DE1437493A1 - Fernmeldeschaltanlage - Google Patents

Fernmeldeschaltanlage

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DE1437493A1
DE1437493A1 DE1963A0044317 DEA0044317A DE1437493A1 DE 1437493 A1 DE1437493 A1 DE 1437493A1 DE 1963A0044317 DE1963A0044317 DE 1963A0044317 DE A0044317 A DEA0044317 A DE A0044317A DE 1437493 A1 DE1437493 A1 DE 1437493A1
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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Description

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Electric Laberatorie·, Inc, Northlake, III,/USA FexrowldeachaXtaniage
Die Erfindung betrifft eine lfcrnaeldesohaltanlage, insbesondere •ine Register-fleeetBer^Teiefonachaltanlage »it Markierer ge
Dia Erfindung geht ran einer Aiii age entepreohend der 0,S A. Patentschrift 3 1o6 6i5 &ua
Sin Ziel der Brfindung Bind n«u· und Terbeaserte Maßnahmwu und Anordnungen tut gofenaeitigeii Verbindung der Schalt.steuereinheiten und «ur Übenai^tlung \ou ?teu«r«ign«ien zwisuben Schaltsrappenp die bei der Herstellung eine« b'ernael z»i«chen Teiefonleituu^sn oder Fernieitungen beautst werden
ζ-iv. »β·«ΐ·Γββ Ziel der Brfinduag iel die S^n-i^eruBg >i.er AcpMtsunsef&higkeit von ¥eHefozi«o)ialtanlegexi m rasche md Kosten sparende Beu- und IMordnungen achefien zu fcora-.ftü, vonn Änderungen des Verkehre oder anderer Audenbedin^uu^eu begegnet «erden soll, sowie im ein »aniltzliohea Toru«h*n neuer Funktioi»-i> in Telefoneonaltanlagen «u erleichtern»
Ein veiteree Ziel der Erfindung ist die Steigerung der Ver-lMBlicakeit von TelefonochaltanJagen und die Kostensenkung für die Wartung derartiger Anlagen»
Dieue xxml «eitere Ziele Jor Erfindung werdeu bau. einen AuefütmngBöeiapiel der Erfindung «rzlelt, bei dem die Anlag« svei Hauptteile anfveist« näallsh der Übertragungsweg i.nd die
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gemeinsame Steuerung« Zu doa Übertragungsweg geboren Leitungen gruppen und Gruppenwähler„ Die geaeineame Steuerung ist sit Register Sendergruppeu und !laaetisra ?ersaaena Außerdem haben eingehende Fernleitungen über Fernleitungsgruppen Zugang su den Register»Sendergruppen» Jede Gruppe ist hinsichtlich seiner logischen Schaltungen selbständig« Jede Gruppe aufweitet unabhängig von den anderen Absehnitten» Die3 ermöglicht es» eines vorhandenen Aat einen Abschnitt auaufügen und diesen su prüfen} bevor or in dew Tferkehr «ingasohaltei
Jede Übertrcgungsw ivgrupp« umfaßI. eine Anordnung von Koppel» punkfcschaltaatrizöu Markierer werden benuts», um freie Weg« aufaufindan und Terbindungen über dl«., ί itei.iiseu hinweg her suBtellen» Me Koppel.pünktis :;nltep sorgen vorzugsweise für ainen aetalliachen Jprechwe^. Bei den Markierern werden elektronische Schaltungen vorgesehen, die Äußerst rasen arbeiten end «of diese Weise sine sehr kurze Heltezoit aöglich ssachen» wenn die Markierer auf einer Anfaaguauit eins zn :-iiner Zeit Basis benutzt verdena
Jede Regieter«3endergruppe ist ait ein^r «lektmaiseben Tor« richtung yersehen, die auf einer Zeitetaffelxmgshaaia *ingefletst wird j wobei ein» Ferrit ^Xemanordnung hex einer Wieder holungsanordrating vorgesehen virda Dadurch daß mit Zeitetaffelung gearbeitet wird, ci*ß die Register an einer gameinsaaen Stelle engeordnet eiad und daQ Jedes Register für jeden ankoaaaend^n Hof nur eo lasge benutst wird, wie es erforderlieh ist, um die Wähl» oder anderen. Signale au empfangen und die Verbindung su einer gerufenen Leitung oder einer nach außen gehenden Fern leitung hersustellen, werden beträchtliche Einayaiuugen i'u Aufbau der Anlage erzielt?
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Jede Kegietor-Seadergruppe ist mit weniger Sendern ale Begistera versehen«, Jeder Sender ist so aufgebaut, daß eise rasche Binarcodetiberauttlung ie Serieribetrisb an die S&rkierer 4ä Ortsant erfolgen kann und entsprechend den Befehlen το» Speicher auBerdea verschiedene Betriebsarten vie Binfrequena« oder Xehrfregueneaignalgabe an andere Xater, rerwendet werden könnenο
Die Anlage sorgt bei jedem Huf für eine Tolle Umsetzung? von der Leitnumer su einer Sprechstellenmuamer· Jeder Telluehaer wird in den int für die anderen Teilnehmer durch die Aste -kennsahl oder eine einer Reihe von Aattaketuusfthlen dieses Amte« und durch eise Leitungeleitmiuaer identifiziert. Seine Leitung ist in dieses Ast ferner einer besonderes Anordnung en einer Reibe tob Anschlüssen der Schaltenlage sugeordneto Biese Ausbildung ersöglicht eeP Qeasellechefteleituiigea völlig· anpaasungsfähig zu gest-elten, kg daS die gleiche Telefonmssaae? beibehalten werden katmP wen» ein Oeeellschai'telsitTmgsteil« aehaier an eine» neuen Ort nBtaiefat, selbst «renn nur ein exBziger gerufener Anschluß für eine Geeellech&ftüleittmg vorgesehen ist, vas eine erhebliche Wirtschaftlichkeit der Schal {.vor ~ richtung darstellt<, Außerdem ist kein Leituiigs^wlBüheüTer" teilergeetell erforderlich, da jede Teilnehmerlei-luiie eixusal, und awar bei der Installierung, von dem gestell auf die Schaltanlage gescheitet <*ird„ Jede des Teilnehnerdienetes wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die in TJsasatBer gespeicherten Befehle gehadert «erden*
Der Usseteer Terwecdet rorzugswaiee eine Magnettroxaselc Ander ungen des Informationsgehalts auf der Trommel erfolgen ixt ein-
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fächer Weise durch Eintasten von. Befehlen von einem pult aus»
Der umsetzer iet so ausgelegt9 daß die Speicher-Sen&ergrappen Zugang zu ihn haben. Der Umsetzer ordnet sich selbst einem Speicher zu verschiedenen Zeiten während des WShlene zu, bei» spielsweise an Ende einer Zifferagrupp«, die ein A»tekenn~ zeichen oder ein anderes Sonderlcennzeichen darstellto
Ein Vorteil der Speicher^KBetzeranoronung ist die Möglichkeit, über eine nach außen gehende FernleituogesQh&ltußg Signale su empfangen and, absugeben, die von anderer Art ale die durch den üblichen Wähl Vorgang des Teilnehmers erzeugten e:lnd5 sowie die Art der Sign&lgabe aufgrund der in den Verbindungen äntera benutsten Arten τοη Schaltanordnungen und dea neusten Stand der Signalahgahetechnik aassuwählene Sin weiterer Vor« teil einer aodernen Telefonanlege besteht in der vorteil» haften &nsagmlun& und Aufspeicheroag säattlicher für eine auto-"aatiache Hachrichtsnabreohnuns erforderlichen Infonaationene
Entsprechend eines Äerkmal der Erfindung übermittelt ein Markierer, während er eine ankoanende Verbindung zu einen Speicher herstellt, nachdem die rufende Leitung oder Fernleitung für die Herstellung anr Verbindung bu dem Speicher identifiziert ist, diese Leitung«- oder Fernleitungekenczeichnung auch in einen- Serienbinärcode an das Register* Ist eine (Sebührenerfaesung erforderlieh« wird die Leitungenutmemkennaeichnuzigj die vom Markierer als Sprechetellennuaaer espfangan wurde, des Umsetzer zugeführt, um die Leitnumser dee rufenden Teilnehmere zu erhalten·
Entsprechend einem weiteren Xerkaal der Erfindung ist die Δη-
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lage asynchron aufgebaut und hat jede Einheit ihre eigene uiuAhängige Zeitgab·. Jeder Markierer, jede Register«Sender« gruppe iat völlig selbständig, jede ist »it ihren eigenen Impul»quellen (Taktgebern), Verteilern, logischen Schaltungen und anderen speziellen Bauteilen versehen, wobei keine dieser Bauteile durch sehr ale eine derartige Einheit gemeinsam be« nutst werden« Bine Anordnung ist vorgesehen, die es ermöglicht, daß verschiedene Sohalteinheiten unter der Steuerung verschiedener Markierer gemeinsam Zugang «a Auegaagsanschlüeseit haben, so daß ein Markierer einen Ausgang belegen und gegen andere Verbindungen duroh andere Markierer sperren kanne
Ein weitere· merkmal befaßt sich »it der Uwreg-Leitwegattawahl, die durch den ßruppenw&Meraarkierer ausgeführt wird, wodurch eine Bufunterdrückung und in gewiesen Fallen das Erfordernis einer RÜckuasetsung vermieden werden, wenn der Hauptleitweg nicht znr Terffigong steht.
Entsprechend eines weiteren Kertaaal der Erfindung brauchen die Torrichtungen sur debtthrenerfaesung nicht der nach außen gehenden Fernleitung augeordnet eu sein sondern können nach Bedarf durch den Gruppenwähler in die Verbindung eingefügt werden« Dadurch daS die Vorrichtungen sur Gebührenerfassung auf gemeinsamer Basis benutst werden, wird deren Leistungsfähigkeit gesteigerte
Der aruppenwahleroarkierer ist so ausgestattet, daß er die sur Gebührenerfassung heransuüiehende Fernleitung identifiziert und deren Kenneeichen an die Register-Sendergruppe gibt« Bies ermöglicht es, Gebührenerfassungsepeicherfunktionen an der Magnettroaael vorsusehen und auf Speieheranordnungen in der sur Gebührenerfassung dienenden Fernleitung au versichten·
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Seaäß eine» Herkoal des Brf inteig weist eine Registergruppe einen Seadeeajfanger für sine N&cfaricfetearerMxidung «it dem ifasatser i» fora eines rasch übormitttltsa Serienbinarcodeer auf ο Der Sasdeeapfanger ist atit eiaas Tar schieberegister, einem Sender und einem Esspfäa^er versehen» Fordert ein Se« gister Bedienung durch einen Urasetaer während de? dieses» Eagleter sragfeordneten Zeitintervalle an» gibt der Sende» empfänger, wenn er frei ist, Informationen aus dem Speieher ia Parallelbetrieb in das Verechiefceraglete? ein «ad übermittelt ein Bionatanfosdonrageseioisen an den Ifiosetsero Der Imeetser bestätigt, «eau er bereit ist, die Anforderung, und die Information wird su eines ait dem Zeitintervall des Registers nicht in Verbindung stehenden Zeitpunkt in Serienfora aus dem Tersohieberegister heraus gegeben und moduliert den Sender, der auf diese Tfeiae die Information sua Umaetaer übermittelt. Oer üaeetzer verarbeitet die Information dann und gibt sie an den Sendeeapf&ogor aiarück, vo die Inforaatioa aufge-QOHaaen, denoduliert und in Serien» form in das Terschieberegleter eingegebsn and dort verschoben irirdo WSbrend des nächsten Zeitintervalls de« die üissetaung anfordernden Regititers irird die Inforaation dann aus dem Vereohieberegiater im Parallelbetrieb an den Speicher gegeben.
Entsprechend einem Merkmal der Srfindung wird eine große Speicher·= Jcapasität für jedee Register dadurch erhalten, daß im Speicher je Register irerschiedener Reihen. Yorgesehen werden und das Zeitintervall jedes Registers in Terachie&sne Teilzeltintei-Tall« unterteilt wird» Jede der Beiffoen ist eiazela einem der Teilsäeitinterhalle angeordnet alt Ausnahoie der ereten Reihe, xu der sowohl während dee ersten ala auch dee letatea Seitteil» Intervall» für jedes Segitter Zugriff erfolgt« Dies· erste Reihe
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eathllt Befehle ftir den Omeetser und die Sender sowie Zeit» gäbe - und Folgeinformationen, die während des ersten Teilseitintervalle ausgelesen, entsprechend ier von den anderen Reihen während der betreffenden Teilaeitintervalle erhaltenen Information aedifissiert und während des letzten Teilzeitinterrails in die erste Reihe eingeschrieben werden«
Die unterteilung: der Speicherkapazität eines Registers in verschiedene Reihen gtetattet eist« wirksamere Ausnutzung der Speichertreiber« und Abfrageschaltungen sowie der anderen elektronischen Vorrichtungen einer Eeglstergruppeo Bei der durch Aufteilung in verschiedene Reihen je Register verfügbarem, großen Speicherlcapasitat kann die I^itwngsnuramernkennBeiehnung des rufenden Teilnehmers gespeichert werden, wodurch für eine zentralisierte Speicherebene sur uebührenerfaesun^ gesorgt wird.
Die bei der Bit Zeitataffelung arbeitenden elektronischen Sinrichtung vorgesehene logische SntschlQsselungeechaltung kaon in wirksamerer Weise ausgenutzt werden, in dea Ziffern in den gleichen Speieherspalten jedoch in verschiedenen Reiben gespeichert werden«
Aufgrund der verschiedenen Speicherreihen je Register wird ein ausreichender Speicberraua für die vom teilnehmer gewählten Ziffern, die Leitnunaer der rufenden Partei« die Schaltziffern für den Sender, ßäetliehe Befehle und Yerarbaituags, Seitstöuerungs-Folge und andere Informationen erhalten« Sie verschiedenen Informationsgehalte lcönnen im Speicher zwecks Um*- setzung, Geijührenerfasaung oder anderen Funktionen eines automatischen Telefonamte in einfacher Weise von einer zu einer anderen Stelle gebracht werden«
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&ebiJteenrorwahlkennsahlen wie 0 oder 1 «ad Oebiihrenxugriffs.' kennzahlen 112 werden aus der Wählkombiaation weggelassen und an gesonderter Stelle im Speicher gespeichert, wodurch die Anzahl der erforderlichen Speicherbits Teraindext wird, da ein einsiger Bit dem selben Zweck dient, für des bei der WäMkoabination rerschiedene Bits erforderlich sein würden»
Weitere Merkmale der Erfindung befassen eich axt der Ausbildung der Sendersteuerungo Die gemeinsame Steuerung- der Register« Sendergruppe enpfängt tos üaeetser verschiedene Befehlesif -fern zusaaaen axt den augehörigen Sohaltaiffenxo Sie elektronische Registereinrichtung analysiert diese Ziffern und bestimmt 1) ob eine frühe lapulsahgabe erforderlich ist, 2) ob eine Gebührenerfassung1 erforderlich ist, 3) ob zur Ver» arbeitung eines Hufs Mehrfrequens, Sinfreguena? Ortsbin&r.» oodeübernittlung oder eine beliebige Kombination dieser InformationsübennittlujDfen erforderlich ist, 4) «eiche Schalt" aiffern zu ubernitteln sind und 5) welche gewählten Ziffern zu übermitteln sind. Si· Höglichkeit Ziffern zasStglicb. z/a Terwenden oder wegzulassen, ist vorgesehen» Die analysierten Befehlsziffern werden derart abgewandelt, daß sie sich für den betreffenden Setsbereioh eignen, für den die Anlage gerade arbeitet» Se. die Änderung der Befehlsaiffern nur die Programmierung von Information auf der Umsetzertrommel erfordert, werden die Probleme des Anlageti-Jfeuentwurfs infolge der örtlichen Gegebenenheiten weitgehend Tersiiedtn« Auf diese Weise kann die verdrahtete logische Schaltung der Speicher-Bender·- gruppe unabhängig von der örtlichen Leg» des Amts seine
Ein weiteres Kerksal der Erfindung besteht darin, daß vor Freigabe der Begister-Sendergruppe bei eines bestiemten Ruf eowohl das Register als auch der Sender einer solchen Auf~
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trennung snetieaea eüeeen, obwohl be id* diesen Arbeitsvorgang einleiten können. Dies gibt jeder Schaltung Zeit, ihre sämtlichen Funktionen roll aussufiihreno
Weitere Merkaale betreffen die Zähl- und ZeitsteuermaEnalaaen eur Steuerung dee Speichere und der verschiedenen 2eitmultiplexschaltungen sowie für die verschiedenen Zeitoteuerfunktionen, die während des Wäbleas für die Zeitaüsateuerung erf order lioa sind, sowie auch, für andere Punktionen»
Sin Merkmal der Erfindung befaßt sieb axt einer Anordramg einen Zweiwegverkehr «wischen der Sendervoxrichtung und den Scbflltstufenaarkierern, wobei eine raaohe BinSroodeübernittlung verwendet wird* Vor awei Leiter (die bei einer hergestellten Terbindung als Spreohadern oder für anderen Nachrichtenverkehr dienenden Leiter) werden fttr diese Binäroodeimpulaüberaittlufig eiageeetsto Pie ttbereittlttngsrichtung wird wahlweise geschaltet« Die Indorsation, die von den Markierern aufgenoaaien werden kann« enthalt ein Signal, das anzeigt, dsß die Markierer- Sendeempfaa^eechalttaig angeschloese» und bereit ist, Signale wie dae yernleitunsabeeetztzeichen, das aetateeichen, das Leitungefreizeichen und das zeiohen« sowie ein LÖacheignal, nachdem der Markierer säst« liehe erforderliche Information, empfangen tmd den benötigten Weg gefanden hato
Entsprechend einem weiteren Merkaal der Erfindung können die CodeimpulaeendeeApfangsaehaltungen deö Wählersuurkierera ünweg-Leitw«ginforiiation und Gebtthrenerfassungeinformation aaeeenden, die von der CodeiapnlsvoTrichtung dee Senders •ufgenoaven und der Regietervorrichtung sweoks Speicheruner Ik Speicher Übermittelt wird.
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Weitere Merkmals dor Srfin&uag betreffen ßie Anordnung zur abgehenden Sspilsgabe an eis entferntes Ant? wobei entweder Sinfraqneas« od©r Hehriregjnemilßform&tio&güberarittlung erfolgte Biaa Binlrsäteler wird für die Steuerung der B&ca außen gehenden Impiilasigaale für beide diesar Betriebsarten verwendet« Sex* Zähler bat vier Biaärblta und versag daher bis auf 16 au zahlen, wobei dies» Zahlstellen als Bull und 1 bis 15 bezeichnet «erden· Der Zähler kam selektiv von einer von mehreren Qsellen angetrieben werden,. Zu diesen geboren ein Wahlimpulegenerator, ä&r den für die Einfrequenzübermittlung erforderlichen lapulasug liefert, einen Hehrfrequesusimpuls« gener§ftor, der des für diese Betriebeart erforderlichen iBjpulsiug liefert sowie ein Anlagen taktgeber s der för die schnelle Welter schal tia% des Zählers sorgt· Ifct sprechend eiuea Merkmal der Erfinfisng wird der Taktgeber normaler'-' veise auf dem Schritt 12 angehalten und wird dann die Schritt bewegung von 12 surück nach Hull für den Impulszug der aus» gewählten Betriebeart ausgenutzt; um für eine anfängliche Be=- legungsseit au sorgen. Sine Anordnung ist vorgesehen} die den Zahler während dieses Intervalls auf ei» Stopwähleignal von dem entfernten Amt anhält« Bsi de? Kehrfrequenssbetriebsart wird der Zähler as Ende des Stopwählsignalβ mit der hohen Se» achwindiftkeit des Taktgebera nach ISuIl gebracht, Bin die Zeit,-verzögerung kleinstnSglich zu halten, bevor nach dem Ende des Stopwählsignala die Impulegabe beginnto
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfisidtmg werden Ziffern gleichseitig von dem Regiaterapeiofeer empfangen und in der betraffendsn Betriebsart w&itergegsbeiit, · M© Betriebs·» art kann durch das Regiater gesteuert werden, und awar jed®soal wena zwei zusätzliche Ziffern geliefert werdeno Falls erforder·»
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lieb kann eine der Ziffernetellungen freigelassen «erden»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung befaßt eich mit der Rück-» sendeanordnungo Ein Rücksendesignal kann von den Markierern über den Binärcodeimpulsweg empfangen oder in dem Sender erzeugt werden, wobei die Signale τοη den Markierern in Abhängigkeit τοη Bedingungen wie Zvrieohenleittingeblookierang auftreten und die Signale entweder τοη den Markierern oder ia Sender an Ort eraeugt ihren Grund in verschiedenen Be« dingungen unrichtiger Arbeitsweise haben» beispielsweise Fehlen der Parität infolge Rauschens bei der Übertragung» In Abhängigkeit von des ersten derartigen Rficksendesignal wird der soweit hergestellte abgehende Weg freigegebenen und an das Register ein Befehl übermittelt, die Übermittlung der gerufenen Vuinsr τοη Anfang an beginnen au lassen« Entsprechend der Erfindung werden «wei Reed-Relais benutzt, um die Übermittlung des Rufeignais an die abgehenden Schalt stufen sowie den Rücksendearbeitsvorgang au steuern« Eineβ dieser Relais ist ein besonders ausgestaltetes Reed-Relais, daa einen polarisierenden Permanentmagneten und Differentialwicklungen aufweist« Bas andere Relais verwendet awei Wicklungen« τοη denen eine kursgeschlossen ist,, us eine Abfallverzögerung au erreichen« Das polarisierte Relais wird hei der ursprünglichen Belegung in den einen Betriebszustand gebracht, um das Rufsignal zu den abgehenden Schaltstufen au übermitteln» Bas Ab~ fallvexsögerungsrelaie wird ebenfalls, und zwar τοη des polarisierten Relais, gesteuert; sum Anziehen gebrachto In Ab» hangigkeit τοη des Büokeendesignal fallt das polarisierte Relais aufgrund der Differential wirkung der Wicklungen ab« Bach einer bestimmten Seitdauer (5o Millisekunden) fällt auch das Abfall verzögerte Beiais ab, wodurch das polarisiert· Re-*
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lais «leder sam Anziehen gebracht wird und infolgedessen das Huf signal wiederua an die abgehenden Schal tstuf en gibt. Hler» bei bleibt das Abfall verzögerte ReIeVLs unbetätigt und gibt an elektronische Gattersohaltungen einen 6ignalxustand, der zxsT Folge hat, daß ein zweites Bficksendesignal als Kttck« ordnuttgsalgnal interpretiert wirdo Dieser und ander* Büok» ordnungssignalsastSnde bewirken» daß die abgehende Schaltkette freigegeben and an die rufende Leitung «in schnelles Besetzt» zeichen gegeben »ird.
Entsprechend einer Aueführungafom der Erfindung 1st jede SendeTorrlchtung für Ifntrexsalbetrieb ausgestattet und kann in allen drei Ubertrsgungsarten arbeiten, deh0 ein« Signal» gäbe la Binäroodeinpule-, Wäaliajmls- (Sinfrequenz«) und Mehrfrequenzbetrieb durchführen»
Bei der Wlhlinpuleübertragang überaittelt der Bin&rs&hler, nachdem er Hull erreicht hat, einen Iapuls für jeden Z&nlerschritt, bis Koineidens alt einer der gespeicherten Ziffern erreicht ist, Worauf die nach außen gehenden Impulse gesperrt werden und der Zahler weiter τοη 11 snirOck nach 15 und dann nach ITuIl zählt, so daß eine Zwischenziffernpause entsteht« worauf die andere Ziffer in gleicher Weise überaittelt wird. Ia flihrfrequensbe^ trieb führt der Bin&reShler einen Schritt für jede Ziffer aus und überaittelt die Ziffer von einer Speicherstellung bei ungeraden Zählungen und τοη der anderen Stellung bei geraden Zählungen, wobei zwei zusätsliche Ziffern vom Register erhalten werden, wie dies bei Fortsetzung der Zählung erforderlich ist ο
Ein Merkmal der Torliegenden Erfindung befaßt sich ferner nit
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der Anordnung and Ausbildung eines Ohiversalregietere, da* Ortsverkehr, hereinkoaaenden Verkehr and Tendeeverkehr verarbeitet, indee Mebrfre<iuenz und Mtoucb~cellingM-EapfSnger la der Sichelt vorgesehen werden, «eiche die Register ait den Markierern verbindet, und indem weitere logische Schaltungen in Register benutzt «erden, welche die erforderliohen Operationen durchführen»
Sin weiteree Merkmal der Erfindung befaßt eich alt de« Teststellen eines Bückrufs auf die eigene Leitung oder eines Anrufs anriechen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung, eo daft eine rufende Partei nicht eine besonder« Bückrufkennaahl su wählen braucht. Ia Register wird eine Paritäteechaltung vorgesehen, welche die gerufene Leitungsnuaeer mit der Sprechstellennuaawr der rufenden Leitung Tergleicht und feststellt, vena ein Rückruf auf die eigene Leitung erfolgt· lachdea die Leitnuaaer der gerufenen Partei an den IKasetser gegeben ist, wird die Spreohstellesnuaaer der rufenden Partei tos Umsetzer an das Register surtickgegeben und ait der von den Markierern surückgegebenen Spreohatellennuaaer der rufenden Leitung ▼ergl lohen·
Ein weiteree Merkaal der Erfindung befaßt sich alt den logischen Schaltungen ia Register, die τοη den Markierern über den Sender an das Register zurückgegebene Uaweg-Leitweg" information verarbeiten« Diese Information wird in dea Speicher aufbewahrt, ao daß dee Register die naoh außen gehende Tapulsfolge su ändern Terasg, falle dies für einen Markierer er* forderlieh lato Auf Grund dessen ist die Auewahl von TTaweg» Leitwegen durch die Markierer nicht durch die für die iBpulB-ausgabe erforderliche Betriebsart eingeschränkte ferner wird eine RückeendeaSglichkeit vorgesehen, um die ferkebrsgüte
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au rerbessern, .tadea dafür gseorgt wird, dag ein zweiter each erfolgen kenn» einen Huf über eiae ander· Verbindung hers&stellen) hierbei wird dam BnckBondaeignal yobs Markierer zurückgegeben, ms den Sender davon s& m&terrichten, daß die Schaltbefehle an die Markierer wiederholt weracsa aüssen·
Sin Merkmal des Umsataera ist die ÄiasMMsang derevt, da8 Leitnunaer einer rufenden Sprechstelle -won eisteas auSephalb der Trommel lieg@nd@nä& Zähler erimlten werden kann, wenn die Sprechstelle der Trommel gefunden ißtf statt die üblichen Tromaelsysteme vorauaeben, hei denen beide InforaatioiiBgahalte auf der TroMiel markiert sinda
Ein weiteres Kerkaal des Umsetzers ist die Verwendung •euer Speicher- rmd üsinaidenssohalttüigen eowoäl für Leitung»-» nuaaernttaaetzungea und
Sin weiteres Merksal des ¥meetsers ist die Verwendung nur eines einzigen Adress©nzählerac
Sin weiteres Merknal der Brfindung dasteht in der Verwendung eines Speicheraualeeo-Pufferapeichere, nit Hilfe dessen der Speicher kontinuierlich ausgelesen werden kann<>
Entsprechend der Erfindung wird der einzige Zähler benutat, um während einer LeitnusEoerauiBsetzun^ die Befehleadresse an~ »ugeben, wird der Zähler für die LeitnummernuBisetzung wiederum verwendet und dient er außerdem durch Verzögerung un eine Anzahl toe Schritten für das Einschreiten in die Trosuaelo
Erf indunfrsgeaäö kann eine Einsparung an Troaaeloherflache da-
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durch erreicht -«erden, dafi auf der Tro—el sSatliche Eenusahlen gruppiert werden, die die gleiehe Leitung erfuhren«
Entsprechend eine« weiteren MertaBal wird die Art des Hufs sos nor den ersten drei aufgenoraenen Ziffern ermittelt und wird der Eegietersender entsprechend inforBlert.
Sin weiteres Merks·! der Erfindung ist die selektive Benuteong einer einsigen ftruppe too. BoinsideitXgattern, us. nur diejenigen der eapfangenen Ziffern su rergleiohen, die für einen besonderen Arbeitsvorgang erforderlich sind»
Sin weiteres Xerkatl der Krf indung oesteht in der Kshrsahl der eigenen Oberw*ohunge- Seiteteuer- und Fehlerenfclyeenvorrichtungen·
Weitere Hsrkaale, Tortelle und AnwendungsaOglichkeitea der Erfindung ergeben sieh sue der folgenden Beschreibung eines lusfiihrungsbeispiels lsi Zusassenhsng «it den beiliegenden Seichnungen·
Ss zeigern
Fig« 1A efia Blocksohsltbild eines Fernseldeaohaltamtet
KLg, 1 - β, in der la Fig. 79 gezeigten Veise eneinandergelegt, ein detaillierteree Schaltbild des &mts|
Tig« 9-11 bei Anordnung entsprechend Fig. 8o ein Ruf Isaf~
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Fig, 12 ~ 14 eine echenatlache Darstellung einer Ortsre~ gieterverbindungsleitungf
Fig« 15 eine soheoatiscke Sarstellung einer hereinkoQsienden Regiaterverbindungeleitungj
Figo 16 ein symbolisches Blockschaltbild des Reglet erverbijadungaleitungsbuffers und der Voltiplexechaltungf
Figo 17 ein symbolisches Blookeohaltbild dee RegietereapfSngerei
Fig. 18 - 34 ein s7nboli8Ob.es Blockschaltbild der Regieterf steuerungi
Figo 35 ein ejabolieches Blockachaltbild der Binsohreibettber«* führongsanordnuzig, der Speicherechreibsteuerung, der Fexrit-Kernspeioberenordnung xmd der Speicberleee« steuerung
Figo 3^ « 39 ein symbolieches Blockschaltbild dee Leae <> Terschiebe - Pufferspeichersf
Figo 40 -■· 45 ein symbolisches Blockschaltbild des TrSgerpufferspeicherst
Figo 46 - 53 bei Anordnung entsprechend Figo 84 ein symbolisches Blockschaltbild des Reglet er »Sendeeapf anger sf
Fig« 54 ein acheaatischee Schaltbild des Registers;
Figo 55 ein symbolisches Blockschaltbild der Senderguordnungseinrichtung und des Hehrfrequenz- und Wähliapulegeneratorsf
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-η. ' H37A93
Fig% 56 «· 61, wenn sie entsprechend Yig· 86 gueamaengelegt werden, ein symbolisches Blockschaltbild der Sendersteuerangf
Fig« 62 - 63 Darstellungen der Wellenformen des Zeitstaffelungs generator·1
e 64-66 Darstellungen stir Erläuterung der Betriebsweise dee Begietersi
Fig,, 67 - 77 fcei Anordnong entsprechend Fig» 87 ein Blookaehaattild eines Senderei
Fig· 78 ein «oheaatieohes Schaltbild eines liOR-Qettera, eines getasteten üapulsrerstärkere, eines Plip-Flopa, eines V* kehrgatter« und eines Reed-Relaistreibersf
Fig« 81 die Art in der die Fig· 12-17 sueanaensufügen sindf Figo 82 die Art in der die Fig. 18 - 35 susasasenzufügen sindj Figo 83 die Art in der die Fig· 36 - 45 zuaamaenanfttsen sindj Fig· Θ5 die Art in der die Fig. 54-55 susaoBenzuftigen sind} Fig» 86 die Art in der die Fig« 56-61 amsanaenauftigen eindf Fig· 87 die Art in der die Fig· 67 « 77 auBanmensufügen sind}
Fig· 88 ein sohaafttiecaes Schaltbild der Registeridentif iaierungsechaltung (BI»Sohaltung)}
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91g« 89 und 9o ein eches&tiachee Schaltbild der Zugriffs« registersohaltung (AS-Schaltung) |
Fig« 91 — 1oo ein echeaatiaches Schaltbild der Verarbeitung»·» ateuerschaltang (CL-"3ohaltung)}
Figo 1o1 und 1o2 ein HOheaatlech.es Schaltbild der Adreeeen» vergleioha·*· oder Koinzidenzschaltung (CH-Schaltung);
1o3 - 1o6 ein eohexatisohee Schaltbild der Spexcher-
'o und Impulsgensratoreohaltung (A?»SchaXtuxig)
Fig« 1o7 die Hsgaettroaael, die Lese- und Sehrelbrerstärker
(BA. und WA) eowie die Speioiieratieleeepiafferflpeicher (MH);
Fig« Iod - 112 ein sohes&tisohes Schaltbild der Aualesererarbeitungesohaltung (RP) %
113 eine Zusasaenetellung der auBananengehörigen Iapule-
Figo 114 eine Zusaanenstellung, aus der die Informationeüber nittlungafolgen evieohen den Kegiatersender und dem tJasetaer hervorgehen}
Figo 115, 11 6a» 11ÖB, 117A und 1178 eine Zusanatenstellung, aus der Zeitsteuerung fur die Kennzahlumsetzung zu entnehmen ist}
Fig« 116 und 119 eine Zasamenstellung der Zeitsteuerung für eine LeitsfthluBsetsungi
Fig· 12o und 121 eine Zusagmenetellung der Zeiteteuerung für eine Leitungenuofternuaeetsung;
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Yig, 122 und 123 eine Zueaofteastellung der Zeitsteuerung für einen Schreit« und SchreiMberiOhrungBYorgangf
Fig· 124 eine Darstellung der Inforeationefolgen Ijoi der Bin- und Ausgabe in bzwo aus der Auileeererarbeitungaschaltung (HP) ι
125 die Art, in der die Fig. 1o8 - 112 zueamaensufügen Bind j
Fig. 126 die Art, in der die Fig, 115 - 117B EUMtanensufügen 8ind{
Figo 127 die Art, in der die Fig. 118 und 119 zusamienaufügen
Figo 126 die Art, in der die Fig. 12o und 121 ■indf
Fig» 129 die Art, in der die Fig. 122 und 123 sueaaaenzuftigen «lad·
A« Allgemeiner Gessmtaufbau
Bo Allgeaeine Bescnreilnuig des Rogistersendere 1. Bauteile 2« Arbeitenreise 3« Huf-Lauf diagrams
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C0 Ins Einselne gehende Beschreibung des Registersendere 1» Bauteile a» Symbolik be RegisterYerbindungaleitung JTQr Orts«· und einkomeende
Rufe Co RegiBterverbindungeleitungspufferspeicher und
Hultiplexenordnung de RagistereapfSnger e0 Registereteuerung fο SehreitüberführungösnOrdnung g. Speicherachreibenordnuiigj Ferrit»Kemspeicheranordnung
und Speicherleeeanordnung ho Leseverechiebepuffexspeichei: io 1Sv Bg^T puff er speicher je Regietereendeempfanger k· Sender*uordner 1· Eegietereenderaatrxx m» Senderateuerung
n» Mehrfrequenz« und Wähliapulegenerator ο« Zeitetaffelungegenerator ρ« Sender
Arbeitsweise des Begietereenders a. Orteruf
1o Büekruf auf eigene Leitung bt nach außen gehender Ruf Co hereinkoamender Ruf
So Zusaanenfassnng
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A· Allgemeiner,
Entsprechend den Tig. 1-8 besteht die Anlege aus der Leitung·· gruppe 1oo, de« Gruppenwähler 3oo, der Regleter-Sendergruppe 600 und dem TJssetaer 700· Ferner ist eine Fernleitungsgruppe ?oo vorgesehen, über die hereinkommende Fernleitungen Zugang su den Registern heben, sowie eine Steuerzentrale 800, die ein Speaialrecbengerst sur Operationsanalyse und «Aufzeichnung und I^ogrejHMufbereitvttgeeinrichtungen enthält«
Bis gessjrte elektronische Ausrüstung ist doppelt vorgesehen, beispielsweise können swei Leitungsgruppenmarkierer 2oo bis sa 1ο Leitungsgruppen und zwei Gruppenwahlermarkierer 400 bis su 1ο Gruppenwählern angeordnet sein» Mindestens swei Begieter-Sendergruppen 600 sind je Aat vorgesehen, und der tSssetsar 7oo einechließliob der Magnettromel 73o und den logischen Schaltungen ist jeweils paarweise je 1o»ooo Leitnawswrn Torgesehen·
Bei der Eegister-Sendergruppe 600 und dea Umsetzer 7oo werden ZeitmaltiplexYerfahren rerwendet. Sie Markierer sind elektronisch aufgebaut, und Baibleiteranordnungen werden innerlialb der ge** samten Anlage benutzt. Zur :ieit-.»eisen Speicherung wird ein ?errit->Kernspeicher 600 verwendet s während die Kagnettrounnei 73o der Salbpermanenten Speicherung diento
Mittels der Senderschaltung 671-80 wird Information, über den Sprechweg vom Registeraender zu den Markierern oder zu entfernten intern gegeben 0
Die Wagvielfach-Schalteleraentö der Anlage bestehen aus Reed-Relaismatriseno
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St eueraentrale
Die Steuerzentrale θοο ist so ausgelegt, daß bei der Wartung dee Astes von der Automation Gebrauch gemacht werden kann· Das Steuerpult hat unmittelbaren Zugriff *u dea gesamten gespeicherten Anlageaprograna, das in die Magnettrommel ein« geschrieben lato Mittels einer elektrischen Schreibmaschine kann dieses Programm τοη dem tiberwachungeperaonal geändert werden, so daö ζοΒ· in einfacher Weise der Umsug eines Teilnehmers} die Rückleitung τοη Rufen zwecke Abfangen (Abhören)» die Oberführung eines Rufs au einer anderen leitung, Tern« eprechauftragedienet, eine Beschränkung der Fernwahl, Laitungebesetataufzeichnung uew« berücksichtigt werden können« Infolgedessen wird ein Zwiechenrerteilergestell überflüssig und entfällt die Inderung entsprechender Schaltdrähte0
Die elektrische Schreibmaschine enthält einen Streifenlocher und einen Drucker, so dafi eine Kopie der in die Magnettrommel eingeschriebenen Information vorhandijn i»to
Leitua^grup^enmatrix
Dieser Abschnitt der Anlage kann als eine große Schalteinheit betrachtet werden, die jeden beliebigen Huf τοη 1ooo Zubringerleitungen ait jeder beliebigen τοη 12o Schaltungen verbinden kann, die als ankommende Yerbindungsleitungen 12o bezeichnet Bindo In ähnlicher Weise kann diese Einheit jede beliebige der als abgehende Verbindungsleitung 13o bezeichneten 12o Schaltungen, die hereinkommende Rufe darstellen, axt jeder beliebigen, der dieser Leitungsgruppe zugeordneten 1ooo Leitungen verbinden«. Koppelpunktaatrizen bilden das Schaltnetzwerk
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sorgen für «ine nach außen fortschreitende Zuesamenfaesung für ankörnende Rufe sowie fur eine nach innen fortschreitende Aufgliederang für abgehende RuIe0 Aue praktischen und wirtechaftlichen Gründen bilden die drei Stufen A, B und C die nach außen führenden Schaltstufen, während die vier Stufen 81 S1 B und A die einwärts führenden Schalt stufen bilden,, Sie in 1o Gruppen au je too Leitungen unterteilten 1ooo Teilnehtterleitungen sind auf den Hauptverteilergeetell srasaauiengefaflt und aind von dort unmittelbar auf die A«=Stufe 112 geschaltete Ein Zwischenrerbeilergestell iat nicht erforderliche Sie A«Stufe hat 600 Auegänge oder Zwischenleitungen (jeweils 60 für jode der 1o Hundertar-Sruppe), «eiche die Eingänge der B-Stufe 114 bilden« Die B-Stufe weißt ihrerseitβ 3oo Zwischen= leitungen (3o für jede Hunderter-Gruppe) auf, die die Eingänge der C-Stufe II6 bilden. Sie C-Stufe hat 12o Zwischenleitungen zu den ankörnenden Yerbindungsleitungen 12o. Sie ankörnenden Terbiodangsleitungen führen über die B»Stufe su 24 Registern und bilden auSerde* den Zugang su den Eingangs schaltungen 31o des Gruppenwählers 3oo« Bei dieser Schaltanordnung kann eine Toll ausgerüstete Leitungegruppe einen maximalen Verkehr von drei Einheitsrufen je Leitung in & jeder Richtung bei einem Verlust von weniger als o,o1 übernehmen0
Die Schaltstufenaatrisen elnd aus Koppelpunkt-Reed-Relaiβ aufgebaut, Ton denen 15.000 für sine τοίΐ ausgerüstete loooer Leitungsgruppe oder 15 je Leitung (12 je Leitung für swei Einheitarufe je Leitung) Torgesehen sind« Das Reed-Relais hat sswei Wicklungen, eine Betriebs- (oder Ansug») Wicklung und eine Baltewicklung sowie drei Eontakte. Zwei der Kontakte schalten die Übertragongsschleife» Ein dritter Kontakt verbindet die Saitewicklung Kit der (!«Ader,
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Sie Ausrüstung der Teilnehmerleitung ist ahnlich «ixter herköenliohen Leitunge» und Trennschaltung alt der Auenah—, daß Eeed-Relais verwendet «erden und weniger Xontakte erforderlich 8indo Reed-fielais wurden anstelle einer statisch aufgebauten Leituagsschaltung «««en ihrer Einfachheit und Betriebszuverlässigkeit sowie aus Gründen der elektrischen Isolierung elektronischer Anordnungen gegenüber auSerhalb auftretenden Störungen gewählte
Gleichseitig können aaxiaal 3o Teilnehmer in einer "beetiaaiten Hunderter-Qruppe verschiedene Bespräche führen· Bei Jedem Oe* apr&ch werden eine ankörnende und eine abgehende Verbindungsleitnng, Je xwei A und B Koppelpunkt-Beed-Eelaie and je ein P, C und 3 Koppelpunkt-Heed-ÄelaiB der Leitungefruppe gehalten« Me Eegister werden nur während der lunaernwahl sehalten«
Die oben erwähnten ankörnenden und abgehenden Yerbittdungs» leitungen sind Heed-Belaieechaltungen, die Terechiedene Panktionen aueführene Die ankouaende Verbindungeleitung sorgt für eine Aufgabelnng der Schleife für einen ankönnenden Sufο Zunächst wird ein Übertragungsweg von der rufenden Leitung sua Register und ein «ueätslicher Weg tos Register zum Gruppen·*- wanler aufgebaut, üb eine zeitige Inpulagabe zu bewirken» Wenn die gerufene Leitung erreicht ist, schaltet die ankosstende 7er·- bindungsleitung die rufende Leitung über den Gruppenwähler zur abgehenden Verbindungsleitung durch· Die Schaltung sorgt außerdem für eine Besetsttonbrücke, falle keine Zwischenleitung rerfügbar iet„
Die abgehende Verbindungeleitung führt Funktionen ans, die er-
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forderlich sine» vm deft luf να einen gerufenen Teilnehmer weitersugeben« Sie sorgt für einem Weg an» Leitungsgruppeamarkierer svecka Signalgabe »wischen de* Codeempfinger ist Markierer und der Sendesohaltung» Sie Schaltung sorgt fur die Bufstromateuerung für normale oder Öeaeinechafte- baw· ßeMllecl»fteeiieohlüeee, für den fiOekrufton νβαά für die Steuerung der Bufetroae.bsofae.lt«ng· let die Leitung beeetet, wird en dieser Stelle de» Beeetsstaeichea gegeben* Die abgehende Terbindungeleitung sorgt ferner für die StrowrereorgoBg sowohl der gerufenen el» euch der rufenden Itertei« Bei bestrafen und 9eeetstprttfrufen »ehaltet die Verbiudungeleitung die !»iteriespeisung ab und »ehaltet die rufende Leitung «etalliseli «up gerufenen Leitung dnron* fur Dienstgeeprione wird die lufWantwortu»g*ttberw»ci»ng innerhalb der Terbindumgsleitunf gesperrt, xm eine Belastung des r»fenden Partners su vernindern· Spesielle Dienst- und Über» waehnngemfe werden also nittele der abgehenden Terbindungs~ leitung über das noremle Schaltnetawerk ebenfalls verarbeitet, wodurch eine spesielle Sehaltkette hierfür überflüssig wird.
1» sind stets awei smrkierer 2oo vorgesehen und die loooer Leitungegruppen »ind swisohen dieajp aufgeteilt, und »wer stit maximal 5 Leitungsgruppen je Markierer. Jeder Markierer steht for dis sugshOrigen Leitungsgruppensrntriseii in bestismter Saordmxmg sur Terfügung, kann aber auch die Belastung des sugeordnetext «weiten Markierer» übernehmen*
In seinem freisustand sucht imr Markierer ständig die zugeordneten Leituttgsgruppen ab. Bei FeetStellung eines ankoamenden oder abgehenden Rufs in einer speziellen Leitungegruppe
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sperrt «r ober leinen Terteiler seitliche «ädere» Vruppen und IiAt die Terblndungsschsltuiig der ausgewählten gruppe die Matrixleiter «n den Markierer ««ecke Ycrsrbaituag «n» schalten« Auf diese Weise werden ungefähr 4oo Leiter ge« •teuer19 Alle Hufe der abgeteilten Leltungsgruppe «erden verarbeitet, bevor der Markierer in eeinen Frsisustsad surttokkehrt, tua für andere Gruppen wir Verfügung zu stehen»
Venn der Markierer an eine Leltungagruppe angeschlossen iet, bat er sniei Btuptfonktionen, «ad sear «is· leitung» auf der ein Bttf ankoMrt, ober die Matrisen und die ankoMKinift Terbindusgaleitung »it eine» Register su Terbindea sowie eine abgeaeade ferbittdungaleituag, welobe einen nereinkosMenden !of darstellt, über die Matrisen «it der gerufenen Leitung sa Tarbinden· für diese Arbeitsnrargf&ge werden sowohl Reed-Beiais als auch elektronische Schaltungen beaatst« Die elektronisches Schaltungen führen slatliohe logischen irbeits-Torgange und Abfragevorgiage aus, die eine hohe ueschwindig· keit erfordern· Reed-Belais werden nur für ?erbiiidungesweoke eingesetst, xm die erforderlichen leitergruppen sweeks Analyse an die elektronischen Schaltungen ansuschlieaen· Mit Ulfs dieser Iosblnation von Beateilen erfolgt die Verarbeitung einer Bienstanfordemag durch den Leituagegruppenaarkierer in usgefihr 1oo Millisekunden·
YtSr Jede funktion führt der Markierer verschiedene Aufgaben aus« X« allgemeinen au* der Markierer für ankoasMnden Terkahr fur die Lei ttumsi 11 isswrtddentif !«ieruog, die Vegsuoha und die Leitwegauswahl sowie das Absenden der LeitimgmtnssiemkeMtseichnung, der Betriebsart (225) und der Leitungsgruppenkennseiehsnng sorgen*
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TQr abgehenden Terkehr and der Markierer für die Identifizierung der abgehenden Terbinduiigeleitung sorgen» «le Sendeeapfanger fur den Terkehr alt der Senderschaltung dienen, für den ftngang «ir gerufenen Leitung for eines Belegungstest sorgen, sowie dl· FEX YeM seat legsuche und Leitwagwahl aasführen·
τοπ des Markierer sei der Verarbeitung eines Rufs durch» geführtes* Aufgaben werde» durch eine folfe-öberwachungeschaltuBg 29o gesteuert, Diese Steuerung kann «it eine« progrsjssierten Reotuer in cove it verglichen «erden, als der Markierer eine« festen Arteiteplaa folgt· Durch diese Steuerung verden sSsttliche Arseitsrorgäng« des Markierer« beetiamt«
Hiersu gehört auch die Saktschaltung, die lapulse liefert, um die Arbeitsvorgänge inoerhalb des Markierers au synchronisieren, sowie die Zeiteotoaltuxjg, die stur Erzeugung rer» schiedener Zvischenxeitriuae beautxt wird, beispielsweise 4a den Zeitraua «wischen der Betätigung eines Beed»Eelais . und eine» nachfolgenden elektronischen AfcfrageTorgango lachde» die Überwaohungssteuerung eine JDienstaaforderungr für ankosmen» den oder abgehenden Terkehr feststellt, Terarbeitet sie den betreffenden Ruf von Anfang Ils Snde und sperrt alle übrigen Hufe abwärts*
Qrupt>e3gwiihlermatrix
Die Zwiechenscbaltfunktionen der Anlage werden von einem Gruppen wähler 3oo ausgeführte Es sind drei Stufen Ton Koppelpunktschaltern Torgesehea* Die erst« Schalt stufe 312, die A-3tufe, u»- faSt 60 Karten «u Je ^o Koppelpunkt en, die jeweils in einer 5 x 1o Matrix angeordnet sind* Biese Sohaltaatrix ist der Bin«
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« 2β -
gangsschaltung 31ο und den Trenn-Reed-Relais für den Gruppen» wähler zugeordnet o Die zweite Schaltstufe 314, die B-Stufe, enthält 6o Karten zu 6o Koppelpunkten, jeweils in einer 1o χ 6 MatriXe Die dritte Stufe 316, die C~Stufe, sieht 6o Koppelpunkte in einer 6 χ to Matrix derart vor, daß 6oo Ausgänge vorhanden sindο Zusätzlich kann eine «weite Gruppe 317 von 60 Schaltern vorgesehen sein, um die Zahl der Auegänge im Falle eines sehr großen Zentralamts auf 12oo zu er« weitern» Der Gruppenwähler hat 3oo Eingänge 31o, die den ankommenden Terbindungsleitungen in den Leitungsgrnppen und den hereinkommenden Fernleitungen zugeordnet sind«
Sie Ausgänge des Gruppenwählers sind als 12o Ebenen zu je Io Fernleitungen angeordnet0 Biese Ebenen können kombiniert werden, eo daß eine Anpassung an Fernleitungagruppen jeder beliebigen Größe erfolgen kanne
grnypenwählermarkierer
Die Arbeitsweise des Gruppenwählers wird duroh einen elektronischen Markierer gesteuert. Der Markierer steuert sämtliche Koppelpunkte des Gruppenwählers vnd verarbeitet je« weile einen Ruf zu einem bestimmten Zeitpunkte Der Markierer arbeitet in Abhängigkeit von Wählziffernr die in seinem Sendeempfänger von der Register--Seudergruppe elektronisch aufge«· nommen werden. Die Haltezeit des Markierers beträgt ungefähr I00 Millisekunden»
Infolge der Zentralsteuerung des Markierers und seiner hohen Geschwindigkeit ist es möglich, SchaltvorgSnge durchzuführen, die
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andernfalls erhebliche Investierungen in Fora sua&talicher Schaltstufen erfordern würden«
Eine TJawegwahl wird durch den Gruppenwäbleraarkierer durchge* führte Bei der Auswahl eines Umwegleitwege kennzeichnet der Markierer die betreffende Feral ei tungsgruppe, die eine Änderung der lapulsmäßig absugebenden Ziffern oder eine Änderung in am Art der lapulsgabe (Mehrfrequenz oder WIhI-inpulererkehr) bedarf» In diesen Falle gibt der Markierer einen Befehl betreffend die Ziffernänderungen oder einen Befehl für den Sender die Art der Inpulagabe au ändern, zurück· Ist kein Wechsel erforderlich« kann der Markierer den Huf sa einer umvegferaleitung durchschalten, ohne die Senderbefehle su andern»
Ztteatsrerbindungsleitungen 33o, die i» Blockachaltbild der Anlag· am Ausgang des Gruppenwählers dargestellt sind, wer·* den au» Auf schal ten von Konferenzrufen, für Ifunsfernaprecherbetrieb, für PPCS-Betrieb, für Beschwerden usw. benutst. Diese Terbindungsleitungen können auf einen Befehl von den auf der Magnettrommel aufgeschriebenen Prograa* in die Verbindungen eingeschleift werden«
Der Oruppenwählemarkierer ist entspreohend avagestattet, uv smr eebührenerfassung benutate Fernleitungen zu. identifizieren und das betreffende Kctnnseichen an die Begister-Sendergruppe weitersageben. Dies ersoglicht es, Sebühreninforaationen auf der MagnettroMiel *u speichern und hierdurch Speicheranordnungen in der der Gebührenerfassung dienenden Fernleitung au ver~ aeiden·
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Fernleitmigggruppenmatrix
Si· Fernleitungsgruppe 5oo bildet den Zugang für von außerhalb des Amts hereinkoBiaende Fernleitungen oder für besondere Zwischenamteferaleitungen, beispielsweise Aufsiehtsfern» leitungeno Eine Fernleitungsgruppenmatrix kann jede von 75 hereinkommenden Fernleitungen mit jedem von 16 Speichern verbinden, wobei ein einziger Ausgang verwendet wird«, Samt« liehen Fernleitungen derselben 75er firappe arbeiten ent« weder ait wahlimpulsen (JRP) (Einfrequenawahl) oder mit Hehr» frequenz (UF)0 Fernleitungsgruppentgatrisen «erden Je naoh den ISrfordernissen zugefügt, um große Anzahlen von ankommenden. Fernleitungen verarbeiten zu könneno Jede Matrix wird unabhängig gesteuert, doch sind die Ausgänge entsprechend eingeteilt, vm für eine Aufteilung auf die verschiedenen Register zu sorgen.
