dem Leee-Tereohiebepufferspeioher Ruf^enonaen und aittele der SP-Ent«
56to entschlüsselt, tun die Signale
Bu liefern» Biese entechlüeeelten Signale werden va
den betreffenden Sendern ober tragen, tu» tür einen Infonw-tionaatteteAisoh xwiechen der Sendersteuerung tmd den Sendern *u
sorgen« Dae Signal BSB11 wird an die Steuerzentrale (TC) über»
■ittelt«
De» Signftl IES wird fiber die Getter 6o 13-21 (fTig» 6o) für die
Sender erieogt, um den Sende~EndeKust&ad anzuzeigen. Die Getter
6o22-26 erseogen des Signal LMF, das an die Sonder gegeben wird
und eine Jfehrfreqiaenasendebetriebs&rt ansteigen» Sas Signal SFU
wird von den Gattern 6o27-28 erzeugtt und gibt an, daß die
fH und tm«2iffera au ßpeiehern eind· Bas Signal LHE wird durch
das uHBoGatter 6o2£ erzeugt und an den Sender gegeben, üb das
BXf^lip"<Hop lsi Sender Burückzustellen«, Pas Signal UIP wird
fiber die fetter 6o3o-34 erseugt und an den Sender gegeben! es ,
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«•igt «a, daft die Iapulsgase in der WaalisrpulsWtriefcsart
erfolg*» «oil» Bee Signal LBS wird sdttele der Gatter 6035-38
•rs«agt «ad an 41· BegiBterateuerung Sberaittelt, die da·
Signal S3 in den Speicher einschreibt, üb den ersten Sendever~
gsag für den önwegleitweg und die Gebüfarenkenneeichnungesiffer
m fceseiohaen· But ÜIB-Öatier 6o39 er»ogt dag Signal SCSI und.
Sb»r*itt«lt dieses Signal an die Heeiater-8teuertmf, woduroh die
geliefext wird, daß die OH-Ziffer *u speichern ist»
•lad» Ie wird τοη de« OSSB^Gatter 6138 eingestellt, das aber ä
eises der OID^tetter 6io9-24 entsperrt wird«
Das Flipafflop SM wird eingestellt und aeigt an, daß der Sender
weitere Siffem angefordert hat«
Sa« flip-Plop SE wird eingestellt xm anzu*eigen, daß der Sender
fftr das Register Terfügbar ist,
Sas flip-flop Fl wird eingestellt um anauseigen, daß die Ziffern
de» Sender «or Ivpalsa^gabe vorgelegt wurden und weitere Ziffern
gesendet werden können«. Dieses ?li]MFlop wird über das ODKS-*
Satter 58o9 eingestellt, d&a in !!»hSogigkeit von den OöEE-Gatters. 5βο1~8 da» Signal STR eraewgt,
Das Flip-flop EG wird eingestellt, vm anzuzeigen, daß die GH-Ziffer gespeiohert ist»
Die 18· Stttsoblfisselv^seinricatung 5?oo entsehlüseelt die Signale
auf den Leitern PH1 -3 von den Leee-Yerschiebepufferapeicher und
111-
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-HO
bildet einen 1-aua«>7'<eode UBS1-7* ΜβΗ? Cod· bildet das
Sendeeadeeignal, das benutzt wird, us Mittels der Gatter
2013-21 daa Signal l£3 sis daa Sendeendeeignal für did
Sender eu erzeugen»
De* MT generator 55Sfc>
(*ieT# 59} und die Yl&limpulegener&tore*
Generatoren) 558o liefern die τοη den 8endern benötigten
fttr den Sendebetrieb is Mehrfrequenss«» und Wehliapula*-
verfabren, Sie Sohe>lt\u3^ besteht vom «wei Generatoren, τοη
den·» der eine die Iepule« für den WShli^puleaezidebetrieb
und der andere die Ijepulse für den Kehrfrequexuraendebetrieb
lieferte Bie Generatoren sind identisch aufgebaut» mit der lueaabee, da£ eie für -verschiedene Gesofeelndigkwitaei&stellun«
gea uad Arbeiteprosenttatce verdrahtet eindo
Jeder Oeaerator iet mit eisen 4 Bit-Binäeatbler ait 16 Zählstufen rereehen, der «ittele Inpulsen betrieben wird, die von
de«, leitteilgenerator alle 1o Xilliaekunden geliefert werden»
Ute iliy-Ploye, welche die MP- txod MP-Iapulee ereeugen, werden
sa Anfang tee Syklue eingeetellt* Me Hüoketelluag dieser Fl ip-^
Flo«« wird, dixroh den Zeitteilgenerator gesteuert, so deJ daa
AvogangMigaal der Flip-flope in feilen von ungefähr einer Millisekunde getrennt werden kann«
Der Seitteilgenerator 6 (Fig» 62-63) liefert die Begister-Zeitinterralliapalae TZt~25, die Teilzeitiapulae ΪΤ1-7 und die
Ittterwalliagmlee ?X1~7f ao dafl die geaeinaaae Anordnung mit Zeit-
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staffelung arfceiten kann. Der Zeitteilgenerator i*t mit de»
125-SS Taktgeber, einer Avetastlogik und den 3 Bingsälilern
EE, TT trad η
Der 125-13 Taktgeber ist ein freilaufender aetabiler liilti«
vibrator, d«r «wei Impulscüge AOO und BOG bei einer Period«
▼on. β lfikrosekuKdea und einer !«pulebreite -von 1 llikroeekunde
•rmiaeta S«r Z^tulaso^ SOO ist gegen den Inpulezog AOO xyn
4 MUawettauriUm Ter«öferto
BIe 3 RinfeWder bilden ein« Tasdes^iaordmnieT und benutzen die
ljqpnlesti(e AOO vad BOO »1» 3eitateta.eri*pulse aar Brxeugus« der %
Beffiete3r-SeitiaterT»lliQpul»e, der feileeitiapul·© und der
Stetterlafal·*· Jeder Eegieter-Zeitinterre-lliepule TZ1-25 bildet
ei» bevfciwite« Seitinterrell für jede· Hegieter und hat eine
Ufffter Toa 4<x>
Ätkroeekunden« In eine» Segieter-Zeltinterrall
•ittd 7 feiXzeitintervellispulee TT1-7 -ror^eeeheno Jeder der
7 Teilseitinterrallijrpulee ist einer Speiüherreiha zugeordnet
und die !«puledÄuer betrügt 57 fiikrosefcunde». 3)er TeilzeitiaterT»lli»pul· ist «eiter in 7 Steueriiapulae TX1-7 unterteilt* Diese Steuerimpulee «erden benutzt, u» Befehle zu erseuge» und logiiobe Funktionen für jede Speicherreihe rubzuffihrea« Sie toben eise Sauer -von β Xilcroaskunden,
lüge 100 unl BOO «erden ferner duroh ICoinaidenz-Gatter kombiniert, ua einseine Befehle su bilden, die in de» ςραζβΆ Be»
giBtereeader beeilt st werden. Beispielsireise bildet die Koinsidens tor BOO, TTf und TT6 den einselnea Befehl B760
»113-909819/0153 Z
Hohe ia der Anlege erforderlichen Sendebetriebsarten sorgen«
For die Signalg*be »wischen den ftitera vird ein rasches Code-Senderreif ehre» benntst, während für den Sendebetrieb mit
aineit AßSenamt die Sender je nach den Erfordernissen dieses
Autos im W&hlispuls" oder MehrfrstguienZlietrieb arbeiten» Bi«
Sestdebetriebeei?t»& laaaeu eich bei der Leituegführuag einee
einsigen Ewfs
Bin aüokeendevorgang- ist vorgesehen, uw die Verkehregüte da·=*
durch su verbeeeetn, d&S ein zweiter Yereuch (jeiaacht »ird,
die Bufverbindung über einen anderen Leitweg- hersustellen,
falle der soerst g«v8hlte Leitwef auf eine Ziriaehenleitungebloaklerung stößto Von dieser Möglionkeit vircl außerdea debrauch
geeacht, wenn eine fehlerhafte Arbeitsweise durch einen un<*
stetigen Fehler varureaoht wurde, beiepielstreiae derch. Stur«
iapulee infolge von Rauschspitien auf den 2SwiecheB&at8ver-
erforderlich kSnncn sowohl die rufende als auch, die ge~
rofeae Huseer in Iiapulefore überaittelt wsrdeno Die gerufene
lUMDHsr kann ist jede der drei Ispulsbetrieiiearten übermittelt
«erden (WShli^ula oder Einfrequanrbetrieb, Möhrfrequenabetrieb,
Cod*-Iepttlabetrieb).
Der Sender ist in die folgenden !"unktionateile unterteilt.}
Sohleifen- usd Schaltkettea-überwaohungeeiaheit, Diphaeen-Sendasteuerong und Xehrfrequenzs» und
und iet in erster Linie vorgesehen, um die elektronische
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-Ha
1. Sigualgab· s«i»ohea de» ZnAtT und der ttegieter-VexMndung·-
leitung (Beleg·»*·«., Salt·-, Freigab·-, Hüokordnung·", Swede«
e»de~Signele).
3· 3«ad«r»l«r» «ad T«rl»hraMe«mffe
Tom d·« 8«ad«r «a di« üw»kier«r fibereittelten- 3ch»lt«iff«ni
eof lafovtorarlf dnroh d*a Sender »it j«vaila fleichc>«i Ziffern τοη der geaeiHMnum Steuerung »bgefeb«n·
Sie Murkier·* geten eiaen 4er folgenden Befehl· aorOck» va& dl·
Sender spreche» deagealA «ai
1, Löftehseiohett - di···· Selchen lift die Schaltung in den ur*
•prthHrlieh·» £»£faaf«jnMt«ad eurückkehren und auf nAn«oa»ltH-.
Information von de« naokfolgenden Markierer «arten«
2» Röokordnune»«eiohen (7«ral*ltimg8iM««txtseicIum), Leitung·»
Ve««tst»elohen und Ieittms»freixeioh»n - die·· Zeichen ergeben
ein 12o mUBeeetstseiohen, ein 6o IPM-Be »et»tseichen und ein
Derchechaltseiehe*. Si· seigea de» Sender an, daß die für
di«8«n Bttf durcheuführend·» Funktionen tAgeschloesen sind. Die
Seiohen verden τοη de« Sender an die Regl*ter~Verbindung«leiiung
viederbolt, Aie ikrerireit· an den Sender da· Signal gibt, für
den betreffend·» tnf absufalleÄ*
3· eerolletlndigk»it»a«ichen - dieses Zeichen wird von de»
UritoafgmK>"Tki«wr »bg«g«bett und s«igt an, isB der Markierer
nur Terarb«it»*g de· luf· soeKtBliohe Ziffern benötigt· Die
Sohaltasg 18#oht den SeedeeapfSäger, gibt die awei nachfolgende» Ziffern ein, Sbexaittelt die Ziffern aa den Markierer, kehrt
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- . H37493"
.An
in 4en Enpfengazufltaad ssuriiek und erwartet »eitere Befehle
von da» Markierero
4» Rüoksendeaeichsa « dieses Zeichen ermöglicht eisen zweiten
Tat auch sur Herstellung der Verbindung über einen anderen
Leitweg zu dem gerufenen BestiaKuagaort, falle der erste
Yereucfe fehlschlagt, «eil die Zirischenleitungen blockiert eind«
Der Bauptwreck dieses Merkmals ist die Verbesserung der Ver~
kek?egttte«
5o FernleitungekaöJiseiciinuag «=· diese Information identifiziert
eine Stelle in der Schaltkette, an der der Huf au? Antwort-
und TrennTorsän^e überwacht werden kaim« Die betreffende Xiuuier
wird in der Eefiet«r-$endsrgxuppe gespeichert, und wenn der
Ruf einer Berechnung bedarf, wird die fuaaer sneamen alt der
rufenden und der gerufeneu Stuaeer an die OebührenerfaaeungB-einriohtuog überaittelt, ua den BufTarlauf zu überwachen und
die Zeit ftufsuseichnen«
6« Oavefneichen « β· besteht in erster Linie aua Befehlen für
Ale Zufuguag oder Unterdrttokunj τοη Ziffern su oder von der
gerufenen Birne?, und «war je nach den von des Markierer gewählten Xieitwego Dar Sender analysiert dieae Werte nicht, sondern
stellt einfach das Torhaadcnsein jeder Ziffer feste Baohdea die
Ziffern aufgenoajsen und durch die geaeinsase Anordnung gespeichert sind, geht der Sender in seinen ursprünglichen Eä»
pfangeeuetand zurüoko
Hlereu wird auf die Fig« 6? «>
69 Bezug genossen» Sie Relais 6ΘΗ1«2
sind die Balterelais, welche die Baltepotentiale für die ver~
flchiedenea Relaib dieser 3ohaltung liefern» Uae Relais 67SZ ist
das Belegqngsrelais» das änxeigt, dad eine Terbindung swisohsn
«116-
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Eegieter-'-Terbindunf Bleitung *uid <*·» Sender hergontellt wurden
Sas Kelaie 67S2& arbeitet in Verbindung Kit den Relaie 6?SZ
«thread der Belegungßfolge und aorgfc für eine gewißse Zsit-Ter*8g«wettng ueeh Abfallen der Schaltung, D&e Relais 67Ttt
ist da» überftihrungerelaie, daa die Leitvmgaecbleife το»
Biphaeen-Sendebetrieb a\if den Mehrfrequens« und Vähliepuls-••ndebetrie^ schaltet und au9erd«m das Erdpotential su» Balten
des Eelai« 67CP liefert, «Körend die OberfBhx-ong abeeechloe-Ma wird. Dias Kelaia 67CP iot dae Code-Ixpule (Biphaun») Relaie,
da* anseigt, daß ein Code-Impuleruf verarbeitet wird und außerdea da· t«lai· 6735 hält, da norwalerweiee vitarend die·«?
Httfart keine den Anhalten der WSlileeheibe entsprechenden 25»=»
•tfad· forkattden sind· Da» Belaia 67SO seiet einen weid-Stop-Zustand an und infor«i«rt den Sender, die frpulegabe au beende»· 01· Eelais 68S1"4 sohlen die Anzahl der Wfiid-Stop»
Sifmal« (3 fattl-3top-Signale kennseionaen einen Besetatzustand)«
JkM lelaie 68S0 ist da» tJbervachungsrelaiSi das anzeigt, d»B
•in V··; zu einer nach außen gehenden Fernleitung hergestellt
«urd·«
feiterfe.be ron Erdpotential hält. Das Relaie 68RÜT dient ale
•rdpotential τοη der Sehaltkette in dea Gruppenträhleraarkierer "
abtrennen und für eine 5o MilliBekuBLden-TTerzoysrun^ sorgen, was
ein Tollitandigee Abfallen der Sohaltkette eicherstellt t «0«-
raof 4a« Relais 68CS erneut zuä Ansprechen gebrauht vird und
daa Halteerdpotential für eine andere Schaltkette in de» Gruppen
wihleraarkierer «eitergibt· Bae Diff«r*ntial~Reed-&«lai· 6öC8
wir* ttkex «ein· obere Wicklung und Brdpotential aa den Kontakt
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■f
Mb
sum &nsiehe& gebracht, so deS da» Relate 68EST
über die Ko&takte 28GS-4 ansieht. Suroh Ansieheis dee
Eelaie 6BKST wird der Letter IBPB ait Erdpotential ▼«■-bondea, wodurch ein Rücksendesastand angezeigt wird«
Ifiohtvorkaadeneein voa Erdpotential nach de» Büokeende»
zusta&d sseigt eines Beeetstaustond an» während einee Rückaendesrtist&ndea wiaft ürdpotentiel βλ Leiter RSC in Abhängigkeit von Flip-Flop IS (Fig» 71) und des eugehörigen Relaietreiber da* fielaie 68CS über dessen untere Wicklung ab, wow
durch die Schaltkette ditroh Abtrennen von Erdpotential τοα
Leiter 109 freigegeben τ;ltd« Dee Bdlais 6öHST bleibt für
UBgef&hr 5o Millieekunden angesogen vM. fKllt dann ab, wo«»
bei es die obere Wicklung dee Helaie 68CS fiber die Eontakte
6RH3T-1 öffnet. Hierauf eprioht da» Relais 68CB Bit »ämtliohen Kontakten erneut an, wodurch Erdpotential an den Leiter
ECJB gegeben wird und die aeue Schaltkette la Gruppenwähler
fohalteo wird, während durch BetEtigung an Ruhekontakte 68CS«3
ein erneutee Arbeiten dee Relate 68HST unterbunden wird»
Sie Relais 69CG1, 2, 4 und 8 eowie 69WJ dienen, der Knt-•ehlfiaeelusg de· binären additiveft Code» zu den llehrfrequenE-
«ign&loode (2~aue6), trobel die Spreohadern mit- der Leitung·
verbunden werden» eo daß die beiden Sprechadern jeweils mit
den verschiedenen Seiten der Leitung in Verbindung stehen. Dee Relais 69SC7 etellt den digitalen T^Gode dar»
Sntepreohend den Fig. 70 «* 73 tst die Dlphasen^Sendeeteuerung
«it einem Yereohieberegister, eine« Bipheßen-Sfendeeapf anger
7ooo1 Steuer-Plip-PlopB und weiteren sugeh6rig«n logischen
Sooaltungen Terneken· Der Diphaeen^endoeBpfinger 7ooo steht
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•tefat ait dee I^itungsgruppenmarkierer und den SruppenwShlersarkierer «ttsaaaett Mit des Versohieberegiaier in Verbindung,
wobei die iB^ulsiiberaittlüng i« Serienbetrieb erfolgt. 3aa
Vereehieberegiste* iat alt 8 Flip-Flopa 31.1-θ und 3B1-8 für
»wei 'Ulfen -von je 4 Bits, de» Zusatabit-Flip-Flop SF und
3 Kennsiffern-Flip-Jttops FF und BF1-2 Tereehen.
Sau Tevaehieliezegivter dient stur Übermittlung tou gleioliseitig je svei Ziffern an die Markierer« Ton den
»erden Befehl esiffern oder Uewegbefehle in der ersten
■teilung (Flip-Flops Suk1«8) empfangen. In der zweiten Ziffern»
etellung (Fllp~?lope 3Β1~θ) können «uBerd«* Oebüurenerfavtunge·
aiffem eapfangem «erden·
Flip-Flop PC wird in Verbindung »it den Versonieberegister
beimtvt, van «u bettiawn» ob eine geradzahlige Ansah! wahrer
Anseigeeignale τοη de« Veraohieberegister aufgenomaen wurde,
waa den Sapfang einer sutreffenden Inforsation bosoiohnot· Sie
Befenlesiffer 8*1-8 wird tos den Markierern aufgenommen und
»ittel» der Befeblesiffern-BnteohlüeaelungeeinrlchttiBg 7000
esteehlfteeelt, um die 5 folgenden Signale au erhaltene FernleituBga-leeetsteignal, Leitunga^Freieignal, LeitimgB-Beeetztsignal, töckaendeeignal und OtirollatEndigkeitasignal. Sie Befeklaaiffer wird Kittels der UND-Gatter 725o-S7 ferner an die
Se»der*te««rung Übermittelt» Sie Sendersteuerung übernlnait die
BatsoBluseelung dar. verbleibenden 1o Anseigesignaie betreffend
die Vsweginforaation entapreohend der folgenden Tabelle*
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en dia 1 Fernleitung
3 is Mf«7«Tf«s3unm gvtutmm ifaxsmv
4 1« SP«¥*ffate*» geraf mm lasser
5 im IP-V«pfalurea ge7%f«n$ Aaeer plus 2 Siffera
6 is SP-Ttrf Rhrea geraf aae Sbobst pies 1 Sif f «ca
7 la Mf-tvrfahr·!» g*raftu« liamcr pltt» 3 Zi£f«xii
8 Im EP-Terfß]ir«n gioraf«at lteir miaie 3 3iffina
9 ia ar-T«rfaferen eerof«aa IUnMZ1 aim» 3 3iff·»
10 im DP-Y«rf»hi«B gerufss.« Bumm» flue 5 Ziffern
11
12 teitaii« fr»i
13 L*i*Dne tewtat
14
Sn* WlipmflQV RCf s*Sft en, dsS da« Y«?a©M«b«3?fgi*t«r «of IBaptmag
1·% nd «fttaptrrt des Beecwiul 'ii-jp is Dlphfta«i-S«nd·-
Tooo« B·« Filf-Hof m nigi an, defl da« fereel»i«ba« ,
met 8»ad«fa«tyi«% f*sehalt«t 1st tmd «niapenrt 4«& Modulator
im PtlMi»ifaagT fooo. 3>m Flip-Flop BOß seigt d»a
tepftag·»!· an «ad aoorit fftr die Bjno&roniaiercaie »it d··
7ooo.
Flip-Flop SS a«ift die S*l«g«ng de· Mph»eea-SwideeepfiBe*3r·
7eoo ft». Saut Flip-Flop IX seift die Siogato vofi Killen in da·
Ye?*eliieb«r*fi*ter für die 9ebfihreaerf*iiyuigciBfoisatio& en. W.«
Flip-Flop· 32 rad 13 «ezdea rhumb Teaveadet, vm vereehieden· So-
"bad original
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«tied* wie folgt aasuseigens SZ IÄ bedeutet verbinden? SZ LZ
bedeutet die erste Einstellung des Vereohieberegister* und
SS U! bedeutet die »weite Einstellung des VerschAeberegiatecre·
Des Flip-Flop IB aeigt «uas dsS Ziffern tob der Senderwteuerung
erkaaat wurde«· Sa* Flip-Flop B3 seift aafgruad der BnttchlÜeaelusg durch die BefeidBiiffertteatseblüsselui^rseinriohtung 7I00
elmes Rficksendemstand an«
Bie Cutter, 7105» 7113, 71οβ, ?133, 713«, 7134, 713$, ?1o? «ad
7121 liefen» Eiaetell- und Büolcetellbefehl· für dl« rerechiedenen
Ste*er-Flip-iIop·. Vem BlRM*atter 7118 bestirnt, man jede«
der 4 aebtthreaniffeTn-liaip-FJop· SB1*8 im Vereehieteregieter
ncrQokigeetellt wird und erzeugt deeeateprecliend das Sigaail SBZC
Om OTO-flfttter 711o seift an, d*S sSatliche Flip-Flops in Ter-•chie»erefi»ter serQckge«tellt «iod imd erseogt »ufgrond dessen
d»· SigaaX 2» Me Iahlliit-eatter 7126-2Θ eneSfliehon die übersdttltoif de« Ferttleitimeeb«setst~t Leitunfsfrei* tmd Leitusfsbewetsteeicheme «a den Sehrfreqnens- uad W&hliapulaeteueruneb<
■ teil de* Seadera, Meee SlfMde «erden durch d&e OM3l--ö*tter
7142 gesperrt, wenn die Plip-Kiop» WS. «nd S2 sarüoicgeetellt
sied und dft· Flij-flop IjZ eiogestellt ist« 3>er Auegang de· OKSR-e«ttera 7129 bildet das Igohordwwysaigasl« Der Eüokordmingaeefehl kana eafgraad der Feriueituiigabesetstanseige sowie »tif--·
grand einer «weite» Rücksendeanseige erateagt werden» Brdpotential
sei leiter XfB verhindert, das das erste Rücksendesignal über
dam OnCS-Ckutter 7129 gelangte Haohde» die Schaltkette aufgrund
eine« Rüoksendebefehls freigegeben wurde, wird das Brdpotential
■vom Leiter WSB abfjeaclmltet, so daß eic zweites Ettokeendeeignal
ftsecr das 0I3®H-CSe.tter 7129 d&a Böokordnungasignal erseogt· Der
I^olSTerst&rker 7oo2 uad die Bngeb5rige logisob· Schaltung
liiifer* die 3e»d«befehle für daa Terschieberegistert wihrend der
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4%0
J*puli??eretlrker TooJ «ad eetee^ iaeefeorife logieoae Schaltung
die RUok«tellbefeble for d*e Yereoliiefeereffieter abgeben»
Be* logisch* OHMfetter 721$ lief ext dee logitone Signal B&*
dee anseigt, 6*8 der betreff tad» Sender «It der 8«ad«ret«cumta£
▼•rtttnä^n t*t· D·· HHMtfttter 7216 «ne^ft d«a Befehl SM, welcher
der Seaderetetierunf eine Attfordertuit »e.eb weiterer XnforwKiioa
die in den A wad B Flip-Flop» M£f8uneheen ist» Sue
7222 wird «er Einetelleag dee Flip-nope IS be*
antmt, t» e&ftoseigea, deJ Iafonuttioa daroh die Sendesteuerunff
richtig enffe&OMiea wurdef wobei 1o logische Befehle DSD rorgeeebett eiad, die jede» Sender m$eordnet «iod und το» der ftetideeteeereaf «eitgeeteifelt werden, iw jede Seadeeisrioattuiff des
Sender· «u identifisiere&a 9ae aatter 7249 ffibt aufgrund dee
Sfiokeendeeignele oder dee PstritÄtoprüfeigUAle ein Signal, über
die SesieteretetMrnae BC es? dee Refieter «b« Me Gatter 7o6o
und 7o58 eteuern dea Capfinger and den Dipheeen^SendeespfSnger
7ooo«
jMebrfreyaeg|s7- xind
Sie Mehrfreguenc- und VKhlierp&le-Stenertuag (tig» 74 - 77) ist
alt den Tier A, Hip-Flope und den Tier B Plip-Plope rereehea,-die einen Puffer«peioherbereich bilden, der jeweils swei Sohmltsiffere fleiohseitiff von der Senderetexierung aufniaato Biese
Ziffern werden dean sweeke SiphaeeR-überaittloaff en dae Ver~
eeklebereeieter überführt oder für die Mebrfreq.aens-!· oder
YablinfGlMUnal^ibeüber die TH and KB Leiter (Fig. 67) benwtst« Der Tieretufen^&inecähler 0 wird In Verbindung eowohl
«it der lihlispulB'" ele ealh »it der lfohrfretaenimicnelge.be
verwendet*; In Wahll«imlebetrleb Wetiamt der Zähler O die Xapulegmbe, wenn der Wert der Ziffer in der 1· oder B~Speiohemng
-122·
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Im» XtUvtvi de· WOAm Oiit, wodurch ein Xoiaaideni-•igaal toe da? golnaHewaaah·! Waf 7<»· ersnmg* «ird. 1Mb
Ur IttiaiiitM »l*d d·* ttaler C in Abhängigkeit von den
fet*«» r<29 «Ml 7643 mf dee mim* 1o eiageetellt, Sa*a»f~
aia suhlt da» Maler c το» ίο uoh iuii, *»· ti· aneoiwMiif·»-
y«AM Uli·«« Star HhUr C «ir« 1« VlhXl^polifwfidtf·» in M-htaflfkait ton «ca fett·*» 77U, 771« hmA 77©ö tMlt«rft«ohftltotv
dl· «tf dt» WhI If 1 igwMifrtoy «Mprteh·»* DUm fetter at«l->
1«· iUtohMiti« dM nif-Λορ CO ti»» Om «ta Signal nr Ät-4m fett«*· 7451 «rM«ett m dl· SifcUif· «αν lapul·-
7499 dl· Iwr
da» Murfr«qp«»i*«ftd«»»trl«tMrt verdsa naiclwt dl·
dta A fli^-Jlot· g«*p«ieh«rt«tt Slffarn as d«m tM
7409.13 ^tfiiai» «ad %mr f««t«o»rt toa d«a VHMtettar 7456, vm
dl· 9tMatt«r 74&HK «« «at«p«rr«a «ad dl· «rforderlichtn
!•!•«•a ftr dl· SthrfnajMUMaieaalgaW (2-«ue- 6-Coa·) *u lief·«·
Om WD.^*tt«· 745« folgt ««a flip-J?lop CC, d«· «of da* 6»tt«r
77o9 aaafrloAt. Oaa 0**Wr 77o9 iet aj»itt*lb»r alt dea Ährfr*t««aai«a«nitor var%«ad«at «a dl· erforderlichen z»ltint*r-1*11· fte dl« a» ai ! au litfera. wahrend dieeer
8«ad«ar% «ird aar aaa Flip-flop 01 de· Zihler» C fcenntrfc, nm auaiahat dl· A»8p«l«a«raaf «ad daaa dl« !"Speicherung t&e die über-
adttlaaf a«aaimial«a* Wihraad dar lapuleffteTaittluBg d«r Ziffer
1 ateoert da· TO-Äatter 7458 dl« Ar««lttvel8«. 9aa ÜID-OITTIR
7460 ene«gt dl« IP-SIffar, «eiche dl« Ziffer 11 iat and dl«
er·*· alifrtaaft· Xlffer daratallt.
Veaa βίΛ Stop^nalaoataad tor daa Slalvert 15 de« SShler· C
vlfcrad «Ur MP »mittag auftritt, folgt der Zähler aa Sad· dea
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dc» ae sxxf 1§ zn siM#a. St»afft$m säsrdl das
flip-flop ©15 eittgestolltf im
staadaa solenn asiielt«^» 1&ϊ;·#ε1 iss
β·· ÜB»9^lii»7» 7f@S ^ ■ M© üM^ie »* rost
12 msh WmXl limfmet '-oia* SeitT^s^pt C
IiHi«*fcaias!»l di@ « tea feinem ist cs^Siaisht, tea
den
aoteltea toad ds»
ii· fleicli» far·!·
e^eisllt» Sas Flip-Flop SPf »teilt Sie
£■?« Use flip»yiop SB ist öas Satter-, dee bewirkt, dag die Ziffer B τοη der
«ae§et«at®t wird, vSJtereiid de» flip-flop ainge*
.Stellt iet, unÄ de« eel de» SP 3endelietrie)>
iai Bfieketellaaetaad
die AuetAstmm de? Ziffer 1 *ue der A»SpeiclwvoseT eraSgliofat·
Bm ?lip»yiop SL liefert die lueehanseige und stellt die L- und
l-Spaieharungra surück» He· flip-?lop CC bildet, «ie oten er-
«itat, die ZJÄleyeteeerone «ad liefert das Zeitiatervall for die
BAD
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-40*.
Iapuleefefebe. OM flip^Hop PB bildet d»» I«pule-8perr~Flip ■·
Flop, tee in MlMNi «urttekgeetellte» Saatand dit Xhjpttlagabe
*erkiadert, ue tie arieoheaeifferapeaee «u erhalten, «thread
te de» tt^er C weiter ethlen IUt.
Bar taed-Kelaiatratimr 7496 ieft Srdeotetttial *n de» Leiter
VL, «Mm ei» I«»!···!««»*«* in AeMagifkeit το« HJMtetter
749? tm4 «ob OBÄ-Oetter 74*4 auftritt. S«r BMd4t«Ul»tr«il>«r
7454 l**t Brdyot«atial m dam Mitar SS, ma d»a flip-Tlop BL
aaoh Baums aiacaatallt wir*. Der Kaad-SalüiatralHr 77o2
lagt lrdfot«tl»l as da» Leiter BT9 und tiäv la *ttiln«igfc«it
το» d«a. Oatter 74W, 74 H, 7796 rad 7726, ns dar Bagiatar-Taralaiwwgalattaf ein· rernleitw«afr«Mtst«&seif· su liefera»
S» laairaalmlatraibar 7428 IiAt B»tterlafoteiiti*l üfcer *in«n
Yorviderataod aa dan Leiter BT legen, vm eine Leitungebseetet «
so liefern, «odtaroh svieohes de· Beaetxeft der Leltmif
und daa Baaetaaa. der leraleltnag unterechiedeu wird, Bee Reed-Relate 0S wird la Ibtalnf igkeit τοη eine« Reed-&elaietreiber
betttift, dar arveitet, «eis» daa Flip-Flop WFF eingestellt·
iet.
Baa BlD-<e*tter 76βθ eataperrt da» Auagejig der
3aoo, «een daa Flip-Flop HPF surfickgeetellt und daa Flip-Flop
PB eiageatellt iat. Baa BSD-getter 7 614 seigt an, daß die L-Flip~Ftope atetlioh anrfiokgeetellt Bind und den Befatal AS er->
Baa WMIatter 761Θ gibt an, daf die B-Flip**lopa eiatlioh eurfiokgeatellt eiad «ad den Befehl BZ erBeage»· Baa ülTWIatter
7628 seiet en, d*ß der Zähler C aerttekgeatellt lat (ZBMvart
Ball) vad er»e«gt de» Befehl CZ.
-125-
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So« 8l!3Mfctt«r ?62o «ad seiss sugtliöris* lofiiaete*
stellt da« Flip-Flop CL «la «fid stallt gleielieeitif dft* Flipflop DS surttek« MIttel« Se* 9S2)*@&tt«£9f Τ^€ unä &>? »of««
giiafaen Soaaltang wird te® Flip-Hdp 28 eingestellt* -Flip-Flop CS1 kaum «maNmä 4®r
^ dta 06tt«?& 77^?ä ?72^ u»i
den·
Xe m®l mm «agenoMHUtit «S»S einer i«r ^tsieileeliiier JoI einen
lttf en «iaes ABier«a Orteteilaeluier eisleit«** »wsJi ATjhelpen de«
Riatd&f9«?*t* d«rch den rttfenden !feljtaefeae? identifieiert der
2oo die Leitung «ad euobt aaeh eiaer freien
lach Astffindea ei&er freien Re-Ki«ter«?ert>i»dttnc*l«itu&g, beiepi&lsveie« de? Orterefi»ter~
TerbindsafeleituBff 6o1, etellt der LeituoÄBaarkierer feett ob ein
ffe£ von der rufendes Leitung en diener a«gieter«VerbindungeleituB^ festgestellt «erden kenne 5« eel &agenommaat daß diee
der fiftll ieto Der Leitunfeaarkierer 18£t die Kbppelpuukte 912,
914t 916 «ad 918 oiuipreohen und gibt die Yerbindung τοη der
Leitonceeoltsltung 91 ο su der ankoameitdeu Terbiadungeleitung
eovie τοη, dort su der Beffieter«Terbindong$leitung 601 weitera
eieiekseitiir gibt der Leituni«w.rici*rer ein Hof signal von des
SMl Sender 263 in For« eioes n«e»tiven Potentials über ein«
Belalaviokluog warn leiter Vt und »odeun scr Reffieter-TertindungB"
60I veiter« In der Beffieter^Yerbindungtleitttn^ siebt da·
14(30 Ober mice obere Wicklung an und «eine Kontakte CKM
feWn fiber den Leiter SCi Srdpottntial an die Puffermultiple*-
631. Di···· Signal bildet ein Ein&mgaaign&l sua ΏΠ>~
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fette* tf»U, 4M 4tr leflrter~Yev»ltt4tta«lelfciu»f io1
OTdMt It«· WHttMi 4m Ztitiat«*v»ll» 4«· sugwfaftrlfm I*.
fitter« »toll* «la *««|MgMijud mi X*it«r MlLI «tar «m
OStt-fet*·* 1720 WHMH mit eine» Ifcptü* 121 flkei den X»·
|ttlmrit«rk«r 1731 4m flip-Mep IC «in· Hl«Td»roh vii* dia
»rftllti
121 ft»
let der B««i*t«rMpfBae*r fr·!, lieft «r In in l«Mtstirai«tM4t
iadM «M Flip-fief KR <">« ^m «n^Oattw 1721
wild, μ 4*i f«l«Mi· lMintuaff «rftU« ist»
MI1 IfXO IC
(4)
(B)
HUhI το· VHMSattMT 1721 ettllt ferner dae SH flip-Hop
i» %wtT*gfatin Ui Ur B ffMl ein· BeratUTliin wird ein OO Befahl
Kittels 4m Iepul»r«retl3fk»r# 1637 uad der svoehftrieen loffisohea
SoMltWBf a» de* »e#ieter~T*rViaAua«eleitun« 601 g»$*bva, vm in
den Befiet«r--Te»»l»duaieleituiJ«e-?uff«r«peIch»r und der Haltipleoc-•inrlofctuM. 4mm Π1ρ-4Πορ 100 eiium«t«ll«ni vodurch folgend· Be-
erfillt la*· i
Befehl ι B71 IW tt
H**teUunf IOD
Sm Belad· 14ΟΟ »ieht vafgsntA einee lardpoteatialiifMl· von 4m
de« nip-TLop 100 MfeoardMtea Äe Ui β treib·» μ und fordert die
SJTI iBforae-tlon won de« Bsrlcierer «u
-127·.
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di« Bwllagcsif H i&t&*t&ms&tM%t§m %m*m: Ian)
ta. I#iii® if tttUvag S9 Sill 3 a&tt«£t
^HTxU ist.
irr Iafei»»tica <SM2) aittele
31 oo *·? Stgitier^SftMitreaf ftr
«rr MZ1 sx se
3o stitliob
die* Z*hl»r· A el?& durefe €ie atasilogik 25U for
Sittliwrt 4·· SSfele?» & «i^& SMli Jade» Zyklus d** B«giet®rs
•ia· 1 «e^tfttet, us 4»« Xat#s?f»ll vor A*r Aoftutlaw $®r 131 lit«
s»itlieh mt 1>saie»e*E. und feetKostslles ob «is* StSruag-
iai. Bin« Stttrosig li«ft b·! «ints Sählwert von 15
4«r 15 ι»! vng*tmr fo Slllii*)raad«n o4«r uagefite 150 EiIXi-
1400 bleibt duroh £rdpot«ntial auf d«M L»i"Ur
do von der faffvr-lbatiplvxoierlohieae anefliegeiu 3i*«»r au»-
BAD
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4η
•ftttliofce ffe# «α Kr4poteeti*l über 4i· untere Wicklung de*
IiUU U OD Mts* 4«l Widerstand n*ch Irde «m teiter IT
her«*, «odarek i» UTt Sender 2β3 »in lelfcie easieht «ad
«a 41« fE «ad BR loiter aa*oli2.i*&t» Me
wuritn über di· Ieitmr Ä und BK in der
T«rlila&aDfal«it«at ·» **« I*it*r TM and UK mn Bipita··»·»
1700 4m l»fietw**pnBfer· und «α 4·μ·
17I0 «tanlttttlt. Si··· Informtlott «ntkKlt dl«
4·« —<a TeilstbMr« «ad di· Betrieb·«t,
lach Uf—eew 4ee ceeeatea feil» fter IafonMition in de« Te?
«olkieeereti«tcr wird 4·· Flip-Tlop IS2 «ia«Mtellt, «0
1722 4M FUpoflop CP2 «ie folgt eiaettlltt
1T1 W2 »3 »? PH2
CP2
Bex BAUeT 1 der lefistereteuearaag »ird «iitelt des
BefelO« »eetertet»
»»fehlt ΤΪ7 MX2 Bf» CP2
in die leibe 5 de· Begietere überführt und aewr über die Begieter«
eteeerasff metgtvoA de« folgendan überfühnuieebefahle «a Oe,tter
tto8« '
Ueardnreb «wrdea die tibendttluncegfttter 2816*19 für die Stellt»*
·, 2516-1· ffir die atelluBf 1, 3oii~19 für die Stellung F,
•129-
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3116.-19 für die Stellung G, 3216-1 $ für die Stelluag E,
3316-19 für die Stellung I «ad 3416-1? «tr die Stellring J
Bin Orternf bat keiaea Zugang eu der Stellung B,
Saa Signal GSS2 vo« Gatter 1728 wird infolge des Signalssu»
stands BU2 JPK3 HBSf CP2 wafer α Das Signal <JKS2 verhindert, daß
dar &Lfc P§3 «ι* Satter 214o in di« Seilie 1 dea Speichere wieder
einaeechrie^asa wird, so d&S is nächstaa JöiltipleJtssykXus dae
Signal M nicht «irr ist« ate Flip-Flop PE2 bewirkt, daß d*a
tF8D-öatt*r 1730 den Biphasen-Eapf anger 1?oo «oder Bepfangebetrieb ee^sto BttPitfe'da* 4«ttgiu3£esieael des flip-ilöpa CF2 über
das MB-ßatter 1Ö32 und &sn EspulererstSyker 1637 sun Flip-Plop
1ßO *i3Pd dee Flip-Flop 1GO surftckgestellt« Gleichzeitig vird
da« Flip-Kos 1Ηλ dm>oh äae Signal Über dia (Satter 1625-28
«aä d«n lejaalensrstifcrker 1634 ein««atellt?o la» Abtren&en de»
SrdpotentiÄle voa Leiter QO in der Register-YerMndunffsieituBg
att deu ISI Sender de« Sarkierere das Signal, die tfeer-c
sn «Bter^recbea. Da» Relais 14SO fallt ab« Erdpoteatial
as leiter H1 IiSt das Relais- 14HI aniiehen? wodurch die Relais
- Έ2 waü B4 betätigt werden« Sin Potential von -8Y ο trira ffber die
Kontakt« 14Ξ4-5 und den Handed»!ter BK zua Leiter
na di« Häffiater-ferbiTidua^leitxing ala besetzt au
Sas Helaie 131 i«t ait des. leitern TE VWD ISl irerbvmden
sieht über die !Leitungeechleif« dee rufenden Teilne&iaere an«
Bae Eelftf* 12XS¥ zieht W>*x seine obere Wicklung an und hält eich
Sber seine untere Wicklung« Bas Häbieeichea «ird ram Wahl»
BT Über di© KOat&kte D3?~1 und die untere
des Eelais 134 auf die Spreohador 1UE gegeben.
hin wird ä®& Yerachieberegiater sueaiaiaea mit den
BÜ2# IGO und 0P2 zvtrückgeatellt, vüad. srarar durch folgende Bb-
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Befehl? B?7
Sm ftelaie 131 gibt an «einen Kontakten 131-1 Erdpotential
an da« USIMJatter 1&>1B u» ia der Speicherreihö 1, Stellung B,
Bit 4 attfsaaelchae»! daft die rufende Partei sit des P Hauptweg
iet. Sea tßBMtavtter i960 erseagt da» Signal PP, ao da»
W7B4 «ad 4m BW-Gatter 260 3 da· Sigaal !»B4 infolge der
folgenden Sediagcmg eine«achrieben wird»
3o4mm gelasgt dme tegietsr in dea Zustand MIi1 den
de« felgeadea Befehlst
Bis der rufeade ieilnehaer Kit des Wähl Vorgang beginnt} geactaieht
wwmtor nicht* «eitere«.
^ de» ersten Wihllaqmlfea (^ PB4) l)
Yexm der rufende feil&elner au wählea beginnt, fällt bei der
erstes üaterbreohüjag der Leitafig«aohleife das Relais i2ffP ab,
•o dafi das fahlseichen τοη der Leitung abgeschaltet
Bei jeder Indenuig des Schleifeasuetands wird in der Register-•tettervBg der folgende Befehl ereevgt«
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Biesa Bedingasg: lS£fc den Sähler is Stellung A bei» Zählwert
ein»
Sad® dee eretea g&wi<eiä Xepulaee wird da« Flip-Flop A«
de* IJberfcrsffVjfferepeichere (Figo 42) eingestellt, wenn das
SHB-Satter 41 to das Signa,! SAC-A arzeogt.
AG
Baa Flip-Flop AC isird eingestellt, tub ansuseigen, äMß den
Saaal«ra ia Reib· 4 «ine ί zuaddiert «erden atuß0 Der Saatnler
wird «af des Eählwert 1 in Eeihe 4 doroh die fol^nde Bedingung
gestartet t
Α« Bade jedflB ^ewäiaten Igtpulsee wird das Flip-Flop AC einge
stellt «ad wird der Addierbefeiil (TY4 MHSO ^O AC) walu?, so
dftft de? SenaXer in Reihe 4 veitergesohaltet wirdo Aa Sade
jeder 55wiackenBiffermpause irird da,e Flip-Flop F? aa Kingsag
A eis^eatellt, tat das Torliegcn einsr Zwiacheriziffernp&use an-HierduSOh «ivd die folgende Bedingoag erfüllt»
Befehl«
B1P (A)
Me Evames ia Ssuaaler wird »efgruaa dea foigeade» Befehle in die
Stellxmg δ in Seihe 4 Übertragen*
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YerecMefceeteuereag (?i«. 36) *erachie1>t die SSiffer in die
Stellung Ic worsse aieli folgende Bedingung ergibt:
ACC1 - fB
"in gbalioher ¥·1μ wird 41· svelte Ziffer gewählt uad la die
Stellung B Ter»ofco\>6R, Der Saeeler aeiclsnet dana diese Ziffer
usd liefert da» Sigwtl 1CC2 vie folgtt
lach de« Inaewnela von drei 2 if fern vird die folgende Bedingung
«pfttUtx
1CC3 « HPio jBPas» δί?αο
Bie Mip-Hope fi»1~2 und CT werdea bei der B fahl ir&hrend 170
über die gatter 4i2o~23 sowie 4138-39 eingeetelltj trenn folgende
Sedinguag erfüllt i»ts
ΤΪ4
limatellttog TLI tmd TL2j CT
vizd das Anforderuja^suseeiisex-yiip-Flop RT über die
öe»tt«r 4o 14, 4o19 uad 4o2o eingestellt, tür auiKuseigen, deB der
Eegist«T^Sende«ipffinger durch die folgende Bedingung angefordert
wirdt
374
-133-
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Bit ΪΚ1 irijfd ia des Speicher Über die Gatter 212o~2t,
2904 und 2900 ftiagaeohriefceiif um das Signal H$E1 aittele
äee Befehls YT? R? su actureiben« Infolgedeeeea werden bein
a&chete» iialtiplex^ykl^e die Flip-Flops Xg des ubertregpuff«re*poiehiirfl pa BU1 dec Bsgieter-Sendesapfänger« bei
ihrer B Wahl über data HKD-G»tter 4o54 eingestellt, dft» diese
Flip-Flop* ffleicfasseiti« wie folgt einetellt*
B4-1
8Ü1
¥esa 4er Regiet»r«5encleeKpf1§sjser 6?σ firei wird, werfen in sein
y»reehi*b*regia1;ei\ die drei ersten gewählten Ziffern aijag»gebea,
di* Te7«Tb«itus^e2.ßfori8atioa ait einer Anfofderu&g itaoh Kennzeichen«
uaaetJSUBg und der Suiüaeaziffgr sowie die Betrieb aar t-Iaforaatioao
Bie Befefaleisaforaetion wird dea Bl Flip-Plope über die Leiter
ΪΉ1-4· το», de* Ii»ee-Ter8Cls.iel>eimfXera3Jsioher üb«rEi1;telt taid
BBÄir tmfgrxKid der folgeadea Bidiegtni^, die das ΏΒΒ>-Gatter
ie fi.egieter-3aiideeiHpfAnger beeinflußt?