Me Femleitungagruppenaatrix ist der B=ii1raf θ der gruppemaatrix vergleichbar· Für die hereinkozaaiende Fern» leitung ist eine Schleifengabelung vorgesehen, und die Fern» leitung hat Zugang von de« Speichersendar ssu einer Eingangetchaltung des Gruppenwählersο Wenn der Huf seine Bestimeungsstelle erreicht hat, schaltet die hereinkommende Fernleitung auf den hergestellten Weg durch und dia diesem Ruf züge» ordneten Koppelpunkte der Fernleitungeeruppenmatrioc werden durch den fiegiatereender freigegeben«
Sie Matrix besteht aus einem aweißtufigen Netzwerk von Koppel» punktsch&lterno Die hereinkomaenden, in 5 Gruppen au j· 15 Fernleitungen unterteilten Fernleitungen bilden die Singänge der erst en Stufe, der Α-Stufβ· Die Α-Stufe hat 2o Ausgange oder
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Zwiscfcenleitungen (4 für jede der $ Gruppen), die die gSage au der B-Stufe bilden. Bie B-Stufe hat 16 Zwischenleitungen zu den Registern» Bei beiden Stufen sind grundsats» lieh 2o Koppelpunktechalter in einer 4 a 5 Matrixeinheit vorgesehen» Brei derartige Einheiten sind miteinander verdrahtet, um die 4 χ 15 matrix der Α-Stufe au bilden» während 4 gesonderte Einheiten die B-Stufe bilden·
Die Ferrileitungsgruppenmetri* wird von einem elektronischen Markierer 95ö gaeteuert, der Einfluß auf B&attiche Reedfielaie bat und sa eine» bestiaaten Zeitpunkt jeweils eine Verbindung herstellen kann» Der Markierer wird τοη einer Pernleitungegruppe au» angefordert und stellt aufgrund τοη Informationen betreffend den Zustand einer Regist erver-» biBtdungsleitung (beeetat oder frei) und einer beliebigen Zwieohenleitung (beeetat oder frei) einen entsprechenden Weg her. Die Halteiseit de« Markierers beträgt ungefähr Millisekunden und liegt damit gut innerhalb der awischen den Ziffern liegenden Schaltzeit jedes unmittelbar gesteuerten Systemsο
Der RegistarBeader
Die Registersendergruppe 6oo iet eine adt Zeitstaffelung arbeitende gemeinsame Steuereinheit, die gleichseitig 24 Hufe speichern und verarbeiten kann« Sie voll ausgebaute Einheit besteht aue 24 Registern und Io Sendern»
Bie Register arbeiten ait Seitstaffelung· Für jedes Register
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der Gruppe ist eine Regigtarrsrbinaungsleittmg vorgesehen« Mittels dieser SChSItOnS1 erfolgt die Eingabe Bit echter Zeltunterteilunge Sine gemeinsame Steuereinheit besitzt zeiigealaffeite Schaltungen, die gemeinsam allen 24 Speichern augeordaet sindo Diese Schaltungen norden von federn Eegisier benutzt und sind 30 aufgebautp daß 8ie die erforderliche Registrierung und Yerarbeitungseteuerurig für die Segieter Tornehmenο Pie Regietergrnppe kann eine kurzzeitige Datenspeicherung vornehmen» Jeden Register ist ein Speicherbereich zugeordnet, der sämtliche Registerinformationen ent» hält, so daß die gemeinsame Steuerung zeitgestaffelt arbeiten kanno Für diesen Zweck wird ein Stelt-Wort-orientierter Ferrit-Kernspeicher benutzt«
Die Weitergabe der richtigen Sahaltziffern au den Leitungskader Fernleitungsirahlstufen der Anlage und zu anderen Ver~ bindungsamtern erfolgt mit Hilfe einer Gruppe von 1o 3endernc Diese Sender werden von den Begiatera gesteuert ux>.d übermitteln Infer stat ionen im Wählispule·-, Uehrfrequcnz» oder Code impulsverfahren,,
Der Verkehr mit den Umsetzern, den Leitungsgruppexuaarkiererne den Fernleitungsmarkierern und den Gruppenwählermarkierern erfolgt seit hoher Geschwindigkeit unter Yerwenduag digitaler Infor&ationen ia Di-Phasen-Serienbetriebo
Per Umsetzer
Me Ümeetzer 7oo dor Anlage aorgen für eine iialbpermanente Speicherung,, asit Hilfe deren die Anlage Talefonrufe entsprechend den Tailnehmerwählaiffern weitergibt«,
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~ 33 ~
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Für jeweils 1ο·οοο dee A*t zugeordnete taitnuamern (Hauptanschlüsse) eind svel üaaetaer vorgesehen.. Die ünseteer teilen sieh in die Yerkehrebelsstung« Einer der beiden Uasetaer kam für fartungasveoke aufler Betrieb gezogen und der gesamte Verkehr auf den anderen tfasetaer geschaltet werden, ohne daß sich die Verkehrsgüte verschlechtert. S1Ur das Aa* ist eine Brweiterungexögliohkeit auf feie zu δοαοοο Leit~ nummern vorgesehen·
Zu jede» Oasetser haben 2o Begistersendergruppen und ein Betriebskontrollgerät auf Binselbaeie Zugriffβ Es werden vier Grundarten von Umsetzungen vorgenoosen·
LeitnuMracraumsetzung
Me Leitnianer der gerufenen Partei wird in Schalt·· befehle ungeaetat, so daß der Begister^Sender die Leitvegv&hl des Rufs sub Beetiaaungeort führen k&nno Die Schaltbefehle enthalten die Gerätelage (Sprechstelle) der gerufenen Telefeinleitung und die Teilnehaerrufbefehle.
LsitungenueeernuoaetBuae Die Leitungakennseichnung der rufenden Partei wird in die Leitnuaeer der rufenden Partei umgesetzt» Die Leltungeoanaernuasetzungen sorgen für eine automatische Xunaernidentifizierung (AHl) für sämtliche Einer·= und Zweierteilnelraarleituagen« (Gemein« schaft sanschlüese)
Keunxahlumaetxungen Die Kennzahl des gerufenen Bereiche, Amts» oder Sonder-
dienstes wird te Sohaltbefehle ungesetat« Die für die
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*" .14 β»
Mxektfernwenl (S(DS) erforderlichen umsetzungen sind vorge·»
Soaderachaltfesifisiile werden für wechselgespr&ehe, Vorrat e«äöX9 exttoeetleche wad andere Sonderserkx&le erzeugt»
Die ^aforaa-tionsspeicheruügr geseaiebt ait Hilfe von Magnet-= trommelaj wobei je üra&etser eine "iroaasl vorgeseheö ist. Sie Speie&örworte werden eof der TromneloberflMciie van einea Betriebekomtroll^erät aus aufgezeichnet, iadea in einfächer Weis« das Speicherwort tind die Adresse auf der Scteeiboaechine dee Kontrollgeräts geschrieben «erden· Biese taitxuiasera und/oder Kennaahluiasetzung kamt sugefügt «erden oder Torhaadene ümeetaungen lassen sich «it aiaiaalea Aufwaad ändern.
Auf jeder Traamel können 600«000 Inforisationabits gespeiohert werden«. Die Information wird in digitaler For» unt&r ¥er-» einer 4 Bit-BinärverBchlüeseluag dargestellt. Die hat einen Burohmesser το» uugefäfar 25,4 ca und ist «it 15ο Spuren versehen» Jede Spur speichert 4*000 Bits bei einer Packungsdichte von ungefähr 13ö Bits Je 2,54 cm»
Sie Trommel rotiert mit 1„8oo TJ/4iino und hat eine »ittlere Zugriffsseit von ungefähr 16 üillieekundenp Bas Srundaeit-= intex'v&ll von 8,1 Microsekanden für die logische Schaltung dar Anlag« wird von aufgezeichneten Takt«puren abgeleitet» Das verwendete AufseiohnungeTerfahren arhsitst sit üull-Süob»
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otellcng (BZ) ο Bio Lese·« und Scbrsibiuiiklionen ein feststehender Lsse»· und Sehreibkcpf je Spur, 3?ü2> die 3?aktspuren sind einstellbare Seglsterkönsö
Die Sjjeichensorte werdea parallel X&vjs der Tra aufgezeichnete Jedes Spuiolisi'fQrt "beateht aus 4o Eite ttisaat asst die β« Weise ein Bit in gedar &ατ 4o Si^ursa ein, Srei in Troäisselacharichtijeäg Yerlau-iendcä Segsaeiite rait ja 4o Sporen gestatten die Speicherung %roa I2«ooo Speichertrorten· Die Speichsrirorte a:isd der I-iba nach, uui den adressiert, Trob3i die ersten 4<>ooo
iK ersten Sogxoii.tr die ztreitsn 4<>οοο Mreßsea is a Segment und die dritten. 4eoco Adirasaen iia dritten Segmeui;
Ma SeocEselEngriffcschalturgj böjjtohorid aus Löse·= OBd 5chreilivi2rstärkei"aj ist auf gedruckten Schalt^nga karteia ia tasctittelbarer liitlie dei- *5sgnetk6gf a aageord&eto Säatliclie logischsa Ops^ationcn wsrdoa ffli-c Kilfs vc-a fcran« siatorisierten Staaöardacbal-iusgaii dareiig-sfülar«j eine k Acsahl vcott Sondaxaoh&lturnen ist für die Fortmng, Yerteilusg und Pufferung
Bo AUjgeneinG Saaabyg
Der H-ögistercendcx" ist csiae ssit Soitsto-ifelvag ar^c geiseiasase StettareJ^iisitj die gleichsoitig* 24 'Ä-afο npsiclies uaö. Tiff33?beitea "SaIm0 Siiiiiprschaad einer 'bs^or ogexoiis bosteht άζτ Rsgistei-senöer £ras 24 Io Sondern»
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Pie Begister arbeiten ntit 3öitstaffelungo Für jedes Register der Gruppe ist eine BegistorrerbindungeleituDg vorgesehene Mittels dieser Schaltung erfolgt die Eingabe mit echter Zeitunterteilungo Jedes Register besteht aus awei Hauptab» schnitten? von denen das erste die gemeinsame Steuerein« hext bildete Diese axt Zeitataffeiung arbeitenden Schaltungen sind auf sämtliche 24 Register aufgeteilte Diese Schaltungen «erden ihrer sei to ron Jedem Register benutzt und so aufgebaut, dad sie für die erforderliche Registrierung und Verarbeitungssteuerong der Register sorgenο 9er zweite Ab» schnitt besteht aus einer der Begistergroppe augeordneten Anordnung aur Seitveiaen Speicherung* Jedem Speicher ist ein Speicherbereich zugeordnet; innerhalb dessen sämtliche Registerinformation angeordnet ist, so daß die gemeinsame Steuerung »eitgestaffelt arbeiten kann« Für diesen Zweck wird ein Ralt-Jffort-orientierter Ferrit-Kernspeicher benutzte
Die Weitergabe der richtigen Schaltsifferü zv. den Leitnnga~ oder Fexnleitungswahlstufen der Anlage und zu anderen Ver« bindungoäaterη erfolgt ait Hilfe einer Gruppe τοη 1o Sendern» Diese Sender werden τοη den Registern gesteuert vaiä übermitteln Informationen im Wählimpuls=, Mehrfrequenz" oder Codeiapuls= betrieb»
Der Verkehr mit den Uaeetzern der Anlage, den Leitungsgruppen» aarkierern, den Pernleitnngsmarkierern und den Gruppentrählermarkierern erfolgt ait hoher Cfeschwindigkelt unter Yenrendung digitaler Informationen iia Di-»Phaaen~Serienbetriebe
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Bauteile
BH dsa YeretSndnis au erleichtern, wird in folgenden jede der Schaltungen innerhalb das Regiateraendera kurz beschrieben, wobei Besug auf Fig» 6 genommen wird ο
Me Hauptfunktion der Begieterrerbindungeleitung, 6o1»24, besteht in einer ^Pufferung awisehen den elektronischen Einrichtungen und den äußeren Aateeinrichtungeno Die Schaltungen verwenden Reed-Belais für sämtliche Schaltfunktionen und führen alle Funktionen aus, die Unmittelbare Verbindung Bit der rufenden Leitung oder Fernleitung erfordern· Hierzu ge« hören die WäUiapulBwiederholung, die Wähltoneteueruug» die Batterieapeisung für die rufende Leitung oder Fernleitung, die Identifizierung der rufenden Station bei Gesellschaftsleitungen, die Prüfung des Münzeinwurf a, die Mßnsrückgabe und die Überprüfung der Münzrückgabe0 Me Schaltung steuert ferner die Sahalterkette und sorgt für den Mahrfrequena-*· und Wählinpulsbetrieb 0
Sie Senderschaltung, 671-θο, sorgt für die Übermittlung von Inforaationen (gewählte Ziffern oder Schaltbefehle) über den SprechTerbindungeweg τοη dem Registersender zu den Markierern oder am entfernt liegenden äotemo Der Sender ist ein üniTerealBendejr insofern, als er für sämtliche, für die Anlage erforderliche Sendebatriebsarten sorgto For die Über» aittlung τοη Schaltbefehlezi tm die Amtsoarkierer wird ein Di-Phas9a«3endeTerfahren benutzt<, Dsr Bi-Phasenteil der Schaltung stellt einen Sendeesspfanger dar, der von den Markierern Befehle eapfSngb und an die Markierer abgibtP
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für abgebende Sraf* liefert üqt Sender eine Sigaalgabe im Ifähliapuls« und Hßhrfrequensbetrieh« Sie Schaltung arbeitet alt dar Sendersteuerung 670 zueaiaaea, die für alle Sender der Begisteraendergruppe gemeinsam vorgesehen ist« Sie Sendesteuerung versorgt die Sender mit den sbergebenden Ziffern und gibt die au verwendende Sendebe» triebsart an«
Der Sender ist im wesentlichen eine elektronische Schaltung, »it Ausnahme von Überwachungseinrichtungen für nach auflan gehende Schleifen, wo Reed-Relais benutzt verden0
JDer Registerempfänger 630 wird duroh die Registersteuerung belegt und der betreffenden Regißterverbindungalaitung zu« geordnet, vobei er gehalten wird bis der Arbeitsvorgang beendet ist. Sie Schaltung nimnt entweder die von den Leitungemarkierern erzeugte Leitungsnumsiernkennseiclmung oder die von den Feraleitmagsisarkierera erzeugte Fern» leitungenunaernkenniseichnung auf» Bei Belegung der Schaltung wird eine M«>Fhssen»Z?i8chenleitung zu dem betreffenden Markierer hergestellte Sind sämtliche Ziffern iu dem Be« gisterempfanger angelangt, vird die Information an die Be» giatersteuerung gegeben und in de» dem betreffenden Begister sugeordneten Ferrit-Karnspeicherbereicii gespeicherte nach Abschluß dieses Speicherrorgangs wird der Hegisterempfäager freigegeben und kann von den nächsten Dienst anfordernden Registern benutzt werdenο
Der Zeitteilgenerator ex'seugt die Sieitinterv&lliapulse, die Teilaeitinterrallimpulse und die Steuerimpulse, die es ermöglichen, die gaaeinsaad Biarichtungr zeitgeeteffelt χα betreiben»
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Pi· Zeitintervalliiipulee sorgen dafür, daß federn Register der Gruppe eis bestirntes Zeitintervall zugeordnet wird«, Zn Yerbinduag sit einer Kerngruppe der ?errit~Kiernanordnung eraögliehen ei« einen echten Zeitmultiplexbetrieb«
Die Teilseitintervalle eraöglichen den Einuats eines Palt» tfortspeichera, wobei jedes Teilseitinterrall Zugang au einem Teil der Information bat, der in den einem besonderen Zeitintervall «geordneten Kernen gespeichert ist. Die Steuerimpuls* «xsSglichea die Sorchfunrang Ton Entscheidungen inner» ball» eines besonderen ?eilseitintertallso
Die ait Zeitstaffelung «rbeitende Regiatwreteuerung 664 steuert des Verlauf jedes geraä» rerarbeiteten Rufet Inner» halb eines beetinsBtea Zeitinterrelle erneuert diese Scheltuog die in 4«« des Zeitintenrall-Begieter augeordneten Abschnitt der ?errit-JCBTn«iiordnxinff gespeicherte Xnforaation<> Biese Erneoeronc findet jeweils for ein feilzeit Intervall statt und let dl« Folge Ton Änderungen der Information, die seit der letzten Abtastung des Zeitintervalle angeboten wurde ο 8Sat~ liehe Ib den Reglet er sender gelangende Information steht für die Registersteuerung zur Verfügung, un eine Sichtige Anordnung und Interpretation asu ermöglichen,,
Die Speicberleseateuerong 661 ixnd die Speicherschreibsteuerung 666 ersecgen die Stroais^ulse, die erforderlich sind, uat in den Kernen der Ferrit-Kernanordnung die entsprechender·. Leoe > und Scbreibvorgänge aussv_führene
Die Ferrit-Sernanordnang 660 gibt der Reihe nach Zugang, ist nach Zeitintervallen ausgerichtet und ermöglicht eine
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Speicherung Jedes Register ist einer Gruppe von Kernen zugeordnet,, au der nur das zugeordnete Seitintervall Zugriff afttc lter Zugang au dieser Kerngruppe erfolgt »it Hilfe der Teilzeitintervalle abschnittsweise« Jeder Abschnitt der Kerne speichert eine»: Teil der insgesamt verfügbaren Information e Der erste Abüehnitt enthält Regietrierunge·*· und ÜBeeteereteuarinf oroationen«. Der zweite Abschnitt enthält Sendereteuerungeinformationeno Der dritte and vierte Abschnitt dienen der Speicherung "von bis au 13 gewählten Ziffern«, Der fünfte Abschnitt enthält die Leitungen oder Fernleitungskennzeichnung) falls keine LeitunganunaBernuoaetzung vorge« noBBten nur de ο Wurde eine LeitungsnuimBerniiffleetzung durchge=· führt, wird die Leitnuanaer der rufenden Partei in diesen Kernen gespeicherte Der 60 Abachnitt enthält die umgesetzten Schalt ziffern«,
Da, jeder Abschnitt 4o Kerne enthält und jedes Zeitintervall Zugriff zu 6 Abschnitten hat, sind je Speicher insgesamt 24o Kerne rorgeseheno Je Registereendergruppe sind insgesamt 606oo Ferrit-Kerne vorgesehen,' wobei ein rollstSndiger Register-Speicher für die Leitwegführung: und die Störungeanalyae reserviert ist« Der Lese-YersehiebepufferBpeicher 662 ermöglicht eine Zwiechenspeicherung der Speioherau8gang9signale0 Der Lese-Verechiebepufferspeicher wird ferner verwendet, ua In·= foraation innerhalb eines besonderen Teilaeitintervalla von einer Kernstelluzig au einer anderen zn verschieben«» Der Lese-VerschiebepnfferSpeicher"ermöglicht es, indem er den Inhalt eines Abschnitts des Speichenrorts zeitweise aufrechterhält„ diese Inforoiation In andere Schaltungen innerhalb der Register-» Sendergruppe gu fiberführeno
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Bor Übertragpufferspaicker oojr^xsogliciit die der aus dem Speicher wiihrettd verschiedener Teilzeitinter« valla hsrausgeiaeaea Information} bi3 lanerhalb dea Zeitiatervall3 der 2ei.tfri.mkt erreicht ist.» zu öesa aufgrund dieser Inforia&tiaa eine Entscheidung gstroffen werden kann« Infcl£©~ dessen wird durch Zugriff su den die BegistTierung3~ Und
enthaltcjaden Kemo& vor Snda des Zeit-= eiae 33atencrußueruDg aufgrund der Eatocheiducgen drarchgefülirtj die -während das Zeit int ejrrallQ getroffen
Der ReglstersendQeiaiJfängar 6§ο arbeitet als überraittl-oiigavarrichtujjg für eine BatonüberfiÜiruBg s-nischeii dor Regi störsender'=· gru.ppo und dea Hssatzorn der Anläsea Bar Sendeesipfäagsr arbeitet ebenso. ^rIe der Hsgi3oer«tspfarise? derart, daß er gehalten wixd? bis ein Äi'baitovorßan^ abgoschlossen ist0 Die Schaltiing sorgt für eiae Ziroi'5Tes-'JS)i^Plia3oa~ö&x-ieiiübera3.ttlv\ng zwischeii dsa Omsetzarn \xnä der RcgisteraeudergxtippOo Die SchBltvts ist dor« art aufgebaut, ßaS die öberführung τοη Inforcation sua dea Lese-Vsreebiebaxrcifferspeionor ku dar Spöicfcerstsuerwjßg im Parallelbetrieb erfolgt« Kie Belaguüff häsgt von der 2.3s Über.-tragpuff er speicher Torliegenden Steueriiifonaatioa ab*
Sondersteviöruftg 670} die die für sie beotitsate I in Leeo^Vörachiebopufforopeichür bcii.utütf steuert den tionsfluö, dsr von dem in Tätigkeit befiudlichen Sendci* auazu» gehen hate Sie gibt SteuerßignaX& aii die betreffenden Sender ab, beispielsweise Ssnäebotriebeartsignale, Sendeeadeaignale \md FreigabeaignalOe Sis liefert ferner an. die Sander die betreffenden Schalt- uöiäj falls erforderlich, Wählaiffera für die richtige Laitwegiiihx-ung des iPeiluehaiGX'rafso Diese Ziffern t7ör-> döü. aus dea Loae-Yerschiubepui'fsrsp^ichsr unter StetiaruEg der Registersteneruu^ erhaltea« Die Sonderatöuersciiajtung arbaitot
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ait Zeitstaffelung «ad wird nährend jedes Syklus der Anlage seitlichen Registern zugeordnet»
Per Sendsrauordaer 683 verbindet auf Veranlassung durch die Registersteuerung eine» freien Sender ait der Dienst anfordernden Registerverbindungsleitung« Me tob dem Zuordner hergestellte Verbindung stellt den Anfang der abgehenden Schaltkette dar, die τοη den Schaltstufen ämr Anlag« ent· sprechend der von des Sender aufgenommenen Information weitergeführt wird» Der Senderzuordner wird gebalten, bis der betreffende Arbeitsvorgang abgeschlossen ist ο
Arbeitsweise
Der Register sender ist eine kombinierte Orta- und Subringereinheit und verarbeitet Rufe aller Art. 9er hier betrachtete fiuf ist einer von vielen Möglichkeiten „
Fach Abheben des Handapparats durch ά&& rufenden teilnehmer identifiziert der Leitungemarkierer die Leitung und sucht nach einer freien Registerverbindungsleitung« Bach Auffinden einer solchen stellt der Leitungsaarkisrer fest, ob ein Weg von der rufenden Leitung zu dieser Registerverbindungsleitung hergestellt werden kann« Ist dies der Fall, gibt der Leitungs— markierer ein Rufsignal über die Registerverbindungsleitung an das Register weitere Dieses Signal wird von der Register-Steuerung während des Zeitintervalls «raittölt, das der Dienst anfordernden Registerverblndungsleituiig ständig zugeordnet ist»
Dieser Dienstanforderungebefehl bewirkt, dsü der Register·»
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empfänger der Segistarverbindungsleitung angeordnet wird, sobald er frei ist« lechdea der BegiatereapfSnger belegt 1st, geht ein Abschicfcbefehl an den «artenden Leitungetnarkierero Der Leitungemarkierer gibt dann das Leitongskennseichen an den BegisterespfSngar, vm das Kennzeichen in dem Keraepeioherbereich dee &egi«t*re su speichern«
Sobald die Leitaagekentiseicheninforeatlon ge speichert ist, wird der BegistereapfSnger freigegeben, uad ein Baltesignal an die BegieterTerbindaagaleitung gegeben« Dieses Signal bewirkt,, daß der Leitungsaarkierer freigegeben \ rd und Wähl ton sm dea rufen» den Teilnehmer gelangt·
Die ron de» Teilnebaer gewählten Ziffern werden ron der Speicher» Terbindangsleitaag auf der alt Zeitstaffelung arbeitenden Kaltiplex~Ia$uleJ]auptleit$ng wiederholte Bei Aufnahme jedes Is« pulses durch dl· Begietfrrsteuerong wird die den Register zugeordnete gewählte Zifferaepeicberinfcreation erneuert«, Bei Ansaaelun« der Ziffern werden diese gespeichert und innerhalb des Speicherbereiehs des Registers sur richtigen Stelle Terschoben»
lachdex die ersten drei gewühlten Ziffern angelangt sind, wird ein Aufforderusgesigaal für den Begieter^Sendeempf anger erzeugt und werden die Arbeitssiffern Terschlüsselt« Die Reihe der als Arbeit seif fern bezeichneten Ziffern, die in dem Eegietrierungs«=- und Uasetzerateaex-Speieherbereich enthalten sind, werden auf die binär-oTerschlüsseltea Deziaalwerte gebracht 9 was den ünsetzungs» rorgang einleitet»
Diese Torlaufige Terechlüsselung der Arbeitsziffern wird durch die Uaaetzer der Anlage benutzt t vm die richtige üasetsungsart
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auszuwählen? Ss sei bemerkt, daS tob dieser Stelle an die Registersteuerung bei der Verarbeitung des Rufe keine «eitere Verschlüsselung der Arbeitsziffern bewirkt« Jedesmal wenn die Umsetzer der Anlage Information zur Register^Sendergruppe zurückgeben, werden auch die Arbeitessiffern zurückgegeben«, Sie Registersteuerung geht dann aufgrund der durch die Uaoetzer in der Binärvereohlüsselung der Arbeitsziffern getroffenen änderungen zum nächsten Schritt bei der Verarbeitung des Safe Über* Sie Registersteuerung iet derart aufgebaut, daß sie jder möglichen Weisung vasA jedes Folgebefehl folgen kann, den die Arbeitseiffern beinhalten«
Ba eine Anforderung nach des Regieter-Sendeesrpf anger aufgeschrieben wurde« wird diese Einheit belegt, sobald sie verfügbar ist« Die drei gewählten Ziffern, die Betriebsartziffern und die Arbeitsziffern werden, von den Lese-Verechiebepuffer« Speicher sämtlich parallel in den Regisver-Sendeeepfanger eingegeben, Der Register»Sendeempffinger fordert einen freien umsetzer der Anlage an und gibt diese Information, sobald ein solcher zur Verfügung steht, fiber eine Di-Pheeen ~ Zwischen» leitung sum Uasetser weiter» Pur den gerade au verarbeitenden Ortsruf erneuert der Umsetzer die Arbeiteziffern und gibt diese sun Eegiater-Sendeempf anger zurück« Sie werden dann zur Registersteuerung zwecks Speicherung weitergegeben und der Eegistersendeeapfänger wird freigegeben« In diesem besonderen Fall bewirken sie, daß die Registersteuerung in den Wartezustand geht» Sie enthalten die Adresse des Umsetzers der Anlage, EU den Zugriff hergestellt werden nuß, tun die Leitnuaner des speziellen gerufenen Ortsteilnehmers festzustellen» Sa sowohl die Vuaaerngruppe als auah die Yerschlüeselungsuaeetaungen auf derselben Tromnel vorgesehen sind, geben die Arbeitsziffern
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dft· eiae ftissMrngruppenuaeetsung durohsuftthren ist. Der fiegister-^endeespf finger niet, sobald er belegt ist, die 7 Ziffern der gerufenen Leitnuaser auf, ferner die Betriebs«» art der ankosxieaden Leitung und die Arseitaeif fern« Der TFasetser wird hierbei nach Sapfang dieser Information die richtigen Schaltaiffern und die Senderbefehlezif fern feet-•teilen« Diese Information wird susaaasn sit eine» erneuerten Sets -von Arbeitsslffern an den Eegister*8endee»pfänger su«- rüokgegeben· Sie Inforaption i> Refistersendeempfänger wird sweoke SpeieAenms «or Se^ieteretevemag fegeben. Sobald die Steuerung erfolgt i«t( wird der Register-Sendeenpflager freifegebea und »teilt eine» beliebigen anderen, Dienet anfordernden fiegieter ma TerfOgUBg,
Bie fiegietereteuerung fordert aufgrund der neuen Terechlüeeelung der ArbeitwBiffern in diese« Teile den Sendesaordner an« Sobald der Sendesuordner belegt ist, teilt er der Dienet anfordernden RegisterTerbisdungeleitung einen freien Sender sa» lach Anschaltung des Senders werden nunstehr die «it den Schaltsiffern gespeicherten Senderbefehlssiffern benutet. Die Senderfolge« 2u8tandssteuerungf su der das aweite ?eilseitintervall des su~ geordneten Registers Äugriff hat, gibt nunsehr die Sendereteuerbefeble an die Sendersteuerung· Die Sendersteuerung übermittelt unter Verwendung der Sendersteuerinformation die Sohaltaiffern an den Sender« Ber Sender gibt diese uagssetste Schaltinformation an die richtigen Markierer weiter« Zwischen dea Markierern der Axtlage und den Sendern bestehteine 2weiweg~Yerbindung« Infolgedessen hangt die Wirkungeweise des Senders τοη Befehlen ab, die τοη den Markierern surüekgegebea werden» Die Markierer sind Torwiegeod so angeordnet und ausgebildet! defl sie Tier rersohiedene Befehle an den Sender übereitteln» Diese Befehle sind
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das ieitungefreisignal, da· Leitungsbesetstsignal, dme Fern-» leitungabeaetetsignal und das Bückaendesignalo Tritt das Xeitungsfreieignal auf, wird dieses Signal der Reglet errer«- biadungsleitung wiederholt, die ihrerseits an die ankosaende Verbindungsleitung das Signal gibt, die Signale durohau· schalten und den Sender freigibt.
Stellt die Begi*terst«uerung da« Vorliegen eine» Sonderfreigabesignala feat, gibt die Eegistersteuertisg ein Trennsignal en die BegiaterrerbindungBleituag und stellt den Speicherbereich des Stgiaters i& den Froisuetand
Vehaen die Markierer der Anlage das teitungs» oder Fernleitungabeaetstsignal auf, ist die Trennfolge die gleiche «ie für das LeitungsfreiBignal, doch wird sasftt^lioh. das Besetstsigsal an das ankoanende Bade ««Itergegebenc
Gelangt das BÜcksendesigaal soä &®®<&w? stisSök, gibt der Sender die abgehende Schaltkette la?si waä stellt die !Registersteuerung den ortprünglioiieiä S®aüesn@tasä li©r. Ee wird daan ein aweiter Tersuofe aaternose«as die B«fv«r^iniuag herzustellen· Hur ein RuokseiiS^signal wird Isierliei berüoksiohtigt· Wird ein sveites Bfioksendesignal eapfengen» wird an den rufenden Teilnehmer das feraleitungsbeset st signal surückübermittelt,,
B» 3 Huf laufdiagras»
Die Figuren 9, 1o und 11 zeigen bei Anordnung entsprechend Pig. 8b ein Ruflaufdiagraa» für eine typisohe Verbindung τοη eine« rufenden Orteteilnehaer zu entweder eine· gerufenen Ortsteilnehmer oder einer nach auflen gehenden Ternleitung» Bas Diagram
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seigt insbesondere di· Signalwege »wischen den Schalt« gruppezuiarkierem und der Segister~Sendergruppe
Fig» 9 seigt eine ankörnende Terbindung durch eine Leituugagnzppe hinderen» Äer rufende Weg reicht von eines rufenden Teilnehmer 9o1 Ober dessen Leitungsscbaltung 9I0 und Ibppelpunkte 912, 914 und 916 der LeituBgegrappsnaehalteatrizen A, B und C «χ einer abgehenden Verbindungsleitung 92o. Ton der ankommenden Terbindungsleitung reicht die Verbindung fiber die Leituog OJIB eua Gruppenwähler sowie über die Leitung OJIC und den Koppelpunkt 918 der B-Jfetrix sur Register »Sendergruppe« I» Iieitungegruppeaaarkierer ist nur di· Sendeeapfangs«· Bohaltung 28o g«>«igtt wobei die Terbinönng τοη de» URX Sender 283 Über die R-Jfctrix sur Register-Sendergruppe läufto Bei der ankowfteaden Terbindungeleitung 92o sorgt d&e Relais 9JB für eine Axifgubelung der Sprechadern anriechen dem rufenden Teil« nehser und de» ffruppenwÄhler, während für diesen Ruf eine Verbindung bot Regieter-Sendergruppe besteht« Sas Relais 9JA hält dl· -vorhergehende Schaltkette und liefert das Besetztanzeige* Potentiale Sas Relais $Wt ist rorgesehen, uat an den rufenden Teilnehmer das Fernlei tungebe set »t aeichen zu geben und die Terbindung su halten, bis der rufende Teilnehmer aufhängt«
In der oberen HMfte der Pig» 1o ist ein typischer Weg durch den Gruppenwähler für einen Orteruf oder einen nach außen gehen·» den Ruf geseigt. Sie Eingangsschaltung Ι0Ι0 weist ein Leitungsrelais I0L und ein Trennrelais I0C0 auf« Sie Kontakte des !«itungsrelais liefern eine Terbindung zum Markierer, von dem nor der Anschluß an die Sendeenpfangsschaltung 480 veranschaulicht ist. Ein Orteruf kann über Koppelpunkte 1o12, I0I4 und I0I6 der λ, B und C-3ohalt«atrizen weitergegeben werden· Ein nach
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auSen gehender Ruf kann über die Koppelpunkte 1o13, 1oi5 und I0I7 der anderen JL, B und C Hatriaen des Wählers laufen«
Im oberen Teil der Figo 11 ist eine typieohe nach außen gehende Feri^eituBgeschaltung gezeigt, die für Schleifenimpulegabe und KüQkbatterieübezwftchung auegebildet iet« Sie weist ein Batteriesgeieerelais 11BF an der Ortsseite der l?iederholungs~ wioklung» ein atreoks Polarisation mittels einer Diode ge» shuatetes tjberw&chuugixrel&ie 11S an der nach außen gehenden Seite der Wiederholungewicklung und ein abfallveraögertes Halterelais 11H auf,
Ia mittleren Teil der Figo 11 ist eine typische abgehende Verbindung durch einen Leituagegruppenmarkierer hindurch gezeigt» Die Verbindung reicht über eine abgehende Verbindungen leitung 113o und Koppelpunkte 1132, 1134, 1114 und 1112 der Schaltaatrizen E, D, B und A sowie weiter über eine Leiturigs·» schaltung mo au einen gerufenen Teilnehmer 11o10 Beim Leitungagruppenearkierer ist nur die Sendeempfangsschaltung 28ο1 reranschaulicht und insbesondere sind die Anschlüsse hieran gezeigt, die bei einen abgehenden Ruf verwendet wer» dent wobei Verbindungen über Kontakte des Heiais 11TJS in der abgehenden VerbindungsXeitung vorgesehen sind» Zwei dieser Leiter werden zur Verbindung ait der Leitungsschleife benutzt, die die Godeispulssignale vom Sender empfangen} während die anderen 4 Teilnehmerrufinformation an die abgehende Verbindungen leitung geben« ■
Die unteren tüeile der Fige 1o und 11 aeigen einen Teil der Kegistersendergruppeo In Figo 1o sind ein Teil der Register^ Türbindungsleitung 60I sowie der Registerempfanger 630 veranschaulicht«
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Fig» 11 seift einen Teil einer der Sendeeinriohtungen dee Senders ο Der Jtaaohlue an die Senkeinrichtung verläuft τοη der RegisterTf*rbinduagsleitung 6o1 über einen Koppelpunkt der ES-Jiatrii 681. Has Belais 11TR lädt erkennen, wie der Codei»pulB-Sende6*pfSnger 3ooo normalerweise alt der Leitungs«. schleife Terbundea ist· Wird dieses fielaie betätigt, wird der Codeiapule-Sendeeepfänger 3ooo abgeschaltet und wird die Leitung»sohleife eher Xontakte dee Relaistreibere 1193 zur Wänlispuleuberaittlung und über sine Yiederholungswicklung au einer NF^enäeeinrichtung 11o3 weitergeführt. Die Wäbliapulaeendeeinrichtung 11o2 wird aber ein Gatter II91 aurn Belaietreiber 1193« Hierbei sied die wabliepuls-Sendeeinrichtung 11o2 und die Ifehrfrequenz-Sendeeinriobtung 11o3 nur symbolisch ▼eranachauliohte
Co Ina Singeing gehende Beschreibung deg Beftiateraendsrs C«1 Bauteile
C.Ua*
In rerechiidenen Teilen der Anlage werden Flip*Flops als Register benutzt« Jedes dieser Flip-Flop» weist swei Tranaistoren auf, die zsasasflwn eine be stabile Schaltung bilden. Jedes Flip-Flop hat β SingangeaaeohlOflse und swei Ausgangsansohlusae, Ua ein Flip« Flop in den Zustand eins zu bringen und hierdurch ein wahres Signal au erseugen, ame Xoinzidenz eines Signals aa ßleichstro^meingang und eines ITriggerimpulses an Wechseletromeingang Torbanden sein. In Ähnlicher Weise ««ö zur Rückstellung in den Zustand Bull entsprechend einen falsohen Signal Koinzidenz an eines aieichstr^oeingang und einem Wecheelstrooeingang liegen«
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Getastete Impulsverstärker aind Xrantistorschaltungen, die einen direkt gekoppelten faateingangeaneohluB und einen kapazitiv gekoppelten feigger-Japulseingengsanacbluß aufveiseno Liegt Xai&zidens zwischen den beiden Äingangssignalen vor, wird ein Ausgangeivpnis erzeugt» Eine typische Schaltung diese? Art iet In dea Buch "Digital Coaputer Co»po« aenta And Circuit»" von R.K. Bicharde (D, tan Hostrand Coapany, Inc., 1957) Seite 176 gezeigt.
Me logischen Gatter sÄad ait lOB-Satters aufgebaut, von denes jedes ein lsigiaehse Bauteil nit eine» ¥z«nsi8tor iet, dessen Auegang entweder als UKD-Funktion der Negationen seiner Bin« gange oder al» ODER-Funktion. der Eingänge ait aneehlieSender Ilakehr betrachtet werden kann« Infolgedessen sind die in der garnen Anlage yeranaobaulichten VBD~ xaaA OSBR-Ctetter aüsitlieh ait ffOß«Ge.ttewi aufgebatsto Vie in den Seiahnmagen voranacbenlichten elektronischen Einheiten sind s& dargestellt, als hätten aie eine beliebige lasaM, im. Eingänge- und Auegangs«- bolaetusgc!ffi.c Ss ^@ret«slit säate jedoch« daß in der praktischen Ausführangsfoxa die SSshl def lin* und Ausginge durch die bekannten B@laetungsl)®m9seungeregelm laegsrenat sind«
Bie Singing« au den HDR-Gattern sind über einseine Wideretande nit der Basiselektrode des Transistors gekoppelt) während der Ausgang Ton der Kollektorelektrode abführt0 Sin NOR-Gatter, dessen süntliohe Singange falsch sind, erzeugt ein wahres Ausgangtsignalo TTagekehrt ist das Auegangssignal falsch, wann einer dar Singänge wahr ist o In der ganzen Anlage wird ein wahrer Signalauetand durch ein negatives Potential, ein falscher Signalsustand durch Erdpotential dargestellto
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Ein typisches ecneaatisahes Schaubild dieser Schaltungselemente findet eich in Fig« 78» Biermue ergibt eich in einselnea die Sokaltungeausbilduag, die in dem vereinfachten BXockechaltbild in den Fig, 16 und 1? fur die Multipleieinrichtung und den Begiatereapf anger veranschaulicht ist«
Sie Besugsseichen für ?lip-=JPlopfl, Reed-Relais und andere Ter« zSgerungseleMat« Bind «it nicht sehr als swei Buchstaben "bezeichnet, beispielsweise Flip-Flop CS im 9bertrag«Pufferspeicherο Demgegenüber sind von den logischen Gattern abgehende Signale mit drei oder »ehr Buchstaben bezeichnet, beispielsweise Signal BDß ia ftegister~SendeeiKpfäftg6r· Biese Anordnung ist soweit aSglloh überall eingehalten»
OrtsregieterrerbinduageleittiBÄ 601 1st in den Fig« 12 bis 14 veranschaulicht, die entsprechend Fig. 81 aneinander au legen sind·
Der fiegister-Verbindunffaleitungsteil des Regietersenders weist in der vorliegenden sevorsugten Ausführungeform oaxiaal 24 Begister-Terbiadungsleitungen für Orts» oder hereinkomaenden Hufe auf β Sine wichtige Funktion, der fiegisterverbindungsleitung besteht darin, eine Pufferung swischen der elektronischen Anordnung der BegiBter-Sendergruppe und den AuBenanlagen herbei« zuführen«» Sie Beeister-Terbindungsleitung benutzt für sämtliche Schaltfunktionen Beed-ftelais und führt alle Funktionen des Begistersenders ans, die unmittelbare Verbindung alt der rufenden Leitung erfordern. 2a diesen Funktionen gehören Wähl» ivpulswiederholnag* Wahlaeiohensteuerung, Batterie speisung
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rufenden Leitung, Zdantifiaierung der rufenden Snvechatelle bei Geaellsohaftaleitungett, Prüfung dea Kttazeneinworfa bei Rufen von Münzfernsprechern, Mttnarttokgabe bei beaatzten oder aufgegebenen Eufea sowie Prüfung der KBnarüokgabe·
Bei Belegen aohaltat der Leitungasiarklerer Srdpotential mit niedrige» Widerstand fiber den Leiter BT ein, ao daß das Relaia 1460 ansieht und Srdpotential über den Leiter BC an dan Regieterempfanger in der nachfolgenden Anlage gibt. 9er Register« eapf&iger übermittelt daon ein Ärdpoteritialeignal über Üea Leiter GO srarück, wodurch das Relaie 14G0 angesogen gehalten wird« Ferner wird diese« Erdpotential Über die Wicklung dea Relaia Η 00 ssue Leiter BY weitergeführt, wodurch der Leitungagrappennarkierer den Di-Phaeen*3ender sit den IS. und RR Leitern verbindet« Saehdest seitliche Diphaeeii-Infor»t,tion von den Ragiatereepflager in der nachfolgenden Anlage aufgenomen ist, trennt der Regieterempfajager da« Brdpotential von der Leitung CO ab, tto daß dft« Äelaiu 14ΟΟ abfüllt.
Der WShlton wird für sämtliche Rufe unsitielbar nach Belegen angeaehaltet. Daa Relaie 14S1 sieht an, wenn Erdpotential «on dea Regiatereiipfftnger an den Leiter H gelegt wird» Polglich aieht auch daa Relaia 121XP an und hält eich nitt&ls seiner ersten Wicklung. Das Relaie 13H2 sieht an und verbindet das Relaia 13A alt den Leitern TR und RR. Dae Relais 14BI laflt auch daa Relaie 14B4 anapcrechen· Diese H Relaia halten die Register-Terbindungeleitung betätigt und sorgen für eine Zeitverzögerung vor Freigabe der Register-Verbindungaleitungo
Der Wühlton wird über die Wicklung 2 dea Relaie 134. an den rufenden Teilnehmer übermittelt, Sine entepreohende Steuerung erfolgt
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dares das Belaie 12BV. Sas Seichen wird -ton der leitung ab« gesobaltet, weaa da· erste Gabelumschaltereignal (üBrer auf der Gabel) το» der Leitung eintrifft·
Sin fiof τάη eimern münzfernsprecher laßt das Relais 13CB ansiehen, wenn durob die nachfolgend* gemeinsame Anordnung Brdpotential an den Leiter GB gelegt wird, Falle ein Huf ton eines Ifiinsfernspreeher ausgeht, der nicht eo auegebildet iet, daß ein tlblTorgang vor Kbtseinvurf rerhindert wird, wird der fahlton «leder an die Leitung gegeben« falle der rufende Teilnehmer YeraloaKt, die Μβηββ einsuverfen, Geht der Ruf τοη einem lBtaefernepreclier aus, bei de« der VahTrorgeng Tor MQn»· einwarf Ternindert wird, bleibt der Wahl ton mit der Leitung ferbmtdea, bie die XQnse eingeworfen ist· Duroh Einwerfen der MEtosa wird todpotential über daa mHnssteuerrelai« am SRkusfernapreoher Ober die Torhergehende Anlage an den Leiter *R gelegt» WlIt das Belaie 13A beim ersten Gabelumschalter· signal ab, wird der Kreis zum Belaie 12PC geöffnet und das Relais 12PB sieht in Beihe mit dem Relais 14?* an, welches das polarisierte Relais 14Pf mit dem Leiter TH rerbindet· Liegt am Leiter TB Srdpotential, sieht das Belais 14Ff an« Bach ungefähr 2o Millisekunden spricht auch das Relais 13P2 an, eo dad Srdpotential ober den Leiter SB an den !feilnehnerapparat aurückgegeben wird, was anaeigt, d&3 die mtbaxe eingeworfen wurde· Sas Ansiehen des Belais 13P2 bereitet ferner dae Belaie 13A für den empfang der waalimpulae Tor»
Die 2o Ifilliaelptnden Yeraögerung Ternindert ein Ansprechen *uf eine knxsseitige Betätigung des polarisierten Belaie aufgrund der entladung τοη Klingeln oder der Entladung einer Leitung«- kapaait&t. Die Teraögernng erfolgt mittels des Relais das für eine 2o Millisekunden lange Verzögerung aorgt.
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Bat der Ϊeilnebaer an lOnsfernsprecher keine Künee eingeworfen, zieht dm« Relais 1^fT nicht an und spricht da« Relaie 13F1 anstelle dee Eelaia 13P2 nach einer Verzögerung τοη 2o Millisekunden an, wodurch dae Relaie 12I)T erneut zum Ansiehen gebracht wird« Infolgedessen wird das Wahlseichen wieder auf die Leitung gegeben« Bein nächsten Abheben zieht äas Relais 12FC erneut sn und wirft dae Relais 13Pl ab. Dieser MünaprüfTorgang wird wiederholt entweder bei Snpfaog jedes Handapparat~Auflegesignalβ bis die Münze achlieBlich feetge-•tellt ist oder wenn die naohfolgende Anlage die Regleter» Terbindungsl^itnng aech eine« Zwischerisiäitraum tos ungefähr 35 Sek· freigibt, in des dae Erdpotential am Leiter H1 abgetrennt und dae Halterelais 14BI abgeworfen wird.
fahliapulae werden, gesteuert durch das Belais 13A, durch die Regieiter-Terbindungeleitung an die gemeinsame anordnung als Srdiapulse Sber den Leiter P wiederholte
Geht dor Eof von eineir ivfollsctisfteleittmg aus, äeigt die Tatsaohü, das Erdpotestial über einen 3»000 Oha Widerstand ▼on den Shunt-Pedarn der Wählsskaibe iibarsittelt wird, an, dafi der Suf von der f&ilnehaerauaeer 2 der betreffenden Geeslleahaft»leitung ausgeht. Das Fehlen τοη Erdpotential liefert eine Anssige dafür, dsfi der Huf τοη der TeilnehmernnoMr 1 der betreffenden Gesellsohaftsleitung ausgeht. Sie Teilnehaeridentifisierung erfolgt in der gleichen Weise wie die Münzeinwurf prüfung, ait der Ausnahme, daß das Relais 13CB nicht ansieht ο Das Belais 13P2 IaBt die nachfolgende Anordnung er» kennen, welcher Teilnehmer den Ruf auegelöst hat,
Xaehdea der Sender an die Register«7erbindungel*itung angekoppelt
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ist, können ftr»i Anseigearten for die Rufverarbeitung tor Sender an die Regiaterverbiadungeleitung übermittelt werdest Sendeende, leitung besetzt und Büokordnung.
Das Sendeendeseiohen wird neon, erfolgreicher Herstellung der Bufverbindeng übermittelt/ Me verbindungeleitung gibt sofort ein Frelg&beelgnel en den Sender zurfick und überalttelt ein Signal en die vorhergehende Anordnung, daft die Rufverbindung erfolgreich elfeeobloeeen iet» Dieser Arbeitsvorgang erfolgt» wen» Erdpote&tial eat Leiter ISf auftritt, wodurch dee Relais 1428 ansieht «ad Brdpotentiel fiber dea Leiter BSf sur Freigebe dee Sender· in tor g«Min«a»en Anordnung aurückgibt. Durch An-Kiehen de· Beleie 1AB3 wird ferner Brdpotential en den Leiter KJE gelegt, wodurch eine Signalgabe an die enkoanende Schaltung erfolgt· 91· Yerbindungeleitung hält die Sehaltkette zuafttelioh 1oo Xillieeknaden lang, xm eioheraustellen, daß die nachfolgenden Sobaltvagen die Steuerung über die Schaltkette Überheben·
Sie Leituagsbeaetstanaeig* erfolgt in ähnlicher Weis* zuaaaaien sit weitere« ArbaiterorgSiigeu. Zur Leitungsbeeetztanseige wird rom Sender eof des Leiter BTf ein Potential von -5oV. empfangen, welohea dae Helaia 13BT ansiehen ISBtβ Saraufhin eprioht das Belaia 13LB an und gibt dae Potential von *>5oV. dea Leiter Vf ea die vorhergehende Anordnung weitere Dae Ee~ laiB 11BT ist »in Spesial-Reed-Relaie mit Ruhe" und Arbeite* kontakten und aeei Differentialwicklungen. Dae Relais spricht fiber seine obere Wicklung, den Kontakt LB«6 und negatives Potential Über den Leiter BIT an, wodurch daa Helaie voll ansieht. Das teleie 13*T kann auch über seine untere Wicklung bet&t igt werden, wenn negative» Potential an den Leiter BYT an»
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gelegt wird» Hierbei betitigt da« Beiais 13BT nur die Arbeit·- kontakteο Bin dritter Arbeitasnstand liegt vor, wenn der Leiter BY? abgeschaltet ietf irodurch eine Differentiate-, t&tigung dee Relais BT erfolgt und das Relais in die Ruhelage zurückgestellt virdo Wenn daher ein Leitungsbesetatsustand auftritt» gelangt negatives Potential über einen 1oo Qim Widerstand in Sender und die Kontakte LB»6 sur oberen Wioklung des Relais 13BT und IaSt dieeee Kelaie voll anspreche Hierdurch wird über den Kontakt Βϊ~4 «la» Hel&ie 13LB »um Ansprechen gebracht«» Hierauf wird daa negative Potential von -5oTa Ober Kontakte BT-1 und LB~1 an den Leiter BT gelegt, irodurch die Leitungabesetztanseige an den Markierer waitergegeben wird* E* versteht sieh, da0 ein 3oo Oba Widerstand VOB negativen Potential und über Kontakte LB "5 sun Leiter BTT1 die an den Leiter BtT am Sender «it Torwiderst&nd an» geschlossene Batterie ereetst, da der Sender die nit Tonrider^ etand vergebene Batterie nmr für ein korsseitigee Intervall sit dea Leiter BT? verbindet0 Ee versteht sieb, veiter, dad der un&ittelbar axt der unteren Wicklung des Relais 13BT ver~· bonden« andere 3oo Ohm Wideretand in der oberen Wicklung den Strom herabsetzt und in der unteren Wicklung den Strom erhöhtα Auf dieae Weise kann durch richtige Auswahl dieser Widerstände für die geeigneten Aap£re-tfindungen in den beiden Wicklungen geaorgt werden« 3h der bevorzugten Aueftihrungs-> fora hat die obere Wicklung dee Hel&ie 13BT % 000 Windungen und einen Widerstand von 800 Oha, während die untere Wicklung 1„5oo Windungen und 95 Obm Wideretand hat»
Die SUckordnungaanseigö erfolgt rom Sender während aller Rufe, die aue anderen Gründen als einer Besetsung- der Leitungen nicht erfolgreich verbunden «erden können« Erdpotential wird von Sender fiber den Leiter BTY auf genossen und läßt das Belaia
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13BT nur die etvtMrifen Art«it»koe*»kt* betitigen, wodureh Srdpotestial aeetelle to» -5oT« ttber dit Leitu»g BT »a di· vorhergehende Aaer&noag gegeben wird« Auf diese Weiae ist die vorhergehende Anordnung Ib. der Läse* die Leittuogsbeeetst·» anzeif» txm der B4£tordaung8aa*elge m» unterscheiden« ktxt dies· feie« gll»t die Segiater-Terbindtuieelei-kunif den Sender d»B freigabesigtwl, «!«derholt die Buckordnuiceaa^ei^· mn die aakoMend· AAordfjiaf u»d kehrt d«exi Ia den Frelsuetaad snrüek»
ffSbread eine« seekordwjateeuetejftd·· wird Srd|H>teiiti»l flber den Leiter BTf esqpfkageB, eo daß das Hel*i* 13BT nur seine iorteit» konteicte betfttigt. B» di··«· Srglpotenti»l über de« Uiter BTT für ei« kane» Intervall vorbaaden ist, wird JSrdpotential Kontakt· B2-7, BT-7 wud SI-8 aa de» leiter BT aagelest, eo daA die Schalten^ ait der oberen Wioklvmg dee lelaie 13BT «ber Kbotafct« xa-6 mtandea wird. Da· Belaie 13IB sieht wihnwad der &floks»dannf aicht an« da Ärdpotential Ober die Soatakte BT-4 da« Eelaie 13X2 sieht beetefluftt, naehdea das Helai» 13IB über den Kontakt BT«5» der gesoaloesen bleibt, kariee«chloeee& ist«
Die tfiekotfdnnag**- mad LeltungBiMsetvtanseice lassen das Belaie 13BT aasiehen, hie die Reeieter~yeTbia«UingeleltuEg freigefehea ist, vodarch da« Belaie 13B2 and hierduroh da« Relaie 44BT abgeworfen werden·
Ilse fernleitT«igehenetmtaa»»ige kann ohne Verwendung dea 3eaderet eelbat beror der Sender eines beeonderen Register bu« geteilt let, erseuft werden« Erdpotential über die Kontakte B2'~7> über die Ktmtakte CB*6 für MOnsferneprecherrttfe oder Kontakte A~4, wenn der Teilnebaer tot de», !fahlen geaögert bat,
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dia Kosatakta 2613-7 bei Moht^Torhaadeasaiik eines Leitungen besetstKeloheas, 27H1-5 und 27ES-6, was anzeigt, daß der Sndeewpfangazastend nicht *»hr ist, wird angelegt0 Infolge» dessen ersoiidiat das Srdpotential an del· oberen Wicklung des Eolais 13BTf das Beiais Ι3Β1Γ Rieht «I&her in derselben Weise an. wie wenn das Feral ei tmagebeaatztaigjiaX durch den Sender
Seat der Huf Ton einem Munzferaapreoiier au·, erh&lt der Sender das Signal abssfan$oa, doch wird dia Bückordmmgeegaaeige von dar aaköMBendaa Abordnung gesperrt gehalten, bis die Münze zurtlckgfgebea iet, Sas Anspreohen de» Seiais 13ΒΪ met da» Belaia 13Bl «»sieben, und wenn das Relais I4HI abgeworfen wird, wenn d*e Srdpotential -von dgm Leiter 51 du?@h die n&cnfolgeade Anordxma^ s3>gei¥ennt i»ird9 zieht das Eelai» 12CJ? über sein« Wicklmig 1 an» Baa Ealais 1303 fällt ebenfalls aufgrund der Betätigung des Balftis 13^9. »ϊ>. Sur^ ÄKäieheE des Relais 12GT «i?d d»s Helftis 120? ait ten 12η. IPM lapulaesi, T@rl»mdea, «odarcb das Relais 12öf diaaeit 3mful®@a folgt und 'die Seiais 12CFA und 12QF3 in
ersten Sastanda sieht üms Eelaia 13C?A an, wöbrend des Relais 12GFB abfällt« Hlerdorch S5?aofeeiat ein Potential I to?« vom loiter CBB ©a leiter 1UE, so &s3 der dia
ea aächaten Zuatsmds sieiit äse Ralaia 13CFB in Reihe tait dem E'Jlaia 12CFA anf wodurch tma »1?oY« Potential auf der Leitung gelieltsa wixdo Der dritte ZmstsM tritt ©la, wenn Beiais 12CF erneut ansieht und d*e Relais 12CFÄ abfällt.
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die MQnee tnrttakgegebea mir de, wird das Erdpotential vom Leiter TR abgetrennt, so daß der Exeie der zweiten Wicklung de· Relais 12CIf geöffnet wird. OHeiehsseitig wird die erste Wicklung dee Relais 12CT kurfsgeechloesen§ das Relais 12CI fällt daher ab.