171 XZ M\ PE3
Ale m&cbetee werdest die AB Flip«Flops entsprechend de? Verdrahtung
de« AiuiohlttSblocfce 5ooo eingestellty tua die Adreaee der Trommel
z& speichern s «ad awar ttittola deft Impulsverstärkerβ 5°44
der BÄD-eatter 5o4o-41e Me AS Flip-Flops aehaen diese In
fonwttion aufgraad der folgenden Bedingung auf 1
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Sa* Eiseabesigoal wird fiber das DHD-dattai· 5204 aufgrund,
der folgenden Bedingen*
Sieeea Signal bewirkt, daft die folgend· Xnformtioa in da»
i& dea ?ige 4β und 49
via folgt überfehrt «irdt
4702 (W) «4 liaga*·) m-4 in WC1-4
4703 (YT4 TU Siaesb·) ?B!-4 (Belli· 4) i
4?o4 (¥77 TX4 Eiae»b«) AJ31-3 in M13, PI4 (Heike f) in
Ι«φ, K51-4 i» W1--4
4707 (ΤΪ5 ΪΜ Eingabe) PJ1-4 (Seihe 5) i» »J1-4,
FB1-4 (Beihe 5) in NB1-4
4?oB (¥Ϊ4 7X4 Biu^b«) PC 1-4 bia PIi »4 einachliöülich (leihe 4)
Ferner wird da» Plip-ϊΐορ LD eingeitelli, das asgib1;9 äaß In
foreation in da» Tervcthieberftgister eingegeben «nzrdäf. Es
hierbei folgender Sustaad
lefehli 177 £iae»%>«
Id)
Baraefhin lauft der Regieter-Seadeespfanger weiter, bis d»e
Flip-Flop SF eingefttellt wird, was a&gibt, daß die Infcreation
von U»8«tzer Ober da» wlfiMiatter 5351 aofgeaosnen trardeo Pas
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Flip^Slep If feöSirJct d»anf daÄ des Fiip«Plop 0P1 über die
53Ί2-16 asfgraad. der folgeren
B71 FS1 SF
vird aus de« YeräeHlefe®ist·? hevwois in dea
Speicher geget>esf und as»? aofgrrmd der folgwadea 0berfiüufunge-
Ö18o2 | ΪΤ4 | CP1 | KS | CT |
β18ο4 | ΤΓ6 | CFI | XK | ma |
οίβο? | ¥Y? | CPt | KE | |
S18O9 | ΤΪ2 | ÖP1 | SB | IiLC |
Si« !»foroation wird ?oü dem Hegister^Sendesaipfätigar über did
ia den ?ig, 26-34 «ie folg^ in den Speicher, überführtj
,B , 0, , „ P B, F , 6 .,H I-1. ,.,J1,^..
2 BP HQ SH
* 4 Iß»
" S Iß SC SD SE NF KG HH 31 HJ
* 7 wr »κ im
öBttilt die Reihe 1 des Speichers di* folgende
3i«llttae Ci 1SL"! (MM))
s H IS-4
Darauffeia ttrird d»o Signal Ö2S1 über das ÜBEH^Gatter 52«3 Aufgrund
909819/015 3 ■ β ._^
- B/-.S-/ νΓ»»"^5ίν·τ1-
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der folgenden Bedisgoag
33as Signal GHS1 bewirkt * ά&& dna Flip-Flop BUt susasnezi »it
rorbieitfendsn flip-yiope «ofgrvnd der fal09Bden Bedingung au
riickgeetellt irtrd»
B77 0SS1
Sas Flip«ilop CP1 wird «ber da· UJfD. .Gatter 5317 aufgrund der
folgendes Bedin^uns «erttckgesiellt j
B77 Kg ClP*
CP1
Sa Ami Signal GBS1 aai»ehr «ahr iet. ?ird PB1 über dae
212o ftoigrund der folgenden Bedingung gesperrt;
«mröckge'braQlit wxi atgeworfen» 7 Ziffern werden dann in der
oben Wsoariesenen Weise aageeaasielt, hie das Flip-Flop 6? an
«einer B-Option über die Gatter 4o18-2o aufgrund der folgenden
wirdt
: B?4 1CC7 I»L7 (H ?LB
-137-
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U37493
436
Flip-Slop B* >e*irktt dag der ΕΦ Bi* ia dea Speicher über
6*6 i31SIi-G»tt«r 195o eingeschrieben wirdE üb wS&rend dee Zeit»
TTJ da· Signal ¥7B3 wie folgt au
Befohl»
Signtl i^3 etel?vt üoer den
die nij»«FXope US (fig. 43) uad BBI (ΪΊ«» 52} ein, di«
WXD~Gattiir 4o54 des Öb«rtra«!rtiffei'epaichere d«roh die
Bedingoag eis^ettellt werden»
3>H «· 4 *i£d aas den ?lip-Tlops PEi-4 in die Flip-Jlop· 111 «4 ä·· Iefi»ter-Sead«e»pfängers eicgegeiton. Ferner wird
Adsvsee von JSlU) «· β ana den Flip Flops ΡΪ1-3 ift die AS
eingesehen« Die 3eftiagu8g bot Üfeerfülmaog dieser Inirird ea den UBS-Gattent 46I0 und 5°41 aufgrund folgender
S098 19/0 153 ΒΑ0
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Hop IA wird ebenfalls eingestellt, da d&s Eingafceeigaal wahr
ist, aod swar wi· folgtt
Darauf fciü läuft dear lefister~Sendeeapfiaeer weiter, bis das Flip-Flop HF üb»r dft· m-e*t*«r 5311 «ing»0t«llt wird, iwobd·· 4*·
flip-ϊΐορ 111 «ingeittllt w»r4·, νβ.β eaglet, d»S dl« Xnforaation
το« ttaeetse? Biufgwo—η weraeo Die InfonwtiOB. wird dwm το»
dta ?«r«eki«b«r«fi*t«r «ie obeß erwähant in den Speicher aberfeiert« Mm Ä«rführ»ae»k«fefelä eind di***H>«a, xit der Jtaeaafaa·
von Ö16o2, da« nor dl» Stellnng B ron Seih« 4 (SP und SE) be«
•iaflwßt, Μ.·^8 Mal werden jedoch die 3ch»ltsiffem in Heihe
de· Sfeieher· ge*peiehertB TL, IS «ad AD eind in Reihe 7 freif
MD, XS oat Si werde* in Reihe 2 »it Lf =» 1 gebrachte Infolge~
dees·» bewirkt dft· Signal SR31, das Ober das ODER-ßatter 52o3
erxengt wird, daB dae Flip-flop 191 und die anderen ?lip-Flope
des iieiieter-SeadeeBpfiagere avrüokgestellt werden uad £w»r
avfgroad folgender
Befehl» «31 - CP1 + «...
177 CHS1
töeketellu»« B81 aad andere 71ip-Flopa
Da« flip-flop CP1 wird über das ÜfS-Oatter ^317 bei« nächsten
ifaltiplexatykluB uatgtvna der folgendea Bedinso3Qg xurückgegtellti
Befehlt »77 KB
-139
909819/Oiba
U37493
3er Bit S1S! wirß fiber dft» IJIIMratter 212o gesperrt, de das
Sigaal OESI wah? geworden ist« Me folgende Bedingung bewirkt dis Speafrua^ von f7S1 s
PJEI)
Bas tüeksehreifcea to» PSI wird T«rhi.adert«.
Der Haglster-SesideeajiftKger vird hierdurch in den JPreiattstand
«ad vo» de» Se*i»tor
Jfaohdea B8»tlicli· 7 eewttfelte» aiffera sngeaaamoXt »lad, vird
das flip-Flop T3> att d#3? 3 Option ia f±g0 42 tifo«r die G&tter
4oo9, 4öo8, 4o12, 40I9 und 4018 Aufgrund folgender Bedingung
eingestallt»
Befehl y VJo ΪΤ4 LT AGC7
Binatellutig PD (B)
Binatellutig PD (B)
Diese Ssdittgtras gitt an, daß der WaitlYorgang abgeschlossen
AIb aächate» wird das llip*-Plop ^i (ffig« 43} en Se? A Option
üter daa ODZBwGatter 4040 aafgruad der folgenden Bedingung
gestellt»
Befahlt PH1 + PH2 + PR3 (ES)
HS
HS
Die Einstellung de» Flipr«7lope HS gibt an, deö die Sendertefehle
gespeichert werden. Baa flip-Plop BQ vird von den u&tterii 41o3«t>4
eingestellt und ««igt aa, daS der Seader angefordert vird. Se
ergibt 8i«h die folgende Bedicguegj
909819/0153
U37493
- <*· -ASH
Befehlt 175 ACC7 E3 IB
Siaetelluag RQ (B)
Aa die««* Stelle wird vox SenderaBSohluS&tteta&d SQaO, der aagibt,
daß kein Seadar sit dta Register verbunden 1st« sw Zuetaad BQJC1
der Aefordertmg de.· SeaAersateilere« D«ranfhin
die SeaderaaaeahlufleuetSade «le folgt «eiterge*ah»lt9ts
ordnors)
*pr«chend fi*n betreffenden. ?olgeau#t£ßd*n «lBzafiihrea
Ss «ei »ageaoaaB«u4 daß der Sender 671 aaegeeSiil-V. iat. Der Seader«
»tiordser liefert **nn ein Signal *ef den Leiter SlL zur Ein-•tellweg d«a yiiy»Fiepe HL0 Der Selaietreiber 7454. »ird %«·>
tfttigt «std gibt Irdpotentiel es des
S0 9819/0163
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AHO
potential a» leiter SSS vmä der Wioklung des Seiais I4IS
ia öer Segister^TarMnauiageleitung liegt« S&e Rel&ia 14SS
in der Hegistör-YexVlaßiffigsleituag sieht nicht an, da- ee
eia, Eölaig sit «i^r T?Acklujag niedrigen Wideretande ist«
Aufgrund voe. Srdpotenti&l von &e& Kontakten S2*-1 sieht d&e
Selaia 67SSi SR0 J9as Helai» 6SGB koaat Über den Kreis τοη
Batterie über die ober» ¥ic1tlwjgE 41« Eoatette H2<~2 und die
SS5Ä-2 nteh SnIe ia SfMUsnvxtgo Z« dieses Zeitpunkt
die Ja*beitelco$takt· des Ηβίβ,ΐβ 68CS feet&tigt« Bae
Eel&ia όβΗ1 siebt eux, 4* Srdpoten-fclal ca Leiter US imd dem
Eöntakt SSt=-1 liegt» Dieser Weg liefert ferne? dae Heltepoten·=
tial für die Begietereendernatrix ^1o Bae Relfti· 68HST zieht
«ber einen Über die loatakte CS-3, CS-4 wx& SZA"2 verlauf«adan
Veg «a<>
lierdttrc'fi wird an des. Kontakten H3T ·1 ein ife.ltskreia
ffir de.« Eeleis 68CS esaohloeoeiio Das Eelaie 68HS sieht lib er
die Kontakte CS-2 an und hält sich über seine eigsaea Kontakte
tud die Eoatekte H1-2e
Da» Helaie 675? zieht sa^ nachdea über den leiter CP Srd·-
poteatial to» Relaietreiber T4o6 erecheiafct dsr ülJer dae ÖÄttex*
74o3 betätigt wird, nachde* dse MH? Flip-Flop und ä&a BPF Flip-Flop
beide im lfull^Zast&nd liegen« Durch das Anziehen des Eelaie 67CP wird das Relais 67SB betätigt, da
gen vihreM eine» Orterufs nicht
Sie Adreese de· Senders 67t "iir-d nun im Speicher des diesen
Bttf Terexbeitender Begietera gespeichert und die EntacalÜBBelungeloglk
5610 gibt %ei .iedem Auftreten fiee 2eiti»terv»ll'e des
Eegieters dse Signal BSBf abo Solßng© dea: Sender belogt bleibt
(Srdpoteatial aaf dem Leiter HLS von den Kontakten S55A.--3), bewirkt
jedes Auftreten des Signals D3B1 am Getter 7219, daß dae
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Signal St »vMRici «ad d»r ftendereteueruBg augefährt ViTa1 wo
t« da» Flip-flof SS eisateilt»
lrdpotential aw Leiter ΊΛ2 von den Kontakten C8-5 wird über
dft· (fetter 73o5 aageleft und »teilt da« Flip-Plop BC «in, S*
die Sp*ioheretellttn«ee. A «ad 1 leer ai»d, aiad dl« Sigaftl· AS
toad BZ vm.hr (aeea daa Flip-flop Sf wurde nioht eingestellt)ι
die Satter 72?1 und 7218 !»»irkea, 4λΒ «ikrmd ISBI da» Signal
SX ersenft; aod as dia SandarateaeruDff gegebeu wird, wo aa da»
yiip-Flop SI eiaatellt. Daa Amagimeaaicnal de» flif-ftap» SU
bavirlct di» Krsaweuaf des Sigaale SKQ aa SIB^öatter 2904 aufgrasA der B<^ise«Bf (BBQX4 SV SS fO)· 9m Signal SIQ bewirkt,
daB die 8e»4erfolges««tandaloeik 193o ^o* Zeetand SSXO ata
JSoataad DSX1 wie folgt weiteraohaltet: TT2 SlQ PB4 AEH SH-BS
Wu WS* Wird das Sigaal ¥2*4 vafcr und tleibt das Signal W2C1-4
falecho
Bai» näehstea Moltiplexsjrfclit» werdest die Auaga^asignale de»
Lea^Yerechietopufferepeiehera ffir die Site PB4» K?1**4 ·η die
S3 Flip-Flope der Senderetetteruaig während dea Teilae it interwall» TX7 »wecke Speicherung weitergegeben xmd über di»
»eAlft»ft»ltt»f»logik $600 entechWeeelt, die hierdurch
g S1 bewirkt o Daraufhin werden die Siffem *
A. land IL· ron den Stellungen I und B der Reihe 6 de« Speichers
über dia S«ade»tem»rtuas am den Sender gegeben» Die ÜHB-Oatter
57o5 »ad 3724 werde« wahrend des Teilseitinterralle ¥16 in Eo-
!aside«« «it den Senderfolgesafttaad S1 entsperrt, na auf diese
Weiae die OTTO-Oatter $814-17 und 583o-33 au eataperre», »o daB
dia StelluÄgea X uad 1 τοη de« Leee^Tereohieaepufferepeicher
■A das Leitern A1, 2, 4 und Θ, »1, 2, 4 «ad 6 über die OOBMfrfctar
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58o1*>& aeex»ittelt werden» Sa dl« Kiffers AT und IT for neraalen.
Ortsruf frei *iad? bleib* das Signal SM «ahr? «o daß die Sander«
folge wa 3! naoa 32 «eiterschaltet, wo&treh dl« Ziffern C-
und Su vom Speiche? sun Sender Obesaittelt «erde*»
Irdpoteatial 70a den Kontakten des Belaie 68CS «ber di«
der B*l*i* 6βΗ1 und 67TH, «eit«? ffber des Leiter ECH durob die
B«giiterverblndwoi*leittuie und die »aj-owende Terbiedungeleituaff
am Leiter BC hiafiurch bevirkeit die BatÄtigua^ des Seiais lot
dee VlhleTeiagejQce. Se? WählerwtTkier«? «irftt vena er diese An«
fordereag für einen Hof eraittelt, «iatliolM
der örsiype Bit Asaneiae de» dieses Baf gegeordaeteii Relais ab ο
Sie Seadeespfeafssohalttuag 4So des Ifarkierers wird aanaebr über
Kontakte de· Eelaie I0L und die Spvechadera der Leitusg8 über
die aakomeade Terbiadusgeleitan^, die B ttfttrix alt den Leitern
YS mid BS, die Regist$r«Ve?tind«nffsleltaaff9 die 53 Ibtrix 681
»it dea Leiter» ΪΗ aad RR eovie über die R»hekoatakte des Relais &VÜ&. Bit der Myhaaeo-Slnheit dea Senders verbunden o
ffie Yahleraarkiererfolseechaltuag liefert eise wAaaob»lt"Ziffer
(I0I0 I0I0) as das Tersobiebe-Hegister, die dasm aa das Sender»
Teraohieoeregiater äbemlttelt eirdo Im dsa Seaderseheltungeft ·
«iteperren die Signale ??·»! and HC-1 da« Gatter 7321« 1» das
flip-Flop tOS einzustellen» Die Signale SZ-O and BöB~1 entsperren das Satter 73o7>
va. die Plip-Plope SZ imd LB einmuetelleno BIe Signale LD-1 aber die Gatter 7024 und 7o25 entSperren
saemaaen alt de« Signal SC-1 den IatpalSTerstSrlcer 7oo3, vm das
Yersohleberegister ca löeohen und das Flip-Flop BC surüeksu->
•teilen» Me SignaH>edingang (Z BP1-0 BF2-0 TS-O HC-O LB-1)
ent sperr ν das Satter 7«4<
>» ta di· Flip-Flops TE, FF und SF einsu-
-144-
ßf'l
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stelle*«. BXeiebaeitiff «ataperrt das Signal LD-1 des
verstlrker 7<h>2« uv die CT QSO OT Siffera la d&s Vereohiebe«
register su feri&gea «ad da» Flip-flop ID «urtlcksustellen.· $m
Signal «U1 rUllt ffrer die Gatter T?26 «ad 7727 dft« Flip-Flop
CXi «i», tob dl» JL- tad. B-Speicheratelluagen au 18aeaea0 0»·
ϊϋρ-ΙΊορ Ci. vlTd den »irücfcgerfcellt. Dft· Signal SK wird swr
Asforderosg weitere? Ziffer» «rseugt* Isehd·« dag Sigo*l 3M
«fn*ait wird «ad Wi i^e» «altiplexeyfclue «ahr bleibt, g«ht
die Seadwrfolf# tea 2e«taad. B2 naeK Awtwad 33 aaoh Sktetand
maok Sorkmftd 35· Vitara* de» fturtaodft 99 »erden di· Ziffern
L uadL T. Toai Jtvik» 6, StellUBgett S and 9 das Speiehere in di·
Sp*ioh«qnit*Xliiaf A «ad S des Sender» tifeerffthrt.
W.· b«ide« »iffex» CT and S? Ib T»rec2ii«l>«:r«gistwr verddn ao.
di· Wlhl»)T~»defaae—efaaltuag 4Θ0 ttb*ur*ittelte
b«aatst dann diese beiden ZifferB, us die
ä identifizieren «nd i» dieser Sbexue nwab. eiaea freies
«a caches» Bs Mi eBeenoeeeu., daß der aaegewShlte Au·-
Sber de» Koppelptndtt Ιοί? führt 0 Bar Markierer l£8t dum
die loppelfwdtte 1o12, I014 und I0I6 in Serie über ihre unteren.
YiekXoage» a«»pr*ohea, tw fcierdureh die Verbindung aa der abgeltendem Verfeiftdaaesleit&ag «eitersngeben«, Hierbei vird Erd>
f potential vom Leiter {φ surückgegeben, u* die Doppelpunkte in
Äeilie Kit de» TresBreleis 25CO au haiteHl« Sie Sende-BApf&nga-•chaltva* 4βο »ibt dwoa eiaea itfecfcbefehl (OOOO 0000) «n den
Seader snröok, tad der Kaxkierer iiU.lt ab»
Ia> S«ader stellt, aaehde« dia beiden Ziffern abgesebeti warden
und dme Yeraohieberegieter etatliehe Ifullen b*t, die SignaXbe-(S 3F1«O 58-1) aa Gatter 7313 das Flip-Flop TH aurück,
909819/0153 β
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«Unread da« Slipslop BO eiBgestellt wird5 00 defi die
iet«,
W«b& d»· Flip-flop KOB a« Sad· des Bejpfane· eingestellt wird,
•teilt tee Ctetter 7334 di· Bedingung für dft· TorliegeB
•iartlieher lullen feet, dft di· Signale SAS und 8BZ «ehr sind,
«teilt fleer 4ft* Ofttter 7338 da« Flip-Flop SS surück end gibt
fiber da« Clatter 7o23 dft· Signal, dan IafalaWfttKrter 7oo3
s« enteperz··*, na dft· Taraohiabafegiaiar und andere flipflop· sa ltfaehafi. Bi· BediB£ttaguL.8ia& xauuwhr dl· gleichen
*i· fcei der aafSaeliohen Belegung, so defl das Oetter-73o5
for die Elftstelltmg dee Flip-Flop· RC entsperrt wird«, Die
Schaltung kann aun Informticmen tob der Leittmgagrlippen-■
Stellt dar LeitosgssgruppeaaÄrkierer des Rufsignal feat, läßt
$r die Sendeeapfangssöhaltuiig 23ο4 (Figo 11) «in Aiteohalt«
atgebea, dee in den Senaexversehiebere&ieter «apfftugen
tiim der Tor« oder Kennxahlfeit eapfangea vixd, stellt
das Satter 7321 dae Flip-Plop EOH eia, treleheg ä&s Gatter
73o7 aef Siaetellu33g der Fllp-Flope SZ xuad LB entaperrt«,
Sie 3ig33ale M-1 und RC-1 ent sperr ea den Impiil ever stärker
7öo3» vm das Terechieberegiater ea löschen und das Flip-Flop
RC «urücksnäatellea» Der laptileYeretaarker 7©o2 wird entapen*tj
us Indtonsfttioa in dae TerecMeteregieter einsitgeten und dae
Flip-Hop Lö surüekeua-fcell«!!« Sleichaeifcig werdffl. die Flip-Flop· TB., BFf SF eiageetellto H** Signal FB~1 «teilt über die
Ofttiar 7726 vxtä. JfTf c*o Flip-Flop CL ein, ua die 4*· and B-Speieheretellaageu an löeohea, worauf daa Flip-Flop OL au«
röekfeetellt wird« Dae Signal SH as Auegang dee flattere 7216
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—
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«trd «ate UBi »ir* aa di· Seaderet»o»roBf iflserftittelt, di·
•is· *eli«r«c*altuBff *** AMrtftiAefolg· in den Suataad $6
bewirkt» AnftexiM verd«* «mi weitere Uffar», di· Siner«
ma di· Spreekatellensiffer το« Seih« 6, Stellungen C uad B
·« die A· rad B~Speiefc**»t*lluagea de* 8tsd«r« Sb«x»ittelt*
fii« %«idni Siffmra, BmAerker und 3·Ιμι«Τ| di· in dec Tm-
«oM«b«v*ti«t«r ·1>«ιη·^» tmrd«n, v*rd«n «a di· Leitung·-
2Bof «*g«b«o· Wenn
Si*»·} B «β Saft* «ar !fagmittluae muz wird, wird ά»β
Oatt«r 7313 «Kttp«rrtt wb 4m Flip-flop fs «irüokeu»telleft
vad §λλ ttip^flop 16 »imstuilwillett, «κ ·1β· TorWreituiag für d«a
gibt das Sigiuü.
«arflok. A» Soi· d·« «^pf«ae» «teilt das
να» Satter 7321 da· Wip-Flop SQB eia» Das
"xtaTOlletiodig* το» 4n«fa«f 1? &§r Itxt »obiaa se lunge-
7100 «tttap«nrt da« Gatter 73o8, uai daa Tlip^Flop
υ) fineuetellea* Sa· Sifaal IJ)-1 eateperrt da· Gatter 7040
aar liÄ*t»lluaf d·* ?lip»n.op« TR1 PF und SF« CHLeichsaitif
•atspwrrt da· Sifaal USuI dan Taretarkar 7oo2, so daß Infoxaation im da» T*x»chieljerei?iet*r eingegeben tmd da· Flip«»
Flop Ui nrHQkf«flt«llt irird. Ba* Signal TB-1 stellt Über
dl· Gatter 7726 vaA 7727 dae Flip-Flop C!. ein, oft die As*
«at B-fipeichervagen sa ldeoh«&t «ihrmid das Flip-Flop GL
sarüekfeat·!» «irA· Am Oetter 7218 wird da« Signal SM ersauft. Aufgrund di···· Signal· gekt di· Folg« in den Zasta&d
S? Ober. Si· φ Xiffex vird tob der Stellung J 4«r Reite· 6
d·· Speiober· ttber die Seaa«r»t«aernoig svua Sender ttberftittelt d
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M«e# Ziffer lit frei« Bel»r felellrä ift© Slgpsl SX
uad %rln$fc bet» »fiehstem J&ütiplUzK^&Lus Si9 yoig· is»
dft· Signal LgS «hw dl* ©ait«? 6o14, So2o aai SoZl9 u*
ifiS aa dta» 3«ad·^ sw^iol^agsb«», t^aereln d&a
SS aiag«trl®Jlt «ird* 91« %eid«n Siffesji, di«
sifter wad die Sproohstvllmaiffer, im Y«£setd.el>einifflst«r
«a die
«abr wlrdi vird 4m Q*tt«r 7313 w.tnp*-sr*%t va da« Flip-Flop
TS sur£fckseat«n«i toad d*s W.ip-JPlop 10 «isseot#lleB9 wo»
ditrali far fepfaaf votb«af«itet wird·
mm
im dl* fertifexi© Iicituae »^ iSe&tifisl^ren, dl·
«n d«r St*tiom Hol «ng«soMwn «ord·»
frei
Sie« 9««etstprüftt»f der ^nrufeMm Leitung röxd
und «μα dl· LtltttBg frei let» sacht der Hnrkierer WLOh. ein·»
W*fο Findet «r «i«eii solckem» gl^t er das
B»r«t»lltt«ff d«r Ter^iaadiing al»« Β·Ιβρ1β1ο»βά»β
dl« tuwlyanktm 1132, 1134t "U und 1112 ia den Ifctrisen
1 QBd 4 betätigt vwrdMU Sie 3prechet«ll«issitfψτ vnrde öb«r
dl« leiter Ti, 'Π, TC und TD sowie Kontakte d»a Rel*ie TKS
sa dar ftbg*h«sden ▼er'biadiiBgeleitung seff·^«»» »β d»e rufende Signal im
der Z»iachea*»it fib*i»ittelt di· 8ftnde««pfa!^r««eh»l.taiBg
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2βο' di· !»formation "Leitung frei* an den Sender«
Bin Ssf»i^aal wird as die gerufene Leitung, «in Eflckrufseichea -WW der abgehenden Yerbindungeleitviig «* äie rufende X*tfane gegeben. Von nun «α wird der Ruf von der abgehenden Yerbimdungileitang überwacht.
fetter 7495 1Ν^«&ι *a» in loinaitoa» sit des 3i«a»l ES»1 "
dea Bttlaietr«i>«r 7446 ent sperrt. Iierdarch wird Brdpot*ntial
mat dem Leiter BSL gego^an, «o daß das Relais 67SZ abgeworfen
wird α Herdoreh f alles die txeAerau Relais in den Figo 67, 68
ued 69 ab· Da» Signal «ird ferner über den Leiter Eßl em die
fegebe» wird. Ferner wird ein Signal Ober das Gatter 7131
aa da« Gatter 7o23 e«geb«nn Aa Ende dee Empfang« wird da«
eatsperrt daaa den !»palaverstarker ?oo3, xm. das Verechiebe
refietvr uad andere Flip-Flops surilckzastelles:
Leitung
Ist die gervfene Leitung besetzt, gibt die Leitwjgsgruppen-Sendeeapfansaaonaltuzt« eine Leitun^a-Beaetst-Inforaation
aaatelle der Leitunge-Frai-vinforeation surüclct die i» Sendet
ax kvxtgsaig 13 der Ünteohlüsselungeeinrichtung 7I00 ereoheinta
Sieeee Signal entsperrt über Gatter 7128, 7131 und 7o23 den
Teratarker 7oo3 us daa Tereohieberegister *u luschen und die
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anderen yiip-yiop* «rtLeksttetellfSu To« Gatter 7128 wird
4m Signal ferner de« Relaietreifeer 7428 gegeben, der an-
«jtrioht und Satteriepotential β» den Leiter BT legt. Dl·
B«#ister»Verbinduitgeleitang airaat dieses 3ignal auf und
gi»t dft« Begi«t«r und den Sender frei» Be«etsti«iohen wird
tob der abgehenden Texisiaduageleitmi^ an den rufenden feil*«
itetater
Sei« BftckeendeWtrleti wird erfiacloB^egeeiM eis.
Relfti* ttoCS nod «in Bel«is 6&E9S Terweadet» daup anrecke IbffcllTOri&gurwig eine kctrsgeeohloesene Viokleue «ndTveiet»
Se eei d&rao erinnert, daß nach des anfe&fliolien Belegen
iee Sender« des Kelftie 68CS über «eine obe?e Wicklung und
Kontakte B2-2 und S2i~2 angesogen hat» lierdureh werden nor
die Ar»eii«kontakte de« Heiaia 68CS betätigt. Sa« Exdpotential
▼on den Kontakten SZk-St gelangt dann über die Kontakte CS.-4
und CS-3» n» da« Selaie 68BSf anziehen zu l«a«en, Eierdoroh
wird ein Balteireg* für da« Relais 68CS über die Kontakte E3T-1
gebildet, naohdea da» Belaie 28B2 ansieht α Srdjpotential ge·»
langt Ton den Kontakte» SST--3 Ober den Leiter KFE «u der
Biphasaa-Steuerachaltung, im jedes Auegoogeeignal voa Satter
7117 «ttToreokoeeen und aierdurch. in verhindern, daß ein derartige« Signal den Bückordnungsleiter as Ausgang de» Satters
7129 erreioht»
Jeder Markierer kann nach Aufnaha* der Schaltaiffers den Süok»
««•deeefekL anstelle eine« der anderen Befehle «urüekgeben,
wenn die Übermittlung von einer Xarkierereendeeaitfangeeehaltung
an den Biphasen-Sendeenpfanger das Senders erfolgt. Dieses
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4HH
Signal er»cb»int Mt Ausgang 14 **r Knteoklüsaolungeeinriohttwg 71 ο« «·* wird an das 6atter 7115 angelegt· Auch
der Sender selb«* kann den aüokaendebefebl erteugen. Liegt
eeiavielsweia* Wl fern HpbjuMm^endeaagtfanger naoh Sing·»«
der Signale «in· ?*rit*t wr, entepewrt da» Signal FC-1
dw Satter 7114. £· ist ferner eöglion, d«a B&oke«Bdeb«~
fthl «aigroaad ArgaafttAmr «nd«r·» Störung su «TBe^gen, ob»
«olu dtariMsHfliefc· Attbrd«ang«B ia dta Torliegenden Zeiohnua»
g«m alobt g«Mlgt «i»d* In j«dt« Fall«. «nttperrt an Ende de·
Sspfasg* da· Signal BOS-1 di« Batter 7114 und 7115 und ö&a
iti«gaeCS«lgnaX dieaer Gatter stellt das flip-Plop SS din
uad ettt «b«r Aim Oatt.r 7116 ein Signal an das Gatter 7117.
¥1* lwr+ltt f*«tg«at«llt, iat da» Signal as luegaeg dos
Qatttr· 7117 Äiokt «iarkaaai, da der Auagang di*«e« (Jatt:jr·
mitt»l· ά— Leiter» KTB gterdet iet, Dae flip-Plop BS 1)«»
tätigt eiaen SelaistreiiMn*, xm Srdpotential an dma. Leiter RSC
sm legen, leide Wicklungen de· Belai« 28CS sind auaaehr erregt, uad da dl« Wicklungen eÄtgegoEgesatzt gewickelt eind,
fallt das Belai« ab·. Hierdurch wird über die Kontakte C3-4
da« Erdpotential το» Helaie 68RST abgetrennt und aufierdes
am da« Ibntaktea C8-1 da« Bofaignal «» Srdpotential vo» des
Leiter SCl ebgetremt· Si·· föhrfc dass«, das die abgehende
Schaltkette abflllt. War beispielsweise die Terbiadtuag zu der
abgebenden Terbindungeleittieg der gerufenen Leitung*gxuppe
weitergeführtT bewirkt da« Abscbalten des Erdpotentialβ tob
Leiter ECO as Eingang der abgebenden Verbindungsleitung, daß
die abgehende Yerbindongaleltang abfällt, vodurob seinerseit»
das Srdpotential rom Leiter CO abgetrennt wird, 90 daft auch der
Wähler freigegeben wird· lacn ungefähr 5o MilliBekunden fällt
da» Belai· 68B3T ab» wodurch da· Erdpotential von iwr oberen
•151·
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dee ltolaia 6S0S und das iä?a$otest£s& το» Leiter
WSB. aofiitstsK'-c; ver<i«n· Bee Brdpotontlal sa leiter BSC
outflows Wäoklssg bewirkt awa, das ßaa Rsleie 68CB «eine
JEoat-akta bstätigt, -wodurch erneut Ober die ü>a^>
•fcekte üS-1 EydpotcatiRl so» rian I^itsr BCH eugelegt und d*e
5L in der WahlereinfgBgegefcaltung «sum la-
Hückaendeeisasl 70* Axisgaag dee Geritere 6ΐ1έ wlsd
ac da» Q»tier 3249 angelegt, so daß nach Auftrete» dta
Signale DSB1 daa Signal SH1-BS an die Begiet«r-^teaerlogik
1930 g»g«%ea «ir, TUH oixxe Biiokkehr in dea Folg«sustand SO au
bewirk«^ lierduroli werden die Register auf den Anfang ivr
S#nd*rfoiff©*rl»eit»ireiae zurückgestellt? so d*B ein völlig
o«tt«r T«r»aoh tmtexnonmen wird, unter Verwenden^ de? gleichen
dee Ssnddre die Verliiadung herzustellen»
D» di« Huhekoataktt CS-6 g®Bffnet ward®», bleibt da* Relaie
£613? aan *bg«fallen und sm Leiter IfB ersciioint .kein £rdpotentiald Vena daher ein zweiter Hückssadetiefsäl vorliegt,
wird or über das (fetter 7117 u&d das Gatter ?12^ gegeben, u»
das Rückordnu&gseigaal sbu exaeogen, das ssiueraceits über da«
Satter 7499 dea Rel«i«treiber 1Ux,?. betätigt«
beaetat
Wenn eia "Fernleituag beeetat" Zeichen über einen AtT Markierer
amrfiokgegebes wird, erscheint es aa Ausgang 1 der Enteahlüssel-UBgseiariehtuag 7I00 und erzeugt über die Satter 712? und 7129
da» BüQkordnnngaeignalo Dieaee Signal läflt über das Oatter 7499
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Am lelaietreiber 74o2 ansprechen, i» Erdpotential «α den
Latter BT «α lagen. X&eses Signal wird über den Leiter
KfB «u der Ee6^ster~?erbindung«leitung öbessittelt, wo es
erkannt wir* ua* neben andere« Erdpoteatial fiber de» Leiter
BI en dea löppelptmkt 64IB der R-JErtrix ealeft, um due Helaia
in der «skoneeades Teraiadua^eleituqg emiiebett zu. lae-An dieeetr Stelle wird das Besetstseiobesi alt 12ο
ptilse»/te.iu em die rufende Leituag aorQckee«»l>ea. Sae
und der Sender «erden
drei Stop-W«a»eichen von den. Belale 6eS1-~i geelhlt werden, Itedevtet dleet i*& die Fernlexctmc fcei de« entferntea
A*t Weetst ist und wird Hrdpoteatial «ber die Kontakte 32->1,
S4-1 and 33-1 en des Leiter BTH «esebefto Biee hat «or
f daß das Beeetsteignel alt 12o liepuleen^in«, an die
rvfeajte Leitest eefeben wird) und der Sender und das Register
freiege «erden»
Sie fteXieke Arbeitsfolge für die Trenipujg der VerTslnoune befisat, «esa da» Sendersignal SS falsch vird« Hierbei vird
von da« Volcescuitaad SQX4 de· Seadersoordners su« Folgezu-
«taad 2JQX5 wie folgt
Beia n&oketen Multiplexcyklue erfolgt ein Weitereolxaltea rom
?olge«t*taad DQX5 dee Senderzuordnere euv Zustand DftX6 wie
folgt«
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4$%
feitarechalten Tön HQX$ nach BQX6 (trennen)
Vibread dee Seeland·» DQI5 wird, jedoch «Ine 1 in dan B1U3
der Reihe 2 is Speicher eingeaähriaben, wodareb das Flip-Flop M *teri«Ä d«8 Int#xrr*lle 372 eingeteilt wird» Sa·
V2B3 vir4 vi« fol«t
Befehlt fT2 3*15
Befehlt B71 WXl Wi »A12 HIXO FP
Ä (A)
Der Atfiatw-Folgaeustand wird «on TBXi nach JDZX1 (Pig» 66)
aufgrnstd der feilenden Bedingung «eitergeseh<ets
Flip-JPlope SS wird eintest eilt, wenn der Bit PB3 wahr wird,
va» eine 3endertrennl»ediaeang wie folgt anveigt«
»efehli B72 FB3
Binatellunff SS
Venn fcelde Flip-Flope Ϊ& und BK eingestellt werden (was andaß der Sander unddaa Register getrennt #iad) erfolgt
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H3?A93
453
ti» tfetxgiag 4m St4£«ttr*frta&folftfattaadet von OTXf
ΪΤΧ2 wie
»♦fehl»
mti M M
feitertchelte» ton JÖÄX1 n*ob WIH (fr«nun)
Flip-flop GB i» ubtrtraffttffersptlehtr *ix4 »ti A ttber dl·
tetter 4114*13 «it folft ti«tt«t«llti
»c (WT ff2)
litftft di· B*gi*t«r· wnd trtattfolgtMBtfadt 2SX1 «ad
SVXD ..το*· *» i*t fntstuitelXim, dM) wi· ia 4·» Yts9«Med«mei
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1» tiki·» tint* ZaaAitkmxal&tv* wA 2, Wihltm der
Bit fmnatitw ^BT TSJC torft ftb· ein« UoezrwMfauiig
it» B»f t eim*#iaiellich 4er Batttriteptittn*, der Huf-Stro»-
g»btt AtT A»t*0vt<4fetre«0k»iif u«w» »orttok fiber den ffihler und
it» BJUH»«tmdta ftf dtr Ltituagaearappt χα der !leitung, ait
der dit Stfttio»·» etider TeilnthoMr -»erbonden sind.
ftr dt» WSWea tin«? Sondtrktnatifftr gi»t der lttttser dit
Soktltsifftm tend Arfctittsifftra «creek« τ» tint» fflhltrttttftnf
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■4SH
au einer Pernlaittuagnaoiialtung BSF TBK asu erreiche».
die Leitmumerawahl gibt der Uasetzer Schalt-· und
ziffern «ie für «inen gevuhnliohen Ortsruf ausanatan »it der
Vnterdrüekungesiffs«· 5 «urüok, um anzugeben, dad der Huf
aöglieherweiae «in Rückruf auf eigener Leitung ist* Bieee
SAffer wird in dem Hegiater-Sendeempfanger ale DHTL5 entscalüeeelt und erzeugt aueaasus »it dee Zeichen CP1 am Satter
ο das Signal EJBT, das an das Gatter 4o59 gegeben wird.
Bei allen Bmfsn verglelent die ParitÄteashaltung 3910 die
Ziffeoni SC1-4 Me 101*4, die in &ea YereoMeberegiater des
Segitter-SeadeeapifiBgere aofgenomea werden, ait des Ziffern
FK1-4 l»is PII-4 ana Seife» 5 dee Speichere* Me Stiff era in dem
Begietereeadeeapfenger^Yereohieeeregister Mldea die Sprech-. tteXlenmae»·* der gerufenen leitung, wfthrend die Kiffers au·
Speioherrelh« 5 ^i* Spareobatellemiarases? der rufenden
daretellen. 31a€ sie gleii?B9 erseogt die Paritäte-391o itm Si^aI Mf UMU** Bfie Ameeangtsignal dea
Sattere 4o59 «ird wahr imd stellt sneamnen mit dea Weohaeletrom-·
befehl B75 da· Flip-flop SB Bin. Ma Signal BC an den Gattern
2311 und 3321 Bewirkt die Erzeugung ron Schreit Signalen in
Stiae 1 (TY7) Bite J1 un· 32, die beim naohaten J&dtipl«-
sjrkl«* über die Gatter 4ο57 und 4<>58 die flip-Plop» LX1 und JÄ2
einstellen. Dee betreffende Signal wird als DLZ3 entaehlüaeelt,
Di«« führt tueaaaen mit dar Bedingung DL]TO sum Einfügen der
Sondereohalteiffern (fi«# 32 und 33) in dea Stellungen 8 und
I der Seihe 6 de· Speiohev··
vom Raine 6, Stallusgen X «ad H an dea Haler, um die leretellung
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for Verbindung «or Fernleitung WPF THI bu bewirken,
g.g»fr« laoh
JHL* Arbeitsweise ist für »inen nach außen gebenden Ruf ähnlich
«ie für eisen Orteruf sit Ausaass» der Arbeite- tutd Sohe.lt«
«iffern voa ttMetstr bis zu der Stelle, an der der Sender svei
Ziffer» se dir fihruppenwähler-Sendeeepfangseehaltung 400 flh«r·»
aittelt. Beer ftklerearkiefer ipann eine Ter%i«dtt*c über «ine
Ikuptferaleltnic herstellen« oder, falle er feststellt, d*J
dies aioht «Selioh ist, selbst eine Thnreefernleittua^ aaswUilen
urnd die Yerblndiasg deaenteprechend herstellen. AuSerde» k«nn
die »seh swSes geiheade gewählte Fernleitung Oebtihreaerfassttn«
erfordern oder nioht. Es sei aogenoaeeh, daß der gewählte tosis«e flb«r den Koppelpvakt 1o1? rerlieft. In diesen ialle betftti«t der fttderaerkierer di« Koppelpunkt· 1o13, 1p15 und 1o1T
in Seirie fBxrr ihr· enteren liokLungen. Bie nach außen g»hende
yernleitunesaehaltiinc legt Srdpotential an den Leiter C an, ua
Um drei Xopp«lpunkte fiber ihr· oberen Yieklungen in Beihe
skit des Tr—relais I0OO xu halten,
Xrfolgt diaaer lysgang Ober di* Bauptfemtsi1||3g und liegt
k*ine Sebflhreninforaation tot, gibt die Wlhler-Sendeeaipfange»
■ehaltung 4βο aar das LSsoheignsl eurttek, das aa Gatter 7334
dadvroh erkannt wird, daft die Signale SiS und SBZ aa tnde de«
ftapfsBgs «ehr aind, und wird ein Signal fltoeT das Oatter 7338
und das Oatter 7223 zu den Iapulmreretfoker 7oo3 gegeben, tue
das Y«rschieberegieter und andere der Flip-ΓΙορβ Btirückiuetellen.
ist der Wähler die Terbindung fiber di· Bauptfernleitung nicht
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herstellest können und einen Ausgang Über einen Uanregleitwes
gewS<, gibt die Sendee&pfangesobelttt&g 480 ein« fönreg«·.
siffer is der *x»b*n Stellung dee Yersohieberegietere suriicko Bee Flip-flop 32 bleibt eingestellt, «o daß das
Signal SS-4 «ator i9t« &u8erdc* ist das EapfÄtigstRaeeitie-el
eaf getreten, so d*8 dae Signal 20E--1 wahr ist ο AuBerdett ist
das Signal |f!M>
water f eo daft in des Zeitintervall d#a Be»
Φκΰβι dft» Signal BSÖ1 wahr wirdf das öatfcer ?34^
irird« ffierdaarch werde» ibrerseite die Gatter sis
der Seadeffstea&iarBMg efttcperrt, eo daß die ttoregeiffer über
die eatt«? 7^5o-7?53 su der Sa&dersteueraaff öbsr dl» Qatt«r
d«r Fig«? 61 en den Leitera KftSt, S, 4 «ad 9 und tfbwr die
01 naä 29 vor Spsicheraag ia Speiofeer
.Si« Sendereteuerttßs gibt «ar
ßieaer Ziffern das Signal Über den Leiter BS-i
afe, da« tb^r dft« Gatter 7222 das FHp~Fl0p BR einstellt. D&
k©ia· ©«M^ensiffer vor!utnd*2i iat» ist tee Siga»l SBS wahr.
Bas Sigs&I DSBI sperrt des (Saite? 7333 bis nach des Snde dec
Hegißi.&^sädtiaatia-Talle« ßaan .wird enfgnmd der Sigjiale SBZ
ip«1 iss Satter 7333 entaperrb «Bd stellt die Plip-^lpps
IS ^eS, » sttrftok, wSbrenö ein Sigasl ober das Gatter 7o23
«Is?dt USM den lopuleveret&rker ?oö3 sntsparet, der
V«ff83fciec6£!3gij8ter uad andere flip^Flops der Bipheeon«-
5fiwre#-IieitwagjGlff er bewirkt eine Xaderusg der
dee Bafe, beiepieleweiee «ine Atwandlus? der
(?iffQ $2) y eo da0 TiBHegsüifferri bemutst veT&ent die bereite
durch den üiaeetzer sbut Verfugung «»stellt sind.
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erfasaung ordrt, evsoheint das erappenwUaer*I)MMtceiehen
Ia 4er «Mit·» Stellung dee Yereehieberegieter· (8B1-SB6),
In dieses fell« tritt ferner a» lode dee Eapfsngs, wenn Aas
SeitIntervall de· Segletera auftritt, die Signalbe&ingung
(SZ-I LB-O Κ*·1 H5B1) ein, wodurch da· Satter 7246 entsperrt und die··· 8IgMl ml die Gatter 7249*7297 gegeben
wird* Sie Gebükren»iffer, weiche die fl&l«rgrappe Identifiziert, wird wo* ien Qatter* 7254-7257 an Ale Sendersteuerung
und über Oatter Im tig« 21 an die Leiter KBI, 2, 4, θ «β"
aSfi Fig. 26 fegeteo. Das Signal 3OT Tom Gatter 6o39 ent-•penrt die Oatter 2*26, 32» 38, 44» «o daB die Ziffer in
Beine 3, Stellung B dee 3peioaere geapeichert wird. Außerdem kaan gege1»enenfall· eine T&nr*g.Befenle«iffer -rorlsanden
•ein« Falle dies der Fall iet, wird die»· ebenfalls tos
der Satter 7250-7253 an die Sendersteuerung gegeben.
■¥en Anfnahme der Jiffern gibt die SendereteueruEg da·
Sigsal OT-I »arüok, daa über da« Gatter 7222 da« Flip-Flop SR
•inetellt. 4a Oatter 7o2o i«t da· Signal SBZ nicht wahr, eo
daB da« Satter nicht geeperrt wird} die anderen Eingangssignal· sind aSatlich wahr» Das Auegangesignal tob Gatter
7o2o etellt da« Flip-Flop XJB ein und trird ferner über das
Gatter 7o24 and da« Oatter 7o25 satasnen »it dent Signal BC-1
«er Sntsperrtiag aa den lApulsrerstarker 7oo3 gegeben, vodttroh
das Tereehieberegister und andere Flip~*Flope ^tirUcfcgestellt
werden« Baa Signal ΙΖ~1 wird über daa Qatter 7o39 an das ,
wahr «ind, wird da· Qatter 7o4o enteperrt lind stellt die
Flip-flop· T8, Sf nad if ein. An den anderen Flip-Flop· des
Tereohieberegieter« liegt kein Weohfleletroneinstellungseignal
το?) es handelt sion daher mm den InforKationseingabesmatand
Bell, Dieses Signal wird an dl· ¥ähler-8endeenpfang*eeh»ltung
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gegeben, die sw·! saafttslicb« öe^fibrensiffera narfiakgifct, welche des betreffenden Aasg&ng dee Wähl·*· kanaaeiefenen. Die·· Ziffern werden in 3tellua£ J, Seilte* 3 und
4 gespeichert» A» End« dee Sapfeng* und i» 2eitint»rrell
de· Register« wird da· Satter 7246 entsperrt und «ibt Steuer·*
sigaale tkn die (leiter 7249-72$? »1», Si« beiden Ziffern werden Ton den Aueglngen der Qe-tter 725o~?25T «b di· Senden«
t&«reltteZt« Itacä Awfttaia· der Suffers «ibt die
de« aiftaü. XS-t surHaki den über da« Gatter
7222 dae nip~Tloj» IfK «issteltt. Haobde» das Signal I»B1
faleob wird» enteper^s?:, di· Sipwle 1&-Ί nad BS-1 da· Gatter
7335» dae m&s Sae datter 7338 die fli^Eg»· SS «ad LZ snteperrt mad ferne? über daa Oatter 3o23 den
7<K>3 enteperfft, so daO daa Veree&ie!»sif«$ieia7 «ad
surüokgefltellt «erdea· Die BipStaflen^Stettesua^ ist
gelöscht.
eapfiager «it tesi iaif@3i®tloas®jSg5fö aa den Sender-Bipheeen«
lie fläp^Kiopia SZ tind W>
sgislea hierbei den
dieser lafto^afctiisaaa* ^ü^esd des «ratea Sapfangs,
da»· des iHpfattga de® SairehsebÄJUaignale, !»«findea aicb Imide
flipofiopa SS und IjZ ia rttoksestellten 3aetaad| «fthread dae
aioheten Ssyfangs, ^eloher die erste Folge darstellt, die den ■
UKvefleitwag vmd die erste Sebühreaaiffer bilden, ist dae
7Πρ«νΐο» SS eingestellt und das Flip-Flop IA auirüclcgeetellt}
«iaread dee naonsten Bspfana*st des äayfengs der smites Beihe
der (fe1»tlha?«»ittfora»tioii, sind toide Fllp-Flopa SS oni 12 eingestellt.
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tiarlohtttag (a»ta«ati«A· Hiimmtii 1Λ«atiflgioruag de*
raf eaden Tellaehner«) vor, wird da« Signal DLX2 wahr tmd
verdea SIffor» la Beibe 6» Stellungen E und I eingebracht,
dl« Yerbladtiiig su eimer CUO Station (frrttfatatioa) fähren»
tad lfahrfr>omawi°a«ad«»t««er«aic
Bei Μα* mHb g*lMiid«ii Evf«n glfet, aaekd«te di· beldtn l«tst«a
ilff«m, dl« sar B«r«i«ll«ie der Tezfeladttog am d«r nftoh «oS*s
fl«iurad«Q r«na«lt«ef «rforderlich «lad, dorcb d*a Sende-
«>4Kflafl«r ft¥g«i«b«a «orden »lad «ad d«r 9«itd«r meittKliebft
«ofordert, die' Sender*t«»er«eg «m den Stander d»e
, *Af d«a »ahll^ulebttrie· «u echtlt«, i» de« eis
«a den Leiter LPP eeftftea wird, d» dtc nip-?lor QPP
oder avf VebrfreqoeftJbetrleV κα «obeltvn, durch ein
«af dem tolter XV, d*e da· Tlip-Flop XFF betätigt,
verdea iiffera »en der 8enler*tett*riuig in die
A» «ad B~Flif-Tlope «ingegel>ea.I>er Beleietreiber ?4o6 f&llt
■b «ad eehalWt BrdpotentleJ. τοβ Leiter CP «bf so d&S de.«
Kel«le TB 1» leihe alt de» Iielaie CF axuisht, ^»Tor &«s B«-
!·>!· CP akfCllt· £&e Sele-ie fS hält «loh Kit «riiid
loateJcten nod eebaltet »it anderen Kontakte die X
leiter TE «ad SX von de» Slpba«e»»S«i»d«e«pf5c^«r β«, der
Vlederaol«agsap«l· und de» LeitangsUbervaehungirelaia SD duroh,
eo das der lHüLlafml··· oder Xehcfreioeiisispnlenug an die nach
evftett gehende Sohlelfe ttberaittelt «erden kann» |
Ber Seadeeetrieb erfolgt ton de» Zahler C1 deteea. Haheetellung
hei de» Zlaleohritt 12 liegt,
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Wird SKgeaoeeeB, der Raf ist dereh WähliaptilegÄbe weiteren»
geben^ wetsa das Far»lei1?uBgB&woliechalteigBal durch Ansieben
des ÖaisleifeniibeywftclHjagerelaiB SU erkannt wird und keine
Stop-Wäklenseige rorliegt, ao lieft der Zähler an tmd schaltet
bei jedes des EuheauataEd de* Bskeneasehftltere entsprechenden Zeitxss» dee waizliapulsstigep as LeJtsr BP au einen Schritt
wobei die Satter 7708g 7?1o, 7711» 7713 «ad 7738 fee«
üb dfi-s FÜp«Flop €6 uaä des Schier C durch den
&uf des Leiter DF au steuern. Am Ctetter 7491 ißt
«i©0®r Zeit öafe ■ sügüal auf Sera Leiter PB~O etMsidig
is® der -Bel&ist^eiser 7893 betätigt bleibt wad die
s&hlQB&eTz feSlt, Daher l>egixmt die üapuleabf^be
de? iSüiler übe? den ZS&l^rert 15 arm 2KhIwert Bull
ü&3 Sigaal 02 ass Ausgang dee Gatter ?628 «ahr
iek &o Flip^fi^p @@ i» aiiefestellatietaad wird
ä®r @l<si©festytHE»iaetielIsiag^3g sas Flip-flop FB entsperrt,'
flip-flop bsi Äuftsetem des Signal a WIo ein- .
-1SStSaMSh fie? la^ulg.^SjiSSTzastand as Satter 7491
o M« 2§alaag tos Sählirert. 12 au* ZaMwext Bull
liefert ein© ZeitrersSgertmg (zwischen 3eo ü&d 4oo Milliseknedes) «Gierend deren sieh das ferne Ast auf die Atifnatwe
der Xmptlse rorbereiten tmd, falle erforderlich, die Stop-Väalimseige »crück^eT»en kenn. Wird diese Anzeige Burücküber-
«ittelt, spricht das Relais 3D en und gibt Über Kontakte dee
fielai* SV Erdpotetitial 'an den leiter SS, wocUjreh das (Jetter
7713 gesperrt wird, so daß der Zähler auf dee 38hlw«rt etehen
bleibt, bei de· das ätop-VeMseiehen aufgetreten i«t, bie die«·
Zeichen beseitigt iat.
ϊβ iet 3peicherratnt für svei Ziffern in den Stellungen A und B
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vorhandes. Wj* beiden Ziffern warden wechselweise iapulsafcgegeee« {fcagiaaesÄ ait der Stellung A), falle la
Stellsagem ·!»· fiffer gespeichert iat. let aar bei
1 eine Sifter gespeichert, wf&rend die Speieherstellung 4
frei irk, ist dee Signal AS w Ausgang de· Gatters 7614 w*hr
wird a*· Flip-Flop OB über Gatter 7^15 «Bd 7617 eia«e->
«em dee Si^tuO. B7o ereobeiat, vodurcli die Sohdtoaff
sofort «eiteperrt wird uad die B Ziffer ttbereittelm k»an«
Stet· veett die ^Leiebe Stellung rerlaeeea wird, werden die fteyeiokearte» Siffera gelöscht und wird die Seadereteuerung
ems Abgabe soefttslioher Ziffern eof gefordert·
Se «ei epgeaoaeea, d«A in eeidea Speicher«tellua^en Ziffern
Torlieadett eiad. feaa das flip-FLop PB betitigt wird, naohdes
dl· ArWiteet*llun* dee Sfekesuuehelter» »ei» Whlwert lull
erreicht ist, wird d*e Schleifen-Steuerg»tter 74?1 *atsperrt,
UBd wirft der Ausgang Ten der Koimidenseohaltong em Gatter 76Θ8
entsperrt· Bas Sigml auf de» Leiter BB-O ist wahr und. eptsperrt die Satter 74*3 bis 7466 fiber Gatter 7455 wid 7457
το» dar A Speicheretelle der Koinsideassohaltuae· Ton dieser
Stell» ame wird die &eit*ng«sohleife durch dae Auegangeeigiial
το«. Flip-flop CC a« (tatter 7491 gesteuert, wofcei die Leitunge-•ehleife wahread jede» des; Suhesustastd des Oabelsohaltere
«stspreeheode» feitraam des lapolseagea offen ist* Wird roia»ide»s awisohen das in der A Stellung geepeichertea Ziffern
«ad dear Sifter i* llkler ersittelt, bewirkt dag Signal aas
der Xoiasidenssehaltwoff über das Gatter 7^β8 und die Satter
7629 wad 7643» daS der Z&hler C bei« nächsten Auftreten des
!■yvlsee B7o sas Sihlwert 1o weitergesohaltet wird, und das
gleiche Signal stallt das Flip-*lop FB «urück. Das Xölnsidens-
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«ignal τοπ den Satter» 7629 und 7643 stellt Ober die Gatter
7615 UBd 7617 ferner da· Flip-Flop SB ein, am hierdurch das
Gatter 7455 su sperren und daa Gatter 7459 m entsperren,
«0 daß die Koiniidenaeohaliung die 3 Ziffer aufnietet· let
das nip-Flop/Iurückgestellt, wird der Auegang tob der Koinsidenaachalfcunj gesperrt und fcleifct das Gatter 7491 wahr,
so das der Iapulewiederholungerelaiatreiber 7893 i» der ge«
•ohloeeesen Stellung gehalten wird, wodurch eine vettere
lapulaaegabe rernindert wird* 3er Zähler C lauft mm rom
Sau««** 1o vm ZeMwert ¥ull (falle kein Stop-WÄhlxeichen
auf tritt isai Am» Cls^^r 7713 sperrt, a@ iaa äer Zähler wartet,
»ie dieeea deichen abgeeshaltet ist). Di« %afelgng τοη 1o nach
■all liefert eine Sviechensiffernpenee τοη annähernd 640
Millieelmaden· Ist der Zahlwert lall »rreiefct, wird der
Mrbeiterorgaiv ie wesentlichen wiederholte um die SIffer au«
der B Stellung su ttberoitteln·
Aa End· der 8»eraittl«it& fs? B f&f'^3? «atsperrt d»e. Eäinxidenz-•ifnal »» Ausgang ä«® §3>%tüm 3$?ß ®>er S^a Satter 7619» nach»
des das Signal aa Leiter ^-^ \mhr l«t9 das Gatter 762o, eo
dall das flip-yiop BB s^&slsfss'salli n:;& $&m Flip-lPlop CX9. eingestellt *i-/d. Bas Signal 61-1 bewirkt die Bücketelleng der
flipMTlops tür die Speicheretellen A und.B, wodurch die Signale
AX «ad BZ an des AnsgSagen. der Satter 7614 nrad 76I8 araeamaen '
sit des Ansgaaf t<w (Satter 7623 wahr werden. Sas flip-Flop CL
wird ebenfalls surüekgeetellt. (Se sei hier beserkt, daß eo«
lange keine Ziffer in der A- oder 3 Stellung (AZ BK) vorliegt,
dar iepalereretfixker 7736 nicht entsperrt wird» so dsB der
Maler nioht weiterlaufen kann· Pies fceeinfluat norsalerweise
de» Sanier sieht, da die sssiäale Zeit tob de» Anforderung
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der Ziffer ei« die f if fern geliefert werden m 2o HlIisekwaden betragt, mit Attsnehae der rille der Yoriapulsgsbe,
«torn afrsngabasde Ziffern nooh nicht van de· Teilnehmer gewählt Bind. Hi lrtstgesaanten «all wird der Zähler nicht
weitexgesesalt·*, Me die Ziffer wfügbar ist.) Ha* Signal
SH wird ersehet, wn eine Anforderung nach sns&tsliohsft Ziffern aa die 8eneieretenerang wt geben· Die folgenden Ziffern
werden, in ttsttldesr Weise iapaleföneig abgegeben« Sech Abgebe a«t letstea iiffer und nachdem die betreffend* Schaltung
soettsliohe Siffem anfordert, seigt die Senderetenerung
d«reh das Signal USS, welches dae Flip-Flop ES eiseteilt, an,
da· keine weitere« Ziffern absageben sind· Biese Bedingungen
laeeen den Sender abfallen. Der Zähler C lieft bis sun Zihl-•ehritt 12 weiter und d&e Auagangeeignal vom Getter 77o2
sperrt das Oatter 77o1, wodurch dae Bntsperrteignel tob unteren
Siagaag des üayad-sreretarkere 773β abgetrennt wird.
Der anftogliohe arbeltsrorgeng ist für Iferurfr ^r;r n
italich de« fttr lanllaimlseendung. Der ZäM«r lauft,
▼oa Zihlsehrltt 12 an, folgt jedoch den IF Iw^^lBxug am Oatter
77o9 (Senswert 7 üapolse/Sek,, Impolepau·· und Iwpol» gleich
lang). Der Seudeworgang beginnt erst, wenn der Z&hlschritt 1 erreicht ist. Hi· SUkltmg von 12 bis 16 liefert eine Zeitrer- |
«Sgertmg -ve« 5oo - 640 Millisekunden, eo daß sich dfts entfernt
liegende Just asf den Empfang der Ziffern und auf die Rückgabe
der atop-¥ihlbedingung vorbereiten kann. Die Stop-Wihlan«eige
ist stets Tom lettern stt erwarten, die so aufgebaut *ind, daB
eie MP Xeiohea eetpfangen« Ist der Zähleohr it t 16 erreicht und ist
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»Aft
•in« Stop-fSfelbedingusg aufgetreten, gibt diese Schaltung
Oft« äüakordmutgseigirai an die EegieterverMndtujgeleitung
und vird der Sender freigegebene
Sritt da» Stop~f ShIaeichen tot dem S&hlaohritt 15 «if>
eperrt am Bade des Stop-Wshlseichens Erdpotential as Leiter
SSB die Gatter 37o3 und 37o4» um des Z&faler C mittels Aea
Impulsverstärker» 3736 durch den nachfolgenden Wechseletroaiepulee«f; (ΐβΚΗ) auf den 2£hlschritt 15 weiterauschalten)
Bierdorch werden onnötlge Verzogetvamen in der Belegung der
HF Siurichtung is entferat liegenden At&t Teraieden, Bsi«
ZShleehritt 15 vird daß Flip-Flop 015 eingestellt, vodnrch
da· Gatter 77o3 gesperrt vird«
Etttveder beide oder nur eine der beiden Speioheretellen können Ziffern esthaltea (entspreohe&d vie für die Wähl-Iapule-
«e&dtmg). Sind Ziffern stets in beiden Stellungen vorhanden,
vird ein· Ziffer bei jeden Zählschritt des Zä&Lere C abgegebene Sie Ziffern der Speicherstelle A verdea bei de* ungeradsahligen ZShlechritt abgegeben (C1 ist vahr) t wahrend
die Ziffern der Speicheretelle B bei dem geradzahligen ZShI-cohritt abgegebes verdoa. Bei jedem Z&hleohritt folgt auf
einen 2«lohenx*itratm von ?o Millieekuuadea eine Pause tob
Jo KLllieekoxiden (aagenoasea 7 lapule« je Sek4) Impulslänge
gleich Paus«)» Der Senderorgang von der Speicheretelle L vird
dttrch das Satter 7456, ä.vr Seadevorgang το» der Speicher»
■teile B durch daa oätter 3458 gesteuerte Eine Ansnahme hier-τοπ stellt die XF Ziffer dar, die stets als erst« Ziffer abangeben ist, stets in der Speieher stelle B gespeichert vird
xuvl deren Zeiohenteile vährend des Pausaabschnitt« des tfthl-
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schritte 1 us* d·· Xeichenabsehnitts dee Zälileohritte 4
(140 Iillieetaeaea) en die leitung gehen«
I&ohdefi der Zähler den Zählschritt 15 erreicht hat, wird durch
Einstellung de· Flip-Flop· CIS und die hierdurch erfolgte
Sperrung des Oattere 77o3 die Weiterschaltung de* Zahlers
durch de» SS* Impuleaug des Omttera 7709 wieder aufgenommen«
Auf dem Z&hlaohritt foil wird das Flip-Flop FB eingestellt,
wodurch lingaegssigaal« an die Gatter 7456, 7458 und 7460 gegeben werden, so dafl der Sendevorgang beginnen kajuu Der Sende»
vorg»ng erfolgt mittelβ Belaiatreibers 7409 bis 7413t die Ober
verschiedene tetter ait den A. »ad B Speioheratellen verbunden
eind. Me KP Ziffer bat den Wert 11 tuad wird über die Gatter
7467 bis 7470 unter der Steuerung des Oattera 7460 Oberaittelt,
da· deren die XP Ziffer eelbet entsperrt wird, und während ae*
Sihlsebritt» 2 mittel» de« Sattere 7458 für dea Zeicheuteil
des Zihlschritts 2 eingeschaltet bleibt*
2u Beginn de· Paueenteila wird für jeden geradaahligeu Zähl-Bchritt da· Flip-Flop CL in Abhängigkeit von den Gattern 7725f
7726 und 7727 eingestellt, so daß die Speioherstellen gelöscht
werden and dcreh Srseogung des Signals SM bei der SendersteaertuBg weitere Ziffern angefordert werden. Die Ziffern werden wahrend der gleichen Pausenperiode von der Sendersteuerung
empfangen· Die nächsten Ziffern gehen unter der Steuerung
des Uatters 7456 fttr die ungeradzahligen Zähl schritte und des
Oattere 7458 fir die geradzahlig·» Ztthlschritte wahlveise τοη
den Speicherstellen A und B aus.
SnthSlt nur eine Stellung eine Ziffer, verbleibt der Zähler in
de« der freien Stellung sageordneten Zahlstelle nur kurzzeitig
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trod llfetf t dann aur näoiurfcen Zahlstelle weiter« Befinden aich
die Ziffern in beides Stellungen, folgt der Zähle? dem. MP Xb~
pul*sug; während des Seiehenzeitraoats dea 3ählsehritüe 3
weiter j nird die Ziffer in der Einstellung überatittelt,
wä&rend in de? Zeichsxiperiode dos Zählaohritts 2 die ge«
Mdatahlig® StallOn$ iorehgeachaltet trird» lach des Pausen^
«eitrauxs des ZähXsebritte 4 wird die Ziffer aus de? Speicher-
«tella gelöscht -and vsrdan die Bauen Ziffaxa
Wird eias freie Stelluag angetroffen, ISat dao Gatter
den 2ähler Q bus aäciiatan 2ählacbritt weitarschaltea, während
de« Ge-ttar 77o7 de& 3öiiler weiter schall; an läat, nenn die
rad· Stelliiag : frei iatD
Währead die hier veranschaulichte und 'basckriebeao Anordnung
dafür sorgt, d*ß jade Seadeeinriebtnag des Seade:?3 der Gruppe
intofera universell ist, als dia -irsi Betriebsarten
ein2 ds3 äis eixuselaea Sender MneioM.licä
epesialiaiert »sin köunsat» Ma S&nä#rgs-mppe al3 solche
aucb hierbei in allen drei Betriebsarten zu arbeiten
Serfiakosaender Ruf
Für ainsa MereisÄoKmeRäen Huf erfolgt der "Mgsng über die her
€24 oder eine andere,
sat WShlisapüla^, Mehrfrs^aans«- odsr f&3tsaiaräiiliKformii«
tion su aapfaafeiio Biese Zhforaation wird daaa aa den
des Regiaterg überführt,
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Bi* eingebenden Ifehrfrequensssiffern erseheinen is Reihe 3
Beil» 4 der Stellung C des Speiöhera. Bie
erfolgt fiber OBBR-Öatter 4421-25ι die sittele
Leitern ARM, 2, 4 und β von einer hereix&OBmea&en Ee-
enteperrt werden.·
Ein hereiakoflnender Auf kann entweder ein abgeltender
ruf oder ein Tanäesruf sein· Koaat beiapielsveiae ein Hof
sit BesBtinnem-Ferawahl (1A1) auf einer FernweblleitujDg en,
tritt ein Konflikt hinsichtlich der Wfihlfolgen ein. Ein
SBO St*tion««Ste.tioasrttf infers eise« 1A1zzx Drterof bat eine
kollidieresde KesQtsiffero Sietee Problem wird durch eine
Analyse 4er Betrie1»8«rt«»InforBfttion gel5«t„
Bie obem vfl80hrie«ene Eegister-Sendergrappe liefert zahl"
reiche »elichkeiten ftbr die Schaltanlage, beispielsweise,
die YemrfceitttBg sowohl τοη Orterufen ale such τοη herein-»
Buf en«
Sas B-Jb-OC BejjLeter ist "oniversell", in sofern als es Orte«
rerkehr« hereinkoBBenden Verkehr und TandeBrerkehr aufaefcaien.
kamt Tereoniedene Register für hereinkoaeeade 7ernleitui%en
sowie fflr Ortsleitttagea sind nicht erforderlich« Außer den
ITtnmwMy"! die die Teilnehmer verwenden können, können e£at-*
liebe Soederken&sahlen wie TTC (abgehende Fernleitangesentrale),
Vernleitoags^rüfkennsahlen uad Bea»tjüraienkean»ahlen verarbeitet
tax «aterecheiduB« xwi sehest kollidierenden Wablfolgens bei-
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spielsweise Xwisdhenferaaate (1A1)- Besetinnenkenne&hlen,
die ftof ?ernwabl-«Fe:raleitungen ankommen} und Orte 1Α1χχχχ
JJBB StationB-Stationskemtsshlen erfolgt eine entsprechende
Analyse»
ffswShlter Ziffern
Xn der geatsin&asea Steuerung werden for jedes Register einzeln svischenseitige SpeieheraSgliohkeiten bis zu 13 gewählten
Ziffern vorgesehen»
Tor«ahl8iffer8, SondertefUrTseituagekeimsehlen, Bereiche^· und
uav« IcQnnen der gewählten Folge sragefQgt oder
gegen diese ersetst werden« 9Or diesen Zweek ist es
6 Ziffern
fön, goaca«fCftll f Mehrfreqtfeng~ und
Bei der Aaesaatlusg der Ziffern kann jede beliebige Soatbination
tob Bsi>fsagsbetrieb8ftrteii benutzt werden·
von MF ¥ghlT und Code-Iapulaen
Si« Sender sind ebenfalls insofern universell, als sie ffir
siatliuhe bei der Anlage erforderlichen Sendebetriebsarten
eoifea. PQr die Zwisohernatssignslg&be wird ein rasches Code-Seadererfshren benutzt, während für die Signalgabe su eine«
suSsrhslb liegenden ls>t. die Sender entsprechend den Erfordernieseft dieses Asites adt Yttalimpule» oder Mehrfrequenseignalgabe
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ark«it«Qo 91· Sendebetriebaartea lat»»e» eich während der
I*itwegfSbr«ag eine» elaaelnen Hufes Bildern»
der, Infpraatign aur
de» gerufenen und des rufenden ^eilnehnera feet
j wenn eine öefeührenerfÄsevmff erfoTderXiob let«
ton Cpdea
Infolge der »iriechea dea Markierern uad der Regleter-'Seadergruppe l>esteheaden Zweiwegirerbindraig kann das Register dia
Impul*B.ljge&©:folg& federn, falls ein Harkierar dies erfordarto
Auf diese Weise let die Auswahl τοη tJanregwiAittregen durch den
Markierer nicht durch die Iepuleabgabeart
Ser Verbesserttsg der Vsrkehregüte wird ein aweiter Yersuch
eraOflicht, eine Sofrerbiadong über einea ander en Leitsreg
hersuvtellea, falls beispielawaiee der aun^ohat gewählte
bei einer «eeperrten Svisohe&leitung endet»
Qi« Identifizierwng der Sprechstelle^ bei d
leituageq yit amtei Anaohlüaaen u ,
Biae tTntereoheidung awieohen awei Spreehetallen iet für Ab·»
reohnaagsaweeke oder Betriebaart^Identifisierung in Schaltaaiagea Torgeaehen, bei denen das Gerät des sweiten Teilneiaiere
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einer Gesellschaftsleitung so aufgelegt ist, daB Srd«
potential an die eine Spreehsder der Leitung gelegt vird»
Arbeiten sit vorhandenen., smischenseiiigesi und künftiges
Der vorhandene BDB Suaerierungsplaa und der Svischenplao ait
eines GeBaatiiUsaersruf erfordern eine Zeitetet&eruag nur nacH
der erstejQ aifferr, um a&ätliofees aoraales Eftnaaiffornfol^en
richtig erkennen au köanano Xn ien S-I-X Registern erfolgt
die» ia der aorssalen Betriebsart«, Ser für die weitere 2ukuaft
Tor^iseheae Sueorierumgaplea erfordert jedoch eine
äeitetauerung nach der erstes, drittes und 7<>
Ziffer, ua
iwisehea. SondtrdieBfri;=*, Ortaberoieh·^ und /melandsbereich™
Befall sä uBterecJaeidezie für eiste Anpassung an derartige
folgest iet die Eftgister^Sendergrappe ©fcasfaile
vorbereitet, ue fiä· diese !suefitsliohe ^eiteteueraiig su
B«jji»ter~S©adergTuppe k»aa eine Yoriep-alagafee? aa dea ¥ias»txer
voraelmeE, 8ob*ld ausreichsHÄ Ziffern gewällt eind,
©si eise QasetsuBg dnröhzsführeä izsid I)ISi^t ääBaeh bei einer
ZXft%T der aakoasieadeii gewählten 2iff©rafol^3 stshan» '
■Her lagistsr-Söndsr ist eatspreehsHd
Äfeseianurf festsnstellen «ϊ\ά derart
£itr&okxngel>eQo Biss verseiäst
sstattet, sa einen
Erfordernis, Kiiasja
Xt<iing
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erforderlich, wird «in Haf ffter «ine gemeinsame Gruppe
won. ÄttEeteatruiiee-SuechmltTerbindungeleittmgeii geleitet,
die dsroa lea 9rup$eB*ahler in einen übertragungsweg eingefügte Schaltwagen darstellen «ad für die überwachung des
«BnEeiiiwarffl dieses·
i TOfi> rR*fftattfen i aifif i der eigenen. Leitung
Baren einen einfachen Vergleich der SyreehstellesniUHern der
gerofeaem und der ruf enden Leitung ermittelt das Register,
wen» ei» Bfiekmf mf der eigenen Leitaag vorliegt· 9er feil-Wielwwr ersucht keine Sonderkeaasahlen for einen Rückruf «uf
der eigenen leitung m wähle» (obwohl dae Register euch derartige f—ntehlen ver«urbeitet)e
Ee «iod XBf liebkeiten rorgeeehen, die es jeden entsprechend
eatorieierten Teilnehner gettatten, ebgokarste (Zwei-Ziffern)«
Kemsemlen wo. wlhlen, wenn der wlalTorgang beetimete häufig gerufen* Stationen betrifft.
Wean die Belegongeseit dee Regietereenäere einen Yorbeetinnten
wert überschreitet, wird in »Ilen Begietem das Zwitchenseit»
interveü). awisohen der Erfassung anfeinenderfolgender Ziffern
aeraegeeetst, um die TerkehrebeleAtbarkeit der Begister stu
eteigern«
der raf enden
Wommv
erforderlich kann die rufende ffuaaer eiteneo wie dio ge«
-173-i 90 9819/0153 ^ ^
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!rasser übermittelt «orden» Die rufende Buaser kann
in jöcter der drei Iffipttlsrarf&hren übermittelt werden (Wähl«
jj&pule»·, Sefayfrequenz- und Code-Iaouleverfahren) β
Bauteil«
In vereahiedehen Steilen der Anlage werden Flip«=.Flope ale Ee-Bieter verwendeto Jede« dieser S*lip<4?lope ist als bistabile
Schaltung «dt svei Transistoren aufgetaut,, Jedes Flip-Flop
hat 8 EingangsanachlÜese vmd zwei Ausgan^seJiechlüeee. Ha ein
Flip-Flop auf den Zusstend 1 giazustelleB und hierdaroh ein
sehrea Signal tsn erzeageaf muß ein Signal eaa de» GleiehstroB-sit eine« Tri&ger-!spule en de« WechseletroBeingajog
» Ia ähnlieker Weise erfolgt die Büelcetellung
ia den Saatsud Soll, welche ein falsches Signal abgibt, die
Koinsidena eine» Qleiohetroseingaageei^aals xxruL eines
(tetaetete IitjwileYeretarker sind TraaeietorsohalttuigeE Bit eines
direkt gekoppelten Ei3ßgang*«iechluß uad einem kapazitiv ge«
koppelten Tri^ger-I»pule>.Eine»2ieeai5ßclilußr Tretec beide Eia«
f»nÄeeifin*le gleichieitif aaf, wird ein Auegangaiapals
Sine typische Schaltung &i.9Bev Art ist tob, R.K« Biosarde in
"filgital Coaputer Coeponents and Gircuite" (B» Van Ifoatrand
Iace, 1937)· Seit· 176 V**chriebeno
logiaohen Schaltungen verwenden lfOH-(Jatter, τοη denen jedea
«β* einen alt eine» Traneietor versehenea logischen Bauteil
besteht, äeesen äxtatßng eine ÜXl-oTiuiktion der Vegationen der
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ginglag* ist« Biβ täagangaeignale werden über einseine
Widerattode an die Baalaelektro&e angekoppelt, da· Ausgangs«»
aignal wird von der tollektorelektrode abgenoaaieno Ein
Gatter9 dessen gStttlioh» Eingaagaaignale falsch sind,
ti« wahres Auegaagaaignal, und wenn einer der Eingänge wahr
iafc, iet das Aoagaagaeigital falsch» Xn der geaattten Anlas«
ist ein wahre« Signal daroh ein negatives Potential, eia falsche» Sigaal darea Srdpotential angedeutet.
dieser Schalttcineaeleae&te sind in Fig« 45
•ehaalioat»
3in T«r»ohi«b«regleteiyein weiteres Sehaltunga&leiaent, ä&a in
▼ereinfaohter For« dargestellt ist und au» einer Mehraebl in
Serie geaohaltater Flip-Flope besteht«
Die logischen Sehaltusgea Bind direkt gekoppelt (DC), dolw die
Signale aiad deren eingeaehwungene Spacnuogen dargestellt.
Ba werden anrei SpewBungawerte verwendet» Der er ate Wert hetrSgt gewöhnlich -3 ToIt, obwohl an einigen Stellen andere
negatir· Spammagea benutsst werden und stellt die bia&re Sine,
den tahrMUitaad oder eiae aktiv» Bedingung ein«. Der aweite
fert, Krdpoteatial, ateilt die binare »Uli, den ?aleehattetanä
oder eiaa inaktiv» Badingung dar. Ale Regierter werden Flipriupa »it sweifaoB Ansgangseignalea zur Betätigung der
logiaohea Sohalttmge» benutat. Ein aweifaoiier Auegang ist ein
Aaagang, bei de« die beiden logieohen Bedingungen 1 und Bull
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4M
aktire Signale auf gesonderte» Iieitangen dargestellt
Bind* 2b. »Ιβογ bastieata» Zeit fü&rt ,jedoch oar einer der
feeidea leiten ein aktiven Signal» Itogise&e Schaltwagen Bind
in jeder Siafeeit vorgesehen, tarn die Einstellung dar ?Xip»
eteiRsya, die die Eiaatelluag Soll oä«r die Kia-1
eeia Ιεοοβ« Wird der Begriff S&nstelluag all· in
»o ist biersmter Binstelluns 1 am verstehen,
EfleketelluHg rait de» Begriff EinBtelloog Soll »jaonjm
rdo Siese logiecbea SdimltTaagea können ans Dioden
«ifgebrate USS» und OBES-G»ttsr
Bei der B«0chreil»«iiff der von den Schalttage» dtu-oh^eführte«
Operationen werden Slelchttogeii der Bool.iachen
veam«Bdet« Bei dieser SohreiWeiae bedeute ν das
2ffia, das pj (ff
oder isplisit) bedeutet OBD, «fibrand oiaö überetreicliung des
emg*köhrtea Zustand
Aofbau dar Anlage
Wie ans äaa Fig» IJL and 1«@ he^^^rgehtj, Jjsgteht die Anlage im
wesentlichen aue der Leittsagsgruppe 1oo9 äsk Gruppenwähler
3oo, der aearietar-Seadergrappe oöö and dem ümastaer 7oo0
Per»ei' ist öfe« Pernleitungegruppa 5oo ^orgseehen^ üb or äio
au ά&η Reglet am
aovi» sine Sttraerseatral« 3oo, äi® ein
txtr Operatioasanalyse uhö A.Ofa^iuämwogr imd Progr&amaxifl»e-
enthält«
Die geaast® elsktroüiectie Itjorüetnii« ist doppelt vorgesehen.,
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beispielsweise können swei I^itttBff^trttgpemerkisrar 2oo bie
m Io Leitoaeetrappen und svei erappensShlexMHdLerer i»ie
«β Io fljmjEseiiitlfl im «ngeordnet win« Mindaste&s 2 Seglstsr-3eafti'e 600 sind j» Amt TOrgesesen, und der vasetser
700 einseklieBliek· der tesnettraoael 73o rad den logischen
Sc&Mliemngtn let pMurweise jew«!!· I0.000
orftaet·
Bei der Rtsigter^endes^ropP* ^00 u&d de« lüaeetser 7<κ>
*·χν Aen £eltpBltipXaxrerfeJire& Terwendet«, Sie Markierer aind
elelctromleoh «afgeveat, and Bftlblelter-Scbaltnngett «erden in
tor geewrten Anlage -rorgeaeheB» 2or »eitweieea Speieherung
wixd el» Fexrit-Kernepeiclier 660 verwendet t wihread die Vagnet
— 73o 4mr bcle^pexwrnenten. SpeiohersBg dient o
IM« Stteaenceiitrale 800 dient der lutonation der Überwachunir
and der Aufreoitterhaltun^ der Schaltenlage. Der Steuerpult
bat «aä.tt«T»e*ea Inean^ s* de« geeaaten geiapeichert«». Anle^eftprograa«, das awf die Kae&«ttrossel aufgeschrieben ist,
Kitt·!· eixer elektrieohen Sohreibaaeehiae kaim diese· Progra««
dworelL da« wext«me«9ersonal gfeiadert werden, tat Beispiels«»
weise in eiafaober Weise einen Xtmmg des Teilnetaeere, eiae
UtekfOferosg τοη tafeatt «ur A.bfaBgttngt die überführung eines
Bsf· «κ «iner anderen Leltonf, ein ?eros?reeliax£trs«adie&stt
•i»e TersaeitangsBesohrBalamg, eiae Leituafsbesetataefeeiotamng
u.a. s* torfioksioatige»· kattpnaA dieser Mtftoataen entfallen
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gviechenverteilergestelle und vird die Änderung τοη Schaltdrahten überflüssig·
Sie elektrische Schreibmaschine enthält einen Lochstreifen
und einen Drucker, eo defl eine Kopie der in die Ifegnettronael
eingeschriebenen Information erhalten wird.
Dieser Abschnitt atr Anlage kann ale eine große Schalteinheit betrachtet werden, die jeden beliebigen Huf τοη 1ooo
ankosawnden Leitungen Bit jeder beliebigen τοη 12o Schaltungen verbinden kann, die als ankörnende Verbindangeleitungen
12o «eselchnet sind* In ähnlicher Weise kann diese Einheit
jede beliebige der ale abgehende Yerbindungsleitungen 13o
beseiohneten I2o Schaltungen, die hereinkommende Rufe darstellen, ttit jeder beliebigen der dieser Leitungsgruppe zu«
geordneten 1ooo Leitungen verbinden· Xoppelpunktatatrisen
bilden da» Schaltnetawerk und sorgen für eine nach außen
fortschreitende Zueeaaenfassung für die ankoanenden Rufe
sowie für eine nach innen fortschreitende Aufgliederung für die abgehenden Rufe« Aus praktischen und Wirtschaft liehen
Gründen bilden drei Stufen A, B und C die nach aufien führenden Schaltstufen, wahrend vier Stufen, E, B, B und A die
einwart» führenden Schalt stufen bilden· Sie in 1o Gruppen
au je too unterteilten I000 ¥eilnehiterleitungen sind auf
des &mptTertell$rgds-feell zusaottengefaet und τοη dort unmittelbar auf die A Stufe 112 geschaltet. Bin Zwisohenverteilergeetell ist nicht erforderlich· Die A Stufe hat 600
Ausging» oder Zwlsehenleitungen (jeweils 60 für jede der
-17«-
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Benderter-ßxupfen), welehe di· Eingänge der B Stufe II4
bilden. Me B Stuf« weist ihrerseits 3oo Zwilchenleitungen
(30 fur jede BanÄerter-Gruppe) auf, die die Eingänge der
C Stufe 116 eildea« Sie C Stufe hat 12o JBwischenleitungen
sa den ankörnenden Terbindungaleitungen 12o. Die ankönnenden Terblndungeleitungen fähren über die R Stufe su 24
Registern and bilden «uSerdea den Zugang zu den Eingänge«
schaltungen 31o de» Gruppenwählers 3oo, Bei dieser Schaltanordnung kann eis· voll auegerüstete Leitungegruppe einen
Maximalen Terkehr τοη drei Einheit erufen je Leitung in jeder
Biehtuag bei eine« Terluet τοη weniger als ofo1 übernehmen«
BIe Sonaltstufenmatrisen sind aue Koppelpunkt-^leed-Belaia auf«
gesaut, Tom denen 15»ooo für eine -voll ausgerüstete 1oooer
Leltungegrupp« oder 15 je Leitung (12 je Leitung für awei Sinheitarofe je Leitung) Yorgeeehen sind. Bas Beed-Belaia hat
zwei Wicklungen, ein· Betriebs- (oder Anzug») Wicklung und
ein· Baltewioklung sowie drei Kontakte. Zwei άΛΤ Kontakte
«ehalten di· übertragungeechleife· Bin Dritter verbindet die
Baitewiokluag Kit der C Ader.
Bie Auarüatung der "Teilnehmerleitung ist ähnlich einer her»
kBasjliehen Leitunge- und Trenneohaltung, sit der Ansnahne,
daö Heed-Relais rerwendet werden und weniger Kontakte erforderlich sind. leed-Selftis werden anstelle einer statisch aufgebauten Leitungssohaltung wegen ihrer Einfachheit und Betrieb8-suTerlaseigkeit sowie aus Gründen der elektrischen Isolierung
elektrischer Anordnungen gegenüber auBerhelb auftretenden
Störungen gewählt.
-179-
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Sunderte?«&ruppc verschiedene Gespräche führen« Bei jede»
Gespräch werden eine a*?Jeomaende und eine abgehend· Ter-M»dun£8leitung, je zwei A- und B-Koppelpunkt-Beed-Relais
und j9 ein D, 0 and B- Koppelpunk t~fieedr-R»lai β der Leitungegrnppe gehalten. Die Register «erde» nur während der Suasexn·-
w»hl gehalten«
Bifi sfoam erwähntest enJkomm@näe& und abgehenden Verbindungsleitungen sind Reed-Relaiasehalfrmgen, die verschiedene
Funktionen ausführen. Die ankommende Verbindungsleitung
sorgt für eine Aufg&belung der Schleife für einen ankörnenden
Huf. Zun&ohst wird ein Yerbindungsweg von der rufenden Leitung
aca den Register und ein zusätzlicher Weg vom Register zum
Gruppenwähler für eine Yoriapul8gal>e aufgebaut, Wenn die genxfene Leitung erreicht ist, schaltet die ankommende Verbindungsleitung die rufende Leitung Über den Gruppenwähler
au der abgehenden Terhindungeleitung durch· Me. Schaltung
sorgt außerdem für eine Beeetzt-Tonbrüoke, falle keine Zwiechesleitung verfügbar iet.
Sie abgehende Terbindungeleitung fuhrt Funktionen aus, die erforderlich sind, um den fiuf zu eines gerufenen Teilnehmer
weiterzugeben. Sie sorgt für einen Veg sum Leitungegruppen*-
markierer sveoks Signalgabe zwischen dem Kennzeiohenempffinger
i» Ibrlcierer und der Senderschaltung« Die Schaltung sorgt für
die Aufetromsteuerung für normale oder fJeaallschaftaleitungen,
fur den Rückrufton und für die Steuerung der Rufstromabschaltung. Ist die Leitung beeetat, wird an dieser Stelle das
BetMtstaeichen gegeben. Die abgehende Terbindungeleitung sorgt
ferner for die Stromversorgung sowohl des rufenden als auoh
4M gerufenen Teilnehmer»· Bei Testrufen und Beeetmtprüfrufen
-Ιβο-
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4*1
•ehaltet die Terbindungeleitung die Batteriespeiswng ab
WtA. schaltet die rufend» Leitung metallisch zur gerufenen
leitung durch. FQr Bienstgesprftche wird die Bufbeantwortungsüberwacheng innerhalb der Verbindungsleitttng gesperrt, um elfte Belastung des rufenden Partner« 8« rwhindern. Sonderdienatrufe werden also »ittele der abgehen«
de« Yerbindungsleitung über das noreale Schaltnetewerk ebenfalle verarbeitet, wodurch eine spezielle Sehaltanordnung
hierfür Oberflüeiig wird.
Et eind stete swei Marlcierer 2oo vorgeeehen, und die toooer
sind zwischen den beiden jaarkierern ait
s»x· 5 X*itttngsgruppen je Markierer aufgeteilt. Jeder
Markierer «tent für die ««gehörigen leitungsgrappeneatrizen
im bestimmter IBaordnung sur terff^pmg, kann aber auch die BelttettuMC des augeordneten «weiten Markierers übefüehaen. '
In seine« Freisuetand esoht ein Markierer etindig die züge«
ordneten Leitwngegruppen naoh einer Bedienungeaufforderung
ab« Bsi Feststellung eines ankörnenden oder abgehenden Huf B
in einer spexiellen Iieittangegruppe sperrt er über seinen Verteiler stattliche anderen Gruppen vul läßt die Terbindvnge-•ehaltumg der ausgewählten Gruppe die Matrixleiter einschalten.