Wurde die tfunze jedoch infolge fehlerhaften Arbeitens der itönerückgabeTorrichtuag aa fernsprecher nicht zurückgegeben, hält Erdpotential es X>eiter TR das Relais 12CT angesogen« tea Releie 12CSB feilt dann ab, der letste Zust«nd der Folge tritt «in. Xfea -HoT, Potential nird von der Leitung abgetrennt, Hui einen Büokgabeetro« für eisen «eiteren BÜckgabe- atcrttekBuübertragen, Für die Betttifene dee Älnzrftokg»b«- ist ein Iapule und kein ktSndis eohlieöender erforderlich. Der 4 Zustünde osfaaeende 2jklua wird dana «ied«r&olt, bis die Mönae richtig zmrOckgegebett. ist.
Wird die Whose imaerhalb etwa 3 Sekunden niobt zurückgegeben, sieht das Relais 14H1 erneut an und öffnet den Stromkreis «or sweiten Wicklung de« Relais 12CT und stellt achliaßlicb das Relais 12CT in den Ruhezustand zurück» Ist die Hünse richtig sürfiokgegeben, fällt das Relais 12CT ab, wodurch die restlichen Relais in dar Tarbindungeleitung Bit Ausnahae der Belade 14H1 und 13BY abfallen. Wenn das Relai» MTR. abfällt, wird Erdpoten« tial über die Iieitung SX zu der rorhergehenden Anordnung ge« geben· Daraufhin werden die Relais 14HI und 13BX schließlich durch die nachfolgende Anordnung abgeworfen·.
Ser FernleitungsbeeetztssuBta&d wird ferner durch die Register« YerbiBdungeleitunfiT herrorgerufea, wenn die gw«einea»e Anordnung an die Regieter^Terbisdunge]«itung das Signal gibt,
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vor den Bnde der Sendeanieig· το» Sender abzuschalten» Sae Relais 14HI fällt ab, wodurch Brdpotential an den Leiter EIV angelegt wird* Der Arbeit»Vorgang verläuft dann im übrigen wie oben beschrieben.
Der Tastenrufeapfänger 12ο nimat Wählinforoationen von rufenden Teilnehaem auf, die dt einer Tsieteneignalgabe·· vorrichtung versehen sind, und wandelt diese Information in binär"VersQhlüeselt« Infornation uft, di« über Leiter IiFSI, MPDZ, MFD4 «ad IÜFS8 en den übertrag&ufferspeicher übermittelt -wird» Dieser Empfänger ist wahlweise vorgesehen«
1» EegigtervarbtndangsieitnnK
Wie aus Fig« 15 hervorgeht, iet die hereinkoraeönde Register-Yerblndungeleitung ähnlich der Ortereßieter-Verbindungßleitung und zwar alt folgenden Ausnahmen c die Vorrichtungen zur Wähltoneteuerung» Münaeneteuerung und Teilnehaeridentifisiierung aind weggelassen und wahlweise Vorrichtungen sind vorgesehen, us einen Betrieb «it den W? Empfänger Ho zu ermöglichen* Die hereinkomende Regiater-Varbindungaleitung nach Fig« 15 i«t so auegebildet, daß aie sowohl Mehrfrequenzals auch Pehliapulsrufe verarbeiten kann·
Wird die Regieter-Verbindungsleitung während eine ε Mehrfre^uenzrufs belegt, ei'eht das Relais 15H1 an und läßt seiner» seits da» Relais I5KPT anziehen0 Das Anziehen, des Relais 15KPT bereitet einen Weg aus Relais 15BP vor, das anzieht f wenn das XP Signal, das Startsignal, von der nachfolgenden Anordnung über den Leiter XF empfangen wird» Wenn das Relais anzieht, wird der Stromkreis zu* Belaia 15KPT geöffnet
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iind dieses Kelal· fallt nach, einer Zeitverzögerung τοη 55 Millisekunden ab, wodurch Erdpotential vom Leiter IGO abgetrennt wird. Sie Abtrennung des Brdpotentiale vom Leiter IGO ermöglicht eat daß Information zur nachfolgenden Anordnung übermittelt wird.
Nachdem sämtliche mehrfrequenzsignale empfangen sind, vird das Erdpotential vom leiter EP abgetrennt und das Relais »5IP fällt ab»
Liegt ein Fehler la de« Mehrfre^uenacode vor, läßt Erdpotential am Leiter XSR dae Relais 15RO nach einer Zeitverzögerung τοη 12 XiIIiSekunden anziehen, wodurch dae Relais 13BI zum Ansprechen gebracht wixdo Hierdurch vird Erdpoteatial an den Leiter BT gelegt, wae einen Feroleituagebeset»tzustand enseigt* yolglich wird bei einem Fehler, der für ungefähr 12 KlHiSekunden vorliegt, eine Fernleitungsbesetstanzeige von der Regiater-Terbindungeleitung an die hereinkoomende Fernleitung gegeben. Die hereinkomtende Register- Verblndunge-leitung wird dann freigegeben«
Begieter-Terbindungsleituagspufferapeicher und
Entsprechend Pig. 16 ermöglichea der leitungspufferspeioher und die Ifcltiplexvorrichtung eine Zweiwegtibermittlung τοη Informationen zwischen sämtlichen Reed-Relais, den raumunterteilten Register Verbindungeleitungen und sämtlichen elektronischen seitunterteilten Register» senderbauteilen. Sie Schaltung ist für Jede Ragist er-Verbindungeleitung, ob Ortsleltuag oder hereinkommende Leitung vorgesehen. Sa Information von der rasch arbeitenden elektronischen Anordnung zu den langsamer betätigten Relais-
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gesteuerten Regieter^VerbJnduagsleituaeen überführt wird, ■ird die Information in Flip-Flops H, QO, GB oder KP gespeichert,, bevor die Begietör-VerbiadungsleituiigBrelais betätigt werden, so daß für die Belaisbetätigung aas» reioaende Zeit au* verfugung stellt· Sämtliche 24 Sätze von Flip-Flops verarbeiten die Befehle isa Zeit~Multiplexverfahren von der einzigen Gruppe logischer Satter 1625-34 und der getasteten Xspulsverstarker 1<$34-3BO Das Flip-Flop B über» trägt Erdpotejjtial über den Leiter B au der Hegister-Ver· ■ bindungaieitung, UH die Begi8tev~Vert»iadungeleitung zu halten» Dae Flip-Flop GO Gber»ittelfc Erdpotentiel Über den Leiter OO but Hegister-Terbindungaleitung, w&s anzeigt, da0 die nachfolgende Anordnung vorbereitet ist, Information von der Regigter^Tegblndpnggleitung auf«uaehoen. Das Flip-Flop GB übertragt Erdpotential über den Leiter CB zu der Register» Terbindungaleitnng un anzuzeigen, daß der Huf von einee Hünzfernsprecher saagehto Biete drei Tlip^Flops «ind ale Puffer» ?lip-?lüg8 für Jede Qrteregieter-YerfcindungaleiiaLig vorgesehen o
let diese Anordnung einer bereinkoaeenden Beriet er-Verbindungaleitung zugeordnet, iet das Flip-ϊΐορ CB Äxarch das Flip-Flop KP ereetzt, us dae XP-Signal zu der MF-4knordnung zu liefern, die den hereiiucoaaeaden EegieteroTerbindnngeleitungen augeordnet ist, wodarch diese Anordnung für den Empfang der Mehrfreqnensaigaale vorbereitet trirdo
die von der Begiater«¥erbind^figalpituag zu der elektronisches Anordnung übermittelt #irÄf vird iaj Zeit-Multiploxverfahren uageirandelt· Beispieleweiee wird die 1b·» formation von der ersten Begister—Yerbindutsgaleitung; einer OrtBverbindungeleitung, mittele ÜÄB-Sattars i6ooA-D va der nach.«
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folgenden Anordnung gegeben B während Information tob der 24O ftegi»t»r~Verbindungeleitung$ einer hereinkommenden Terbinäongs~ leitung* über die HO-Satter 1624A-B üeemittelt wird· Per Leiter T> übertragt die gewählte Inforaation und wird als üb« pal8«-Bauptweg bezeichnet* Her Leiter SC liefert Xnfornaticn an die nachfolgende Anordnung und sseigt an, daß die Register·» Yerbtndungsleitung in den Sreisustand surückgekehrt ist« Der Leiter SB liefert, wenn er Bit einer Ortsregieter-Verbindungsleitung verbunden ist, die Information an die nachfolgende Anordnung, welcher der Teilnehser einer Z**iweg«Geaellechafts~ leitung den Huf abgegeben hat« Der Teilnehmer eine erseugt ein wahres Signal, der feilaehser awei ein falsches Signale Geht ein Eof -von eine» IKfnsfarnsprecher ans, zeigt der Leiter SB ferner an, ob der Teilnehmer eine Jfunse eingeworfen hat oder nicht· Bin wahres Signal gibt en, daB die Künse bislang noch nicht enaiitelt werden konnte, wahrend ein falsches Signal das Sennseichen dafür iet, daß die Mönae eingeworfen wnrde. Der mit einer hereiskoasenden Registerrerbindungsleitung verbundene Leiter MTL ermöglicht die Inforoationsuberaittlung an die nachfolgende Anordnung ob Ai* W-Auordnung benutzt wird oder nicht. Bei Benutzung der mT->Anordnung wird ein falsches Signal, bei licht"Benutzung der MP^Anordnung ein wahres Signal erseugto
Der HegisterempfHnger nach Figo 17 nioat die Leitungs« oder gernleitunganuBiem^genngeichmmg Toa den Leitunga» oder Fern» 1eituageaarkierern aufο -Die Anordnung besteht aus einem Bi-PhaeenoSopfänger 1?oo, Sattem 172o«3o, eines Verschiebe» Eegieter 17I0 und Impulsverstärker» 1731-34 sowie der züge·»
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hörigen logischen Schaltung und der Flip-Flops,, Das Flip-Flop SC zeigt anf; defl elfte Multiplex-Anforderung für ein Register empfanden wurde«. Das Flip-Flop BOZ Eeigt au* daß sich der Registereapfanger i* Besetzt zustand befindet« Das Flip-Flop QTZ zeigt an, daß der Begiaterenpfänger seinen Heg geschlossen hat. Das Flip-Flop TE2 seigt an, daß im EegiatareapfSnger eisae Störung vorliegt» Das Flip-Flop BT2 eeigt einen. Paritäte·· fehler an, d,he d*8 eine tmgeradaahlige Anaahl tou Wahl Signalen im Verschieberegister 17 to eapfangen vor de·
Sie Markierer belegen eine Regiet«T~VerblndungBleitung, wodurch die Begieter-VerbinAtmgBleitiaig den Eegietereepfanger anfordert, in de« ein «obres Signal tos 01)ER-«Gatter 172o das Flip-Flop EC einstellt« let der Begistereapfanger frei, geht er aufgrund des QKD«4*attera 1721 in den Beeetatzuotand über, wodurch das Flip-Flop BTJ2 eingestellt wirdo Sierauf wird ein Tfegechickbe·» fehl «dtteie des QHIMtettere 1632 und des Impulsrer stärker β an die betreffende Regieter-Terbindongsleitung gegeben,, um das GO~Plip"Flep im Eegicter-Verblndungsleitungspufferspeicher und der tfaltipleiTorricktung einauctellen« Moser Befehl bewirkt, das die Register-Verb indungreleitung ein Signal an den iai"Sender des Harkierere gibt, so das die Signalüberiaittlung an den Di-Phaeen-Empfänger in Regieterempfanger gestartet
Dae LBI-Verechieberegister, das Flip-Flope SÜ2{ SL, BC'1-4, BD1-4, BS1-4, BF1-4, BG1-4, BH1-4, BH-4 und PR2 aufweist, die derart aiteinander rerbunden eind, daß sie ein SerienTerschieberegister bilden, wird ttit dem Di^Phaeenempfanger 1?oo gekoppelt· Informationabits, die im Di-Phaeen-fiatpfanger aufgenommen werden, werden im Serienbetrieb in dae Verschieberegister eingegeben»
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lach Aufnahm des gesawben Inforaationsteile in dae achieberegister wird das Flip«Flop ΪΒ2 eingestellt, eo daß das ΒΙΤΏ--Gatter 1722 seinerseits dae Flip-Flop CP2 einstellt. Trenn das Flip-Flop V&2 eingestellt ist, gibt die Begister-Verbimfangaleitung an den. IÄI->5ender des Markierers das Signal, die Informationeübermittlung au beendeno Weiterhin "bewirkt das Flip-flop PR2, daß das ÜHD-Gatter 1730 den Di-^PbaeeneapfSnger 1?oo aus den Bapf angebetrieb heransninaat, Sie im Vermcbieberogieter 17I0 gespeicherte LNI Infonsatiou wird dann Ib Parallelbetrieb die Begistereteaerung Übermittelt, wo sie in 4er betreffenden Ferrit-Eernapeicherreitie gespeichert wird« Der BegistereepfSager kehrt in den Frei« xastaad swrüok vwi stellt das OO-Flip-f lop xurfiok» Der Be» gisterwapfSeger tenn dann eines anderen Bttf xngeordnet «erden·
Die in den fig. 2β - 34 Teranscbaulichte Registersteuerung ist alt einer Zeitsteuerungslogik, Inforeationsüberführungslogik und einer !fotsoheidnngssteaemngslogik versehen, uv Information τοη Terschiedenen Teilen der Anlage so auaaaaienzuordnen» dae sie in geeigneter Fora an den Ferrit-Kemspeicher gegeben werden kann· Die hierau verwendeten logischen Befehle werden sixtlich durch elektronische Satter erzeugt, die auf ZeitMoltiplexfeasis arbeiten,»
Diese Anordnung ordnet zusjaaaen Bat des Leee-Yerschlebepufferspeicher die in den Speicher einzuschreibenden gewählten ZIffern« Bis su 13 gewählten Ziffern können an den Speicher gegeben werden«. Diese an die Begisterateuerung übermittelten
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Ziffern liegen in Pore, von Wählimpuls·», Hehrfregaenz» oder Codeimpulssignalen
älaxiiaal sieben Ziffern für die kennzeichnung wsrdan ebenfalls zur Weitergabe an den Speicher zusasjsenge stellt ο Hierbei fallen 2wei Ziffern für Betriebsartinfonaationen für sztkosQBende Hufe an. Ferner sind maximal $ Ziffern für umgesetzte Schaltinforn&tionen vorgesehen, drei Ziffern für Sender Steuerbefehl β und Tier Ärbeitaaiffern, die zu dem Speicher gelangen sollen., Di» Arbeitsabfolge der Register bestimmt sich für die Verarbeitung eines Hufs nach diesen vier Ziffern der Verarbeitungsbefehle, die zwischen des Registerseader und des Ifoaetser Übermittelt werden»
Seht ein Ortaruf aus und soll eine gebührenerfassung erfolgen» wird die Leitnusuter des rufenden Teilnehmers von dem TSm-■sts«r empfangen. Geht ein Kuf von einem Bwbenaut aus, so daß Gebührenerfassung erforderlieh iai, wird die Leitnuamor dea rufenden Teilneheera von des Sebenaat aus übermittelt, beispielsweise in Fora von Mehrfrequenzaign&len, und später an das GebührenerfaeeuBgeger&t überaittelt«, In beiden Fällen wird diese Äforsation sur geeigneten übernittlung durch die Begietereteuerung vorbereitete Sa sind außerdoa drei Ziffern für die Gebührenerfaseungekentuseichnungei&formation und eine ■ Ziffer für üianregbefehle vorgeeehen· Sie Adresse eines ssuge« ordneten Sendera wird ebenfalls snr Weitergabe an den Speicher aufbewahrtο
Die oben erwähnte logische Schaltung Übermittelt Informationen von verschiedenen Teilen der Anlage an άβη Speicher, Die Registersteuerung erzeugt Jedoch auch neue Befehle, die eben·= falls an den Speicher gehen. Hierau «ind die Zeit st euer io^ik
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und die Bntscheidungsateuerlogik vorgesehene Der Arbeitsvorgang t!9däjs Bauteils ist seitlich bemessenf und es Trird ein Zeitablauf signal erzeuge» wenn ein Bauteil für eine lange Seitdauer in Betrieb bleibt* Me 55eitsteuerlag.ilc analysiert ferner die über den lErpulsJbauptwegi anfgenoBt Informationen«
Pie Entscheidungssteuarlogik ist mit verschiedenen Gruppen bi närer Zähler versehen, die für die verschiedenen Folg ffir ein geordnetes Arbeiter», der Register-Sendergmppe Die Registerfolge (RX), die Sender-Impulofolge (SX), die Senderbelegungafolge (QX) und die Regietertrenaafolge (TK) werden von diesen Zählern erzeugtu Bs sind ferner Folgesuetände für die Weitergabe der gewählten Ziffern τοη der Reihe 3 des Speichere an die Reihe 4 des Speichere vorgesehen*, Die 5atecheidungeeteuerlogik liefert ferner die verschiedenen folgenden Befehle* Störongsansseigen von den Sendern, der geaein» aaaen Steuerlogik und den RegiBter-Terbindungeleitnnseii, lnforaation, die angibt,, daß das Kennseichen des Gruppenwählers das «in Heil der Gebütoene^rfaeeongakennzeichming ist? auf ge« notmen wurde, Besetztzustand dee Regietexempfangers? Dianötanforderunge- und Beoetxtzustand des HegiBter-SendeeBipfängera^ Dienetanf orderung des Senders, StörungsaufzeichnungsinforBation, Abtrennung dee Senders, Abtrennung des Registers; Impulehaupt» weginformation, Erfassung der MF-Zwiechenziffernpause, Abschluß des WahlTorgange, Künafernspreoherruf» frühzeitige ImpulBgabesteuerung und St8rangsanzeigsn für die Überwachungo
SiitBprechend den Fig, 18-34 wird Infonsation za 1o Gruppen von 3.ogiecher> Schaltungen übexiaittelt s die zur Weitergabe an deu Speicher 1o Stellungen A· J bilden^ Jede der Gruppen ttobl logischen
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Schaltungen let in vier Teilgruppen unterteilt, die 4 Xnforaationshits erzeugen. Beispielsweise sind in der Stellung A die 4 Schreibbefehle IW1-4 (fiff· 26} vorgesehen, die in den Ferrit-Kernspeieher eingeschrieben werden, die 40 Xnforaationsblts «erden den Spalten der Ferrit-Xernauordmtng während jede« Teilseitintervalle sugeführt» Daher wird eine Speicherreibe gleichseitig während eines Zeitintervall* in den Speicher eingeeohrieben· Bine Regieter»Sendergruppe verwendet 24 Register» Wahrend des Zeitintervalle eines Registers wird die erste Reihe jedes Registers sweiaal entsperrt, einaal wahrend des ersten.Teilseitintervall* des Registers and eiwsal wahrend des 7« Teilzeitintervalls dieses betreffenden Registers·
Sie Stellung A. für alle 6 Reihen uafaßt die in.Figo 23 gezeigte logische Zahlachaltungo Die Befehle MBA1-4 enthalten vier Infümationsbits, die für die verschiedenen Zähler erzeugt sind. Sie UIID-Gatter 2543-6 liefern eine Inhibit-Funktionr tra den ZlUxler zu löschen und auf Hull zurückeuatellen, wenn ein entsprechender Befehl von der LSschbefehlsschaltung 252o oder der allgeaeine L6echbefehl CJS für die Registersteuerung oder der Befehl TRW-A eingehen, der eine Störungsanzeige von dem Steuerpult liefert« Das Slgnalluschen wird wie folgt erzeugt:
löschen * TT2
+ TT3 (FD +FD) + ΤΪ4 (FP + FP)
+ ΪΤ5 ΓΦ ΨΒ ACC? ♦ ΊΊ6 CPI KB
5 + 1JRX2 Τ5ξ PP)
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Startbefehlechaltuaf 251ο IUt dl· logiseHe Zahleohaltunf χα arbeiten «*f*n*en, wenn di· Sihlvac ·**· erfolgt, inde* die TOTD-Oe-tter 2544*46 inhibiert werden, während das VSJJ" (fetter 2543 «b«r da« OOSR-Oatter 2547 enteperrt werden kann« Dae Signal SfASS wird 01« folgt ersenftt
STABT - TI2 d
* TT3 9^0 1.0 SfAO TO + TT4 9CV0 AC DPAO FD + H5 ID TB ACO7 DPAO + TT6 BIAO Ef
) + [(PB? PP
* [mn mo (a
d - (KPA 15 MO3) +
fahrend dee noraalen Betriebe liefern die !«lter PA1-4 ron de» leee-Terechiebeyiifferepeicher die Zihllnforaation, die an den Speicher filier TOD-datter 2553-60 tibernittelt, ohne von der Ziallogüt der Stellung' A beeinflußt zu sein» line eina wird der Zahlung vom I^ee-Terechiebepiuffeirspeioher erforderlichen» falle alttels der Addievlogik 253ο «uaddiert, die dann über die 2553« 2555, 2557 wad 2559 water Steuerung des Bnt-ASD Sbenittelt wird, das -von der Addierbefehllogik 2500 ersevgt wird. Bas Signal Addieren und die Addierlogik A1 -4 werden wie folgt erseugt*
Addieren · TT2 a (WO W5 W&) + TT3 SCXO Ψ5 AO + TT4 ϊδχο ¥5 ab
+ TT5 FD ACG7 LLC2 TB + tT6 (»T + XB) UOl TOS ♦ 1STf a [„(» + e) 4i> MUC2
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«Te -
a. - iMio + (mm wz) φ (ma® llc2) + (bhx3 llc2) b <* FB4 PP OTXO ÜÜ
C » PB4 PP BVXO
A1 « Kt?
A2 « PA1 PH ♦ HT PA2 A3 * HT PA3 * PA1 FA3 + EÄl PA3 A4 * (PAt PA2 j»J3) pH) + (ρΙΓρΙΓρΠ) pm
Die BJK Signale eteuern die SShlgeechwindigkeit der ISSbler in den Reihen 1 und 2. Wie bei der Zäfclartloeik HX in Fig. 19 veranschaulicht, ist die Zähl&rt ursprünglich SHXO und geht jeweils auf den nächsten Zustand über, wenn der entsprechende Zähler eine Zählung von 15 (DPA15) erreichtο Ia Zustand DM») führt der Zähler für jeden Ifultiplexzyklua (nSherungaweise 1o Ulli-Sekunden) einen Zählschritt aus« !■ Zustand DMX1 wird der Zahler bei jeden Auftreten des ZeitSteuersignals LC1 weitergeschaltet, das alle 32o Millisekunden auftritt. In den Zuständen ΊΜΧ2 und BXX3 schaltet der Zähler bei jedes Auftreten dee Signale LLC2 weiter, das alle 1,2 Sek. erscheint ο
Die verbleibenden Stellungen gehen aas den Figuren 26-34 hervor. Hierbei zeigt Pig· 26, aus der die Stellung B au entnehmen ist, ' ein typisches Beispiel der ttbernittlungslogik, die erforderlich ist, ua die Inforoation den den Ferrit-Kernspeicher einausohreiben« So wird der dritte Inforaationsbit VXfBi "beiepielsweise durch das UBD-Gatter 26o2 erseugt« Der Ausgang dee TJHD-Satters 26o2 wird über das umkehrgatter 2562 in Abhängigkeit vom dea allgemeinen Lösohbefehl GE oder dem Störungsbef ehl TRW inhibiert. Bas OBER-Qatter 2606 ermöglicht den Eingang für das Sohreibsteuersignal für die Reihe 2 (W2B3) oder das Signal für die Beihe 7 (*7B3). »as UND-Gatter 26I0 liefert
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41« tfekehrgatter 2613-14 «in· Tilguagefunktioa, die den Ausgang 4·β WßWJatters 26o1 sperrt* wen* entweder das Signal G1811 oder 01812 «Ate wird, dl« swei der filguagebefehle sind· Liegt keift fllgoagsbefehl tot, «ltd ds« Gatter 261 ο durch den Befehl G181o wahrend OeUi ober feils«itinter?alle «it lasnahs» roa VX2 «ad TT7 sntsperrt tut den Bit -wieder einsu» sohrelbea oder Äer da« OSBB-CFatter 2617 Xnforeatiom ton anderen Teilen der Begister-Sendergruppe eveoks Speioheraag in den Beiben 3-6 dee Speichere «afsunehaea« Hierbei «erden die Signale Ton de« Regieier-SendeeapfBnger oder den BegietereapfSager su de« OBESEMtetter 2617 tmter Steuerung der tHTO-Cattere 2633-36 i» abnSafieksit τοη tJberführwnge»efehlea 018o2-4 twd 81βο6 Übermittelt, «ob«! ferner ein Signal Über die Gatter 2619 und 262o «afeföhrt Wirt, daa das Wiedereineohreibon de« Bite an Gatter 2637 TertainAert. Om Gatter 26i8 Übermittelt Signale Ton der Sendereteiterang Mr Beihe 3, mmn et Auroh das Signal 8(JS enteperrt wird, das auch dae öatter 2637 Inhibiert.
Sie OberfUhrangwbefebla eind auf der linken Seite der Fig» 18 geselgt· merau gehCrt dae WD-Gatter 18o1»V· Die Tilgungabefehle eind auf der rechten Seite der Figo 18 gezeigt«, Zu ihnen gehören die logischen Gatter 1611-270 Die Tilgungebefehle werden in den Stellungen B-J benutxt« Die Sondersignale bei«pieleweiee die für die $eil«eitintenralle 2 und 7 er-Beugten Signale gehen aas den FIg* 19 - 24 hervor«
Sie la Tig. 19 geseilte 2afela*tlogik MX erzeugt dae Signal (W2B1 + W7B1) und dae 8i«nal W2B2 + V7B2), die für die Stellung 2 ffir die tJEffiHt Qatter 2604 bsw<> 2605 verwendet werden« Me Slhltfrtlogik etewart die logiaohe Xahlereohaltung in der Stellung A und federt entsprechend die Sihlart»
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Dee Signal 1293 let der Sendertreniibit JS fto leihe 2, Stellung; B3 dee Speichere» Bieee« Signal wir* Über 4ae 0IBR~(3atter 26ο6 mm Speieher gegeben»
Di« Folgesuetendelogik 193o dee Senders eraeugt Signale W2B4 und W2G1-4, üb 5 Bits für die Seilte 2 au liefern. Dieee Signale gelangen su den OBBR-ßattera 2607 und 27o4~7» Hor«. aalerwelae ändern eich die Senderfolgezuetftade u* jeweils einen. Zustand, »eim dex Sender weitere Ziffern anfordert) au8genoMBenf wenn eine Beeinflussung durch die überspring" Kiffer erfolgt« läheree faierxa findet eich in de« die Sendeeteaerung betreffenden Abschnitt« J)Ie logieohe Schaltung arbeitet wie folgt«
W2B4 » ΤΪ2 (VH + SEQ PB4 + DQ3t3 We DSXO)
(3H1-BS + SR2r»S t .» + 3110-SS) 03X4 + (PH + PI2 + PI3 + PI4) 11 + PI3 +(PI2 + PI4) (PI2 + (BSXe + PH PI3 + PH ΡΪ2 PI?) W2C1 - W2 (SHt-RS + SN2-RS + ..„ + SSqo-BS) {JD3XS PH ♦ SEQ + PB4 + PC1 9 ΡΪ4 I5SX4 (PH + PI3 + PI4) (PH + P12 [DSM FH + SEti PB4 PC? + FU J35X4 (PH + ΡΪ3 + ΡΣ4) (PH + PI2 + (WX5 ♦ PH + ΡΪ2 + PI3 ♦ PI4) W2C2 - ΤΪ2 (WxS + PH + ΡΪ2 + PI3 + ΡΪ4) (SBI-BS + 3M2-B4 + . · ο + SHIo-BS) Σ5Ϊ4 [SBQ PB4 PC1 PC2 ♦ PC2 + (DSXB PI3) (PH + PI2}7 ~iU + (PH + PI3 + PI4) (PH '+ ΈΊ2 + ΡΪ3 + PI4)
(PH + PI2 + PI3 + PI4) JjBBQ PB4 PCI PC2 + PC2 + DSXB PI3 (PI1 + PTG?)j
909819/0163 "?3<
W2C3 - wa (8H1-&4 -ι- Wa-Ss + o.0 + skio-bs) ahu
pci J + £dsx4 *U (pii
PI4 (PII + PI3)7 PC3 £sSQ PB4 PC1 PC2 PC3J
+£ΙδΪ5 ♦ ph + ?I2 + P13 + *ujf SS ph fi2 pil TEiJ
£5
[ WSS ♦ ph ♦ fi2 + pil
W2C4 - ?T2 (SI1-R3 -ι- SI2-R3 + „O0 + SHο-RS)
lij + ffr + pez+pca+ fc?) (Hexe ?ϊΤ Pia P13 P14)
+ (DSX4 5ΪΤ ff? Pl5 [(B6X4 PlT fl2 Ρ +(DSX8 PlT PI2 ΡΪ3 PI*) + PC4 +(SBQ PB4 PC1 PC2 PC3 PC?)7
~i
Sa» Signal 01940 vird über die logieohen Satter 1940-44 er- «tragt und in d«r Stellung C1 in Verbindung mit des UlSR)* Gatter 275o benutete
Bas TnilMJatter 195o erseugt das Signal W7B3» welches dea RT-Bit für die Heihe 1, Stellung B3 darstellt„ Dieses Signal wird von de* OnSB-Oatter 26o6 rerarbeitet.
Das ÜIED-Gatter i960 ersengt das Signal W7B4f welches den PP-Bit für die Beule 1, Stellung B4 darstellt. Das Signal wird von den ODER Satter 26o7 verarbeitete
Wie in fig. 2o dargeetellt, wird die Suaaenziffer über Leiter W?C 1-4 Mittels der ^gehörigen logischen. Schaltung an den Speicher übermittelt. Die Stunensiffer stellt die Anzahl der angess—ilten gewählten Ziffern dar·
-74-909819/0153 esfigtSetU JS
^r γ τ
Bi* <ff JSuatand» «erden u"b#r Leiter W2D1-3 iw Speicher gt* speichert mittels te? «sfefe.'3s?ig«ii logischen Schaltung fs-eeugte Figo 65 «»lgt «in ZuBtaadedimgrea» für die QX Anstände· Die VX Zustand« «erden aittela der susgaharigeii logischen Schaltung über die Leiter 17Β1~2 eraeu^t» Sas Zu« für die 7X-2uetMiide ist äez· F%o 66 au eat-
nehaea»
OTD-Sstter. 2o4o erseugt dee Siffnal W7W, α»β Λψα FM Bit für die Reibe 1, Stellung B3 darstellt» Dieses Signal wird ton dem ODER-Satter 28o6 verarbeitet»
Bag usj)-Oatter 2o5o er«ei^t da· Signal V7D4, «alobes den PR Bit für die Jteihe 1, Stellung B4 darstellt» Dieeea Signal wird tob de· OBER 'Satter 2906 verarbeitet«
Efitaprechenä fig· 21 wird das Signal der tJanreg«Zifferaapeioher«iig Ober Leiter W2S1-4 entepxecheod der isugehärigen logischen Schaltung in den Speieber eingeschriebene Diese tfaweginforeation ist ta Reihe 2, Stellung E gespeicherto Infolgedessen gelangt diese» 8ignal su den ODEE-Oattera
Bae üinWtetter 2i2o eraengt das Sign&l W?E1, welches den BS Bit für Reihe 1« Stellang S1 darstellt» Das Signal wird you den OBEB-Gatter 29o4 verarbeitet.
Das OTD-Q*tter 213ο erzeugt das Signal ΤΓ7Ε2, welches den HQ Bit für Beihe 1, Stellung 12 darstellt. Bas Signal, wird von den (UffiR-Oatter 29o5 verarbeitet.
TOBMfetter 214ο erseugt das Signal H7B5, welches den KH-Bit
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ffir Kalbe 1, Stellung S3 darstellt, Dae Signal wirdvon den OJSER-Oatter 2906 verarbeitet.
Dae ttRD-Gatter 215o ersengt da· Signal W7B4* welohee den 3R«Bit ftr Heihe 1, Stellung X4 darstellt,, Dieses Signal wird von de« ODER-Oatter 29o? verarbeitete.
Die Signal« *271-4 bilden die Senderadreeee for Beil» 2, Stellung ?« I>iwie Signal· werden von dea ODEBU-Gattetn 3oo4-7 Terarbeitet,
mO-Oatter 2t1o (Fiff» 22) und die
Sohaltuag ereevgea das Signal WJJ1I, welches den VS Bit für E«Um 1, Stellung F1 daretelltt. Mesas Signal wird von dem 3oo4 rerarbeitet«
Dta« rniM^attex1 222o nnd die zugehörige logieob© Solaaltuag . eraevg·« da· 8ignal 1772, welohee den ¥S Bit für Heihe 1, Stellung TZ daratellt. Da» Signal wird τοη doia ODESR-Gatter 3oo5 Terarbeitet«
Bae ülIMJatter 223o uad die «ngebOrige logische Schaltung· erzeugen daa Signal W7F3» welches den ?J Sit für Reihe 1, Stellung 73 darstellt. Dieses Signal wird von den QDER-Gatter 3oö6
TTüMJetter 224o ersengt das Signal W7P4» weloh·· den ta Bit für Seihe 1, Stellung ?4 dar et eilt ο Sa« Signal wird von de* OS9BB<matter 3oo7 -verarbeitet«
Sie Signale 17CH-2 bilden die BX JGuetande» welche die beiden ersten Bit· der »teilung β in Beine 1 sind« We Signale werden
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-^1" -'-■ '■■ ■ ■-*■·:·*"
won taa QDER-Getterit 3io4 «ad 31o5 Taswrbeitet (·. Wg. 66)«,
Da* tJUMlatter 227o «ad 41· ««gehörige logieob* Schaltung erzeugen dfta Signal W7O31 welehee den Cd-Bit für Reihe 1, Stellung 03 dar et eilt ο Dieeea Signal wird von de» QSB8«0atter 3to6 werarbeitet.
Da.» tJMMtetter 228o «rMvtgt «it Sohaltnn« du Sidml «7<Hs welohee d«· Bl-Bit für S«Uw 1, SteJHuag 04 d*r»t»llt. JH.4860 eigaal wird von do«
Sifa*!· 1741*2 (T±ga 23) bilde» di· Sigma· for die fOr Reihe 1, Stellungen JI and J2„ HIe Signale «erden von den OB8R-(Je>ttem 34oo und
Sie Sieo»l« W?J3 tttd W7J4 bilden die CX Saetacde, die den in leihe 1 dee Speichert «bemittelt werden« Sieee Signale wenden το» den QOBS«Ge>tteni 34o2-3
Sie Signale 0235ο» 0236ο, 0237ο und 0238ο bilden die Hünsferne$reoher~ und BetriebBertBifferoeteeereignale, die in der Stellung O too den BüMJattera 31οβ~ΐ1 Terarbeitet werdene Bie UID-Oatter 24o1-7 (fig· 24) und ihre augehörige logieche Sohalinaag bewirken die Abwandlung Ton Oberepringsifferneignalen jfttr «ie Stellung Z in fig» 33.
Stetepyeonend Fig. 33 ist der Aneonlufibloolc für den (Jebtthrenesrfaeeungesogrift ffir jede Regieter-Sendergruppe «it einer beeonderen Adreeee Terbtmien»
Sc!»eibtti>erftünningeanordttong 665 nach Fig« 35 ermöglicht
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Ui β ttarffflcruBf dear 4o Äforeationsbits won der Speiehersteuerung su de* 8chreibsteuerang· Wahrend de* normalen Betriebe gelangt» die 4o Inforaationsbite, die in der Registersteuerung gebildet,sind, ohne jede Änderung durch die aohreibqberfBbrvuageanordttPDg hindurch» Die Anordnung weist eine logische fastanordnung auf, im wahlweise Singing« für den Inforeationafluß für Wartunfemreoke au erhalten, so das Inforeation το» der Steuerzentrale, der Regieter«· öbervachun^ oder de· teee-Terechiebepufferepeioner über die Speicher-freflofik 35oo in den ierrit-Kernapeioner eingeführt wenden kann· Si« Hegietersteuerone' läöt die Inforaation ohne Xodenmf in den Speioher eineehreibeno Sie Regietereteuertnff kana jedooh den n»r*alen Informtionefluß eperre&f inde« ei» Signal XSf ersengt wird» das jede« der 40 Auegange-UlD-eatter der Registersteuerung eperrtc.
fttr tkrttmgexwecke wird einet &ne 24 Register ausgewählt . und werden die 40 Schreibbefehle für eine oder seitliche Reihen bei diese« apesiellen Register gesperrt» Die gesperrten Reihen dieses Registers bleiben dann unverändert, SonderinforsAtion kann in dea Speioher von Auflenquellen, beiepielsweise von der Steuersentrale aus eingeschrieben werden« Aufierdes ist ein 25» Begister-Zeltinterrall vorgesehen, das aaeeohließlioh fflr Boutine- und Wartungesweoke benutzt wirdo Diese Znforaation wird wahrend eines Register-Senderzyklus eingeschriebene
C«1«ge ßpeicher-Schreibsteuexung, Perrit-Keroanordnung u i und Speioher-Leaestauaromr
Wie aus Fig» 39 herrorgeht, liefern die Speicheraohreib«» Steuerung und die 3peicherlesesteaerang sweckentsprechende
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Stro«lmpuls>g, die «rfostferlioli ein*, um die iformation in die Kenia de? 7«rrlt«Ieriwnordnung να überführen and aus dieses herauseuholen«, Die durch die Register~Stettt»Bng erseugtea Schreibbefehle werden der Reihe nach angeleitet» Per lfrnstantBtromgenerator und Verstärker 3547 li®£art während des Steuerimpulse© ΨΧ.6 jede® ^eilzeltiaSarralla einen bestimmten Strom an die S<ste®ifetreib@sf 354i*~3546fc<> Sie 6 Schreibtä?o;"^er wenden ^üas-sasä der "feilseltintervalle TT1-7 ent sperrt, wobei der Schreibtreiber 35414· zweiaal entsperrt wird, und swar während dar Teilseitinterialle TT1 und TVJ<, Die ent» sperrten Sohreibtreiber lassen Stron durch die Aueblendeofe&ltung 3549 hindsrohgelangexia Dieser Stroa lfiuft dann durch die Speicher« kerne su den Yortschaltern 3551-75» die wahrend Jedes Zeit« sohlitaes ΤΣ1-24 entsperrt werden· Sine Speieberreihe, durch die dieser Stroa hindnrehlÄoft, wird dwxch die richtige VeM eines wortschalters und eines 3ebreibtreibers bestinsat«
fen» ein· binare 1 in den Speicher eingeschrieben wird, be°» stimmt der zngehurige Sehreibtreiber, in Koissidenz alt de» betreffenden wortsohalter, da« Zeitintervall sowie das Teil« seitintervall, wodurch ein Register und eine Reihe dieses bestismten Begisters beetiaert werden» Sie binare 1 wird dann wtbrend des Steuerimpulses TX6 mittels des Schreibbefehls τοη der Registersteuerung in den betreffenden Kern eingeschrieben»
Bar Stromgenerator und Terstärker 3543 der Speicherleeesteuerung liefert während des Steuerimpulses 7X2 jedes Teilseitinterralls •inen konstanten Strom an die lesetreiber 3541B-46B· D«r Ldiestrom gelangt in die Abblendschaltung 3549 und läßt die Ausblendkerne in der Ausblen&sohsltun** umkippen· Die Ausblendferritkern· erzeugen einen Impuls geeigneter Polarität, der naoh TerStärkung aim Austastimpuls für die AbfrageTerstarker 35o1B=4oB
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dl tat. Die AuBbiandBOhaltung bewirkt infolgedessen, dai in einem Ferrii-£peicherkera gespeicherte Information in richtiger Weise aus dem Speicher ausgelesen wird« Auf diese Weiee wird die gespeicherte Information von suf alligen Störspmanungen unterschieden*
Wean eint bimtre 1 in einem Ferritkern gespeichert ist, wird
wtihremd de· Steuerimpulses 2X2 «ine» 4er feilceitintervalle
TT1-7. 4er Lesetreiber ein Signal an die Oberaittelt, wobei dieeee Signal verstärkt und bei
«it 4em Xafol« der Aueblendaebaltvae ein Auegsagseienal erxeagt wird» filese» Signal stellt die Flip-Plop· in de«
Bie Territ*«Maftei«iclwreJttordnvoae,»orgt far eine seitweis« apeiohenmf 4er Signal· de» Begisteraender«. Der Zugriff so 4er Jyaordntsg erfolgt in fetter Reihenfolge, wofcei eine Orientiemng nach Zeitintervallen benatxt wird· Jedee Register ist 6 Ferrit<4Cerareihen sageordnet, wobei jede Reine 4o Κ»τη· mat» .«•ittt« Sex Sagriff sa jede« Register erfolgt wehrend jede« teitixttervwlls· Ser Zagriff su jeder Reihe erfolgt wihrend der Teilseitintervalle ΪΤ1-7· 9er SSogriff sn der ersten Reihe jedes Registers erfolgt witure&d der Veilseitistervslle Vti und TVJ jedes Isititttermlls· Ale in der Reihe 1 enthaltene Information wird wehrend des !Feilseitintervalls 71? selektiv abgewandelt und in der abgewandeltes For» während des Teilzeitintervalls TT1 erneut «ingesohrieben, wenn das Zeitintervall des betreffenden Register· das nächste Mal erscheint» Dieeee Yerfahren geetattet es, das·in den verbleibenden fünf Reihen Information, aagesasaelt wird, die sehliellieh die Iafor«ationsBpeicherung
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in der Seihe 1 beeinflußt, da die Infoxaatlon in ftaihe eins in «rater Linie Bien8tan£<^erong«anseigen ffir Registersender-Bauteile und den Oiesetser sowie andere ähnliche Anaeigen «*- faßt»
Die Qeeaataahl der Kerne je Register beträgt 240· Xs sind 24 Register vorgesehen, die die Infcreation für 24 getrennte Teilnehmer speiohern« Zusätzlich sind 6 Speieherreihen für 7artungs8weoke dsreh di« ßegistereenderüberwacbung vorgesehene Biesen ist das Seitinterr&ll 7825 «ugeordnete Daher betrögt die Gresaatsahl der Ferritkerne in der ierrit-Kemapeicheranordnang €
Sine Stellung besteht aus 4 laforsetioaebite, so daß jede Beine io InforaatlonsstelluBeen uadT&St. Bie Beseiofamang jedes Bits in einest Register ist in Fig· 64 angegebene Xn Reihe 11 Stellung A wird Information τοη 3 Slhlexn gespeichertt der Zeitstenemng ffir eine wartende Leittxngeschleife, der Seitsteuerung für eine Leitungssehleife und der Zeitsteuerung ffir eine fodgeitprüfungc
Eo. der Stellung B speichern die beiden ersten Bits die Zahl» iaföxmtion sur Steuemng der Zfihler in Stellung A der Reihe 1« Bit 3 der Stellung B speichert die Aufforderung an den Register~Sendeempf lagery Tutorsation an den Uaoetaer aosuge1>ene Bit 4 der Stellung B speichert die Teilneheerlsittingssohleifenanseige
In Stellung C speichern die drei ersten Bits die &Ma*%iiffernf die eine der 4 Arbeitssif fern darstellen» die an den ttaaetser su fiberaittela sind« Bit 4 der Stellung 0 epeiohert den Iff-Bit, dar in Yerbindung «it der Swsmensiffer -wrwendet wird»
H 3 7.4 9
In der Stellung 9 speicher* di· Bit« 1 und 2 Information von eine» Zahler, tut für di« Zrennfalgeetetternng TX su sorgen« Bit 3 apeichert die Kehrfrequena-iwischensifferapaase· Bit 4 steuert die Sender^Ispalefolgesustände für frühe Inpulegabe, (Yoriapolsgabe)
In der Stellung K wird in Bit 1 Inforaatioa gespeichert, die enseigt, das diese« Register den Eegi»ter-3endee»pf5nger betratst. Bit 2 speichert Information but Anforderung des Sender«· Bit 3 seigt an, daß dieses Register niinnehr den Regietetreeqpfiager benutat* Bit 4 speichert die Register-Trennanseige·
In Stellnag I* speichert Bit 1 die Register-Sterungeanseige» Bit 2 seigt an, dafi die Störung entweder in den Senderattordner oder de« Sender entetanden ist. Bit 3 liefert die Regist«^Ter»ij^nng8leitttngeBt9renseige» Bit 4 liefert di« Anseige, daft der ühlTorgang beendet ist·
In Stellung O vilden die Bits 1 nnd 2 die Itagisterfoleemstiade BZ» Bit 3 seigt an, daß es sich vm einen MBneferneprechermf handelt. Bit 4 seigt an, da· da« betreffende-Register die Stenententrale >enatst,
BIe Stellung X stellt die BefebUsiffer dar, die eine der 4 Arfceitssiffera ist.
Ία Stellung I bilden die Bits 1-3 die frosaeladreeeenslffer, die eine der vier Arbeitssiffern ist· Bit 4 liefert die Code-Qeeetxunesanseige, die sneasswi sit den an den ftuetser «ehenden 4 ivs«it««iffern benutmt «ird#
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Ia der Stellung J liefern die Bits 1 und 2 eine interne UaeötEungj, die für eines Biickruf auf die eigene Leitung oder für einen Ruf aa den CKD=»Betätig«r erforderlich iet0 Sie Bits 3 und 4 beinhalten die Folgexustäade für die Überführung von gewählten Ziffern von Heine 3 in Reibe
In Heine 2 speichert die Stellung Λ Information τοη eines Zähler, der dl* Zeitsteuerung deo Senders überninwto In Stellung B findet eioh in den Bits 1 und 2 Information für einen Zlaler, der den Zffhler in Keine 2 der Stellung A steuert« Bit 3 bildet die Sendertrennanseigeo Me Senderimpnlagabe-FolgexuatSnd· a&chen von einem 5-etuf igen Zähler Gebrauch» der den Bit 4 der Stellung B und oüatliehe Bits der Stellung C verwendet <,
In Stellung D bilden die Bite 1-3 die Senderbelegungsfolge QXq Bit 4 liefert eine Anieig·, dafi die Information in Stellung B der Speioherreihe 3 gespeichert ieto Ss handelt sich hierbei um die OS-Ziffer, einen Teil der ttebührenerfaasungskenn« aeioheninforaation, die von dem Gruppenwählerzoarkierer enpfengen wird»
Di« Dhnregsiffer von dem Grappenwählera&rkierer wird in Stellung C gespeichert, us die Übereprlngsiffer in Stellung I der Reihe 2 und die Sendeartsiffer in Stellung Q der Beine 2 su modifisieren« Stellung F liefert die Senderedreeea»
Sie Stellung D stellt die Sendeartlnformationdar, die eine der vom Ifiaaetaer empfangenen drei Befehlsaiffem für den Sender ist«
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14.37433 85
Jn SteHusg B bild« 41« Bite 1-3 du Knie tar Sendesteuerung, da« eines der drei Sendsbefeblssiffern ist» Bit 4 der Stellung H let die Gebührensrfaeeongesiffer, die anseiet, daß eine Oebührenerfeeeeng erforderlich iet.
Sie 3· Ziffer de· Senderoefehl·, die tJberspriagiiffer, ist in Stelling I gespeichert«
Xn der Stellung J iet die 3t5raagsanel7seninforaation für die Stemersentrele gespeichert«
Im Reibe 3 i*t die Stellung JL einem Slider für den Wahlsifferns&feordnett «· eine gevihlte Ziffer in Bin&rcode su
Bi StellttBff B »ird die Xnfansvtioai gespeiosert, die aaceigt, das das gwmeeicbaa de« arappeowelLlere M^fe&fen wurde. Sleee stellt einen Teil der
seiohenioforwitio& vom Gtoappenw8hlera*rlcierer dar« Biese sei^e let oben eis 91 Suffer beseiefanet«
In den Stellungen C~I «erden gevKnlte Kiffern geepeiohert« eine eewiklte Siffer mittel· der 2lhler in Stellung
ge si—tit ist, «ird sie in einCrgr Tor» bei* nächsten Zyklus
der Register in die Stellung C Tersohoben· Dareuf «erden die ™
Kiffern in Serienfone »ei« niehsten Xg4clue rersonoben, bis efKtliobe geettaten Ziffern in den Stellungen C-Z gespeichert sind.
Treffen die ge**altea Ziffern in Kegistersender in fasm roe
ein, gelang« die entsehlHeselten Signal·
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unmittelbar in die Stellung C, statt in Stellung A geeasaaelt und verschlüsselt ssu werden»
Stellung J stellt die Zehnersiffer der, die ein Teil der Oebüijrenerf&eauagekennseicßeniniOraation vom Gruppenwähler«- markierer ist^
Xn der Heine 4 ist die Stellung A einen weiteren Zähler zu-»> geordnet ι der WShlaiffern in gleicher Weise vie der Zähler der Stellung A nach Reihe 3 sesmelt»
Xn Stellung B bilden, die Bite 1 ·= 3 die .Tilgungaeiffer, die eine der 4 Arbeitesiffern für den üasetzer darstellt« Bit 4 ist die Yoriapnlagabeenzeige, die eine Anzeige für den TTmsetser darstellt, daß eine Yoriapulegabe erforderlich iet«
Di© Stellungen C-I speiehern Wählaiffera in gleicher Weise «ie di» Stellungen C-I in Reihe 3. Die ersten 7 gewählt en Ziffern, die in den Speicher eingeschrieben werden, eind in den Stellung gen C~I der Seihe 4 gespeichert« Die Teroleicenden Wählsiffern die in den Speicher einzuechreiben sind, werden in den Stellun-» gen C~I der Beine 3 gespeichert.
Sie Stellung J speichert die Einerxiffer, die einen Teil der OebührenerfaeeungekenaEeicheninforeation vom ßruppenwähleroarkierer darstellt, -
Xn Reihe 5 speichert die Stellung A Information von eines Zähler für die Zeitsteuerung de» Empfangs von 3Enforaation, die von deo Kegirfceroapf Anger der Beihe 5 des Speichere eingeht 0
§098
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Me Stellung B speichert eine Ziffer der Betriebsart inform»- tion für des rofenden
Die Stellungen C-I speichern die IÄI- und THI^Inforsation, die in paralleler Torrn über die Registersteuerung eingebt a Diese Stellungen speichern ferner die Leitnuamer dö8 ruf enden feilnehmers, Stasmt der Ruf τοη eine« Orteteilnebaer, wird die LeitiHigeniieeernkeÄnaeichnnng an den Haeetser weitergegeben· Sie X«itnusaer des rufenden feilnehaers wird dann τοη de» Itetetser erbalten, nacbden die mi-Infereation uage»
eetst nad in die gleichen Stellungen de» Speichere eiage« M
schrieben ist« ftmdelt ββ sich bei dea rufenden Teilnehmer nioht u» einen Orteteilnehaer, geht die Leitnuamer des rufenden Teilnehmer· von den Iefeenaat ein und wird sie im Serienbetrieb beginnend »it Stellung 0 in die Stellungen C-Z der Bein« 5 verschoben«
Sie Stellung J speichert weiter« Information, betreffend die Betriebsart des rufenden Teilnehaere»
In Heihe $ epeiohert die Stellung A Information τοη eines Zdler 5wr Zeitsteuerung de· Register -Sendeeapfanger β f der Infora&tion το» Ttesetser sweoks Speicherung in den Stellungen B-J der Holte 6 übermittelt. %
Die Stellungen B-J speichern Schaltinforaation, die τοη de» eingebt·
Lese-Terfchiebepafferspeicher Entsprechend den Tig· 36-39 sorgt der Lese-Yerechiebepuffer«·
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speicher fur eine seitveise Speicherung dar Xnfora&tion, die sue dem Ferrit-Kernspeicher ausgelesen wird und steuert er die Anordnung der gewählten Ziffern «weeks Speicherung im Speicher«. Diese Pufferanordnung iet «it der Leee$uffer~> steuerung, den Lesepuffer-Flip^Plopa, der logischen Entechiaeaelungsschaltung und der Paritltssohsltuag für Buokruf auf eigener leitung versehen«
Der Leaepufferspeicher, der ?lip~>?lops PAf-4, £B1-4t PCt-4, PD1.-4» PS1-4, ΡΪ1-4, PH1-4* PI1-4« PJ1-4 «n4 eri-4 «Kfveist, erhilt Xoforofttion ia pearalleler For» wlferead de« Leeeeteuer-ΦΧ2 τοη der
Die logischen Schaltungen der Anlage Sachen dann τοη der Inforaation ans den Lesepuffer-Flip-Flops
Wird der Le ee-Terechiebepuffer speicher Uenutet, die Anordonng der gewählten Ziffern s» sievern, erhalt er Informationen wahrend des LeseinterrallSo IHm gewählten Ziffern «erden der Reihe nach τοη einer Stellung in die nächstfolgende Stellung Tersohoben, und «war entsprechend der arbeitsweise eines Tersoniebsregisters ua je eine Stellnng je ealtiplexsj^lua während des Versohiebe-IntBrTalls. Biese Lese-Puffersteuerung lenkt den arbeitsTorgange Die Lese-PufferBteneruog liefert die Gleichstroabefehle für die Leeepmffer-Plip-flops derart, dafi der gleiche aieiehstrcmbefehl eine beetinste Stellung surfiekstellt und die nächstfolgende Stellung einstellt« Beispielsweise stellen die TORMfetter 362o-23 die Stellung DC1-4 «urück, wahrend sie gleichaeitig die Stellung PD1-4 surttokstelleiu Auf diese Weise kann eine Inforaationasiffer τοη der Stellung C sur Stellung
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9 uff», Ms sat Stellung I nach Art eine« SerienveTeöhiebe-» register» überführt werden. Diese YeracMel>eregieieraro6it«~ veiea der teeepuffer-Flip-flope wird für die Anordnung der geiranlten Ziffern benutsst« Ist das Signal DCU an Gatter 36o4 wahr, wird eine Ziffer aus der Stellung I i» Beine 3 au den Flip-Flop« CY1-4 rerechoben und dan» über die Gatter 36o5~14 in die Stellung C in Bellte 4 überführt.
Sie logieehe SntscUüeselungeschaltung {Tig. 38 und 39) wandelt Infornation für rerechiedene Gruppen το» Bite τοη den l«eee~ puffer-Flip-ΪΙορβ ans der binaren in die deslB&le for* une Die raritätaeohaltung 391 ο für Hückruf auf eigener leitung führt elfte tttckrufprüfaeg duron· Hierbei «erden die LeitungenuMMrnkewuieiolmtaig Ae* rufenden Teilnetaaere» die über die Leiter Pll-PXi in der Speieherreine TT5 getpeionert ist, und die uageeetBten Schaltinforaationen Terglicnen, die über die Leiter 101-104 aaoh einer Leitnu«eernu*eet«ung surückgegeben verden. tritt Eolnsidens fur Rückruf auf eigener Leitung auf, erseugt die Paritateactaaltung dae Signal BS?« QhJJL1 um die Se» gistarsteuemng aneuveisen, die twgeeetsten Schaltbefehle und einen Teil der Senderoefehle su eodifleieren r eo daß der Ruf auf die aüokruffernleltung geleitet wird.