Auf diese Weine werden ungefähr 4oo Leiter gesteuert. Xn der
des Markierer auf diese Veiae zugeteilten Gruppe werden stattliche Kufe rer&rbeitet, beTor der Markierer in seinen
Freisustand, jtwxüokgeht und dann für andere Gruppen zur 7er··
fngong steht·
-1Θ1-
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Wean der Markierer an eine Xdsitengegruppe angesohloesen
iet, bat er swei lauptfunktionen, und »war eine Leitung,
avf der ein Ruf ankörnst, über die Matrisen und die ankosAende Verbindungeleitung Mit einem Reglet er au verbinden» so«
vie eine abgehende Verbindungsleitung, die einen ankoaaenden
Ruf darstellt, über die Xatrisen ait der gerufenen Leitung
Bta. verbinden» Für diese Arbeitsvorgänge «erden sovoal Reed·
Relais al* auch, elektronische Schaltungen benutst. Sie
elektronischen Sehaltangen führen stattliche logischen Arbeit·«
▼orgftnge und Abfr&gevorgänge aus, die eine höhe Geschwindigkeit erfordern· Beed-Relais »erden nur für Verbindungezveeke eingeaetst, vm die erforderliehen Leitergrappen sireoke
Analyee an die elektronischen Schaltungen anzuschließen« Mit
Hilfe dieser Koablnttion von Bauteilen erfolgt die Verarbeitung einer Jtedienungsanforderuag duroh den Leitungegiuppenaarkierer in ungefähr 1oo Millieekunden,
FQr jede Funktion führt der Markierer verschiedene Aufgaben
sue« Ia allgemeinen nuß der Markierer für ankörnenden Verkehr
für die Leitungratuatternidentifisierung, die Wegeuch * und
Leitvegaueinthl aowi« das Absenden der LeitunganuM&erttkenn·"
xeichttumgf ^er Betriebsart (225) nnd der Leitungegruppenkennxeiehnung sorgen» Für abgehenden Verkehr maB der Markierer
die KeanKeichnung der abgehenden Verbiadungaleitung liefern,
al« Sendeespfanger for den Verkehr mit der Senderschaltung
dienen, für den Zugang sur gerufenen Leitung für eine Besetzt»
prüfung sorgen, sovior die PBX Wahl seat Wegeache und Leitvegsahl aasführen.
Die voK Markierer durchgeführten Aufgaben bei der Verarbeitung
eine« luf· werden duroh eine Folgeubenraohungsaohaltttttg 2°<o
909819/0153 s
bad original
1A37493
geeteuert. Sie«· Steuerung kann alt einen programmierten
Keahner in soweit rerglichen werden, eis der Markierer
eine» festen Arbeiteplan folgt. Mittels dieser Steuerung
werden aäatliohe Arbeiterorgaage des Markierers bestirnt.
Hierzu gehört «ach die Taktschaltung, die Iapulse liefert,
u* die Arbeitsgänge innerhalb des Markierers ζλ synehroai-
»ieren, eowie die asitscbaltung, die aur Ereeugung verschiedener Swischeneeitr&woe benutzt wird, beispielsweise
für den Seitratw ewiechen for Betätigung einee Reed-Relaie
und einem nachfolgenden elektronischen Abfragevorgan«. lach«
dw» die Öberwaohungssteuerung eine Dienstanforderung aufge·
noaeea hat, und »war entweder für ankoamenden oder abgehenden Tsrkehr, rerarbeitet sie den betreffenden Ruf von Anfang
Ms Snde «nd sperrt gegen alle übrigen Hufe.
Me Zwiechenachaltfunktionen der Anlage werden τοη eine«
Gruppenwähler 3oo ausgeführt. Ss sind drei Stufen τοη Koppelpwoktsohaltern for gesehen. Die erste Sohaltstufe 312, die
A Stufe, uafaSt 60 Barten su Je 5o Koppelpunkten, die jeweils
in einer 5 χ Io Matrix angeordnet sind. Biese Sohalteatrix
ist der Singaagseehaltung 31ο und den Erenn-Reed-Relais für
den Gruppenwähler angeordnet· Sie «weite Schaltstufe 314,
die I Stufe, enthalt 60 Karten au 60 Koppelpunkten, jeweils in einer 1o χ 6 Matrix. Bie dritte Stufe 316, die G Stufe,
sieht 60 Koppelpunkt© in einer 6 χ 1o M&trix derart vor, daB
600 Ausgänge vorhanden sind. Zusätzlich kenn eine zweite
Gruppe 317 von 60 Schaltern Yorgesehen sein, xm die Zahl der
-183-
909819/0153-
H37493
«in
i» WbIIb eines .salar ga?eS©® Sentralaate auf 12oo
Si erweitern» Der Gteisppenwlihler hat 3oo ItagSnge 31o9 di@
Sea aßkosaaendea Yerbla&iangeleitungen in des*
und den hereinkonmendea Feamleittiagen is«ge©rdiiet
Me iTiegSnge dee Gnipponwähls^ siad ala 12o Ebeaea za je
1o FerBleittaisgsfu aj^e®yflE3iio Diese Ebenen können koabiniert
wasiesj wt eioh Fernleituugegruppen jeder beliebigen Größe
enmpavgen.
Arbeiteweiae dee SruppesnrShlere vird durch einest elektronischen Markierer gesteuert. Per ifarfcLerer steuert samt«·
liehe Koppelponkte dee Gruppenwählers, wobei er jeveile zu
einen beatiaeten Zeitpunkt ein Hof verarbeitet. Der Iferkierer
arbeitet in Abhängigkeit tos W&hlaiffern, die in eines Sendee^pfSn^er ton der Register«Sendergruppe elektronisch auf geaosaten «erden. Die Belteaeit dee Markierers beträgt ungefähr
1oo iiillisekanden.
Infolge der Zentral Steuerung des Markierers und seiner hohen
Qeeehwindigkeit ist es möglich» Schaltyorgange durchstttfuhren,
die andernfalls erhebliche Investierungen in !Form ausätaachaltetufea erfordern wurden.
Sine V&wegwabl wird durch den Qruppenwahlermarkierer durchge»
fthrt. Bei der Auswahl eines Usvegleitwege kennseichnet der
Markierer die betreffende Fernleitungagruppe, die eine Änderung der iapeleaißig absugebenden Ziffern oder eine Jinderung
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in der Art der Iapulsabgabe, liebrfaohfrequenz oder Wählimpuls,
»•darf. Xn dieses FnIle gibt der Markierer Befehle betreffend die Ziffernsmderungen oder einen Befehl für den Sender,
die Art der Impelsgabe au ändern, aurück. Ist kein Wechsel
erforderlich, k««n der Markierer den Huf zu einer Untwegfernleitumg durchschalten, ohne die Senderinstruktionen sni ändern.
SusAtsrerbiiidumgaleitangen 33o, «ie is Blockschaltbild dsr
Anlage am Auegang des Gruppenwählers gexeigtj «erden zum Auf~
schalten von Konferensxufen, für Münsferneprecherbetrieb,
für PPCS Betrieb, für Beschwerden uev· bemxtet. Diese Terbindunge
leittinge* können auf einen Befehl τοη dem auf der Magnettromel
«ofceechriebenen Prograae» in die Verbindungen eingescbleift «erde».
Der CbmppenvShleraarkierer ist. entsprechend ausgestattet, u*
SebQhreitfernleitungen sn identifizieren und das betreffende
Kennseiohen Über Relais an die Speiohereendergrappe «eiterausgeben« Die» ermöglicht es, Gebtihreninforaationen auf der Haffmettroanel sa epeiehern und hierdurch Speicheranordnongen in
der Qebfihrenfernleitnng zu Termeiden.
Die remleituneegroppe 5oo bildet den Zugang für hereinkomaen«
de Fernleitungen von außerhalb des Amte oder für besondere
BvischenastiQf ernleitungea, beispielsweise Auf eicht afernleitungen. Eine Fern3.eit«nesgruppeiuaatrix kann jede von 75
fcereiakoMBenden Ternleltungen mit jedem τοη 16 Registern auf
eimer ei&sigen Auegangsebeae Tcrbinden. Samtliche Fernleitungen
der selben 75« Gruppe arbeiten entweder mit Wählimpul«betrieb (DF)
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Iget&fre*p«xusbetrieb (VP), Si«
satrisen -ver&sHi je neck den Erfordernissen. <£ogef%tt uat
groß« Anssaälö®. toh bö<TeinlcönBi<m&©& femleitiaisgea Ter«
arbeiten so können« Jade Matrix wir#. uaabbgngt^ gesteuert,
ftoah sind Sit Ausgang«» eatepreeltend öiagetsilt, tw für eine
Aufteilung der rereehiedttnesi Hegiister «u sorgen»
ist «1*2? 1 Stufe
«-«rgXelehbax1« War «ie herjjLjikoamend« Ferni«t eine SciaeifitngeiisiaiBe: Torgeeehea, tmd die Fern-Imitvmg hat £t2gans at* eine» Ragiatey, während ein aue&tzllcfae3p
Wtg TOB de» Eegietereender au einer Eingangaech*lt«iig des
ßsupstenwühles·» Torgeeehen ist, Wean der Emf seine
•teil» erreicht hat, achaltet die hereiiücoeaead·
im£ tea 3ses«eetell-tea lieg duroh, »ad die dieses Ruf sögeoränetet» Soppelpuakte der Fernlöitungsgruppeaaatti'ix verden
den Register sender freigegebee»
Bi9 latxix b«»teht au« einea aweiatuf iget» Vetsverk von Koppel»·
« Die hereiokoetenden, in Si Öaruppen aa je 15
unterteil-ten yernleitungen bilden die Eingänge
der ersten Stufe, der A Stufe. Die A Stufe hat 2o Aue^Snge
oder Zwischenleitongen (4 für jed· der 3 Qnippen), die die
der B Stufe bilden* Sie 3 Stufe hat 16 Ziriechen=»
s m am Hegiitern. Bei beiden Stufen sind grundsätzlich 2a lopyelpunktecbalter in einer 42 5 Matrixeinheit vorgeeeiMKi· Drei derartige Einheiten sind miteinander rerdrantet,
im die 4 x 15 Matrix der k Stufe sn bilden, wahrend 4 goeon»
Sisholten die B Stufe bilden«
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91· rirrtdei tttagagrappen»a trii wird durch einen elektronischen
Markierer 55o gesteuert, der Einflufl awf eSatliehe Read»
Ralaia hat und jeweila einselne Terbin&ungeft herstellt·
Der Markierer wird tob einer Fernleitu&gsgruppe an· aufge~
fordert und atellt aafgnmd von Inforeationen batraff and dan
Saetand «inar Raciaivr-TarbittdungaleitQBg (baeatst oder frei)
und einer feaUealees Swieehenleitang (beaatst oder frei)
entapraehandan Vag her* Bia Hftltasait das Morkierar*
«agafihr 50 Millieekunden und liegt daait gut innerhalb dar »aleohen den Ziffern Hegenden Schalt»eit jede«
»Mittelbar gaateuarten Syateea.
Ria Eagiater-SeBdergruppe 600 ist eine »it Zeitetaffalung
arbaitende gaeeineaaa Steuereinheit, die gleichzeitig 24
lef a Bpeioher» und Tararbeiten kann· Die voll aoegeeaute Einheit beataht ana 24 Registern und So Sendern.
Bia Register arbeiten »it Zeitataffelung. Für jedes Begister
Aar Grappa ist eine Sagieter-Yerbindungsleitraig Torgeeehen,
Mittels dieser Schaltung erfolgt die Eingabe der Informationen »it echter Zeittiaterteilung. Eine gemeinsame Steuereinheit
beaitit saitgastaffalta SchÄlttmgen, die sämtlichen 24 Begistera xogaardnat sind. Mesa Schaltungen «erden von jeden
Register besntst und sind eo aufgebaut, daß sie die erforder»
Hohe Baglstrieiiiag und Terarbaitungssteuerung für die ein-■eimern Begiate? Tornehmene He Segiatergrappe kann eine kurz«
«aitige Satemapaiaherung Tomabjaaa. Jedem Begiater 1st ein
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Sptielierbereioh sageordnet, der slmtläsfaa l@gisterln~
fonsationen enthält, so defl die geneinsarae Steuerung
»eitgeetaffelt Arbeiten kann. Für di®e@2i Sweck wird ein
benntsi»
Bie Weitergabe der riofeiiga» Schaltaifftsi au dan
odor FesfBleitungfwobletufen der Anlage u©& m
biadungeüJBtera «rfolfft alt Hilfe ®i.mw §m^f& T^m ΐ« Seadera«
Si·«· Sender verden von den Hegiütej?» ^e st ©sort u»d Über*
Inforsatiooea i» WAhIiK:^*.!*-, MebrfrequeB*- oder
D»r Terkebr ait den Ihigetaorn, den Leitoagsgrappenaarkierern,
den Fernleitungflwrkierern und den Sruppenwäbleraexicierern
erfolgt «it hoher ßeeohwindigkeit vater Terwendung
Inforastionen is 9iph&een-Seriett1»«t?ieb«
üaeetaer 700 der Anlage sorgen für eine
Speichertmgi ait Hilfe deren die Anlag« Tdlefonrufe ent«'
•preohend den von dea TeilvKhler gewählten Ziffern veitergibt,
für jeweils IO0O00 den Aat sageordnete Leitnuatsern (Hauptan-•ohltteae) eind swei üaeetaer vorgesehene Die ümeetsser teilen
sieh in die Terkelrrsbelaatung. Siner der beiden ümeetaer kann
für Varttuigssireoke außer Betrieb gesogen und der geeaate Terkehr eof den anderen Umsetzer geschaltet werden» ohne d&B sich
dl· Verkebregfite v^r&Ghleohtert. Für des Aat ist eine firweiter«
auf bis au 60· 000 Leitnusmiern irorgeseheno
jedea Baeetser haben 2o fiegieter-^Sendergruppen und ein
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Oberweohuegapult Zagriff, «rid wmr mat BinxeXbaeiSe Ke
4 GrunÄarten το» üaeetsu&gea Yorgenomen»
1, Leitnuamrn~tt«uet*ang«n (MIT)
91· Leitmmer d«e gerufenen Teilnehmer· wird in Schalt-Wf«hl· nageaetst, so d&8 der Bagiat«mender die Leitweg-
«fthl d·· Seif· tu» Beetinningtort fQbre& keum. Die Schalt-Wfehl« #*thalt«n die Spreohetellenlac* u.ev gerufenen
T«l«foal«it«at und die
2. teita*PMM*MX»-tfe0etn)ii£ (IJT)
Die XnuMMiebims^ dar rufenden Teilnehmerleitung wird in
dia Lieltnaaoer dea ruf enden Teilnehmere uagesetzt. Die
I«lttia#MnuH»er&*-0MetttBngen aor^ea für eine autoeatieohe
fmonrnidentifiBiertmc (AXl) für ee*tliebe einer und «»eier
SeMlleohaftaleitungea*
91· CeatfMlil dea gerufenen Bereiche, kmtm oder Sonderdleaaiea wird in Soheltbefehle uageeetat. Die für die
Steuereobaltetelle (CBF) bei Mrakt-Fent*ahl (DDD) - Hetzen
erfordearliohea Ueaet*Bngerorriohtnneen sind vorgesehen»
SoaderaehaHiiefehl· werden ftir Isaadarohaobalt«, Wecheelge*
«prftoh«, YenratawfthX, «ntosatieohe Huf weitergäbe und aedere
SosderserkaaJle erzeugt ·
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ßie Informationsspeicherung geschieht alt Hilfe Ton &gnet~
troaaeln, wobei eine Troamel je Ueeetser vorgesehen ist.
Speloherworte «erden auf der Troaaeloberflache an eines
Steuerpult aufgeseichnet, indes in einfacher Weise das
Speicherwort und die betreffende Speicheradresse auf der
Schreibmaschine dee Steuerpulte geschrieben werden» Diese
Xeitnuaaera·" und/oder geniusahlnasetzung kann zugefügt werden, oder vorhandene Umsetzungen lassen sich nit minimalem
Aufwand andern.
Auf jeder Troaael können 600.000 Informationsbits gespeichert
werden. Die Information wird in digitaler Porm unter Yerwendttng einer 4 Bit^BinSrverschltteselung dargestellt. Sie
Xagnettroeael hat einen Durcheeeaer τοη ungefähr 25,4 on
und ist «it 15o Spuren wersehen« Jede Spur speichert-4000
Bit» bei einer Packungsdichte tob ungefähr 13o Bits je 2f% on.
Die Troseel rotiert Kit I800 ü/Hin. und hat eine *ittlere Zugriff »seit yon ungefähr 16 Millisekunden* Pas GrundEeitintervall von β,1 Vlkrosekunden für die logische Schaltung der Anlege wird von aufgeseichneten Taktspuren abgeleitet« Bas ver«.
wendete Aufzeichnungsverfahren arbeitet »it Rückstellung (HZ).
Me Lese- und Schreibfnnktionen tiberniaait ein feststehender
Lese- und Schreibkopf je Spur. Für die Takt sporen sind einstellbare legiaterköpfe vorgesehen»
Speieherworte werden parallel längs der froaaelaohse aufgeseichmet. Jedes Speicherwort besteht aus 40 Bits, und nioaait auf
diese Weise 1 lit in jeder der 40 Spuren ein. Drei in Troamel—
achsrichtung verlaufende Segmente ait je 4o Spuren gestatten
die Speicherung von 12.000 Speicherworten» Mn Speicherworte
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EAD OHieiHAL
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«iat d«r leihe steh «a den froatwluafeng adreeeiert, wobei
ti« eretea 4.0OO Adressen la ersten Segment (-rergl* Tabelle
I)1 die sveit·* 4.000 Adreesen. im aweiten Segaeat und die
dritten 4·οοο Adressen ia dritten Segaent roTgeumhen eind»
IHLe Troaaelmgriffeeltaltung besteht aae traneietorieierten
» und Sofereibverst&rkern und ist «of gedruckten
in «naitt«lbar«r BShe der ihgnetkSpfe Angeordnet „
Slatliehe logisonen Operationen werden alt Hilfe von trsn»
eietorieierten Stenderdflchaltungea durchgeführtt eine kleine
Ansahl το» Sondereoh<tingen ist für die Ianaleerseugung,
Forauag, Terteiluag und Pufferung Torgeeelun«
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-4ft-
fabelle X
1 4 8 12 16 2o 24 28 32 36
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SoitttSäB- | K | T | ? | U | T | S | B | C | ||
nvneern | χ | T | Ϊ | IT | T | H | D | σ | ||
4999
S«oder«, SHpfanffMcbaltiineea tmd
ti· 8«sd«r aind insofern uniTersell saegeet»Itetf al* si« eBat->
lioh« Ton d«r Anlag· geforderten Seitdebetriebaarteo liefern·
9βτ eine ZvisofeenavfcMigaalgabe wird «in raechee G^de-Sendererfabren
»enmtet, Ehrend für den Sendebetrieb au eines auewirte
liegenden Aat die Sender entweder für eine W&hlispule- oder
Sehrfree«en«8iffnaleabe sorgen, je nach de« wie die« da« be»
treffende Aet erfordert· Die Seadebetrietoarten könne« w&brend
der Leitweggebttae eine· einseinen Ruf« geändert werden«
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49*
Vm di· Verkehregate eu Terbessera, besteht die MBgliohkeit,
eine* «weiten Tersaob durchsufuhrent eine laufverbindung fiber
eines Anderen leitveg hersuetellen, felle der saeret gewählte
Leitweg «a einer blockierten Zwisohenleitung lSaft« Ton diese«
■erfcsml wird ferner Gebrauch gesacht, wenn eine Störung infole» eines korzseitigen Tersagene eingetreten ist, bei«
•pieleveiee dorob sofSllige lapulee infolge von le«8ohepitsen
«of den foiselwns«teubertrftgangeleitii&$en·
Fslle erforderlich, kaon sowohl die Rieser des rufenden »la
e«oh de· gerufenem Teilnehmers iotpulsakSig abgegeben werden»
Die rufende Wn-er kenn in jeder beliebigen der drei !»puls·"
•enleefftem abgegeben werden (HUxli«i>uls«, Mehrfrefueni- oder
Code^Iepulsrerfabxen)«
Der Sealer ist in die folgenden Funktionsteile euf gegliedertt
Uberemolmngeeinneit für die Schleife und die Schaltkette,
niphfteen ^endeeteuerong eoirle Vehrfrequens» und Wihliapulsatenexung«
Me Qberemehttngeeinheit für die Schleife und die Schaltkette
betratst Beed-ftelaie and dient ia erster Linie der Isolierung
der elektronischen Anordnung gegen die Schal tketten und außerhalb ««geordnete Anlagenteile· Me spesiellen Funktionen
dieser Schaltungen Binds
1o Signalgftbe swischen dew. Sender und der R6gieter~Tfrbindung8~
leitung (Belegeags-, Balte·, Freigabe-, Eückordnungs~ und
Sendee&dsignale)·
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2« Jteraleitaagstfeerwaohnnf
3« Seederelar» «ad Terkebraaevrang
Bi* tool Ami Send·* an die Markierer abgegebenen Schaltaiffern
werden »of Anforderang durch d«n Sender τοη der geaeineeawn
Steaereng su j· stw>i Ziffern gleichseitig geliefert« Si·
Markierer gebe« ·1η«ι d«r folgenden Befehle «trüok xtoä. die
S«ad«r Mtw>rt«a blessaf entspreehend*
1· LSeeftMiokM - diesee Zeichen läßt die aohelttmg in
de* «rtprteelieheit Äepfancesaetead suraolckehren und aaf
*iweiml tw-.Infor«e,tion von de» nachfolgend«»» »wkierer
«»tea.
2. BttskoT*a«ng*seiehen
Leituagsbeeetatseiehen und Leitungsfreiseiohen ~ die··
Zeichen ergeben ein 12o XPM Beeetatseichea, ein 60 IPX
Bcset»taelobea wad »la Dttrchechaltseiohen· Sie zeigen dea
Sender aa» daft dl· fOr dieeea Bnf durehsufQhrenden funktion«* ehloaaea eiad· Die Zeichen werden τοη de·
Sender aa die legieter-Terbindangeleitang wiederholt, die
iareraeita aa dea Sender daa Signal gibt, fttr den betreffenden Saf abanfallen·
3. ThrroUatladigkeitweichen . die··· Zeicnen wird τοη de«
I<itqarpea»arkierer abgegeben und zeigt aa« daS der
laurtdierer aar Verarbeitung de· Sofa »ue»t«lieh· Ziffern
benötigt, ti· Schaltung IQecht den Sendeeapfanger, gibt
die awai naekfolgeadim Ziffern ein« überaittel« die Äiffera aa de» Markierer, kehrt ia dea Sapfang«s«staad suröek wad evweqrtet w»it«re BeXeale Toa dem Markierer·
«195-
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-49*-
4» Hüokaeadeeelehen «* diese· Zeichen erauglioht einen
anreiten Itareuch xur Herstellung der Verbindung über
eines endeten Leitweg au den gerufenen Beatiaaaingaort,
fills derer**· Tersuch fehlschlägt, veil die Zwieohenleitungen blockiert sind« Der Eauptaveok diese« Merk«
sei« iet die Verbesserung der Verkehr«gute·
5« Fernleitungekennseiohnuair « diese Infornation identifixiert eine Stelle in der Schaltkette, en der der Bai
•nf Antwort·» und frennvorgttnge übervscbt «erden kann·
Die oetreffeade !unser wird in der Hegister-Sendergruppe
geepeiohert und wenn der Ruf einer Berecnnuag bedarf,
wird die tvMMT aueamen ait der raf enden und der gerufenen Xoawier an die Gel»uhrenerfa«eungeeinriohtttng Über«
■ittelt, ua den Eof verlauf au überwachen und die Seit wif-
6* Tbnregseieben « ei besteht in eratar linie aaa Befehlen
for die iufügung oder Vnterdrüokung ran Ziffern su oder
Ton der gerufenen Vuwaer, und awar je mach de« von de»
Markierer gewählten üeitveg. »er Sender aaalyeiezf diete
Yerte nioht, aondern atellt einfach das Torhandenaein
jeder Siffer feet, flaohdea die Ziffern aufgenoaaen und
dareh die gwaelnsaae Anordnung gespeichert aindr geht der
Sender ia eeiaen uranrüngliohen Bapfangaiuatand aarttok«
«it der bgaattrgaael
•ie funktion des 9a»etter« eeeteht darin, die »egiettir-3ender-
'Ά
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gruppe Kit dea Informationen tmd Befehlen bu rereorgen, die
eel der Behandlung jeder beliebigen Bienetanfo-rderung er·» "
forderlich sind« Sie Yerbimdung zwischen der Regiater-Sendergruppe und de« Saaetser erfolgt unter Verwendung einer raschen
Seriendatentibermittlung und einer unmittelbaren 8ignelga.be,
die beim Sagriff xa de» Vmeetser rervendet wird· Sin Uaeetier Teraeg 2o Begieter-Sendergruppen iu bedienen« jedoch
kam κα eine« beatiamten Augenblick jeweils nur eine einsige
Orttppe bedient verden· Sn den Unseteer haben anßer den Zo Segi«ter<-3eBdergrappen daa Steuerpult Zogang, daa für die Frograa«ler«ng uaA AafBeiohming dea PerwaBentepeiohera und sur
fiaxOttfBhrunf vom frflf- und Routineaaflaabaen für den Qaaeteer
Terveatet wird.
&Mcrlffa~ und Aua^aMttggQchaltang
Ber ümsetser bedient eine Anaahl τοη Begieter-Sendergruppen·
Sie &egieter*8eadergr«ppen fordern wahlloe Dienet von dea Oaeetser aat im de» «in Qleiohatraaaignal an einer ait amr
Kegiater-Idemtif isierungaeinriohtung verbundenen Ruf leitung
eraeagt wird, und ee kann Torkoaeen, daB gleichseitig mehrere
(trappen Dienet anfordern· Da der üaeeteer «u einer bestiaaten
leit nur einer einzigen Begiater-Sendergruppe sugeordnet sein
kann, iat ein Verteiler -vorgesehen, der su einea beatiaaten Seit··
punkt dea jawtaad einer Sufleitung abfragt, Ua ferner »tätlichem Bafister-Sen&ergruppen gleicher Torrang gegeben iat,
eoweit diea die Anforderung dea tfeaetsera betrifft, iat der
Verteiler ao aaageataltetf daB er die Aufleitungen der leihe neck
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-Λ*
abfragt» lactide* das Huf sign»! einer Regißter«»8endergruppe
«ralttelt ist, hält der Verteiler in der entsprechenden
Stellung an und wird dort fehalten, wihrenä der !Auttser
Inforeation aafnlmt und die erforderliche UaMtstmg durchfuhrt. lacn AhaobluS der Baeetnang wird der Terteiler freigegeben und eetftt dim Abfragevorg&ng fort«
Sachde« de.« Huf signal durch den Terteiler ermittelt iet,
lfißt die toeetear-EÄpfangseoheltung dem öeeeteer die Blair«
daten von der Regieter-Sendergruppe aufnehmen* Wenn Ate* Terieller genalten wird, gibt die E»pf«igeech»ltuag «ta Äbechieitsign»! sm die Bedienung anfordernde Hegieter-^Sendergruppe.
SSu dieee» Zeitpunkt wird der richtige S»pfinger enteperrt,
van. die Biph»een-4.Infort»tion von der Reglster-flendergrappe
über einen Mphaeea-Hauptweg sn eiapfangen· Die Register-Sehdergruppe wartet das Abachickslgnal ab» bevor »ie »it de»
Absenden der Biphaeen-Inforaation beginnt«. Der anaagew&Mte
Empfänger-Desmdulfttor und Synchroni »at or nisatt die Diphasen«-
Tnfomation τοη der Hap.ptleittmg auf, enteoblütaelt sie und
gibt die richtigen binären Signalwerte und TerscniebeiApwlee
an das TJaeetzer-Zugriffregister*
5bs ITaeetser-Zugriffsregister leitet die enteoalüseelte binare
Eingangeinforsiation für den nachfolgenden Cis^etssngBirorgang
in den iJneetaer. Bee Be^ieter wird ferner däau verwendet f die
umgesetzte Biaärinformation in paralleler Fons aufzunehmen und
J*·Serienbetrieb diöse. InforBation ans dets Siauietsereender au
verschieben e
auf und wandelt di«ae Inforeation
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BAD
1437Λ93
in Biphaeen-Signale m», die an di· tegiater-3*»d«rgra#pe«
snruokfiberaittelt werden.
der Arheityrorg&age
Biologischer Signalwert (der τοη »in·* ei» teed-Ielais betätigenden Bafsignal abgeleitet iet) erscheint m Eingang
ein·· Verteiler-St*lluniee»tter8 (λΡ1 Bi· AP2o).
Der 7«orteiler fragt diese Stellun« ab, indem er «mi AbfrageeteHaneMienale an den Singaa«- dee Yerteiler~Stellwi«e«aUer·
«ibt.
Me SifMl· treffe» i» ie» «!eichen Terteiler-*8teU«ne»g*,tt9r
, d«a avserde» durch da»
iat.
jLQeganfeaigttal dee Terteiler-Stellttngegatter» wird zur
£in»tell«af de« Flip-nop* 11LO benutzt.
Bas Signal HS vird an die St«uerechaltuag gegeben aod führt
eine Inderung dee Steeersiutaads von "Frei" aof "Bayfang"
durch.
Der KiBgWJg dee "nicht frei "--Signal· zurück τοη der Steuerschaltung Terhindert eiae Weiterfühmng de* Abfragevorgangs,
dph. der Verteiler wird, suncehr en Ort und Stelle gthaltes.
Die Terteiler-^bfragesteXlnngsleiter, «eiche χα der gehaltene»,
entschlüsselten Stellung dos Verteiler· gehör**, iresrele» susanaen «it dec Bapfangesigaal τοη der Steaer«chaitung in. te*
UHsetaser-Eapfäagerechalttmg su eine» Gatter gefahrK*
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lierdmreh wird «in Abaohiokaifnal eraemft, ds« a» if.» gerade bedient« tefiater~3enderrB abftbt·
Bierdoroh wird auterde« der betreffend· tmptInfer (Synchroni-·
siebvorrichtung uad Demodulator) enteperrt, τη
formation von der Heeieter-Sendererupp« «nfnisvtaen»
■»oh Auf aahee des Abechicksigasls Ikeginzxi die
grappe modulierte DiplwaeB-InforBatios sa den
Bapfinger »bsuseaden·
Der Barpfiafer (Sjnobronieieirrorrichtaa« und 9eaod«X»tor) ent
ecttXfteeelt die Biplmeen-Sleasle au logi«ofeen SigaaXwerten,
die in Serienbetrieb in das t&aeetsör-Zejpriffsreeieter eingeverden·
das Otoetser-Zogriffaregister sein« Information
noamen bat, wird die Steuerschaltung in des Arbeit essnatand
bracht, wodurch der Bnpfanger gesperrt wird. Der Arbeitswut-»
stand dauert fort, bis die erforderliche ttaeetzun*; abgeeohlos·«
sen iBt.
Danach erseheint die umgesetste Information im ff*eet«er~2agriffa«
registor und die Steuerschaltung wird in den Sendeznstanct ge»
bracht. ' ■
Der Umsetsersendersynchronisator wird betätigt und Tereohiabt
die uagssetste Inforoation im Serie^etriab au« dem ttaaetser-Zttgrifferegieter« (Sleichzeitig wandelt der Sendemodnlmtor die
abgehenden logischen Signalwerte in Mphaeen-Information u«, die
zur Eegister'-Sendergruppe sarOckgegeben wird«
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Abeohltiß άεε Seadevorgaag* *ird die Steuerschaltung is
den Freicuatead svrQckgeoracht·
Sie Awfaehfflß üe* Freisigaal* *oa der äteoeracbaltttug fcewirfct
die Freigabe des Verteiler», der dta AefxageTorfNsg fortseiet
Die« ßöbaltuog enthalt ei&e Alxfrageeiariohttme, die al« 11«
(rtqfiC·? Hi»f«Ihl«r SC1-SC11 sit 21 «it«chlfi*««lten 2-B
3telltoce«a«fiai«& eufgebeet ißt, Si·
tob ihr·» eiftau« Iepulerorteiler eafetriA«»,
Schrittiepul« auf de» Leiter tdjM) tod den Abfr»««-R{ici3t«lliwpula «af de« Leiter i?S3-1 erzeaert. Der IapuleTerteiler
a«e*rd«· für eine Freqaensteilva« von d*a üOTmdwext 122^0
(6,1 MikroMkeaden Periode) der Anlage t«f den ltfrs«ew*.et
rost 3o,e XE (32,5 Mikroaekunde» Period·). Sie 21 e&tacl?lüs*aU«ii
, 2-Bit~Stellun$e«i*säa«e der Abfra^eeiariohtuog ««rden d^jntii t\
j?1- bie AP21 gapriift*
wird ferner eist logischer 2ogeföbrtt der ftber eim E«ed-Äel&i· abgeleitet ist, das toä den
BufeigBAl erregt iet, das von der der betreffenden Stelluag der
AT>fr»«eeinrichtWH|p asqgeordneten aegister^eaderemppe «niBgeW*
Hierbei habe» 2o Refiater-Söüdergrappen wad eis Ortzeit ffc~
griff xu dea ^tsetser* Der tSu^riff sue Cs»etzer erfolgt, vom
eine Yerteileretelluag ua4 der ©at*pa?echeade logiaefee
eig&alvert von 4er "betreffeadea Sagieter-Sende^reppe
■dt iea öterfüUraagBeietöiil enftrete«· laebiea die i
909819/01S3 ^oσ
too
ereitttlt Ut1 tritt der TexteiUr «it de* Stett«r*otalttiaf
in Yerbindun* tmd überführt dies« «i*fr den I3reia»»iud in
den BeeetBtsastftndo Sie ferteilertelieltung ihrergelt* nnterliricht den A»fr*ferorf»n£ de« Terteilere uad fallt dieee» feet.
Der Abfrecesäblcr iet »in Ringzähler sit 21 $t#Xl«nfe»y
««Β 11 Hip-Hop« (3C1-SC11) und 21 iat»ohlfigii*l»nge-lRm-Q*t:tein
(AP1 bie AP21) ttnfg»to«t i»t. Ei· flip-flop* «lad n»cii Art
•ine» Tgrechiefceregietera aa^ordnet. Ser Sing ist dtiroto eiee
Heltehrrflolckoppluni tos der letsten Stufe x^rüek «ar er «tea
Stufe eetehloeeea, d.b. der eine AaagBBg dee 1Ί1ρ»?Χορ« SG
iet sä» OleicbetroB-EüoketeHeiagang dee yiip-Plopm SC1
geführt» iriUtrend der ü»lX*Att^piis de· Flip-flop· SC1? ssu» -Gleicfaetroeeinetelleingeng dse Flip-Plops SC1 eurackgeführt
iet. Sie ¥echeel#troa. Einetejl- UBd EUcketelleijiiSnee sind
.eäetliea *u8«e»ngefa8t lind werdena dsarcii einen Abfraeeechritt
iapul» va£ des Leiter FD3-0 sra^efüJrrt. Sie GleichetToa-ÄScks&itlieher Flip-i*lopB liegea £.uf ·°8 ToIt,
die entvpreclieaiien WecfeseletroK-Böcketelleing.&ige
•ind und %t>n eine» Abfrage-StiokiitelliÄpule auf des Laiter
FD3-1 geliefert »erden; der eirmal je AMregesyklue
ilip-Flof« »wpöcketellt« HierdurcB wird errsioot, dafi di« Abfrageeiaafiohtuag selbst st&rtet wnd sich selbst korrigiert.
SSialtr vertfandet den in der tmienetehenden fabelte gezeigten
Code, Viß EntechltiBeelKB« *ird erleichtert, d», vie
lioht, nior «rei AttBiSnge Je SteUisns erforderlich
\ BADORiGlMAU
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H37493 «Η
3C1 3G2 SC3 3C4 SOS 3C6 8Ct SC8 SC9 3C1o 3C11 Eöt.cfclü»«l-
O | O | O | O | O | 9 | O | O | O | O | O | 1 | 1 | W* | 86ft | . 1: |
1 | O | O | O | 0 | O | ο | O | O | O | O | 1 | SCt | 155 | 2 | |
1 | 1 | O | O | ο | O | 0 | O | O | 0 | O | 3C2 | 1« | 3 | ||
1 | f | 1 | O | O | O | ο | O | O | 0 | O | JW3 | "384 | 4 | ||
1 | 1 | 1 | 1 | O | O | 0 | O | O | 0 | O | SC4 | .-■ 5 | |||
1 | 1 | 1 | 1 | 4 | O | 0 | O | O | 0 | Q | sos | 6 | |||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | t | O | Q | ο | 0 | O | 306 | 7 | |||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | 0 | ο | O | SCT | SCQ | 8 | ||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ο | O | O | see | f . | |||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | O | se? | §δΐό | 1o | ||
1 | 1 | 1 | ι ■ | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | O | scio | scTT | rf | ||
1 | 1 | 1 | I | 1 | i | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | set | SC 11 | ta | ||
O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | sot | 3C2 | 13 | ||
Q | O | I | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | mi | 14 | |||
O | ο | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | sei | 3C4 | 15 | ||
ο | 0 | 0 | α | 1 | 1 | 1 | t | 1 | 1 | 1 | 3G4 | 3C5 | 16 | ||
0 | 0 | 0 | ο | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | SC5 | 3C6 | 17 | ||
ο | O | 0 | ο | ο | O | 1 | 1 | 1 | 1 | sei | JSC7 | I» | |||
ο | O | 0 | 0 | Q | O | O | 1 | 1 | 1 | scf | see | 19 . | |||
ο | O | ο | 0 | 0 | O | O | O | 1 | 1 |
o.o ο ο ο ο d' 1 1 SG9 SC1o .21
Τκηαΐβ-rerteiler
Scr IepulBTerfeailar füiirt dl· drei folgenden funktionen nut
1» Sr teilt die OPJL Iapul»folgee»»chwia4iek«ii iuxtih 4·
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2» Br eraaqgt dam Aeirafaectarittiaqpttlawof
und den Atfrafe-Rückatelliepuleeus {193*1}·
3. Er rernindert, d»B die obiges Sepal·· di« fbttmgteinriontttng weitareofcalten, nachdem »in "nicht frei*
Signal eingegangen ist»
Si· teilung durch den faktor 4 erfolgt «ittele tin·* 2-Stufen-Sinäxfrequensteilera, der aae den Plip-Flope 191 «ad FD? und
den »OR-G*ttern 53 und 54 fceatent. Bisr Anordaonf arbeitet vi·
tolgU
O | 0 |
1 | O |
O | 1 |
1 Binatellaeg1 HI-F31 ·
2 HSoketellanf XX-IB1 » ΚΙ-ΪΒ1
3 Sinetelluna; RI«fD2 - 1X-F&1 I
SI-f©2
Die WecaaelatroB linstall- iod Veohselet^ott BSeketellsiogSnce
FD1 und FD2 aind asaa«HMKf«fmet nad «erden duyon WH geliefert.
One yiip-Jlop FD1 ist koapleaeatSr eeachaltet- 3Qa der Stellung
liefert die Gleiohatroa ftüekatellon^ von FD2 und die Stellung:
liefert den (Ueiefeatrom^Singaag se eine» getesteten
■t irker SEI Io. 52* Bee Jtoeeanfseign«! dee
to« 52 dient «la SLlfaatifrage«Xndexi«pal0 fite dee
des Ϊ11ρ-?1ορβ 11LO. Si« Stellun» 2 liefert
die Sleichatroeoinstelltm* des Flip-Flop» FB2, Bia OÄttitr 53, an
da« die Einfangsleiter (FD? und F02) au der Stellim« 2 tt»d des
Leiter C?! geführt sind, liefert des Sisjp&g »iaee fcaeultw**-
atirkere SPA Fo0 56. i>er Amacamf d#» iBpulrreTetlrkere UFA lo,
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U37493
di«*t ale Afefrafe^IndMtlagulB SlF «κ den
de« Flip-flop· HLO xaA der 2«ρα1«τ*τ-Ιο. β ob* Äo. 9. 2ft··· AuaMldea* liefert di« folgwi
i*a loeiecbwi. taitffiBte für die 81φκΧ· 3IP und ASIT
Flip-JPlop 19-3» Ö»tt«r 55 ο»Λ 57
SPA 58 «ad 59 «tad derart angeordnet, &*ft die
* SI-FB3 SIP (3)
ibfr«£«~Schrittimpttl» - BI 5?3 31? (4)
- EI ^f HI-SCIo ASXF (5)
HI-SC9 BX-SCIo ASIP (6)
d*Mwn wird aovohl «is Bchrittiiepale SSF als auch
•in A1>fra««-X&e|c:etollia$ca« ^tP «rssee^t» SSF «teilt die A"bfratfseiixrichttise ia eines 8peai*ll«x Code (alle Hiillen) eineal
je SjUiu ran 21 «arftck, d,hv ββ liefen 2o SSX' lafulee und
1 35P Xapolc ^e 21 Scharitte des Sfthl«nt rore leim der 2ihler
ist «inen redsmdentea Code startet («in in der Code-Tabelle
siebt dargesUllter Cod·), IBeft dieeer Code aft bis da« ?©3
«!»geatel.it «ird« Ves» die« der Fall iat, wird da«
SSF «ete tmd der S58bl*r «ird ia «iac» tratoofebur·» Cod*
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f»bracht (mile Hüllen). Bi· Aaaeadaa« eine? derartiges
Anordnung eraöglicht es, den ZÄbler «elfcetaaleafeiid «nd
eelbetkorrigiexv&d
dc ο Verteilers
TJm ein Rufsignal au bestätigen, muß die folgwo&e logieobe
Bedingung erfüllt eela, us «in iu&£aiaf8»iffnal diiroit die
gatter 11I«9 zu
SI El· Yoraiffer die» VerteileröchalteB*
IC *1· Tor*iffer di« Pultteif*l
SI-AP1 - SI-SCT BI-SCiT RI-S21
HI-AP2 - SI-Sfr1 HI-SC2 EI«fC2
Die BT Sifaale sind die logisches Sigaalwertc ron des
schaltungen»
Sas SifBsl IJQ wird der Steuerschaltung «ue«ffihrt, ν» 9
«irä, ux das 27 IS Flip-Flop zorttokzustellea «rad Oat 231S
Flip-Flop eiaauetelleö« jäfachdem das Flip-Flop f 1XÖ eiagB«i«XXt
let, wird da» Signal IB ron der 3teu«raohaltun£ svr€ckef<g«¥«&
Ttad Terhindert di« Fortfökrung des AbfrÄge-rorfaBf· isröh
Sperren dee SIP Impulse·. Ist der Terteiler aneeftalt«*« «füam
die Yerteilerstellungea\»egej^8*ia^»al·, die den
snsaamen ait de« Sftpfangasignal zugeleitet werden, den
richtigen Sepfanger aus und geben ein Abschieksignal ma
die Begister-Sendergrappe sarück«
11LO Flip-Flop dient außer der Speicherung dee LG Signal·
anderen Zweckes· E· verhindert di« Äögliohkeit des teil weite»
Ansprechen* eines Batter·, d.h. wenn «in Rufsignal gegen
da« Ende eines fceetiaeten Zeitintermll· «aftreten sollte,
««steht eii» Möglichkeit, daft, wenn da· freieign»! ton der
jsurüokgegeben wird, die Abfrageeinrichtung «nist und ia einer falschen Stellung angehalten wir*.
9a das 11L0 flip»Vlop sit einen ASIP Iepule anageblendet
wird, wird es stet· in der Mitte de« Zeitintervalle eiixge-•teilt, eo dae tür da» ID Signal 16 »ikroeekaoden für.die
Rückgabe von der Steuerschaltung tut Verfügung stehen«
Zweiten« dient da· LO Flip-Flop al« Fufferstufe awieeheö d«·
Rufsignal &er Begister-Sendergrnppe vnd der «lektroniaeitea
Sehaltnng* Da« Signal LQ kann ale Störeigaal infolge einer
£ontaktprall«ng auftreten, die aaareieht, da» 11L0 Flip-Flop
einamatellen. kai diese fei·· erzeugt ein Signal, daa auf
ein· Xontaktprallung bei» SchlieBen von Bclaiekcmtakten aurttckzufUhren ist, ein hestioates Auegengssignal tob des
In Art, in Awt die Terlcehrsbelastung sswiechea vwei Tf»sat««rn
(A «nd B) ein·· Tfeeetserpaarea aufgeteilt wird, wird ron de»
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»6
Verteiler entschieden. Jeder tfaeetzer kaan in der folgenden
Weise die volle, die halta oder keine Belastung überneluiens
Zustand 1 * Der TJaaetaer A bedient loygexadzahlig be
zifferte Begieter-Sendergruppens der
B bedient 1o geradsanliff berifferta Register*
Sendergruppan (halb« Laet)
Zustand 2 t Der läasetzer A bedient to geradsaulig bezifferte Regieter-Sendergruppenf der Qasatser
B bedient to tmgarad*sbli«r beziffert ο fieeieter
Sender^ruppen (bxlbe laet)
Zustand 3 t Per timeetser A bedient saattliclte Zo Hegieter-Sendergruppen (rolle Laet)}
Der Ua»etser 3 bedient keine Gruppe
laet)
aet»er A abfetrennt (keine last)} der »eaetiier
B überniaat die -rolle last»
Sie Öberführungeleiter ΒΗΪ, ^ und TSO bilden die Bingfiage
den AP-Gattern. Dar Leiter BBT ist ait den geradzahlig be ■
»iffertea AP-Pattern Terbunden. Her Zelter Rf iet Bit den
geradzahlig bezifferten AP-Gattern («it Auanahee τοη AP21)
verbunden. An dem Satter AP21 liegt Brdpotential, über dea
Öberführungaleitör ubersitteltea Erdpotential enteperrt di·
.AP-Gatter? wäürend das Potential τοη -8 ToIt sperrte
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Die TlB8et*ere*pf*ofBeet«atun£ besteht aas «ine» Eapfiager-Synchronisator ant «in«· EspfSnger-Dwsodttlator für Jede von
dt« TJmeetser bediente Begieter-Sendergrappe» Die BapfaztgevschftltWBf ist aar Bedienung von 2o E»giet«-SemdergTuppea au·-
gelegt» M· Ton den 9toetaer«mpfiog«rn ausgeführte Paukt ion
Gesteht καθ 4
1. den richtigen Diphaeea-fiKiptwef
2. eis Ibsdiiokaienal en die Bediemuoc aafordernde
Segieter-Sendergruppe zu senden,
3· die Kingaugs-Diphaeen-ItrforMttioxi tob. der Eegister»
SeBdergrafpe »u estaoblueseln und während des
Eepfenjre«uetande der Steuerschaltung die Gleich«
«troasignalirerte «it eat sprechenden VirseMe^eistpoleea für die Seriearerscliielmng toü X?jfon»&tion
in d«e Utoeetxer-Zagriffereffister eiszugei»eHf
4. fur eine 9elsituag für die Ter»rBeitume τοη Ortg«=
Sbereittltmgen tob Steuerpult ca sorgen«
U37A93
Ho0 Ai, B1, 01, D1
lautet -sie folgt*
(9?S) erfolgt über die Setter
Biß Iiogik dieser Östter«aeg8ng«
TS-AI » RI-IT ßl~s"f? CL-EE (für RegiBtei^Sendergruppe Wo* 1)
•ER-A2 - EI-Sf KI* SI CL-BE ( » ·» « äa* 2>
leiter von Verteiler sind, und CL-ID von des IB Flip-Flop
in der Arbeiteateuerechaltirag übernoeeea
des Ab3chiokai«nala
Ein Sbalioher logischer Ausgang für
(WoD A1» A2, A3, usw, «ie oben enrfitot) wird eiteafell«
weadet (Sb* B1, B2, Bi9 new.) deasen Auegaageaignal Übe? einea
' Hauptweg zurück «α d«r entsprechenden Regiater-Sendergrwppe
übermittelt wird, lter auf -t6 ToIt liegende Leiter bildet *uaMOBon ait des lollektorauegsng ein Signalpear, dft· smr £r~
regtrng eines Heed-Relaie in des Register der entsprechendes
Regieter^endergruppe benutzt vixd» Dieses AbaehiclceigTÄl
wird »1s ein Sigruil interpretiert, den Sendevorgftnff für M-pJlaeen modtilierte Infonsation zna üaeetser su
τοη^
Sind der Esipflager-Ueeodulator tmd d.t&
ri«htams eattperrt «nd. i*t
vie oben
BAD ORIGINAL
U37493.