Sie Oleianungen der logiaehen Schaltung 39o2 sowie der Gatter 39o3 unfl. 39o4 lauten «ie folgt %
W · 89 + S1o + 311 + S12 * S13 4- 814 + S15 ·«·
8 17 ♦ 818 + S19 + 321 + 322 + 523 SIQ - WIM SM SR (PD + TD W) 4- DQX4 SM Sfi ¥S W PS
S« SH (PD + f +
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Übertraff-Pnffersysicher
Der ubertreg^Paffexspeioher (Fig. 40 - 43) ttbertrsgt Informtion Ton einer Speicherreihe in eine «ädere Speicherreih· und gibt die Mehrfrequenssiffern in die Ferrit-Keraepeichersnordnung ein» Der Übertrag-Pufferspeicher ist alt den Über-Trag-Flip-Flope und der sugehSrlgen logischen Singangeeohaltung, »it der Entechlüeselungelogik 44lo-12, den FerneShlsihlern LCt und LC2 und den Flip-Flops MP1, 2, 4 und 8 für 41« Eingabe Ton Mehrfrequenzsiffera rereehen.
Der TJtastsnd, daß die Begieter jeweils verschiedene Speicherreihen aufveieeni führt su dem Froblea, Inforaatipn xvieohen den Beinen de« gleichen Seglet ere *u überffihren» Die Inforeation, daß eine Vaeetsung aSglich iet, ergibt eich aae der Art und An» s&hl der gespeicherten Ziffern» die in der Speieherreihe 4 vorliegen· Diese Information enfl während des Teilieitinterrmlle ¥17 i» die Speicherreihe 1 gegeben werden, wodurch die sor Uuetsung erforderliehen ArbeitarorgSnge eingeleitet werden. Das selbe Problea tritt eof, wenn Information von einer Speieherreihe la eine andere Speioherreihe Überfuhrt werden •oft· 31Br diesen Zweck werden in Fore einer Fofferepeicherung die Übertrag-Flip-Flope benntst» In Reihe 1 des Speichere enthaltene Information kann während des ersten Teilsteitinterralle eines legistere in die tibertrag-Flip-Flops eingegeben werden, so dafl diese Inforsation für jede andere Reibe but TerfQgung at ent ο 9s die erste Speicherreihe aweieal entsperrt wird, tmd «war wihrend des ersten und des letεten TeilseitIntervalls t kann jede andere Reihe dee Registers ebenfalls Information in die Reihe 1 gelangen lassen tmd «war «it Hilfe des Obertragregisters·
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OT
Hex ae*eher besteht «ns 37 Pufferspeioher-
«liMit« «i* *·» nip-nope ic. et, es, er, ext, ext* sz», mv SS1 BP, ID, IV9 If1 If, HK, W, XE9 XK, 1X1, LX2, IP, 81, to, Bp, HQ, if, ar, τα, *b, td, m, *i£, «4» Tie, te,
Tl. Me Gleioaetroaeinstellungen dieeer Flip-71ope erfolgen
▼on der in d«s fltf. 41 «od 40 geseigtea
nip-Flop AC bewirkt die Fortschaltung &·* ZSblmg bei der nuOaifferefeielwruj^, dea Sejetler, in teilte 3 oder Reibe 4* Die Addieriaformtlon vixd i& Eeilie 1 tue einer Analy»« der Sigftele do# XvfoXebKuptvcge erbaltea. See Flip-Flop CB zeigt en, del ein Wasfernepveoherrof umarbeitet wird. D»· yilp-Flop d «eitt en, del de« Begieter felSeeht «erden aoft, 4.1u del die in eise« Segietex gespeicherte Inforemtion *u lSeehen ist. Sieee Iaforemtion wird «itaarend dee ereten teilseitintewelle in de» Übertrefrefi*t«f gebracht, wenn dae Register to» den Treansu» »tiadea ca« in dea freisaetaad susQekkehrt· Sie «ird auBerdea beaatst, na eiae feleehe Inforaatioa su lfieehen, die in einer der Reihen auftreten kana, vena «ion dae Register la Frei-Volgesaatand befindet,
Dea Flip-Flop OC aeigt en, dal eine Kennsahluaaeteusg erfolgt« Sie Flip-Flope 0X1 und CX2 eorgen ffir eine Folgeeteoenmg der überffiiorang vom Wtalaiffern aue der Heine 4 in die Seihe 3. See Flip-Flop Ί& seigt en, daß die Seihe 3 öder die Reihe 4 aiadeateas eine geethlte Kiffer enthalt. Das Flip-Flop IR dient der apeieher^frenneaseige« Dee Flip-Flop DS dient der 8ender-Treaneaseige· Bae Flip-Flop 18 dient der Anzeige der Toriapulegabe ton ffaalxiffern. Dae Flip-Flop FS seigt en, dal der Wlhl-Yorgang beendet iet, iae Flip-Flop FK seigt bei Mkhrfreqnensmberaittlang die Panae sviaoben den Ziffern an· Sae Flip-Flop
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IP dient der Anzeige einer Zwisoheasifferzipause wahrend des WahlYorgaag» und β teilt feet, daft die Zahlung einer gewählten Ziffer in den Reihen S und 4 abgeschlossen ist* Die Information der Zwischensiffernpaxiee wird in Reine 1 fcas der Analyse de« lapulBbauptwegs erhaltene
Flip-Flop Ff kennseiiohnet eine kurze Zwischenzeitο Vena dies« Funktion wahr let, wird der uorasle 2o Sekunden andauernde 2wi*eh»nseitraua auf 4 Sekanten herabgesetzt. Brt der ¥eilnehs»r einen Besäten gewählt, wird die lormaie Swiaohenseit auf 4 Sekunden herabgeaetat, 9er ander· Fall, bei de« eine korse Zwisohenseit erforderlich ist, ist die Zeitsteuerung1 des Vodaeitprüfleitere toä einer Ortaregister-Vertindongaleitungc
Pas Flip-Flop BB zeigt an, daß die Zwieohenseitumsetzung einer Ziffer stattfindet· Baa Flip-Flop BS seigt an, da8 die Senderoefehle gespeichert werden» Dae Flip-Flop SS zeigt «n, d&8 dieses Register den Registex-Sendeeopfä&ger benutst· Das Flip-Flop KV seigt an, daft dme Register den Äegiater-Bstpfanger benntsto Die Flip-Flops £X1 und LX2 dienen der internen Tfi»- saüsttttgssteueronge Has Flip-Flop PP bildet die Aneeige für die Teilaetaeer-Leitungeschleife. Das Flip-Flop BA zeigt an, dad das Register ait dem Steuerpult verbunden ist0 Bae Flip-Flop R6 seigt an, daß eine Zwiacbenzeituaeeteung von zwei Ziffern erfolgte Das Flip-Flop R(I seigt eine Anforderung des Sanders an« Das Flip-Flop RY seigt an, daß der Register-Sendeeapfanger angefordert wird· Utas Flip-Flop ST kennzeichnet das Sendeende bei Xehrfre^aensbetriebe Das Flip-Flop Ta liefert eine Anzeige für die Einleitung des ee»unrenerfaB0ungs~ zugriff β« Das Flip-Flop ti seigt an, daß ein Ruf rerarbeitet wird und eine Oe»Ohren*rfaa«ung erfolgt· Das Flip-Flop f9 liefert
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•Μ
•la· Ansei«· f«r Ai* WAhl«iffem-fwi»ch««»ite Die flip-Floy« TM, 2 und 4 erfaaeea di· dir·! lite der finenemlffer« Dae flip-Plop 98 seigt an, daS in der Sendeeinrioattag des Bead·?· oder im Seadersttordmer eine Stftnmg -vorliegt· De* flip-flop TE seigt ma, dad eine Störung in der ggewineaawt Steoera&ordnang dee Befifftera vorlieft« Dae Flip-Vlop Tl en, dm£ eine 111 Xeaaeusiffer gmwKtüft «nxde.
Die Melrteitiil dieter Hip-Slop« schreib* die Inforeation , wie •ie το« Leee-TerMkieHiepttfferepeiclser —yfiiifn vird, in atm Speicher asrtok. Die Fiip-yiopa AC1 CS-, SD, KP, ff, BB, HS, BC, IP, 81, ΪΑ, CD und TK eind jedodi suettslich TOTgaaeha/n, vm die erfordwrlieh· Iaee>taiiiforae.tioii tu. apeiohern, die τοη de« 9tari»eeHP«ffervpeiehnr gelief»rt wird,
e>
Sie loffieobe fateohlü»e»luuffeechalWne 4410-15 i»t der Teil der loeieoben Sebeltuae** Aer des« dient» die 2afor«atioii für die Tereefeiedene* (trappen der Bit» in den thiertref»flip>flope ane der felaftrea im die desiaale for« u**awandeln· Der die flip*· flop« ΧΛ1 voA JJSZ eafweiseade «Haler liefert nrei lung—»
D«r HULer ken» ait Viederholun^fevon 3oo Äillie*knad«i aaf de· Leiter £01 and 1,2 Sek. eof des Leiter L3Ä2 für die ZthUrt arbeiten, die in der Stellvnt A. der Beine 1 eovie der Beitae 2 des Speichere ge~ epeiottert let. Sie OleicnetroaeineteUontea der Leiter LC1 und LC2 «iad mit aetabilen MoltiTibrmtoren AS1 xuA ABZ vertonnden, τοη deaea der «oltiriörator A31 eine Wiederholgeeebeindi^ceit ▼on 3oo Villieekanden tind der aatabile Multivibrator 432 eine
von 1,2 Sek« bat«
MTI, 2, 4 «nd β dienen der
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Eingab· der Mehrfrequens-Äiffern in die Ferrit-Ierneaordnang, wenn Information in Mehrfrequ*n*6*pfSäger eingeht·
Die ttoertrag-Pufferepeicher-Stetterlogik (Figo 4o and 41) liefert die Sinetell» und Büokttellbefehle für die öbertregpuffer-Flip-Flope. Diese Befehle werden aufgrund der Information erzeugt, die τοη de» Ferrit«Ke£nepei«her und «äderen Seilen des Regittereendera empfangen wird« Beiapieleveiee er* «eagen die Gatter 4000-40^$ dam 8iga»l SFIWi. d»e den CrleiohetroBeinetellbefehl für dae Flip-Flop m Uei der B-Eingenge- «fthl daretel.11;· JSae Signal STD-B wird i» allgeaeinen. ersengt t ««na. Ale SuaMemsiffer ait den angeeeSMlten gewihlten Ziffer» in Helae 3 oder in Seihe 4 de« Speichere ftbereinetifflmt, d«h. daa Signal SF1V-1 wird erssengt» wenn dae folgende Signal wahr iet*
*C01 JBTX.1 Iff.
Diese Bedingone entsperrt die Gatter 4008, 4oo9, 4oto-12. Biee erfolg s wenn eine gewählte Siffer geeemoelt iet (AGG1) und und einer entschlSeeelten Suswezusiffer von eine (BTLi) entspricht D
Me Übrigen Gatter liefern die aieiahetroa-Biaetelloefeble tür öde A und B Wahlen für die tfoertragseteuer-FIip-FlopBo
C y1 9 j s, ResisterrSondgeapffinger
Der Segi8tör~3ett<i«empfS33ger (Figo 46 <*· 53) dient der Bacbrichtenverbindunff «wieohen dem Hegietereender und des Ueeetzer oder der Oebttbrenerfaseungeeinriohtung» Bt erfolgt «iae Serienü*l»ertr&gung unter Yerwendung τοη Diphaeen-ÜberaittltaigaTerfahren. Die In-
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iwieafcen die··« iwitil und Um l*—~ Y«r*«kiebepaffer*t«iotier o**r ie* legiatareteuerung erfolgt 1« fnraaielVefcri··· Be* Rafiat·*·»^«·!· wyfftnger wird («!»It·» bis der betreff «ei· Arbeitevorganf abgeaohloeaen ie to Di· Belegung dieaer Sohsltung hingt torn Steueraignalen ab, di· in d«r
D»r Eegi»t«y tHttd»tepflinetr ist »it ei»·« T«rechieb«re£ieter und «iwMi »iph»»*n™»»Äder-S^pftager 49oo (ng, 46 and 49) > St*uer-nif-#lop* (Hg. 52 «ad 53) 1 Adyi 1ρ~ηορ« 1D1-3 UBd BcftUUFUHno?» αι» 2* 4 UBl 8 iWFHhw. Rl« Infora»tiott wir* «α di· Steuareingftag·· wad Au8g»ag»logik übwr-•ittftli, wi· um in TIg. 47 tttx toi T*r»chi«b»x«giet«r g·- Migt i«tv «■ di· lBfor»tion«n 1» Parallelbetrieb in d»* Y«r«chi«feer«giat«r einwgebeao Si··· 2nf oraation wird dann ·»· d·« T«ractd«beregi«ter«Flip>yiop· fPMXftttart u«d in Serien» for» aa den tte*ets«r gegebem, 1» die O»aeteuag der Humer dee gerofenen Teilanhatr» Torsunelowa. Be kann sowohl eine Kenn- «iffermuuietaung si« aturti eine L«itnua«ernui8eetauii5 erfolg·»· Si· nagMMiBt· Inforaation wird ton einem Dipitaeea-Eapfanger aafgoe und is Serienbetrieb ia daa glaiclie Vereobieeeregieter Tereohoben· Bieae !»formation wird daim ie yarallelbetrieb aas den TereohieberegiBter ausgelesen und der Register·» eteoenag segefQhrt·
Der Regiater-Sendee^pfanger niaet ferner die Leitfuieaaumernkeaaseiehnuig von Speiober auf und gibt sie in der gleichen 7eiae wie oben für eine Leitunganumernunaetztiog beeohrieben an den Ansetzer weiter«
rerner !bemittelt der Begieter-Sendeenpffinger di· erforderlichen
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«Wf
Oefcflkreninformtiome» tat di· Zu die*es I&fpre»tione» gebfeea die lereiolMfcciiasiffer, tie kmtwmm*T, die St*ti<m«BU«aer d«· gerofenen Teilnetaers eovie di« I^itnuaeer dee rufenden
Ferner «erden, bei dm Terkahr xvieehon der Regieter-Seaderffruppe und d*« tetetser vier JLrt>eIt«5iffera eesntat, diese sind die folgendes* JLB fröusel&dreegesaiffer, IE TJmteTdrflcku •iffar, H Befehleeiffer und TL Stuwensiffer* IKLe folgend« T»»elle gilt die TerftoMedeaen Wertie for die Arbeitesiffera «a»
St
DlriH>l Binär
9B 1 1oo ttKterdxüekinMi der eretea gewählten
Ziffer
2 o1o ttoterdrüekoag der beiden eretext ge« Wttiaten Ziffera
5 11o tfcterdrttokuna· der drei eretea
lif fera 4 oo t 9nterdrüokaag de? Tier ersten gewühlten
»iffera 9 1o1 . Äurohföhrimg der Xbntrolle für einen
Rückruf auf der eigenen Leiten^
6 ölT fftlBOhee Parit&tssigaal το« Sende»
Q*pftnger erhalten
7 111 sticht zugeordnet«,
9er 4 ο Bit der ünterdrücknngssiffer wird EF Bit geaaant und desu
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(1 · erfor6«rlidh, 0 · nicht «rfor&tv-lieli) ·
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4 « 00I0 * warten auf und Senden voa vier gewihltea
Ziffer»·
5 - Ι0Ι0 - warten «uf xaA Senden τοη 5
6 - olio · masten »of u*d Semte* von
Sif fern f « mo « warten wof und Senden von 7
Ziffern«
β « ooo1 » gerufene lunte? mit 8 Siffent 9 «· Ι00Ι «= karte Zwieehenaeit au abgeschlossene»
10 - 0Ι0Ι *> gerafene^ aessmer Kit 1o Ziffern
1T · Hol β- gerafene tranwr ait 5 Ziffern
12 « 00ΙΙ * eerufene ffuseer «it 4 Kiffern
13 « lon - gerufene Huniier ait 5 Kiffern
14 · o111 * gerufene Btue&er ait-6 Ziffern
15 *· 1111 * «»rufese luasfier ait 7 Ziffer».
»ie Slip-Flop» ΪΪ1, 2, 4 xmä. θ naoh Tig, 46 sind 4 binär bewertete Plip-Flops, die der Speicherung der Bsfehlexiffer von Speicher dienen, die eine der 4 Arbeiteeiffern für den umsetzer ist« Die Fiip«FXope AB12 2 und 4 sind 3 binär bewertete Flip» die so? Speicherung der J.dre*eentiffer 4er ArbeitesifferA
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ftr tea Use·*»·* HmMm9 *·* de* ledieeua* *af«fo*d«?t Si· feteeUiawlttnfslOfik 4600 e*t«ohläe»elt die in dm AB flip-flop· fMptiojssyt· Vial*· !»formation in «ia·» «Ιο« «a« 15 Sod··
Ss «lad 7 St««**~Flip"Flope Torgeaeheas Ββ1, CP1, DJ, BT1 SY, SB «nd SI. Dm flip-Flop Bin gibt «a, dt£ der B«gister « Smrtfi—pfsaf r b«s«tst 1st. 0·· Flip-Flop 0P1 flbt «a, &·& (Ur ttMMit—»fr Min· JLvJTfKlM ausgeffihrt hat· Am» ΓΧ1ρ·Λορ IS filit Hi1 due InforsMitiot» in das tereehieberegieter
ist. Bs« flip -Hop HF fibt «λ, d*8 d«v Sspffmeevor» «hlos—a iste Bm flip-flop tT gifet «a, d»8 *·γ Ifisiiti1 »i\tsMiSMpfln|[sr a«f Bapfsag f«ectialt«t ioto Um Flip-Floy SI flH stt, te· d«r R*fist«r-e«ad««BpfiBg«r uf8ttaA«B
ie*. Sahli«81ieti gibt dss Flip-Hop S? μ» i*& r «rfolf·*
9i« A& Flip-Flop« TUt)KmD. di· froasielftdr···« von d·» B*firter-•p«icher tb«r d«a Aneohlufblook 5000 auf. Mm ftro—ol>dr»—< wird von «is*· Biatrood« 1» «ia«· Bdnr«ae~3iebett· Cod· «dt-•oblttswtlt, al s*«r eitt·!· d«r btsehlüsseltmeslogik 5o1o, so «Μ sftt»oklftsMlt· Sifmal« DtD1«7 «rbAltsn werden, die über di· ObWmittlnaestfttWr 5121*19 au den Leitern STSI-.7 «η den od«f di· (JeWbr«nerf»ssmyni«iiJprichttane gege^ea «er-. W.· VroasMilftdT···« wird Wb*r d«& Anechlwßblook 5100 »1»-
f «tan d*s &lgn»l 5X12 tmhr wird, wodurch di« TJIIWJetter 5121-27 ober dae tWtefargfttter 5140 gesperri werden, flee Signal JiSSi giet «a, deJ «ine lÄituaeettuaeernumeetatuig· erford«?lics ist, usd 4» die Troiemelstell· tut di· knoTawxngexixaa$»rn nicht B«kaant ist» «rfolft fiber einen Stedtfelunesplan für das betreffende Just der Heik· tmtih ein Stigriff su den Troaeela, 1» fttr eine fl*iefcsf8ife Aueautaung der Tron»«ln «ti sorgen» We
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«rayrQnflioha 3fcaat*avsdraftaa fir dia hiiift τοπ ά»τ AnsaM d«r Uuttur in «ine· baatlaatan ist ab. Dakar let dar Aaaohluebioek 5eoo Torgeaaliaa, der antapraokaai dar folfendea f«b«ll· ve«dvsht*t iat·
Aiusakl der rorfaaebeaen
BPH2
1 AA & CC BB
2 CC AA & BB
3 AA & BB* CfC
4 BB AA A CC
5 AA SB & CC
ferner htaft dia u»aetseradreeee far dia
ro» dar Lage da« Kaaosiffernuraaetaera bei einer
ftailM von theatiarn «b«. 2fcfolgadaaaan ist PI4 eatipraohand dar folgaadoi fttaalla -vardfahtat.
Anordausf daa Seaaaiffera· Asschltieae
iara fit
1 SD EE S FT
2 as DD A FF
3 DD A ES ff
4 ff SD A BE
5 SD A ff 18
arata ^lwatsar, χα das «Ine beetiaarte Bagi8tar«^and«rgrappe fttr aixu» lait«aeanu«eeniu»eetBung Stugaag bekosert, hingt von dar Aftsabl dar in eines bestimmten AKt vo3fgdsehanen Thutatsar
aovia 1VOZi das gavüneohten Staffaltangsplaa ab. für diaaas Zvaok ist dar Aasohlulblook 5190 -rorgaaaban, dar aatepraohead dar folgattdaa faballa verdrahtet iat.
EAD
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Amid der varg»·» Befieter*Send«rgrn$!pe iaeeU.fi·«·
i y o g j κ
1.6.11.16 ABCDS
2.7.12.17 BCDEA
3.8.13.18 CDEJLB 4,?,H,19 DHBC 5.1o«15«2o _ SABCJ
1*5»9,13>n -ABC»
2,6,10,14,16 -BCDA
3,7,11,15,19 -CDAB
4,6,12,to.2o -.BABC
3 1
2
•4,7
,5,8
,10,13*16,19
.12.15.18
19
t2o
» - A
• - B
** »» C
B
0
A
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2 2 t4t* ,7,9,11,13,15,17, ta» «=. .·.» A
B
B
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1 1 Η· 20 «j» ι-.· >»· A
Venn dar lL«giBt«r^tavleejvpfi&g*r uifferafec wird, lafoxmtioa το« ^«^ietereeader χα Sberaittalm, wird 4am Flip-Flop BÜ1 etttqpreelMnd der iofieolies Soh»ltmag 1» dm leee-Verechitbe'-Poff#r»peiob*r «iacmrteiXi· ftwrmfWn werden die Mr*«»en AS-fllf-#loi« «it«pr«oheed 91fB*l«a iro» iww-TerBchielHspaffer-
Iiiforefctioa eepftefft* Olaiohaeitig morden die Befehl·-IS Tlip-TXops ftlogvet&llt, iim das Verfahren anzugeben, «it de* IafoXMitioa in d«a Yerec&iefeeregist«? eingegeban wird.
leohd«a di«e* Torlfeafig« Inforwation gerpeichert ist, wird 4»· laip-flof 69C wÄread de*· Soiasldeaa dee Teilxeiti»terralle TI7 TtBd des 3tea«Ti«paleee TLd eiEseat«llt. Wihre»'? ft«· «laichen
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?*il*«itinternals wird das. FlijMTlop IS vSJäread de· Steuerimpuls·» 7X7 eiagesrtellt$ «as a&aseigt, d»8 Infor»tion in dme Yereehiafoeragistar eingegeben ist· Weatt eine? der 501-7 Be=. fehle vou einem Umestser oder einer Gebtüirenerfaesun^eeis-· richtung aafeeBoaauei wird, ua dem Hegtet er<»S«tuleestpf anger aa~ aoseigen, daß Infoarration min Abgegeben verdezi kann, etellt dies·· Signal ö»e 37 i*lip- -ilop eia, so dsd eine Piphaeea ·> Bu farn betreffenä«a tteaeiser odey der Sebfihroa^
iS1 erfolgt a 3tee fereohitbtregister über« sdttelt Ale liiforisatioK it& Serie»b«tri»b eu dea Siphaaan -S»id#rt der SiiBdrMit· die Infos »ation alt holier keit 1% liiiiirer for« ift Se3rl«!0»etriet> es den Itaumtser
äas TareoM«beregriete? sein« s««a»fce Xafore&tion hat, &*Uit um Signal ASM roa UiiD^S&iter 49!3 an, ä&B echiel>er©giat9r leer ist» «ad iftSt äae yiip-Flop SS stellen, Ba© Hip-flop IT wird gleichseitig singeetellt, um
äaS der Regiiitr-Seadeeffijfiteieer ami mat Empfang ββ-ist. Wenn Xnforsation l»er«it steht, ua en den Register
ööemiitelt su «erden, aissst de,e Terschiebedie laforaetioa föa de« Sipb&esa-BstpfSoger is Serienafe W^iui «oiüieälicli die gee««te lafors&tioa eingetroff sä uisd Ia des ?«j?ec&ie%«r«gieie? geepeiehert ist, wird dme ?ll$~FXop PS1 des Terseliielierogieter· eisgeetellt« Bftrauf·=. Un bewirkt das SKB^&tter 5311, daß das Flip-flop BF einge» stellt virdf was »uzeigt, d»S die ges&ste luforeation empfangen let.
Wenn da$ Scitintermll des )>etreffeaiefi Seglet era, de.· gerade ▼os de» Hegiatsr-Sendeeapfinger bedient wird, da« n&ohflte XaI
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auftritt, wird 4M Flip-Flop CP1 in i"bhaneiffc«it τοπ de» If Bit dar la Reibe 1, Bit 1 der Stellung B geepeicherten Information eingestellt, was angibt, daß das Begister daa Register iat, das von den ftegister-Sendeeapfitager bedient wird. Daraufhin wird die Inforamtioa ia Parallelbetrieb aae da» TerechiebeTogieter herauejfegeben und zireoita in dem Ferrit-Keraapeiefeer an die Begieter überait-telt»
Sender-Zuordner (Fig» 55) sorgt für die vat eine Terfciadun« von eiaer Regiater-Yerbi&des^eleitnsg so. einea freien Sender hersusteXlen* Sr kuppelt eine der 24
ait eine» der 1o Ssnder0
9er Seader-Zuordner iat sit eine« lo-Scbritt-Zfihler vareehea, der die Flip-Flopa AS1, 2, 4 und 8 aufweist, sowie «it eine« 24-Sohritt-Sähler «it den Flip-Flops Εαΐ~24β Μβββτ Zähler fragt der Reibe nach die Freiprüfleiter SS1 -IDL bis SI1O-»IDIj run den Io sugeordneten Sendern ab» Der &bfr&$evor<-· faag wiid fortgeaetat, aolaag der Sendeauordner nioht betetüt iat and ein freier Sender nicht Terfügbar ist. Sobald ein freier Sender gefunden ist, hÄlt der Zähler an. Dieser ZShI-wart stellt die Knm&eiohimag des freien Senders dar, der dar n&chaten Remitter- Verbiadungeleitung zugeordnet wird, die Bedienung anfordert«
Diese Sendexkenna«ioimuj^ oarkiert den ©ntspreohenden Senderaaan^aleiter (P1-1o) der Begiateraenderzsatrix BdLt Batterie» potential «ittele eines der 1o Bee~Belaiatreiber 5551-6o in Abhängigkeit τοπ den TJÄD-Sattem 556i-7o« 9aa Zeitiaberrall des
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A(A.
legistsrs, welches Bedienung «»fordert, jearkiert Ια aba~ Hoher «eise den Regieteransugeleiter ER »it Brdpotential» Die Flip-?lops Ha 1=24 bewirken, daß der betreff ende Heed-Belsistreiber (550I-24) Srdpotential as dea betreffenden Begisterttitcttgeleiter legt. Sie·« beiden Markierungen Ιβ,βββη da· betreffende Keed-Jäalaie ia der äegietereendera&trix an» siehe», vodorob. eise Yerbinduag svieohen der Regieter-Ver- und de« freien Sender hergestellt «ird.
Bachdea die Texbia&ung hergestellt ist, *ird das Flip-Plop AY atirSokgegtellt, so daß der lo^cbritt «Zähler den Abfrag·· vorgaag «leder beginnen kann« Bachdea ein Sender dem Register «»geordnet ist, καβ der Freiprttfleiter dee Senders innerhalb von Zo Millisekunde» besetat eeizu Andernfalls gibt der Sender· ««ordner der Begiaterateaerung ein Signal, daß eine Störung in der äegiatersendersfttrix oder im Sender aufgetreten iat, und es wird ein Abtrennayfelue eingeleitet. Ist der Senderfreiprttfleiter innerhalb der »ugeordneteo 2o üllisekilbaden als besetst markiert, liegt keine Anzeige für eine Störung vor folgt die Freigabe ä»a Sendersuordne$B« Bevor der Senderaum ordner jedoch freigegeben wird, wird das Kennseichen des an» geschlossenes Senders svecks Speieherang an die Registergegebene
Die Segistersendersetrix (Fig« 54) bildet eine 3chaltetufe aviechen dea Segieterrerbindongsleitangen vmd den Sendern» Si« Eegistevse»ders»triz ist eine Siastufen-ifetrix, die jedes der 24 Register »it jede» der 1o Sender verbinden kann» Sas Koppelpunkt~Se«d«Helais hat awei Wicklungen, eine Arbeite- and
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♦in· ■U.tewickluug, sowie 6 Arbeitekontakteo Bie you den Kontakten geschalteten Leite? siacU 2 tJbertre^ungeechleifenlei t er, ? und R, der Koppelpunlcthelteleiter G3 der Gruppen·» vahlrufeignalleiter SC1 der Sendeende«.Signalleiter SS, der Baeetst3ign*lleiter BTc Per PR«Leiter steuert dae Arbeiten der Beed-llelais·
C ο 1 «afc, SenderateTiiernBg
Die SenderSteuerung (Fig. 56-61) sorgt für die TaetSteuerung, die für die richtige Iafonuttionsüberführvuig der iiagesetsten SohaltBiffera, der gewählten Ziffern und eine« der Signale UfI, TII oder Leitnuafter dee rufenden Teilnehmer« erforderlieh let. Sie beetieet ferner die sur lapuleöberaittlurs^ dieser Siffecrn verweadete Sendebetriebeiirt« Sine T»3tsteuerung i»t aufterdea für den Rücklauf von üawegbefehlea tmd GebührenerfRMNngvkennseichensignalen rorgeeeiieo-
Die Flip-ϊΐορβ 331 # SSZ, SS4» 3S8 tmd SEi6 Mlösc dtn St-sder«
folgewietaad-Pufferepeicherbereioii, der &bt,r den pttfferepeioher (PB4, PC 1-4) die in de« öpeiolier
Senderfolgesuetaadeinforafttion aufaiMtt« BIe
»taadeiflforae>tion wird eittele der logischen Schaltosg 5600
so» eines Binircode in einen £ine««ii*-31«<Code entschlüsselt f Λ
wo deJ eich 31 Seaderfolgezustände 31*31 ergeben« Die Zustände verden duroh die Senderfolgeisuetandelogik 193o in der Register·» steuervng (fig· 19) Kodifiziert und die Fortschaltang erfolgt aittele de· Signale SEQ, d&e von des Gattern 39<>3-4 und der logieohen Schaltung 39o2 fc» der Begistersteuecrang (Fig· 39) evM«gt wird.
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Μ· folgenden f&eellen steigen den tammmaiumc wi*eh#n den tmd der Infoxmtieja von de& Ragiettm uad
teeein· Sender'- toeein- 3efid#r~
Speicher- »tand Speieher» stand »teilung at«llunt
flufit*
Speicher
stellttog
SI «a Mt w<
- ~ -
S7 ~ ·-
A1B 811 - - - »3
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keine 813 * * - PS
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94P 316 - - - keine
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2 m O1OO « S4 36
3 =» 1100 · 34 S11
4 <* οο1ο « S4 812
5 • 1ο1ο « 84 S14
6 • οΐ1ο - S4 S9
7 - 111ο ** 54 S15
β - 0001 « 34 316
9 • 1001 « S8 S1o
1ο - ο1ο1 * S5 se
11 * 11θ1 - 38 811
12 «· Ο011 » 38 S12
13 • 1011 * 38 S14
14 » 0111 * se S1$
15 • 1111 m se S15
16 » oooo w kein überspringen
Seadeeodeeignal IS
glff»g Binär Wena Sandeenflqaifaal abgeaaadt wird
I ·> 1oo » S3
2 m O1O <* 38
3 « 110 - SI 6
4 « OO t « S2o
5 * 1o1 « S24
- 011 - S3»
7 111 - 32$
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8jrriK>l Ziffer Bin&r Signal «.beeaandt in
M SS 325_
1 ·· 1ooo «* keine IV keine
2 «· o1oo » keine IP keine
3 <* 11oo » nicht benutzt
4 » oo1o - imine keine MF
5 » 1o1o « keine ve
6 ·» o11o » keine BP MF
7 -■ 111o - keine keine DP
S » oool · UP keiae keine
9 «· fool » dp MP keine
To « b1o1 - MP IP keine
11 • 11o1 - MF keine keine
i2 « oo11 » SP keine MP
13 « 1o11 - JfB Wt m
14 - O111 * MP SP MF
13 » 1111 * MP keine m
16 .«· eooo <·
Wenn dae Sign»! MD · 1o oder MB - 14 von dem TTaeetser an die aefi*t«r-5eadertruppen ttbereittelt wird, «αβ «ach die Sf-Ztffer abereittelt verden· Die* iet eine Ziffer, die in der Q-Steilung des Speiofter· der Segieter-Sendereruppe gespeichert vird«
Die SenderfolgeztietBnde «erden vShrend der Teilseitintervalle tT3-6 durofe die O*tter 57o1-3^ »uegetautet, ua eine Seiteultiplexeteuertinf de? Sohaltsiffern aa erreichen, die in !»pulBfor» von dea Bagieter ttber den Leee-Tereehiebepuffervpeiontr gegeben werden* Me τοη de» Sender abeugebende Inforeation wird Über die ÖÄtter 5βο1»45 an die Sender übermittelt, und »war
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«it Atm ob«* erwfihnten Zeiteultiplewiignalen an dea leitern Al, A2, Mt &β, »1, B2* B4 und B8, di· «it den k- und B-Speicherbereichen in jede» dtr Sender Terbundea «ind. Gleichseitig «erden jeweils eine oder zwei Ziffern zu «en Sondern geschickto
Wenn die Torhendenen Ziffern i* Mehrfrequenabetrieb Übermittelt werden »ollea, «erden di· Start (EF)- und die Sendeende (STOP)-Ziffer erzeugt und ebenfalls mittels der ODER-Catter 5θο5-θ afeyeeebickt«» Di· STtSP-tennaeiohmine ont«prioht der 12 in der B~3t»llustf ttad wird Über die Gatter 6σο1-12 ersetzt. Während de* TeilBeitintarralle TT2 wird das Signal LST wahr und ent« sperrt die ODBB-Ontter 5βο7-8. wodurch eise 12 srseogt wird, di« da· Sendeeede anaeigtf des 3TAHT-Si^n*! wird durch eine 11 in der l-Stellunf ermu^t» Sie Gatter 6o22-26 erseugen da« Si^tMiI UOf1 da· die ODBH-Gatter 58o5-6 und 8 eeteperrt, wodurch eine 11 erseugt wirdo Die firseogung einer 11 in der Stellung B keimseic&net die C-Ziffer, di« den Sender auffordert, ait de« u beginnen«
Bie Qatter 6I0I-36 bilden die luetaetsteuerung für die unweg«
«efehle und di« Gfebubreaerfaeeungrteaneeicbnuag, die von den
Senden «u der fiegi«terapeioherflftohe übermittelt verden. Auch
41« AT-Signale werden von der Steuerzentrale (¥C) an den
legivter-^Iweioberbereiob. überführt. Diese Infornation wird in ä
fieib-e 3 und Reihe 4 de« Speichere gespeichert, und »war ait
Hilfe daer Jiultiplexgatter 025-36 in Verbindung mit den feilaeit»
interralleignalen 7T3 und ΪΤ4« Sie Usnreginforatation wird über die Leiter 3|jK1, 2, 4 und B1 die Kennzeichnung des Gruppen« vfhlere über. die. Leiter Meat, 2, 4 und 8 το» Sender an da«
Register übermittelt. Aneohliefiend wird fiber die gleichen Satter
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die Zehner« und Einersdresee für den GrttppenwShlerauegang ebenfalle sua Segister Überführt» Im swisohen de» erstes und dsffi zweiten Sendevorgang »u unteraoheiden, wird da* Flip-Flop BS eingestellt, das die OTffi-Öatter 6117-25 entsperrt und die UKD«uatter 61#9«16 sperrt, ua von den Leitern MGKtf 2, 4 und 8 sowie KA21, 2, 4 und 8 auf MTOI, 2, 4 und 8 cn Behalten, wobei die Zehnerziffer in die Seihe 3 des Speiebers durch !«rwendung des TeilBeitinterrelle 7T3 und die Eineraiffer durch Verwendung des Teilseitintervells TT4 in die Reihe 4 dee Speichers eingebracht wird»
Sie in Hf» 56 TeranBChauliohten Plip-ilops 3D1, 2, 4 VM& β bilden eisen binär «bereiteten PufferepeiGherbereich for die 8«aAerftiresseainfozQation» Sie Senderetdreese wird ran dem Leee-Tereohiebepufferspeioher Ruf^enonaen und aittele der SP-Ent«
56to entschlüsselt, tun die Signale Bu liefern» Biese entechlüeeelten Signale werden va den betreffenden Sendern ober tragen, tu» tür einen Infonw-tionaatteteAisoh xwiechen der Sendersteuerung tmd den Sendern *u sorgen« Dae Signal BSB11 wird an die Steuerzentrale (TC) über» ■ittelt«
De» Signftl IES wird fiber die Getter 6o 13-21 (fTig» 6o) für die Sender erieogt, um den Sende~EndeKust&ad anzuzeigen. Die Getter 6o22-26 erseogen des Signal LMF, das an die Sonder gegeben wird und eine Jfehrfreqiaenasendebetriebs&rt ansteigen» Sas Signal SFU wird von den Gattern 6o27-28 erzeugtt und gibt an, daß die fH und tm«2iffera au ßpeiehern eind· Bas Signal LHE wird durch das uHBoGatter 6o2£ erzeugt und an den Sender gegeben, üb das BXf^lip"<Hop lsi Sender Burückzustellen«, Pas Signal UIP wird fiber die fetter 6o3o-34 erseugt und an den Sender gegeben! es ,
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«•igt «a, daft die Iapulsgase in der WaalisrpulsWtriefcsart erfolg*» «oil» Bee Signal LBS wird sdttele der Gatter 6035-38 •rs«agt «ad an 41· BegiBterateuerung Sberaittelt, die da· Signal S3 in den Speicher einschreibt, üb den ersten Sendever~ gsag für den önwegleitweg und die Gebüfarenkenneeichnungesiffer m fceseiohaen· But ÜIB-Öatier 6o39 er»ogt dag Signal SCSI und. Sb»r*itt«lt dieses Signal an die Heeiater-8teuertmf, woduroh die geliefext wird, daß die OH-Ziffer *u speichern ist»
Sas Flip-Flop IS «teilt fest, dafl die rom Sender aufgenoaeenen Kiffern »Ehrend de· vorliegenden AnlaeenzykluB zu speichern
•lad» Ie wird τοη de« OSSB^Gatter 6138 eingestellt, das aber ä
eises der OID^tetter 6io9-24 entsperrt wird«
Das Flipafflop SM wird eingestellt und aeigt an, daß der Sender weitere Siffem angefordert hat«
Sa« flip-Plop SE wird eingestellt xm anzu*eigen, daß der Sender fftr das Register Terfügbar ist,
Sas flip-flop Fl wird eingestellt um anauseigen, daß die Ziffern de» Sender «or Ivpalsa^gabe vorgelegt wurden und weitere Ziffern gesendet werden können«. Dieses ?li]MFlop wird über das ODKS-* Satter 58o9 eingestellt, d&a in !!»hSogigkeit von den OöEE-Gatters. 5βο1~8 da» Signal STR eraewgt,
Das Flip-flop EG wird eingestellt, vm anzuzeigen, daß die GH-Ziffer gespeiohert ist»
Die 18· Stttsoblfisselv^seinricatung 5?oo entsehlüseelt die Signale auf den Leitern PH1 -3 von den Leee-Yerschiebepufferapeicher und
111-
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-HO
bildet einen 1-aua«>7'<eode UBS1-7* ΜβΗ? Cod· bildet das Sendeeadeeignal, das benutzt wird, us Mittels der Gatter 2013-21 daa Signal l£3 sis daa Sendeendeeignal für did Sender eu erzeugen»
Co 1anf JKehyfyqueng- und Wahli^ulageneratoren
De* MT generator 55Sfc> (*ieT# 59} und die Yl&limpulegener&tore* Generatoren) 558o liefern die τοη den 8endern benötigten fttr den Sendebetrieb is Mehrfrequenss«» und Wehliapula*- verfabren, Sie Sohe>lt\u3^ besteht vom «wei Generatoren, τοη den·» der eine die Iepule« für den WShli^puleaezidebetrieb und der andere die Ijepulse für den Kehrfrequexuraendebetrieb lieferte Bie Generatoren sind identisch aufgebaut» mit der lueaabee, da£ eie für -verschiedene Gesofeelndigkwitaei&stellun« gea uad Arbeiteprosenttatce verdrahtet eindo
Jeder Oeaerator iet mit eisen 4 Bit-Binäeatbler ait 16 Zählstufen rereehen, der «ittele Inpulsen betrieben wird, die von de«, leitteilgenerator alle 1o Xilliaekunden geliefert werden»
Ute iliy-Ploye, welche die MP- txod MP-Iapulee ereeugen, werden sa Anfang tee Syklue eingeetellt* Me Hüoketelluag dieser Fl ip-^ Flo«« wird, dixroh den Zeitteilgenerator gesteuert, so deJ daa AvogangMigaal der Flip-flope in feilen von ungefähr einer Millisekunde getrennt werden kann«
C ■ 1 ?Ot, t Zeitteiljynerator,
Der Seitteilgenerator 6 (Fig» 62-63) liefert die Begister-Zeitinterralliapalae TZt~25, die Teilzeitiapulae ΪΤ1-7 und die Ittterwalliagmlee ?X1~7f ao dafl die geaeinaaae Anordnung mit Zeit-
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staffelung arfceiten kann. Der Zeitteilgenerator i*t mit de» 125-SS Taktgeber, einer Avetastlogik und den 3 Bingsälilern EE, TT trad η
Der 125-13 Taktgeber ist ein freilaufender aetabiler liilti« vibrator, d«r «wei Impulscüge AOO und BOG bei einer Period« ▼on. β lfikrosekuKdea und einer !«pulebreite -von 1 llikroeekunde •rmiaeta S«r Z^tulaso^ SOO ist gegen den Inpulezog AOO xyn 4 MUawettauriUm Ter«öferto
BIe 3 RinfeWder bilden ein« Tasdes^iaordmnieT und benutzen die ljqpnlesti(e AOO vad BOO »1» 3eitateta.eri*pulse aar Brxeugus« der %
Beffiete3r-SeitiaterT»lliQpul»e, der feileeitiapul·© und der Stetterlafal·*· Jeder Eegieter-Zeitinterre-lliepule TZ1-25 bildet ei» bevfciwite« Seitinterrell für jede· Hegieter und hat eine Ufffter Toa 4<x> Ätkroeekunden« In eine» Segieter-Zeltinterrall •ittd 7 feiXzeitintervellispulee TT1-7 -ror^eeeheno Jeder der 7 Teilseitinterrallijrpulee ist einer Speiüherreiha zugeordnet und die !«puledÄuer betrügt 57 fiikrosefcunde». 3)er TeilzeitiaterT»lli»pul· ist «eiter in 7 Steueriiapulae TX1-7 unterteilt* Diese Steuerimpulee «erden benutzt, u» Befehle zu erseuge» und logiiobe Funktionen für jede Speicherreihe rubzuffihrea« Sie toben eise Sauer -von β Xilcroaskunden,
Sie Teil«eitinterralli»pttlsef die Steuerimpulse und die IttpuiS" ™
lüge 100 unl BOO «erden ferner duroh ICoinaidenz-Gatter kombiniert, ua einseine Befehle su bilden, die in de» ςραζβΆ Be» giBtereeader beeilt st werden. Beispielsireise bildet die Koinsidens tor BOO, TTf und TT6 den einselnea Befehl B760
Sie Sender sind insofern unirereell »ufgebaut, ala sie für »Set«.
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Hohe ia der Anlege erforderlichen Sendebetriebsarten sorgen« For die Signalg*be »wischen den ftitera vird ein rasches Code-Senderreif ehre» benntst, während für den Sendebetrieb mit aineit AßSenamt die Sender je nach den Erfordernissen dieses Autos im W&hlispuls" oder MehrfrstguienZlietrieb arbeiten» Bi« Sestdebetriebeei?t»& laaaeu eich bei der Leituegführuag einee einsigen Ewfs
Bin aüokeendevorgang- ist vorgesehen, uw die Verkehregüte da·=* durch su verbeeeetn, d&S ein zweiter Yereuch (jeiaacht »ird, die Bufverbindung über einen anderen Leitweg- hersustellen, falle der soerst g«v8hlte Leitwef auf eine Ziriaehenleitungebloaklerung stößto Von dieser Möglionkeit vircl außerdea debrauch geeacht, wenn eine fehlerhafte Arbeitsweise durch einen un<* stetigen Fehler varureaoht wurde, beiepielstreiae derch. Stur« iapulee infolge von Rauschspitien auf den 2SwiecheB&at8ver-
erforderlich kSnncn sowohl die rufende als auch, die ge~ rofeae Huseer in Iiapulefore überaittelt wsrdeno Die gerufene lUMDHsr kann ist jede der drei Ispulsbetrieiiearten übermittelt «erden (WShli^ula oder Einfrequanrbetrieb, Möhrfrequenabetrieb, Cod*-Iepttlabetrieb).
Der Sender ist in die folgenden !"unktionateile unterteilt.} Sohleifen- usd Schaltkettea-überwaohungeeiaheit, Diphaeen-Sendasteuerong und Xehrfrequenzs» und
Die Schleifen· · and Seb&ltfcetten-Übervachungesinheit benntst
und iet in erster Linie vorgesehen, um die elektronische
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-Ha
Anordnung g*gea di· Schaltkette» and di· AuBmaalagen «u Di· besonderen Funktionen ditaer Sehftlteng eindr
1. Sigualgab· s«i»ohea de» ZnAtT und der ttegieter-VexMndung·- leitung (Beleg·»*·«., Salt·-, Freigab·-, Hüokordnung·", Swede« e»de~Signele).
3· 3«ad«r»l«r» «ad T«rl»hraMe«mffe
Tom d·« 8«ad«r «a di« üw»kier«r fibereittelten- 3ch»lt«iff«ni eof lafovtorarlf dnroh d*a Sender »it j«vaila fleichc>«i Ziffern τοη der geaeiHMnum Steuerung »bgefeb«n· Sie Murkier·* geten eiaen 4er folgenden Befehl· aorOck» va& dl· Sender spreche» deagealA «ai
1, Löftehseiohett - di···· Selchen lift die Schaltung in den ur* •prthHrlieh·» £»£faaf«jnMt«ad eurückkehren und auf nAn«oa»ltH-. Information von de« naokfolgenden Markierer «arten« 2» Röokordnune»«eiohen (7«ral*ltimg8iM««txtseicIum), Leitung·» Ve««tst»elohen und Ieittms»freixeioh»n - die·· Zeichen ergeben ein 12o mUBeeetstseiohen, ein 6o IPM-Be »et»tseichen und ein Derchechaltseiehe*. Si· seigea de» Sender an, daß die für di«8«n Bttf durcheuführend·» Funktionen tAgeschloesen sind. Die Seiohen verden τοη de« Sender an die Regl*ter~Verbindung«leiiung viederbolt, Aie ikrerireit· an den Sender da· Signal gibt, für den betreffend·» tnf absufalleÄ*
3· eerolletlndigk»it»a«ichen - dieses Zeichen wird von de» UritoafgmK>"Tki«wr »bg«g«bett und s«igt an, isB der Markierer nur Terarb«it»*g de· luf· soeKtBliohe Ziffern benötigt· Die Sohaltasg 18#oht den SeedeeapfSäger, gibt die awei nachfolgende» Ziffern ein, Sbexaittelt die Ziffern aa den Markierer, kehrt
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in 4en Enpfengazufltaad ssuriiek und erwartet »eitere Befehle von da» Markierero
4» Rüoksendeaeichsa « dieses Zeichen ermöglicht eisen zweiten Tat auch sur Herstellung der Verbindung über einen anderen Leitweg zu dem gerufenen BestiaKuagaort, falle der erste Yereucfe fehlschlagt, «eil die Zirischenleitungen blockiert eind« Der Bauptwreck dieses Merkmals ist die Verbesserung der Ver~ kek?egttte«
5o FernleitungekaöJiseiciinuag «=· diese Information identifiziert eine Stelle in der Schaltkette, an der der Huf au? Antwort- und TrennTorsän^e überwacht werden kaim« Die betreffende Xiuuier wird in der Eefiet«r-$endsrgxuppe gespeichert, und wenn der Ruf einer Berechnung bedarf, wird die fuaaer sneamen alt der rufenden und der gerufeneu Stuaeer an die OebührenerfaaeungB-einriohtuog überaittelt, ua den BufTarlauf zu überwachen und die Zeit ftufsuseichnen«
6« Oavefneichen « β· besteht in erster Linie aua Befehlen für Ale Zufuguag oder Unterdrttokunj τοη Ziffern su oder von der gerufenen Birne?, und «war je nach den von des Markierer gewählten Xieitwego Dar Sender analysiert dieae Werte nicht, sondern stellt einfach das Torhaadcnsein jeder Ziffer feste Baohdea die Ziffern aufgenoajsen und durch die geaeinsase Anordnung gespeichert sind, geht der Sender in seinen ursprünglichen Eä» pfangeeuetand zurüoko
Schleifen^ und Schaltketten-tlberwgohunfgaeinhait
Hlereu wird auf die Fig« 6? «> 69 Bezug genossen» Sie Relais 6ΘΗ1«2 sind die Balterelais, welche die Baltepotentiale für die ver~ flchiedenea Relaib dieser 3ohaltung liefern» Uae Relais 67SZ ist das Belegqngsrelais» das änxeigt, dad eine Terbindung swisohsn
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Eegieter-'-Terbindunf Bleitung *uid <*·» Sender hergontellt wurden Sas Kelaie 67S2& arbeitet in Verbindung Kit den Relaie 6?SZ «thread der Belegungßfolge und aorgfc für eine gewißse Zsit-Ter*8g«wettng ueeh Abfallen der Schaltung, D&e Relais 67Ttt ist da» überftihrungerelaie, daa die Leitvmgaecbleife το» Biphaeen-Sendebetrieb a\if den Mehrfrequens« und Vähliepuls-••ndebetrie^ schaltet und au9erd«m das Erdpotential su» Balten des Eelai« 67CP liefert, «Körend die OberfBhx-ong abeeechloe-Ma wird. Dias Kelaia 67CP iot dae Code-Ixpule (Biphaun») Relaie, da* anseigt, daß ein Code-Impuleruf verarbeitet wird und außerdea da· t«lai· 6735 hält, da norwalerweiee vitarend die·«? Httfart keine den Anhalten der WSlileeheibe entsprechenden 25»=» •tfad· forkattden sind· Da» Belaia 67SO seiet einen weid-Stop-Zustand an und infor«i«rt den Sender, die frpulegabe au beende»· 01· Eelais 68S1"4 sohlen die Anzahl der Wfiid-Stop» Sifmal« (3 fattl-3top-Signale kennseionaen einen Besetatzustand)« JkM lelaie 68S0 ist da» tJbervachungsrelaiSi das anzeigt, d»B •in V··; zu einer nach außen gehenden Fernleitung hergestellt «urd·«
Baa Belade 69CS iat da· fiufaignalrelaie, &&b das Arbeiten des Srappemrihleraarkierer* anfordert und die Schaltkette äuroh
feiterfe.be ron Erdpotential hält. Das Relaie 68RÜT dient ale
Kftok»eaier~Zeitete«eraneT und läßt dae Relaie 68CS das Halte-
•rdpotential τοη der Sehaltkette in dea Gruppenträhleraarkierer "
abtrennen und für eine 5o MilliBekuBLden-TTerzoysrun^ sorgen, was ein Tollitandigee Abfallen der Sohaltkette eicherstellt t «0«- raof 4a« Relais 68CS erneut zuä Ansprechen gebrauht vird und daa Halteerdpotential für eine andere Schaltkette in de» Gruppen wihleraarkierer «eitergibt· Bae Diff«r*ntial~Reed-&«lai· 6öC8 wir* ttkex «ein· obere Wicklung und Brdpotential aa den Kontakt
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sum &nsiehe& gebracht, so deS da» Relate 68EST über die Ko&takte 28GS-4 ansieht. Suroh Ansieheis dee Eelaie 6BKST wird der Letter IBPB ait Erdpotential ▼«■-bondea, wodurch ein Rücksendesastand angezeigt wird« Ifiohtvorkaadeneein voa Erdpotential nach de» Büokeende» zusta&d sseigt eines Beeetstaustond an» während einee Rückaendesrtist&ndea wiaft ürdpotentiel βλ Leiter RSC in Abhängigkeit von Flip-Flop IS (Fig» 71) und des eugehörigen Relaietreiber da* fielaie 68CS über dessen untere Wicklung ab, wow durch die Schaltkette ditroh Abtrennen von Erdpotential τοα Leiter 109 freigegeben τ;ltd« Dee Bdlais 6öHST bleibt für UBgef&hr 5o Millieekunden angesogen vM. fKllt dann ab, wo«» bei es die obere Wicklung dee Helaie 68CS fiber die Eontakte 6RH3T-1 öffnet. Hierauf eprioht da» Relais 68CB Bit »ämtliohen Kontakten erneut an, wodurch Erdpotential an den Leiter ECJB gegeben wird und die aeue Schaltkette la Gruppenwähler fohalteo wird, während durch BetEtigung an Ruhekontakte 68CS«3 ein erneutee Arbeiten dee Relate 68HST unterbunden wird»
Sie Relais 69CG1, 2, 4 und 8 eowie 69WJ dienen, der Knt-•ehlfiaeelusg de· binären additiveft Code» zu den llehrfrequenE- «ign&loode (2~aue6), trobel die Spreohadern mit- der Leitung· verbunden werden» eo daß die beiden Sprechadern jeweils mit den verschiedenen Seiten der Leitung in Verbindung stehen. Dee Relais 69SC7 etellt den digitalen T^Gode dar»
Sntepreohend den Fig. 70 «* 73 tst die Dlphasen^Sendeeteuerung «it einem Yereohieberegister, eine« Bipheßen-Sfendeeapf anger 7ooo1 Steuer-Plip-PlopB und weiteren sugeh6rig«n logischen Sooaltungen Terneken· Der Diphaeen^endoeBpfinger 7ooo steht
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•tefat ait dee I^itungsgruppenmarkierer und den SruppenwShlersarkierer «ttsaaaett Mit des Versohieberegiaier in Verbindung, wobei die iB^ulsiiberaittlüng i« Serienbetrieb erfolgt. 3aa Vereehieberegiste* iat alt 8 Flip-Flopa 31.1-θ und 3B1-8 für »wei 'Ulfen -von je 4 Bits, de» Zusatabit-Flip-Flop SF und 3 Kennsiffern-Flip-Jttops FF und BF1-2 Tereehen.
Sau Tevaehieliezegivter dient stur Übermittlung tou gleioliseitig je svei Ziffern an die Markierer« Ton den »erden Befehl esiffern oder Uewegbefehle in der ersten ■teilung (Flip-Flops Suk1«8) empfangen. In der zweiten Ziffern» etellung (Fllp~?lope 3Β1~θ) können «uBerd«* Oebüurenerfavtunge· aiffem eapfangem «erden·
Flip-Flop PC wird in Verbindung »it den Versonieberegister beimtvt, van «u bettiawn» ob eine geradzahlige Ansah! wahrer Anseigeeignale τοη de« Veraohieberegister aufgenomaen wurde, waa den Sapfang einer sutreffenden Inforsation bosoiohnot· Sie Befenlesiffer 8*1-8 wird tos den Markierern aufgenommen und »ittel» der Befeblesiffern-BnteohlüeaelungeeinrlchttiBg 7000 esteehlfteeelt, um die 5 folgenden Signale au erhaltene FernleituBga-leeetsteignal, Leitunga^Freieignal, LeitimgB-Beeetztsignal, töckaendeeignal und OtirollatEndigkeitasignal. Sie Befeklaaiffer wird Kittels der UND-Gatter 725o-S7 ferner an die Se»der*te««rung Übermittelt» Sie Sendersteuerung übernlnait die BatsoBluseelung dar. verbleibenden 1o Anseigesignaie betreffend die Vsweginforaation entapreohend der folgenden Tabelle*
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en dia 1 Fernleitung
3 is Mf«7«Tf«s3unm gvtutmm ifaxsmv
4 1« SP«¥*ffate*» geraf mm lasser
5 im IP-V«pfalurea ge7%f«n$ Aaeer plus 2 Siffera
6 is SP-Ttrf Rhrea geraf aae Sbobst pies 1 Sif f «ca
7 la Mf-tvrfahr·!» g*raftu« liamcr pltt» 3 Zi£f«xii
8 Im EP-Terfß]ir«n gioraf«at lteir miaie 3 3iffina
9 ia ar-T«rfaferen eerof«aa IUnMZ1 aim» 3 3iff·»
10 im DP-Y«rf»hi«B gerufss.« Bumm» flue 5 Ziffern 11
12 teitaii« fr»i
13 L*i*Dne tewtat 14
Sn* WlipmflQV RCf s*Sft en, dsS da« Y«?a©M«b«3?fgi*t«r «of IBaptmag 1·% nd «fttaptrrt des Beecwiul 'ii-jp is Dlphfta«i-S«nd·- Tooo« B·« Filf-Hof m nigi an, defl da« fereel»i«ba« , met 8»ad«fa«tyi«% f*sehalt«t 1st tmd «niapenrt 4«& Modulator im PtlMi»ifaagT fooo. 3>m Flip-Flop BOß seigt d»a tepftag·»!· an «ad aoorit fftr die Bjno&roniaiercaie »it d·· 7ooo.
Flip-Flop SS a«ift die S*l«g«ng de· Mph»eea-SwideeepfiBe*3r· 7eoo ft». Saut Flip-Flop IX seift die Siogato vofi Killen in da· Ye?*eliieb«r*fi*ter für die 9ebfihreaerf*iiyuigciBfoisatio& en. W.« Flip-Flop· 32 rad 13 «ezdea rhumb Teaveadet, vm vereehieden· So-
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«tied* wie folgt aasuseigens SZ IÄ bedeutet verbinden? SZ LZ bedeutet die erste Einstellung des Vereohieberegister* und SS U! bedeutet die »weite Einstellung des VerschAeberegiatecre· Des Flip-Flop IB aeigt «uas dsS Ziffern tob der Senderwteuerung erkaaat wurde«· Sa* Flip-Flop B3 seift aafgruad der BnttchlÜeaelusg durch die BefeidBiiffertteatseblüsselui^rseinriohtung 7I00 elmes Rficksendemstand an«
Bie Cutter, 7105» 7113, 71οβ, ?133, 713«, 7134, 713$, ?1o? «ad 7121 liefen» Eiaetell- und Büolcetellbefehl· für dl« rerechiedenen Ste*er-Flip-iIop·. Vem BlRM*atter 7118 bestirnt, man jede« der 4 aebtthreaniffeTn-liaip-FJop· SB1*8 im Vereehieteregieter ncrQokigeetellt wird und erzeugt deeeateprecliend das Sigaail SBZC Om OTO-flfttter 711o seift an, d*S sSatliche Flip-Flops in Ter-•chie»erefi»ter serQckge«tellt «iod imd erseogt »ufgrond dessen d»· SigaaX 2» Me Iahlliit-eatter 7126-2Θ eneSfliehon die übersdttltoif de« Ferttleitimeeb«setst~t Leitunfsfrei* tmd Leitusfsbewetsteeicheme «a den Sehrfreqnens- uad W&hliapulaeteueruneb< ■ teil de* Seadera, Meee SlfMde «erden durch d&e OM3l--ö*tter 7142 gesperrt, wenn die Plip-Kiop» WS. «nd S2 sarüoicgeetellt sied und dft· Flij-flop IjZ eiogestellt ist« 3>er Auegang de· OKSR-e«ttera 7129 bildet das Igohordwwysaigasl« Der Eüokordmingaeefehl kana eafgraad der Feriueituiigabesetstanseige sowie »tif--· grand einer «weite» Rücksendeanseige erateagt werden» Brdpotential sei leiter XfB verhindert, das das erste Rücksendesignal über dam OnCS-Ckutter 7129 gelangte Haohde» die Schaltkette aufgrund eine« Rüoksendebefehls freigegeben wurde, wird das Brdpotential ■vom Leiter WSB abfjeaclmltet, so daß eic zweites Ettokeendeeignal ftsecr das 0I3®H-CSe.tter 7129 d&a Böokordnungasignal erseogt· Der I^olSTerst&rker 7oo2 uad die Bngeb5rige logisob· Schaltung liiifer* die 3e»d«befehle für daa Terschieberegistert wihrend der
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J*puli??eretlrker TooJ «ad eetee^ iaeefeorife logieoae Schaltung die RUok«tellbefeble for d*e Yereoliiefeereffieter abgeben» Be* logisch* OHMfetter 721$ lief ext dee logitone Signal B&* dee anseigt, 6*8 der betreff tad» Sender «It der 8«ad«ret«cumta£ ▼•rtttnä^n t*t· D·· HHMtfttter 7216 «ne^ft d«a Befehl SM, welcher der Seaderetetierunf eine Attfordertuit »e.eb weiterer XnforwKiioa die in den A wad B Flip-Flop» M£f8uneheen ist» Sue 7222 wird «er Einetelleag dee Flip-nope IS be* antmt, t» e&ftoseigea, deJ Iafonuttioa daroh die Sendesteuerunff richtig enffe&OMiea wurdef wobei 1o logische Befehle DSD rorgeeebett eiad, die jede» Sender m$eordnet «iod und το» der ftetideeteeereaf «eitgeeteifelt werden, iw jede Seadeeisrioattuiff des Sender· «u identifisiere&a 9ae aatter 7249 ffibt aufgrund dee Sfiokeendeeignele oder dee PstritÄtoprüfeigUAle ein Signal, über die SesieteretetMrnae BC es? dee Refieter «b« Me Gatter 7o6o und 7o58 eteuern dea Capfinger and den Dipheeen^SendeespfSnger 7ooo«
jMebrfreyaeg|s7- xind
Sie Mehrfreguenc- und VKhlierp&le-Stenertuag (tig» 74 - 77) ist alt den Tier A, Hip-Flope und den Tier B Plip-Plope rereehea,-die einen Puffer«peioherbereich bilden, der jeweils swei Sohmltsiffere fleiohseitiff von der Senderetexierung aufniaato Biese Ziffern werden dean sweeke SiphaeeR-überaittloaff en dae Ver~ eeklebereeieter überführt oder für die Mebrfreq.aens-!· oder YablinfGlMUnal^ibeüber die TH and KB Leiter (Fig. 67) benwtst« Der Tieretufen^&inecähler 0 wird In Verbindung eowohl «it der lihlispulB'" ele ealh »it der lfohrfretaenimicnelge.be verwendet*; In Wahll«imlebetrleb Wetiamt der Zähler O die Xapulegmbe, wenn der Wert der Ziffer in der 1· oder B~Speiohemng
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Im» XtUvtvi de· WOAm Oiit, wodurch ein Xoiaaideni-•igaal toe da? golnaHewaaah·! Waf 7<»· ersnmg* «ird. 1Mb Ur IttiaiiitM »l*d d·* ttaler C in Abhängigkeit von den fet*«» r<29 «Ml 7643 mf dee mim* 1o eiageetellt, Sa*a»f~ aia suhlt da» Maler c το» ίο uoh iuii, *»· ti· aneoiwMiif·»-
y«AM Uli·«« Star HhUr C «ir« 1« VlhXl^polifwfidtf·» in M-htaflfkait ton «ca fett·*» 77U, 771« hmA 77©ö tMlt«rft«ohftltotv dl· «tf dt» WhI If 1 igwMifrtoy «Mprteh·»* DUm fetter at«l-> 1«· iUtohMiti« dM nif-Λορ CO ti»» Om «ta Signal nr Ät-4m fett«*· 7451 «rM«ett m dl· SifcUif· «αν lapul·-
7499 dl· Iwr
da» Murfr«qp«»i*«ftd«»»trl«tMrt verdsa naiclwt dl· dta A fli^-Jlot· g«*p«ieh«rt«tt Slffarn as d«m tM 7409.13 ^tfiiai» «ad %mr f««t«o»rt toa d«a VHMtettar 7456, vm dl· 9tMatt«r 74&HK «« «at«p«rr«a «ad dl· «rforderlichtn !•!•«•a ftr dl· SthrfnajMUMaieaalgaW (2-«ue- 6-Coa·) *u lief·«· Om WD.^*tt«· 745« folgt ««a flip-J?lop CC, d«· «of da* 6»tt«r 77o9 aaafrloAt. Oaa 0**Wr 77o9 iet aj»itt*lb»r alt dea Ährfr*t««aai«a«nitor var%«ad«at «a dl· erforderlichen z»ltint*r-1*11· fte dl« a» ai ! au litfera. wahrend dieeer 8«ad«ar% «ird aar aaa Flip-flop 01 de· Zihler» C fcenntrfc, nm auaiahat dl· A»8p«l«a«raaf «ad daaa dl« !"Speicherung t&e die über- adttlaaf a«aaimial«a* Wihraad dar lapuleffteTaittluBg d«r Ziffer 1 ateoert da· TO-Äatter 7458 dl« Ar««lttvel8«. 9aa ÜID-OITTIR 7460 ene«gt dl« IP-SIffar, «eiche dl« Ziffer 11 iat and dl« er·*· alifrtaaft· Xlffer daratallt.
Veaa βίΛ Stop^nalaoataad tor daa Slalvert 15 de« SShler· C vlfcrad «Ur MP »mittag auftritt, folgt der Zähler aa Sad· dea
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dc» ae sxxf 1§ zn siM#a. St»afft$m säsrdl das
flip-flop ©15 eittgestolltf im
staadaa solenn asiielt«^» 1&ϊ;·#ε1 iss
C msi ft 1^a liilt $
β·· ÜB»9^lii»7» 7f@S ^ ■ M© üM^ie »* rost 12 msh WmXl limfmet '-oia* SeitT^s^pt C IiHi«*fcaias!»l di@ « tea feinem ist cs^Siaisht, tea
den aoteltea toad ds»
ii· fleicli» far·!·
WtF %ili@t ia» tteferfarequena-nipxriop, a»s Ue Mahr-
e^eisllt» Sas Flip-Flop SPf »teilt Sie £■?« Use flip»yiop SB ist öas Satter-, dee bewirkt, dag die Ziffer B τοη der «ae§et«at®t wird, vSJtereiid de» flip-flop ainge* .Stellt iet, unÄ de« eel de» SP 3endelietrie)> iai Bfieketellaaetaad die AuetAstmm de? Ziffer 1 *ue der A»SpeiclwvoseT eraSgliofat· Bm ?lip»yiop SL liefert die lueehanseige und stellt die L- und l-Spaieharungra surück» He· flip-?lop CC bildet, «ie oten er- «itat, die ZJÄleyeteeerone «ad liefert das Zeitiatervall for die
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Iapuleefefebe. OM flip^Hop PB bildet d»» I«pule-8perr~Flip ■· Flop, tee in MlMNi «urttekgeetellte» Saatand dit Xhjpttlagabe *erkiadert, ue tie arieoheaeifferapeaee «u erhalten, «thread te de» tt^er C weiter ethlen IUt.
Bar taed-Kelaiatratimr 7496 ieft Srdeotetttial *n de» Leiter VL, «Mm ei» I«»!···!««»*«* in AeMagifkeit το« HJMtetter 749? tm4 «ob OBÄ-Oetter 74*4 auftritt. S«r BMd4t«Ul»tr«il>«r 7454 l**t Brdyot«atial m dam Mitar SS, ma d»a flip-Tlop BL aaoh Baums aiacaatallt wir*. Der Kaad-SalüiatralHr 77o2 lagt lrdfot«tl»l as da» Leiter BT9 und tiäv la *ttiln«igfc«it το» d«a. Oatter 74W, 74 H, 7796 rad 7726, ns dar Bagiatar-Taralaiwwgalattaf ein· rernleitw«afr«Mtst«&seif· su liefera» S» laairaalmlatraibar 7428 IiAt B»tterlafoteiiti*l üfcer *in«n Yorviderataod aa dan Leiter BT legen, vm eine Leitungebseetet « so liefern, «odtaroh svieohes de· Beaetxeft der Leltmif
und daa Baaetaaa. der leraleltnag unterechiedeu wird, Bee Reed-Relate 0S wird la Ibtalnf igkeit τοη eine« Reed-&elaietreiber betttift, dar arveitet, «eis» daa Flip-Flop WFF eingestellt· iet.
Baa BlD-<e*tter 76βθ eataperrt da» Auagejig der 3aoo, «een daa Flip-Flop HPF surfickgeetellt und daa Flip-Flop PB eiageatellt iat. Baa BSD-getter 7 614 seigt an, daß die L-Flip~Ftope atetlioh anrfiokgeetellt Bind und den Befatal AS er->
Baa WMIatter 761Θ gibt an, daf die B-Flip**lopa eiatlioh eurfiokgeatellt eiad «ad den Befehl BZ erBeage»· Baa ülTWIatter 7628 seiet en, d*ß der Zähler C aerttekgeatellt lat (ZBMvart Ball) vad er»e«gt de» Befehl CZ.
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So« 8l!3Mfctt«r ?62o «ad seiss sugtliöris* lofiiaete* stellt da« Flip-Flop CL «la «fid stallt gleielieeitif dft* Flipflop DS surttek« MIttel« Se* 9S2)*@&tt«£9f Τ^€ unä &>? »of««
giiafaen Soaaltang wird te® Flip-Hdp 28 eingestellt* -Flip-Flop CS1 kaum «maNmä 4®r
^ dta 06tt«?& 77^?ä ?72^ u»i den·
Xe m®l mm «agenoMHUtit «S»S einer i«r ^tsieileeliiier JoI einen lttf en «iaes ABier«a Orteteilaeluier eisleit«** »wsJi ATjhelpen de« Riatd&f9«?*t* d«rch den rttfenden !feljtaefeae? identifieiert der
2oo die Leitung «ad euobt aaeh eiaer freien
lach Astffindea ei&er freien Re-Ki«ter«?ert>i»dttnc*l«itu&g, beiepi&lsveie« de? Orterefi»ter~ TerbindsafeleituBff 6o1, etellt der LeituoÄBaarkierer feett ob ein ffe£ von der rufendes Leitung en diener a«gieter«VerbindungeleituB^ festgestellt «erden kenne 5« eel &agenommaat daß diee der fiftll ieto Der Leitunfeaarkierer 18£t die Kbppelpuukte 912, 914t 916 «ad 918 oiuipreohen und gibt die Yerbindung τοη der Leitonceeoltsltung 91 ο su der ankoameitdeu Terbiadungeleitung eovie τοη, dort su der Beffieter«Terbindong$leitung 601 weitera eieiekseitiir gibt der Leituni«w.rici*rer ein Hof signal von des SMl Sender 263 in For« eioes n«e»tiven Potentials über ein« Belalaviokluog warn leiter Vt und »odeun scr Reffieter-TertindungB" 60I veiter« In der Beffieter^Yerbindungtleitttn^ siebt da· 14(30 Ober mice obere Wicklung an und «eine Kontakte CKM feWn fiber den Leiter SCi Srdpottntial an die Puffermultiple*-
631. Di···· Signal bildet ein Ein&mgaaign&l sua ΏΠ>~
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fette* tf»U, 4M 4tr leflrter~Yev»ltt4tta«lelfciu»f io1 OTdMt It«· WHttMi 4m Ztitiat«*v»ll» 4«· sugwfaftrlfm I*. fitter« »toll* «la *««|MgMijud mi X*it«r MlLI «tar «m OStt-fet*·* 1720 WHMH mit eine» Ifcptü* 121 flkei den X»· |ttlmrit«rk«r 1731 4m flip-Mep IC «in· Hl«Td»roh vii* dia
»rftllti
121 ft»
let der B««i*t«rMpfBae*r fr·!, lieft «r In in l«Mtstirai«tM4t iadM «M Flip-fief KR <">« ^m «n^Oattw 1721 wild, μ 4*i f«l«Mi· lMintuaff «rftU« ist»
MI1 IfXO IC (4) (B)
HUhI το· VHMSattMT 1721 ettllt ferner dae SH flip-Hop i» %wtT*gfatin Ui Ur B ffMl ein· BeratUTliin wird ein OO Befahl Kittels 4m Iepul»r«retl3fk»r# 1637 uad der svoehftrieen loffisohea SoMltWBf a» de* »e#ieter~T*rViaAua«eleitun« 601 g»$*bva, vm in den Befiet«r--Te»»l»duaieleituiJ«e-?uff«r«peIch»r und der Haltipleoc-•inrlofctuM. 4mm Π1ρ-4Πορ 100 eiium«t«ll«ni vodurch folgend· Be-
erfillt la*· i
Befehl ι B71 IW tt H**teUunf IOD
Sm Belad· 14ΟΟ »ieht vafgsntA einee lardpoteatialiifMl· von 4m de« nip-TLop 100 MfeoardMtea Äe Ui β treib·» μ und fordert die SJTI iBforae-tlon won de« Bsrlcierer «u
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di« Bwllagcsif H i&t&*t&ms&tM%t§m %m*m: Ian) ta. I#iii® if tttUvag S9 Sill 3 a&tt«£t
^HTxU ist.
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«rr MZ1 sx se
Ik. !«in* 1$ Stvllvss 4 wird öi« S6«iitetast«re®g gsetaart^t, us
3o stitliob die* Z*hl»r· A el?& durefe €ie atasilogik 25U for
TT? MIS MXO BFAO
Sittliwrt 4·· SSfele?» & «i^& SMli Jade» Zyklus d** B«giet®rs •ia· 1 «e^tfttet, us 4»« Xat#s?f»ll vor A*r Aoftutlaw $®r 131 lit« s»itlieh mt 1>saie»e*E. und feetKostslles ob «is* StSruag-
iai. Bin« Stttrosig li«ft b·! «ints Sählwert von 15 4«r 15 ι»! vng*tmr fo Slllii*)raad«n o4«r uagefite 150 EiIXi-
1400 bleibt duroh £rdpot«ntial auf d«M L»i"Ur do von der faffvr-lbatiplvxoierlohieae anefliegeiu 3i*«»r au»-
BAD
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H37493
•ftttliofce ffe# «α Kr4poteeti*l über 4i· untere Wicklung de* IiUU U OD Mts* 4«l Widerstand n*ch Irde «m teiter IT her«*, «odarek i» UTt Sender 2β3 »in lelfcie easieht «ad «a 41« fE «ad BR loiter aa*oli2.i*&t» Me wuritn über di· Ieitmr Ä und BK in der T«rlila&aDfal«it«at ·» **« I*it*r TM and UK mn Bipita··»·»
1700 4m l»fietw**pnBfer· und «α 4·μ· 17I0 «tanlttttlt. Si··· Informtlott «ntkKlt dl«
4·« —<a TeilstbMr« «ad di· Betrieb·«t, lach Uf—eew 4ee ceeeatea feil» fter IafonMition in de« Te? «olkieeereti«tcr wird 4·· Flip-Tlop IS2 «ia«Mtellt, «0 1722 4M FUpoflop CP2 «ie folgt eiaettlltt
1T1 W2 »3 »? PH2
CP2
Bex BAUeT 1 der lefistereteuearaag »ird «iitelt des BefelO« »eetertet»
»»fehlt ΤΪ7 MX2 Bf» CP2
Die IXX Xsforemtioa wird in peralleler form το« Ter«chi#bereffiiter
in die leibe 5 de· Begietere überführt und aewr über die Begieter« eteeerasff metgtvoA de« folgendan überfühnuieebefahle «a Oe,tter
tto8« '
Ueardnreb «wrdea die tibendttluncegfttter 2816*19 für die Stellt»* ·, 2516-1· ffir die atelluBf 1, 3oii~19 für die Stellung F,
•129-
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3116.-19 für die Stellung G, 3216-1 $ für die Stelluag E, 3316-19 für die Stellung I «ad 3416-1? «tr die Stellring J Bin Orternf bat keiaea Zugang eu der Stellung B,
Saa Signal GSS2 vo« Gatter 1728 wird infolge des Signalssu» stands BU2 JPK3 HBSf CP2 wafer α Das Signal <JKS2 verhindert, daß dar &Lfc P§3 «ι* Satter 214o in di« Seilie 1 dea Speichere wieder einaeechrie^asa wird, so d&S is nächstaa JöiltipleJtssykXus dae Signal M nicht «irr ist« ate Flip-Flop PE2 bewirkt, daß d*a tF8D-öatt*r 1730 den Biphasen-Eapf anger 1?oo «oder Bepfangebetrieb ee^sto BttPitfe'da* 4«ttgiu3£esieael des flip-ilöpa CF2 über das MB-ßatter 1Ö32 und &sn EspulererstSyker 1637 sun Flip-Plop 1ßO *i3Pd dee Flip-Flop 1GO surftckgestellt« Gleichzeitig vird da« Flip-Kos 1Ηλ dm>oh äae Signal Über dia (Satter 1625-28 «aä d«n lejaalensrstifcrker 1634 ein««atellt?o la» Abtren&en de» SrdpotentiÄle voa Leiter QO in der Register-YerMndunffsieituBg att deu ISI Sender de« Sarkierere das Signal, die tfeer-c
sn «Bter^recbea. Da» Relais 14SO fallt ab« Erdpoteatial as leiter H1 IiSt das Relais- 14HI aniiehen? wodurch die Relais - Έ2 waü B4 betätigt werden« Sin Potential von -8Y ο trira ffber die Kontakt« 14Ξ4-5 und den Handed»!ter BK zua Leiter na di« Häffiater-ferbiTidua^leitxing ala besetzt au Sas Helaie 131 i«t ait des. leitern TE VWD ISl irerbvmden sieht über die !Leitungeechleif« dee rufenden Teilne&iaere an« Bae Eelftf* 12XS¥ zieht W>*x seine obere Wicklung an und hält eich Sber seine untere Wicklung« Bas Häbieeichea «ird ram Wahl»
BT Über di© KOat&kte D3?~1 und die untere des Eelais 134 auf die Spreohador 1UE gegeben. hin wird ä®& Yerachieberegiater sueaiaiaea mit den BÜ2# IGO und 0P2 zvtrückgeatellt, vüad. srarar durch folgende Bb-
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Befehl? B?7
BlekatelluBg-Terechiekeregieter, BU2t IGO, CP2
Sm ftelaie 131 gibt an «einen Kontakten 131-1 Erdpotential an da« USIMJatter 1&>1B u» ia der Speicherreihö 1, Stellung B, Bit 4 attfsaaelchae»! daft die rufende Partei sit des P Hauptweg
iet. Sea tßBMtavtter i960 erseagt da» Signal PP, ao da» W7B4 «ad 4m BW-Gatter 260 3 da· Sigaal !»B4 infolge der folgenden Sediagcmg eine«achrieben wird»
B«fefe?tj m PP
3o4mm gelasgt dme tegietsr in dea Zustand MIi1 den de« felgeadea Befehlst
Befehl» TIT »12 PB4
Bis der rufeade ieilnehaer Kit des Wähl Vorgang beginnt} geactaieht wwmtor nicht* «eitere«.
^ de» ersten Wihllaqmlfea (^ PB4) l)
Yexm der rufende feil&elner au wählea beginnt, fällt bei der erstes üaterbreohüjag der Leitafig«aohleife das Relais i2ffP ab, •o dafi das fahlseichen τοη der Leitung abgeschaltet
Bei jeder Indenuig des Schleifeasuetands wird in der Register-•tettervBg der folgende Befehl ereevgt«
Befehl» 1PIT / (fS| PP ♦ PB4) BBX3 IWXO 3
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Biesa Bedingasg: lS£fc den Sähler is Stellung A bei» Zählwert ein»
Sad® dee eretea g&wi&lteiä Xepulaee wird da« Flip-Flop A« de* IJberfcrsffVjfferepeichere (Figo 42) eingestellt, wenn das SHB-Satter 41 to das Signa,! SAC-A arzeogt.
AG
Baa Flip-Flop AC isird eingestellt, tub ansuseigen, äMß den Saaal«ra ia Reib· 4 «ine ί zuaddiert «erden atuß0 Der Saatnler wird «af des Eählwert 1 in Eeihe 4 doroh die fol^nde Bedingung gestartet t
TtA BCXO AC DPAO ίο
Α« Bade jedflB ^ewäiaten Igtpulsee wird das Flip-Flop AC einge stellt «ad wird der Addierbefeiil (TY4 MHSO ^O AC) walu?, so dftft de? SenaXer in Reihe 4 veitergesohaltet wirdo Aa Sade jeder 55wiackenBiffermpause irird da,e Flip-Flop F? aa Kingsag A eis^eatellt, tat das Torliegcn einsr Zwiacheriziffernp&use an-HierduSOh «ivd die folgende Bedingoag erfüllt»
Befehl«
B1P (A)
Me Evames ia Ssuaaler wird »efgruaa dea foigeade» Befehle in die Stellxmg δ in Seihe 4 Übertragen*
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Befehlt TT4 MOO ΓΡ ΙΒΌΟ
YerecMefceeteuereag (?i«. 36) *erachie1>t die SSiffer in die Stellung Ic worsse aieli folgende Bedingung ergibt:
ACC1 - fB
"in gbalioher ¥·1μ wird 41· svelte Ziffer gewählt uad la die Stellung B Ter»ofco\>6R, Der Saeeler aeiclsnet dana diese Ziffer usd liefert da» Sigwtl 1CC2 vie folgtt
lach de« Inaewnela von drei 2 if fern vird die folgende Bedingung «pfttUtx
1CC3 « HPio jBPas» δί?αο
Bie Mip-Hope fi»1~2 und CT werdea bei der B fahl ir&hrend 170 über die gatter 4i2o~23 sowie 4138-39 eingeetelltj trenn folgende Sedinguag erfüllt i»ts
ΤΪ4
limatellttog TLI tmd TL2j CT
vizd das Anforderuja^suseeiisex-yiip-Flop RT über die
öe»tt«r 4o 14, 4o19 uad 4o2o eingestellt, tür auiKuseigen, deB der Eegist«T^Sende«ipffinger durch die folgende Bedingung angefordert wirdt
374
-133-
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Bit ΪΚ1 irijfd ia des Speicher Über die Gatter 212o~2t, 2904 und 2900 ftiagaeohriefceiif um das Signal H$E1 aittele äee Befehls YT? R? su actureiben« Infolgedeeeea werden bein a&chete» iialtiplex^ykl^e die Flip-Flops Xg des ubertregpuff«re*poiehiirfl pa BU1 dec Bsgieter-Sendesapfänger« bei ihrer B Wahl über data HKD-G»tter 4o54 eingestellt, dft» diese Flip-Flop* ffleicfasseiti« wie folgt einetellt*
B4-1
8Ü1
¥esa 4er Regiet»r«5encleeKpf1§sjser 6?σ firei wird, werfen in sein y»reehi*b*regia1;ei\ die drei ersten gewählten Ziffern aijag»gebea, di* Te7«Tb«itus^e2.ßfori8atioa ait einer Anfofderu&g itaoh Kennzeichen« uaaetJSUBg und der Suiüaeaziffgr sowie die Betrieb aar t-Iaforaatioao Bie Befefaleisaforaetion wird dea Bl Flip-Plope über die Leiter ΪΉ1-4· το», de* Ii»ee-Ter8Cls.iel>eimfXera3Jsioher üb«rEi1;telt taid BBÄir tmfgrxKid der folgeadea Bidiegtni^, die das ΏΒΒ>-Gatter ie fi.egieter-3aiideeiHpfAnger beeinflußt?
171 XZ M\ PE3
Ale m&cbetee werdest die AB Flip«Flops entsprechend de? Verdrahtung de« AiuiohlttSblocfce 5ooo eingestellty tua die Adreaee der Trommel z& speichern s «ad awar ttittola deft Impulsverstärkerβ 5°44 der BÄD-eatter 5o4o-41e Me AS Flip-Flops aehaen diese In fonwttion aufgraad der folgenden Bedingung auf 1
Befehlt SJt SE OTI PB3 PI4
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Sa* Eiseabesigoal wird fiber das DHD-dattai· 5204 aufgrund, der folgenden Bedingen*
Befehlt ifß CJM ST £D - Iofo:raatioÄaei»gabit
Sieeea Signal bewirkt, daft die folgend· Xnformtioa in da» i& dea ?ige 4β und 49 via folgt überfehrt «irdt
4702 (W) «4 liaga*·) m-4 in WC1-4
4703 (YT4 TU Siaesb·) ?B!-4 (Belli· 4) i
4?o4 (¥77 TX4 Eiae»b«) AJ31-3 in M13, PI4 (Heike f) in
Ι«φ, K51-4 i» W1--4 4707 (ΤΪ5 ΪΜ Eingabe) PJ1-4 (Seihe 5) i» »J1-4,
FB1-4 (Beihe 5) in NB1-4 4?oB (¥Ϊ4 7X4 Biu^b«) PC 1-4 bia PIi »4 einachliöülich (leihe 4)
In IC 1-4 "biß HXI-4 ei
Ferner wird da» Plip-ϊΐορ LD eingeitelli, das asgib1;9 äaß In foreation in da» Tervcthieberftgister eingegeben «nzrdäf. Es hierbei folgender Sustaad
lefehli 177 £iae»%>«
Id)
Baraefhin lauft der Regieter-Seadeespfanger weiter, bis d»e Flip-Flop SF eingefttellt wird, was a&gibt, daß die Infcreation von U»8«tzer Ober da» wlfiMiatter 5351 aofgeaosnen trardeo Pas
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Flip^Slep If feöSirJct d»anf daÄ des Fiip«Plop 0P1 über die 53Ί2-16 asfgraad. der folgeren
B71 FS1 SF
vird aus de« YeräeHlefe&regist·? hevwois in dea Speicher geget>esf und as»? aofgrrmd der folgwadea 0berfiüufunge-
Ö18o2 ΪΤ4 CP1 KS CT
β18ο4 ΤΓ6 CFI XK ma
οίβο? ¥Y? CPt KE
S18O9 ΤΪ2 ÖP1 SB IiLC
Si« !»foroation wird ?oü dem Hegister^Sendesaipfätigar über did
ia den ?ig, 26-34 «ie folg^ in den Speicher, überführtj
,B , 0, , „ P B, F , 6 .,H I-1. ,.,J1,^..
2 BP HQ SH
* 4 Iß»
" S Iß SC SD SE NF KG HH 31 HJ
* 7 wr »κ im
öBttilt die Reihe 1 des Speichers di* folgende
3i«llttae Ci 1SL"! (MM)) s H IS-4
Darauffeia ttrird d»o Signal Ö2S1 über das ÜBEH^Gatter 52«3 Aufgrund
909819/015 3 β ._^
- B/-.S-/ νΓ»»"^5ίν·τ1-
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der folgenden Bedisgoag
33as Signal GHS1 bewirkt * ά&& dna Flip-Flop BUt susasnezi »it rorbieitfendsn flip-yiope «ofgrvnd der fal09Bden Bedingung au riickgeetellt irtrd»
B77 0SS1
B91 wn& «Mere flip-Plopa
Sas Flip«ilop CP1 wird «ber da· UJfD. .Gatter 5317 aufgrund der folgendes Bedin^uns «erttckgesiellt j
B77 Kg ClP* CP1
Sa Ami Signal GBS1 aai»ehr «ahr iet. ?ird PB1 über dae 212o ftoigrund der folgenden Bedingung gesperrt;
Befehlt W7Ä1 - TT7 (K ♦ ?S1) ÄT Bae Rückacbreiüen T<ai PB1 wird gesperrt Sexaufain «ird äer aegiater-Sertdeaepfängsr in d&n ?reizttstand "
«mröckge'braQlit wxi atgeworfen» 7 Ziffern werden dann in der oben Wsoariesenen Weise aageeaasielt, hie das Flip-Flop 6? an «einer B-Option über die Gatter 4o18-2o aufgrund der folgenden
wirdt
: B?4 1CC7 I»L7 (H ?LB
SiastelltU3£ ST (B)
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436
Flip-Slop B* >e*irktt dag der ΕΦ Bi* ia dea Speicher über 6*6 i31SIi-G»tt«r 195o eingeschrieben wirdE üb wS&rend dee Zeit» TTJ da· Signal ¥7B3 wie folgt au
Befohl»
Signtl i^3 etel?vt üoer den die nij»«FXope US (fig. 43) uad BBI (ΪΊ«» 52} ein, di« WXD~Gattiir 4o54 des Öb«rtra«!rtiffei'epaichere d«roh die Bedingoag eis^ettellt werden»
Beffjlj, B41 3¥1 FEl SinsteXlva« XK und 3Ü1
3>H «· 4 *i£d aas den ?lip-Tlops PEi-4 in die Flip-Jlop· 111 «4 ä·· Iefi»ter-Sead«e»pfängers eicgegeiton. Ferner wird Adsvsee von JSlU) «· β ana den Flip Flops ΡΪ1-3 ift die AS
eingesehen« Die 3eftiagu8g bot Üfeerfülmaog dieser Inirird ea den UBS-Gattent 46I0 und 5°41 aufgrund folgender
Befehl; B? t KS BÜ1 P/33 Bingabeliefehl vird 'für dieses Zwack auf grand der folgenden Befehl ι H CPT TST Ώ) - Ein««b« BIe lisgalHiitefehl« bleiben dieeelben vie oben erwähnt., B»s
S098 19/0 153 ΒΑ0
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Hop IA wird ebenfalls eingestellt, da d&s Eingafceeigaal wahr ist, aod swar wi· folgtt
Befehlt 377 Blag»**
Darauf fciü läuft dear lefister~Sendeeapfiaeer weiter, bis das Flip-Flop HF üb»r dft· m-e*t*«r 5311 «ing»0t«llt wird, iwobd·· 4*· flip-ϊΐορ 111 «ingeittllt w»r4·, νβ.β eaglet, d»S dl« Xnforaation το« ttaeetse? Biufgwo—η weraeo Die InfonwtiOB. wird dwm το» dta ?«r«eki«b«r«fi*t«r «ie obeß erwähant in den Speicher aberfeiert« Mm Ä«rführ»ae»k«fefelä eind di***H>«a, xit der Jtaeaafaa· von Ö16o2, da« nor dl» Stellnng B ron Seih« 4 (SP und SE) be« •iaflwßt, Μ.·^8 Mal werden jedoch die 3ch»ltsiffem in Heihe de· Sfeieher· ge*peiehertB TL, IS «ad AD eind in Reihe 7 freif MD, XS oat Si werde* in Reihe 2 »it Lf =» 1 gebrachte Infolge~ dees·» bewirkt dft· Signal SR31, das Ober das ODER-ßatter 52o3 erxengt wird, daB dae Flip-flop 191 und die anderen ?lip-Flope des iieiieter-SeadeeBpfiagere avrüokgestellt werden uad £w»r avfgroad folgender
Befehl» «31 - CP1 + «...
177 CHS1 töeketellu»« B81 aad andere 71ip-Flopa
Da« flip-flop CP1 wird über das ÜfS-Oatter ^317 bei« nächsten ifaltiplexatykluB uatgtvna der folgendea Bedinso3Qg xurückgegtellti
Befehlt »77 KB
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3er Bit S1S! wirß fiber dft» IJIIMratter 212o gesperrt, de das Sigaal OESI wah? geworden ist« Me folgende Bedingung bewirkt dis Speafrua^ von f7S1 s
PJEI)
Bas tüeksehreifcea to» PSI wird T«rhi.adert«.
Der Haglster-SesideeajiftKger vird hierdurch in den JPreiattstand «ad vo» de» Se*i»tor
Jfaohdea B8»tlicli· 7 eewttfelte» aiffera sngeaaamoXt »lad, vird das flip-Flop T3> att d#3? 3 Option ia f±g0 42 tifo«r die G&tter 4oo9, 4öo8, 4o12, 40I9 und 4018 Aufgrund folgender Bedingung eingestallt»
Befehl y VJo ΪΤ4 LT AGC7
Binatellutig PD (B)
Diese Ssdittgtras gitt an, daß der WaitlYorgang abgeschlossen AIb aächate» wird das llip*-Plop ^i (ffig« 43} en Se? A Option üter daa ODZBwGatter 4040 aafgruad der folgenden Bedingung gestellt»
Befahlt PH1 + PH2 + PR3 (ES)
HS
Die Einstellung de» Flipr«7lope HS gibt an, deö die Sendertefehle gespeichert werden. Baa flip-Plop BQ vird von den u&tterii 41o3«t>4 eingestellt und ««igt aa, daS der Seader angefordert vird. Se ergibt 8i«h die folgende Bedicguegj
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- <*· -ASH
Befehlt 175 ACC7 E3 IB Siaetelluag RQ (B)
Aa die««* Stelle wird vox SenderaBSohluS&tteta&d SQaO, der aagibt, daß kein Seadar sit dta Register verbunden 1st« sw Zuetaad BQJC1
der Aefordertmg de.· SeaAersateilere« D«ranfhin die SeaderaaaeahlufleuetSade «le folgt «eiterge*ah»lt9ts
Befehl» BQXiD RQ Voitersch&lten von SQXiO nach 3X&1 (Anforderuuif de« Sender Kttteilera) Befthlt BQI2 Weitereehaltea von WJXi nach 9QX2 (·ηβοΙ»1*·η dee 3»nder») Veitersehalt·» von B$X2 aach. DQX3 (freigäbe dee Seaderzu-
ordnors)
Veit ereche.1 ten τοη DQX3 nach DQX4 (Sender verbunden) Der Seader wird dann *»fgefordert, «einen Ar%eit$m>rgattg eat- ^
*pr«chend fi*n betreffenden. ?olgeau#t£ßd*n «lBzafiihrea
Ss «ei »ageaoaaB«u4 daß der Sender 671 aaegeeSiil-V. iat. Der Seader« »tiordser liefert **nn ein Signal *ef den Leiter SlL zur Ein-•tellweg d«a yiiy»Fiepe HL0 Der Selaietreiber 7454. »ird %«·> tfttigt «std gibt Irdpotentiel es des
SelAie 675z siebt »n, de, Erdyotential am Leiter- SQ, und Batterie-
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AHO
potential a» leiter SSS vmä der Wioklung des Seiais I4IS ia öer Segister^TarMnauiageleitung liegt« S&e Rel&ia 14SS in der Hegistör-YexVlaßiffigsleituag sieht nicht an, da- ee eia, Eölaig sit «i^r T?Acklujag niedrigen Wideretande ist« Aufgrund voe. Srdpotenti&l von &e& Kontakten S2*-1 sieht d&e Selaia 67SSi SR0 J9as Helai» 6SGB koaat Über den Kreis τοη Batterie über die ober» ¥ic1tlwjgE 41« Eoatette H2<~2 und die SS5Ä-2 nteh SnIe ia SfMUsnvxtgo Z« dieses Zeitpunkt
die Ja*beitelco$takt· des Ηβίβ,ΐβ 68CS feet&tigt« Bae Eel&ia όβΗ1 siebt eux, 4* Srdpoten-fclal ca Leiter US imd dem Eöntakt SSt=-1 liegt» Dieser Weg liefert ferne? dae Heltepoten·= tial für die Begietereendernatrix ^1o Bae Relfti· 68HST zieht «ber einen Über die loatakte CS-3, CS-4 wx& SZA"2 verlauf«adan Veg «a<> lierdttrc'fi wird an des. Kontakten H3T ·1 ein ife.ltskreia ffir de.« Eeleis 68CS esaohloeoeiio Das Eelaie 68HS sieht lib er die Kontakte CS-2 an und hält sich über seine eigsaea Kontakte tud die Eoatekte H1-2e
Da» Helaie 675? zieht sa^ nachdea über den leiter CP Srd·- poteatial to» Relaietreiber T4o6 erecheiafct dsr ülJer dae ÖÄttex* 74o3 betätigt wird, nachde* dse MH? Flip-Flop und ä&a BPF Flip-Flop beide im lfull^Zast&nd liegen« Durch das Anziehen des Eelaie 67CP wird das Relais 67SB betätigt, da gen vihreM eine» Orterufs nicht
Sie Adreese de· Senders 67t "iir-d nun im Speicher des diesen Bttf Terexbeitender Begietera gespeichert und die EntacalÜBBelungeloglk 5610 gibt %ei .iedem Auftreten fiee 2eiti»terv»ll'e des Eegieters dse Signal BSBf abo Solßng© dea: Sender belogt bleibt (Srdpoteatial aaf dem Leiter HLS von den Kontakten S55A.--3), bewirkt jedes Auftreten des Signals D3B1 am Getter 7219, daß dae
BAO ORIGINAL
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Signal St »vMRici «ad d»r ftendereteueruBg augefährt ViTa1 wo t« da» Flip-flof SS eisateilt»
lrdpotential aw Leiter ΊΛ2 von den Kontakten C8-5 wird über dft· (fetter 73o5 aageleft und »teilt da« Flip-Plop BC «in, S* die Sp*ioheretellttn«ee. A «ad 1 leer ai»d, aiad dl« Sigaftl· AS toad BZ vm.hr (aeea daa Flip-flop Sf wurde nioht eingestellt)ι die Satter 72?1 und 7218 !»»irkea, 4λΒ «ikrmd ISBI da» Signal SX ersenft; aod as dia SandarateaeruDff gegebeu wird, wo aa da» yiip-Flop SI eiaatellt. Daa Amagimeaaicnal de» flif-ftap» SU bavirlct di» Krsaweuaf des Sigaale SKQ aa SIB^öatter 2904 aufgrasA der B<^ise«Bf (BBQX4 SV SS fO)· 9m Signal SIQ bewirkt, daB die 8e»4erfolges««tandaloeik 193o ^o* Zeetand SSXO ata JSoataad DSX1 wie folgt weiteraohaltet: TT2 SlQ PB4 AEH SH-BS Wu WS* Wird das Sigaal ¥2*4 vafcr und tleibt das Signal W2C1-4 falecho
Bai» näehstea Moltiplexsjrfclit» werdest die Auaga^asignale de» Lea^Yerechietopufferepeiehera ffir die Site PB4» K?1**4 ·η die S3 Flip-Flope der Senderetetteruaig während dea Teilae it interwall» TX7 »wecke Speicherung weitergegeben xmd über di» »eAlft»ft»ltt»f»logik $600 entechWeeelt, die hierdurch
g S1 bewirkt o Daraufhin werden die Siffem *
A. land IL· ron den Stellungen I und B der Reihe 6 de« Speichers über dia S«ade»tem»rtuas am den Sender gegeben» Die ÜHB-Oatter 57o5 »ad 3724 werde« wahrend des Teilseitinterralle ¥16 in Eo- !aside«« «it den Senderfolgesafttaad S1 entsperrt, na auf diese Weiae die OTTO-Oatter $814-17 und 583o-33 au eataperre», »o daB dia StelluÄgea X uad 1 τοη de« Leee^Tereohieaepufferepeicher ■A das Leitern A1, 2, 4 und Θ, »1, 2, 4 «ad 6 über die OOBMfrfctar
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58o1*>& aeex»ittelt werden» Sa dl« Kiffers AT und IT for neraalen. Ortsruf frei *iad? bleib* das Signal SM «ahr? «o daß die Sander« folge wa 3! naoa 32 «eiterschaltet, wo&treh dl« Ziffern C- und Su vom Speiche? sun Sender Obesaittelt «erde*»
Irdpoteatial 70a den Kontakten des Belaie 68CS «ber di« der B*l*i* 6βΗ1 und 67TH, «eit«? ffber des Leiter ECH durob die B«giiterverblndwoi*leittuie und die »aj-owende Terbiedungeleituaff am Leiter BC hiafiurch bevirkeit die BatÄtigua^ des Seiais lot dee VlhleTeiagejQce. Se? WählerwtTkier«? «irftt vena er diese An« fordereag für einen Hof eraittelt, «iatliolM der örsiype Bit Asaneiae de» dieses Baf gegeordaeteii Relais ab ο Sie Seadeespfeafssohalttuag 4So des Ifarkierers wird aanaebr über Kontakte de· Eelaie I0L und die Spvechadera der Leitusg8 über die aakomeade Terbiadusgeleitan^, die B ttfttrix alt den Leitern YS mid BS, die Regist$r«Ve?tind«nffsleltaaff9 die 53 Ibtrix 681 »it dea Leiter» ΪΗ aad RR eovie über die R»hekoatakte des Relais &VÜ&. Bit der Myhaaeo-Slnheit dea Senders verbunden o
ffie Yahleraarkiererfolseechaltuag liefert eise wAaaob»lt"Ziffer (I0I0 I0I0) as das Tersobiebe-Hegister, die dasm aa das Sender» Teraohieoeregiater äbemlttelt eirdo Im dsa Seaderseheltungeft · «iteperren die Signale ??·»! and HC-1 da« Gatter 7321« 1» das flip-Flop tOS einzustellen» Die Signale SZ-O and BöB~1 entsperren das Satter 73o7> va. die Plip-Plope SZ imd LB einmuetelleno BIe Signale LD-1 aber die Gatter 7024 und 7o25 entSperren saemaaen alt de« Signal SC-1 den IatpalSTerstSrlcer 7oo3, vm das Yersohleberegister ca löeohen und das Flip-Flop BC surüeksu-> •teilen» Me SignaH>edingang (Z BP1-0 BF2-0 TS-O HC-O LB-1) ent sperr ν das Satter 7«4< >» ta di· Flip-Flops TE, FF und SF einsu-
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ßf'l
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stelle*«. BXeiebaeitiff «ataperrt das Signal LD-1 des verstlrker 7<h>2« uv die CT QSO OT Siffera la d&s Vereohiebe« register su feri&gea «ad da» Flip-flop ID «urtlcksustellen.· $m Signal «U1 rUllt ffrer die Gatter T?26 «ad 7727 dft« Flip-Flop CXi «i», tob dl» JL- tad. B-Speicheratelluagen au 18aeaea0 0»· ϊϋρ-ΙΊορ Ci. vlTd den »irücfcgerfcellt. Dft· Signal SK wird swr Asforderosg weitere? Ziffer» «rseugt* Isehd·« dag Sigo*l 3M «fn*ait wird «ad Wi i^e» «altiplexeyfclue «ahr bleibt, g«ht die Seadwrfolf# tea 2e«taad. B2 naeK Awtwad 33 aaoh Sktetand maok Sorkmftd 35· Vitara* de» fturtaodft 99 »erden di· Ziffern L uadL T. Toai Jtvik» 6, StellUBgett S and 9 das Speiehere in di· Sp*ioh«qnit*Xliiaf A «ad S des Sender» tifeerffthrt.
W.· b«ide« »iffex» CT and S? Ib T»rec2ii«l>«:r«gistwr verddn ao. di· Wlhl»)T~»defaae—efaaltuag 4Θ0 ttb*ur*ittelte
b«aatst dann diese beiden ZifferB, us die ä identifizieren «nd i» dieser Sbexue nwab. eiaea freies «a caches» Bs Mi eBeenoeeeu., daß der aaegewShlte Au·- Sber de» Koppelptndtt Ιοί? führt 0 Bar Markierer l£8t dum die loppelfwdtte 1o12, I014 und I0I6 in Serie über ihre unteren. YiekXoage» a«»pr*ohea, tw fcierdureh die Verbindung aa der abgeltendem Verfeiftdaaesleit&ag «eitersngeben«, Hierbei vird Erd> f potential vom Leiter {φ surückgegeben, u* die Doppelpunkte in Äeilie Kit de» TresBreleis 25CO au haiteHl« Sie Sende-BApf&nga-•chaltva* 4βο »ibt dwoa eiaea itfecfcbefehl (OOOO 0000) «n den Seader snröok, tad der Kaxkierer iiU.lt ab»
Ia> S«ader stellt, aaehde« dia beiden Ziffern abgesebeti warden und dme Yeraohieberegieter etatliehe Ifullen b*t, die SignaXbe-(S 3F1«O 58-1) aa Gatter 7313 das Flip-Flop TH aurück,
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«Unread da« Slipslop BO eiBgestellt wird5 00 defi die
iet«,
W«b& d»· Flip-flop KOB a« Sad· des Bejpfane· eingestellt wird, •teilt tee Ctetter 7334 di· Bedingung für dft· TorliegeB •iartlieher lullen feet, dft di· Signale SAS und 8BZ «ehr sind, «teilt fleer 4ft* Ofttter 7338 da« Flip-Flop SS surück end gibt fiber da« Clatter 7o23 dft· Signal, dan IafalaWfttKrter 7oo3 s« enteperz··*, na dft· Taraohiabafegiaiar und andere flipflop· sa ltfaehafi. Bi· BediB£ttaguL.8ia& xauuwhr dl· gleichen *i· fcei der aafSaeliohen Belegung, so defl das Oetter-73o5 for die Elftstelltmg dee Flip-Flop· RC entsperrt wird«, Die Schaltung kann aun Informticmen tob der Leittmgagrlippen-■
Stellt dar LeitosgssgruppeaaÄrkierer des Rufsignal feat, läßt $r die Sendeeapfangssöhaltuiig 23ο4 (Figo 11) «in Aiteohalt«
atgebea, dee in den Senaexversehiebere&ieter «apfftugen tiim der Tor« oder Kennxahlfeit eapfangea vixd, stellt das Satter 7321 dae Flip-Plop EOH eia, treleheg ä&s Gatter 73o7 aef Siaetellu33g der Fllp-Flope SZ xuad LB entaperrt«, Sie 3ig33ale M-1 und RC-1 ent sperr ea den Impiil ever stärker 7öo3» vm das Terechieberegiater ea löschen und das Flip-Flop RC «urücksnäatellea» Der laptileYeretaarker 7©o2 wird entapen*tj us Indtonsfttioa in dae TerecMeteregieter einsitgeten und dae Flip-Hop Lö surüekeua-fcell«!!« Sleichaeifcig werdffl. die Flip-Flop· TB., BFf SF eiageetellto H** Signal FB~1 «teilt über die Ofttiar 7726 vxtä. JfTf c*o Flip-Flop CL ein, ua die 4*· and B-Speieheretellaageu an löeohea, worauf daa Flip-Flop OL au« röekfeetellt wird« Dae Signal SH as Auegang dee flattere 7216
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BAD" ORtQIMAL
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«trd «ate UBi »ir* aa di· Seaderet»o»roBf iflserftittelt, di· •is· *eli«r«c*altuBff *** AMrtftiAefolg· in den Suataad $6 bewirkt» AnftexiM verd«* «mi weitere Uffar», di· Siner« ma di· Spreekatellensiffer το« Seih« 6, Stellungen C uad B ·« die A· rad B~Speiefc**»t*lluagea de* 8tsd«r« Sb«x»ittelt*
fii« %«idni Siffmra, BmAerker und 3·Ιμι«Τ| di· in dec Tm- «oM«b«v*ti«t«r ·1>«ιη·^» tmrd«n, v*rd«n «a di· Leitung·-
2Bof «*g«b«o· Wenn
Si*»·} B «β Saft* «ar !fagmittluae muz wird, wird ά»β Oatt«r 7313 «Kttp«rrtt wb 4m Flip-flop fs «irüokeu»telleft vad §λλ ttip^flop 16 »imstuilwillett, «κ ·1β· TorWreituiag für d«a
gibt das Sigiuü.