9Wf
•onrieben abgesandt, kann der Begiatereender sit de«
eetzer fiber einen Diphasesi. iaodulierten Bwiptweg in Yer~
bindung treten* Biphaaen^Baten gelangen über einen Zwei
cu dea gewählten BaeetssreÄpfSnger. Jede
wird dureh «ine einseine
gespeiet«
Sie Ausgizjge der fi»pfB»^rdeaK>d«latore& sind naxth Art eines
ODER-Qa-tters sasamengef»Bt, u» dsa geaeiaceae Aftsgan^asignal au ersengen« Per entsperrte Beaodulmtor e?*eog;t einen
logieohen Signalwert (in der richtigen feia· «it der Syn-.
chronieiernnseeinrichtani de· Eepffinger* eynchrcmifiert)
an dem BCS Anac«ng, Dieeer Auagasf führt die enteoalÜB»elt*
Binftrinforaation, die in Eeihenfor» in dae
regiater einaugeben iet. Der Information gebt
die Ktnssa.nl 001 Toraue nxnSL ihr folgi der einseine Bit 1,
Die Ausgänge der Synchronieierongevorrichtüagan de?
Sapfang«r sind ebenfalle sueaaeengefaßt und bilden den gu-Meinsftaen Sf Auegan«. SP bildet die ifaeetiaT-Sugriffaregrieter«
Yerechiefeeimpulee, velehe die logiechen Sigaalverts, die en
dem DCS Auseang auftreten, «dt einer ftrondperiode Yen 25 '
Mikroaekonden in de-a TJaeetaer~Zu«fiffsregister
Die Synchroni»atoraucgäüge sind ait dem Demodulator
ejnchronieiert, daß die uleiehstroa-SignalvertäunderttA^en
dea Signale SCS in der Sötte ihrer Zyfclu«*«it ausgeblendet,
sind. Sie Periode dee DCS Signale beträgt ebenfalle 27 fiikro-
-2*1«
909819/0153 > ^^
führen «in«» logischen Signalwert, do? dea Fli$~Flop: 128?
geführt wird ο Dae Ausgaagssignal SP gelaugt au de* Qleiohatro» - Büekstelleingaag des Flip-Flop© A&1» Stta iWWgesgssignal SI* wird an den tflelehstrom-Binatalleiagang dee Flip
Flops AAt angelegt,, 3>i# Plip-Flope AAI Me AA64 (?ie» 12)
•ind mich Art einea Ver«clii«^ireglater# aiteinaeder
ist in ?lelfao&eo&alt«sg Bl% d«o
uad Mcfcstellfcingfaages der
AA1 bis AI64. eovte d«o Flip-Flops ?F$ BFI9 BP2 «ad IF
d«ee»n v«vd4m die an de» SCS- uad BCa-Ei»gJinge» «if·»
tretende» logischen Sigaalvert« in äerieobetriebeart diarob
jede· der aizfeiaasderfolscnde^ ΪΊ1ρ-3Ίορβ hiBdtareh^efüicrt»
Sex* lafoxnatios in jeder darefc diese BiJigiiie» gefübrtea ΪΝιοίκ-rieht geht etet» ein Toreifferabit vor*««« Veaa der Toreiffewbit de.8 PF (Toraiffer) Plip~fXop Ib den ^aseiser-^griff«Ν>~
gieter erreicht, wird die Stettersobaltti&g ia den Zustand
volletaudi^·· überfükrt, so da& die Terscbie^ei»pal«·
· Die richtige Bin&rinforaatioa ist darm in der ein-Reihenfolge in de» \fcx*#taer»2ueriffsregiater enthalten t dpho der EKpfianfssnetand ist abeesohloseeao Pie flip»
Flops BH und BF2 dienen einer Fuffergpeloharung ά«τ svei Torbits 0 und Q, welche der Torsiffor 1 sä Beginn einer tjfcesv
«ittlanf Toraaegehen, vBhrend da» Flip-Flop BP fflr eine Paritätskontrolle der eingegengenen Information beaatst wird.
laphde« die gewünschte trasstsang abgesehlotsen ist, wird, die
£^l
U37493
ia dim Seaftewtetand ttberffiart« Bae
Sogriff«register beginnt £apfangBiap«lBe (8F)
die bewirken, daft da« geaaste Register be&innt, tin·
tion (feeBtebesd ase den vxgeeetsten Ziffern) naea auSea »u
Y«reehieben» Xb S«&desn»ta»& fflbt der SOS Sia^aas Kellen
in dae tfeuBetser-Soerlffsregiettr* Dft* l.«afau^rsslfn*l dee
eetsermgriffsresivtere «ird der TOi8etser~S«ndesohAlt5Uiff sue:··»
führt.
laobdee ä&m Xi»eet»er-2kieriffar*ffleter dta. fcetand erreicht,
dafi ia seinen Plip-Flope lauter lullea vorhanden sind (beatinA
durch die tetter 13SS) ι wird der Seaderorganc aleÄfeechioeeen
betrachtet «ad von der 13SS9 Qattereehalt»^ ein
er»eiMft. Bieeee Signal wird ia des f3E3 Flip-Πορ
(dae mit eiaeet Ι»φα1· SSP ensffebleitdet wird). Der Aasg&ag de·
13BS Flip-Flope etefat »it der Steuereohalt«»« in TerbindoBf und
bewirkt, dae diese rom Sendes&atand Ia den Freisaetaad übergebt
Hit Hilfe der Ba*etser<»Sendee<:fceltn»g Terechläeaslt der Uasetser
die is Äeetser-SegTlfferegieter gespeiehcrte Bi»Srinforaation
mi liefert eis WpbMen-eoduliertee Anfgamfeeignal« da« fiber
eiaeA SipheeeB-Äwptweg an die feeti*ter->3ea£ergruppmt eebt.
Mm ^a*et«er"-3ejeteeclsalteni wird aeSerdea herasgesogem, tu» Texv
■eMebciapola« ftbp QrtsübezmLttlaagen swieehea des. Steuerpult»«
r*gi«t«r sad ami W«s«1;sex-2ugriffereeiBter χα «neoge«·
Seasear f«rwet ein«» Biphaaen-abdelator «ed eine
U37493
Um bei dent Arbeitsvorgängen dee Boeetzare eine aaxioaXc Leiettgg«
es eraielen, ist der tTaeetsongarorgang is. vergoniedene Betriebe«
arten unterteilt. In jeder Betriebsart überwacht die £as»t*er-Steuerung (CX.) dio Folge der dieser Betriebsart ungeordneten
ArbeitaToxgBngee Die Betriebearten sia&g frei« J»pfang-Äapfang
abgeschlossen, Verarbeitung, Senden-Sendeendee
Liegt keine Bedienungs&nforoerung vor» befindet eich der üb=·
eetcer in seinen F?ei*uetend «Btapreoaead der iiaitelltmg dee
Plip-Plope CL-H)0 Sie Bedingungen «ladt
D) (SineteHuaff) - (RI-TOi) {BX-¥D2)£(kS^S) + Ϊ02 fSJ Iß
■«■ B9f (treae B) (SR2 + TB4 bie 5R11
IO (Rückotelltm«) « (KI-LO) M j£? SK
In dieser Betriebeart «teilt die Arbeiteeteueron^ stotlicbe
" Register, Pufferapeicner und andere Plip-Πορβ in ihrec Preisuetand sorfiok« Sie Steuerung e&taperrt auSerdeat die R«gi*ter-Ideatifisiarusgavorriohtung (3X)9 eo d»ß diese säKtlich· Bingangeebenen nach Bienetaaforderangen abfragt. Die Abfrageein -riehtuBg wird durch Iapuloe angetrieben t die von der Index»
Auelecu&g »it 4 Index~I»puleea (H liifcroeekunden) pro Bedieaunga»
BAforderungtseingangaebene abgeleitet werden o Wird «iltread dieser
Zeit eine Dienetanforderwng enaittelt, bringt die Steuerung Ch
den Vssetser in die Eapfftngeetellung. Hach Anhalten ujbt Abfrage·«
einrichtung wird dae Flip-Flop BS eingestellt, wird dae Fx'«i»
Flip-Flop ZEurüokffeetellt, vobjsi eine Zeitspanne erforderlieh iat,
u» da« ÜbenaittluAgsrelaia aneiehen au lasses, und let die Anlage nicht ia Betrieb« .
909819/0153
U3T493
»3
fahrend dieser Betriebsart «Kbit die Regiater-Identifisierungs»
vorrichtung (RI) den Bedienung· anfordernden Registereendor
•ns und schlieflt einen Weg, welcher die 2 Leiter übertragung»-»
Hauptleitung anschaltet,, Mach eine« Sioherheitameitrauia von
4 Millisekunden gibt die Begister-IdentifisierujigaTorrichtung
BZ dae Bereiteohaftsaignal für die Aufnahme ron Befehlen zn
der betreffenden Regieter-Seadereruppe, so daß diaoe axt der
BstenSbersittlung beginnt ο Der %i8etaerespfineer entochlüeaelt
die Säten in logitohe Slgnalvert· wad. speichert die·« in des
Zugriff »reglet er AB,
Die Steuerung CI* stellt feet, daß der TolletSndige Iteteneata
eingegangen ist, indem d»s für den Abachluß des Eapfange vorgesehene flipo?lop eingestellt wird, n&obdea dar E»pfang»»u-•tend Torliegt, und der erste Bit sioh in der 3tellujug SF des
Zugriff registers befindet.
Die Steuerung unterbricht die Obersdttlengr und stellt den Umsetser «uf die Yeraxbeltungsbetriebsext «ine Me Terarbeitunge-PliprFlope sind au einer dreistufigen Gruppe unterteilt, und
swsx PB1, PB2 und ¥&3t vm als Pufferspeicher für eine Zeitrsr»
zogeruitg f Qr den Fortgang der Einstellung ?on #£'1 bia SS uad ΡΪ
au dienen und auBerdeA die "nichts™ Logik su oXiaiaieren»
909819/01Ö3 " <y
.U37493
HS1 (Einstellung) *) - HT H (IS~BP) IS
PR2 (Einstellung) » PB1 WH
PH3 (Einstellung)
*). Dae Eapfangs-Flip-?lop BS wisri bei
FB1 zurückgestellt.
Ia dieser Betriebeaxt wlislt did Steaeroag· CL isaoh £mly&® de?
eingegangenen Infonee-tion die erfoxderlisaa ^isetssongeart
(b. die nasiifolgenden Abeohnittsa) aa«t vo^@i äas Ziel darin
besteht } aus der persanentezi SpeieteiaBg Iafors^tio>i®a au er«
halten oder derartige Infosraeitiosiea fejycli iogisehs Befehle £a
erzeugen.
Tun Infoxaation aus dea Speicher h#3?ausssihaleB? ■©Slslt die
Steaentogr Qh dae erforderliche SpeioheseegKSBt «as und eatsperrt doa Aneleeevorgäog. Bie Steueror^r wibli ei&e richtige
Koiasideasfolge aue, leitet den sifonl&rliehen Koinaidena--Abfragevorgaag ein und »testet den erforderlichen 3jaforastiousfluöa Sieee Betriebeart wfed fortgsastst9 Me Xbinsldens
den empfangenen Batea tsad der in den AßreeeenvereieisfesechBitii
OV eingegebenen Inforaatioa vorliegt·
Der Kbineidenabefehl überführt dsa Umsetzer in die latriebaart für abgehende t^atenrerarbeittsag.
let die abgehende InforEstion deroh logische Befehle %& erzeugen, stellt die Yorarbeitungesteuerung den .TJasetaer ταη-aittelbar ohne Kotozidensprüfimg auf die Betriebsart für abgehende Datenverarbeitung eino
-216».
S09819/0153 —
BAD
-at*.-
Die abgehenden Daten werden, gleichgültig 6b eie ersengt
oder sas lea Speicher ausgelesen sind, in den Auslese-«
ttaerfuhrongspafferepeloher EP gespeichert«
Die her&usgeKogene Information sowie die empfangene information wird nunmehr analysiert· Ba die Auegangestelle und
der Bestimmungsort nunmehr bekannt sind» wird die Leitweg«
führung dee Rufe überprüft. falls erforderlieh kann die
Leitwegführung geändert werden» oder kann der Buf blockiert
werden, falle die Bestiamungestelle nioht autorisiert ist«
Sine aneoblieBeade Besufjnalme auf den Speicher und eine Ed»
unter Terwendunff der abgebenden und der an-
kcnsaenden Betriebeart ale Adresse kuanen erforderlich sein,
im die richtige Verarbeitung gewieser fiofe *a beetisasn«
laoh AbechloB der Analyse werden die empfangenen Baten ix
Zugriffsregiater A3 dareh die nach avflen gehenden Daten ereetst· Der Vfraetser arbeitet nonaehr in der 8endebetriebs>
art. Sa« Sende-llip-Flop SS wird alt de« überftifcrtmgaTerarbeitongsenagang—Ignal TP5 eingeetellt, das aoSerden die
Flip-yiope TEf* HZ «nd P13 snrücketeilt» Ss wird durch das
Ireiaignal aowie das CPA Signal sarflckgeatellt.
JDa die Datenuberaittl\mgehanptleitnng wihrand des Uiaeetsunge«
Torganges angeeohaltet blieb, kann der fiepfängersender sofort alt da« Sendetrongang beginnen* Wenn die Steuerung CL
feststellt» daft stetliehe Daten abgesandt werden, stellt eie
den Qjasetsex in die Freistellung ttsrOok« Dae Sendeende>Flip-Flop ES wird eingestellt, wenn die ESG Satter feststellen,
daB sämtliche !kigriffsregieter-yiip-nope eingestellt sind·
Dieses Sendeendesignal reicht i« Horealfalle aas, un den Oa»
setser in den Freisustand zorücksafOhren» Liegt jedoch eine
Fehlfunktion des ersten TOaeetsere vor, stellt das Frei-Flip-ΓΙορ
«217-
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ID erst dem surttok, wenn die Störung *on der StörungeaafBelcbnungeeiirrichtttng erfaßt ist. Bas sugeord&ete Feset*er~FXip~FIop E? verhindert die Rückstellung dee ersten
TJaeeteers (B) in den Freicustand. lag andererseits bei de»
sugeordneten ttasetser eine Fehlfunktion aaeret ror, wird
der erete lieeeteer (A) in den Freisaetand srurttokfefiihrt.
Frei-flip-yiop TB wird nach de» ersten ZvieohenseitreuK
Aftceeohloeeen* (RC) surfiakgeetellt· Zvei fSvieohea-
»eitrloae (8apf*nc &bgeeehloeeenH «ringen den Queiaer in den
9tSron^esuetand. .
Dae Frei-Plip-riop TD kenn ferner «it Hilfe einer Efloketellteete eingestellt «erden· Ist das IB-Flip-flop eingestellt,
kehrt der OMsetser in den freisuetsnd BtU-UCk1 wobei erforderlichenfeXXs eletliche FXip-PXops eurttckgeetellt «erden.
Der üasetser kenn ntumehr die nlohete BodienongsAttforderong
be«nt«orten.
mm
Oiseetser
fOr eine Viels&hl τοη Bedienungearten kann die Regieter-Sender·;
gruppe Zugriff bus QtnsetEer erhalten. Der ftaeetser «nfi in der
Lage eein, die erforderliche Information für ssatliehe eög-Xiefaen Kombinationen von ZugriffekennsahXen, Sonderdient···
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Kenasablen, Becreioheksimsahlen, Aatskennsahlen, Leitnusaern, LeltmM(snu*aern us«· safvattebsKi und su
gelten, AnderAs* hat der Uaaetser entsprechende Inforaationen und Befehl» an den Begister-Sender su geben,
falls eine falsche oder unvollständige Information jewählt «erde«
Bei der Verarbeitung einer Dieastanforderung kann der
setser dea Regieteraender den Befehl fet·*» aefcrere Sa
griffe aaasnftthren. Bei jede» neuen Zugriff hat die
Sendergrappe auf dl« ihr augeordnete Bedienaageeeit su «arten,
und der Ttaatand, daS ea eich üb einen nachfolgenden Zugriff
handelt t kam von der Steuerung GL nur atm der A&elyee der
empfangenen Daten abgeleitet «erden« M.nt diese feile wird
jede Bedievengaanforderong rom IKasetser suxt&ohet als ein
«rater Eof anfgenoaoen. Die bei dea »weiten oder «eiteren Zugriff erforderliehen Vatsetsnftgen «erden als TDrprograaaierte
Qfteetsungen betrachtet, da dl· Terarbeitungeinfaraation,
die Ton dea UMetser bei de« Torhergehenden Zagriff an die
Bftgiater-Sendergrappe Itteraittelt «erde, surüekgegeben wird,
Die Steueroag CL hat diese Ikforaatioj» bei der Tolgesteuereng
der ArbeitsTorgiaBge des Uaeetsers rerwendet.
Sie erste angriffsuaattsung stellt die anfängliche Yerbindung
svieohen der Bedienung anfordernden Begieter-Sendergruppe und
de» Oiaeetser her. Die an den üasetser Überalt telten Säten
können au« 0, 1, 2, 3 oder 4 gewählten Ziffern sovie aw Auagaxigsstelle ««geordneter Inforaation bestehen« Da die Register-Sendergruppe die gewählten Ziffern aioht analysiert, mxB die
Vwsatsong einen Inapletten Sats τοη Inforaationeft und Befehlen
liefern, die für die Herateilung einer bestirnten Bufrerbindung
erforderlioa sind·
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a«
Serieninforaationeflnd swigdhen ds»
und de» Umsetzer besteht am« 64 Satsnbit^ (ΐβ Sitffesa In
Mnftr rereohläeseltsr Daaiiulfora)» Jaa® jEHfossetiossSber
führtuag su «Ed tob dez» üaeeteer wisrdL ffiuf FasfltSt überprüft, troBei ein ParitlisMt -%<$v
führung
führung
3ifί©τη aioht in einer fsetsa 3t@lX.uBg des £4 Bit
gespeichert wmsüems maß die itencrung
CL die Ziffern mn äna risMigen Plata a^lBgsm tm£ arforder»«
liohsnfalla ilire betreffenden Wert© &ö^st#il»n£ es »ine Ueeetsu&g sinanleiteE« Die aus einer Waeatsssmg re sal tier enden
nach außen gehenden Daten werde» 4s Issseadcra sseeordneten
SteliLwigsn an den Regivtersender iaexaittelt. 9£@ nach aufen
gehenden Baten können isi 3 Gruppen «is^eteilt
a.
ο»
Die Iieitvasii&fozsationen heetahea ana sas, 9 Ziffern, ««lohe
di« zur LeitvegfÜhruntr eines bestirnten ßnf« su seine» Se»
erforderliehe Xnfoxeatlon dsrstelZen·
Senäerinforafttionen !»esteben xao *ax. 3 Ziffesa miA stellen
die Information dar, die vat Steueracg der Terachiedenen Sande«
Betriebsarten erforderlich eind, aittels deren die Registor-Sendergruppe die Telefon-rerbindang
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BIe aae «ax. 4 Siffern bestehenden Terexbeitongeiaforaa»
tionen beatehen ana den fur die Yettdaftong seisohen de«
ttaeetaer und der Begiater-Sendergravae erforderliehen Arbeite«
eteneraiffera· Kit den Texerheitoagaiafoxsetionen infor~
«iert der ftaaetser den Begiatereeader, «ie viele gewählt«
Ziffern τοη de« Tedlnehaer «α eremrten aind und «ie fiele
Siffern in Jede« lalle an dea üasetcer sa geben haben·
Jn eiaea Aat «it «eareren froaaela wird «ofierde« die Adreaee
dea Qaeetaera eagegelHm, en de« der Sagriff erfolgen soll.
Me TegarbeitaTplnforantlonen erattgliehen. es de« Tt«eetaer
«nSerdeat eise Torproffraaadertinff der Arbeitagaave f flr den
aeeiten und «eitere SSecriffe vorsnneteen· 2er Qawetaer giet
ea den lefiateraeader die Tentrbeituoeraxiffera, die bei den
nachfolgenden Zugriffen en den Vaeetser awrückaogeben eindr
tnd iaforaiert die Arbeltaatetterang die erforderlichen Vmeetaaagen eiasoleiten.
Paa Ziel jeder tteaetaong beaieht darin, an« der pemaanenten
Speiekemag Baten an erhalten oder aie ene logiaohen Befehlen
»!»anleiten. FBr aahlroiehe VKBetxvngen wird die Koahinmtion
beider Terfahren seamtat, um die erforderlichen Säten au
«it Hilfe lofiecher Qperatione»
Bei der Sraeugung tob nach anfielt gehenden Bate» «it Hilfe
logiaeher Opereticmen arbeitet der tteeetaer alt
«221-
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. Bei der Umeetaau^ sittels logischer
Operationen ist die Speriohersugriffsseit (ia Mittel 16 Millisekunden) nicht erfoi'derlieh, da die Arbeit estettenmg dam
■Diasetser Τ'Όΐϊ Empfang auf die Verarbeitung ron nach auSan
gehender Daten timstellt* Durch logi&ehe Operationen Torge~
nosaaene Umsetsungen hat der Umsetzer nicht <3*e Maß an An-?
paseungafähigkeit bei ProgTaioniioruiigBaHderungen, «ie e& bei
vollständig anpassongefShigen SpeioheraasleeeiuBsetaungen vor«
handen ist«
Ereeagmig von InforsatioR durch Xogieehe Operationea
vird bei der Terarbeitusg uaTOll»t&sdig«r oder nastttreffen«
der Baten benutzt, oder venn ein &at blockiert, abgef&ag*n
oder su »iner Sonderfeinleitung überfährt ««rdeii. eoll. für
gSsstliehe durch loglaohe Operationen bewirkte Uasetisungen
iet die erforderliche Inforatation persiaaeat »ad erfordert
keine Abwaödlung.
Der Befehl für öiae ümeetzung durch logische Operationen
wird -ron der Arbeiteeteuerusg Gt nach Analyse der eapfaageoen
Daten, gegebene Die Arbeitßste-Qöxuag CX» erßoglicht es dem U».-eetzer,
des. Arbeitsvorgang für die Verarbeitung ankörnender
Baten au überspringen und stellt den tJ*sets«r cuf die Betriebsart
für die Verarbeitmig· nach aufien gehender Daten.
Sie JaeleseY9rar"DaituagBeinricb.tuiiij BP niaait d.en Befehl für
eine logische Üaeatzting· aaf und «teilt die >.ugea5rigea Gleich-·
atromaignalwerte in der Sugahörigea SbdrfilhrungspTdrferackaltsm
her. Währead der Betriebsart ffir die Terarbeitusg nach außen
gehender Baten werden dieee Signalwerte in for* Yott Ziffer» :
in den AueleeeTörarbeittmgspuffersijeicber 3BP
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Die Information wird ea dea Sender e&er&ittalt «Ed *«
betreffenden Se&iaterseade? abgegtfesn.
3ei einer Onsetsung aef grand von lafoiaatioaeaj äis eva
aine» Permanentspeicher erhalten «ardsB, der elektriaoii geändert «orden keaOf wird eine wax» Aapeseaagsfabiai^it dee
erreicht.
die XnfoxMKticok au des in 3 Ssgaemte uateii;«iltea Psrabssxiehen, leitet die Steaenaas SIi einen
Attalesrrorgaxt« von de» ansge«Xiaie&
oder eines Aualmevroigtaag ein, %el des aacheineader s&atliehe
Sete erf sset «srrdesu
Die Meisten KenimhlxwaetSBBeen Bind äeei drittes Segzss&t des
Speichers mgeord»et. Heber beginnt die Arbelt sst^artsig CL
alt de* fasleaevoreaog antoa»tieeh bei« drittes Segment, bevor das 2· xaä 1. Segseat ansgeleaen werden. Ba bei iseiton^»
maeauriiiieMotwa^c die aeieten In—em i» 1. und 2. iis^ieiit angeordnet «lad» beffiant die Steuerung; mit des Aual*s«TOTgBng
des 1. Seeaents nad geht denn extf das 2. und 3. Segaeai über.
Bei Owetsttngen Tem Leitjiiiii rn wählt die Steueraag für den
Aasleeevorsamg das Segment an», ixt de· die "Jafoxa&tipn gespeichert ist.
«223«
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99$,
Tausend 1, 2, 33 4 3ega»at I
5, δ, 7, 8 Segaant II
9, 1o, 11, 12 Ssgaeai III
Für die LeitmiamexiKueaetaimg «erden nur Verta von 1 bis !ο
verwendet. Für Sebreiliziraüks «erden jedoch sämtliche 12 Werte
entschlüsselt <>
Bis (ia 744 göspeienerte) loooer Ziffer «ird »ateprechöad dea
Sedingusgen in Flip-Flops
obae Yerlust Toa Ziffern (DH)
VE Mi
KS - AC-AA 32
Hl » AS-M 51
Mg *> AS-AA 5o
Ml - AS-M 49
1, 2 oder 3 verlorene Zifferas
SB BS2
ϋθ « AS^Ai. 64
«4 - AS-.AA 63 12 = AS-AA 62
H1 » AS-AA 61
4 verlorene Ziffern» SV 913
m » A3..AA 36 —
m » A3..AA 36 —
34 —
MI =» AS«^A 33 —
BAD CR''*]-."-■?/. 1^
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993
!«esesegaentwahl ·* TBwI1 2, 3, 4
,im Segment jI
aai * hi ic M4 M + IT M2 I4 i^ + Mt »2 §4 ifö + Si is τ&·
S4 M3 ♦ ST M2 ^
3H1 · I» jJjDBI (Ai 51 Ai.5Z + M49 ÄA5o AA52)/ +
3H1 · I» jJjDBI (Ai 51 Ai.5Z + M49 ÄA5o AA52)/ +
353? 153^7?
^7
Segaant II
3H2 - M1 M2 A4 Mo + »T Ii2 1?4 SE" + M1 M2 «4 SI £ίΤ ^ M4
SS2 - m «4 + SK m + κι S2 i?
SS2 · 3wiCl)»1 (AA49 AA51 ♦ M5o iA51 ♦
£"M2 (AA61 AA.63 ♦ AA62 ÄA63 +
f]»3 (AA33 AA35 + M34 AA.35 + TOT Al34
ia Scjjpaent III
SB3 - Bfflfriari (M.50 AA52 + M49 M52 4 1451
M2 (M62 AA64 + M6I iA64 + AA63
(iA34 Ai.36 + AA33 M36 + AJ.35
Bei der LeituagenusserittueeetsunK erfolgt der angriff nicht av.f
auf Eiliger Baeie» Ber AlsfrageTorga»^ !»egiiait ait dea
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(SHl)3 tmd l&ufi bia zaia Segment III (SBIIl), wais-ena der
von 1 bis 1o0ooo zählt 9 FBr die
beginnt die Segmentwafcl mit des
pul β c dtiroh das Zähler-Flip-Flop naoh PB-2 rer»ögert.
FUr eine Kennsahlumsetfrnixg beginnt die Segmeatvabl pit S83
und läuft bis nach SRI.
Die Steuerung für die Segaentwahl erfolgt vi« tintea stehend
Allgeaneine SR Binatsllm^ und
SEI (S) » ^T M2 ^3 IiH + MT SE2 ^3 (CT +
SE1 (RS « SR1 SR2 ^3 Of + SRI SB? ^3 (βψ + PT)
SR2 (S) « SH1 SK2 ® LS + !ST SR2 SE3 (G1S +
SE2 (HS) m SEA SR2 Wß LS + MT ^2 SS3 (C5? +
SR3 (S) · Έΐ SS2 SE3 I» 4- ^T ^2 SB3 (CT + Vt)
SR1 (S) - SIT Im[JSBZ IiS + SB2 (G3? + FP)7
SE1 (RS) ·. SR'1 ^2 MI (JM + CT + PT)
SE2 (S) « SB2£SH1 SS3 Mf + SÄ1 SE3 (Cf + PT)/
3R2 (BS) · MT SE2 3R3 (M + UT + PT)
SE3 (S) * 3R1 SS3 [SH2 UV + SE2 (CT ♦
SR3 (BS) « SlT SR? SB3 (I* + Ci + Pf)
ac +Ib « (a + B) (X + C)
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- ©AD GSBiHAL
H37.493
[_~· ^jTf1 ,,. B «-wc-
SH1 Say|_SE2 (IB) + SR2 (Pf + Cf)J
3R3 (3) « SR1 SS3£SB2 IM + SH2 (Cf + Pf)/
SHI SB2 SR3 IA CT PT
SH1 SH2 SS3 LS CT Ϊ?
SS1 882 SS3 LS GT FP
SB2 SB3 S CT PT
für SS2
FT/
SR2 /IH SB3 + Sal CP
SB2(S) - S^ T(IM + SE3) (3E1 + CT + 2Ί?)7
SE3 f^2 H + SS2
SR3 Γ(βΕ2 + LB)
PT)7
SSI SB3
SH2 CS? FT
+ SS2 IMJ
(SR2 + CT + FT) (SS2 + IM)J
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. H37493
ffe EN, W
Bas S«gsE9nt *?ir<l üxateh Eatachlüeaelyng dee Ιοοοθγ
ausgewählt ο Bei DU \snd Wf wird 4er Wahleiagang B der SB1-SE3
ElAp-S1I ops
- 1| 2, 3, 4 (Zählwerk)
(M2 + M) (ST + Sf)
II «5. 6, ?, β (Sählwert)
f »(if! + Μφ) (S2 + 3M4)(M1 + £32 + &|)
Sefcaeat III - 9, 1o, 11, 12
f - 128 (Ml + M2 +.M4)
^f 12 I^ |8
Ag-AJi 49 5o 51 52
AS-OUL 61 62 63 64
AS-AA 33 34 35 36 M3
21 22 23 24 WF
Die «as des Speicher auegelesoae Information wixd su de»
laaepufferapeiolier MR überfüHTt, worauf von feieraae
von des uaaittelbfixen Aüressenabfarßgevorgangi äea Speicbervo^t-AtfregeTorgm^
oder dem eseoaiAtiTen Adresaen&bfr*geTOrg£Bg
dor entsprechende Informatioasflufi durch die Steuertmg CI· ein«
geleitet wird.
«228-
909819/015 3
U37493
3»
Zur Auswahl der erforderlichen abgehenden Daten aus der gespeicherten InfoMsatios sucht der tfEast^er atuiht Koinzidenz
2wischen den Sing&aged&ten und der in den
epeicher GS eingegebenen Infaraation* B* die "bei der
findvtng Ton Köinsidens Tseiratstön BiBgsaagadaten. nicht
jeden. Hof in derselben Stellung erscheinen, erregt die Arbeit ssteuerong CL (nach Herstellung dar entsprechenden
nur einige Eoinaidenzgatter» Pie AdresBenTe^gleiehseiiXcichtung·
CIf ist ait 24 Koineiäenagattena ausgeatattet«, und jedes Satter
kann eise Kbinaiäena zvisoban zvei Äiffern (4 Bits ^e Ziffer)
feststellen, die eiok in eiaer beeti«aitea festen Stellung lt>«- fi
fiades, -and snrttr eine Ziffer in dem Tergleichspaffernpeiaher
C«, die sadere Siffer in den Zugriffsregister AS9 Beispiels»
«eise Überprüft ein Gatter Ci von CS die Koiaeidsaa zvisohon
der 2ifferaetellu33g C1 in dea Soinsideaspufferepeiciier CI
-and der 2iffernst elltmg ΛΑ1 in Jösgriff«register &3a Bin
weiteres Soinsideazgetter Ö2 Überprüft die Stellursg C2 BjLt
der Stellting LkZ im Zu^priffaregiater, Sie Anaahl der bei eine?
TseetiiBKten Ttesetsun« rervendetss. Koinsidensgatter liegt
awischen 2 and 1o0 Hicht benutzte Satter werden dxtrch die
Arbeiteeteueran^escliÄltune CX>
gesperrt. Die 'beautfltten Koiaaidenzeatter
und die -verschiedenen Terglicheaea Stellos^ea geben
des Bssetser bsstiaaite Koiazidensfolgen (die eingehalten «erden «Üseen,
tua die gevfi&sohte Inforeation aus dem Speicher ber&ua»*
s£usieben)c Bie gleichzeitige Koinzidens aäatlicher er
Koinzideaagatter, die l)ei einer fteg-ebeaon ünraeiauo^ verendet
wexdeiis «eigt eine Oeeeustkoinzidaaz en, die von der Vergleichsschaltung
CS
19/Ö153
U37A93
Bei einem aaeozl«.tiven. Speicherabfragerorgang besteht die In
die YergleiensTorrichtung- CK eingegebene Inforisatioa au«
Speichenforten, die nur intessae Speicheradressen verschiedener
Länge bilden, sowie äuo Speiofaenrorten, die absehende Säten
enthalten,,
Ss könnte hierbei möglich βein, d&fl feischlich eine Koinaideaz
«it derartigen abgehenden Daten festgestellt wurde» AuSerdeH
könnten verschiedene intex^aeiL eue wenigen Kiffern bestehende
Adreeeen mit eine» Tail einer längeren Adresse
wodurch ebenfalls eine irrtümliche Koinr.idena erhalten
Zorn Sehnts gegen derartige Fehler sind eä&tlieha
forderunsörafe in verschiedene Gruppen eingeteilt} vobai
jede« derartigen feld eine bestirnte Koinsidensfolge zugeordnet
ist» Auflerdeit erzeugt für jedes betreffende Feld die
steuemng CL eine Kbinnidenssteuersiffer. Sine derartige
Kiffer wird ursprünglich Bit jeder Internen Adresse
zeichnet. Wahrend des SpeioherabfragaTorganija kann die
feciiiEidena erat dann ereittelt werden, w«mn di« Steuersiffern
einander entsprechen«
ähnliche Steuerziffern werden ursprünglich »aeanaen ait den
Worten aufgezeichnet, die abgehende Daten darstellen. Bach Ko»
inzidenz werden die Steuerziffern dasc benut*t? die
führung Ton dea Aasleeepuffer speicher «ur
einriohtung zu ernSglibkeno Sa die Stellungen jeder Ziffer
bei den abgehenden X>a.t<m festliegt; werden die Steuerziffern
benutzt, ma die Batenüberführung ei\ die betreffend zugeordnet
Stellungen zu leiten« Me Tariablen Bingabefolgea Sachen in
909819/015 3
■wirksamer Weiee von der Persanentepeicheire teilung
aus den Auslasspufferopeieher esriialten©
in den folgenden Useetavuagen ia äea
speicher überführt.
1 ο 19
2. GT
3- PT3
4. ΪΤ1, ΡΪ2 »
Die Aueleeepufferinforeatioa wised zu den Ysaegleie&apufi»rspeicheT
bei den «raten beiden Yoiuajastauugevoi-gaagaa nur
überführt, wenn der loooer läSählwert i1 und 12 ■beträgt« &e«.·
trägt dar Zählwert 9 oder 1o, wird c©?.1
ia den Vergleiehapufferapeiolier eitigtileaea, .jedoch
TTäbrend dieaee Arbeite-vorgsaffes V (PP33-H>36) un« (SS.9»aae)
ron dea AttgXeeepafferepeicher in den ?ergleiciieyufi'ajrsp«iofaer
überführt.
Der W~Wert (W8) ist für die Köinsidenz See sohlieSlidi gewählten
L^itwega und for d&« Abfangen
IB (M1 M4 + Mt 112)
MB (MI + 114) (W *· M2)
M «8 + M1 IS M m (M4. + H1 H2)
909819/0153
. U37A93
Das Zählarausgangasignad. wird in den
speicher überfShrt währendι
1o M 2 ■>
WT " 3o WR w 4» CT~1o, CT11
des 1 oooer Zlhltrerte 9 und 1o su den Tergleiehapafferapeiohier
f ·. ΜΘ (M1 M2 +.MI M2)
M8 (M1 + M2) (ff ·* Wi)
IT M2 «β + ttt S? K8
Sie Signale des Ζ-ΕϊιΙθγβ «exden in den Flip-Flops 3?P1 Ma P??6
gespeichert,,
ίΓ die Ebiazidesa» tind IniOrsstionasingabe
wird während dar DlT TJrasetsroig 2» dosa Soijasideaspaf ferspeiehösr
Überführt. Befcr%t dieser Wert nicht für o&ailiche LaittiagB-ntuwsera
0000» snuB der Saf abgefangen werdeac
Wird KoiazidenB teetätigt; (EC iei wahr) nivi da» gegebene ^
zurückgeetellt und wurde dae^ ia
durch ein neoea ^ 4 Millisekundaa
909819/0153 ... ^
Sie Zuordnung dieses Zeichens su eise« bestisaten IX ist
erforderlich for eine Abfaagkontrolle bei eine« höheren
Wert ale 0000 und «uB für diesen Sweek surückgebaltea »erde».
Einstellen«· «ücketellving Ff 37 U» PP4o, i. W&hleingaagf
Abfangbefehl ~0 (Dl) (KC)
PT, CT« I»
für OT, XX wird Sigma too. dem Atts.eaepufferspeicher zu
«it der Information überfuhrt, für die ae.ch Kolaeidems ge*
sacht wird. Sigm fast hierbei die Aufgabe, eine loinsideas
Kit eimer falschen Information xu verhinderno
y oder (^ Zifferntaerffihraaf
setEOS^ für vorhandene Keimzahlen durchgeführt ist, die W-
führen, diese Ziffer muß nicht bis ne,oh Eradttlong der Kb«
inside»» zurückgehalten werden, d& nach Sinstallung dee IC
selbe gilt für den (io*ooo) eveiten Tausender, «enn der Wert
Sa ist festsohalten, daß nur W8 in PP36 gespeichert für die ursprüngliche Yoraaeetsung überführt werden eufi«
9er 2. feil ron W, der «it der gesuchten Inforae.tion «nagelesen
909819/0153
U37A93 a*. -
wird t «iß star Analyse Verbindung «it dem Signal dtr ab·
gehendes Betriebsart zurückgehalten werden« Bie JCoineideni
Terhindert eine weitere Überführung·
Ua dies sra bewirken, wird dieser W ¥ert nur überführt« wenn
die Informationen des Aueleaepufferepeichere in dea 9b·?-«
führungepufferspeicher überführt werden» Das bedeutet«
(PT m SS1 SS2 S33 5S4 + K? 3S4 OT H) CPA - CH1 CF
Der gleiche Befehl gilt für eine (CT) Kennsahlsuwetztmgc
Diese GPJl ist die gleiche wie die 3XJTP vit der Auenahee, dag
der C Aaschlue einen BK + WR -f wT Befehl hat» Dies bedingt
keine störende Beeinfluseung, da *8 nur betrachtet wird,
wenn F71 oder PT2 wahr ist, datier wird PP36 von DCTP, Wahl«
eingang A, 2« Toruaseteung angetrieben«,
Vahleingang k
Büoketelluag PP36 (frei) Wahleingang ß
A-dreegenrergleictiBeinriphtung iCoingidenaateuergng -
Es sind 11 verschiedene Fälle for die Soinzideazaohaltusg vor«
banden« Für diese liefern die Steuersohaltumgen Befehle PT
(PTI, ΡΪ2, PT3) C5? (C11, 0T2, CT3, CT4), ΙΛ, » (M1t BR2,
, WK, WV, Schreib (WH) und SohreibTerifiBierung (WT)*
-234- '
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353
Biese Befehle Bind Jeweils einaa anderes. 3at* iron Koinelde»8~
gattem augeordnet*
Die Koinsidens »ird zwischen Information, die in dea au» 64
Flip-Flops (AAI-AA64) bestehenden Zugriffsregister gespeichert
ist und der InfonMttion de« au« 40 Flip-Flop» beatehendea Tsr«
gleichepuffers eraittelt«
Sie Zugrifferefister-Flip-Flope »ind in Gruppen su je 4 kossbi**
aiert, die durch eine Ziffer oder einen Buchstaben dargestellt
sind«
Dia AA64, AA63, AA62, AA61 Gruppe ist durch dfte Syabol
die AJLi, AA2, A&.3, AA4 Gruppe durch das Syebol TA 16 gekennzeichnet»
In ähnlicher Weise sind den Vergleichspuffer-Flip^Flope
CB1 Isia CBI0 »ugeordnet, wobei CB1 die Flip«i?loi>e FP1,
EP3» FP4 kennaeichnet.
XoinsidenzgatWr C16, C17, 018
PufferetellttB« TA1-C32
OL2-.CB3
TA3-CB4
CB2f i, 4 speichert dis 3, 1P, U-Werte in der ersten BOlge und
die Il1, A2 Io oder IiT- Werte in der awsiten Folg·*
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. K37493
2ο | PT TL4 JjTA»0) |
COi | 02, 03 C4 |
BcP | oi ΪΑ2-δΒ2 |
fm3-CB3 | |
'PA4-CB4 | |
3ο | VT X2 T13 |
(5B3 | 01, C2, C8, C9 |
Β,Ρ | oi 1?A1-CB1 |
TA2-CB2 | |
TA8-CB7 |
ΪΑ1, ΪΑ2 speichern A9 1Ϊ oder It It (voia A. A-Jf Ϊ. IL I, W.)
von dox- Anzahl der rerlorenea Zifterna
!PA8 »pelchert die T Ziffer
TA9 speichert die K Ziffer0
Ee aind Tier mögliche Arbeit rvrorega«e
1. CT _
Koiasidenagattar (C8)s Ct bis C6
Pufferstell«ng (BP)* 5A1 Ibis 'TA6 - CbI bis
Die Pvifferatelliangea ΤΆ1 bis T&6 8peichi33Fa A Σ» X» A,
. Q
s im
: Gi W* C6, C1o C11
s ΪΆ1 We TA6 - CB1 Toi» CB6
- "■ - bad original
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«as"
«L1O - CB7
TA11 - CB8
TA1 bia «l6 «p«ich*rt die Leitungemieier (CDBBfOP)
TA1o rad T111 speichern die το* Teilaebmr für eine
7orrate*abl gevifelten beiden Ziffern·
3· CT TC7 (Hi·)
CSr C1 ti» C7
BLI bie %L? epeiciiern den Tollen SV Wert eise« f eilnebeMKra, deesen Huntsoag nioht du^eh 3 iiffer» beetiamt wer«
des
4. CT TI4 (M 1o)
C.9.S 01 bi» C?
TA1 bis TM epeiehern A1 A2 XQ I1 de« I» Werte· eine·
Teilaebnora, deeeen lteaetsang nicht dar oh ein· 3-tiiffrife Keim
«ahl beetiaeit «erdea loom»
fofferetellong TU bie TA6 - CB1 bi» GB6
bie TA6 »fviohent die LeitaaeesoBeiern (CBBTQ?)
-237-
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-·»-' ' U37493
ram
Kbineidensgftttsrt C12, C13, 014, C15
Fufferetellungr TA4 « CB1
TA 5 - CB2
TA6 - CB3
ΪΑ7 - CB4
TA4 bie TA7 speichern H1 H^ X3 F.