«arflok. A» Soi· d·« «^pf«ae» «teilt das να» Satter 7321 da· Wip-Flop SQB eia» Das "xtaTOlletiodig* το» 4n«fa«f 1? &§r Itxt »obiaa se lunge-
7100 «tttap«nrt da« Gatter 73o8, uai daa Tlip^Flop υ) fineuetellea* Sa· Sifaal IJ)-1 eateperrt da· Gatter 7040 aar liÄ*t»lluaf d·* ?lip»n.op« TR1 PF und SF« CHLeichsaitif •atspwrrt da· Sifaal USuI dan Taretarkar 7oo2, so daß Infoxaation im da» T*x»chieljerei?iet*r eingegeben tmd da· Flip«» Flop Ui nrHQkf«flt«llt irird. Ba* Signal TB-1 stellt Über dl· Gatter 7726 vaA 7727 dae Flip-Flop C!. ein, oft die As* «at B-fipeichervagen sa ldeoh«&t «ihrmid das Flip-Flop GL sarüekfeat·!» «irA· Am Oetter 7218 wird da« Signal SM ersauft. Aufgrund di···· Signal· gekt di· Folg« in den Zasta&d S? Ober. Si· φ Xiffex vird tob der Stellung J 4«r Reite· 6 d·· Speiober· ttber die Seaa«r»t«aernoig svua Sender ttberftittelt d
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M«e# Ziffer lit frei« Bel»r felellrä ift© Slgpsl SX uad %rln$fc bet» »fiehstem J&ütiplUzK^&Lus Si9 yoig· is»
dft· Signal LgS «hw dl* ©ait«? 6o14, So2o aai SoZl9 u*
ifiS aa dta» 3«ad·^ sw^iol^agsb«», t^aereln d&a SS aiag«trl®Jlt «ird* 91« %eid«n Siffesji, di« sifter wad die Sproohstvllmaiffer, im Y«£setd.el>einifflst«r «a die
«abr wlrdi vird 4m Q*tt«r 7313 w.tnp*-sr*%t va da« Flip-Flop TS sur£fckseat«n«i toad d*s W.ip-JPlop 10 «isseot#lleB9 wo» ditrali far fepfaaf votb«af«itet wird·
mm
im dl* fertifexi© Iicituae »^ iSe&tifisl^ren, dl· «n d«r St*tiom Hol «ng«soMwn «ord·»
frei
Sie« 9««etstprüftt»f der ^nrufeMm Leitung röxd und «μα dl· LtltttBg frei let» sacht der Hnrkierer WLOh. ein·» W*fο Findet «r «i«eii solckem» gl^t er das
B»r«t»lltt«ff d«r Ter^iaadiing al»« Β·Ιβρ1β1ο»βά»β dl« tuwlyanktm 1132, 1134t "U und 1112 ia den Ifctrisen 1 QBd 4 betätigt vwrdMU Sie 3prechet«ll«issitfψτ vnrde öb«r dl« leiter Ti, 'Π, TC und TD sowie Kontakte d»a Rel*ie TKS sa dar ftbg*h«sden ▼er'biadiiBgeleitung seff·^«»» »β d»e rufende Signal im
der Z»iachea*»it fib*i»ittelt di· 8ftnde««pfa!^r««eh»l.taiBg
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2βο' di· !»formation "Leitung frei* an den Sender«
Bin Ssf»i^aal wird as die gerufene Leitung, «in Eflckrufseichea -WW der abgehenden Yerbindungeleitviig «* äie rufende X*tfane gegeben. Von nun «α wird der Ruf von der abgehenden Yerbimdungileitang überwacht.
Am Leitmaf*.4frel-Signal wiiA voa *nafM« 12 WBgttiariebtaae 7100 fiber die Satter 7*26 und 7494- «& **·
fetter 7495 1Ν^«&ι *a» in loinaitoa» sit des 3i«a»l ES»1 "
dea Bttlaietr«i>«r 7446 ent sperrt. Iierdarch wird Brdpot*ntial mat dem Leiter BSL gego^an, «o daß das Relais 67SZ abgeworfen wird α Herdoreh f alles die txeAerau Relais in den Figo 67, 68 ued 69 ab· Da» Signal «ird ferner über den Leiter Eßl em die
Refieter-TerM»dua^ü.eituag übermittelt, so daß dieee frei--*
fegebe» wird. Ferner wird ein Signal Ober das Gatter 7131
aa da« Gatter 7o23 e«geb«nn Aa Ende dee Empfang« wird da«
Signal ex Datier 7334 wahr und wird über das Gatter 7338 zu» Setter 7o23 übermittelt. Ba* Aueg&nge&igßal dee Gatterβ 7c?3
eatsperrt daaa den !»palaverstarker ?oo3, xm. das Verechiebe refietvr uad andere Flip-Flops surilckzastelles:
Leitung
Ist die gervfene Leitung besetzt, gibt die Leitwjgsgruppen-Sendeeapfansaaonaltuzt« eine Leitun^a-Beaetst-Inforaation aaatelle der Leitunge-Frai-vinforeation surüclct die i» Sendet ax kvxtgsaig 13 der Ünteohlüsselungeeinrichtung 7I00 ereoheinta Sieeee Signal entsperrt über Gatter 7128, 7131 und 7o23 den Teratarker 7oo3 us daa Tereohieberegister *u luschen und die
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anderen yiip-yiop* «rtLeksttetellfSu To« Gatter 7128 wird 4m Signal ferner de« Relaietreifeer 7428 gegeben, der an- «jtrioht und Satteriepotential β» den Leiter BT legt. Dl· B«#ister»Verbinduitgeleitang airaat dieses 3ignal auf und gi»t dft« Begi«t«r und den Sender frei» Be«etsti«iohen wird tob der abgehenden Texisiaduageleitmi^ an den rufenden feil*« itetater
Sei« BftckeendeWtrleti wird erfiacloB^egeeiM eis. Relfti* ttoCS nod «in Bel«is 6&E9S Terweadet» daup anrecke IbffcllTOri&gurwig eine kctrsgeeohloesene Viokleue «ndTveiet» Se eei d&rao erinnert, daß nach des anfe&fliolien Belegen iee Sender« des Kelftie 68CS über «eine obe?e Wicklung und Kontakte B2-2 und S2i~2 angesogen hat» lierdureh werden nor die Ar»eii«kontakte de« Heiaia 68CS betätigt. Sa« Exdpotential ▼on den Kontakten SZk-St gelangt dann über die Kontakte CS.-4 und CS-3» n» da« Selaie 68BSf anziehen zu l«a«en, Eierdoroh wird ein Balteireg* für da« Relais 68CS über die Kontakte E3T-1 gebildet, naohdea da» Belaie 28B2 ansieht α Srdjpotential ge·» langt Ton den Kontakte» SST--3 Ober den Leiter KFE «u der Biphasaa-Steuerachaltung, im jedes Auegoogeeignal voa Satter 7117 «ttToreokoeeen und aierdurch. in verhindern, daß ein derartige« Signal den Bückordnungsleiter as Ausgang de» Satters 7129 erreioht»
Jeder Markierer kann nach Aufnaha* der Schaltaiffers den Süok» ««•deeefekL anstelle eine« der anderen Befehle «urüekgeben, wenn die Übermittlung von einer Xarkierereendeeaitfangeeehaltung an den Biphasen-Sendeenpfanger das Senders erfolgt. Dieses
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Signal er»cb»int Mt Ausgang 14 **r Knteoklüsaolungeeinriohttwg 71 ο« «·* wird an das 6atter 7115 angelegt· Auch der Sender selb«* kann den aüokaendebefebl erteugen. Liegt eeiavielsweia* Wl fern HpbjuMm^endeaagtfanger naoh Sing·»« der Signale «in· ?*rit*t wr, entepewrt da» Signal FC-1 dw Satter 7114. £· ist ferner eöglion, d«a B&oke«Bdeb«~ fthl «aigroaad ArgaafttAmr «nd«r·» Störung su «TBe^gen, ob» «olu dtariMsHfliefc· Attbrd«ang«B ia dta Torliegenden Zeiohnua» g«m alobt g«Mlgt «i»d* In j«dt« Fall«. «nttperrt an Ende de· Sspfasg* da· Signal BOS-1 di« Batter 7114 und 7115 und ö&a iti«gaeCS«lgnaX dieaer Gatter stellt das flip-Plop SS din uad ettt «b«r Aim Oatt.r 7116 ein Signal an das Gatter 7117. ¥1* lwr+ltt f*«tg«at«llt, iat da» Signal as luegaeg dos Qatttr· 7117 Äiokt «iarkaaai, da der Auagang di*«e« (Jatt:jr· mitt»l· ά— Leiter» KTB gterdet iet, Dae flip-Plop BS 1)«» tätigt eiaen SelaistreiiMn*, xm Srdpotential an dma. Leiter RSC sm legen, leide Wicklungen de· Belai« 28CS sind auaaehr erregt, uad da dl« Wicklungen eÄtgegoEgesatzt gewickelt eind, fallt das Belai« ab·. Hierdurch wird über die Kontakte C3-4 da« Erdpotential το» Helaie 68RST abgetrennt und aufierdes am da« Ibntaktea C8-1 da« Bofaignal «» Srdpotential vo» des Leiter SCl ebgetremt· Si·· föhrfc dass«, das die abgehende Schaltkette abflllt. War beispielsweise die Terbiadtuag zu der abgebenden Terbindungeleittieg der gerufenen Leitung*gxuppe weitergeführtT bewirkt da« Abscbalten des Erdpotentialβ tob Leiter ECO as Eingang der abgebenden Verbindungsleitung, daß die abgehende Yerbindongaleltang abfällt, vodurob seinerseit» das Srdpotential rom Leiter CO abgetrennt wird, 90 daft auch der Wähler freigegeben wird· lacn ungefähr 5o MilliBekunden fällt da» Belai· 68B3T ab» wodurch da· Erdpotential von iwr oberen
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dee ltolaia 6S0S und das iä?a$otest£s& το» Leiter WSB. aofiitstsK'-c; ver<i«n· Bee Brdpotontlal sa leiter BSC
outflows Wäoklssg bewirkt awa, das ßaa Rsleie 68CB «eine JEoat-akta bstätigt, -wodurch erneut Ober die ü>a^> •fcekte üS-1 EydpotcatiRl so» rian I^itsr BCH eugelegt und d*e 5L in der WahlereinfgBgegefcaltung «sum la-
Hückaendeeisasl 70* Axisgaag dee Geritere 6ΐ1έ wlsd ac da» Q»tier 3249 angelegt, so daß nach Auftrete» dta Signale DSB1 daa Signal SH1-BS an die Begiet«r-^teaerlogik 1930 g»g«%ea «ir, TUH oixxe Biiokkehr in dea Folg«sustand SO au bewirk«^ lierduroli werden die Register auf den Anfang ivr S#nd*rfoiff©*rl»eit»ireiae zurückgestellt? so d*B ein völlig o«tt«r T«r»aoh tmtexnonmen wird, unter Verwenden^ de? gleichen
dee Ssnddre die Verliiadung herzustellen»
D» di« Huhekoataktt CS-6 g®Bffnet ward®», bleibt da* Relaie £613? aan *bg«fallen und sm Leiter IfB ersciioint .kein £rdpotentiald Vena daher ein zweiter Hückssadetiefsäl vorliegt, wird or über das (fetter 7117 u&d das Gatter ?12^ gegeben, u» das Rückordnu&gseigaal sbu exaeogen, das ssiueraceits über da« Satter 7499 dea Rel«i«treiber 1Ux,?. betätigt«
beaetat
Wenn eia "Fernleituag beeetat" Zeichen über einen AtT Markierer amrfiokgegebes wird, erscheint es aa Ausgang 1 der Enteahlüssel-UBgseiariehtuag 7I00 und erzeugt über die Satter 712? und 7129 da» BüQkordnnngaeignalo Dieaee Signal läflt über das Oatter 7499
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Am lelaietreiber 74o2 ansprechen, i» Erdpotential «α den Latter BT «α lagen. X&eses Signal wird über den Leiter KfB «u der Ee6^ster~?erbindung«leitung öbessittelt, wo es erkannt wir* ua* neben andere« Erdpoteatial fiber de» Leiter BI en dea löppelptmkt 64IB der R-JErtrix ealeft, um due Helaia in der «skoneeades Teraiadua^eleituqg emiiebett zu. lae-An dieeetr Stelle wird das Besetstseiobesi alt 12ο ptilse»/te.iu em die rufende Leituag aorQckee«»l>ea. Sae und der Sender «erden
drei Stop-W«a»eichen von den. Belale 6eS1-~i geelhlt werden, Itedevtet dleet i*& die Fernlexctmc fcei de« entferntea A*t Weetst ist und wird Hrdpoteatial «ber die Kontakte 32->1, S4-1 and 33-1 en des Leiter BTH «esebefto Biee hat «or
f daß das Beeetsteignel alt 12o liepuleen^in«, an die rvfeajte Leitest eefeben wird) und der Sender und das Register freiege «erden»
Sie fteXieke Arbeitsfolge für die Trenipujg der VerTslnoune befisat, «esa da» Sendersignal SS falsch vird« Hierbei vird von da« Volcescuitaad SQX4 de· Seadersoordners su« Folgezu- «taad 2JQX5 wie folgt
Befehlt DQI4 M ' Weitersobaaten τοπ DQX4 nach SQX5 (Seiwier fertig)
Beia n&oketen Multiplexcyklue erfolgt ein Weitereolxaltea rom ?olge«t*taad DQX5 dee Senderzuordnere euv Zustand DftX6 wie folgt«
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feitarechalten Tön HQX$ nach BQX6 (trennen)
Vibread dee Seeland·» DQI5 wird, jedoch «Ine 1 in dan B1U3 der Reihe 2 is Speicher eingeaähriaben, wodareb das Flip-Flop M *teri«Ä d«8 Int#xrr*lle 372 eingeteilt wird» Sa· V2B3 vir4 vi« fol«t
Befehlt fT2 3*15
Einschreiben einer 1 in W2B3 Da« Flip-Flop ISL wird b#l A «ie folgt eingeatcllt»
Befehlt B71 WXl Wi »A12 HIXO FP Ä (A)
Der Atfiatw-Folgaeustand wird «on TBXi nach JDZX1 (Pig» 66) aufgrnstd der feilenden Bedingung «eitergeseh&ltets
Jafehlt HBX3 M DTX2 Veitereehalten von ERX3 nach I)VXt (Tortrennen)
Flip-JPlope SS wird eintest eilt, wenn der Bit PB3 wahr wird, va» eine 3endertrennl»ediaeang wie folgt anveigt«
»efehli B72 FB3 Binatellunff SS
Venn fcelde Flip-Flope Ϊ& und BK eingestellt werden (was andaß der Sander unddaa Register getrennt #iad) erfolgt
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ti» tfetxgiag 4m St4£«ttr*frta&folftfattaadet von OTXf ΪΤΧ2 wie
»♦fehl» mti M M
feitertchelte» ton JÖÄX1 n*ob WIH (fr«nun)
Flip-flop GB i» ubtrtraffttffersptlehtr *ix4 »ti A ttber dl· tetter 4114*13 «it folft ti«tt«t«llti
»c (WT ff2)
litftft di· B*gi*t«r· wnd trtattfolgtMBtfadt 2SX1 «ad SVXD ..το*· *» i*t fntstuitelXim, dM) wi· ia 4·» Yts9«Med«mei
a»f«t«mt«ty «aAert »glioh-
Si« gntpymrtMtttmifinf ««Ims mim» Xbea· fur Iückruf~»»nw UltM«Miv lMi^ltlMWiM SIT TRX n*ch Fig- U, »uf. Bi* A»« 1*9* i«t »it Mtl Aatttaengva vtrathtmi Tim diese fibeat tu tr« 1» tiki·» tint* ZaaAitkmxal&tv* wA 2, Wihltm der
Bit fmnatitw ^BT TSJC torft ftb· ein« UoezrwMfauiig it» B»f t eim*#iaiellich 4er Batttriteptittn*, der Huf-Stro»- g»btt AtT A»t*0vt<4fetre«0k»iif u«w» »orttok fiber den ffihler und it» BJUH»«tmdta ftf dtr Ltituagaearappt χα der !leitung, ait der dit Stfttio»·» etider TeilnthoMr -»erbonden sind.
ftr dt» WSWea tin«? Sondtrktnatifftr gi»t der lttttser dit Soktltsifftm tend Arfctittsifftra «creek« τ» tint» fflhltrttttftnf
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au einer Pernlaittuagnaoiialtung BSF TBK asu erreiche».
die Leitmumerawahl gibt der Uasetzer Schalt-· und ziffern «ie für «inen gevuhnliohen Ortsruf ausanatan »it der Vnterdrüekungesiffs«· 5 «urüok, um anzugeben, dad der Huf aöglieherweiae «in Rückruf auf eigener Leitung ist* Bieee SAffer wird in dem Hegiater-Sendeempfanger ale DHTL5 entscalüeeelt und erzeugt aueaasus »it dee Zeichen CP1 am Satter ο das Signal EJBT, das an das Gatter 4o59 gegeben wird.
Bei allen Bmfsn verglelent die ParitÄteashaltung 3910 die Ziffeoni SC1-4 Me 101*4, die in &ea YereoMeberegiater des Segitter-SeadeeapifiBgere aofgenomea werden, ait des Ziffern FK1-4 l»is PII-4 ana Seife» 5 dee Speichere* Me Stiff era in dem Begietereeadeeapfenger^Yereohieeeregister Mldea die Sprech-. tteXlenmae»·* der gerufenen leitung, wfthrend die Kiffers au· Speioherrelh« 5 ^i* Spareobatellemiarases? der rufenden daretellen. 31a€ sie gleii?B9 erseogt die Paritäte-391o itm Si^aI Mf UMU** Bfie Ameeangtsignal dea Sattere 4o59 «ird wahr imd stellt sneamnen mit dea Weohaeletrom-· befehl B75 da· Flip-flop SB Bin. Ma Signal BC an den Gattern 2311 und 3321 Bewirkt die Erzeugung ron Schreit Signalen in Stiae 1 (TY7) Bite J1 un· 32, die beim naohaten J&dtipl«- sjrkl«* über die Gatter 4ο57 und 4<>58 die flip-Plop» LX1 und JÄ2 einstellen. Dee betreffende Signal wird als DLZ3 entaehlüaeelt, Di«« führt tueaaaen mit dar Bedingung DL]TO sum Einfügen der Sondereohalteiffern (fi«# 32 und 33) in dea Stellungen 8 und I der Seihe 6 de· Speiohev··
Wean ein Sender belegt lit, gibt *r dieae Ziffern Af und Bf.
vom Raine 6, Stallusgen X «ad H an dea Haler, um die leretellung
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for Verbindung «or Fernleitung WPF THI bu bewirken, g.g»fr« laoh
JHL* Arbeitsweise ist für »inen nach außen gebenden Ruf ähnlich «ie für eisen Orteruf sit Ausaass» der Arbeite- tutd Sohe.lt« «iffern voa ttMetstr bis zu der Stelle, an der der Sender svei Ziffer» se dir fihruppenwähler-Sendeeepfangseehaltung 400 flh«r·» aittelt. Beer ftklerearkiefer ipann eine Ter%i«dtt*c über «ine Ikuptferaleltnic herstellen« oder, falle er feststellt, d*J dies aioht «Selioh ist, selbst eine Thnreefernleittua^ aaswUilen urnd die Yerblndiasg deaenteprechend herstellen. AuSerde» k«nn die »seh swSes geiheade gewählte Fernleitung Oebtihreaerfassttn« erfordern oder nioht. Es sei aogenoaeeh, daß der gewählte tosis«e flb«r den Koppelpvakt 1o1? rerlieft. In diesen ialle betftti«t der fttderaerkierer di« Koppelpunkt· 1o13, 1p15 und 1o1T in Seirie fBxrr ihr· enteren liokLungen. Bie nach außen g»hende yernleitunesaehaltiinc legt Srdpotential an den Leiter C an, ua Um drei Xopp«lpunkte fiber ihr· oberen Yieklungen in Beihe skit des Tr—relais I0OO xu halten,
Xrfolgt diaaer lysgang Ober di* Bauptfemtsi1||3g und liegt k*ine Sebflhreninforaation tot, gibt die Wlhler-Sendeeaipfange» ■ehaltung 4βο aar das LSsoheignsl eurttek, das aa Gatter 7334 dadvroh erkannt wird, daft die Signale SiS und SBZ aa tnde de« ftapfsBgs «ehr aind, und wird ein Signal fltoeT das Oatter 7338 und das Oatter 7223 zu den Iapulmreretfoker 7oo3 gegeben, tue das Y«rschieberegieter und andere der Flip-ΓΙορβ Btirückiuetellen.
ist der Wähler die Terbindung fiber di· Bauptfernleitung nicht
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herstellest können und einen Ausgang Über einen Uanregleitwes gewS&lt, gibt die Sendee&pfangesobelttt&g 480 ein« fönreg«·. siffer is der *x»b*n Stellung dee Yersohieberegietere suriicko Bee Flip-flop 32 bleibt eingestellt, «o daß das Signal SS-4 «ator i9t« &u8erdc* ist das EapfÄtigstRaeeitie-el eaf getreten, so d*8 dae Signal 20E--1 wahr ist ο AuBerdett ist das Signal |f!M> water f eo daft in des Zeitintervall d#a Be» Φκΰβι dft» Signal BSÖ1 wahr wirdf das öatfcer ?34^ irird« ffierdaarch werde» ibrerseite die Gatter sis der Seadeffstea&iarBMg efttcperrt, eo daß die ttoregeiffer über die eatt«? 7^5o-7?53 su der Sa&dersteueraaff öbsr dl» Qatt«r d«r Fig«? 61 en den Leitera KftSt, S, 4 «ad 9 und tfbwr die 01 naä 29 vor Spsicheraag ia Speiofeer .Si« Sendereteuerttßs gibt «ar ßieaer Ziffern das Signal Über den Leiter BS-i afe, da« tb^r dft« Gatter 7222 das FHp~Fl0p BR einstellt. D& k©ia· ©«M^ensiffer vor!utnd*2i iat» ist tee Siga»l SBS wahr. Bas Sigs&I DSBI sperrt des (Saite? 7333 bis nach des Snde dec Hegißi.&^sädtiaatia-Talle« ßaan .wird enfgnmd der Sigjiale SBZ ip«1 iss Satter 7333 entaperrb «Bd stellt die Plip-^lpps IS ^eS, » sttrftok, wSbrenö ein Sigasl ober das Gatter 7o23
«Is?dt USM den lopuleveret&rker ?oö3 sntsparet, der V«ff83fciec6£!3gij8ter uad andere flip^Flops der Bipheeon«-
5fiwre#-IieitwagjGlff er bewirkt eine Xaderusg der dee Bafe, beiepieleweiee «ine Atwandlus? der (?iffQ $2) y eo da0 TiBHegsüifferri bemutst veT&ent die bereite durch den üiaeetzer sbut Verfugung «»stellt sind.
Erfolgt die Yerbindwxg über eine Fernleit«agf die eine
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erfasaung ordrt, evsoheint das erappenwUaer*I)MMtceiehen Ia 4er «Mit·» Stellung dee Yereehieberegieter· (8B1-SB6),
In dieses fell« tritt ferner a» lode dee Eapfsngs, wenn Aas SeitIntervall de· Segletera auftritt, die Signalbe&ingung (SZ-I LB-O Κ*·1 H5B1) ein, wodurch da· Satter 7246 entsperrt und die··· 8IgMl ml die Gatter 7249*7297 gegeben wird* Sie Gebükren»iffer, weiche die fl&l«rgrappe Identifiziert, wird wo* ien Qatter* 7254-7257 an Ale Sendersteuerung und über Oatter Im tig« 21 an die Leiter KBI, 2, 4, θ «β" aSfi Fig. 26 fegeteo. Das Signal 3OT Tom Gatter 6o39 ent-•penrt die Oatter 2*26, 32» 38, 44» «o daB die Ziffer in Beine 3, Stellung B dee 3peioaere geapeichert wird. Außerdem kaan gege1»enenfall· eine T&nr*g.Befenle«iffer -rorlsanden •ein« Falle dies der Fall iet, wird die»· ebenfalls tos der Satter 7250-7253 an die Sendersteuerung gegeben.
■¥en Anfnahme der Jiffern gibt die SendereteueruEg da· Sigsal OT-I »arüok, daa über da« Gatter 7222 da« Flip-Flop SR •inetellt. 4a Oatter 7o2o i«t da· Signal SBZ nicht wahr, eo daB da« Satter nicht geeperrt wird} die anderen Eingangssignal· sind aSatlich wahr» Das Auegangesignal tob Gatter 7o2o etellt da« Flip-Flop XJB ein und trird ferner über das Gatter 7o24 and da« Oatter 7o25 satasnen »it dent Signal BC-1 «er Sntsperrtiag aa den lApulsrerstarker 7oo3 gegeben, vodttroh das Tereehieberegister und andere Flip~*Flope ^tirUcfcgestellt
werden« Baa Signal ΙΖ~1 wird über daa Qatter 7o39 an das ,
Satter 7o4o gegeben. Ba eaatliohe weiteren Singangaeignale ™
wahr «ind, wird da· Qatter 7o4o enteperrt lind stellt die Flip-flop· T8, Sf nad if ein. An den anderen Flip-Flop· des Tereohieberegieter« liegt kein Weohfleletroneinstellungseignal το?) es handelt sion daher mm den InforKationseingabesmatand Bell, Dieses Signal wird an dl· ¥ähler-8endeenpfang*eeh»ltung
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gegeben, die sw·! saafttslicb« öe^fibrensiffera narfiakgifct, welche des betreffenden Aasg&ng dee Wähl·*· kanaaeiefenen. Die·· Ziffern werden in 3tellua£ J, Seilte* 3 und 4 gespeichert» A» End« dee Sapfeng* und i» 2eitint»rrell de· Register« wird da· Satter 7246 entsperrt und «ibt Steuer·* sigaale tkn die (leiter 7249-72$? »1», Si« beiden Ziffern werden Ton den Aueglngen der Qe-tter 725o~?25T «b di· Senden« t&«reltteZt« Itacä Awfttaia· der Suffers «ibt die
de« aiftaü. XS-t surHaki den über da« Gatter 7222 dae nip~Tloj» IfK «issteltt. Haobde» das Signal I»B1 faleob wird» enteper^s?:, di· Sipwle 1&-Ί nad BS-1 da· Gatter 7335» dae m&s Sae datter 7338 die fli^Eg»· SS «ad LZ snteperrt mad ferne? über daa Oatter 3o23 den 7<K>3 enteperfft, so daO daa Veree&ie!»sif«$ieia7 «ad
surüokgefltellt «erdea· Die BipStaflen^Stettesua^ ist gelöscht.
Sia Sxsf »it Oebühren«?fajwaai
eapfiager «it tesi iaif@3i®tloas®jSg5fö aa den Sender-Bipheeen«
lie fläp^Kiopia SZ tind W> sgislea hierbei den dieser lafto^afctiisaaa* ^ü^esd des «ratea Sapfangs, da»· des iHpfattga de® SairehsebÄJUaignale, !»«findea aicb Imide flipofiopa SS und IjZ ia rttoksestellten 3aetaad| «fthread dae aioheten Ssyfangs, ^eloher die erste Folge darstellt, die den ■ UKvefleitwag vmd die erste Sebühreaaiffer bilden, ist dae 7Πρ«νΐο» SS eingestellt und das Flip-Flop IA auirüclcgeetellt} «iaread dee naonsten Bspfana*st des äayfengs der smites Beihe der (fe1»tlha?«»ittfora»tioii, sind toide Fllp-Flopa SS oni 12 eingestellt.
Liegt Wi einem Ruf sit eetouteeiieatfassis&g eine Störung der Α1Π
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tiarlohtttag (a»ta«ati«A· Hiimmtii 1Λ«atiflgioruag de* raf eaden Tellaehner«) vor, wird da« Signal DLX2 wahr tmd verdea SIffor» la Beibe 6» Stellungen E und I eingebracht, dl« Yerbladtiiig su eimer CUO Station (frrttfatatioa) fähren»
tad lfahrfr>omawi°a«ad«»t««er«aic
Bei Μα* mHb g*lMiid«ii Evf«n glfet, aaekd«te di· beldtn l«tst«a ilff«m, dl« sar B«r«i«ll«ie der Tezfeladttog am d«r nftoh «oS*s fl«iurad«Q r«na«lt«ef «rforderlich «lad, dorcb d*a Sende- «>4Kflafl«r ft¥g«i«b«a «orden »lad «ad d«r 9«itd«r meittKliebft
«ofordert, die' Sender*t«»er«eg «m den Stander d»e , *Af d«a »ahll^ulebttrie· «u echtlt«, i» de« eis «a den Leiter LPP eeftftea wird, d» dtc nip-?lor QPP
oder avf VebrfreqoeftJbetrleV κα «obeltvn, durch ein «af dem tolter XV, d*e da· Tlip-Flop XFF betätigt, verdea iiffera »en der 8enler*tett*riuig in die A» «ad B~Flif-Tlope «ingegel>ea.I>er Beleietreiber ?4o6 f&llt ■b «ad eehalWt BrdpotentleJ. τοβ Leiter CP «bf so d&S de.« Kel«le TB 1» leihe alt de» Iielaie CF axuisht, ^»Tor &«s B«- !·>!· CP akfCllt· £&e Sele-ie fS hält «loh Kit «riiid loateJcten nod eebaltet »it anderen Kontakte die X leiter TE «ad SX von de» Slpba«e»»S«i»d«e«pf5c^«r β«, der Vlederaol«agsap«l· und de» LeitangsUbervaehungirelaia SD duroh, eo das der lHüLlafml··· oder Xehcfreioeiisispnlenug an die nach evftett gehende Sohlelfe ttberaittelt «erden kann» |
Ber Seadeeetrieb erfolgt ton de» Zahler C1 deteea. Haheetellung hei de» Zlaleohritt 12 liegt,
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Wird SKgeaoeeeB, der Raf ist dereh WähliaptilegÄbe weiteren» geben^ wetsa das Far»lei1?uBgB&woliechalteigBal durch Ansieben des ÖaisleifeniibeywftclHjagerelaiB SU erkannt wird und keine Stop-Wäklenseige rorliegt, ao lieft der Zähler an tmd schaltet bei jedes des EuheauataEd de* Bskeneasehftltere entsprechenden Zeitxss» dee waizliapulsstigep as LeJtsr BP au einen Schritt wobei die Satter 7708g 7?1o, 7711» 7713 «ad 7738 fee« üb dfi-s FÜp«Flop €6 uaä des Schier C durch den &uf des Leiter DF au steuern. Am Ctetter 7491 ißt «i©0®r Zeit öafe ■ sügüal auf Sera Leiter PB~O etMsidig is® der -Bel&ist^eiser 7893 betätigt bleibt wad die s&hlQB&eTz feSlt, Daher l>egixmt die üapuleabf^be de? iSüiler übe? den ZS&l^rert 15 arm 2KhIwert Bull ü&3 Sigaal 02 ass Ausgang dee Gatter ?628 «ahr iek &o Flip^fi^p @@ i» aiiefestellatietaad wird ä®r @l<si©festytHE»iaetielIsiag^3g sas Flip-flop FB entsperrt,' flip-flop bsi Äuftsetem des Signal a WIo ein- . -1SStSaMSh fie? la^ulg.^SjiSSTzastand as Satter 7491 o M« 2§alaag tos Sählirert. 12 au* ZaMwext Bull liefert ein© ZeitrersSgertmg (zwischen 3eo ü&d 4oo Milliseknedes) «Gierend deren sieh das ferne Ast auf die Atifnatwe der Xmptlse rorbereiten tmd, falle erforderlich, die Stop-Väalimseige »crück^eT»en kenn. Wird diese Anzeige Burücküber- «ittelt, spricht das Relais 3D en und gibt Über Kontakte dee fielai* SV Erdpotetitial 'an den leiter SS, wocUjreh das (Jetter 7713 gesperrt wird, so daß der Zähler auf dee 38hlw«rt etehen bleibt, bei de· das ätop-VeMseiehen aufgetreten i«t, bie die«· Zeichen beseitigt iat.
ϊβ iet 3peicherratnt für svei Ziffern in den Stellungen A und B
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vorhandes. Wj* beiden Ziffern warden wechselweise iapulsafcgegeee« {fcagiaaesÄ ait der Stellung A), falle la Stellsagem ·!»· fiffer gespeichert iat. let aar bei 1 eine Sifter gespeichert, wf&rend die Speieherstellung 4 frei irk, ist dee Signal AS w Ausgang de· Gatters 7614 w*hr wird a*· Flip-Flop OB über Gatter 7^15 «Bd 7617 eia«e->
«em dee Si^tuO. B7o ereobeiat, vodurcli die Sohdtoaff sofort «eiteperrt wird uad die B Ziffer ttbereittelm k»an« Stet· veett die ^Leiebe Stellung rerlaeeea wird, werden die fteyeiokearte» Siffera gelöscht und wird die Seadereteuerung ems Abgabe soefttslioher Ziffern eof gefordert·
Se «ei epgeaoaeea, d«A in eeidea Speicher«tellua^en Ziffern Torlieadett eiad. feaa das flip-FLop PB betitigt wird, naohdes dl· ArWiteet*llun* dee Sfekesuuehelter» »ei» Whlwert lull erreicht ist, wird d*e Schleifen-Steuerg»tter 74?1 *atsperrt, UBd wirft der Ausgang Ten der Koimidenseohaltong em Gatter 76Θ8 entsperrt· Bas Sigml auf de» Leiter BB-O ist wahr und. eptsperrt die Satter 74*3 bis 7466 fiber Gatter 7455 wid 7457 το» dar A Speicheretelle der Koinsideassohaltuae· Ton dieser Stell» ame wird die &eit*ng«sohleife durch dae Auegangeeigiial το«. Flip-flop CC a« (tatter 7491 gesteuert, wofcei die Leitunge-•ehleife wahread jede» des; Suhesustastd des Oabelsohaltere «stspreeheode» feitraam des lapolseagea offen ist* Wird roia»ide»s awisohen das in der A Stellung geepeichertea Ziffern «ad dear Sifter i* llkler ersittelt, bewirkt dag Signal aas der Xoiasidenssehaltwoff über das Gatter 7^β8 und die Satter 7629 wad 7643» daS der Z&hler C bei« nächsten Auftreten des !■yvlsee B7o sas Sihlwert 1o weitergesohaltet wird, und das gleiche Signal stallt das Flip-*lop FB «urück. Das Xölnsidens-
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«ignal τοπ den Satter» 7629 und 7643 stellt Ober die Gatter 7615 UBd 7617 ferner da· Flip-Flop SB ein, am hierdurch das Gatter 7455 su sperren und daa Gatter 7459 m entsperren, «0 daß die Koiniidenaeohaliung die 3 Ziffer aufnietet· let das nip-Flop/Iurückgestellt, wird der Auegang tob der Koinsidenaachalfcunj gesperrt und fcleifct das Gatter 7491 wahr, so das der Iapulewiederholungerelaiatreiber 7893 i» der ge« •ohloeeesen Stellung gehalten wird, wodurch eine vettere lapulaaegabe rernindert wird* 3er Zähler C lauft mm rom Sau««** 1o vm ZeMwert ¥ull (falle kein Stop-WÄhlxeichen auf tritt isai Am» Cls^^r 7713 sperrt, a@ iaa äer Zähler wartet, »ie dieeea deichen abgeeshaltet ist). Di« %afelgng τοη 1o nach ■all liefert eine Sviechensiffernpenee τοη annähernd 640 Millieelmaden· Ist der Zahlwert lall »rreiefct, wird der Mrbeiterorgaiv ie wesentlichen wiederholte um die SIffer au« der B Stellung su ttberoitteln·
Aa End· der 8»eraittl«it& fs? B f&f'^3? «atsperrt d»e. Eäinxidenz-•ifnal »» Ausgang ä«® §3>%tüm 3$?ß ®>er S^a Satter 7619» nach» des das Signal aa Leiter ^-^ \mhr l«t9 das Gatter 762o, eo dall das flip-yiop BB s^&slsfss'salli n:;& $&m Flip-lPlop CX9. eingestellt *i-/d. Bas Signal 61-1 bewirkt die Bücketelleng der flipMTlops tür die Speicheretellen A und.B, wodurch die Signale AX «ad BZ an des AnsgSagen. der Satter 7614 nrad 76I8 araeamaen ' sit des Ansgaaf t<w (Satter 7623 wahr werden. Sas flip-Flop CL wird ebenfalls surüekgeetellt. (Se sei hier beserkt, daß eo« lange keine Ziffer in der A- oder 3 Stellung (AZ BK) vorliegt, dar iepalereretfixker 7736 nicht entsperrt wird» so dsB der Maler nioht weiterlaufen kann· Pies fceeinfluat norsalerweise de» Sanier sieht, da die sssiäale Zeit tob de» Anforderung
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der Ziffer ei« die f if fern geliefert werden m 2o HlIisekwaden betragt, mit Attsnehae der rille der Yoriapulsgsbe, «torn afrsngabasde Ziffern nooh nicht van de· Teilnehmer gewählt Bind. Hi lrtstgesaanten «all wird der Zähler nicht weitexgesesalt·*, Me die Ziffer wfügbar ist.) Ha* Signal SH wird ersehet, wn eine Anforderung nach sns&tsliohsft Ziffern aa die 8eneieretenerang wt geben· Die folgenden Ziffern werden, in ttsttldesr Weise iapaleföneig abgegeben« Sech Abgebe a«t letstea iiffer und nachdem die betreffend* Schaltung soettsliohe Siffem anfordert, seigt die Senderetenerung d«reh das Signal USS, welches dae Flip-Flop ES eiseteilt, an, da· keine weitere« Ziffern absageben sind· Biese Bedingungen laeeen den Sender abfallen. Der Zähler C lieft bis sun Zihl-•ehritt 12 weiter und d&e Auagangeeignal vom Getter 77o2 sperrt das Oatter 77o1, wodurch dae Bntsperrteignel tob unteren Siagaag des üayad-sreretarkere 773β abgetrennt wird.
Der anftogliohe arbeltsrorgeng ist für Iferurfr ^r;r n italich de« fttr lanllaimlseendung. Der ZäM«r lauft, ▼oa Zihlsehrltt 12 an, folgt jedoch den IF Iw^^lBxug am Oatter 77o9 (Senswert 7 üapolse/Sek,, Impolepau·· und Iwpol» gleich lang). Der Seudeworgang beginnt erst, wenn der Z&hlschritt 1 erreicht ist. Hi· SUkltmg von 12 bis 16 liefert eine Zeitrer- | «Sgertmg -ve« 5oo - 640 Millisekunden, eo daß sich dfts entfernt liegende Just asf den Empfang der Ziffern und auf die Rückgabe der atop-¥ihlbedingung vorbereiten kann. Die Stop-Wihlan«eige ist stets Tom lettern stt erwarten, die so aufgebaut *ind, daB eie MP Xeiohea eetpfangen« Ist der Zähleohr it t 16 erreicht und ist
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»Aft
•in« Stop-fSfelbedingusg aufgetreten, gibt diese Schaltung Oft« äüakordmutgseigirai an die EegieterverMndtujgeleitung und vird der Sender freigegebene
Sritt da» Stop~f ShIaeichen tot dem S&hlaohritt 15 «if> eperrt am Bade des Stop-Wshlseichens Erdpotential as Leiter SSB die Gatter 37o3 und 37o4» um des Z&faler C mittels Aea Impulsverstärker» 3736 durch den nachfolgenden Wechseletroaiepulee«f; (ΐβΚΗ) auf den 2£hlschritt 15 weiterauschalten) Bierdorch werden onnötlge Verzogetvamen in der Belegung der HF Siurichtung is entferat liegenden At&t Teraieden, Bsi« ZShleehritt 15 vird daß Flip-Flop 015 eingestellt, vodnrch da· Gatter 77o3 gesperrt vird«
Etttveder beide oder nur eine der beiden Speioheretellen können Ziffern esthaltea (entspreohe&d vie für die Wähl-Iapule- «e&dtmg). Sind Ziffern stets in beiden Stellungen vorhanden, vird ein· Ziffer bei jeden Zählschritt des Zä&Lere C abgegebene Sie Ziffern der Speicherstelle A verdea bei de* ungeradsahligen ZShlechritt abgegeben (C1 ist vahr) t wahrend die Ziffern der Speicheretelle B bei dem geradzahligen ZShI-cohritt abgegebes verdoa. Bei jedem Z&hleohritt folgt auf einen 2«lohenx*itratm von ?o Millieekuuadea eine Pause tob Jo KLllieekoxiden (aagenoasea 7 lapule« je Sek4) Impulslänge gleich Paus«)» Der Senderorgang von der Speicheretelle L vird dttrch das Satter 7456, ä.vr Seadevorgang το» der Speicher» ■teile B durch daa oätter 3458 gesteuerte Eine Ansnahme hier-τοπ stellt die XF Ziffer dar, die stets als erst« Ziffer abangeben ist, stets in der Speieher stelle B gespeichert vird xuvl deren Zeiohenteile vährend des Pausaabschnitt« des tfthl-
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schritte 1 us* d·· Xeichenabsehnitts dee Zälileohritte 4 (140 Iillieetaeaea) en die leitung gehen«
I&ohdefi der Zähler den Zählschritt 15 erreicht hat, wird durch Einstellung de· Flip-Flop· CIS und die hierdurch erfolgte Sperrung des Oattere 77o3 die Weiterschaltung de* Zahlers durch de» SS* Impuleaug des Omttera 7709 wieder aufgenommen« Auf dem Z&hlaohritt foil wird das Flip-Flop FB eingestellt, wodurch lingaegssigaal« an die Gatter 7456, 7458 und 7460 gegeben werden, so dafl der Sendevorgang beginnen kajuu Der Sende» vorg»ng erfolgt mittelβ Belaiatreibers 7409 bis 7413t die Ober verschiedene tetter ait den A. »ad B Speioheratellen verbunden eind. Me KP Ziffer bat den Wert 11 tuad wird über die Gatter 7467 bis 7470 unter der Steuerung des Oattera 7460 Oberaittelt, da· deren die XP Ziffer eelbet entsperrt wird, und während ae* Sihlsebritt» 2 mittel» de« Sattere 7458 für dea Zeicheuteil des Zihlschritts 2 eingeschaltet bleibt*
2u Beginn de· Paueenteila wird für jeden geradaahligeu Zähl-Bchritt da· Flip-Flop CL in Abhängigkeit von den Gattern 7725f 7726 und 7727 eingestellt, so daß die Speioherstellen gelöscht werden and dcreh Srseogung des Signals SM bei der SendersteaertuBg weitere Ziffern angefordert werden. Die Ziffern werden wahrend der gleichen Pausenperiode von der Sendersteuerung empfangen· Die nächsten Ziffern gehen unter der Steuerung des Uatters 7456 fttr die ungeradzahligen Zähl schritte und des Oattere 7458 fir die geradzahlig·» Ztthlschritte wahlveise τοη den Speicherstellen A und B aus.
SnthSlt nur eine Stellung eine Ziffer, verbleibt der Zähler in de« der freien Stellung sageordneten Zahlstelle nur kurzzeitig
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trod llfetf t dann aur näoiurfcen Zahlstelle weiter« Befinden aich die Ziffern in beides Stellungen, folgt der Zähle? dem. MP Xb~ pul*sug; während des Seiehenzeitraoats dea 3ählsehritüe 3 weiter j nird die Ziffer in der Einstellung überatittelt, wä&rend in de? Zeichsxiperiode dos Zählaohritts 2 die ge« Mdatahlig® StallOn$ iorehgeachaltet trird» lach des Pausen^ «eitrauxs des ZähXsebritte 4 wird die Ziffer aus de? Speicher- «tella gelöscht -and vsrdan die Bauen Ziffaxa
Wird eias freie Stelluag angetroffen, ISat dao Gatter den 2ähler Q bus aäciiatan 2ählacbritt weitarschaltea, während de« Ge-ttar 77o7 de& 3öiiler weiter schall; an läat, nenn die rad· Stelliiag : frei iatD
Währead die hier veranschaulichte und 'basckriebeao Anordnung dafür sorgt, d*ß jade Seadeeinriebtnag des Seade:?3 der Gruppe intofera universell ist, als dia -irsi Betriebsarten
ein2 ds3 äis eixuselaea Sender MneioM.licä epesialiaiert »sin köunsat» Ma S&nä#rgs-mppe al3 solche aucb hierbei in allen drei Betriebsarten zu arbeiten
Serfiakosaender Ruf
Für ainsa MereisÄoKmeRäen Huf erfolgt der "Mgsng über die her
€24 oder eine andere,
sat WShlisapüla^, Mehrfrs^aans«- odsr f&3tsaiaräiiliKformii« tion su aapfaafeiio Biese Zhforaation wird daaa aa den des Regiaterg überführt,
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Bi* eingebenden Ifehrfrequensssiffern erseheinen is Reihe 3 Beil» 4 der Stellung C des Speiöhera. Bie
erfolgt fiber OBBR-Öatter 4421-25ι die sittele Leitern ARM, 2, 4 und β von einer hereix&OBmea&en Ee-
enteperrt werden.·
Ein hereiakoflnender Auf kann entweder ein abgeltender ruf oder ein Tanäesruf sein· Koaat beiapielsveiae ein Hof sit BesBtinnem-Ferawahl (1A1) auf einer FernweblleitujDg en, tritt ein Konflikt hinsichtlich der Wfihlfolgen ein. Ein SBO St*tion««Ste.tioasrttf infers eise« 1A1zzx Drterof bat eine kollidieresde KesQtsiffero Sietee Problem wird durch eine Analyse 4er Betrie1»8«rt«»InforBfttion gel5«t„
Bie obem vfl80hrie«ene Eegister-Sendergrappe liefert zahl" reiche »elichkeiten ftbr die Schaltanlage, beispielsweise, die YemrfceitttBg sowohl τοη Orterufen ale such τοη herein-» Buf en«
Sas B-Jb-OC BejjLeter ist "oniversell", in sofern als es Orte« rerkehr« hereinkoBBenden Verkehr und TandeBrerkehr aufaefcaien. kamt Tereoniedene Register für hereinkoaeeade 7ernleitui%en sowie fflr Ortsleitttagea sind nicht erforderlich« Außer den ITtnmwMy"! die die Teilnehmer verwenden können, können e£at-* liebe Soederken&sahlen wie TTC (abgehende Fernleitangesentrale), Vernleitoags^rüfkennsahlen uad Bea»tjüraienkean»ahlen verarbeitet
tax «aterecheiduB« xwi sehest kollidierenden Wablfolgens bei-
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spielsweise Xwisdhenferaaate (1A1)- Besetinnenkenne&hlen, die ftof ?ernwabl-«Fe:raleitungen ankommen} und Orte 1Α1χχχχ JJBB StationB-Stationskemtsshlen erfolgt eine entsprechende Analyse»
ffswShlter Ziffern
Xn der geatsin&asea Steuerung werden for jedes Register einzeln svischenseitige SpeieheraSgliohkeiten bis zu 13 gewählten Ziffern vorgesehen»
Ton Ziffern
Tor«ahl8iffer8, SondertefUrTseituagekeimsehlen, Bereiche^· und uav« IcQnnen der gewählten Folge sragefQgt oder
gegen diese ersetst werden« 9Or diesen Zweek ist es 6 Ziffern
fön, goaca«fCftll f Mehrfreqtfeng~ und
Bei der Aaesaatlusg der Ziffern kann jede beliebige Soatbination tob Bsi>fsagsbetrieb8ftrteii benutzt werden·
von MF ¥ghlT und Code-Iapulaen
Si« Sender sind ebenfalls insofern universell, als sie ffir siatliuhe bei der Anlage erforderlichen Sendebetriebsarten eoifea. PQr die Zwisohernatssignslg&be wird ein rasches Code-Seadererfshren benutzt, während für die Signalgabe su eine« suSsrhslb liegenden ls>t. die Sender entsprechend den Erfordernieseft dieses Asites adt Yttalimpule» oder Mehrfrequenseignalgabe
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ark«it«Qo 91· Sendebetriebaartea lat»»e» eich während der I*itwegfSbr«ag eine» elaaelnen Hufes Bildern»
der, Infpraatign aur
J» Begieter eind SpeiohereOgliehkeiten Torgeeehea, tu die
de» gerufenen und des rufenden ^eilnehnera feet j wenn eine öefeührenerfÄsevmff erfoTderXiob let«
ton Cpdea
Infolge der »iriechea dea Markierern uad der Regleter-'Seadergruppe l>esteheaden Zweiwegirerbindraig kann das Register dia Impul*B.ljge&©:folg& federn, falls ein Harkierar dies erfordarto Auf diese Weise let die Auswahl τοη tJanregwiAittregen durch den Markierer nicht durch die Iepuleabgabeart
Attefütorung einsa iweiten Tersuche zu? Herstellung der
Ser Verbesserttsg der Vsrkehregüte wird ein aweiter Yersuch eraOflicht, eine Sofrerbiadong über einea ander en Leitsreg hersuvtellea, falls beispielawaiee der aun^ohat gewählte bei einer «eeperrten Svisohe&leitung endet»
Qi« Identifizierwng der Sprechstelle^ bei d leituageq yit amtei Anaohlüaaen u ,
Biae tTntereoheidung awieohen awei Spreehetallen iet für Ab·» reohnaagsaweeke oder Betriebaart^Identifisierung in Schaltaaiagea Torgeaehen, bei denen das Gerät des sweiten Teilneiaiere
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einer Gesellschaftsleitung so aufgelegt ist, daB Srd« potential an die eine Spreehsder der Leitung gelegt vird»
Arbeiten sit vorhandenen., smischenseiiigesi und künftiges
Der vorhandene BDB Suaerierungsplaa und der Svischenplao ait eines GeBaatiiUsaersruf erfordern eine Zeitetet&eruag nur nacH der erstejQ aifferr, um a&ätliofees aoraales Eftnaaiffornfol^en richtig erkennen au köanano Xn ien S-I-X Registern erfolgt die» ia der aorssalen Betriebsart«, Ser für die weitere 2ukuaft Tor^iseheae Sueorierumgaplea erfordert jedoch eine äeitetauerung nach der erstes, drittes und 7<> Ziffer, ua iwisehea. SondtrdieBfri;=*, Ortaberoieh·^ und /melandsbereich™ Befall sä uBterecJaeidezie für eiste Anpassung an derartige folgest iet die Eftgister^Sendergrappe ©fcasfaile vorbereitet, ue fiä· diese !suefitsliohe ^eiteteueraiig su
B«jji»ter~S©adergTuppe k»aa eine Yoriep-alagafee? aa dea ¥ias»txer voraelmeE, 8ob*ld ausreichsHÄ Ziffern gewällt eind, ©si eise QasetsuBg dnröhzsführeä izsid I)ISi^t ääBaeh bei einer ZXft%T der aakoasieadeii gewählten 2iff©rafol^3 stshan» '
■Her lagistsr-Söndsr ist eatspreehsHd Äfeseianurf festsnstellen «ϊ\ά derart £itr&okxngel>eQo Biss verseiäst
sstattet, sa einen
Erfordernis, Kiiasja Xt&ltiing
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erforderlich, wird «in Haf ffter «ine gemeinsame Gruppe won. ÄttEeteatruiiee-SuechmltTerbindungeleittmgeii geleitet, die dsroa lea 9rup$eB*ahler in einen übertragungsweg eingefügte Schaltwagen darstellen «ad für die überwachung des «BnEeiiiwarffl dieses·
i TOfi> rR*fftattfen i aifif i der eigenen. Leitung
Baren einen einfachen Vergleich der SyreehstellesniUHern der gerofeaem und der ruf enden Leitung ermittelt das Register, wen» ei» Bfiekmf mf der eigenen Leitaag vorliegt· 9er feil-Wielwwr ersucht keine Sonderkeaasahlen for einen Rückruf «uf der eigenen leitung m wähle» (obwohl dae Register euch derartige f—ntehlen ver«urbeitet)e
Ee «iod XBf liebkeiten rorgeeehen, die es jeden entsprechend eatorieierten Teilnehner gettatten, ebgokarste (Zwei-Ziffern)« Kemsemlen wo. wlhlen, wenn der wlalTorgang beetimete häufig gerufen* Stationen betrifft.
Steaenmg der Zwiaehenaeit
Wean die Belegongeseit dee Regietereenäere einen Yorbeetinnten wert überschreitet, wird in »Ilen Begietem das Zwitchenseit» interveü). awisohen der Erfassung anfeinenderfolgender Ziffern aeraegeeetst, um die TerkehrebeleAtbarkeit der Begister stu eteigern«
der raf enden Wommv
erforderlich kann die rufende ffuaaer eiteneo wie dio ge«
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!rasser übermittelt «orden» Die rufende Buaser kann in jöcter der drei Iffipttlsrarf&hren übermittelt werden (Wähl« jj&pule»·, Sefayfrequenz- und Code-Iaouleverfahren) β
Allgattaiae Beeohreibui?^ der Anlage
Bauteil«
In vereahiedehen Steilen der Anlage werden Flip«=.Flope ale Ee-Bieter verwendeto Jede« dieser S*lip<4?lope ist als bistabile Schaltung «dt svei Transistoren aufgetaut,, Jedes Flip-Flop hat 8 EingangsanachlÜese vmd zwei Ausgan^seJiechlüeee. Ha ein Flip-Flop auf den Zusstend 1 giazustelleB und hierdaroh ein sehrea Signal tsn erzeageaf muß ein Signal eaa de» GleiehstroB-sit eine« Tri&ger-!spule en de« WechseletroBeingajog » Ia ähnlieker Weise erfolgt die Büelcetellung ia den Saatsud Soll, welche ein falsches Signal abgibt, die Koinsidena eine» Qleiohetroseingaageei^aals xxruL eines
(tetaetete IitjwileYeretarker sind TraaeietorsohalttuigeE Bit eines direkt gekoppelten Ei3ßgang*«iechluß uad einem kapazitiv ge« koppelten Tri^ger-I»pule>.Eine»2ieeai5ßclilußr Tretec beide Eia« f»nÄeeifin*le gleichieitif aaf, wird ein Auegangaiapals Sine typische Schaltung &i.9Bev Art ist tob, R.K« Biosarde in "filgital Coaputer Coeponents and Gircuite" (B» Van Ifoatrand Iace, 1937)· Seit· 176 V**chriebeno
logiaohen Schaltungen verwenden lfOH-(Jatter, τοη denen jedea «β* einen alt eine» Traneietor versehenea logischen Bauteil besteht, äeesen äxtatßng eine ÜXl-oTiuiktion der Vegationen der
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ginglag* ist« Biβ täagangaeignale werden über einseine Widerattode an die Baalaelektro&e angekoppelt, da· Ausgangs«» aignal wird von der tollektorelektrode abgenoaaieno Ein Gatter9 dessen gStttlioh» Eingaagaaignale falsch sind, ti« wahres Auegaagaaignal, und wenn einer der Eingänge wahr iafc, iet das Aoagaagaeigital falsch» Xn der geaattten Anlas« ist ein wahre« Signal daroh ein negatives Potential, eia falsche» Sigaal darea Srdpotential angedeutet.
dieser Schalttcineaeleae&te sind in Fig« 45 •ehaalioat»
3in T«r»ohi«b«regleteiyein weiteres Sehaltunga&leiaent, ä&a in ▼ereinfaohter For« dargestellt ist und au» einer Mehraebl in Serie geaohaltater Flip-Flope besteht«
Die logischen Sehaltusgea Bind direkt gekoppelt (DC), dolw die Signale aiad deren eingeaehwungene Spacnuogen dargestellt. Ba werden anrei SpewBungawerte verwendet» Der er ate Wert hetrSgt gewöhnlich -3 ToIt, obwohl an einigen Stellen andere negatir· Spammagea benutsst werden und stellt die bia&re Sine, den tahrMUitaad oder eiae aktiv» Bedingung ein«. Der aweite fert, Krdpoteatial, ateilt die binare »Uli, den ?aleehattetanä oder eiaa inaktiv» Badingung dar. Ale Regierter werden Flipriupa »it sweifaoB Ansgangseignalea zur Betätigung der logiaohea Sohalttmge» benutat. Ein aweifaoiier Auegang ist ein Aaagang, bei de« die beiden logieohen Bedingungen 1 und Bull
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aktire Signale auf gesonderte» Iieitangen dargestellt Bind* 2b. »Ιβογ bastieata» Zeit fü&rt ,jedoch oar einer der feeidea leiten ein aktiven Signal» Itogise&e Schaltwagen Bind in jeder Siafeeit vorgesehen, tarn die Einstellung dar ?Xip» eteiRsya, die die Eiaatelluag Soll oä«r die Kia-1 eeia Ιεοοβ« Wird der Begriff S&nstelluag all· in
»o ist biersmter Binstelluns 1 am verstehen, EfleketelluHg rait de» Begriff EinBtelloog Soll »jaonjm
rdo Siese logiecbea SdimltTaagea können ans Dioden «ifgebrate USS» und OBES-G»ttsr
Bei der B«0chreil»«iiff der von den Schalttage» dtu-oh^eführte«
Operationen werden Slelchttogeii der Bool.iachen veam«Bdet« Bei dieser SohreiWeiae bedeute ν das
2ffia, das pj (ff
oder isplisit) bedeutet OBD, «fibrand oiaö überetreicliung des emg*köhrtea Zustand
Aofbau dar Anlage
Wie ans äaa Fig» IJL and 1«@ he^^^rgehtj, Jjsgteht die Anlage im wesentlichen aue der Leittsagsgruppe 1oo9 äsk Gruppenwähler 3oo, der aearietar-Seadergrappe oöö and dem ümastaer 7oo0 Per»ei' ist öfe« Pernleitungegruppa 5oo ^orgseehen^ üb or äio
au ά&η Reglet am
aovi» sine Sttraerseatral« 3oo, äi® ein txtr Operatioasanalyse uhö A.Ofa^iuämwogr imd Progr&amaxifl»e-
enthält«
Die geaast® elsktroüiectie Itjorüetnii« ist doppelt vorgesehen.,
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beispielsweise können swei I^itttBff^trttgpemerkisrar 2oo bie m Io Leitoaeetrappen und svei erappensShlexMHdLerer i»ie «β Io fljmjEseiiitlfl im «ngeordnet win« Mindaste&s 2 Seglstsr-3eafti'e 600 sind j» Amt TOrgesesen, und der vasetser 700 einseklieBliek· der tesnettraoael 73o rad den logischen Sc&Mliemngtn let pMurweise jew«!!· I0.000 orftaet·
Bei der Rtsigter^endes^ropP* ^00 u&d de« lüaeetser 7<κ> *·χν Aen £eltpBltipXaxrerfeJire& Terwendet«, Sie Markierer aind elelctromleoh «afgeveat, and Bftlblelter-Scbaltnngett «erden in tor geewrten Anlage -rorgeaeheB» 2or »eitweieea Speieherung wixd el» Fexrit-Kernepeiclier 660 verwendet t wihread die Vagnet — 73o 4mr bcle^pexwrnenten. SpeiohersBg dient o
Me Vecrlelfaeiieohftlteleaente der Anlage bestehen aas Reed-
IM« Stteaenceiitrale 800 dient der lutonation der Überwachunir and der Aufreoitterhaltun^ der Schaltenlage. Der Steuerpult bat «aä.tt«T»e*ea Inean^ s* de« geeaaten geiapeichert«». Anle^eftprograa«, das awf die Kae&«ttrossel aufgeschrieben ist, Kitt·!· eixer elektrieohen Sohreibaaeehiae kaim diese· Progra«« dworelL da« wext«me«9ersonal gfeiadert werden, tat Beispiels«» weise in eiafaober Weise einen Xtmmg des Teilnetaeere, eiae UtekfOferosg τοη tafeatt «ur A.bfaBgttngt die überführung eines Bsf· «κ «iner anderen Leltonf, ein ?eros?reeliax£trs«adie&stt •i»e TersaeitangsBesohrBalamg, eiae Leituafsbesetataefeeiotamng u.a. s* torfioksioatige»· kattpnaA dieser Mtftoataen entfallen
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gviechenverteilergestelle und vird die Änderung τοη Schaltdrahten überflüssig·
Sie elektrische Schreibmaschine enthält einen Lochstreifen und einen Drucker, eo defl eine Kopie der in die Ifegnettronael eingeschriebenen Information erhalten wird.
Dieser Abschnitt atr Anlage kann ale eine große Schalteinheit betrachtet werden, die jeden beliebigen Huf τοη 1ooo ankosawnden Leitungen Bit jeder beliebigen τοη 12o Schaltungen verbinden kann, die als ankörnende Verbindangeleitungen 12o «eselchnet sind* In ähnlicher Weise kann diese Einheit jede beliebige der ale abgehende Yerbindungsleitungen 13o beseiohneten I2o Schaltungen, die hereinkommende Rufe darstellen, ttit jeder beliebigen der dieser Leitungsgruppe zu« geordneten 1ooo Leitungen verbinden· Xoppelpunktatatrisen bilden da» Schaltnetawerk und sorgen für eine nach außen fortschreitende Zueeaaenfassung für die ankoanenden Rufe sowie für eine nach innen fortschreitende Aufgliederung für die abgehenden Rufe« Aus praktischen und Wirtschaft liehen Gründen bilden drei Stufen A, B und C die nach aufien führenden Schaltstufen, wahrend vier Stufen, E, B, B und A die einwart» führenden Schalt stufen bilden· Sie in 1o Gruppen au je too unterteilten I000 ¥eilnehiterleitungen sind auf des &mptTertell$rgds-feell zusaottengefaet und τοη dort unmittelbar auf die A Stufe 112 geschaltet. Bin Zwisohenverteilergeetell ist nicht erforderlich· Die A Stufe hat 600 Ausging» oder Zwlsehenleitungen (jeweils 60 für jede der
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Benderter-ßxupfen), welehe di· Eingänge der B Stufe II4 bilden. Me B Stuf« weist ihrerseits 3oo Zwilchenleitungen (30 fur jede BanÄerter-Gruppe) auf, die die Eingänge der C Stufe 116 eildea« Sie C Stufe hat 12o JBwischenleitungen sa den ankörnenden Terbindungaleitungen 12o. Die ankönnenden Terblndungeleitungen fähren über die R Stufe su 24 Registern and bilden «uSerdea den Zugang zu den Eingänge« schaltungen 31o de» Gruppenwählers 3oo, Bei dieser Schaltanordnung kann eis· voll auegerüstete Leitungegruppe einen Maximalen Terkehr τοη drei Einheit erufen je Leitung in jeder Biehtuag bei eine« Terluet τοη weniger als ofo1 übernehmen«
BIe Sonaltstufenmatrisen sind aue Koppelpunkt-^leed-Belaia auf« gesaut, Tom denen 15»ooo für eine -voll ausgerüstete 1oooer Leltungegrupp« oder 15 je Leitung (12 je Leitung für awei Sinheitarofe je Leitung) Yorgeeehen sind. Bas Beed-Belaia hat zwei Wicklungen, ein· Betriebs- (oder Anzug») Wicklung und ein· Baltewioklung sowie drei Kontakte. Zwei άΛΤ Kontakte «ehalten di· übertragungeechleife· Bin Dritter verbindet die Baitewiokluag Kit der C Ader.
Bie Auarüatung der "Teilnehmerleitung ist ähnlich einer her» kBasjliehen Leitunge- und Trenneohaltung, sit der Ansnahne, daö Heed-Relais rerwendet werden und weniger Kontakte erforderlich sind. leed-Selftis werden anstelle einer statisch aufgebauten Leitungssohaltung wegen ihrer Einfachheit und Betrieb8-suTerlaseigkeit sowie aus Gründen der elektrischen Isolierung elektrischer Anordnungen gegenüber auBerhelb auftretenden Störungen gewählt.
Gleichseitig können, smximal 3o Teilneheer in einer bestimmten
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Sunderte?«&ruppc verschiedene Gespräche führen« Bei jede» Gespräch werden eine a*?Jeomaende und eine abgehend· Ter-M»dun£8leitung, je zwei A- und B-Koppelpunkt-Beed-Relais und j9 ein D, 0 and B- Koppelpunk t~fieedr-R»lai β der Leitungegrnppe gehalten. Die Register «erde» nur während der Suasexn·- w»hl gehalten«
Bifi sfoam erwähntest enJkomm@näe& und abgehenden Verbindungsleitungen sind Reed-Relaiasehalfrmgen, die verschiedene Funktionen ausführen. Die ankommende Verbindungsleitung sorgt für eine Aufg&belung der Schleife für einen ankörnenden Huf. Zun&ohst wird ein Yerbindungsweg von der rufenden Leitung aca den Register und ein zusätzlicher Weg vom Register zum Gruppenwähler für eine Yoriapul8gal>e aufgebaut, Wenn die genxfene Leitung erreicht ist, schaltet die ankommende Verbindungsleitung die rufende Leitung Über den Gruppenwähler au der abgehenden Terhindungeleitung durch· Me. Schaltung sorgt außerdem für eine Beeetzt-Tonbrüoke, falle keine Zwiechesleitung verfügbar iet.
Sie abgehende Terbindungeleitung fuhrt Funktionen aus, die erforderlich sind, um den fiuf zu eines gerufenen Teilnehmer weiterzugeben. Sie sorgt für einen Veg sum Leitungegruppen*- markierer sveoks Signalgabe zwischen dem Kennzeiohenempffinger i» Ibrlcierer und der Senderschaltung« Die Schaltung sorgt für die Aufetromsteuerung für normale oder fJeaallschaftaleitungen, fur den Rückrufton und für die Steuerung der Rufstromabschaltung. Ist die Leitung beeetat, wird an dieser Stelle das BetMtstaeichen gegeben. Die abgehende Terbindungeleitung sorgt ferner for die Stromversorgung sowohl des rufenden als auoh 4M gerufenen Teilnehmer»· Bei Testrufen und Beeetmtprüfrufen
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•ehaltet die Terbindungeleitung die Batteriespeiswng ab WtA. schaltet die rufend» Leitung metallisch zur gerufenen leitung durch. FQr Bienstgesprftche wird die Bufbeantwortungsüberwacheng innerhalb der Verbindungsleitttng gesperrt, um elfte Belastung des rufenden Partner« 8« rwhindern. Sonderdienatrufe werden also »ittele der abgehen« de« Yerbindungsleitung über das noreale Schaltnetewerk ebenfalle verarbeitet, wodurch eine spezielle Sehaltanordnung hierfür Oberflüeiig wird.
Et eind stete swei Marlcierer 2oo vorgeeehen, und die toooer sind zwischen den beiden jaarkierern ait
s»x· 5 X*itttngsgruppen je Markierer aufgeteilt. Jeder Markierer «tent für die ««gehörigen leitungsgrappeneatrizen im bestimmter IBaordnung sur terff^pmg, kann aber auch die BelttettuMC des augeordneten «weiten Markierers übefüehaen. '
In seine« Freisuetand esoht ein Markierer etindig die züge« ordneten Leitwngegruppen naoh einer Bedienungeaufforderung ab« Bsi Feststellung eines ankörnenden oder abgehenden Huf B in einer spexiellen Iieittangegruppe sperrt er über seinen Verteiler stattliche anderen Gruppen vul läßt die Terbindvnge-•ehaltumg der ausgewählten Gruppe die Matrixleiter einschalten. Auf diese Weine werden ungefähr 4oo Leiter gesteuert. Xn der des Markierer auf diese Veiae zugeteilten Gruppe werden stattliche Kufe rer&rbeitet, beTor der Markierer in seinen Freisustand, jtwxüokgeht und dann für andere Gruppen zur 7er·· fngong steht·
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Wean der Markierer an eine Xdsitengegruppe angesohloesen iet, bat er swei lauptfunktionen, und »war eine Leitung, avf der ein Ruf ankörnst, über die Matrisen und die ankosAende Verbindungeleitung Mit einem Reglet er au verbinden» so« vie eine abgehende Verbindungsleitung, die einen ankoaaenden Ruf darstellt, über die Xatrisen ait der gerufenen Leitung Bta. verbinden» Für diese Arbeitsvorgänge «erden sovoal Reed· Relais al* auch, elektronische Schaltungen benutst. Sie elektronischen Sehaltangen führen stattliche logischen Arbeit·« ▼orgftnge und Abfr&gevorgänge aus, die eine höhe Geschwindigkeit erfordern· Beed-Relais »erden nur für Verbindungezveeke eingeaetst, vm die erforderliehen Leitergrappen sireoke Analyee an die elektronischen Schaltungen anzuschließen« Mit Hilfe dieser Koablnttion von Bauteilen erfolgt die Verarbeitung einer Jtedienungsanforderuag duroh den Leitungegiuppenaarkierer in ungefähr 1oo Millieekunden,
FQr jede Funktion führt der Markierer verschiedene Aufgaben sue« Ia allgemeinen nuß der Markierer für ankörnenden Verkehr für die Leitungratuatternidentifisierung, die Wegeuch * und Leitvegaueinthl aowi« das Absenden der LeitunganuM&erttkenn·" xeichttumgf ^er Betriebsart (225) nnd der Leitungegruppenkennxeiehnung sorgen» Für abgehenden Verkehr maB der Markierer die KeanKeichnung der abgehenden Verbiadungaleitung liefern, al« Sendeespfanger for den Verkehr mit der Senderschaltung dienen, für den Zugang sur gerufenen Leitung für eine Besetzt» prüfung sorgen, sovior die PBX Wahl seat Wegeache und Leitvegsahl aasführen.
Die voK Markierer durchgeführten Aufgaben bei der Verarbeitung eine« luf· werden duroh eine Folgeubenraohungsaohaltttttg 2°<o
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geeteuert. Sie«· Steuerung kann alt einen programmierten Keahner in soweit rerglichen werden, eis der Markierer eine» festen Arbeiteplan folgt. Mittels dieser Steuerung werden aäatliohe Arbeiterorgaage des Markierers bestirnt.
Hierzu gehört «ach die Taktschaltung, die Iapulse liefert, u* die Arbeitsgänge innerhalb des Markierers ζλ synehroai- »ieren, eowie die asitscbaltung, die aur Ereeugung verschiedener Swischeneeitr&woe benutzt wird, beispielsweise für den Seitratw ewiechen for Betätigung einee Reed-Relaie und einem nachfolgenden elektronischen Abfragevorgan«. lach« dw» die Öberwaohungssteuerung eine Dienstanforderung aufge· noaeea hat, und »war entweder für ankoamenden oder abgehenden Tsrkehr, rerarbeitet sie den betreffenden Ruf von Anfang Ms Snde «nd sperrt gegen alle übrigen Hufe.
Me Zwiechenachaltfunktionen der Anlage werden τοη eine« Gruppenwähler 3oo ausgeführt. Ss sind drei Stufen τοη Koppelpwoktsohaltern for gesehen. Die erste Sohaltstufe 312, die A Stufe, uafaSt 60 Barten su Je 5o Koppelpunkten, die jeweils in einer 5 χ Io Matrix angeordnet sind. Biese Sohalteatrix ist der Singaagseehaltung 31ο und den Erenn-Reed-Relais für den Gruppenwähler angeordnet· Sie «weite Schaltstufe 314, die I Stufe, enthalt 60 Karten au 60 Koppelpunkten, jeweils in einer 1o χ 6 Matrix. Bie dritte Stufe 316, die G Stufe, sieht 60 Koppelpunkt© in einer 6 χ 1o M&trix derart vor, daB 600 Ausgänge vorhanden sind. Zusätzlich kenn eine zweite Gruppe 317 von 60 Schaltern Yorgesehen sein, xm die Zahl der
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«in
WbIIb eines .salar ga?eS©® Sentralaate auf 12oo Si erweitern» Der Gteisppenwlihler hat 3oo ItagSnge 31o9 di@ Sea aßkosaaendea Yerbla&iangeleitungen in des* und den hereinkonmendea Feamleittiagen is«ge©rdiiet
Me iTiegSnge dee Gnipponwähls^ siad ala 12o Ebeaea za je 1o FerBleittaisgsfu aj^e®yflE3iio Diese Ebenen können koabiniert wasiesj wt eioh Fernleituugegruppen jeder beliebigen Größe enmpavgen.
Arbeiteweiae dee SruppesnrShlere vird durch einest elektronischen Markierer gesteuert. Per ifarfcLerer steuert samt«· liehe Koppelponkte dee Gruppenwählers, wobei er jeveile zu einen beatiaeten Zeitpunkt ein Hof verarbeitet. Der Iferkierer arbeitet in Abhängigkeit tos W&hlaiffern, die in eines Sendee^pfSn^er ton der Register«Sendergruppe elektronisch auf geaosaten «erden. Die Belteaeit dee Markierers beträgt ungefähr 1oo iiillisekanden.
Infolge der Zentral Steuerung des Markierers und seiner hohen Qeeehwindigkeit ist es möglich» Schaltyorgange durchstttfuhren, die andernfalls erhebliche Investierungen in !Form ausätaachaltetufea erfordern wurden.
Sine V&wegwabl wird durch den Qruppenwahlermarkierer durchge» fthrt. Bei der Auswahl eines Usvegleitwege kennseichnet der Markierer die betreffende Fernleitungagruppe, die eine Änderung der iapeleaißig absugebenden Ziffern oder eine Jinderung
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in der Art der Iapulsabgabe, liebrfaohfrequenz oder Wählimpuls, »•darf. Xn dieses FnIle gibt der Markierer Befehle betreffend die Ziffernsmderungen oder einen Befehl für den Sender, die Art der Impelsgabe au ändern, aurück. Ist kein Wechsel erforderlich, k««n der Markierer den Huf zu einer Untwegfernleitumg durchschalten, ohne die Senderinstruktionen sni ändern.
SusAtsrerbiiidumgaleitangen 33o, «ie is Blockschaltbild dsr Anlage am Auegang des Gruppenwählers gexeigtj «erden zum Auf~ schalten von Konferensxufen, für Münsferneprecherbetrieb, für PPCS Betrieb, für Beschwerden uev· bemxtet. Diese Terbindunge leittinge* können auf einen Befehl τοη dem auf der Magnettromel «ofceechriebenen Prograae» in die Verbindungen eingescbleift «erde».
Der CbmppenvShleraarkierer ist. entsprechend ausgestattet, u* SebQhreitfernleitungen sn identifizieren und das betreffende Kennseiohen Über Relais an die Speiohereendergrappe «eiterausgeben« Die» ermöglicht es, Gebtihreninforaationen auf der Haffmettroanel sa epeiehern und hierdurch Speicheranordnongen in der Qebfihrenfernleitnng zu Termeiden.
Die remleituneegroppe 5oo bildet den Zugang für hereinkomaen« de Fernleitungen von außerhalb des Amte oder für besondere BvischenastiQf ernleitungea, beispielsweise Auf eicht afernleitungen. Eine Fern3.eit«nesgruppeiuaatrix kann jede von 75 fcereiakoMBenden Ternleltungen mit jedem τοη 16 Registern auf eimer ei&sigen Auegangsebeae Tcrbinden. Samtliche Fernleitungen der selben 75« Gruppe arbeiten entweder mit Wählimpul«betrieb (DF)
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Iget&fre*p«xusbetrieb (VP), Si« satrisen -ver&sHi je neck den Erfordernissen. <£ogef%tt uat groß« Anssaälö®. toh bö<TeinlcönBi<m&©& femleitiaisgea Ter« arbeiten so können« Jade Matrix wir#. uaabbgngt^ gesteuert, ftoah sind Sit Ausgang«» eatepreeltend öiagetsilt, tw für eine Aufteilung der rereehiedttnesi Hegiister «u sorgen»
ist «1*2? 1 Stufe
«-«rgXelehbax1« War «ie herjjLjikoamend« Ferni«t eine SciaeifitngeiisiaiBe: Torgeeehea, tmd die Fern-Imitvmg hat £t2gans at* eine» Ragiatey, während ein aue&tzllcfae3p Wtg TOB de» Eegietereender au einer Eingangaech*lt«iig des ßsupstenwühles·» Torgeeehen ist, Wean der Emf seine •teil» erreicht hat, achaltet die hereiiücoeaead· im£ tea 3ses«eetell-tea lieg duroh, »ad die dieses Ruf sögeoränetet» Soppelpuakte der Fernlöitungsgruppeaaatti'ix verden den Register sender freigegebee»
Bi9 latxix b«»teht au« einea aweiatuf iget» Vetsverk von Koppel»· « Die hereiokoetenden, in Si Öaruppen aa je 15 unterteil-ten yernleitungen bilden die Eingänge der ersten Stufe, der A Stufe. Die A Stufe hat 2o Aue^Snge oder Zwischenleitongen (4 für jed· der 3 Qnippen), die die der B Stufe bilden* Sie 3 Stufe hat 16 Ziriechen=» s m am Hegiitern. Bei beiden Stufen sind grundsätzlich 2a lopyelpunktecbalter in einer 42 5 Matrixeinheit vorgeeeiMKi· Drei derartige Einheiten sind miteinander rerdrantet, im die 4 x 15 Matrix der k Stufe sn bilden, wahrend 4 goeon» Sisholten die B Stufe bilden«
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91· rirrtdei tttagagrappen»a trii wird durch einen elektronischen Markierer 55o gesteuert, der Einflufl awf eSatliehe Read» Ralaia hat und jeweila einselne Terbin&ungeft herstellt· Der Markierer wird tob einer Fernleitu&gsgruppe an· aufge~ fordert und atellt aafgnmd von Inforeationen batraff and dan Saetand «inar Raciaivr-TarbittdungaleitQBg (baeatst oder frei) und einer feaUealees Swieehenleitang (beaatst oder frei) entapraehandan Vag her* Bia Hftltasait das Morkierar*
«agafihr 50 Millieekunden und liegt daait gut innerhalb dar »aleohen den Ziffern Hegenden Schalt»eit jede« »Mittelbar gaateuarten Syateea.
Par Ragiataraegder
Ria Eagiater-SeBdergruppe 600 ist eine »it Zeitetaffalung arbaitende gaeeineaaa Steuereinheit, die gleichzeitig 24 lef a Bpeioher» und Tararbeiten kann· Die voll aoegeeaute Einheit beataht ana 24 Registern und So Sendern.
Bia Register arbeiten »it Zeitataffelung. Für jedes Begister Aar Grappa ist eine Sagieter-Yerbindungsleitraig Torgeeehen, Mittels dieser Schaltung erfolgt die Eingabe der Informationen »it echter Zeittiaterteilung. Eine gemeinsame Steuereinheit beaitit saitgastaffalta SchÄlttmgen, die sämtlichen 24 Begistera xogaardnat sind. Mesa Schaltungen «erden von jeden Register besntst und sind eo aufgebaut, daß sie die erforder» Hohe Baglstrieiiiag und Terarbaitungssteuerung für die ein-■eimern Begiate? Tornehmene He Segiatergrappe kann eine kurz« «aitige Satemapaiaherung Tomabjaaa. Jedem Begiater 1st ein
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Sptielierbereioh sageordnet, der slmtläsfaa l@gisterln~ fonsationen enthält, so defl die geneinsarae Steuerung »eitgeetaffelt Arbeiten kann. Für di®e@2i Sweck wird ein
benntsi»
Bie Weitergabe der riofeiiga» Schaltaifftsi au dan odor FesfBleitungfwobletufen der Anlage u©& m biadungeüJBtera «rfolfft alt Hilfe ®i.mw §m^f& T^m ΐ« Seadera« Si·«· Sender verden von den Hegiütej?» ^e st ©sort u»d Über* Inforsatiooea i» WAhIiK:^*.!*-, MebrfrequeB*- oder
D»r Terkebr ait den Ihigetaorn, den Leitoagsgrappenaarkierern, den Fernleitungflwrkierern und den Sruppenwäbleraexicierern erfolgt «it hoher ßeeohwindigkeit vater Terwendung Inforastionen is 9iph&een-Seriett1»«t?ieb«
PerPligetger
üaeetaer 700 der Anlage sorgen für eine Speichertmgi ait Hilfe deren die Anlag« Tdlefonrufe ent«' •preohend den von dea TeilvKhler gewählten Ziffern veitergibt,
für jeweils IO0O00 den Aat sageordnete Leitnuatsern (Hauptan-•ohltteae) eind swei üaeetaer vorgesehene Die ümeetsser teilen sieh in die Terkelrrsbelaatung. Siner der beiden ümeetaer kann für Varttuigssireoke außer Betrieb gesogen und der geeaate Terkehr eof den anderen Umsetzer geschaltet werden» ohne d&B sich dl· Verkebregfite v^r&Ghleohtert. Für des Aat ist eine firweiter« auf bis au 60· 000 Leitnusmiern irorgeseheno
jedea Baeetser haben 2o fiegieter-^Sendergruppen und ein
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Oberweohuegapult Zagriff, «rid wmr mat BinxeXbaeiSe Ke 4 GrunÄarten το» üaeetsu&gea Yorgenomen»
1, Leitnuamrn~tt«uet*ang«n (MIT)
91· Leitmmer d«e gerufenen Teilnehmer· wird in Schalt-Wf«hl· nageaetst, so d&8 der Bagiat«mender die Leitweg- «fthl d·· Seif· tu» Beetinningtort fQbre& keum. Die Schalt-Wfehl« #*thalt«n die Spreohetellenlac* u.ev gerufenen T«l«foal«it«at und die
2. teita*PMM*MX»-tfe0etn)ii£ (IJT)
Die XnuMMiebims^ dar rufenden Teilnehmerleitung wird in dia Lieltnaaoer dea ruf enden Teilnehmere uagesetzt. Die I«lttia#MnuH»er&*-0MetttBngen aor^ea für eine autoeatieohe fmonrnidentifiBiertmc (AXl) für ee*tliebe einer und «»eier SeMlleohaftaleitungea*
91· CeatfMlil dea gerufenen Bereiche, kmtm oder Sonderdleaaiea wird in Soheltbefehle uageeetat. Die für die Steuereobaltetelle (CBF) bei Mrakt-Fent*ahl (DDD) - Hetzen erfordearliohea Ueaet*Bngerorriohtnneen sind vorgesehen»
SoaderaehaHiiefehl· werden ftir Isaadarohaobalt«, Wecheelge* «prftoh«, YenratawfthX, «ntosatieohe Huf weitergäbe und aedere SosderserkaaJle erzeugt ·
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ßie Informationsspeicherung geschieht alt Hilfe Ton &gnet~ troaaeln, wobei eine Troamel je Ueeetser vorgesehen ist. Speloherworte «erden auf der Troaaeloberflache an eines Steuerpult aufgeseichnet, indes in einfacher Weise das Speicherwort und die betreffende Speicheradresse auf der Schreibmaschine dee Steuerpulte geschrieben werden» Diese Xeitnuaaera·" und/oder geniusahlnasetzung kann zugefügt werden, oder vorhandene Umsetzungen lassen sich nit minimalem Aufwand andern.
Auf jeder Troaael können 600.000 Informationsbits gespeichert werden. Die Information wird in digitaler Porm unter Yerwendttng einer 4 Bit^BinSrverschltteselung dargestellt. Sie Xagnettroeael hat einen Durcheeeaer τοη ungefähr 25,4 on und ist «it 15o Spuren wersehen« Jede Spur speichert-4000 Bit» bei einer Packungsdichte tob ungefähr 13o Bits je 2f% on. Die Troseel rotiert Kit I800 ü/Hin. und hat eine *ittlere Zugriff »seit yon ungefähr 16 Millisekunden* Pas GrundEeitintervall von β,1 Vlkrosekunden für die logische Schaltung der Anlege wird von aufgeseichneten Taktspuren abgeleitet« Bas ver«. wendete Aufzeichnungsverfahren arbeitet »it Rückstellung (HZ). Me Lese- und Schreibfnnktionen tiberniaait ein feststehender Lese- und Schreibkopf je Spur. Für die Takt sporen sind einstellbare legiaterköpfe vorgesehen»
Speieherworte werden parallel längs der froaaelaohse aufgeseichmet. Jedes Speicherwort besteht aus 40 Bits, und nioaait auf diese Weise 1 lit in jeder der 40 Spuren ein. Drei in Troamel— achsrichtung verlaufende Segmente ait je 4o Spuren gestatten die Speicherung von 12.000 Speicherworten» Mn Speicherworte
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EAD OHieiHAL
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«iat d«r leihe steh «a den froatwluafeng adreeeiert, wobei ti« eretea 4.0OO Adressen la ersten Segment (-rergl* Tabelle I)1 die sveit·* 4.000 Adreesen. im aweiten Segaeat und die dritten 4·οοο Adressen ia dritten Segaent roTgeumhen eind»
IHLe Troaaelmgriffeeltaltung besteht aae traneietorieierten » und Sofereibverst&rkern und ist «of gedruckten
in «naitt«lbar«r BShe der ihgnetkSpfe Angeordnet „ Slatliehe logisonen Operationen werden alt Hilfe von trsn» eietorieierten Stenderdflchaltungea durchgeführtt eine kleine Ansahl το» Sondereoh&lttingen ist für die Ianaleerseugung, Forauag, Terteiluag und Pufferung Torgeeelun«
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fabelle X
1 4 8 12 16 2o 24 28 32 36 tarelob Uo
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S«oder«, SHpfanffMcbaltiineea tmd
ti· 8«sd«r aind insofern uniTersell saegeet»Itetf al* si« eBat-> lioh« Ton d«r Anlag· geforderten Seitdebetriebaarteo liefern· 9βτ eine ZvisofeenavfcMigaalgabe wird «in raechee G^de-Sendererfabren »enmtet, Ehrend für den Sendebetrieb au eines auewirte liegenden Aat die Sender entweder für eine W&hlispule- oder Sehrfree«en«8iffnaleabe sorgen, je nach de« wie die« da« be» treffende Aet erfordert· Die Seadebetrietoarten könne« w&brend der Leitweggebttae eine· einseinen Ruf« geändert werden«
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Vm di· Verkehregate eu Terbessera, besteht die MBgliohkeit, eine* «weiten Tersaob durchsufuhrent eine laufverbindung fiber eines Anderen leitveg hersuetellen, felle der saeret gewählte Leitweg «a einer blockierten Zwisohenleitung lSaft« Ton diese« ■erfcsml wird ferner Gebrauch gesacht, wenn eine Störung infole» eines korzseitigen Tersagene eingetreten ist, bei« •pieleveiee dorob sofSllige lapulee infolge von le«8ohepitsen «of den foiselwns«teubertrftgangeleitii&$en·
Fslle erforderlich, kaon sowohl die Rieser des rufenden »la e«oh de· gerufenem Teilnehmers iotpulsakSig abgegeben werden» Die rufende Wn-er kenn in jeder beliebigen der drei !»puls·" •enleefftem abgegeben werden (HUxli«i>uls«, Mehrfrefueni- oder Code^Iepulsrerfabxen)«
Der Sealer ist in die folgenden Funktionsteile euf gegliedertt Uberemolmngeeinneit für die Schleife und die Schaltkette, niphfteen ^endeeteuerong eoirle Vehrfrequens» und Wihliapulsatenexung«
Me Qberemehttngeeinheit für die Schleife und die Schaltkette betratst Beed-ftelaie and dient ia erster Linie der Isolierung der elektronischen Anordnung gegen die Schal tketten und außerhalb ««geordnete Anlagenteile· Me spesiellen Funktionen dieser Schaltungen Binds
1o Signalgftbe swischen dew. Sender und der R6gieter~Tfrbindung8~ leitung (Belegeags-, Balte·, Freigabe-, Eückordnungs~ und Sendee&dsignale)·
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2« Jteraleitaagstfeerwaohnnf
3« Seederelar» «ad Terkebraaevrang
Bi* tool Ami Send·* an die Markierer abgegebenen Schaltaiffern werden »of Anforderang durch d«n Sender τοη der geaeineeawn Steaereng su j· stw>i Ziffern gleichseitig geliefert« Si· Markierer gebe« ·1η«ι d«r folgenden Befehle «trüok xtoä. die S«ad«r Mtw>rt«a blessaf entspreehend*
1· LSeeftMiokM - diesee Zeichen läßt die aohelttmg in de* «rtprteelieheit Äepfancesaetead suraolckehren und aaf *iweiml tw-.Infor«e,tion von de» nachfolgend«»» »wkierer «»tea.
2. BttskoT*a«ng*seiehen Leituagsbeeetatseiehen und Leitungsfreiseiohen ~ die·· Zeichen ergeben ein 12o XPM Beeetatseichea, ein 60 IPX Bcset»taelobea wad »la Dttrchechaltseiohen· Sie zeigen dea Sender aa» daft dl· fOr dieeea Bnf durehsufQhrenden funktion«* ehloaaea eiad· Die Zeichen werden τοη de· Sender aa die legieter-Terbindangeleitang wiederholt, die iareraeita aa dea Sender daa Signal gibt, fttr den betreffenden Saf abanfallen·
3. ThrroUatladigkeitweichen . die··· Zeicnen wird τοη de« I<itqarpea»arkierer abgegeben und zeigt aa« daS der laurtdierer aar Verarbeitung de· Sofa »ue»t«lieh· Ziffern benötigt, ti· Schaltung IQecht den Sendeeapfanger, gibt die awai naekfolgeadim Ziffern ein« überaittel« die Äiffera aa de» Markierer, kehrt ia dea Sapfang«s«staad suröek wad evweqrtet w»it«re BeXeale Toa dem Markierer·
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4» Hüokaeadeeelehen «* diese· Zeichen erauglioht einen anreiten Itareuch xur Herstellung der Verbindung über eines endeten Leitweg au den gerufenen Beatiaaaingaort, fills derer**· Tersuch fehlschlägt, veil die Zwieohenleitungen blockiert sind« Der Eauptaveok diese« Merk« sei« iet die Verbesserung der Verkehr«gute·
5« Fernleitungekennseiohnuair « diese Infornation identifixiert eine Stelle in der Schaltkette, en der der Bai •nf Antwort·» und frennvorgttnge übervscbt «erden kann· Die oetreffeade !unser wird in der Hegister-Sendergruppe geepeiohert und wenn der Ruf einer Berecnnuag bedarf, wird die tvMMT aueamen ait der raf enden und der gerufenen Xoawier an die Gel»uhrenerfa«eungeeinriohtttng Über« ■ittelt, ua den Eof verlauf au überwachen und die Seit wif-
6* Tbnregseieben « ei besteht in eratar linie aaa Befehlen for die iufügung oder Vnterdrüokung ran Ziffern su oder Ton der gerufenen Vuwaer, und awar je mach de« von de» Markierer gewählten üeitveg. »er Sender aaalyeiezf diete Yerte nioht, aondern atellt einfach das Torhandenaein jeder Siffer feet, flaohdea die Ziffern aufgenoaaen und dareh die gwaelnsaae Anordnung gespeichert aindr geht der Sender ia eeiaen uranrüngliohen Bapfangaiuatand aarttok«
«it der bgaattrgaael
Terfaarea der Hiaeet»eroyere,tionea
•ie funktion des 9a»etter« eeeteht darin, die »egiettir-3ender-
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gruppe Kit dea Informationen tmd Befehlen bu rereorgen, die eel der Behandlung jeder beliebigen Bienetanfo-rderung er·» " forderlich sind« Sie Yerbimdung zwischen der Regiater-Sendergruppe und de« Saaetser erfolgt unter Verwendung einer raschen Seriendatentibermittlung und einer unmittelbaren 8ignelga.be, die beim Sagriff xa de» Vmeetser rervendet wird· Sin Uaeetier Teraeg 2o Begieter-Sendergruppen iu bedienen« jedoch kam κα eine« beatiamten Augenblick jeweils nur eine einsige Orttppe bedient verden· Sn den Unseteer haben anßer den Zo Segi«ter<-3eBdergrappen daa Steuerpult Zogang, daa für die Frograa«ler«ng uaA AafBeiohming dea PerwaBentepeiohera und sur fiaxOttfBhrunf vom frflf- und Routineaaflaabaen für den Qaaeteer Terveatet wird.
&Mcrlffa~ und Aua^aMttggQchaltang
Ber ümsetser bedient eine Anaahl τοη Begieter-Sendergruppen· Sie &egieter*8eadergr«ppen fordern wahlloe Dienet von dea Oaeetser aat im de» «in Qleiohatraaaignal an einer ait amr Kegiater-Idemtif isierungaeinriohtung verbundenen Ruf leitung eraeagt wird, und ee kann Torkoaeen, daB gleichseitig mehrere (trappen Dienet anfordern· Da der üaeeteer «u einer bestiaaten leit nur einer einzigen Begiater-Sendergruppe sugeordnet sein kann, iat ein Verteiler -vorgesehen, der su einea beatiaaten Seit·· punkt dea jawtaad einer Sufleitung abfragt, Ua ferner »tätlichem Bafister-Sen&ergruppen gleicher Torrang gegeben iat, eoweit diea die Anforderung dea tfeaetsera betrifft, iat der Verteiler ao aaageataltetf daB er die Aufleitungen der leihe neck
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abfragt» lactide* das Huf sign»! einer Regißter«»8endergruppe «ralttelt ist, hält der Verteiler in der entsprechenden Stellung an und wird dort fehalten, wihrenä der !Auttser Inforeation aafnlmt und die erforderliche UaMtstmg durchfuhrt. lacn AhaobluS der Baeetnang wird der Terteiler freigegeben und eetftt dim Abfragevorg&ng fort«
Sachde« de.« Huf signal durch den Terteiler ermittelt iet, lfißt die toeetear-EÄpfangseoheltung dem öeeeteer die Blair« daten von der Regieter-Sendergruppe aufnehmen* Wenn Ate* Terieller genalten wird, gibt die E»pf«igeech»ltuag «ta Äbechieitsign»! sm die Bedienung anfordernde Hegieter-^Sendergruppe. SSu dieee» Zeitpunkt wird der richtige S»pfinger enteperrt, van. die Biph»een-4.Infort»tion von der Reglster-flendergrappe über einen Mphaeea-Hauptweg sn eiapfangen· Die Register-Sehdergruppe wartet das Abachickslgnal ab» bevor »ie »it de» Absenden der Biphaeen-Inforaation beginnt«. Der anaagew&Mte Empfänger-Desmdulfttor und Synchroni »at or nisatt die Diphasen«- Tnfomation τοη der Hap.ptleittmg auf, enteoblütaelt sie und gibt die richtigen binären Signalwerte und TerscniebeiApwlee an das TJaeetzer-Zugriffregister*
5bs ITaeetser-Zugriffsregister leitet die enteoalüseelte binare Eingangeinforsiation für den nachfolgenden Cis^etssngBirorgang in den iJneetaer. Bee Be^ieter wird ferner däau verwendet f die umgesetzte Biaärinformation in paralleler Fons aufzunehmen und J*·Serienbetrieb diöse. InforBation ans dets Siauietsereender au verschieben e
Der timisetaereeader niamt die logischen Ausgangaeignele von de«
auf und wandelt di«ae Inforeation
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BAD
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in Biphaeen-Signale m», die an di· tegiater-3*»d«rgra#pe« snruokfiberaittelt werden.
der Arheityrorg&age
Biologischer Signalwert (der τοη »in·* ei» teed-Ielais betätigenden Bafsignal abgeleitet iet) erscheint m Eingang ein·· Verteiler-St*lluniee»tter8 (λΡ1 Bi· AP2o).
Der 7«orteiler fragt diese Stellun« ab, indem er «mi AbfrageeteHaneMienale an den Singaa«- dee Yerteiler~Stellwi«e«aUer· «ibt.
Me SifMl· treffe» i» ie» «!eichen Terteiler-*8teU«ne»g*,tt9r , d«a avserde» durch da» iat.
jLQeganfeaigttal dee Terteiler-Stellttngegatter» wird zur £in»tell«af de« Flip-nop* 11LO benutzt.
Bas Signal HS vird an die St«uerechaltuag gegeben aod führt eine Inderung dee Steeersiutaads von "Frei" aof "Bayfang" durch.
Der KiBgWJg dee "nicht frei "--Signal· zurück τοη der Steuerschaltung Terhindert eiae Weiterfühmng de* Abfragevorgangs, dph. der Verteiler wird, suncehr en Ort und Stelle gthaltes.
Die Terteiler-^bfragesteXlnngsleiter, «eiche χα der gehaltene», entschlüsselten Stellung dos Verteiler· gehör**, iresrele» susanaen «it dec Bapfangesigaal τοη der Steaer«chaitung in. te* UHsetaser-Eapfäagerechalttmg su eine» Gatter gefahrK*
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lierdmreh wird «in Abaohiokaifnal eraemft, ds« a» if.» gerade bedient« tefiater~3enderrB abftbt·
Bierdoroh wird auterde« der betreffend· tmptInfer (Synchroni-· siebvorrichtung uad Demodulator) enteperrt, τη formation von der Heeieter-Sendererupp« «nfnisvtaen»
■»oh Auf aahee des Abechicksigasls Ikeginzxi die grappe modulierte DiplwaeB-InforBatios sa den Bapfinger »bsuseaden·
Der Barpfiafer (Sjnobronieieirrorrichtaa« und 9eaod«X»tor) ent ecttXfteeelt die Biplmeen-Sleasle au logi«ofeen SigaaXwerten, die in Serienbetrieb in das t&aeetsör-Zejpriffsreeieter eingeverden·
das Otoetser-Zogriffaregister sein« Information noamen bat, wird die Steuerschaltung in des Arbeit essnatand bracht, wodurch der Bnpfanger gesperrt wird. Der Arbeitswut-» stand dauert fort, bis die erforderliche ttaeetzun*; abgeeohlos·« sen iBt.
Danach erseheint die umgesetste Information im ff*eet«er~2agriffa« registor und die Steuerschaltung wird in den Sendeznstanct ge» bracht. ' ■
Der Umsetsersendersynchronisator wird betätigt und Tereohiabt die uagssetste Inforoation im Serie^etriab au« dem ttaaetser-Zttgrifferegieter« (Sleichzeitig wandelt der Sendemodnlmtor die abgehenden logischen Signalwerte in Mphaeen-Information u«, die zur Eegister'-Sendergruppe sarOckgegeben wird«
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Abeohltiß άεε Seadevorgaag* *ird die Steuerschaltung is den Freicuatead svrQckgeoracht·
Sie Awfaehfflß üe* Freisigaal* *oa der äteoeracbaltttug fcewirfct die Freigabe des Verteiler», der dta AefxageTorfNsg fortseiet
Die« ßöbaltuog enthalt ei&e Alxfrageeiariohttme, die al« 11« (rtqfiC·? Hi»f«Ihl«r SC1-SC11 sit 21 «it«chlfi*««lten 2-B 3telltoce«a«fiai«& eufgebeet ißt, Si· tob ihr·» eiftau« Iepulerorteiler eafetriA«», Schrittiepul« auf de» Leiter tdjM) tod den Abfr»««-R{ici3t«lliwpula «af de« Leiter i?S3-1 erzeaert. Der IapuleTerteiler a«e*rd«· für eine Freqaensteilva« von d*a üOTmdwext 122^0 (6,1 MikroMkeaden Periode) der Anlage t«f den ltfrs«ew*.et rost 3o,e XE (32,5 Mikroaekunde» Period·). Sie 21 e&tacl?lüs*aU«ii , 2-Bit~Stellun$e«i*säa«e der Abfra^eeiariohtuog ««rden d^jntii t\
j?1- bie AP21 gapriift* wird ferner eist logischer 2ogeföbrtt der ftber eim E«ed-Äel&i· abgeleitet ist, das toä den BufeigBAl erregt iet, das von der der betreffenden Stelluag der AT>fr»«eeinrichtWH|p asqgeordneten aegister^eaderemppe «niBgeW* Hierbei habe» 2o Refiater-Söüdergrappen wad eis Ortzeit ffc~ griff xu dea ^tsetser* Der tSu^riff sue Cs»etzer erfolgt, vom eine Yerteileretelluag ua4 der ©at*pa?echeade logiaefee eig&alvert von 4er "betreffeadea Sagieter-Sende^reppe ■dt iea öterfüUraagBeietöiil enftrete«· laebiea die i
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too
ereitttlt Ut1 tritt der TexteiUr «it de* Stett«r*otalttiaf in Yerbindun* tmd überführt dies« «i*fr den I3reia»»iud in den BeeetBtsastftndo Sie ferteilertelieltung ihrergelt* nnterliricht den A»fr*ferorf»n£ de« Terteilere uad fallt dieee» feet.
Abfrageslkler
Der Abfrecesäblcr iet »in Ringzähler sit 21 $t#Xl«nfe»y ««Β 11 Hip-Hop« (3C1-SC11) und 21 iat»ohlfigii*l»nge-lRm-Q*t:tein (AP1 bie AP21) ttnfg»to«t i»t. Ei· flip-flop* «lad n»cii Art •ine» Tgrechiefceregietera aa^ordnet. Ser Sing ist dtiroto eiee Heltehrrflolckoppluni tos der letsten Stufe x^rüek «ar er «tea Stufe eetehloeeea, d.b. der eine AaagBBg dee 1Ί1ρ»?Χορ« SG iet sä» OleicbetroB-EüoketeHeiagang dee yiip-Plopm SC1 geführt» iriUtrend der ü»lX*Att^piis de· Flip-flop· SC1? ssu» -Gleicfaetroeeinetelleingeng dse Flip-Plops SC1 eurackgeführt iet. Sie ¥echeel#troa. Einetejl- UBd EUcketelleijiiSnee sind .eäetliea *u8«e»ngefa8t lind werdena dsarcii einen Abfraeeechritt iapul» va£ des Leiter FD3-0 sra^efüJrrt. Sie GleichetToa-ÄScks&itlieher Flip-i*lopB liegea £.uf ·°8 ToIt,
die entvpreclieaiien WecfeseletroK-Böcketelleing.&ige •ind und %t>n eine» Abfrage-StiokiitelliÄpule auf des Laiter FD3-1 geliefert »erden; der eirmal je AMregesyklue ilip-Flof« »wpöcketellt« HierdurcB wird errsioot, dafi di« Abfrageeiaafiohtuag selbst st&rtet wnd sich selbst korrigiert.
SSialtr vertfandet den in der tmienetehenden fabelte gezeigten Code, Viß EntechltiBeelKB« *ird erleichtert, d», vie lioht, nior «rei AttBiSnge Je SteUisns erforderlich
\ BADORiGlMAU
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H37493 «Η
3C1 3G2 SC3 3C4 SOS 3C6 8Ct SC8 SC9 3C1o 3C11 Eöt.cfclü»«l-
O O O O O 9 O O O O O 1 1 W* 86ft . 1:
1 O O O 0 O ο O O O O 1 SCt 155 2
1 1 O O ο O 0 O O 0 O 3C2 3
1 f 1 O O O ο O O 0 O JW3 "384 4
1 1 1 1 O O 0 O O 0 O SC4 .-■ 5
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1 1 1 1 1 t O Q ο 0 O 306 7
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O 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 sot 3C2 13
Q O I 1 1 1 1 1 1 1 1 mi 14
O ο 0 1 1 1 1 1 1 1 1 sei 3C4 15
ο 0 0 α 1 1 1 t 1 1 1 3G4 3C5 16
0 0 0 ο O 1 1 1 1 1 1 SC5 3C6 17
ο O 0 ο ο O 1 1 1 1 sei JSC7
ο O 0 0 Q O O 1 1 1 scf see 19 .
ο O ο 0 0 O O O 1 1
o.o ο ο ο ο d' 1 1 SG9 SC1o .21
Τκηαΐβ-rerteiler
Scr IepulBTerfeailar füiirt dl· drei folgenden funktionen nut 1» Sr teilt die OPJL Iapul»folgee»»chwia4iek«ii iuxtih
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2» Br eraaqgt dam Aeirafaectarittiaqpttlawof und den Atfrafe-Rückatelliepuleeus {193*1}·
3. Er rernindert, d»B die obiges Sepal·· di« fbttmgteinriontttng weitareofcalten, nachdem »in "nicht frei* Signal eingegangen ist»
Si· teilung durch den faktor 4 erfolgt «ittele tin·* 2-Stufen-Sinäxfrequensteilera, der aae den Plip-Flope 191 «ad FD? und den »OR-G*ttern 53 und 54 fceatent. Bisr Anordaonf arbeitet vi· tolgU
Stalling Lojtigcfea
O 0
1 O
O 1
1 Binatellaeg1 HI-F31 ·
2 HSoketellanf XX-IB1 » ΚΙ-ΪΒ1
3 Sinetelluna; RI«fD2 - 1X-F&1 I
SI-f©2
Die WecaaelatroB linstall- iod Veohselet^ott BSeketellsiogSnce FD1 und FD2 aind asaa«HMKf«fmet nad «erden duyon WH geliefert. One yiip-Jlop FD1 ist koapleaeatSr eeachaltet- 3Qa der Stellung liefert die Gleiohatroa ftüekatellon^ von FD2 und die Stellung: liefert den (Ueiefeatrom^Singaag se eine» getesteten ■t irker SEI Io. 52* Bee Jtoeeanfseign«! dee to« 52 dient «la SLlfaatifrage«Xndexi«pal0 fite dee
des Ϊ11ρ-?1ορβ 11LO. Si« Stellun» 2 liefert
die Sleichatroeoinstelltm* des Flip-Flop» FB2, Bia OÄttitr 53, an da« die Einfangsleiter (FD? und F02) au der Stellim« 2 tt»d des Leiter C?! geführt sind, liefert des Sisjp&g »iaee fcaeultw**- atirkere SPA Fo0 56. i>er Amacamf d#» iBpulrreTetlrkere UFA lo,
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di«*t ale Afefrafe^IndMtlagulB SlF «κ den
de« Flip-flop· HLO xaA der 2«ρα1«τ*τ-Ιο. β ob* Äo. 9. 2ft··· AuaMldea* liefert di« folgwi i*a loeiecbwi. taitffiBte für die 81φκΧ· 3IP und ASIT
SIF « BX-y&t RI352 GC-I CSA (1) A3IP - RI-JSI Rl-KK CPl (2)
Flip-JPlop 19-3» Ö»tt«r 55 ο»Λ 57 SPA 58 «ad 59 «tad derart angeordnet, &*ft die
* SI-FB3 SIP (3) ibfr«£«~Schrittimpttl» - BI 5?3 31? (4)
- EI ^f HI-SCIo ASXF (5) HI-SC9 BX-SCIo ASIP (6)
d*Mwn wird aovohl «is Bchrittiiepale SSF als auch •in A1>fra««-X&e|c:etollia$ca« ^tP «rssee^t» SSF «teilt die A"bfratfseiixrichttise ia eines 8peai*ll«x Code (alle Hiillen) eineal je SjUiu ran 21 «arftck, d,hv ββ liefen 2o SSX' lafulee und 1 35P Xapolc ^e 21 Scharitte des Sfthl«nt rore leim der 2ihler ist «inen redsmdentea Code startet («in in der Code-Tabelle siebt dargesUllter Cod·), IBeft dieeer Code aft bis da« ?©3
«!»geatel.it «ird« Ves» die« der Fall iat, wird da« SSF «ete tmd der S58bl*r «ird ia «iac» tratoofebur·» Cod*
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f»bracht (mile Hüllen). Bi· Aaaeadaa« eine? derartiges Anordnung eraöglicht es, den ZÄbler «elfcetaaleafeiid «nd eelbetkorrigiexv&d
dc ο Verteilers
TJm ein Rufsignal au bestätigen, muß die folgwo&e logieobe Bedingung erfüllt eela, us «in iu&£aiaf8»iffnal diiroit die gatter 11I«9 zu
EI-LS · KI-AF1 + BI-1P2 + RI«=JiP3 -»—. + RI-AP21
SI El· Yoraiffer die» VerteileröchalteB* IC *1· Tor*iffer di« Pultteif*l SI-AP1 - SI-SCT BI-SCiT RI-S21 HI-AP2 - SI-Sfr1 HI-SC2 EI«fC2
IX-tf 21 - RI-3G9 SI«-SC1o CO-CKF CL-BS1P-O
Die BT Sifaale sind die logisches Sigaalwertc ron des schaltungen»
Sas SifBsl IJQ wird der Steuerschaltung «ue«ffihrt, ν» 9 «irä, ux das 27 IS Flip-Flop zorttokzustellea «rad Oat 231S Flip-Flop eiaauetelleö« jäfachdem das Flip-Flop f 1XÖ eiagB«i«XXt let, wird da» Signal IB ron der 3teu«raohaltun£ svr€ckef<g«¥«& Ttad Terhindert di« Fortfökrung des AbfrÄge-rorfaBf· isröh Sperren dee SIP Impulse·. Ist der Terteiler aneeftalt«*« «füam
die Yerteilerstellungea\»egej^8*ia^»al·, die den snsaamen ait de« Sftpfangasignal zugeleitet werden, den richtigen Sepfanger aus und geben ein Abschieksignal ma die Begister-Sendergrappe sarück«
11LO Flip-Flop dient außer der Speicherung dee LG Signal· anderen Zweckes· E· verhindert di« Äögliohkeit des teil weite» Ansprechen* eines Batter·, d.h. wenn «in Rufsignal gegen da« Ende eines fceetiaeten Zeitintermll· «aftreten sollte, ««steht eii» Möglichkeit, daft, wenn da· freieign»! ton der
jsurüokgegeben wird, die Abfrageeinrichtung «nist und ia einer falschen Stellung angehalten wir*. 9a das 11L0 flip»Vlop sit einen ASIP Iepule anageblendet wird, wird es stet· in der Mitte de« Zeitintervalle eiixge-•teilt, eo dae tür da» ID Signal 16 »ikroeekaoden für.die Rückgabe von der Steuerschaltung tut Verfügung stehen«
Zweiten« dient da· LO Flip-Flop al« Fufferstufe awieeheö d«· Rufsignal &er Begister-Sendergrnppe vnd der «lektroniaeitea Sehaltnng* Da« Signal LQ kann ale Störeigaal infolge einer £ontaktprall«ng auftreten, die aaareieht, da» 11L0 Flip-Flop einamatellen. kai diese fei·· erzeugt ein Signal, daa auf ein· Xontaktprallung bei» SchlieBen von Bclaiekcmtakten aurttckzufUhren ist, ein hestioates Auegengssignal tob des
In Art, in Awt die Terlcehrsbelastung sswiechea vwei Tf»sat««rn (A «nd B) ein·· Tfeeetserpaarea aufgeteilt wird, wird ron de»
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Verteiler entschieden. Jeder tfaeetzer kaan in der folgenden Weise die volle, die halta oder keine Belastung überneluiens
Zustand 1 * Der TJaaetaer A bedient loygexadzahlig be zifferte Begieter-Sendergruppens der B bedient 1o geradsanliff berifferta Register* Sendergruppan (halb« Laet)
Zustand 2 t Der läasetzer A bedient to geradsaulig bezifferte Regieter-Sendergruppenf der Qasatser B bedient to tmgarad*sbli«r beziffert ο fieeieter Sender^ruppen (bxlbe laet)
Zustand 3 t Per timeetser A bedient saattliclte Zo Hegieter-Sendergruppen (rolle Laet)} Der Ua»etser 3 bedient keine Gruppe laet)
Zustand 4 χ Alle 2o Regiater-Sendergrappon aind vos»
aet»er A abfetrennt (keine last)} der »eaetiier B überniaat die -rolle last»
Sie Öberführungeleiter ΒΗΪ, ^ und TSO bilden die Bingfiage den AP-Gattern. Dar Leiter BBT ist ait den geradzahlig be ■ »iffertea AP-Pattern Terbunden. Her Zelter Rf iet Bit den geradzahlig bezifferten AP-Gattern («it Auanahee τοη AP21) verbunden. An dem Satter AP21 liegt Brdpotential, über dea Öberführungaleitör ubersitteltea Erdpotential enteperrt di· .AP-Gatter? wäürend das Potential τοη -8 ToIt sperrte
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Die TlB8et*ere*pf*ofBeet«atun£ besteht aas «ine» Eapfiager-Synchronisator ant «in«· EspfSnger-Dwsodttlator für Jede von dt« TJmeetser bediente Begieter-Sendergrappe» Die BapfaztgevschftltWBf ist aar Bedienung von 2o E»giet«-SemdergTuppea au·- gelegt» M· Ton den 9toetaer«mpfiog«rn ausgeführte Paukt ion Gesteht καθ 4
1. den richtigen Diphaeea-fiKiptwef
2. eis Ibsdiiokaienal en die Bediemuoc aafordernde Segieter-Sendergruppe zu senden,
3· die Kingaugs-Diphaeen-ItrforMttioxi tob. der Eegister» SeBdergrafpe »u estaoblueseln und während des Eepfenjre«uetande der Steuerschaltung die Gleich« «troasignalirerte «it eat sprechenden VirseMe^eistpoleea für die Seriearerscliielmng toü X?jfon»&tion in d«e Utoeetxer-Zagriffereffister eiszugei»eHf
4. fur eine 9elsituag für die Ter»rBeitume τοη Ortg«= Sbereittltmgen tob Steuerpult ca sorgen«
BIe I Ii see Ti T eines fceetiasten 5endee«pf fegere (Beaodulator
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Ho0 Ai, B1, 01, D1 lautet -sie folgt*
(9?S) erfolgt über die Setter Biß Iiogik dieser Östter«aeg8ng«
TS-AI » RI-IT ßl~s"f? CL-EE (für RegiBtei^Sendergruppe Wo* 1) •ER-A2 - EI-Sf KI* SI CL-BE ( » ·» « äa* 2>
TS-A3 - KI-S2 HI~l3 CL-HB ( · * . β So« 3) E&-A4 » Rl-ej BI-S4 CL-EE ( « « . · I0. 4) Wobei S11, SI, SI, S2, S2, S3, Ie und 34
leiter von Verteiler sind, und CL-ID von des IB Flip-Flop
in der Arbeiteateuerechaltirag übernoeeea
des Ab3chiokai«nala
Ein Sbalioher logischer Ausgang für (WoD A1» A2, A3, usw, «ie oben enrfitot) wird eiteafell« weadet (Sb* B1, B2, Bi9 new.) deasen Auegaageaignal Übe? einea ' Hauptweg zurück «α d«r entsprechenden Regiater-Sendergrwppe übermittelt wird, lter auf -t6 ToIt liegende Leiter bildet *uaMOBon ait des lollektorauegsng ein Signalpear, dft· smr £r~ regtrng eines Heed-Relaie in des Register der entsprechendes Regieter^endergruppe benutzt vixd» Dieses AbaehiclceigTÄl wird »1s ein Sigruil interpretiert, den Sendevorgftnff für M-pJlaeen modtilierte Infonsation zna üaeetser su
τοη^
Sind der Esipflager-Ueeodulator tmd d.t& ri«htams eattperrt «nd. i*t
vie oben
BAD ORIGINAL
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•onrieben abgesandt, kann der Begiatereender sit de« eetzer fiber einen Diphasesi. iaodulierten Bwiptweg in Yer~ bindung treten* Biphaaen^Baten gelangen über einen Zwei cu dea gewählten BaeetssreÄpfSnger. Jede wird dureh «ine einseine gespeiet«
Sie Ausgizjge der fi»pfB»^rdeaK>d«latore& sind naxth Art eines ODER-Qa-tters sasamengef»Bt, u» dsa geaeiaceae Aftsgan^asignal au ersengen« Per entsperrte Beaodulmtor e?*eog;t einen logieohen Signalwert (in der richtigen feia· «it der Syn-. chronieiernnseeinrichtani de· Eepffinger* eynchrcmifiert) an dem BCS Anac«ng, Dieeer Auagasf führt die enteoalÜB»elt* Binftrinforaation, die in Eeihenfor» in dae regiater einaugeben iet. Der Information gebt die Ktnssa.nl 001 Toraue nxnSL ihr folgi der einseine Bit 1,
Die Ausgänge der Synchronieierongevorrichtüagan de? Sapfang«r sind ebenfalle sueaaeengefaßt und bilden den gu-Meinsftaen Sf Auegan«. SP bildet die ifaeetiaT-Sugriffaregrieter« Yerechiefeeimpulee, velehe die logiechen Sigaalverts, die en dem DCS Auseang auftreten, «dt einer ftrondperiode Yen 25 ' Mikroaekonden in de-a TJaeetaer~Zu«fiffsregister Die Synchroni»atoraucgäüge sind ait dem Demodulator ejnchronieiert, daß die uleiehstroa-SignalvertäunderttA^en dea Signale SCS in der Sötte ihrer Zyfclu«*«it ausgeblendet, sind. Sie Periode dee DCS Signale beträgt ebenfalle 27 fiikro-
Die DCS und UCR SignaleingSnge Tor? de?