C1, C2, C3» G4
TA1 - C»2 \
ΪΑ2 - CB3
TA3 - CB4
ΤΑΘ - CB1 (CI9)
- Wena die 0«eamtkoin«ld«0B doroh die Verffleicheeinrichtttng be-8t&tifft vird, vird der Yergleicherorgaag asgehelteao Die interne Speioheradreaet befindet eich nun in dem Koiazideas^
Pufferspeicher HE« Baohdea die Koiniideas araittelt istt «-erde» stetlicbe Speicherworta« die nach dieser internen
•uegelssea «erden« ron der Arkeitsstetzeru&g:
überprüft, ob die Inforaetlonseingabe «. Steuersiff er Tor«
handen iet. Wird die 3teaerziffer eraittelt, wird sofort eia
Befehl für die Detenüberführua^ sa die Yerarbeituii^seiii»
richtoBg 3BP gegeben« Die Programmieren^ der 9s>teasa»l«s«a«
»sch Koinzidea« gestattet eine Sinspsxung aa Speichern»!»
beist Itesetser, da sioh wiederholende Bstsmspsiotterwpirt· nicht
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aufgezeichnet werde»· üb diese« tterkaal ait Torteil aassu«
nutzea7 aind eästHche internen Adressen sit den gleichen
Datenworten gruppiert und aufeinanderfolgend in der Speicherung
untergebracht, worauf das su dieser (Krappe gehörende Hutes»
wort folgt«
Einige Umsetsungen können bis am 64 Bits abgehender Bate» er*
fordern, wobei ein einziges Speieherwort 4o Bits enthalte fier üasetaer verwendet daner eis gefaltetee 3peioherwort0 Derartige gefaltete Worte lieetenen aue swei oder «efar- einseines
Speicherworten, die aufeinanderfolgend in Speicher untergebracht sind* Jede« dieser einaelnen Speioherworta enthalt eine
Inforaationseingabe-Folgeateuerziffer, welche die richtige
Afeftleeettberführung gestattet„ ™
Sämtliche ron den Ueeetaer durohgeführten Arbeitavorginge sind
in beatiaate Uneetsnngaerten gruppiert* Jede Uasetzungeart ver·»
wendet eine gesonderte Koinzidenafolge sowie ein beetiaat»« Toygehen bei der DatenTerarbeitungo
yaoetaungearten
S&Btliehe Qaeetsungsarten sind hinsichtlich dor Reihenfolge
dee Zugriffe in 3 Stouptgruppen eingeteilt:
&) KQnnaahliwedtzxmg bei er*tem Zugriff ä
b) KennsaaluÄBetauag bei weiteren Zugriffen
0)
bei erfltea
-239-
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gehenden Baten können »us den Speicher ausgelesen oder durch
logische Operationen erteilst werden« Einige typiaohe Vm*
eetzungsn ait Jtetenauslesung «us dea Speicher, dl« iM»i de*
ersten Zugriff ausgeführt werden, seien im folgenden fee—
trachtete
i'este Speicherauslesetuoeeteuns«
lim eine Kennzahl umeueetzen, die nicht in einfacher Weiee auf
Koinzidenz geprüft werden fc&nn, wenn die abgehenden Baten nicht
entsprechend ssuordenbar sind, um eine Hasetsang aufgrund
logisoher Operationen roraunehmen, führt die Arbeitsateaerung
eine beeondere Aueleseussetxung ohne Koinzidenz
J)ie Steuerung GL trshlt ein gewünschtes Segsent und e
die Speicherauslesaeinxiohtun^ MH0 Me jedem Speieher auge
ordnete Steuersiffer wird nunaehr van -S.<nr Steoerung- CL
eiert» öiesea Verfahren wird fasrtgsaeigst, bie das. Auftreten
einer Torbeatiamten PatenatetserRiffer Im Auslesepafferepeioher
M ensittelt wird« Der entschlüsselte Wert der Ziffer liefert
bei dieser Uagetrangeart einen Befehl, die Information in am
Aualesepufferapeicber VBl zur Farartiaitungssehaltun^ C^ eu
UberfOhren« Der tTasetzer wird numsehr auf die ?oyar?>eitwsg
auagohender Bate« ujageechalf.et, aowie ansühlieöend in de.a öaude
ÄQetand überführt, so daß die herauegressogenen 3)*ten sa des
gerade bedienten Regieters&ader tibersittelt werdeno
3 Ziffern
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aamtliehe Bereiahe~ und Aatskennsahleii au· drei Ziffern be«
stehen, fuhrt dor thaeetasr tax der eigentlichen Bee«ttuner
•is· Yoruasetaung aus* Bie Toruftsetsung besteht in einer
fonnsaj&lüberprufui«, bei der bestätigt wird, ds8 eilte beet iaerte dreisiffrige Kesmsahl «ine eugeordnete Emngihl bildet,
die übersetst werden bB, oder aber daß ee eich um eine nicht
autorisierte Eeaasahl handelt, die absufaoges ist« Me Tor»
xmiuttzxmg dient auSerde« der BeatiMun^» »eiche Bereiche«
oder Antekexatsahlea ait einer geaKiaeeaten leitwegführune
(»nd^aiticer Leitmtf) nicht sa erreiohen eißd. Der ttasatser
kann derart prosrejeiiert sein, daß er den TorueeeteungeYorgasg aaaautst, bei 7ernbereiehst*lefondien«ten uad bei der
Bieneterfassftng eine Sonensaordnun^ Torsanebntn* Der Torteil
der Tormeetmng liegt in der Möglichkeit t taaeende von Stun«
sahlen m« überprüfea, ohne sie in dem Permanentspeicher su
speiohern.
als Eenttsahlidentiflxiernngeeinriehtun^ verwandet. Während
jeder taaeender (TH) Sihlung laufen die Hunderter (H)f die
liefern hierbei statliohe «ßffliohen 3-eiffrigen ICennEahlen«
ordnet, der einen dorch die B, T1 Ö-Ziffern dargestellten
3~aiffTigen Code aarkiert» λ
Der entschlüsselte Wert der 1oooer Ziffer kennzeichnet die
Kategorie der sarkierten Kennsahl« Bei der ersten 1oooer Ziffer liegt Kerowahlübexprüfung vor, die «weite 1 oooer Ziffer
ist sämtlichen ^idleltwegbereichakennsahlen, Aatskennsahlen
und so waiter ««geordnet· Es sind 4 »ögliohe Arten je froseel-
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MO
uadrehung rorgesehen« wobei die 3» Art eaetlichen ImI-leitwegen zugeordnet lit und ein Bit de« Speichervort
zugeteilt
Während der Toru&Betsuag vird das Ausgangseignal des Troeaeladreaseneahlere der Vergleicheeinrichtang ClT «ugeführt, die
nach Koinsidens asriechen den H, 7 und CMPerten den Zihlere
und der in dea Zugrifferegister AS gespeicherten 3~»iffrig«
Eennaahl sucht« Auöerdeo vird der
entsperrt und der Yorueeeteungenßrkierbit bei
Vorgang geprüft. Die Steuerung CL entschlüsselt die loooer
Ziffer und «ibt einen entepreohenden Befehl ab, vena die
3-siffrige Koin«idenz gefunden \mA der YornBaetsmigvaariciorr·»
bit ermittelt «erden. Brfolgt diet während der eretee loooer
Gruppe« gribt die Steuerung CL den Befehl« den Ruf ftfeaufaßgen,
de. die Eingangsdaten eine nicht sageordnete Kennsahl derstellen«
Erfolgt dies wöhrenö. der 2c oder 3ο loooer Zählung wird der
Befehl gegeben« diesen Ruf über einen Bereichs-· oder Asjteendleitweg zu führen»
Vird eine Kbineidens bei der Yortnseetsung nicht gefunden,, noginnt die normale ZenneBhlu&setSKftg unter Tertrenduog dee
aetOBiativen Speichdrabfra^evorgsnge« Me Steueruug CL er«eugt
die Eoi&8idenzeteuersifferr die aasaaaaen ait de» 3-Ziffern-Code
■it den *ue dem Speicher aufgelesenen Δ&τβΒ&βη rerglioken wer-.,
den. lach Ebinnidens werdea, vena die Inforaatloneeingabe-•teuerzlffer im Ausleoepnfferepeioher BP «naittelt vird, die
abgehenden Säten »it der zugehörigen
in die Aaslesererarbeitungeoinriohtung 3BP überfuhrt»
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Eenneahl« und
Der üsisstser hat Leitwegdaten für Sondez-dieiietkennsfcfeJlen
au liefern* die ttntersoniedlich* Leitwgbefehle fSr die
gleiche Kennsahl erfordern, und sasr alahängig von der Auegsngsatelle.
Zvr TJasetzung· dare-rtiger IJsnnzahlen ist die
Stouaining 3CC mit &&r Ausgan^stellenlceiiaaeichnuiiej els Be»
triebeart (Κϊ) beseiohnet ua4 ait den Kewa«thlziff*ra (111)
in der Koinaidenzfolge veraehen« Sach Kioinaiäenz «erden die
Baten in eine« angthäxigon Adrsasenaljfjrage-vorgang·
Ujaeet sangen für einen Vorrat swählrorgang uad ein*
gaöe.
Sie Leitwegdaten für dieue Oaeeiaungeja Bind in dom Speicher«
segttent gespeichert, das als Teilnefcaaer-Prograaaßpeicher
beaelohnst wird» Sie Eegiatar·-SeBdersru^pa hat %■& dea
aetser atit einer abgekürzten Kennsahl xaaxl.
<i$? ??oi3.mihi
SteiienlaitungefcennaeichauBg 2ngajag5 die beide in c'or
densfolge Torgeeeheo siztäo Die 3te«.eraiig 3CiC vafclt aaob
etellung der erforderlichen tTsastsuagsart daa ^enStigte Seg
ment au» uad leitet den s*tgeh$7igt*n AdVeBiieautifragoVprsa^*;
ein, dei θ« des umsetzer ersatigliciit ? die pregraaaiertaa ϊ
nelMierdaten au« dea Speicher absasiehesio
iuBe3fdea sind «eitere üasatiungearfeen ^eia eisten Zugriff
Yor^eseheno Jefee TJasatsungeart erfordert andere Xoinsidonz~
folgaa, .jedoch eraitfcelt Jede üasetsimg for den erstes 3b,«·
griff die arforderlieheu. Daten durob lo^ieiuhe Operationae oder
durch einen »ugehörigen
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Bsi sixügen üsiestziuigezi kann die erforderliche /aforoation
in eiiifa.oheT Weiss aus der SpaicheraueleseeiitriobtBns ·&-=>
τ? er den, indes die Auegsagsstoiiaakeanzeicijnuüg In
KM&zideazfolge eingefügt mrö« Su diesen tfaaetgtua^ea
geboren jäauswitsrgabewechseAgeepräoh·, Orts- und Fernruf*
auf Jv°.reinkosÄönden Ytrbindxmgsleituagen und andere
anfordarungen«
Sie Itoaetserarlaaj.teeteuexung: 3öl<
vählt dieas
nach Anaiyee der aakoamendea Dateao Me luforaation ·ζ±τ&
einen esso?<iativen Adrsaaonabfragevorgaug· axis dem Speicher
herausgezogen.
bei weiteren
Sie umaetauagen beim 2» oder wöit^raa JS-ügriffe^i vrardea
urorpörgyasHaierte üase-izua^ea bati&cfetef;, da die' beia ersten
2ugj?iff aa die Hegistex^Sendergruppe ül>sx*BBittiDltö
siffar aua tJneetser ssurQekgegebe» -Tiyd uad mwaehr die
gewönachte Baaeteung
Der Daeataei' fordert aaofa. eiaer Uaastaujjg is 2
ann dia loeia sratsa Zugriff siD^egÄagaiss lafoxiSAtioa niciit aus·
gereicht hat, die vollatäsi-igen üait«re?jdßt«ji- a« b3i3tiBäi»ao
Bei äenaa&hlen^uaiiötzuageit is 2« Zisgriff wX^d s«r £bai#ln>.ng i&r
Bafesa &US öae Speicher sin assoziativer ä
benutst«
Di© häofigete Umaetawsg im 2O Zugriff stellt di»
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reiohs- und Aatskeimsshlutieetzaag der«, Is erstea
testenden di« Deten ««te der BereichskeBnswnl, dl· ia se&l«
reichen Fällen nicht euereicht, di· volletSadigea Leitvegdaten xu bestirnten» Ia einem solches fall« wird di· Büglet·»··
Sendergruppe «S&renä der KenasaAtlaseet&ttnx; Im ersten Zofriff
eof gefordert, einen 2· Zugriff si» HaMtBe? au
Aue der AaftlT·· der Ter*rt>*ituztgsinfora(e,ti<m «rkeaat di·
Steueruae CL die ltatetBung i» 2« 2e<ritf und giVfc Al· ·ιμ '
pfangenea 6 Eiffera in di· Koinsidensfole· ein. Iftob Eoinsi
dens arbeitet der Ttauwtxer «ie l»ei d«r Vaaetsuag 1« ereten
Sagriff»
CTI ^- 6 Siffera H»eet*ung »u« dee 2. Sagriff nr
(1. Zugriff «it 3 Ziffern*) lufgroBd de· 1«. Zugriff» könnt·
di· 0saetxaR{r nicht erfolgen, da nicht eu*r*iahead Sates τογ-h»oden voren*
CT2 » Vorre,twrählTorg»afr, Diese Iwwtsuner wird tür die bar·
einkOMsead« OrtsrerbindixngeXeitimg (X6) (SXS) «it der Cesast»
safel -von «iner Ziffer ("benatet sdt einer rarloyenen Ziffer
KA und X1o) und für inegeesmt eine 2o Kiffer τοη der Orte»
leitung (TO) durchgeführt, nicht jedooh von einer herein-VniMWinflen Terbtndon^eleitung fiir eine Orteleitung «dt sttifcw.ohasi
Terkehr.
CT3 -=· 4 Kiffern tJaeetsung n*ch Art einer Λ. Ig 8 I1 Vasetfrany
für i«rfcer, bei denen unter einer AatsfamnaahlKw—er dvroh die
loooer Siffer sugeardnet ist. (I1) «a SXS oder EkX.
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ΪΗ4
Cf4 - 2 2if fern UäuttsttSff in Uli·»« bei denes 1 oder 2
verlorene Kiffern vorhanden «lad· Sie·· tfaeetsing fat Z
Teilec CT4 ist der 1. 9IeIl1 CfG der 2. Teil.
CT5 « 3 Ziffern» und Betriebsart »UBaetsuiii. Bleee thMMrttonf ··'
wird bei Ferneooderdienetkeoasalilex ta der Reihenfolge XBi Vt
benutzt«
CT6 * 2« Teil Ton GT4· Bei dieeer üaeetaosc «erden eine Siffer
tmd die Betrieoeart
CfT - 2 ZIffern" uad IT Oteetnu^» Bieee ttaaetsaff fimdel #i»tt,
n»ohdea die Resistereenderseit m«gel««feit i«4f fm SoaderdieaetkesBMhles gevttiat «nrdea (IH Tj?) ·
leitengea «it beaeaeeiiea Dienet, 3+4 Terloreae Ziffer»
bei k«reiakoBB»!idea ?ernXeitaaeezt S3O5, Biese teuf eicht jiee»et«V·
BKKevei-terfaeeveofaBolceepr&eliaTaf (OrtefL · 2) und (Ortarerbiaftiuealeitaag K»i)t
■precherrofe «it leemt iBnebTere.itilui^ (PCIS) und
»on. Orteatöasferaeprechera, g*-
hereiakoaDaeitde Rufe το» KSnsf«rae{ireohern,
Icoaeeade
- Stetliehe Hofe für bet*ti*ten Gabelv»sol»lter (kein·
JfilacfecBspreeherrufe) Igehmt su der etftadigr neeordseten F*raleltttag.
GT1o « Tonaasetsutt« für 4 Ziffern, wobei die 1. Ziffer
oder KsIl ist} nioht für Fernrerkehr«
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- "Sorussetzung τοη 3 Siffesn tmd 4 SSiffeam (4
für alle Safe,, die alt unzutreffender
Loitie<»be
für Code
^ ti«
« ASS
Of3 - ASS f
flach
Al»
fB-12
te
♦ 12) + T13 (SI -f
«it $1S*12
18) (KI) + (T2) («1 * 32) ♦ T13
18) (KI) + (T2) («1 * 32) ♦ T13
- ASB Γ («3 ♦ *Ι4)£ϊ13 (i^ ♦ Uli?
ϊϊβ |[(T6 7 Τ8) JK1 ''
(Τ4)
Q (YO)
TLt [(T6) (iii)J
Ϊ11- ßTO Κ3) + 12 (£3 +
fW> [JtO S3) +
TLO (Υ8 Κ1ο)?
247·*
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y\
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CS-Io - ABs£tL4 [ϊΑ1»1 + ΪΑΙ-ioJ
CS11 » ΑΒβ (iL3 + ·
TL4 £(T4) (K1 + K3 + K5- + K7 ■+
Ϊ10 £(T6 + 18) (K1o) + (TO) (K3) + Y2 (23
TLO £ ?6 T8 + ITq/ pO +^/ Jl2
(K11 ♦ KIi]] (TA1o»t) +10KI (ϊ!·2)
+ TLO (?A1o»0) To Ho aufl ait Schreibfunk tion
eiagestdllt warden»
TS ΪΪ
i-iparrbefahle für Tergl«ichfgatt«r
ϊ-at εβϊϊ GI *>
CTf + CT8 + Pf 4· Dl
G2 - ΟΦ6 ♦ Cf? + CT8
03 - CfP4 + Sf£^±_SSX-±Jaß ♦ tffti. -ί- Mi
04 *
C5 » C53 + e?4 + Cf^ + egg + err + era + η + ar
C7 * C£ + FF + Ml + B»3 + Ϊ.Ϊ
C8 - Ct1 + CT2 + Cf^ + CTA / PT + TM + XV
C9 * 68 - .
do- CT1 + CT3 + gf4 + C*5 + €T6 + CT8 + FP + 3Hf +
C11 - C1o
«•248«=»
BAD ORrC-ii--^
C13 - C12 C14 - C12 C15 « C12
016 » Gf + ΟΤ1ο + MTI ♦ Μ2 + IH
C17 -CI6 C18 - C16
C2o bis 23 im WV
624 · SV + f£ ·* ¥7
Arl>eit>at«tcrT>0fehle
CT1 - λΒ8 TL6
TL6 · Τζ TL2 41»^
TL6 - UT1 TL2 WU4
fetten TL1 -TL2 -(ϊΑ1ο·1ο) -
£1
Ϊ6
IB
- A2» ΤΪ4 (TA1-1) (TU» 1ο)
Gatters TA1-1 (ABS) «11-10. (TL4)
CT4- ΑΒβ (TL3 + TL4) |Τ2 (Ι1 +12) + Τ13 (Kt + Ä3)7
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SW
Gatters | TL3 | ϊ.3 £(Y4) |
K1 | (H3) | |
- | £2 | |
K3 | ||
CT5 « A3 | Yf3 58 Ψ |
|
Gatten | Y4 | |
«11-1
ΪΑ2-2 .
- gleich Cf4. .
« Ι»β (ΪΑ1ο~1) AS8 ΪΧ2|ΐ1. (Τ6 + XI ϊβ) + Ϊ2 (Κ1 + E?)
ψ Υ13 (Kt + K3)J . .
» ΑΒΘ [(TL3 + ίί.4) (Τ13)
6 +.Τ? + T»lJ £Κ1 + KIoJ +
(ΤΑ1-1Ο) (ϊΑ2-1ο) (Τ4) (Κ5). +
(ΤΑ1-1Ο) (ϊΑ2-1ο) (Τ4) (Κ5). +
(ΤΑ10-1) TO (Κ11.+ Κ13) ϋβ + XT
TM Ip6) (Κ1)/ HS + Ψ
TO K3 »0 + TI
Τ2 (Κ3 + Κ4) π» + ηΐ
(TO K3) ΙΙβ + . , TIII
Υ2 (Κ3 ♦ Κ4), »θ + H
Τ8 KIo 1*8 X
+) *1Λ Υ1 (TAiOrIb) »8 H
für Münsf«r*»preoher
909819/015 3
•5»
ant
me ms Jjxe + ») (ϊΐο) + to jq + xa (13 +
33» fie £Τ6 Ϊ1ο + ΤΘ K1e + TOK3 + T2 Σ3 + Ϊ2 K4J
+1To) (B + ffo) (W + ^J(W+"SJ) (W
He 110 JJ[Ti + IS) CIo/ JlO 13 + T2 (13 + U)]
i»8 TLO prTfS + JRojf
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fl «» A + B + β +-9 + KF * F <*■>■ #>
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■» ΓΪ If "HIT + TWt FfiiFo B-f
*II?If ^*+ ε) + jlI?3."i ■■-.;.■-■■'
KiJ (ϊθ E3 * T2
TO KI -f.Y6 + ¥8 - B
+ Y2 (KI + Σ2) .,* T-B ^t+ 13)
To ( i)
ti «[a f + os/ B ~ JTlJ (F+3) (
«JTFf ^i) + Ja J^ F s
Kt
[J (10 Kl
fi3 (Kt + K3)J
Abf>rwen.
Φ
fk nip~nop wird ·ι»«··*·ιη, w·« di· nt nff«r
ion W«rt 15 hat, di· Il (imtrektioB·-.) üffer
90 9819/0153 ^
ι «»ο /
fet 7 b»t UBd da· 1Τ1 Flip-Flop «jruckgestellt ist
IS Flip-Plop wird surüokgeetellt, ««tat d*« Frei- oder ¥F1
Signal sowie Ami CFB Signal wahr *i&d*
WT trizd nach Abschluß des Schxeibrorgang» und
einer VwAT*iaxng (1T2)
Die LeitnnggnwüirminiB«t»ang erfolgt dtirch den Sefefel (Hf) - und ««9» die Adresse 12 nicht n*br ist» Wird innerhalb τοη
UadrehsHagen die loinzidena nicht ermittelt, wird das Uf Flip«
Flop ei»ge»tellt.
Di· Xoi&sideaz»teaer«iffer wird toä der Steaerssg Hr ^ede der
nen Kenusahl- und LeitnngwaiUDMrniaeetnciagen
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HuamerngruppeiMiaaet zungen lieferet Leitweg·- und Steuerbefehle mit Hilfe deren Teilnehmer erreicht worden, deren
Leitnumaern dem Ortetelefonaat zugeteilt sind* Sie lummerngrappenumsetzungan können in Lei tnuiamerÄU»set sangen
Iieitungenunnafrrmuaeetjeuiigen unterteilt werden»
Ziel dieser BJaeetzung ist' es, aus dem Speicher Information jcu
erhalten, die den Ruf sra der Ortsteilnehaieretatioa führte
Vie eine Kennaahlumsetssung bei 2, oder weiteren Sagriff feaadeit
es sich um eine varprograsuaierte ümsetsungo Sie empfeagejuea
Daten können aus 7 gewählten Ziffern bestehen, too denen die
3 ersten die Amtskennsahl darstellen, während die 4 leisten
die Tausender (TH), Hunderter (H), Zehner ((P) und Einer ($)-Ziffer der gewählten Leitnuaaer darstellen. Wird jedoch pit
rerlorenen Ziffern gearbeitet (beia Durehschalten eines Sufa
durch ein SXS Amt) können die empfangenen Säten aus 4 oder 5
gewählten Ziffern bestehen, welche die TH, H, T und !differ
oder die H, T1 C-Eiffer der gewählten Leitnumaer darstellen
(Im letstgen&nnten Fall wird anstelle der fehlenden
ziffer »ine Betriebsartaiffer vorgesehen«)
Da die Ansahl der aufgenomaenen Ziffern schwankt, werden
TH, H, T und "OWSiffer der eapfangenen Leitnunaier, die bei der
Auffindung der Koinzidenz benutzt wird, ist unterschiedlichen Stellungen gespeichert, wobei jede unterschiedliche Stellung
der TH, H, T und B-Ziffer gesonderte Eoimidensfelge* für den
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ass
tJiBsetaerVorgang «rfordert. Die TH, H, 1S und U-SSiffern
der Leitaueaer werden dureh den Adreseenaä&lsr
"SHx Jeden ZBhlerechritt von tooo bis 1o»999 ia* ein
wort zugeordnet) welchee die eat sprechende LeitungsnuBJ&er
darstelltο
Die Leitnuasernuaeetzung wird durch die Steuerung
der Analyse der verarbeitetes Infonsatioa eingeleitet»
Die Auswahl d»a gewünschten Tromaelaegraente, das die e
forderlichen !Daten enthält, erfolgt aufgrund des Wertes der Taueenderziffer der empfangenen Leitnusaaero ?a Baten aus
dem Spaioher abzuaiehen, leitet die Steuerung· (CL) den
direkten Adreasenabfragevorgang ein« während dessen d).e
Signale des Zählers (AP) in die Tergleichaeehaatung (CS)
eingegeben und auf Koinaidena ait der SH, H, T und IT
der eiapfangenen Leitnumaer von des Zugriffsregiater (AS)
verglichen werden, während gleichzeitig die aus äeia
Segment ausgelesen© entsprechende lieitungsnucmer an die Aue-.
lesevererbeitungseiiarichtung (BP) überführt wirrte Äaoh Kb*=i
inaidenz wird der Speicherausleseüberfuhrungsvorgang ango«
halten, da sich die dea entsprechenden Zähl-?rertf über den
Koinzidenz festgestellt wurde, entsprechende nunmehr in der Ausleseverarbeitungseinrichtung (SP)
findet,
InforBatiqnaübarfÜhrun^;
Bei einer erfolgreichen Umsetzung beginnt nach Eoinaidan» die
Inforaationeüberführung »it der Einstellung des TP1 Flip-Flops»
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- ait dieses Befehl wird die
eiarioirfcung davon in Kenntnis gesetzt, daß einer be«-
stinuntön Koinzideas augoordaete Inforaatioa muuaebr go.·
speichert igt«
ΪΡ2 - bildet ein Zeitverzögöruagsflip^Flop für die Aue
leseverariasitunsseisirichfcung (ßattox'speicliernag «ad
aögeruagszeit)«,
TP3 " bildet eine» Befehl für die JLUsl®soverarbeitiiiig'3sii?.·=
richtüiBg, gegebQnenf&llB voi>i}Äadene S&deruBgea der ^e-"
speicherten Information einzuschreiben*
!EP4 - bildet einen Hückateirbsfeiil aus· - LöechaDg· d©8 Im
- bildet einen UbsrfahxuBgsfesfe&l« Me ia der
yerarbeitiaagseiarichtfflB^ gespeicherte Information wird au
dem Zugriffsregister
Zur Einleitung des tfeerführuogsvorg&nga wird daa TP1 Flip-Flop
wie folgt eingestellt:
Einstellung -JGBBJS& (oP + IQ + SD + Ü3» + BP IC *■
(Uf + D3f). KD + fT WC] +GPB SB <Ώ)2
- CPA
Die Rückstolltm^ erfolgt, Venn der gesamt« Dberführtangsvor-
gang abgeschlossea isto
«256^
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ΤΡ2 Binstellaag ^CPHfTPI ΪΡ2
ΤΡ2 HÜoketellUB«
TP4 TP4
TP5
Sie Flip-JFlOpa fPS, TP3, ΪΡ4, TP5 «erden »or β Mikrosokundon
je 9aeetsuBg eiaeestellt.
TP1 wird eingestellt und bleibt «tthrend des geeamtea
eingestellt.
Plip-Flope der SteueruBg l»eeieflassen unaittellwar die Eiastelluag der SC- und der WC-Flip-ΡΙορβο
CS steuert die SC Einstellung 13 steaert die VC Biastelloag.
Ohne daß diese Flip-Flope eingestellt sind, können die 3&»
oder die Sohreiekoinzidea« sieht erfolgenQ
Bei der LeitffiftgÄnaaeernumsetxung staB das Flip·-Flop CS eingestellt «erden, sobald das ΊΛ Plip-Flop eingestellt wird« fiel
der LeituHgesuaaern- und £eimgfchlii«sat»ccog (Ci, Vf) wird Mn
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ist
gegen des Flip<=<Flop GS 4 Mikrosekunden nach, der
stellung des Zählers eingestellt, da von hieraus loimsidecs
erwartet trirdc ¥bi eichersueteilen, daß sich der ZShlar
im richtigen SSJilbetrieb befindet (Zählbetrieb für das
Schreiben und ZSJalhretrieb für die flaeetzttag), werden dsm
Einstellateuereignal des Flip-Flops CSf PD2, PSS-Sigaal-'
werte znaddiertp
CS Einstellung « (ümaetsungszäiilart) (£8 + Cf + PT)
CS Bückatellun« ·» IDHP
Bas WS"?lip«*Flop wird während dee SchroibTorganff« eisige »teilt«
Der erste Befehl iet dem Plip«-Flop IE
WS Einstellung « WE ÜT (Schreibz&hlai't)
Der 2» Befehl geht «s daa Flip-Plop TT
WS Einstellung *= IT (Uasetsungezäiilert)
TfS Rückstellung (ia WR) » CPB WT1
WS " (in WT) - IMP
Die von der Tromfael abgegebenen Säten Bind nicht
Ba jedoch die InfonaationszufUgung für die meisten Leitsalil»
uwaetaungen die gleiche istf wird die Eeaeugong von Arbeiteziffero
und Senderbefehlasiffern durch logische Operationen
bei der Yerarbeitung abgehender Daten darehgeführt« Siud die
Tollotändigen Baten eingegangen, schaltet die Steuerung den
üi&eetser auf den Sendebetrieb um«, Die Terwendung der Speiohertrorteteuersiffer
iet in Fällen wichtig^ in denen, die
mit des Adreeeenaähler Af gefunden iatf der eise nieht
ordnete Leitnumaer oder eine Hummer darstellt, für die eine
Sonderrerarbeitung TOrgenoaaen. w«rdea solle In derartigen
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Fällen wird naoh Entschlüsselung des Wertes der Sterierziffer
der Befahl für üaa Abfangen odor für die Sonderverarbeitung
des Rufs durch die Arbeit es taaeruEg (GL) ge
geben^
deaLUaaotaerq
Hie Zeitsteuerung des Uiaaotaera iia Arbeitezustand
sich aus den Pig» 35 bis 42O Die SSeitateuerung für den
DH Betrieb, ist in den VIg* 38 und 39, für den ΙΑ Betrieb
in den Fig«, 40 und 41 dargestellt o Bio ZeltBteuoruag der
Kennzahluawaetztaig iat in den Mg0 35, 36A, 36B, 37A und 37B
gezeigt 3 während dor Schraibvorgang und diö Scteeibtiberführung
den ?igo 42 un.<5 43 au antsefemen sindc
Fehlfunktionen des TJmsotaers
Jeder Zugriff zu dom Umsetaer iat Zeitgesteuert für .jadea
üasetsungSTorgangj außerdem sind für die Durohführraig der
ürasetzung die Batriebaerten aeitgeateuert« Dia 2Siiluag dar
AnEJEhI der Troataelundreiningön (33 Milliaskundea je Üßdrsfcuftg)
ermöglicht es, für den Umsetzer eine Zeittabelle aufsuetellQn,
entsprechend der sämtliche Arbeitsvorgang© seitlich aind. Ein Arbeitsvorgang des Umsetzers, der niont
der epesiellan Zeitspanne abgeschlosssB ists ist als Fehl» |
ftmktion anatieprechen« für τ/olcho die Stöueraas de» iisaetser
außer Betrieb setst und die Eisgangsiirforniationert
aetzers dem zweiten Vasetaer übermittelt«
Die Arbeitsweise des Zählers vrXxü, während dee
gange ebenso «ie «röhrend des Freiauetanda überprüft» Ifach
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einer Ua&rohung: ü&t Tsoim&l hat die Spsicheraag»
falls der antachlftssölte Wert dea SäMsra taariehtig ist
(4096)3 die Tats&ohe gespeichert^ da3 ein© FehlzäMttng
stattgefunden hat und nirajat eine weiter©
Zählung Ττίβΐ des- nächsten Uadrehuag
Hex, Zähler ist seltßt prüf end waä. aeXbatteoTTigtevenü.
gebildet, so daß nur zwei aufeinanderfolgende Störungen
des Zähler a als FeIiIfunktioa "betrachtet wer den, ϊϋτ
die Eiagaagadaten d©s Ifesetaers i&erfütet werde» müssen*
Sie smpfangerten Daten irerden auf IFblietandigkeit «ad richtige
Parität tib»rprüfi;<, Der Empfang fehlerhafter Baten -srird jedoch laeiia ersten Mal Meht ale TJEs©taerfehlfoaktiosi be·«
trachtet j da die Höglichkeit Ibssteht, daß die alt. «lor
ÜbersendüBg befasüte Hagiater-SeBdergSTäpp® f©blerhaft.
Beim nächsten 2tigi*iff beatekt dis IPfetescheislicblceiti daS
Fiasataer mit anderen Kegiaterssndeys susaEsaenarbaitet (da
■bis au 2o Eegisisa* "bedisat werden) = Wird wiedsrwai' das Signal
für unvollständige Betesx oder snkorrekte Pävs-ität e.nfge-&Qffla®n7
s als ¥iaBetaer-=Feiilf«Bktio
g die Eingaagsiziforaaticmea @a dea
führt,
¥ias et a©r »Fehlftmkt ion 1
dea Säfelw©rt 4999
8999 + 12999 wieder, wean der gShleyBücfcatelliapule
wird der Zählen--Flip-Flop-Alaya eingestellt (1P"AL),
hierdtiroh das StorungS'-Ifc'FHp^flop eiag®atellt wird
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dessen Einstellung kleinere Störungen anzeigte g*ei auf«
eioaaderfoXgende Störungen dee Zählers deuten jedoch auf
größere Störungen bin} das 732 Flip-Flop wird eingestellt,
wodurch die überführung der Eingangsinformationen au den
angeordneten Umeetcer bewirkt und ein Signal an die Störunge
gegeben wird.
TRI (8) - (AP-AL) (ΑΡ-ΦΒ3)
TRI(BS) - WZ + (APhB-L) (AP-PDS) (Tal)
TR2 (S) m (AP-AL) (AP-PB3)
TE2(B8) ·
dar
Me Seiteteuerang erfolgt mit Hilfe der T01 bie T05 Flip«
Flops tmd des Tronmel~Rückstellinpulee8«
iat Uasetger
TR4(3)
- (T04) (TÖ5) (ΡΪ)
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910
Während der leiturigsnuEimsrnumBetBung· (Uf) können folgende
Ergebnisse erhalten weräeat 10 erfolgreiche Umsetzung«
2. nicht erfolgreiche Umsetzung1 und 3«,
TE7(S) zeigt Fehlftuaktion aa
TR8(S) m Schreib- |
T01 T02 C5P PÖfURg |
TH9(S) m TÖ1 5?O2 WT Sendefolgeza^tand |
TRIo(S) . |
TSLi 1(S) « |
* fO2 Φ03 SB 3sust&nd |
folgezustand |
ΪΕ12 wird beim ersten Auftrefcea dee
(S) - Ϊ02 i03 Ü
Der eret« Ztrieohenaeitraxim führt die Anlage in den Freizueteaä
zurück.
ID(S) - T02 TO3 EQ TR13
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9Η
ΪΗ13 erinnert daran, daß ein EmpfangszwischenzeitraTaa vorgelegen hat» TH13 eraöglioht es, daß der 1c Swiaehenaeitratua
die Anlage in den Froizuetand überführtr und verhindert,
daß dar Zwischenzeitrauia für erfolgreichen iäapfeng die An~
lag» In den Freiawstaad bringt.
TR12 IB
Der näohste EjnpfangBawischenaoltrauaa (ohne eine erfolgreiche
Umsetzung) stellt ä&» Flip-Flop 5S14 einj hierdurch trära der
Umsetzer in. gleichem Zustand belassen und ee erfolgt eine
Signalgabe an die Störungsauizsiehnungseinriehtungo
) 502 T03 RC
TH12, TE13 sind SS einer Osisetsung ohne RG PB1 SG
TH12, TE13 sind SS einer Osisetsung ohne RG PB1 SG
Falache Parität
Bei Bingang der Information betreffend falsche Parität
daa Flip-Flop TH15 eingestellt„
TRI5(3) - (AS-BP) (EO)
Anschließende erfolgreiche Umsetzung stellt fR15 zurücä.»
ΪΗ15 (SS) . PR1 HC
Erfolgreich« Aufnahme dee Signale falsche Parität stellt ü&s
Flip. Plop TR16 ein«
Tfii6(S) - TH15 (AS-BP) (ßß)
Tfii6(S) - TH15 (AS-BP) (ßß)
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»ι
Bei diesem Signal tird der Yerksfer auf den 2O OinsstsiM? übe?»»
fährt uad ein Signal as die
gegeben»
TR3 tfird von Band eingestellt, um die aagesefcloesöae Register
Sendergruppe auf dea 2S Umsetzer zu schalteno
Zweiter ümaetaer
Lastüberftibraag
Bie üsjsetzertelastiin^ besteht aus 2o Eegist@r«»SeadergruppeHo
T/äteead des noraalexi Arbeitsvorgaxigs tibariaiHjat jeder ifesetzsr
1o Begieterseadergrtippeiic Ber Uiasetser Δ übernimmt di$ uMge·='
radaahligen Registerssndero Der Usaaetaer B überuinoat die ge~·
radzahligen Segisterseader«
Während eimer Fehlfunktion i» eias® iiaaetzer öbsnaiumt der 2O
FBisetzer die volle Belasttaag, &oha wird 2o Regiater^Seade^"
gruppen zugeordnet,, Bas ümsetzersysteui kehrt niefet ia deaa frei«
zurück, soadera wartet auf die
Tritt ©ine FeMfimktion is aaderea TRa&&bz&g auf, wiihrsad der
1a Ussaiaer Tsei'eita aBßer Betrieb ist, kslirt daa
system in dan Freiaustaad sorück«
Bas Hegiat©rübsrfiüjruE|js~ (Rf) Mip=Flop steuert di@
führmig der Belastung» 3Ϊ wird durch das StörtiBgS3igBa3.
3urückga3tsllt, so daß der andere ITmsetser dia Belaatuag
Piasat ο
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TB17 *>
Schreibrerstarker oder Schreibiotpulsgenerator arbeitet
nicht ie Schreibbefealintervall·
!ffi17(S) S! (AP-CWP2) + (Mf-BBS). (ti)
stattfindet
SWE - Abfragesohreibatroia durch die iürommelkopfwicklung
CWP2 χ Schxeibiaptils erzeugt
TEI81 Speiseatromausfall ia 2. Tfasetser
!Eis): Speieestrotaausfall, GIB Eingang (arbeitet oder liegt Λ
an Erde)
Auswalil Kirr Auf zeichmxng und zum Auslesen von mehr als einen
Segaeato
Während WR oder WT bedeutet das Ansprechen tool TBI9 eine Fehl«
funktion, jedoch keine Überführung zum 2« UasetaexO Wäbx-end'
Terscaiedener umsetzungsTorgSage zeigt TRI9 eine Fehlfunktion
und einen Überführungezuetand
i3J1 - Segaent I erregt
SS2 - Segment II erregt
EH3 - Segeent III erregt
EV3 + MT EB2 Efi3 + E»1 BI2
Ü2 + JSS2 SJ
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9M
Wi EH3 + Wi W2 + I§2 iJJ3 .
(EN1 + EH3) (EN1 + EH2 (EN2 *· EI3)
und Aufaeichnungaprufung
Kann der Ttommelzätler der binären Zählung von 4<>96 Bits je
Umdrehung folgen, maä die Schreib« und Schreibprüfeegaenttfßhl
geändert werden, um die 9^ Bits auszunutzen, die ron einem
geradzahligen loooer Sega©ntabschnitt überig bleibeno
1ooo | Se«. I | 5ο οο | . 9000 |
2ooo | -4999 ' | 6οοο | Ι0000 |
3ooo | Jo I1 | 7oooSeeo11 | 11000 SeS° Ι3 |
4000= | «5ο96 | 8000-8999 | 12000-12999 |
Se* | Seg II' | Seg« III« | |
5000- | 9000-9096 | 1000-1096 | |
Um. Koinzidenz ait den Adressen in Segment I*, Sego II" und
Segc III7 au finden, aüssen Sonderbefehle vorliegen, daß e:L:a
Schreibvorgang in den axt ' vereehenen Segmenten erforderlicii
ist ο Für diesen Zweck wird der Befehl 6 verwendet« Die "Strich'1
Segmentwahl gestaltet sich hierbei wie folgt j
Sego I* « Bi6"SEG II
SEO II« - IH6 SEG III
. SEG III1 - 13Γ6 SEÖ I
SEO II« - IH6 SEG III
. SEG III1 - 13Γ6 SEÖ I
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ÄS-
Die Segaentwahl erfolgt durch Entschlüsselung der loooer
Zifferj die in den Flip-Flops AA21, 22, 23, 24 des Zugriffregisters
(Sendeespfanger) gespeichert ist«
Die Signalwerte der entschlüsselten Satter sind Einstellung
der Flip"Plops SS1, SR2, SR3 hei der Schreibprüfung und SW1,
SW2, SW3 heia Schreibvorgang.
SR1 + SW1 - (TH=1) + (TH-2)
SR2 + SW2 ·
H»9) + (TH=»1o) +
SH3 + SW3 - (TH»9) + (TH»1o) + (TH»11.) + (TH«*12)
SH3 + SW3 - (TH»9) + (TH»1o) + (TH»11.) + (TH«*12)
Die Wahl von SR1, SE2, SR3 ist eine TIHD Punktion mit W0
Die Wahl von SW1, SW2, Sff3 ist eine UHD Funktion mit M0
Die im einzelnen gewählt» Ausführungsform ist veranschaulichte
Sie WD-SchreihversSgerung ist erforderlich, um zu verhindern,
daß die Gatter A, B, C das Segmentwahl-Flip-Flop sperren,
bevor das Flip-Flop durch den Signalt/ert von den Gattern 1, 2,
3 eingestellt ist»
WD Einstellung - (IS + W) CPA
WD Rückstellung * (toW\W!1) CPB + IDRP
,268=
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Fehlfunkbion und Vertrendunff des 2<
TRt: 1. 2ählerfehlfuoktion
(AP-AL) (AP-PD3) (AF-CPB) ί Zähleri>rtifung
TR2i_ swei aufeinanderfolgende Zählerfehlfunfctionen)
TSj t von Band vorgenommene tJberführung der Eingangaleiter
von einem Umsetzer auf den zugeordneten 2« Ümsetser
Einstellung: (IC-CLfT) (AP-OPA) Sückstellungs (IC-TEPE) (AP-CPB)
für die, üasetsungen?
TR4: SN Umaetaung
(CL-DN). ' (CL-iPO3) (CL-TO4) (CL-ID) (äP-CPB)
TR5j Torumsetaung (Kennzahlumeetaung)
(CL-PT) (CL-TO4) (CL=fO5) (CL-IB) (AP»CPB)
TR6j Sroiamelaufzeichnung
(CL-WR) (LL-TO4) (CL-TO5) (CL-IB) (äP-CPB)
TR7: LIi Umsetzung
(CL'»M) (CL-TD1) (CL T05) (CL-ΙΠΡ) (CL-IB)
TR8» Code-UÄB.etanngen
(CL--CT6) + (7) ()y
/jCL»TO1) (CL-.TO2) (CL-ID) (AP-CPB)7
Aufzeichnungsprüfung (CL-W) (CL»TO1) (CL-T02) (CL-ID) (AP-CPB)
Sendefolgezmatand (GL«SB) (0L-T02) (CL-T03)
TR11i Freifolgeaustand ,
(CL^ID) (CL-T04) (CL«K>5)
TH12: Empfang unvollständiger Baten erstmals
(angenonaen se^L R»S Gruppenfehlfunktion)
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Einstellung* (Ct-HC) (CL-fÖT) (CL-T02) (CL-XD)
Eücketellung» (CL-SC) (CIr~PHi) (AP-CPA)
Freisttstend nach 1« Fehlfunktion bei« Empfang
Einstellung» (CL-ER12) (CL~I») (AP-CPB)
Rücketelläng ι 8. TE12
TH14» 2. Pehlfunktion (aufeinanderfolgend) bein Sateneapfan^
(da nunmehr ait einer anderen Segister-Sendergrapp© gearbeitet wird, eei angenosaen, daß die Fehlfunktion
auf den Uasetzer turücksnfuhren ist)
(CL»fHi3) (CL«!P02) (CL-TO3) (CL-fiC) (OWED) (AP-CPB)
TR15: unrichtige Parität enpfangen (eretaevls) Biiokeenden ange~
fordert ™
Einatellnng: (IS-BP) (CL-RG) (CL-SE) (AP-CPB)
Büokstellungt s. TB12 -TE16{ endgültige Fehlfunktion bei Aufnahme unrichtiger Parit&t
(2ο Mal hintereinander)
TR17j bei fromaielaufseichnung ist der Sicherheiteaufseichnungsiapule außer der Reihe aufgetreten oder imrden die
Sohreibsohaltungen außer der fieihe betätigt
(CL-WA) (AP-CWP2) + (Hf-SWR) (CL-WA)
(Dieser üraeetzer übergibt die Leiter &n seine eigenen
Eingänge)
(PF) (AP-CPB)
TR19* Zur Widergabe oder Aufseiohnung ist mehr ale ein Segaent
ausgewählt»
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(M/-5CM2)
(Hff-S<3BH3)
(MSr-SOEffi) (MW-SCEN2) (M-SCEB3) +
(M-SCEN1) (MT-SGEI2) (Μ/«3ΟΕΝ3)7 (äP-CPB)
RT- die dea Uiasetaer zugeteiltes RegiBter-Sendergnppen sind
tuiter AufrechterhalttMig der vollen Arbeitefunktion auf dea
2ο Umsetzer überführt.
+ .(OE-IE5).+ (G
.(CL-TRI0) + .(CL-TE11) + (CL-TRI4) + (C&-<EE16) + (GL-.TS17) + (CL~TR19) + (CR-CTRB)JiSuPLIGATB TEiIlS WS] (AP-CPB)
.(CL-TRI0) + .(CL-TE11) + (CL-TRI4) + (C&-<EE16) + (GL-.TS17) + (CL~TR19) + (CR-CTRB)JiSuPLIGATB TEiIlS WS] (AP-CPB)
CTBR - Anforderuiig1 nach ■Störtmgoaufaeichn.ungseinrichttmg
(CL-RT) + (CL-XB6) +
909819/0153
Claims (1)
- imAnsprücheFerniaeldeseh<anlage gekennzelehnet durch eine Hehrzahl von Sehaltgruppen mit jeweils einer Mehrzahl von ia koordinaten Matrizen angeordneten Kbppelpunkt«-Schaltö:m, eine Maricierereinrichtung, welche die Herstellung von Ter-Windungen über die Koppelpunkt--Matrizen steuert, eine Register-Sendereiarichtung mit einer ßogistereiariehtung ■und einer Mehrzahl von Sandern, ein© dea Schaltgruppen gemeinsame Umsetsungseinrichtung und eine Einrichtung aur unmittelbaren Überführung von Information awiaehen der Registereinrichtung· und der 1Jmset2amgseinricht%Tng> feraor dxcroh eine die MarkiereiKrichtung aufweisende Einrichtung, die auf eia Dienstanfordojrangasignal einer rufeaflen anspricht, die rufende Leitung idontifisiört und mit der Registereinrichtung verbindet, eine Einrichtung aur Ober·= mittlung der die rufende Leitung idontifisiereadon Infernation von der iS&rkiereinrieiitung zu der Hegisterol awecks Speicherung in der Regietereinrichtung, durch eine Einrichtung, die in der Registereinriohtung di« LsitnuiEiar1 der gerufenen Leitung, die über die rufende Leitung übermittelt wird, speichert und von der ömaetBungssiarichtuRg gesteuert mindestens einen 0?eil dieaar Leitinforraatioa in entsprechende Sprechstellenisiforiaation uHwaadelts duroh eine mindestens einen der Sender usifasseade Ei3ariciatunfij9 welche die Spreohatelleniziforisation aa die Siarkierein·= richtung übermittelt} sowie durch ein© die Markiereinrichtung umfassende Einrichtung, die sine Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung herstelltο9 0 9 8 19/0153. Η37493 $10ο FernEieldesclialtaalage nach Aaspxtteh 1, dadnreb aeichaet,- da8 jedar Sender eine EiariohtuBg aur Übermittlung* -yer schlüsselt er, die Bestimmung des Sufa saielmeader InforaatioHsalgaale an die und stxs Aufnahme von die weiter© srfosderliehö Yerarbeitung kennzeichnenden InfornjatioasBigiialeB? die foa der läa eiaxichtejßg sa dsa Sender surückü'ßermittelt weafd&a, wie aine SteiiereiHrichtvjag aufwsis-iij die die weitere eirbeitung des Hufs eatspreohend den auletat rückgegebenen SignalenFeriimeldesolialtasilage aech Aasprüclxea 1 oder 2? gekeaa seiehnet durch eia© Biarichtuag auy Betriebsart der rufenden leitung uad eine zur Übermittlung der Batriebsartiafonnation arasamHea mit der Leitua^skennsoiohnuiagsinfoxjn&tioiä von 4®ι* richtung at?, der4ο Ferffiaeldeaehaltanlage asoh einem dar Ansprüche 1 « 3, da durch gekeanseictootj daB einige der Sehaltgcuppea Leitungsgruppea und sjadere ?Jälilerg2?ttppsB siaäs itöb. denea einige Ausgangaebenea au Leituagsgpeuppeß. und aod&re gangaebenea za. nach außea ^©liandesi Feiesileitaageii auf weissÄj und daß dia larkiervorriehtuHg ■sine dea gruppen angeordnete Leit\iagsffi&:?ki©rei*a?ieMiisg uad eins den WalXleygTttppeii augsordsieto ^ä&lersiaffkiesfeiaiSPio aufweist j wobei für abgehende Ortssrafe der Seaäer ©inen Seil der Sprechstslleainforaiatioa. ©a die einrichtung übermittelt, woatjreli ©ijjie Terblndusg über Wahlergruppaniaatrissen sa der garufe»sa Ibsittsag hergestellt wird, und dann ein witerer Teil dar von dem Sender über die Terbindung dis?eh Sie-273-909819/0153-·».-■ U37493«1zu der LeitungegrugpeiiiBarkiereinriohtuag übermittelt wird» u» die Herstellung der Verbindung über die Leitungagruppenaatrisen au der gerufenen Leitung her** austeilen.»5. Fernaeldeechaltanlage nach Anspruch 4· dadurch gekenn« zeichnet, daß jede Leitungegroppe eine Mehrzahl von aa«- koaeenden Yerbindungeleitungen und eine Mehrzahl von abgehenden Verbindungsleitungen aufweist, wobei die Yer· bindung einer rufenden Leitung· su der Registereinrichtung eine ankonatende Terbindung über Hatrisen der rufenden Leitongagruppe bu einer anlcommerden Terbindxmssloitvmgsowie daim eine Segisterverbindung über eine.Matrix zu ™der Registereinrichtung aufweist, die von der abgehenden Terbindtaagsleitung über ■atrisen au einer abgehenden Yerbindungsleitamg der ge rufenen Leitwngsgruppe reicht und der Abschluß der Verbindung von der abgehenden Yerbindungsleitung über grappenaatrisen zm der gerufenen Leitung verläuft«6ο Fernaeldeschaltanl&ge nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennseichaet, daß jeder Markierer de? Mapkieroin·· richtung eine Abfrageeinrichtung aur Auswahl von kaagimgen aufweist, bu denen eine Hehrzahl von Markierern Zugang haben, sowie daß jeder Karkierer ferner eine unabhängig üapulegeneratoreinrichtung aur Steuerung aeiner eigenen Abfrageeinrichtung aufweist, so das die Markierer asynchron arbeiten.7ο Pernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 ^ 6, dadurch gekennselehnet, daß die Regiatersendereinrichtung«274909819/01B3U37A93»ιin. Gruppen, unterteilt ist mid jede Gruppe ito eigenei?. Speicher und unahhäagig©
richtungen aufweistf so daß ;}ede Begi unabheagig1 voa sämtlichen anderen Eisiheitea der axijeitet,Ferniaeldes chalte.nl age nach öineö der ijispruche 1 «■■=· 7f gekemiaeichaet torch eine Mehrsahl von der Eegistareinrichtuag angeordneten HegisterverTaindungsleitungen, durch eine die Markiereinrichtung vtssf as sende Einrichtung zur Belegung einer ilegisterverbindungsleituEg und Herstellung der BixkoKaienden. Verhiadung hieran von einer rufenden Leitung über die Schalteinrichtung für einen gegebenen Ruf, wobei die Loitnusmaer der rufenden Partei über die ankommende Verbindung übermittelt wird und die Segister·=· verbindungsleitung· swecka Speicherung Bit der Register"· einrichtusg verbunden τ/ird, wobei ferner die üinrioatung ei» Überasittlung von Infonaation arar Markiereiariehttmg eine EinrichtvJig sua Anschluß des Einsenders a& die fca~ legte Registerx'erbinduns'sleitung aufweist, u» die Sprech« stellenmjHuaer über die Register-Yerbindiingsleitirag su äev Karkiereinrichtung au übenaittelnf derart, da8 der Weg von einem Sender zu der Sarkiereinriehtung anabfaSngig von der Eegistereinriohttxng ist.FernmeldesohaltaEla^e nach Anspruch $, dadurch zeiclmet, daß die Saeejatanzahl der Register fcleißsr ist als die Inaahl der RegisterverbinduBgeleittaigen und deß eine Anschlußeinrichtung vorgesehen ist, welche die selektiv mit den Register-»Verbindun^lait«ngen. verbindet-275**909819/0153U37A93 9*3loo Ferniaeldascheltaalage nach einen der Anagrüeae 4 ·■ 9 in IfoHbination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Markiereinrichtung des Leitungsgrnpp&ß ordnete Leitungsmarkiereinrichtunge.1! r.tifi-KJiat, eines der für die weiter erforderliche Tsxarbeitung äe*m»> seichnenden InforaationssigHiale als Fre!markiersignal von. der LeituagoaiaTkiereiiarichtung en dsn Sonder zurüokgo·=» gehen wird, wann der ^jex-ufene l'oilnahner frei ist«.11o Pernffieldeschaltanlago nach oinoa üb,? Ausyrliehe 4 ra ^o in. Verbindung sit Anspruch 2, äaaurcb. gekoimaeiehaat, daßeines der für die erforderliche gelbere ?orarbeitun;f Λkenniseichnenden InforBationsyigiiale ein X.sitwngal>03eta-i;·- aignal ist, daa τοη. ile;..' L3itung3:i!iax>k:iereiariciii;img an den Sender zurückgegeben, wird, wean der gsrnfens Teilnehzaer besetzt ist,'i2„ Fernrieldeschaltanlage nach einen dor Ansprüche 4 ·=* 11 in Verhindiing mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der die reiter erforderliche Yerarbeitung kam«- zeichneaden Inforaationssignale ein Unvollständig·· -Markiersignal ist, das τοη der. Leltungsoarkiereinrichtung an den Sender zurückgegeben wird, wenn die Leitungeaarkier^ einrichtung feststell*, dag weitere Inforaationesignalezur Kennzeichnung des Beetiastuagsorte des Kufs erfordere \lieh sindo13b Pernm8ldesch*lt*nlage nach «inen der Ansprüche 4 » 12 in Verbindung ait Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dag eines der die weiter erforderliche Verarbeitung kennzeichnenden Signale ein Stop^endeaigaal ist, das von der«276"909819/Q1S3U37493lackiere iBrichinaä; au ami Sender sttrückgegrelöaji. sr wean, die tiberaittlung die BssiiBsmng des aufs zelchasndeii Informationsaignele abgsi schlössen14e FeriuaaloeschaltaBlaga nach einem dox Aaspriiohe 4 «. 13 in Vercbiadung sit iYnspzxieh 2. dadurch gelcaBaseicImat, e.a3 sines der die erforderliche weitere Tesarbsittmär kann-· seichnandea -3ig?iale ain HückordnungS3igHal ist, dfös von der Wähleraarkisreinrichtung an den Sender surückg-egeben wird, wenn sin& der nach ay.3en gehenden Feraleitungen Tje· ista15α Feriuaeldeacnaltenlßge nach einsa der Ansprüche 4 *=· 14 ia Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekeimseiclaaet» da3 eines der die weiter erforderliche Terarbeitang keim·=· aeichnendea Informationssignale sin Löschsigcal iat, das von der Wählerjsarkiereinrichtxmg an dea Saadsr aurüakge·-= geben wird, vena die WählarmarkiereinrielituBg die Herstellung einer Verbindung über die Wählergruppe veranlaßt *16o Fernaöldeschaltanlage nach eine» der Ansprüche 4 - t5 in Verbindung· mit Ansprach 2, dadurch gekeimisiohnet, daß ein erstes der die erforderliche weitere Terarbeitnnganzeigenden Infonaationaeignale eis ireiaarkieraignal ist-, das von der Leitungeoeirkiereinrichtung aa den Sender zurück-= gegeben wird, wenn der gerufen« Teilnehmer frei ist«17o Feroaeldeechaltanlage nach eines der Ansprüche 4 =· 16 in Yerbindung otit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, eines der die weiter erforderliche Yerarbeitung nendcn Inforaationeeignale eia aüokeendesignal ist, i*m tob der Markiereinrichtung an den Sender soTtlekseeeben wird, * wenn die ferkiereinrichtua« feststellt, da8 die öbermittluny-277-9098 19/0153BADU37493der den BeetisBBungsort des Hufs kennaeicaaenöeH Informs..«- tionesignele wiederholt «erden mxäe.18. Fermeldeachaltanlage nach Anspruch 17, dadurch gekenuaeIch™ net, daß jede der Seiidereinheiten ein erstes v.nü ein sweites Relais zur Rücksendesteuerung aufweist und jede» Seiais eise Sehrzahl von gekapselten Eee-Schaltera besitzt, daß das erste Relais mit einem Peraanentnagnet und einer ersten und einer zweiten Wicklung versehen ist, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß die-Kontaktseines der Schalter nori&alerweise gaochloseen und die Eon- ätakte anderer Schalter norrselerweise geöffnet Bind, daß die Erregung dex ersten Wicklung das Schließen der norae&er« weise offenen Kontakte bewirkt, während die noraalerweiae geschlossenen Kontakte geschlossen bleiben, daß die Erregung· beider Wicklungen in entgegengesetzter Richtung die Rückkehr der Kontakte in ihre Ruhestellung bewirkt und daß die Erregung nur der 2«> Wicklung bewirkt, daß dis normalerweise offenen Kontakte sich schließen xtnd die normalerweise geschlossenen Kontakte sich öffnen, daß ferner das 2. Beiais abfallverzögert ist, daß ein Strosnreg Torgosehen ist, welcher die Wicklung des 2» Relais mit einem nor« ealerweise geschlossenen Schalter und eines hierzu in Eelh© liegenden noraalerweise offenen Schalter verbindat, ferner ieine Einrichtung, die auf die Belegung der Sendereinheit anspricht und einen Betätigungsweg, der die 1. Wicklung des 1» Relais schließt, so daß das Relais seine noraalerweiae offenen Kontakte betätigt und in Abhängigkeit hiervon das 2, Relais über den Stroomeg ansprechen ISSt9 wobei die Erregung der 1« Wicklung dee 1r Relais über einen Schaltor«278«909819/0153 'ς.". U374939*6des 2</ Beiais aufrechterhält on wird, daß weiter einige der Schaltstufen abgehende Stufen sur Herstellung der ITerbindung ait der gerufenen Leitung sind, daß eise Einrichtung vorgesehen ist,, die ein Anforderungosignal eines abgehenden Hufs über einen der norjüalerrreia» offßn&n jetzt aber geschlossenen Schalter des to Relais zu den abgehenden Stufen gibt, und daß weiter eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf das Ruoksendesignal anspricht und uie 2ο Wicklung dee 1<> Relais erregt t so daß dal» Relais abfällt s wodurch der Weg zur Wicklung des 2e Relais geöffnet und außerdem der Schalter geöffnet «rirdf der die Anforderung des abgehenden Rufs veitergibt? so daß die abgehenden Schaltetufen freigegeben werden, wobei das 2«, Relais nach einer vorbestimmten Zeitversögerungseeit abfällt und den Stromkreis der 1c l'icklung des 1« Relais öffnet, so daß nunmehr nur die-20 Wicklung doe 1„ Relais betätigt ist und das Relais seine staatlichen Kontakte in die Arbeitsstellußg bringt, um das Anforderung»signal für den abgehenden Ruf an die abgehenden Stufen zu übermitteln, wobei ferner der Stromweg für die 2O Wicklung nunmehr an den noraalerweie© geschlossenen Kontakten des 1« Relais geöffnet ist, so daß das 2ο Relais nicht anziehtοFernmeldeschaltanlage nach Ansprach 18S gekennzeichnet durch eine Rückordnungeeinriclitung, die das RÜckordnuage^ signal an die rufende leitung übersaittelt und den Sender freigibtj durch eine Einrichtung welche die Rtiekordnungö· einrichtung anaprechen IaSt5 wenn, das Rücksendesignal liegtt außer wenn eine durch Anziehen des 2« Relais betätigte Einrichtung das Ansprechen der Rückordaungoein=- richtung auf das Rücksendesignal veifhinaertt so da8 ein-279«=909819/01 S3' BADU37493-Rückae»designal das Anziehen des 1» und dee 2« Selaia bewirkt r um die abgehenden Sehaltstufen für das TorTiQ-stiamte Intervall freizugeben, und dann erneut das Abgehen dee Rufs einleitet, wobei stattdessen ein. 2«, Rüekeend©« signal die Betätigung der RückordÄungseinrichttTOg b3*2oo Ferunieldeachaltanlage nach einem der Ansprüche 17 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Einrichtung aufweist, die auf Bedingungen innerhalb des Sanders anspricht und wecheelweise dieses Rückeeadesignal erzeugt„ο Ferntaeldeachaltaalage nach einem der Ansprüche 8 ·» 2ο ia fYerhindujig Kit Anspruch 5» dadurch gekeanseiehnat s daß jede Begieter-Terbindungeleitung ein Beeetat-Stetterx'ölaie mit einer Mehrzahl gekapselter Ree- Schalter, αχηθΑ1 Hüekordaungssignaleijarichtung, eine Freigabeeinrichtung uad eine Leitungsbesetateinrichtung aufweist.; wobei das Besetzt-Steuerrelaia einen Permanentiasgnetan uad eine 1» und eine Wicklung aufweist, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß die Kontakte eines der Schalter normalerweise geschlossen und die Kontakte anderer Schalter nornülerweise geöffnet sind, daß die Erregung der 1» Wicklung das Sofelxaiüsn der normalerweise geöffneten Eontakte bewirkt, währsnö dienormalerweise geschlossenen Kontakte geschlossen bleiben. Idal3 die Erregung beider Wicklungen in tuagökehrtea Sin-ae die Kontakte in ihre Ruhestellung zurückkehren icäßt und daß eine Erregung nur der zweiten Wicklung die normalerweis« offenen Kontakte schließen und die aonaslerweie® geschlo·^ senen Kontakte öffnen läßt, daß weiter die Eückord^ungasignal einrichtung auf ein Rüokordnnngseignal anspricht, und90 9819/01 63U37493die 1β Wicklung des Belaio erregt} so daß die weise offenen Kontakte schließen während die noraaler- «eise geschlossenen Kontakte geschlossen bleiben, so die der Sendereinheit unmittelbar sugeordneto Freigabeeinrichtung anspricht und ©in Signal an die ea&OHaeB&s Verbindungsleitungseinriohtung gibt, die entsprechend eise Beaeeatanaeige an den ruf enden Teilnehmer uberniittelt, · sowie d&6 eine IiQitungsb&sstateinrichtung vor&eoeheäi iet0 die auf daa Lßitungsbesetztsignal anspricht und die 20 Wicklung des Relais erregt, so daß irar die normalerweise offenen Kontakte schließen und die normalerweise gesefelos··-· senen Kontakt© öffnen, wodurch die Freigabeiariohtung er«· regt und eine Lsitu&gabesetetanseige srseugt wirdo22c Fernmeldeecha.lt&nlag'e n&ch Anspruch 21, dadTsrch seichnet, daß jede Eegisterirerbindangaleituag ferser eine Einrichtung auf weistj die anspricht, wenn dar rufeada fei nehraer die tibermittlung der UeiBsier daa gerufenen !'©il*. nehmera veraSgert und die 1» ¥ic&lung des Besetststeusr=» relais erregt f ao daß an die ankommende ?erbindtmg3leitö5a einrichtung: ein Signal abgegeben wird, die ihrereeits die Besetatanaeige an den rufenden 9?öilnehmer ülio.Tfflitt©lto23o Pernraeldeaohaltaalsge nach Ansprüciisn 21 oder 22, gokennaöichnet, daß die Freigabesim'iehtung sin relais in der Register^TerMndungalöitung und eia rslais mit einer 1<> und einer 20 Wicklung in den heiten aufweist, sowie daß ferner vorgöseheii sind ο in weg, der die Wicklung des Ssndeetiderelais Mit der I0. und Wicklung des Belegungsrelais verbindet, eine Flip-Flop-Sia.-richtung^ die auf die Belegung der Sendereinlieiten anspricht90 9 8 1 9 / 0 1 S 3 SAOU37493und einen Betätigungsweg über die 1O Wicklung des Be»=· legangarelais herstellt, wobei das Sendeenaerelftis und dae Belegungarelais eo aufgebaut und angeordnet sind, d»8 das Belegungsrelaie anspricht, während das Sendeenderelais nicht betätigt wird, daß weiter eise Einrichtung1 vorgesehen ist, die auf die Erregung: des Beeetitrelals anspricht und dae Belegungerelais über die Verbindung abfallen läßt, während dae Sendeenderelaie nicht angezogen bleibt, so daß die Sendereinheit in den Freizustand zurückkehrt, und daß eise Einrichtung in dem Sender vorgesehen ist, die auf einen Sendeendesustand anspricht und einen Betätigungeweg über die 2. Wicklung des Belegongsrelaia und die Verbindung sum . ä Sendeenderelais schließt, wobei das Sendeenderelaie und dae Belegungerelais derart aufgebaut und angeordnet sind, de.8 dae Sendeenderelaie anaeieht, während d&e Belegungerelals abfällt, so daß sowohl dis Sendereinheit ala auch die An·» Bchlußeinheit in den Freisustand zurückkehrenc24. Fernaeldeschaltginl&ge aaoh einem der Ansprüche θ ·*> 23 ? bei der eine Mehrzahl von Leittingssätzen vorgesehen iat;< dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungssatz eine andere Art von Teilnehmerstationen bedient, einer der Sätze Mit einer Mehrzahl von Mümsferneprecheretationen verbunden iot, vobei jede Leitung dieses Satzes eisten einzigen Münzfernsprecher bedient, ein weiterer Leitungesats nit einer Mehr- ( zahl von Teilnehmexunterstationen einer Gesellschaftsleitung verbunden ist, und jede dieser Leitungen eindesteiis ztrei TeilnehaerunterStationen bedient, sowie daß die Register» Verbindungaleitungen eine Prüfeinrichtung aufweisen, die einen tfQnseiawurf ermitteln sowie ein Register, da» einen zuerst gewählten Impuls von einen rufenden Münzfernsprecher909819/0153em «und wahlweise zur Identifizierung einer rufenden Teil« nehmerunteratation aufninait, wenn ein Ruf von einer der GeSeilschaftaleitungen auegeht«25c Femmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 8 - 24 mit einer Mehrzahl von Teilnebmerarten, zu deren einer Münzfernsprecher gehören, dadurch gekennzeichnet, daS jede Registerverbindungsleitung eine Mehrzahl von Relaie aufweist, die für eine Möhrzahl zyklisch sieh wiederholender Zeitintervalle sorgen, tut ein ßückgabepotentiftl an die Münzfernsprecher weiterzugeben, wenn ein Huf nicht wahrend eines 1· und eine» 2« Zeitintervalle abgesohloe < sen wurde, und da8 ferner ein Prüf relais vorgesehen let, das der Mehrzahl von Relaie zur Eraittlung der SÜekgabe von Münzen zugeordnet ist, die von den Benutzer des Münz«* fernsprechen eingeworfen wurden, und zwar in Äbhängigtcoit von der Mehrzahl der Seiais während eines 3« Zeitintervalle sowie in Abhängigkeit von den zurückgegebenen Münzen,26O Pernseldeeohaltanlage nach einem der Ansprüche 4 -~ 25? dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender Halbleitergatter und Balbleiter-yiip-Flope für einen Sendebetrieb in einer Ortssendeart und in einer Mehrzahl von ImpulestBdearten aufweist, daß der Sender so aufgebaut und angeordnet ist, dafi er zunächst verschlüsselte Schaltziffern in der Orteeendeart an die eine nach auSen gehende Fernleiteag anfordernde WählersArkiereinrichtung übermittelt, ta eine Ter» bindung über die Wahlergruppe zu einer der aaofe auoßea gehendem Fernleitungen herzustellen, sowie dej eine lin«-283-909819/0153awrichtung vorgesehen ist, die eine der lapulssesdearten auswählt, VM zuaäteliche Sclie.ltziffern tob dem Sender Ober die verbindung und die Wahlerstufen zu einest ent** fernten Amt sa übermitteln,27« Sferameldesehaltanlage nach Anspruch 26, dadurch gefaennseiohnet, daB das entfernte Amt ein Tandemamt ist« das den Empfang der Schaltaiffern «it der lerstellung einer Tandemverbindung zu einen anderen Amt antwortet, und daÄ der Sender mit einer Einrichtung versehen ist, die die Auswahl der lapulssendebetriebsart ändert, um auaätzliche SchaltBiffern xu diese» anderen Äat zu übermittelno ä28ο 7ernneldeschaltanla$e nach Anspruch 26 oder 27t dadurch ge» kennzeichnet, daß . für einen abgehenden Ortsruf die SchaltKiffern vom Sender in der Ortsaendebetriebaart an die Wähleraarkiereinrichtung übermittelt werden, die eine Leitungegruppe anfordert, um eine Verbindung über die Wählerstufen au einer der Leitungegruppen herzustellen, sowie daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Ortssendebetriebsart auswählt, um zue&taliohe 3«haltaiffern von deia Sender über die Verbindung und die Wählerstufen zu der Leitungsanrkiereinrichtung au überaitteln, so daß über die Leitungegruppe eine Terbindung hergestellt wird, die den Verbindungsweg au der gerufenen Leitung schließt „ f29o Fernmeldeachaltanlage nach einem der Ansprüche 26 » 28, dadurch gekennzeichnet» daB jeder Sender einen syklisohen Zähler aufweist, ferner eine bestabile Sählersteuervor-' richtung, eine ftaelle von Antriebesignaion, die «wischen eines 1· und einem 2· Signalwert wechseln, eise Treiberan-109819/0153Ordnung, die die Steuervorrichtung in einen ersten stand überführt und den Zähler jedesmal weitereehaltet, wenn das Treibersignal ^en 1« Signalwert hat, ixbA die Steuereinrichtung in einen 2„ Zustand überführt, jedeasäl wenn das Treibersignal den 2. Signalwert hat, weiter eis· Ziffernepeiehervorriehtung, eine Einrichtung ärer Eingabe einer Ziffer in die Speichervorrichtung, eine Kinriehtuag car Erzeugung eines Ansgangeiapulaee bei jedes Schritt des SSShI er β» eine Köinzidenzprüfeinrichtung vom Tsrgleioh der Zahler stufe mit der Ziffer in der Speiehervorriehtwag zur Erzeugung eines Koiaaidenaeignals, wenn die«· übex-einstimaen, und durch eine Einrichtung, die aufgrund des Kbinsidenzeignals wirksam wird und die Brseugcnag weiterer Ausgangsiapulse.sperrt, wghrend der Sähler bei jedem Auftreten des 1O Signalwerts des !Preibersigaals-uat j» einen weiteren Schritt wo it erge0cha.lt et «?ird, so daß auf diese Weise ein Zwisahenzifferninterrol! esteteht«3o« Fernmeldeeohaltanlage nach Anspruch 29 f dadurch gekenn·» zeichnet, daß der Zähler Schritte 1 bis 1o aufweist, in denen ausgehende Impulse eraeugt werden können, sowie eine Mehrzahl weiterer Schritte von 11 - 0, wahrend deren das Zwisuhenziffernintervall erzeugt wird«31α Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 3o4 dadurch gefcena» zeichnet, daß die Einrichtung sur Sperrung &&T Sraseugung fön Ausgangsiapulsen eine bistabile Sparrvorrichtwng und eine Einrichtung aufweist, ua die bistabile Sinrichtuag bei Soinzidena des Zählere ia lull- -Sohritt und $λτ Steuereinrichtung ia 2O Zustand auf einen 1o Suatand »in3suBt«llan, dafl eine einrichtung xur Erzeugung eines Ziffernendeeignal« vorgesehen ist, die anspricht bei Koinaideaa 10 de»-285«909819/0153denteignale, 2. d·· ersten Zustande der Inpuleeperreinriehtuag, 3· der Einstellung ^θβ Zahlers sub der lull-Stellt»* heran* eowie 4· dee weiten Zustande der Steuervorrichtung, daft «elter eine Einrichtung -forgeeehcn ist, die auf dme Zlffernendeignal anspricht und den Zlhler BMt 1o eiseteilt, eovie eine liarlehttme, die ebesfall« esf dee SlffexaeaAeieBel anepriokt «ad die Puleeperrrorrichttm« in ihren 2· 2hieta»d «iaetellt, wobei die Ein-sw Irsengnig der Avegsageia^nlee eine sar Ersengenf einee Anegengeie^aleee aufveiet, vena die Stettenrwrriebtoftg i« 1O Soetand und koixaideat die PnI eepeyiohttmg is 1· SSaetand befindene f32» Ferxaeldeeeheltealege neefa Axteprueh 31T dedttrch, leiohaet» dafi Ale ZiffernBpeiohereinricßtnng awei Slffermefeioberstellmeeii enfeeiet, ferner eine Sinrlohtuas, VM die eine oder aadere der Siffernetellnngen eelektiv alt der IbinsidensfarOfeinrichtung βα koppelnt eine bistabile SiffernveMeinriehtang, wobei die erete XiffemetellUÄg gewSblt wird, «enn die 7&tterveMvorrientnaff eieh ie 2Ö loetead befindet und die 2, Ziffernetellung «ewfiklt wird, wenn eioh die SiffereahlTorriehtuns in 1« Saetend befindet» das eine Sinriefttvns vorgeeehen let, vm die lifferwahlTer« richtung ureprfnglicb. auf ihren 2. knetend einvuetellen, wena die 1. Ziffernetellung gev&nlt let und eine Reibe von *eageinpuleen ereeugt wird, welche die 1· Ziff er kenn-■elobnen, daS weiter eine biatabile ZiffernlBeehrorriohtung Torgeeehen ist und eine Einrichtung, die, wenn die ZifferwahlTorriehtung eieh in 2. Zuetend and die L6eeh»erriohtung eeenfalle im 2. Buetend befinden, die Siffereml£vorrielrt«ftg109819/0153U37A93in den 1o Zustand umstellt,, ao daß nach des gwisehenzifferaintervall und naehdea de? Zahler den Sull-Schrltt durchlaufen hat, ein Impulezug ers«agt wird, der die Ziffer aus der Z0 Stellung kennzeichnet, veiter daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf das Zifferaendeigaal anspricht und trenn die Ziffernwahlvorrichtung im ersten Zustand sich befindet, sich gleichzeitig die Ziffern» wählvorrichtung in den 2» Zustand und die ZiffernlBech-Vorrichtung in den 10 Zustand überführt, sowie eine Einrichtung* die, wenn sich die ZiffernlSschvorrlohtung ie 1o Zustand befindet, die Ziffern aus der Ziff^speichervorrichtung löschtr wobei die Zif fernsehvorrichtung in ihren 2„ Zustand auruckgebracht wird, sovie dafl eine vorgesehen ist, die auf den Löschaustend der Speichervor richtung anspricht, und ausfitaliohe Ziffern einbringen läßt, so daß diese ihrereeits zur Steuerung der von AuegangeimpulsBignalen benutzt werden0ο Fermaeldeschalt&nlage nach Anspruch 32 gekennseiohnet eine Einrichtung, die den Zustand der Zifferwahlvorrichtung ändert, vena eine 2Siffeststellung frei ist und eich die Zifferwahlvorrichtung im entsprechenden Zustand befindeto34« Fernmeldesohaltanlage nach eines der Ansprüche 2$ - 33t gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den ZEhler auf einea Zwischenschritt der anderen Schritte anhält, eine Einrichtung, die auf ein Enteperrsignal anspricht und die Stop-Vorriohtung sperrt βοτ/ie bewirkt, daß der Zähler durch die Treibeinrichtung für jedes Auftreten dee 10 Signalwerte dee Treibersign&ls üb einen Schritt vorbewegt wird,909819/0153U37493ass"wobei die Iapulssperreinrichtung wirksam ist, während der Zähler duroh die verbleibenden anderen Schritte ge« führt wird, so daS ein Belegungsintervall erhalten wird, während dessen Keine Auagangsiaptilse erzeugt werden»35o Fernaeldeecbaltanlage naoh einem der Ansprüche 29 ·-· 34* gekennzeichnet durch eine Einrichtung sur Enaittlung eines Stop-Wählsignals und zur Sperrung der Treiberein« richtung, u» den Zähler so laxige anzuhalten, wie das 3top-W8hlsignal vorliegt, derart daß die Erzeugung von Ausgangsiapulsen nicht eingeleitet werden kann, während das StopwSblaignal vorhanden ist.36o Feraaeldeecfealtanlage nach einem der Ansprüche 29-34, bei &QT die Ausgangs impulse entweder im Wählimpuls'» oder Mehr«· frequensbetrieb abgegeben werden, gekennzeichnet durch eine bistabile W&hliapulsvorriohtung and eise bistabile Mehrfrequenavorrichtung, von denen die eine oder die andere in einen 1. Zustand eingestellt wird, wie dies erforderlich ist, τ» anzugeben, dafi die Ausgangsiapulse in einer entsprechenden Betriebsart au erzeugen sind, wobei je eine Treibersignalquelle für die WäMiapulsbetriebsart und die Jiehrfrequenzbetriebsart vorgesehen sind, durch eine Abtasteinrichtung, die anspricht, wenn eine der die Betriebsart kennzeichnenden bistabilen Vorrichtungen eingestellt ist und die Treiberoignale von der entsprechenden Quelle an die Ereiberelnriohtung anlegt, so daß der Zähler dementsprechend weiterbewegt wird, wobei der Sender derart aufgebaut und angeordnet ist, daß bei der Wähliapulsbetriebe« art eine Ziffer kennzeichnende Ausgangeispulse bei jeden Zählersyklus erseugt werden, während bei der Hehrfrequenz—-268-»09819/0153 - ■-*U37493Betriebsart ein eine Ziffer kennzeichnend®? Ataggaagsimpuls bei jedem Zählersehritt eraeugt wird, aod wobei die iColnzidenzprüfeinriohtunß gesperrt ist, wann die bistabile Torrichtung für die Mehrfrequenabetriebsart sioh in ihrem 1<· Zustand befindet»37« Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 36s gekennseiehnet durch eine Einrichtung zur Weiterbewegung des Zählers alt einer verglichen zu beiden Treibersignalen sehr hohen Geschwindigkeit, durch eine Einrichtung, die auf ein Stop-SndewäM~ signal anspricht, wobei die bistabile Vorrichtung für die Mehrfrequenzbetriebsart eingestellt wird, tua die Einrichtung zur raschen Weiterschaltung zu ent sperren, bis der Zähler die verbleibenden anderen Schritte durchlaufest iet, derart daß Ausgangsimpulse sehr rasch erzeugt werden kdOnen, nach» dem das Stop-Sndetiählsignal ans©igt, daß die Impuls© espfangen «erden können«38ο Fernmeldesohaltanlage nach Anspruch 36 oder 37». dadurch ge·= kennzeichnet, daß die Zifferaspeiehervorrichisag zwei Ziffernapeicheretellungen aiifweist» daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um selektiv die eine oder andere der Ziffernstellungen mit der Kteinsidenzprüfaxiordnung zu koppeln, um eine Stellung zur Erzeugung von Ausgangsimpuleen während ' der lapulsbetriebs&rt auszuwählen, sowie daß in dem zyklischen Zähler eine bistabile Torrichtung vorgesehen ist, die selektiv die eine oder andere der Ziffernstellungen mit der Mehr·» frequenzimpulsauagabeanordnoog koppelte39ο Ferameldeechaltanlage nach einem der Ansprüche 36 « 39, ge~-289«$09819/0153H3749338»kennseiohnet durch eine geaonderte Einrichtung für jede Betriebeart, «eiche den Zustand der Ziff«rwahlTor~ richtung ^ändert, wenn eine Ziffernstellung frei iat und eich die ZiffenrahlTorrichtang in einen der freien Stellung entsprechenden Saatand befindete4o. Fernaeldeechaltanlage nach eines der Ansprüche 36 - 39» gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung war Erzeugung eines Signale, wenn die bistabile ¥&hliapulsrorrichtung und die bistabile Mehrfreguenzrorrichtung sich beide im 2· stabilen Zustand befinden» um hierdurch einen raschen äbinär- rerschluBselten Ausgangaintpulsbetrieb au bezeichnen, sowie durch eine Einrichtung, die beide Ziffernetellungen wahrenjd dieser binär-Yereohlüaselten Ausganßsiapulsbetriebs™ art aa die Binärrerachlüaeelungaauagangsispulsanordnung ankuppeltοο Ferneeldeechaltanlage nach eines der Anaprüohe 36 - 4o, da« durch gekennzeichnet» daß die Zustande der bistabilen WähliepulSTOrrichtung und der bistabilen MehrfrequensTorrichtung »ihrend der Inpulagabe für einen gegebenen Ruf Bwischen den Ziffern tob einen in den anderen Zustand geschaltet «erden können, ua auf diese Weise die 3Japuleabgabe~ art au ändern«. {42ο Fernmeldeechaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender sur Erzeugung einer Beine Ton AusgangaiKpulsaignalen, die digitale Werte beseichnen, einen zyklischen Zlhler, eine bistabile Steuerror» richtung, eine Quelle τοη Iapulseteueraignalen, die svisoaen: -29ο- I90 9819/0153U37493einem 1« und einem 2* Signalwert »it einer festen Bauer für jeden Signalwert wechseln;, eine Treibereinrichtung zur Einstellung der Steuervorrichtung und Weiterschaltung des Zählers bei jedem Obergang des Steuersignale aus ersten Signalwert und zur Rückstellung der Steuervorrichtung, bei jedem Übergang des Steuersignale ana 2ο Signalwert aufweist, daß eine Zifferspeichervorrichtung vorgesehen ist, ferner eins Ausgangsimpulegeneratoreinrichtung, die zusammen durch den Zähler, die Steuereinrichtung und die Speichereinrichtung gesteuert wird, um den Senderausgangeisipulszug ssu erzeugen und einen ersten Zustand bewirken, wenn die Steuervorrichtung ihren 1. Zustand einnimmt und wechselweise einen 2»Zustand, trenn die Steuervorrichtung ihren 2„ Zustand einnimmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die abgehenden Impulse den Wert der Ziffer in der Speichereinrichtung darstellen»43o Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1.- 42» dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung eine logische Einrichtung aufweist, d*?e?eine Hehrzahl von Hufen in sich wiederholenden Zeitintervalle!* mit Zeitstaffelung zugeordnet ist, und daß ein Speicher vorgesehen ist., der eine Koordinatenanordnung von Speicherelementen aufweist, die axt der logischen Einrichtung entsprechend verknüpft isto44« Fernsteldesohaltanlage nach Anspruch 43t dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente in Spalten und Reihen angeordnet sind, die logische Torrichtung eine Mehrzahl bistabiler Vorrichtungen und logischer Schaltungen aufweist und ein Puff er Speicherbereich einzeln den Speicherapaltea zugeordnet ist, jedes einer Mehrzahl der Register einseinAD909819/0-15 3U37493Gruppen der Seihen zugeordnet ist, «ine Mehrzahl von Hegisterverbindungsleitungen vorgesehen ist, mm die Leitnuamer eines rufenden Teilnehmers zu einem der Register zwecks Speicherung der Leitnummer des rufenden Teilnehmers und aur Übermittlung der Sprechstellenin·- formation an die Schaltstufen abzugeben, ein Zeitmultipleximpul»generator mit gesonderten Zeitateuereinrichtungen vorgesehen ist, um jeden Register einzeln ein Zeitintervall und jeder Reihe einzeln ein Teilseitintervall zuzuordnen, die logische Einrichtung mit Zeitstaffelung von der Mehrzahl der Registerverbindungaleitungen gemein sau derart benutzt wird, d&fi jede der ftegieterverbinduttge» leitungen nacheinander während jedes der Zeitintervalle Zugriff sä der Torrichtung hat, Information von der Tor» richtung zn einer Speieherreihe während der Koinzidenz des Zeitintervalle und dee dieser Speieherreihe zugeordneten Teilzeitintervalls übermittelt wird, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß am Ende jedes Teilzeitinterrails die Speicherreihe die darin enthaltene Information an die bistabilen Torrichtungen in dem Pufferspeicherbe·* reich übermitteln, die mit Hilfe der logischen Schaltungen der Torrichtung abgewandelt und in die leihe swrüekge ■ schrieben wird, sowie daß ein zusätzlicher Pufferspeicherbereich der Torrichtuag bistabile Vorrichtungen enthält, (die Information während eines Teilseitintervalls aufnehmen und sie während des entsprechenden !Pellzeitintervalls des Eegisteraeitintervalla in eine andere Reihe einschreiben=Fernmeldeeohaltanlage nach Anspruch 43 oder 44» dadurch gekennzeichnet, daS die Speicherreihsn eine Einrichtung zur-292«909819/0153· U37A93noSpeicherung: einer Laituneeexieohlußkeimzeicheuag und einer Leltungsnuiuaernkennzeiohnung für Sefeührenerfassungesvecke für jede der Regiiter-Terbinduttgeleitungen aufweiten, eo daß sowohl die Leitnuaaer der rufenden als such der gerufenen Leitung für jede Register-Verbindungslaittmg gespeichert «erden können und eine zentralisierte Zusammenfassung der Gebührönerfaegungsinforuation möglich ist»46O Fernmeldeschaltanlage neoh eines aer Ansprüche 43 - 45? dadurch gekennzeichnet, daS die Speicherreihen weiter eine Einrichtung aufweisen, um die Wählfolge der rufenden leitung in gesonderte Speicherbereiche für die Leitnumseer ämr gerufenen Leitung und für die late« und Bereichskeimsaal zu unterteilen und die in einer Speioherreihe enthaltene Information zwecks Umsetzung an den Lwitnunoernumietaer zu geben.47» Fernmeldeschaltanlage nach eines der Anspräche 44 - 46, da» duroh gekennzeichnetj daß der Pufferspeicherbereich eine richtung zur Speicherung auegelesener Information und snr Anordnung der gewählten Ziffern entsprechend ihren Eaypfeng yon der rufenden Leitung aufweist, derart daß die Stellung in Speicher für Speicherzwecke und in der betreffenden bestisuBt wird, welche durch den PufferSpeicherbereich ge geben43« Pernmel !leschaltanlags nach Ansprüchen 43 - 47? dadurch gakennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche Ziffern, für Gebührenkennzeichen aufniaat, wobei die ffebührenzugrifl'skennsahlen aus der Wähl inforaation unterdrückt werden, so daß die Speicharmenge vermindert wird»=293-9. η Q s ι Q / π ι
U 3 O ! μ / U ·!H3749349· Ferwae^deechaltenlage nach Ansprüchen 43 - 48 s dadurch gekennseiohnet, daß die logische Einrichtung eine Einrichtung aufweist, welche Inforaation τοη der I«eit·» numaernumeetsungeeinriohtung für die Bestimmung der Hotwendigkeit der ImpulBabgabe aufnimmt«5oo Fernmeldeschaltanlage nach Ansprüchen 43 - 49 t dadurch gekennzeichnet, daß die logische Vorrichtung eine Sin.·-» richtung «nr Aufsabse τοη Information τοη der Leitnunmernumsetaingseinrichtung aufnimmt, tw die lotwendigkeit der Oebührenerfaseung %a eraitteln.51. Fernaeldeschaltanlage nach Ansprüchen 43 * 5o, dadurch gekexmseichnet, daß die logieche Yorrichtung eine Einrichtung aufweist, im Inforaation tos der Leitnumuiöra·=· umsetstingeeinrichtungr aufaunehnen und hierdurch das τοη de« Sender Terwendete tfbernittlungSTerfahren tra bestiantezio52» PernBeldeschaltanlage nach einen der Ansprüche 43-51, < dadurch gekennzeichnet, daB die logische Einrichtung eine Einrichtung sur Aufnahoe der Inforaation τοη der Leit<-nxuBBerm»eetsereinriuhtung aufweist, ua sa beetiimsen, «eiche Ziffern der Schaltinforeotion für die Öbermittltmg durch den Sender erforderlich Binde53. Feraaeldeschaltsalage nach einem der Ansprüche 43 » 52, dadurch gekennzeichnet, daß die logieche Einrichtung eine Einrichtung zur Aufnehme τοη/Inforaation τοη der Leit~ nuanermuuetsereinrichtung weist, um zn bestisaent welche der gewählten Ziffern sur tibermittlung durch den Sender erforderlich sind, derart daB eine Siffern«uf%ung oder Ziffernunterdrüokung Torgenommen wird, die ee ermöglicht, in der Leitnummernumeetsereinriohtung gespeicherte Inforaation909819/0153-m~ U37493inunabhängig von der logischen Einrichtung sea verändern«54c Fernraeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 43 -- 53» dadurch gekennzeichnet, daß die logische Einrichtung eine Einrichtung tür Aufnahme von Ziffern von den Speicher und eine Einrichtung zur Übermittlung dieeer Ziffern zu den Sendern auf Anforderung der Sender zwecke Überadttluag zn den Schaltetufen aufweist055» FeriB*eldeschalt«älage nach eines der Ansprüche 43 " 54» dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern Informationen tie·· aüglich der tibermittlungebetriebsart enthaltenePernmeldeschaltanlage neon eines der Ansprüche 43 -55» gekennzeichnet durch eine Zeit et euer einrichtung, die für verschiedene Kombinationen von Seitfolgen für die überwachung der rufenden Leitung sorgte57» Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennaeiohnetj, daß die Zeitsteuereinrichtung eine Sinrichtung aufweist, ua die Zeitfolgegeechwindigkeit der Beihe nach zu andern, derart daß ein sax«. Zeitateuerintervall Vorhände*?. ist.o Fernmeldeschsltanlage aach Anspruch 56 oder 57 9 dadurch gekennzeichnet; daß die Zeiteteuereinriehtung und die logische Einrichttrag eine Einrichtung sur '&®&ezvai@ der Zeitintervalle aufweisen, um Verstopfungen der Anlage au kompensieren«59o PernEQl de schaltanlage nach einem der ÄnaprÜahe 43 =· 5BS dadureh gekennzeichnet!, daB die logische Einriehtxtng eise-295-909819/0153■■ ■' H37493tuEinrichtung aufweist, welche die BeeetsungsdaueT jeder beliebigen Schaltung, die nioht zeitgaataffelt arbeitet, beaiBt, derart daß verhindert wird, daß diese Schaltung für eine längere !Seitdauer ala erwünscht belegt wirdo60ο Pernaeldeschalteuelage nach einem der Ansprüche 56 «=· 59s dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten und Heisa des Speichers eine Einrichtung aufT?eieenä die dafür sorgt, daö die Zeitateuereinrichtung von den Begieter~Yerbindungsleitungen innerhalb eines fiagiaterseitintorvalle auf Zeitewltiplesbasis benutzt wird»ο Fernineldöschaltftalage Bach einem der Ansprüche 43 - έο, "dadurch gekennseichiiet, daS eine Gruppe der Spaltes, des Speichers eine Speichereinrichtung, Ziffernscumelöin» richtungen, Isspulszähler und ZHischenzoitainrichtTajigeii aufweist, um die logische Einrichtung auf Zeitstulfciplsx» basis gemeinsam zu62o Fermaeldesch<anlage nach einem der Ansprüche 43 ■» 61 dadurch gekennzeichnet, daß dia logische Einrichtung n die Sender eine Einrichtung aufweisen $ welche die der rufenden Leitung von der gerufenen ieitusg und daß die Abtrennung entweder durch die logische Vor-«· richtungtodor die Sender ausgelöst wird» so daß für die logische Einrichtung oder Sender Zait zur Rückstellung in die Ruhslage vorhanden iatoο Fernmelde schaltanlage nach einem dar Ansprüche 43 ■" ^j dadurch gekennzeichnet, daß die usjgesetgte Information Befehle enthält; ob eine Toriupulsgabe der uEJgeaststcm909819/0 153r'H37493rufenen ifaaaaer durch die Sender eisgeleitet warden .»oll oder nichtcο Fernraeldeachaltanlaga nach einem der Ansprüofts 44 ~ 63, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Yorrichiuagen des sttsetzlichen Pufferepeicherbereichs und die logische Einrichtung eine Sinriehtung aar zeitveisen Speichertrag und Ansammlung der numerischen InforEation in einer Stellung sovohl einer 3o und einer 4» Seihe des Speichers auf weisen.65» Pernmeldeschaltßnlage nach Anspruch 64» dadurch zeichnet, daü die. logische Einrichtung eine ZShleiB~ richtung aufweist, welche die nuaerische Jnforaation in d&T Stellung sowohl für die 3« als die 4« Reihe sghlt und in Abhängigkeit von der Zwischeaziffernpaaee der nuaeriacheit Information einen Befehl abgibt und hierdurch den einer vollständigen Ziffer der nucerisekan anzeigtoFernmeldeachaltenlage nach Anspruch 655 öe4urch aeichnet, daß die logische Einrichtung eine zur ITerschiebuns von Ziffern ö.qt numerischen Inforaation in eine andere Stellung der 3a und 4° Seih© ia Abhängigkeit von dena 3ef ehl von der Zähleinrichtung67.0 Fernaeldeschaltanl^a nach Anspruoh. 66» dadurch, gs zeichnet j daß die logische Hinrichtung eine Z aur weiteren YeTSchiebung der Ziffern der aumerisehea Information von Stellung au Stellung der 3. und 4» Seihe in Abhängigkeit von dem Auftreten des der Seihe augeordneten nächstfolgenden Zeitintervalls aufweist»t-297·909819/0153U3749366, FernaeldeBOhaltanlage nach Anspruch 67, dadurch ge ^kenneeichnet, daß die logisolie Einrichtung ein« Sinriehtaaig zur Erkennung des Vorhandenseins der Ziffern der numerischen Information in einer Stellung oder Gruppe tob Stellungen 3« and 4. Reite aufweist.Ferameldeschaltanlags nach einem oder mehreren der Torhergehendes Ansprüche, dadurch gekennseichnet, dej die logische eise Seitsteuereiariohttmg enthttt, im eineinzuleiten, nachdea die 1· Ziffer der imaeriBOhen Inforeation die letzte StelX\ua^ erreicht hat, und das gviecheaseiti&terr&ll χά beenden, wenn die nÄohatfolgende Ziffer der meerlechen Inforaation eingeht, derart das for die Kennzeichatuag eines Beaatituaenrafe ge~ eorgt iet, wenn da« Zwischenseitinterrall alt nur einer empfangenen Ziffer ausläuft.Fernaeldeechalta&lage nach eine« der Ansprüche 43 " 69» dadurch gekennzeichnet, dctB die Einrichtung zwe tlbersittlimg Ton Information zwischen der Begistereinrichtung und der Itasetzerei&richtung einen KegieteraendeeB^jfSöger Bit ainsia Veraohietieregister, einem Sender und eine« EsapfSügsr er.fweist, daß der Regist er eapf anger und die Ifssetzungsein^ riohtung durch einest Signalweg miteinander verbunden sind, daß eine Einriehtang Torgesehen ist, welche eine Anforderung für eine übertragung durch ein beetimates Register auslöst, und eine Einrichtung, die während des Zeitintervalle des Registers wirksam wird, wenn der Anforderungsiustand gegeben und der Sendeempfanger frei ist, und Informationabits in paralleler Form in das Verschiefeeregieter eingibt, sowie eine Menetanforderongecnzeige an den üiaeetser abgibt,909819/0153daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf eiae Bestätigung der Anforderung durch die ümeetsungseinrichtung sur Verschiebung der Bits aus dem Yerschieboregieter in Serienform zwecks Modulierung der Sender anspricht und die Information über den Signalweg zu der ümsetzereln« richtung übermittelt, dafi die uegesetate Information nachfolgend durch die tfmseteereinriehtung fiber den Signalweg su dem Empf Säger des Register-Sendeentpf fingers geben wird, wo aie demoduliert «ad in Serieafera ie dee Yerechiebere^ieter Tersohoben wirdt sowie dafi eine BinrichtuJB^ vorgeeehen iet, die wahrend des nächst en Zeitintervalle des beetiBtnten Registers die Information in paralleler Fora τοπ dem Tersehieberegister in den Speicher überführen,7t. Femaeldesohaltanlage nach Ansprach 7of dadaroh gekennzeichnet, daß der Begieter--SendeeapfSäger eise BeeetetaaseigeTorrichtung aufweist, die wahrend des Zeitintervalle innerhalb dessen die Information in das Tersohieberegister eingegeben wird, in den Besetstsustand gestellt wird, is Besetztzastand bleibt, bis die umgesetzte Information zu*» rückgegeben ist und während des Zeitintervalle, innerhalb dessen, die Information von des Verechieberegieter in den Speicher überführt wird, in den Freianetand »urüekgestellt wirdoο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 71 gekennzeichnet durch eine Siarichtuag, die auf den Abschlufi der Übermittlung der Information an die TJmeetsnuagseisrlehttmg anspricht und ten Register »Sendeempfänger von Senden auf Empfaag umschaltete909819/015 3IS·»*K3749373o Ferniaelde schaltanlage nach einem der Ansprüche 7 ο «=· 72, dadurch gekennzeichnet, daß eine liehraaiil von Gruppen der Registereinrichtung vorgesehen ist t jede Gruppe ihren eigenen Sendeempfänger, Speicher* ZeitBultiplsxQiiirlohtuEg und Zeitaraltiplexsteuereinrichtung aufweist und sämtliche Gruppen zu der gleichen TTmeetSiereinrichtung auf Binzel** basis Zugang hate»,74ο Fernseideachaltenlage nach einem der Ansprüche 7o ~ 735 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sfehrsahl τοη Umeetser». und mindestens eine Gebubrenerfassungseinrichttrag vorge* sehen sind» sowie daß der R©gister~SendeeapfSag©r sineAdressiereinrichtung aufweist, die attawählt ? an welchen tJa- "setzer oder welche GehuhrenerfaaeongeeiinrichtWOg die Jnformation zu übermitteln ist«75o Fernaieldeschaltanlage nach eines der Ansprüche 7ο - 74» dadurch gekennzeichnet, daß die umsetsereinriehttmg Mehrzahl von Ifumerngruppen aufweist» und cleß die zu einem bestimmten Huf mindestens zweimal auftritt, wobei das Ergebnis der 1» ÜiasetKttng eine KvuaaexBgruppenltQim·» seichnung enthält, die in dem Speicher als Teil der aurüokgegebenen Infornation gespeichert und hei der 2O ffsssetzun^ als Adresse aar Auswahl der richtigen luoaerngruppe verwendet wirdο76. Fernsieldeschaltanla&e nach einem (L@r Ansprüche Jo - 75» dadurch gekennseiohnet, daß während des innerhalb dessen Information ia das eingegeben ?ird» das Register dahingehend markiert wird, daS es den Sendaeapfanger benutzt, wobei diese Markierung90 9 819/01 S3· U37493 SWim Zeitintervall dieses Registers zurückgegeben und zur Kennzeichnung des Registerseitintervalls benutzt wird, innerhalb dessen die Information von dem Yerechiefearegister in den Speicher zu übermitteln ist«77« Feraaeldeschaltaalage nach eines der Ansprüche 7ο ■*· 7&» dadurch gekennzeichnet, daß dem Regiater-Sendesiapfänger asvecks Steuerung eine Mehrzahl biatabiler Steuerrorrichtungen zugeordnet istοο FernnieldeschaltanlagG nach Ansprach 77» dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Vorrichtungen,eine anseigeTorrichtuKg, eine Sendebatriebsar eine Tersehieberegisterinforsationseiiigabe-AnseigeTorrichtua^ eine ÜbermittluiigastertTorriohtun^, eine EspfaBgebetrieba-■-art-Ansseigevorrichttttiig, eiaa EiapfangsaT&schlußvorrichtvjasr und eine Yorriohtung umfaßt, welche die Bedienung des Registers kennzeichnet»ο Ferameldeschaltanlage nach Anspruch 78 9 dadurch gefcesas.-zeichnet; daß die Beaetzt-Anseigevoryichtuzig in den Besätst^ zustand überführt wird, wöao. daa Versohiebersgiater frei ist und während seines Zeitintervall s eise Äaförderuaij· .nach einem XTjasetzungsßignal von einem Register 'vorliegt, betriebsart-Anseigeyorrichtung und die die Bingabe der Iel=· formation in ä&B Tereohiebsregiatar enseigende Yoirichtuag eingestellt werden, wenn die InforiBatioaseiBg&be ijo. das Ter schieberegister abgeschlossen ista die OberaittlttagBgtBi-t'-yorrichttuag eingeteilt wirdj wenn die Bestätigung singe-909819/0 153U37A93gangen ist ι die Eapfangsbetriebsart-Anzeigevorrichtung eingestellt wird, wenn die Übermittlung der gesamten Information Tom Verschieberegister abgeschlossen ist, die EmpfangsabsohluQvorrichtung eingestellt wird, venn der Empfang der zurück ÜberBittelten umgesetzten Information abgeschlossen ist tand die das bediente Register kennzeich" nende Vorrichtung eingestellt wird, wenn die Kennzeichnungs·*· anzeige in dem Zeitintervall des gerade bedienten Regiatere auftritt.80ο Ferameldeschaltanlage nach einen der Ansprüche 1-79» da» durch gekennzeichnet, das jede Registereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die rufenden Hummern von rufenden Leitungen zu identifizieren, sowie eine Paritätseinrichtung, die ein.Signal erzeugt, wenn eine rufende Hummer der gerufenen Bummer entspricht, wodurch angezeigt wird, daß die rufende Leitung einen Teilnehmer ihrer eigenen Leitung su rufen versucht»81a fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 -79, da» durch gekennzeichnet, daß die rom Umsetzer surückübermittelte Information eine Rückrufkennzeichnung enthält, die angibt, ob die gerufene Leitung auf der gleichen Leitung wie die rufende Leitung verbunden werden kann oder nicht, die Re« jgistereinrichtung eine Paritätsprüfeinrichtung aufweist, welche die im Register gespeicherte Spreohstellennummer der rufenden Leitung mit der von dem Umsetzer empfangenen Sprechstellennummer der gerufenen Leitung vergleicht und ein Rufsignal erzeugt, wenn diese Nummern identisch sind, daß ferner eine interne Unisetzereinrichtung auf die Koinzidenz des Rück»»09819/0163U37493i'ufkennaeichens vom Umsetzer und des Rückruf signals von der Paritätaprüfeinrichtung anspricht und eine Schalt· information abgibt, die über einen der Sender zu der Markiereinrichtung übermittelt wird und bewirkt, daß eine Verbindung von der Leitung, auf der Äer rufende and der gerufene Teilnehmer erscheinen^ über eine Rückruf« fernleitungsBchaltung hergestellt wird082« Femmeldeschaltanlage nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Einsetzer zurüokübermittelte Information ein Kennzeichen für die Notwendigkeit einer Gebührenerfassung enthält und die interne ümsetzereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf das Kennzeichen für die erforderliche Gebührenerfassung und einen Ausfall der rufenden Sumaiernkennzeichnung anspricht und an den Schaltziffernspeicherbereich des Registers eine Schalt— information gibt, die dann über den Sender an die Markiervorrichtung· übermittelt wird, so daß eine Verbindung von der rufenden Leitung zu einer Prüfbeamtinnenachaltung hergestellt wird»83ο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, daQ die Registereinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung aufweist, die anläuft, wenn die gewählte Information abgeschlossen ist und 7 gewählte Ziffern nicht angesammelt sind, um den Empfang der rufenden Niinraernkennzeichnung, ein« gegangen von einer hereinkommenden Fernleitungsschaltung, zeitlich zu steuern.84» Fernmeldeanlage nach einem der Ansprüche 4 » 83 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der In-=»3o3-■5ΛΟ ORIS.'NAL909819/0153H37493formationssignale, die anzeigen, dafl eine weitere Yer~ arbeitung erforderlich ist, ein Umwegleitwegsignal ist, das angibt, daß die Wählermarkiereinrichtung sämtliche Hauptleitwege als nicht verfügbar ermittelt und selbst einen durch dieses Signal bezeichneten TJmregleitweg ausgewählt hat, sowie daß eine Einrichtung zur Speicherung des Umwegloitwegsignals im Register und eine Einrichtung zur Steuerung der weiteren Terarbeitung des Rufs entsprechend diesem Signal vorgesehen sind»Fernmeldeachaltanlage nach Anspruch 84» dadurch gekennzeichnet,, daß die Umsetzer einrichtung vor Belegen eines λ Senders zunächst Schaltinformation zurückgibt, die Schalt» ziffern und Verarbeitungsbefehle einschließlich der Sendebetrieb sartbefehle für den Bauptleitweg und die Umwegleitwege enthält, daß die Verarbeitungsbefehle Befehle zur Aus™ wahl der Sendebetriebsartf Befehle au3 den umgesetzten Schaltziffern und der von dem Sender für den Hauptleitweg zu übermittelnden Leitnusmer von der gerufenen Leitung enthält, daß weiter eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf den Empfang der einen Umwegleitweg kennzeichnenden In» formationssignale von der Markiereinrichtung entsprechend dem besonders bezeichneten Umwegleitweg anspricht und aus den umgesetzten Schaltziffern die Sendebetriebsartbefehleund die teitnummer des gerufenen Teilnehmers auswählt,, so daß (der Sendevorgang in der für den ausgewählten Unnregleitweg erforderlichen Weise erfolgteFernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 ·■ 85, durch gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung eine Ein»»30Φ»909819/0153richtung zur Aufnahme von Informationssignalen in Wähl·=· impulsform von gerufenen Leitungen und eine Einrichtung zur Aufnahme der gewählten Information in Mehrfraquenzform von anderen rufenden Leitungen aufweist? so daß die V/ählimpulsinformationsaignale und wahlweise die ffiehrfrequenzinformationsaignale gespeichert werden, sowie daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Wählimpuls» informationsaignale und. wahlweise die Mehrfrequenzinfonaationssignale zur Steuerung der weiteren Verarbeitung des Rufs übermittelte8?ο Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 «~ 85» daduroh gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung einen . Sammelzähler und Zeitsteuerspeicherbereiche im Speicher und zugehörige Schaltungen in der logischen Einrichtung für den Empfang von Rufsignalen von einer rufenden Leitung in Wählispulsform aufweist, um die Impulse in dem Sammel-Speicherbereich zu zählen und eine Zwisohenziffernpause zu ermitteln, sowie aufgrund dessen jede gewählte Ziffer von dem Sammelspeicherbereich in den Wählzifferaspeieherbe-» reich zu verschieben, sowie daß eine Einrichtung mit Kehr» frequenzempfangssehaltungen in mindestens einigen der Hegisterverbindungsleitungen und Schaltungen in der logischen. Einrichtung vorgesehen ist, um Signale von einer rufenden Leitung in Mehrfrequenzform aufzunehmen und die Ziffern in den Wählzifferspeicherbereich des Registers einzuführen*88o Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 87, dadurch gekenn« zeichnet, daß die logische Einrichtung eine bistabile Yor« richtung (TU) aufweist, die bei Empfang einer bestimmten Kenn zahlfolge eingestellt wird, und daß eine Einricht vorgesehen909819/0153- U374933ÖSist, die bei Koinzidenz der Einstellung dieser Vor« richtung und einer Ortehetriebeart eine Suramenaiffer gleich 4 in den Speioher einschreibt und wahlweise bei Koinzidenz der Einstellung dieser Vorrichtung und einer Feraaatsbetirebsart eine Summenziffer gleich 3 in den Speicher einschreibt, derart daß die Kennzahlfolge bei Eiapfang Ton einer Ortsleitung und bei Empfang von einer hereinkoamenden Fernleitung jeweils eindeutig interpretiert werden kann·89ο Fernaeldeschaltanlage nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzahlfolge 3 Ziffern aufweist, daß g wenn die Sunaaenziffer gleich 3 ist, diese 3 Ziffern en die Uasetzereinrichtung gegeben werden« und daß, wenn die Sum» mensiffer gleich 4 ist* nach Empfang einer weiteren Ziffer die 4 Ziffern an die Umsetzereinrichtung übermittelt wer-, den·90o Feraaeldeschaltanlage nach Anspruch 89, dadurch gekeiin- ' zeichnet, daß die Kennzahlfolge aus einer Ziffer 1» einer van 1 oder Hull abweichenden Ziffer und einer Ziffer 1 besteht und bei Aufnahme von einer hereinkommenden Fernleitung eine Zwiechenatats-Beamtinnenkennzahl und bei Espfang von einer Ortsleitung einen von Station au Station laufendenuebfibrenruf und den Anfang einer Bereichskennzahl kenn«- |zeichnet»β Fernseldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 37 — 9o, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit Empfängern in mindestens einigen der Register-Verbindungsleitungen und909819/0153U37493 30Hankommenden Schaltungen in. der logischen Torrichtung zur Aufnahme von Signalen von einer rufenden Orteleitung bei einer Tastenrufbetriebsart und zur Einführung der Ziffern in den Ziffernapeicherbereich des Registerso92ο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch' 91» dadurch gekennzeichnet, daß die Taatenruf«Betriebsart eine Mehrfre» quenzbetriebsart ist»93» Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 » 92 t da» durch gekennzeichnet daß die liegistereinrichtung eine bestabile Vorrichtung· aufweist, die ein Zwiechenzeitintervall kennzeichnet, und eingestellt wirdt wenn ein ZShler ein bestimmtes Zwischenzeitintervall nach dem Empfang einer bestimmten Anzahl von Ziffern der gewählten Information von einer rufenden Leitung erreicht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssign&l dieser Vorrichtung ein Sigpal abgibt, xtm eine eine 'Wahlzwischenzeit bezeichnende ßefehlsziffer zu erzeugen und eine Umsetzung der bestimmten Anzahl von Ziffern anzufordern, sowie daß eine Einrichtung vorgesehen istf welche die rufende Leitungsnummer zusammen mit den gewählten Ziffern und die Befehleziffer awecks Umsetzung aus einem der rufenden Leituag zugeordneten Vorratsspeicher an die Umsetzereinrichtung gibt ρ94o Fernmeldeechaltanlage nach Anspruch 93? dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl von Ziffern entweder 1 oder 2 be-« trägt, und die Einrichtung eine bistabile Vorrichtung (HS)909819/0153U37493für einen Einziffernruf und eine bistabile Vorrichtung (RP) für einen Zweiziffernruf aufweist;, wobei die Tor" richtung für einen Einziffernruf eingestellt wird, wenn die bistabile Zwiachenzeitvorrichtung ait einer empfangenen Ziffer eingeetellt wird, um eine Ziffer zwecks umsetzung abzuschicken^ und die Vorrichtung für einen Zweiziffern·" ruf eingestellt wirdf wenn die Zwisehenzeitvorrichtung mit 2 empfangenen Ziffern eingestellt wird, um 2 Ziffern, zur Umsetzung abauschicken095-j Pernmeldeuehaltanlage nach Ansprüchen 93 oder 94? dadurchgekennseichnet, daß dor Yor.eatsspeicher für einige rufende %Leitungen Schaltinfoxmation von gerufenen Leitungsbe·=' stimmongen enthält t welche durch die abgekürzte Wählkenn«» zahl bezeichnet sind, und für einige rufende Leitungen Schaltinformation umfaßt, um eine Verbindung mit einer Heimweiterschaltwechselgeeprächefernleitung herauBtellexu9όη Fernmeldeschaltanlage nach einen der Ansprüche 1 «=> 95? dadurch gekennzeichnet, daß die Ilraaetsereinrichbung eine ieagnefctrommel aufweist und daß eine eine Steuerzentrale umfassende Einrichtung vorgesehen ist? um die auf dar Troci" mal aufgezeichnete TJmsebaungainformafcioia au ändern* der«art daß Tsäilnehmersprechatellennunuaerß in einfacher Weise >geändert und verschiedene Sonderdienste vorgesehen warden könnerio97« Automatische Fernmeldeanlage t gekennzeictaiet durch Register·· Händer, einen gemeinsamen Uraaetser und einen umsetserver-909819/01 53' U3749-3y wobei der "ümaetser versehen ist mit einer U Mehrzahl troa hereinkommenden Registereinrichtungen, einer Aufiseichjaungseinrichtung' mit der Aufzeichnung einer Mehrzahl von Sätsen von Terschlüsselten Rufleibweg'» führungen wsä. öteuerdatenkennzeichen, einer Aufzeichnung«·= leseeinrichfcungj die eine ständige Abfragung der Auf« seichnungselnriehtung ausführt, einer Ausgangaregiater·= einx'ichtung, einer Zählereinrichtung, welche die Adresse der teaeeinrichtung lait Beaug auf die AufZeichnungaein-richtung anseilt„ einer KoiRBidenaeinriohtung» die ständig auf elektrischem Wege Rufleitwegdaten der gespeicherten Signale mit den Ausgangssignalen, der Zählereinriohfcung vergleicht s und einer Austasteinrichtung:, die anspricht t die Ruflaitwegdafcen und die Zählerauagang3Bignale in dar Koinaidsna-ainrichtimg einander entapreohenj. und die Aus=» gangnsiffiiale der Aufzeichnun^alsse·--' an die Einrichtung weiterleitet»α Anlage nach Anspruch 9?j daudroh gekennzeichnet·, daß ä Speiöherung eine ständig rotierende Magnettrommel vorgesehen ist ο99o Anlage nach Anspruch 97» dadurch gekennzeichnet;, daß der ü'iaaetzer zui* Leitwegführung von Yiählsystemtelefonrufen τθγ» sehen ist mit einer binären Zähleinrichtungj die eine Reihs von einzelnen aufeinanderfolgend angeordneten Nummern liefert t von denen jede einzelne iruininsr eine binäre Auf■»■ ■ zeichnung gerufener Kennzahlziffern entsprechend einer Auf--» zeichnung von Unisetzungsziffern darstellt, ferner mit einer Ktagnettrommelaufzeichnungseinrichtung, die eine binäre909819/0153H37493zeichnung einer Reihe von ümsetzungsziffem enthält, wobei die Leoeeinrichtung die einzelnen Aufzeichnungen ständig abfragt und gleichzeitig elektrische Ausgangssignale erzeugt, welche die binären Anfaeichnungen der gerufenen Kennzahlaiffern bei Abfragung1 jeder Aufzeichnung kennzeichnen, wobei ferner der Registersender eine Einrichtung zur Aufnahme von Wählsystemsignalen aufweist, welche gerufene Kennsahlziffera bilden, ferner eine Reihe binärerer Speichereinrichtungen und eine Einrichtung stur Speicherung der auf diese Weise empfangenen Amtskennsahl·» ziffern in der binären Speichereinrichtung, daß ferner eine Koinzidenzprüfzahleinrichtung: vorgesehen ist, welche die Ziffern in der binären Speichereinrichtung mit den Aus«* gangssignalen des Binärsählers vergleicht, und daB die Aus=· tasteinrichtung den Durchlaß der Leaeausgangssignale der TJmsetzungsziffern blockiert, wenn nicht Identität zwischen den in der binären Speichervorrichtung gespeicherten ge^ rufenen Kennzahlziffern und den Zählerausgangsziffern vor·* liegt, wobei die zuletzt genannte Einrichtung bei Vorliegen einer solchen Identität die Weiterleitung der Umsetzungen siffersignale von der Leseeinrichtung zu dem Registersender entsperrt.1ooo Automatische Telefonanlage mit Registersondern, einem ge~ raeinsamen Umsetzer und einem Umsetaerverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer versehen ist Mit einer 1» Mehrzahl hereinkommender Regietereinrichtungen, die bei Empfang; einer Mehrzahl von Ziffern diese Ziffern speichern, einer Aufzeichnungseinrichtung, in der eine Mehrzahl von Sätzen verschlüsselter Rufleitweg und Steuerdatenkennseichen909819/01Sugespeichert ist, einer Ausleseeinrichtung: zum Auslesen der aufgezeichneten Daten aus der Aufzeichnungseinrichtung, einer Zählereinrichtung, welche die Adresee der Auslese« einrichtung in Beaug auf die Aufzeichnungseinrichtung angibt 8 einer Koinzidenzprüf einrichtung, einer Puff err egi siebeinrichtung, einer Zähleraustasteinrichtung, einer Pufferregistereinrichtung, einer Arbeitssteuereinrichtung, einer Austasteinrichtung für die letzte Ziffer, die nach Empfang der letzten Ziffer betätigt wird und diese letzte Ziffer an die Arbeitesteuereinrichtung weitergibt, einer 1» Ent«* Schlüsselungseinrichtung in der Arbeitssteuereinriohtung, die bei Empfang der letzten Ziffer die Zähleraustastein~ richtung den Zählerzählwert an die Pufferregistereinrichtung geben läßt, einer Schaltungseinrichtung, die die Verbindungen der Pufferregistereinrichtung und der hereinkommenden Register= einrichtung mit der Koinaidenzeinrichtung umfaßt und die Koinzidenzeinrichtung die Daten von dem hereinkommenden Re* gister und den Zählersählwert vergleichen läßt, einer Koinzidenzeignaleinrichtuag in der Koinzidenzeinriohtung, die bei Parität zwischen den beiden Datensätzen ein Signal an die Arbeitssteuereinrichtung abgibt, einer Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die aufgrund dieses Signale die betreffenden verschlüsselten Rufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen von der Aufzeichnungseinrichtung an das Puffer-» register übermittelt, und einer weiteren Einrichtung, die daraufhin die verschlüsselten Eufleitweg- und Steuerdaten von dem Pufferregister zu dem Registersender gibt«,Anlage nach Anspruch 1oo, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungeeinrichtung eine konstant umlaufende Magnettrommel ist.90 9 819/0153U37493Anlage nach Anspruch 1o1f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz aufgezeichneter Kennzeichen in einer Mehrzahl γόη 4 Bit Code-Zeichen in einer axialen Reihe längs der Oberfläche der Trommel aufgezeichnet wirdo1o3o Anlage nach Anspruch 1o2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz der aufgezeichneten Kennzeichen der Reihe nach in einer TTmfangsreihe aufgezeichnet wird, und die Trommel 4ooo derartiger axialer Reihen in der ürafangsreihe aufweiat«,1o4o Anlage nach einem der Ansprüche 97 ·· 1o3» dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer versehen ist Bit einer an- " kommenden Registereinrichtung, einer Arbeitssteuer=· einrichtung, einer Signalsempfangseinrichtung in dem Umsetzer für jeden Regiatersender, wobei die Signal*- empfangseinrichtung bei einer Rufeinleitung von dem He» gistersender in einen Markierzustand überführt wird, ferner mit einer Verteilereinrichtung in dem Umsetzer, die der Reihe nach die Signalempfangseinriehtung nach einem Markierzustand abfragt, einer 1« Arbeit Beinrichtung: in. der Arbeitasteuereinrichtung, die auf den Verteilerabfragc-Vorgang und den Markierzustand der Empfangseinrichtung entspricht und gleichzeitig ein Signal an den Registersender zurückgibt und die ankommende Registereinrichtung auf den ι Empfang digitaler Daten τοη dem Registersender über die Sijnalempfangseinrichtung einstellt, wobei die ankommende Registereinrichtung danach bei Empfang einer Mehrzahl von Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speicherte1o5o ümaetzervorrichtung nach Anspruch 97 oder 98, dadurch gekennzeichnet, daß die Austasteinrichtung eine Zähleraus»9 0 9819/0153- U37493taateinrichtung und eine Austasteinrichtung für die letzte Ziffer aufweist, ferner eine erste Pufferregistereinrichtung, eine 2„ Pufferregistereinrichtung, sine Arbeitssteuereinrichtung, wobei die Abtasteinrichtung für die letzte Ziffer nach Empfang der letzten Ziffer betätigt wird und die letzte Ziffer an die Arbeitssteuereinrichtung weitergibt, ferner eine Entschlüssele ungseinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der letzten Ziffer betätigt wird und die Zähler«· austasteinrichtung den Zählersählwert an die 1O Pufferregistereinrichtung weitergeben läßt und gleichzeitig die Ausleseeinrichtung entsperrt, weiter eine 1O Sebaltungs« einrichtungf welche die Verbindung der 2„ Pufferregxster«= einrichtung und der Ausleseeinrichtung aufweist, wobei die 2o Pufferregistereinrichtung über die 1O Sehalteinrichtung mittels der Ausleseeinrichtung betätigt wird und die aufgezeichneten Daten synchron mit dem an die Ebinzidenzeinrichtung gegebenen Zählerzählwert speichert, weiter eine Schaltungseinrichtung, die die Anschlüsse der 1o Pufferregistereinrichtung und der ankommenden Registereinrichtung mit der Koinzidenzeinrichtung aufweist, wobei die Koinzidenzeinrichtung betätigt wird und die Daten von dem ankommenden Register und den Zählerzählwert vergleicht, eine Koinzidenzsignaleinrichtung in der Koinsi«= denzeinrichtung, die bei Parität zwischen. äLen beiden Daten«= Sätzen ein Signal an die Arbeitssteuereinrichtung abgibt, eine Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die aufgrund dieses Signals die Ausleseeinrichtung sperrt und das Pufferregister die entsprechenden verschlüsselten Hufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen von dem 20 Puffer=·-313*909819/01533τΐregister in das ankommende Register geben läßt, sowie durch eine weitere Einrichtung, die danach betätigt wird, und die verschlüsselten Leitweg" und Steuerdaten von dem ankommenden Register an den Registersender über-» mittelt.1o6. Automatische felefonanlage mit Registersendern, einem gemeinsamen Umsetzer und einem Utasetzerverteiler t dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer versehen ist mit einer Mehrzahl von ankommenden Registereinrichtungen, die bei Empfang einer Mehrzahl von Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speichert, einer Aufzeichnungseinrichtung, in der eine Mehrzahl von Sätzen verschlüsselter Rufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen gespeichert sind, einer Ausleseeinrichtung, welche die aufgezeichneten Daten aus der Aufzeichnungseinrichtung ausliest, einer außerhalb der Aufzeichnungseinrichtung vorgesehenen Zähler« einrichtung, welche die Adresse der Aufzeichnungsein«· richtung entsprechend der Ausleseeinrichtung angibt, einer Koinzidenzprüfeinrichtung, einer Vergleichspufferspeichereinrichtung, einer tiberführungspufferregister=· einrichtung, einer Zähleraustasteinrichtung, einer Arbeitssteuereinrichtung, einer Einrichtung, welche das ankommende Register mit der Koinzidenzeinrichtung verbindet, eine erste Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der Ziffern betätigt wird und die Zähleraustast- jeinrichtung den Zählerzählwert an die Vergleichspufferregistereinrichtung übermitteln läßt und gleichzeitig die Ausleseeinrichtung entsperrt, um die aufgezeichneten Daten ständig auszulesen, einer 1» Austastschaltung, welche die Oberführungspuffereinrichtung mit der Auslese«*9098 1 9/0 1 b 3C'·•iurichtujif verbimAet, wobei di· ti»erführt»fe$affer« regiateireinriahtun* Über dl· 1. Auftaitwhalttmt mittel« der Aueleeeeinrichten* betfttigbar iet, tu di· aufg««*iob>. n«t«n Daten «τηοητοα «it an die EoiBSidtaaeisriehtnng gegebenen Zählersählwert zu speichern» wobei die Koinsldenteinrichtunf hierdurch betätigt wird uad die Daten aus des ankörnenden Register und des Zähleraählwert vergleicht, weiter einer Koinzidenaeignaleinriohtung in der Koinaidenieinrichtung, die bei Parität «wischen den beiden Datensätzen betätigt wird and ein Signal an dl· Arbeitesteuereinrichtuus abgibt, einer Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die auf das Koinaidenxsi^nal hin die 1. Schfrlteinrichtung betätigt, üb das Überführungspufferregister die betreffenden verschlüsselten Rufleitweg« und Steuerdatenkennzeichen von der Ablegeeinrichtung speichern zu lassen, wobei das Überführungspufferregister anschließend die Inforaation zu den ankommenden Register übermittelt und eine weitere Einrichtung anschließend betätigt wird, und die verschluss selten Rufleitweg- und Steuerdaten von dem ankommenden Register an den Registersender übermittelt01o7° Automatische Telefonanlege mit Registersendern, eines gemeinsamen Umsetzer und einem Umsetzerverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer eine ankommende Registereinrichtung aufweist, die bei Empfang einer Mehrzahl von Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speichert, weiter eine konstant umlaufende Magnettrommel mit Speicher«» elementen, die in am Umfang verlaufenden Spuren und axialen Schlitzen angeordnet sind, wobei auf der Trommel eine Mehr--315-909819/0153VIizahl von Säteen verschlüsselter Rufleitweg·« und Steuerdatenkennzeiohen aufgezeichnet sind und eine Auslese« einrichtung· -vorgesehen ist, die die aufgezeichneten Daten von der Trommel abliest, wobei weiter eine Zählereinrichtung· außerhalb der Trommel vorgesehen ist, die durch eine Spur der Trommel synchronisiert wird und die Stellung der Schlitze der Trommel anzeigt, ferner eine Vergleicheeinrichtung, eine Vergleichepufferregister· einrichtung, eine Überführungepufferregietereinrichtung, eine Zähleraustasteinrichtung, eine Arbeitsateuereinrichtung! eine Einrichtung, welche das ankommende Register adt der Vergleiehseinrichtung: verbindet, eine 1« Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der Ziffern betätigt wird, und die Zähleraustasteinrichtung den Zählerzähl wert an dis Vergleichspufferregisterein«- richtung gibt und gleichseitig die Ausleseeinrichtung entsperrt, um die aufgezeichneten Baten ständig auszulesen, wobei die Vergleichseinrichtung hierdurch betätigt wird und die Daten aus dem ankommenden Register und den Zähler--zählwert vergleicht, wobei ferner eine 1O Austaetschaltungs— einrichtung die Überführungspufferregistereinrichtung mit der Ausleseeinrichtung verbindet und die Oberführungapuffer-» registereinrichtung über die 1e Austastschaltungseinrichtung mittels der Ausleseeinrichtung betätigt werden kann, um dieaufgezeichneten Daten synchron mit dem an die Vergleichs·-- einrichtung gegebenen Zählerzählwert zu speichern, ferner eine Paritätssignalvorrichtung in der Yergleichsvorrichtung, die bei Parität zwischen den beiden Datensätzen betätigt wird und ein Signal an die Arbeitssteuereinrichtung abgibt, eine Einrichtung die auf ein Kennzeichen in dem an-909819/01b3kometenden Register anspricht, das eine Kenasahlu»«· setzung darstellt, und ein Typenkennzeichen von der Ausleseeinrichtimg an di« Arbeitssteuereinrichtung gibt, das für einsn. gegebenen Wert kennzeichnet, daß das entsprechende Ausgangssignal von der Zähleinrichtung anzuerkennen ist, eine Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die auf Koinzidoas des Paritätesignala und des Typenkennzeichens mit dieses bestimmten Wert anspricht und die 1· Schaltnagseinrichtung betätigt, so daß daa Übsrführungsregister die entsprechenden verschlüsselten Eufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen von der Ausleseeinrichtung speichert, wobei das Überführungspufferregister anschließend die Information an das ankommende Register übermittelt und eine weitere danach betätigte Einrichtung die verschlüsselten Rufleitweg- und Steuerdaten von dem ankommenden Register an den Registersender gibt01o8o Anlage nach Anspruch 1o7» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufaeichnungseinriohtung eine ständig umlaufende Magnettrommel ist, daß jeder Satz der aufgezeichneten Kenn-=· zeichen in einer Mehrzahl von 4 Bit Code-Daten in einer axialen Reihe längs der Oberfläche der Tromael aufgezeichnet wird, und daß jeder Satz der aufgezeichneten Kennaeichen der Reihe nach längs dem Tromriielumfang aufga« zeichnet wird, wobei die Trommel 4°o<> derartiger axialer Reiehn auf der TJmfang3flache aufweist aI09. Anlage nach Anspruch 1o7i dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung eine konstant umlaufende Magnet« trommel i3t, daß jeder Satz der aufgezeichneten Daten in 1o Yier-Bit Code-Daten in einer axialen Reihe längs der-317-90 9 8 19/ 01 S3 BAD-mOberfläche der Trowel aufgezeichnet wird und das der 3ät«e der atzfgwveichneten Daten der Beih· nach Xing· de« UKfIM* aufgeeeichnet wird, daf di· Troaeel 3 3«gmente «a j· 4βο· dl···* axialer Beihe* auf der JT*- fangefliehe aufweist, und d*S di· Seihan is ei»·» 1· di···» Segmente τοη 1ooo bis 4999, die Reihen in de* 2, Segment van 5«oo vi· tff9 ««A die Belli·» In des 3« Segprnt tob 9ooo Ue 12999 besiffert Bind.Ho. Anlage nach Anepruch 1o9, gekennzeichnet durch eine Abfangsteuereinrichtung, die bei licht-Enpfang: de· Signale ttm der ftoritltesigiialeinrichtune betätigt wird und an da· Oberführunffsregister eine feste Leitweginformation tat da· aakoasaende Register und die Leitweggabe dee Huf· su einer Abfangfernleitung am überführen«i11. Anlage nach Anspruch 1o9, dadurch gekennzeichnety daß der Zähler τοη 1ooo bi· 12999 a&hlt und daß die Arbeitesteuereinrichtung eine 1· Koinsidenieteuereinrichtung aufweist, die die 1. Einrichtung in der Arbeiteateuer« einrichtung nur während de· ZählTortangee des Zählere τοη 1ooo nach 1999 nach Empfang der Ziffern entsperrtoIp2α Automatische Telefonanlage ait Regiatereendern, einem gemeinsamen ümsetser und einem Uasetzerrerteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Umeetser eine ankommende Registereinrichtung aufweiet, die bei Empfang einer Mehrzahl τοη Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speichert, ferner eine konstant umlaufende Hagnettrommel mit in am Umfang Torgesehenen Spuren und axialen Schlitzen angeordneten Speicherelementen, wobei auf der Trommel eine Mehrzahl909819/01S3τοπ Sätzen verschlüsselter Rufleitweg- und Steuerdaten'· kennseichen aufgeseichnet ist, eine Auslöseeinrichtung, «eiche die aufgezeichneten Baten τοη der Troaael au·- liest, eine Zählereinrichtung, die auflerhalb der Troemel angeordnet und: durch den AusleseVorgang einer Spur der Troiaael synchronisiert ist sowie die Stellung 4er Schlitze der Troaael anzeigt, eine Vergleichseinrlchtenf, eine Verglelchspufferregistereinrlchtung, eine Überführungen pufferregistereinrichtung, eine Zahleraustasteinrichtung, eine Arbeitesteuereinrichtung, eine Einrichtung, welche da· ankoetnende Register »it der Vergleicheeinrichtung ver·*· bindet, eine 1. Einrichtung, in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der Ziffern betätigt.wird und die Zähleraustasteinrichtung entsperrt, so daß der Zähl erzählwert zu der Vergleichspufferregisteroinrichtung ge« geben und gleichzeitig die Ausleseeinrichtung enttperrt wird, um die aufgezeichneten Baten kontinuierlich auszu«. lesen, wobei die Vergleicheeinrichtung hierdurch betätigt wird und die Daten von des enkoanenden Register und den Zählerzählwert vergleicht, eine 1· Austastschaltungsein·™ richtung, welche die Überführungepufferregistereinrichtung ■it der Ausleseeinrichtung verbindet, wobei die über» führungspufferregistereinrichtung über die 1O Austaste Schaltungeeinrichtung durch die Aueleseeinrichtung betätigbar ist, um die aufgezeichneten Daten synchron alt dem an die Vergleichseinrichtung gegebenen Zähler zähl wert zu speichern, eine Paritätssignaleinrlohtung in der Ver« gleicheeinrichtung, die bei Parität zwischen zwei Datensätzen betätigt wird und ein Signal an die Arbeitesteuereinrichtung abgibt, eine Einrichtung, die auf ein Kenn«019-90 9 819/0 15 3w 319"-'a»zeichen in dea ankommenden Register anspricht? das eine Kennzahlumeetzung anzeigt, us ein Typenkannaeichon von der Auslöseeinrichtung an die Arbeitesteuereinrichtttng zu geben, das für einen gegebenen Wert aneeigt, so daß der entsprechende Ausgang von der Zähleinrichtung zu erfassen iatc113° Anlage nach Anspruch 112, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufaeichnungseinrichtuog eine konstant umlaufende Magnettrommel ist, daß jeder Satz; der aufgezeichneten Kenn-· zeichen in 1o 4^-Sit Kennzahlposten in einer axialen Reihe längs der Oberfläche der Trommel aufgeseichnot wird und daß jeder der Sätate der aufgezeichneten Posten der Reihe nach längs dem Umfang aufgezeichnet wird, wo«=- bei die Trommel 3 Segmente zu je 4000 axialen Reihen auf der Ümfangeflache aufweist, wobei die Reihen im I0 Segment γόη I000 bis 4999» die Reihen im Z0 Segment von 5ooo bis 8999 und die Reihen im 3* Segment von 9ooo bis 12999 beziffert sind, und der Zähler von I000 bis 12a999 zählt, aoTrie daß die Arbeit3sbeuereinrichtung eine 1<> Kblnsidens« Steuereinrichtung aufweist, die nur während der Zählung dea Zählers von I000 bis 1999 nach Empfang der Ziffern betätigt wird und die 1O Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung entsperrtο114" Anlage nach Anspruch 113, gekennzeichnet durch eine Code*« Prüfvorrichtung, die nach Empfang dea Signals von der Paritätssignaleinrichtung und des Typenkennzaichens be« tätigt wird und ansteigt, daß die empfangenen Ziffern eine gültige Kennzahl bilden«.»320-909819/0 163H37493115o Anlage nach. Anspruch 114, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anzeigung des Endleitwega und durch eine 20 Koinsidenzateuereinrichtung, wobei die 2» Koinai-&ens3teuerainrichtung in Abhängigkeit von der Kennzahlprüfeinrichtung betätigt wird und erneut die t0 Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung während des Zählvorgangs des Zählers von 9ooo bis Ιο<>999 entsperrt, wobei weiter die den endgültigen Leitweg anzeigende Einrichtung nach Empfang des Signals von der Paxitätssignaleinrichtung betätigt wird und anzeigt, daß eine vollständige Leitwegführung an den Registersender zurückgegeben werden kanno116ο Anlage nach Anspruch 115* gekennzeichnet durch eine 3o Koinzidenzsteuereinrichtung, die betätigt wird, wenn dar Zähler den Zählwert 11«,ooo erreicht, ohne ein Signal von der Paritätsaignaleinrichtung empfangen zu haben, um die 1. Einrichtung in dex· Arbeiteateuereinrichtung während des Zählvorgänge dee Zählers von II0O00 bis 12o999 25H117« Anlage nach Anspruch 116, gekennzeichnet durch· eine Sonder«· dienstanzeigevorrichtung, die bei Empfang eines Signals von der Paritätssignaleinrichtung während'des ZählVorganges des Zählers von 11 „000 bis 12.999 betätigt wird und ihrer-· seits die 10 Austasteinrichtung betätigte11θο Anlange nach Anspruch 116, gekennzeichnet durch eine weitere Steuereinrichtung, die nach Ausbleiben des Empfangs eines Signals von der Paritätssignaleinrichtung während des Zähl Vorganges des Zählers von II0OOO hie 12< >999 anspricht und eine weitere Schaltungseinrichtung betätigt, die die Arbeitsaiffer in das Überführungsregister einfügt,,-321«909819/0163U37493119· Anlag· &*oh Ansprach 118, gckennseichnet durch sine FelgeswieoheiKeiteinrichtung, die für jede *·· U«eetsere betätigt wird und dieseitlich gteuert, eowie durch «in« StSrrmgfwiiseigeeinrichtune, die b»i gleiohieitiees Auftreten eimer ftbffCBohloeeenen Zwiichenseit durch die iiüehewtiteierichtttBt vxA iM Arbeiteeuiteiid des Vmettere «aepricht und einen tpesiellen Fehler.§09 S 1 9 / O U 3
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