-2*1«
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führen «in«» logischen Signalwert, do? dea Fli$~Flop: 128? geführt wird ο Dae Ausgaagssignal SP gelaugt au de* Qleiohatro» - Büekstelleingaag des Flip-Flop© A&1» Stta iWWgesgssignal SI* wird an den tflelehstrom-Binatalleiagang dee Flip Flops AAt angelegt,, 3>i# Plip-Flope AAI Me AA64 (?ie» 12) •ind mich Art einea Ver«clii«^ireglater# aiteinaeder
Der 3P>" (yaraohiebeiit£ale&i»g*»g von dar TJneetaer-Eepfanga
ist in ?lelfao&eo&alt«sg Bl% d«o uad Mcfcstellfcingfaages der AA1 bis AI64. eovte d«o Flip-Flops ?F$ BFI9 BP2 «ad IF
d«ee»n v«vd4m die an de» SCS- uad BCa-Ei»gJinge» «if·» tretende» logischen Sigaalvert« in äerieobetriebeart diarob jede· der aizfeiaasderfolscnde^ ΪΊ1ρ-3Ίορβ hiBdtareh^efüicrt» Sex* lafoxnatios in jeder darefc diese BiJigiiie» gefübrtea ΪΝιοίκ-rieht geht etet» ein Toreifferabit vor*««« Veaa der Toreiffewbit de.8 PF (Toraiffer) Plip~fXop Ib den ^aseiser-^griff«Ν>~ gieter erreicht, wird die Stettersobaltti&g ia den Zustand
volletaudi^·· überfükrt, so da& die Terscbie^ei»pal«· · Die richtige Bin&rinforaatioa ist darm in der ein-Reihenfolge in de» \fcx*#taer»2ueriffsregiater enthalten t dpho der EKpfianfssnetand ist abeesohloseeao Pie flip» Flops BH und BF2 dienen einer Fuffergpeloharung ά«τ svei Torbits 0 und Q, welche der Torsiffor 1 sä Beginn einer tjfcesv «ittlanf Toraaegehen, vBhrend da» Flip-Flop BP fflr eine Paritätskontrolle der eingegengenen Information beaatst wird.
SenderorjgaB»
laphde« die gewünschte trasstsang abgesehlotsen ist, wird, die
£^l
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ia dim Seaftewtetand ttberffiart« Bae Sogriff«register beginnt £apfangBiap«lBe (8F) die bewirken, daft da« geaaste Register be&innt, tin· tion (feeBtebesd ase den vxgeeetsten Ziffern) naea auSea »u Y«reehieben» Xb S«&desn»ta»& fflbt der SOS Sia^aas Kellen in dae tfeuBetser-Soerlffsregiettr* Dft* l.«afau^rsslfn*l dee eetsermgriffsresivtere «ird der TOi8etser~S«ndesohAlt5Uiff sue:··» führt.
laobdee ä&m Xi»eet»er-2kieriffar*ffleter dta. fcetand erreicht, dafi ia seinen Plip-Flope lauter lullea vorhanden sind (beatinA durch die tetter 13SS) ι wird der Seaderorganc aleÄfeechioeeen betrachtet «ad von der 13SS9 Qattereehalt»^ ein er»eiMft. Bieeee Signal wird ia des f3E3 Flip-Πορ (dae mit eiaeet Ι»φα1· SSP ensffebleitdet wird). Der Aasg&ag de· 13BS Flip-Flope etefat »it der Steuereohalt«»« in TerbindoBf und bewirkt, dae diese rom Sendes&atand Ia den Freisaetaad übergebt
Hit Hilfe der Ba*etser<»Sendee<:fceltn»g Terechläeaslt der Uasetser die is Äeetser-SegTlfferegieter gespeiehcrte Bi»Srinforaation mi liefert eis WpbMen-eoduliertee Anfgamfeeignal« da« fiber eiaeA SipheeeB-Äwptweg an die feeti*ter->3ea£ergruppmt eebt. Mm ^a*et«er"-3ejeteeclsalteni wird aeSerdea herasgesogem, tu» Texv ■eMebciapola« ftbp QrtsübezmLttlaagen swieehea des. Steuerpult»« r*gi«t«r sad ami W«s«1;sex-2ugriffereeiBter χα «neoge«· Seasear f«rwet ein«» Biphaaen-abdelator «ed eine
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Betriebsarten dee JCRaaetaere
Um bei dent Arbeitsvorgängen dee Boeetzare eine aaxioaXc Leiettgg« es eraielen, ist der tTaeetsongarorgang is. vergoniedene Betriebe« arten unterteilt. In jeder Betriebsart überwacht die £as»t*er-Steuerung (CX.) dio Folge der dieser Betriebsart ungeordneten ArbeitaToxgBngee Die Betriebearten sia&g frei« J»pfang-Äapfang abgeschlossen, Verarbeitung, Senden-Sendeendee
Liegt keine Bedienungs&nforoerung vor» befindet eich der üb=· eetcer in seinen F?ei*uetend «Btapreoaead der iiaitelltmg dee Plip-Plope CL-H)0 Sie Bedingungen «ladt
D) (SineteHuaff) - (RI-TOi) {BX-¥D2)£(kS^S) + Ϊ02 fSJ Iß
■«■ B9f (treae B) (SR2 + TB4 bie 5R11 IO (Rückotelltm«) « (KI-LO) M j£? SK
In dieser Betriebeart «teilt die Arbeiteeteueron^ stotlicbe " Register, Pufferapeicner und andere Plip-Πορβ in ihrec Preisuetand sorfiok« Sie Steuerung e&taperrt auSerdeat die R«gi*ter-Ideatifisiarusgavorriohtung (3X)9 eo d»ß diese säKtlich· Bingangeebenen nach Bienetaaforderangen abfragt. Die Abfrageein -riehtuBg wird durch Iapuloe angetrieben t die von der Index» Auelecu&g »it 4 Index~I»puleea (H liifcroeekunden) pro Bedieaunga» BAforderungtseingangaebene abgeleitet werden o Wird «iltread dieser Zeit eine Dienetanforderwng enaittelt, bringt die Steuerung Ch den Vssetser in die Eapfftngeetellung. Hach Anhalten ujbt Abfrage·« einrichtung wird dae Flip-Flop BS eingestellt, wird dae Fx'«i» Flip-Flop ZEurüokffeetellt, vobjsi eine Zeitspanne erforderlieh iat, u» da« ÜbenaittluAgsrelaia aneiehen au lasses, und let die Anlage nicht ia Betrieb« .
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BS (einstellung) - SI-GDJ HT SB ID
fahrend dieser Betriebsart «Kbit die Regiater-Identifisierungs» vorrichtung (RI) den Bedienung· anfordernden Registereendor •ns und schlieflt einen Weg, welcher die 2 Leiter übertragung»-» Hauptleitung anschaltet,, Mach eine« Sioherheitameitrauia von 4 Millisekunden gibt die Begister-IdentifisierujigaTorrichtung BZ dae Bereiteohaftsaignal für die Aufnahme ron Befehlen zn der betreffenden Regieter-Seadereruppe, so daß diaoe axt der BstenSbersittlung beginnt ο Der %i8etaerespfineer entochlüeaelt die Säten in logitohe Slgnalvert· wad. speichert die·« in des Zugriff »reglet er AB,
Die Steuerung CI* stellt feet, daß der TolletSndige Iteteneata eingegangen ist, indem d»s für den Abachluß des Eapfange vorgesehene flipo?lop eingestellt wird, n&obdea dar E»pfang»»u-•tend Torliegt, und der erste Bit sioh in der 3tellujug SF des Zugriff registers befindet.
BG (Einstellung) » BS (AS-SF)
Die Steuerung unterbricht die Obersdttlengr und stellt den Umsetser «uf die Yeraxbeltungsbetriebsext «ine Me Terarbeitunge-PliprFlope sind au einer dreistufigen Gruppe unterteilt, und swsx PB1, PB2 und ¥&3t vm als Pufferspeicher für eine Zeitrsr» zogeruitg f Qr den Fortgang der Einstellung ?on #£'1 bia SS uad ΡΪ au dienen und auBerdeA die "nichts™ Logik su oXiaiaieren»
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HS1 (Einstellung) *) - HT H (IS~BP) IS PR2 (Einstellung) » PB1 WH PH3 (Einstellung)
*). Dae Eapfangs-Flip-?lop BS wisri bei FB1 zurückgestellt.
Ia dieser Betriebeaxt wlislt did Steaeroag· CL isaoh £mly&® de? eingegangenen Infonee-tion die erfoxderlisaa ^isetssongeart (b. die nasiifolgenden Abeohnittsa) aa«t vo^@i äas Ziel darin besteht } aus der persanentezi SpeieteiaBg Iafors^tio>i®a au er« halten oder derartige Infosraeitiosiea fejycli iogisehs Befehle £a erzeugen.
Tun Infoxaation aus dea Speicher h#3?ausssihaleB? ■©Slslt die Steaentogr Qh dae erforderliche SpeioheseegKSBt «as und eatsperrt doa Aneleeevorgäog. Bie Steueror^r wibli ei&e richtige Koiasideasfolge aue, leitet den sifonl&rliehen Koinaidena--Abfragevorgaag ein und »testet den erforderlichen 3jaforastiousfluöa Sieee Betriebeart wfed fortgsastst9 Me Xbinsldens den empfangenen Batea tsad der in den AßreeeenvereieisfesechBitii OV eingegebenen Inforaatioa vorliegt·
Der Kbineidenabefehl überführt dsa Umsetzer in die latriebaart für abgehende t^atenrerarbeittsag.
let die abgehende InforEstion deroh logische Befehle %& erzeugen, stellt die Yorarbeitungesteuerung den .TJasetaer ταη-aittelbar ohne Kotozidensprüfimg auf die Betriebsart für abgehende Datenverarbeitung eino
-216».
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BAD
-at*.-
Die abgehenden Daten werden, gleichgültig 6b eie ersengt oder sas lea Speicher ausgelesen sind, in den Auslese-« ttaerfuhrongspafferepeloher EP gespeichert«
Die her&usgeKogene Information sowie die empfangene information wird nunmehr analysiert· Ba die Auegangestelle und der Bestimmungsort nunmehr bekannt sind» wird die Leitweg« führung dee Rufe überprüft. falls erforderlieh kann die Leitwegführung geändert werden» oder kann der Buf blockiert werden, falle die Bestiamungestelle nioht autorisiert ist« Sine aneoblieBeade Besufjnalme auf den Speicher und eine Ed» unter Terwendunff der abgebenden und der an-
kcnsaenden Betriebeart ale Adresse kuanen erforderlich sein, im die richtige Verarbeitung gewieser fiofe *a beetisasn« laoh AbechloB der Analyse werden die empfangenen Baten ix Zugriffsregiater A3 dareh die nach avflen gehenden Daten ereetst· Der Vfraetser arbeitet nonaehr in der 8endebetriebs> art. Sa« Sende-llip-Flop SS wird alt de« überftifcrtmgaTerarbeitongsenagang—Ignal TP5 eingeetellt, das aoSerden die Flip-yiope TEf* HZ «nd P13 snrücketeilt» Ss wird durch das Ireiaignal aowie das CPA Signal sarflckgeatellt.
JDa die Datenuberaittl\mgehanptleitnng wihrand des Uiaeetsunge« Torganges angeeohaltet blieb, kann der fiepfängersender sofort alt da« Sendetrongang beginnen* Wenn die Steuerung CL feststellt» daft stetliehe Daten abgesandt werden, stellt eie den Qjasetsex in die Freistellung ttsrOok« Dae Sendeende>Flip-Flop ES wird eingestellt, wenn die ESG Satter feststellen, daB sämtliche !kigriffsregieter-yiip-nope eingestellt sind· Dieses Sendeendesignal reicht i« Horealfalle aas, un den Oa» setser in den Freisustand zorücksafOhren» Liegt jedoch eine Fehlfunktion des ersten TOaeetsere vor, stellt das Frei-Flip-ΓΙορ
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ID erst dem surttok, wenn die Störung *on der StörungeaafBelcbnungeeiirrichtttng erfaßt ist. Bas sugeord&ete Feset*er~FXip~FIop E? verhindert die Rückstellung dee ersten TJaeeteers (B) in den Freicustand. lag andererseits bei de» sugeordneten ttasetser eine Fehlfunktion aaeret ror, wird der erete lieeeteer (A) in den Freisaetand srurttokfefiihrt.
IB (Einstellung) « fE (B) («B1 .... fB14)
Frei-flip-yiop TB wird nach de» ersten ZvieohenseitreuK Aftceeohloeeen* (RC) surfiakgeetellt· Zvei fSvieohea- »eitrloae (8apf*nc &bgeeehloeeenH «ringen den Queiaer in den 9tSron^esuetand. .
IO (linetelXunt) - T02 TO3
Dae Frei-Plip-riop TD kenn ferner «it Hilfe einer Efloketellteete eingestellt «erden· Ist das IB-Flip-flop eingestellt, kehrt der OMsetser in den freisuetsnd BtU-UCk1 wobei erforderlichenfeXXs eletliche FXip-PXops eurttckgeetellt «erden. Der üasetser kenn ntumehr die nlohete BodienongsAttforderong be«nt«orten.
mm Oiseetser
fOr eine Viels&hl τοη Bedienungearten kann die Regieter-Sender·; gruppe Zugriff bus QtnsetEer erhalten. Der ftaeetser «nfi in der Lage eein, die erforderliche Information für ssatliehe eög-Xiefaen Kombinationen von ZugriffekennsahXen, Sonderdient···
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Kenasablen, Becreioheksimsahlen, Aatskennsahlen, Leitnusaern, LeltmM(snu*aern us«· safvattebsKi und su gelten, AnderAs* hat der Uaaetser entsprechende Inforaationen und Befehl» an den Begister-Sender su geben, falls eine falsche oder unvollständige Information jewählt «erde«
Bei der Verarbeitung einer Dieastanforderung kann der setser dea Regieteraender den Befehl fet·*» aefcrere Sa griffe aaasnftthren. Bei jede» neuen Zugriff hat die Sendergrappe auf dl« ihr augeordnete Bedienaageeeit su «arten, und der Ttaatand, daS ea eich üb einen nachfolgenden Zugriff handelt t kam von der Steuerung GL nur atm der A&elyee der empfangenen Daten abgeleitet «erden« M.nt diese feile wird jede Bedievengaanforderong rom IKasetser suxt&ohet als ein «rater Eof anfgenoaoen. Die bei dea »weiten oder «eiteren Zugriff erforderliehen Vatsetsnftgen «erden als TDrprograaaierte Qfteetsungen betrachtet, da dl· Terarbeitungeinfaraation, die Ton dea UMetser bei de« Torhergehenden Zagriff an die Bftgiater-Sendergrappe Itteraittelt «erde, surüekgegeben wird, Die Steueroag CL hat diese Ikforaatioj» bei der Tolgesteuereng der ArbeitsTorgiaBge des Uaeetsers rerwendet.
Sie erste angriffsuaattsung stellt die anfängliche Yerbindung svieohen der Bedienung anfordernden Begieter-Sendergruppe und de» Oiaeetser her. Die an den üasetser Überalt telten Säten können au« 0, 1, 2, 3 oder 4 gewählten Ziffern sovie aw Auagaxigsstelle ««geordneter Inforaation bestehen« Da die Register-Sendergruppe die gewählten Ziffern aioht analysiert, mxB die Vwsatsong einen Inapletten Sats τοη Inforaationeft und Befehlen liefern, die für die Herateilung einer bestirnten Bufrerbindung erforderlioa sind·
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Serieninforaationeflnd swigdhen ds»
und de» Umsetzer besteht am« 64 Satsnbit^ (ΐβ Sitffesa In Mnftr rereohläeseltsr Daaiiulfora)» Jaa® jEHfossetiossSber führtuag su «Ed tob dez» üaeeteer wisrdL ffiuf FasfltSt überprüft, troBei ein ParitlisMt -%<$v
führung
J)a> beisi eisten Shigriif Sie gevüsltesi ¥om üias«t*er
3ifί©τη aioht in einer fsetsa 3t@lX.uBg des £4 Bit gespeichert wmsüems maß die itencrung CL die Ziffern mn äna risMigen Plata a^lBgsm tm£ arforder»« liohsnfalla ilire betreffenden Wert© &ö^st#il»n£ es »ine Ueeetsu&g sinanleiteE« Die aus einer Waeatsssmg re sal tier enden nach außen gehenden Daten werde» 4s Issseadcra sseeordneten SteliLwigsn an den Regivtersender iaexaittelt. 9£@ nach aufen gehenden Baten können isi 3 Gruppen «is^eteilt
a.
ο»
Die Iieitvasii&fozsationen heetahea ana sas, 9 Ziffern, ««lohe di« zur LeitvegfÜhruntr eines bestirnten ßnf« su seine» Se» erforderliehe Xnfoxeatlon dsrstelZen·
Senäerinforafttionen !»esteben xao *ax. 3 Ziffesa miA stellen die Information dar, die vat Steueracg der Terachiedenen Sande« Betriebsarten erforderlich eind, aittels deren die Registor-Sendergruppe die Telefon-rerbindang
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BIe aae «ax. 4 Siffern bestehenden Terexbeitongeiaforaa» tionen beatehen ana den fur die Yettdaftong seisohen de« ttaeetaer und der Begiater-Sendergravae erforderliehen Arbeite« eteneraiffera· Kit den Texerheitoagaiafoxsetionen infor~ «iert der ftaaetser den Begiatereeader, «ie viele gewählt« Ziffern τοη de« Tedlnehaer «α eremrten aind und «ie fiele Siffern in Jede« lalle an dea üasetcer sa geben haben·
Jn eiaea Aat «it «eareren froaaela wird «ofierde« die Adreaee dea Qaeetaera eagegelHm, en de« der Sagriff erfolgen soll.
Me TegarbeitaTplnforantlonen erattgliehen. es de« Tt«eetaer «nSerdeat eise Torproffraaadertinff der Arbeitagaave f flr den aeeiten und «eitere SSecriffe vorsnneteen· 2er Qawetaer giet ea den lefiateraeader die Tentrbeituoeraxiffera, die bei den nachfolgenden Zugriffen en den Vaeetser awrückaogeben eindr tnd iaforaiert die Arbeltaatetterang die erforderlichen Vmeetaaagen eiasoleiten.
Paa Ziel jeder tteaetaong beaieht darin, an« der pemaanenten Speiekemag Baten an erhalten oder aie ene logiaohen Befehlen »!»anleiten. FBr aahlroiehe VKBetxvngen wird die Koahinmtion beider Terfahren seamtat, um die erforderlichen Säten au
«it Hilfe lofiecher Qperatione»
Bei der Sraeugung tob nach anfielt gehenden Bate» «it Hilfe logiaeher Opereticmen arbeitet der tteeetaer alt
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. Bei der Umeetaau^ sittels logischer Operationen ist die Speriohersugriffsseit (ia Mittel 16 Millisekunden) nicht erfoi'derlieh, da die Arbeit estettenmg dam ■Diasetser Τ'Όΐϊ Empfang auf die Verarbeitung ron nach auSan gehender Daten timstellt* Durch logi&ehe Operationen Torge~ nosaaene Umsetsungen hat der Umsetzer nicht <3*e Maß an An-? paseungafähigkeit bei ProgTaioniioruiigBaHderungen, «ie e& bei vollständig anpassongefShigen SpeioheraasleeeiuBsetaungen vor« handen ist«
Ereeagmig von InforsatioR durch Xogieehe Operationea vird bei der Terarbeitusg uaTOll»t&sdig«r oder nastttreffen« der Baten benutzt, oder venn ein &at blockiert, abgef&ag*n oder su »iner Sonderfeinleitung überfährt ««rdeii. eoll. für gSsstliehe durch loglaohe Operationen bewirkte Uasetisungen iet die erforderliche Inforatation persiaaeat »ad erfordert keine Abwaödlung.
Der Befehl für öiae ümeetzung durch logische Operationen wird -ron der Arbeiteeteuerusg Gt nach Analyse der eapfaageoen Daten, gegebene Die Arbeitßste-Qöxuag CX» erßoglicht es dem U».-eetzer, des. Arbeitsvorgang für die Verarbeitung ankörnender Baten au überspringen und stellt den tJ*sets«r cuf die Betriebsart für die Verarbeitmig· nach aufien gehender Daten. Sie JaeleseY9rar"DaituagBeinricb.tuiiij BP niaait d.en Befehl für eine logische Üaeatzting· aaf und «teilt die >.ugea5rigea Gleich-· atromaignalwerte in der Sugahörigea SbdrfilhrungspTdrferackaltsm her. Währead der Betriebsart ffir die Terarbeitusg nach außen gehender Baten werden dieee Signalwerte in for* Yott Ziffer» : in den AueleeeTörarbeittmgspuffersijeicber 3BP
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Die Information wird ea dea Sender e&er&ittalt «Ed *« betreffenden Se&iaterseade? abgegtfesn.
Oaeetsuag dtcrch Auslasen des Speichers
3ei einer Onsetsung aef grand von lafoiaatioaeaj äis eva aine» Permanentspeicher erhalten «ardsB, der elektriaoii geändert «orden keaOf wird eine wax» Aapeseaagsfabiai^it dee erreicht.
die XnfoxMKticok au des in 3 Ssgaemte uateii;«iltea Psrabssxiehen, leitet die Steaenaas SIi einen
Attalesrrorgaxt« von de» ansge«Xiaie& oder eines Aualmevroigtaag ein, %el des aacheineader s&atliehe Sete erf sset «srrdesu
Die Meisten KenimhlxwaetSBBeen Bind äeei drittes Segzss&t des Speichers mgeord»et. Heber beginnt die Arbelt sst^artsig CL alt de* fasleaevoreaog antoa»tieeh bei« drittes Segment, bevor das 2· xaä 1. Segseat ansgeleaen werden. Ba bei iseiton^» maeauriiiieMotwa^c die aeieten In—em i» 1. und 2. iis^ieiit angeordnet «lad» beffiant die Steuerung; mit des Aual*s«TOTgBng des 1. Seeaents nad geht denn extf das 2. und 3. Segaeai über. Bei Owetsttngen Tem Leitjiiiii rn wählt die Steueraag für den Aasleeevorsamg das Segment an», ixt de· die "Jafoxa&tipn gespeichert ist.
Die Segaentwehl srfolgt aufgraftd der laooer Slffer der
«223«
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99$,
Tausend 1, 2, 33 4 3ega»at I 5, δ, 7, 8 Segaant II 9, 1o, 11, 12 Ssgaeai III
Für die LeitmiamexiKueaetaimg «erden nur Verta von 1 bis !ο verwendet. Für Sebreiliziraüks «erden jedoch sämtliche 12 Werte entschlüsselt <>
Bis (ia 744 göspeienerte) loooer Ziffer «ird »ateprechöad dea Sedingusgen in Flip-Flops
obae Yerlust Toa Ziffern (DH) VE Mi
KS - AC-AA 32 Hl » AS-M 51 Mg *> AS-AA 5o Ml - AS-M 49
1, 2 oder 3 verlorene Zifferas SB BS2
ϋθ « AS^Ai. 64 «4 - AS-.AA 63 12 = AS-AA 62 H1 » AS-AA 61 4 verlorene Ziffern» SV 913
m » A3..AA 36 —
34 —
MI =» AS«^A 33 —
BAD CR''*]-."-■?/. 1^
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993
!«esesegaentwahl ·* TBwI1 2, 3, 4 ,im Segment jI
aai * hi ic M4 M + IT M2 I4 i^ + Mt »2 §4 ifö + Si is τ&·
S4 M3 ♦ ST M2 ^
3H1 · I» jJjDBI (Ai 51 Ai.5Z + M49 ÄA5o AA52)/ +
353? 153^7?
^7
Segaant II
3H2 - M1 M2 A4 Mo + »T Ii2 1?4 SE" + M1 M2 «4 SI £ίΤ ^ M4 SS2 - m «4 + SK m + κι S2 i?
SS2 · 3wiCl)»1 (AA49 AA51 ♦ M5o iA51 ♦ £"M2 (AA61 AA.63 ♦ AA62 ÄA63 + f]»3 (AA33 AA35 + M34 AA.35 + TOT Al34
ia Scjjpaent III
SB3 - Bfflfriari (M.50 AA52 + M49 M52 4 1451 M2 (M62 AA64 + M6I iA64 + AA63 (iA34 Ai.36 + AA33 M36 + AJ.35
PQr die LeituasrertutBeernuasetüttD^ «erden Äia Segsaenta SB1, 3R2, ™ SK3 la der a&£ogebeii«n Reihenfolge
Bei der LeituagenusserittueeetsunK erfolgt der angriff nicht av.f auf Eiliger Baeie» Ber AlsfrageTorga»^ !»egiiait ait dea
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(SHl)3 tmd l&ufi bia zaia Segment III (SBIIl), wais-ena der von 1 bis 1o0ooo zählt 9 FBr die beginnt die Segmentwafcl mit des pul β c dtiroh das Zähler-Flip-Flop naoh PB-2 rer»ögert.
FUr eine Kennsahlumsetfrnixg beginnt die Segmeatvabl pit S83 und läuft bis nach SRI.
Die Steuerung für die Segaentwahl erfolgt vi« tintea stehend Allgeaneine SR Binatsllm^ und
SEI (S) » ^T M2 ^3 IiH + MT SE2 ^3 (CT + SE1 (RS « SR1 SR2 ^3 Of + SRI SB? ^3 (βψ + PT) SR2 (S) « SH1 SK2 ® LS + !ST SR2 SE3 (G1S + SE2 (HS) m SEA SR2 Wß LS + MT ^2 SS3 (C5? + SR3 (S) · Έΐ SS2 SE3 I» 4- ^T ^2 SB3 (CT + Vt) SR1 (S) - SIT Im[JSBZ IiS + SB2 (G3? + FP)7 SE1 (RS) ·. SR'1 ^2 MI (JM + CT + PT) SE2 (S) « SB2£SH1 SS3 Mf + SÄ1 SE3 (Cf + PT)/ 3R2 (BS) · MT SE2 3R3 (M + UT + PT) SE3 (S) * 3R1 SS3 [SH2 UV + SE2 (CT ♦ SR3 (BS) « SlT SR? SB3 (I* + Ci + Pf) ac +Ib « (a + B) (X + C)
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- ©AD GSBiHAL
H37.493
[_~· ^jTf1 ,,. B «-wc-
SH1 Say|_SE2 (IB) + SR2 (Pf + Cf)J
3R3 (3) « SR1 SS3£SB2 IM + SH2 (Cf + Pf)/
Koabia&tionen
SHI SB2 SR3 IA CT PT
SH1 SH2 SS3 LS CT Ϊ?
SS1 882 SS3 LS GT FP
SB2 SB3 S CT PT
für SS2
FT/
SR2 /IH SB3 + Sal CP
SB2(S) - S^ T(IM + SE3) (3E1 + CT + 2Ί?)7
Eiaatellbefehle für 3E1
SE3 f^2 H + SS2
SR3 Γ(βΕ2 + LB)
Einatgllbefeble für 3E3
PT)7
SSI SB3
SH2 CS? FT
+ SS2 IMJ
(SR2 + CT + FT) (SS2 + IM)J
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. H37493
ffe EN, W
Bas S«gsE9nt *?ir<l üxateh Eatachlüeaelyng dee Ιοοοθγ ausgewählt ο Bei DU \snd Wf wird 4er Wahleiagang B der SB1-SE3 ElAp-S1I ops
- 1| 2, 3, 4 (Zählwerk)
(M2 + M) (ST + Sf)
II «5. 6, ?, β (Sählwert)
f »(if! + Μφ) (S2 + 3M4)(M1 + £32 + &|)
Sefcaeat III - 9, 1o, 11, 12 f - 128 (Ml + M2 +.M4)
^f 12 I^ |8
Ag-AJi 49 5o 51 52
AS-OUL 61 62 63 64
AS-AA 33 34 35 36 M3
21 22 23 24 WF
Die «as des Speicher auegelesoae Information wixd su de» laaepufferapeiolier MR überfüHTt, worauf von feieraae von des uaaittelbfixen Aüressenabfarßgevorgangi äea Speicbervo^t-AtfregeTorgm^ oder dem eseoaiAtiTen Adresaen&bfr*geTOrg£Bg dor entsprechende Informatioasflufi durch die Steuertmg CI· ein« geleitet wird.
«228-
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Zur Auswahl der erforderlichen abgehenden Daten aus der gespeicherten InfoMsatios sucht der tfEast^er atuiht Koinzidenz 2wischen den Sing&aged&ten und der in den epeicher GS eingegebenen Infaraation* B* die "bei der findvtng Ton Köinsidens Tseiratstön BiBgsaagadaten. nicht jeden. Hof in derselben Stellung erscheinen, erregt die Arbeit ssteuerong CL (nach Herstellung dar entsprechenden nur einige Eoinaidenzgatter» Pie AdresBenTe^gleiehseiiXcichtung· CIf ist ait 24 Koineiäenagattena ausgeatattet«, und jedes Satter kann eise Kbinaiäena zvisoban zvei Äiffern (4 Bits ^e Ziffer) feststellen, die eiok in eiaer beeti«aitea festen Stellung lt>«- fi
fiades, -and snrttr eine Ziffer in dem Tergleichspaffernpeiaher C«, die sadere Siffer in den Zugriffsregister AS9 Beispiels» «eise Überprüft ein Gatter Ci von CS die Koiaeidsaa zvisohon der 2ifferaetellu33g C1 in dea Soinsideaspufferepeiciier CI -and der 2iffernst elltmg ΛΑ1 in Jösgriff«register &3a Bin weiteres Soinsideazgetter Ö2 Überprüft die Stellursg C2 BjLt der Stellting LkZ im Zu^priffaregiater, Sie Anaahl der bei eine? TseetiiBKten Ttesetsun« rervendetss. Koinsidensgatter liegt awischen 2 and 1o0 Hicht benutzte Satter werden dxtrch die Arbeiteeteueran^escliÄltune CX> gesperrt. Die 'beautfltten Koiaaidenzeatter und die -verschiedenen Terglicheaea Stellos^ea geben des Bssetser bsstiaaite Koiazidensfolgen (die eingehalten «erden «Üseen, tua die gevfi&sohte Inforeation aus dem Speicher ber&ua»* s£usieben)c Bie gleichzeitige Koinzidens aäatlicher er Koinzideaagatter, die l)ei einer fteg-ebeaon ünraeiauo^ verendet wexdeiis «eigt eine Oeeeustkoinzidaaz en, die von der Vergleichsschaltung CS
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Bei einem aaeozl«.tiven. Speicherabfragerorgang besteht die In die YergleiensTorrichtung- CK eingegebene Inforisatioa au« Speichenforten, die nur intessae Speicheradressen verschiedener Länge bilden, sowie äuo Speiofaenrorten, die absehende Säten enthalten,,
Ss könnte hierbei möglich βein, d&fl feischlich eine Koinaideaz «it derartigen abgehenden Daten festgestellt wurde» AuSerdeH könnten verschiedene intex^aeiL eue wenigen Kiffern bestehende Adreeeen mit eine» Tail einer längeren Adresse wodurch ebenfalls eine irrtümliche Koinr.idena erhalten
Zorn Sehnts gegen derartige Fehler sind eä&tlieha forderunsörafe in verschiedene Gruppen eingeteilt} vobai jede« derartigen feld eine bestirnte Koinsidensfolge zugeordnet ist» Auflerdeit erzeugt für jedes betreffende Feld die steuemng CL eine Kbinnidenssteuersiffer. Sine derartige Kiffer wird ursprünglich Bit jeder Internen Adresse zeichnet. Wahrend des SpeioherabfragaTorganija kann die feciiiEidena erat dann ereittelt werden, w«mn di« Steuersiffern einander entsprechen«
ähnliche Steuerziffern werden ursprünglich »aeanaen ait den Worten aufgezeichnet, die abgehende Daten darstellen. Bach Ko» inzidenz werden die Steuerziffern dasc benut*t? die führung Ton dea Aasleeepuffer speicher «ur einriohtung zu ernSglibkeno Sa die Stellungen jeder Ziffer bei den abgehenden X>a.t<m festliegt; werden die Steuerziffern benutzt, ma die Batenüberführung ei\ die betreffend zugeordnet Stellungen zu leiten« Me Tariablen Bingabefolgea Sachen in
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■wirksamer Weiee von der Persanentepeicheire teilung
aus den Auslasspufferopeieher esriialten©
in den folgenden Useetavuagen ia äea speicher überführt.
1 ο 19
2. GT
3- PT3
4. ΪΤ1, ΡΪ2 »
Die Aueleeepufferinforeatioa wised zu den Ysaegleie&apufi»rspeicheT bei den «raten beiden Yoiuajastauugevoi-gaagaa nur überführt, wenn der loooer läSählwert i1 und 12 ■beträgt« &e«.· trägt dar Zählwert 9 oder 1o, wird c©?.1 ia den Vergleiehapufferapeiolier eitigtileaea, .jedoch TTäbrend dieaee Arbeite-vorgsaffes V (PP33-H>36) un« (SS.9»aae) ron dea AttgXeeepafferepeicher in den ?ergleiciieyufi'ajrsp«iofaer überführt.
Der W~Wert (W8) ist für die Köinsidenz See sohlieSlidi gewählten L^itwega und for d&« Abfangen
IB (M1 M4 + Mt 112)
MB (MI + 114) (W *· M2)
M «8 + M1 IS M m (M4. + H1 H2)
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Das Zählarausgangasignad. wird in den speicher überfShrt währendι
1o M 2 ■> WT " 3o WR w 4» CT~1o, CT11
Bei de? OfIo und CT11 ümaetxune wird de? Zähle* aisr
des 1 oooer Zlhltrerte 9 und 1o su den Tergleiehapafferapeiohier
f ·. ΜΘ (M1 M2 +.MI M2) M8 (M1 + M2) (ff ·* Wi)
IT M2 «β + ttt S? K8
Sie Signale des Ζ-ΕϊιΙθγβ «exden in den Flip-Flops 3?P1 Ma P??6 gespeichert,,
ίΓ die Ebiazidesa» tind IniOrsstionasingabe wird während dar DlT TJrasetsroig 2» dosa Soijasideaspaf ferspeiehösr Überführt. Befcr%t dieser Wert nicht für o&ailiche LaittiagB-ntuwsera 0000» snuB der Saf abgefangen werdeac
Wird KoiazidenB teetätigt; (EC iei wahr) nivi da» gegebene ^ zurückgeetellt und wurde dae^ ia durch ein neoea ^ 4 Millisekundaa
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Sie Zuordnung dieses Zeichens su eise« bestisaten IX ist erforderlich for eine Abfaagkontrolle bei eine« höheren Wert ale 0000 und «uB für diesen Sweek surückgebaltea »erde».
Einstellen«· «ücketellving Ff 37 U» PP4o, i. W&hleingaagf Abfangbefehl ~0 (Dl) (KC)
PT, CT« I»
für OT, XX wird Sigma too. dem Atts.eaepufferspeicher zu «it der Information überfuhrt, für die ae.ch Kolaeidems ge* sacht wird. Sigm fast hierbei die Aufgabe, eine loinsideas Kit eimer falschen Information xu verhinderno
y oder (^ Zifferntaerffihraaf
Während der ersten looo ist, nenn die ursprSngliehe Tora«-
setEOS^ für vorhandene Keimzahlen durchgeführt ist, die W-
Ziffer sa den Vergleiehspafferepeicher sit des ZShler su Über«·
führen, diese Ziffer muß nicht bis ne,oh Eradttlong der Kb« inside»» zurückgehalten werden, d& nach Sinstallung dee IC
Plip-Flope der gegebene W-Wert nicht erforderlich i»t0 B&s» "
selbe gilt für den (io*ooo) eveiten Tausender, «enn der Wert
FS ge macht wird·
Sa ist festsohalten, daß nur W8 in PP36 gespeichert für die ursprüngliche Yoraaeetsung überführt werden eufi«
9er 2. feil ron W, der «it der gesuchten Inforae.tion «nagelesen
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wird t «iß star Analyse Verbindung «it dem Signal dtr ab· gehendes Betriebsart zurückgehalten werden« Bie JCoineideni Terhindert eine weitere Überführung·
Ua dies sra bewirken, wird dieser W ¥ert nur überführt« wenn die Informationen des Aueleaepufferepeichere in dea 9b·?-« führungepufferspeicher überführt werden» Das bedeutet«
(PT m SS1 SS2 S33 5S4 + K? 3S4 OT H) CPA - CH1 CF Der gleiche Befehl gilt für eine (CT) Kennsahlsuwetztmgc
TTraprüngliche Voruaaetgsung
Diese GPJl ist die gleiche wie die 3XJTP vit der Auenahee, dag der C Aaschlue einen BK + WR -f wT Befehl hat» Dies bedingt keine störende Beeinfluseung, da *8 nur betrachtet wird, wenn F71 oder PT2 wahr ist, datier wird PP36 von DCTP, Wahl« eingang A, 2« Toruaseteung angetrieben«,
Sb iet festsuhaltens Einstellung-Rückstellung PF33» 34» 35
Vahleingang k Büoketelluag PP36 (frei) Wahleingang ß
A-dreegenrergleictiBeinriphtung iCoingidenaateuergng -
Es sind 11 verschiedene Fälle for die Soinzideazaohaltusg vor« banden« Für diese liefern die Steuersohaltumgen Befehle PT (PTI, ΡΪ2, PT3) C5? (C11, 0T2, CT3, CT4), ΙΛ, » (M1t BR2, , WK, WV, Schreib (WH) und SohreibTerifiBierung (WT)*
-234- '
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Biese Befehle Bind Jeweils einaa anderes. 3at* iron Koinelde»8~ gattem augeordnet*
Die Koinsidens »ird zwischen Information, die in dea au» 64 Flip-Flops (AAI-AA64) bestehenden Zugriffsregister gespeichert ist und der InfonMttion de« au« 40 Flip-Flop» beatehendea Tsr« gleichepuffers eraittelt«
Sie Zugrifferefister-Flip-Flope »ind in Gruppen su je 4 kossbi** aiert, die durch eine Ziffer oder einen Buchstaben dargestellt sind«
Dia AA64, AA63, AA62, AA61 Gruppe ist durch dfte Syabol die AJLi, AA2, A&.3, AA4 Gruppe durch das Syebol TA 16 gekennzeichnet»
In ähnlicher Weise sind den Vergleichspuffer-Flip^Flope CB1 Isia CBI0 »ugeordnet, wobei CB1 die Flip«i?loi>e FP1, EP3» FP4 kennaeichnet.
Bei PT sind drei edgliohe &rbiiits<rorgli»ge
XoinsidenzgatWr C16, C17, 018
PufferetellttB« TA1-C32
OL2-.CB3
TA3-CB4
CB2f i, 4 speichert dis 3, 1P, U-Werte in der ersten BOlge und die Il1, A2 Io oder IiT- Werte in der awsiten Folg·*
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. K37493
2ο PT TL4 JjTA»0)
COi 02, 03 C4
BcP oi ΪΑ2-δΒ2
fm3-CB3
'PA4-CB4
3ο VT X2 T13
(5B3 01, C2, C8, C9
Β,Ρ oi 1?A1-CB1
TA2-CB2
TA8-CB7
ΪΑ1, ΪΑ2 speichern A9 1Ϊ oder It It (voia A. A-Jf Ϊ. IL I, W.) von dox- Anzahl der rerlorenea Zifterna
!PA8 »pelchert die T Ziffer TA9 speichert die K Ziffer0
Ee aind Tier mögliche Arbeit rvrorega«e
1. CT _
Koiasidenagattar (C8)s Ct bis C6 Pufferstell«ng (BP)* 5A1 Ibis 'TA6 - CbI bis Die Pvifferatelliangea ΤΆ1 bis T&6 8peichi33Fa A Σ» X» A,
. Q
s im
: Gi W* C6, C1o C11 s ΪΆ1 We TA6 - CB1 Toi» CB6
- "■ - bad original
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«as"
«L1O - CB7 TA11 - CB8
TA1 bia «l6 «p«ich*rt die Leitungemieier (CDBBfOP) TA1o rad T111 speichern die το* Teilaebmr für eine 7orrate*abl gevifelten beiden Ziffern·
3· CT TC7 (Hi·)
CSr C1 ti» C7
B.P.» TJL1 Ua ?A7 > CB1 bis CB?
BLI bie %L? epeiciiern den Tollen SV Wert eise« f eilnebeMKra, deesen Huntsoag nioht du^eh 3 iiffer» beetiamt wer« des
4. CT TI4 (M 1o)
C.9.S 01 bi» C?
B.P.t TA1 bie TM - CB1 bie CB4
TA1 bis TM epeiehern A1 A2 XQ I1 de« I» Werte· eine· Teilaebnora, deeeen lteaetsang nicht dar oh ein· 3-tiiffrife Keim «ahl beetiaeit «erdea loom»
IV - Ioin»id»tU5«»tter C1 bie C6
fofferetellong TU bie TA6 - CB1 bi» GB6 bie TA6 »fviohent die LeitaaeesoBeiern (CBBTQ?)
Bei dar XAitBaaeurrBuaeetsuae eiafi 3 ArbeiteroorfSn^»
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ram
Kbineidensgftttsrt C12, C13, 014, C15 Fufferetellungr TA4 « CB1
TA 5 - CB2
TA6 - CB3
ΪΑ7 - CB4 TA4 bie TA7 speichern H1 H^ X3 F.
CBt Mi CB4 speichern TH9 B9 T,
C1, C2, C3» G4
Me TA4 - CB1 bio CB4 Eolasidenisgattert CI6, 017, C184 GI9
TA1 - C»2 \
ΪΑ2 - CB3
TA3 - CB4
ΤΑΘ - CB1 (CI9)
- Wena die 0«eamtkoin«ld«0B doroh die Verffleicheeinrichtttng be-8t&tifft vird, vird der Yergleicherorgaag asgehelteao Die interne Speioheradreaet befindet eich nun in dem Koiazideas^ Pufferspeicher HE« Baohdea die Koiniideas araittelt istt «-erde» stetlicbe Speicherworta« die nach dieser internen •uegelssea «erden« ron der Arkeitsstetzeru&g: überprüft, ob die Inforaetlonseingabe «. Steuersiff er Tor« handen iet. Wird die 3teaerziffer eraittelt, wird sofort eia Befehl für die Detenüberführua^ sa die Yerarbeituii^seiii» richtoBg 3BP gegeben« Die Programmieren^ der 9s>teasa»l«s«a« »sch Koinzidea« gestattet eine Sinspsxung aa Speichern»!» beist Itesetser, da sioh wiederholende Bstsmspsiotterwpirt· nicht
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aufgezeichnet werde»· üb diese« tterkaal ait Torteil aassu« nutzea7 aind eästHche internen Adressen sit den gleichen Datenworten gruppiert und aufeinanderfolgend in der Speicherung untergebracht, worauf das su dieser (Krappe gehörende Hutes» wort folgt«
Einige Umsetsungen können bis am 64 Bits abgehender Bate» er* fordern, wobei ein einziges Speieherwort 4o Bits enthalte fier üasetaer verwendet daner eis gefaltetee 3peioherwort0 Derartige gefaltete Worte lieetenen aue swei oder «efar- einseines Speicherworten, die aufeinanderfolgend in Speicher untergebracht sind* Jede« dieser einaelnen Speioherworta enthalt eine Inforaationseingabe-Folgeateuerziffer, welche die richtige Afeftleeettberführung gestattet„ ™
Sämtliche ron den Ueeetaer durohgeführten Arbeitavorginge sind in beatiaate Uneetsnngaerten gruppiert* Jede Uasetzungeart ver·» wendet eine gesonderte Koinzidenafolge sowie ein beetiaat»« Toygehen bei der DatenTerarbeitungo
yaoetaungearten
S&Btliehe Qaeetsungsarten sind hinsichtlich dor Reihenfolge dee Zugriffe in 3 Stouptgruppen eingeteilt:
&) KQnnaahliwedtzxmg bei er*tem Zugriff ä
b) KennsaaluÄBetauag bei weiteren Zugriffen 0)
bei erfltea
Sie für die ttaaetsungen bei« ersten Zugriff erforderlioben «fr*
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gehenden Baten können »us den Speicher ausgelesen oder durch logische Operationen erteilst werden« Einige typiaohe Vm* eetzungsn ait Jtetenauslesung «us dea Speicher, dl« iM»i de* ersten Zugriff ausgeführt werden, seien im folgenden fee— trachtete
i'este Speicherauslesetuoeeteuns«
lim eine Kennzahl umeueetzen, die nicht in einfacher Weiee auf Koinzidenz geprüft werden fc&nn, wenn die abgehenden Baten nicht entsprechend ssuordenbar sind, um eine Hasetsang aufgrund logisoher Operationen roraunehmen, führt die Arbeitsateaerung eine beeondere Aueleseussetxung ohne Koinzidenz
J)ie Steuerung GL trshlt ein gewünschtes Segsent und e die Speicherauslesaeinxiohtun^ MH0 Me jedem Speieher auge ordnete Steuersiffer wird nunaehr van -S.<nr Steoerung- CL eiert» öiesea Verfahren wird fasrtgsaeigst, bie das. Auftreten einer Torbeatiamten PatenatetserRiffer Im Auslesepafferepeioher M ensittelt wird« Der entschlüsselte Wert der Ziffer liefert bei dieser Uagetrangeart einen Befehl, die Information in am Aualesepufferapeicber VBl zur Farartiaitungssehaltun^ C^ eu UberfOhren« Der tTasetzer wird numsehr auf die ?oyar?>eitwsg auagohender Bate« ujageechalf.et, aowie ansühlieöend in de.a öaude ÄQetand überführt, so daß die herauegressogenen 3)*ten sa des gerade bedienten Regieters&ader tibersittelt werdeno
3 Ziffern
Oa zahlreiche Zugriffekennsahlea» Sonderdienetkeaaeahlea und
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aamtliehe Bereiahe~ und Aatskennsahleii au· drei Ziffern be« stehen, fuhrt dor thaeetasr tax der eigentlichen Bee«ttuner •is· Yoruasetaung aus* Bie Toruftsetsung besteht in einer fonnsaj&lüberprufui«, bei der bestätigt wird, ds8 eilte beet iaerte dreisiffrige Kesmsahl «ine eugeordnete Emngihl bildet, die übersetst werden bB, oder aber daß ee eich um eine nicht autorisierte Eeaasahl handelt, die absufaoges ist« Me Tor» xmiuttzxmg dient auSerde« der BeatiMun^» »eiche Bereiche« oder Antekexatsahlea ait einer geaKiaeeaten leitwegführune (»nd^aiticer Leitmtf) nicht sa erreiohen eißd. Der ttasatser kann derart prosrejeiiert sein, daß er den TorueeeteungeYorgasg aaaautst, bei 7ernbereiehst*lefondien«ten uad bei der Bieneterfassftng eine Sonensaordnun^ Torsanebntn* Der Torteil der Tormeetmng liegt in der Möglichkeit t taaeende von Stun« sahlen m« überprüfea, ohne sie in dem Permanentspeicher su speiohern.
Sei der Tors&setsrang wird der Speicheradreaeensfihler 36
als Eenttsahlidentiflxiernngeeinriehtun^ verwandet. Während jeder taaeender (TH) Sihlung laufen die Hunderter (H)f die
Zehner (T) und die Riner- (tr) Ziffern von 000 naoh 999 und
liefern hierbei statliohe «ßffliohen 3-eiffrigen ICennEahlen«
Bei jede« Speieherwort ist dieser Ümeetaungaart ein Bit
ordnet, der einen dorch die B, T1 Ö-Ziffern dargestellten
3~aiffTigen Code aarkiert» λ
Der entschlüsselte Wert der 1oooer Ziffer kennzeichnet die Kategorie der sarkierten Kennsahl« Bei der ersten 1oooer Ziffer liegt Kerowahlübexprüfung vor, die «weite 1 oooer Ziffer ist sämtlichen ^idleltwegbereichakennsahlen, Aatskennsahlen und so waiter ««geordnet· Es sind 4 »ögliohe Arten je froseel-
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MO
uadrehung rorgesehen« wobei die 3» Art eaetlichen ImI-leitwegen zugeordnet lit und ein Bit de« Speichervort zugeteilt
Während der Toru&Betsuag vird das Ausgangseignal des Troeaeladreaseneahlere der Vergleicheeinrichtang ClT «ugeführt, die nach Koinsidens asriechen den H, 7 und CMPerten den Zihlere und der in dea Zugrifferegister AS gespeicherten 3~»iffrig« Eennaahl sucht« Auöerdeo vird der entsperrt und der Yorueeeteungenßrkierbit bei Vorgang geprüft. Die Steuerung CL entschlüsselt die loooer Ziffer und «ibt einen entepreohenden Befehl ab, vena die 3-siffrige Koin«idenz gefunden \mA der YornBaetsmigvaariciorr·» bit ermittelt «erden. Brfolgt diet während der eretee loooer Gruppe« gribt die Steuerung CL den Befehl« den Ruf ftfeaufaßgen, de. die Eingangsdaten eine nicht sageordnete Kennsahl derstellen«
Erfolgt dies wöhrenö. der 2c oder 3ο loooer Zählung wird der Befehl gegeben« diesen Ruf über einen Bereichs-· oder Asjteendleitweg zu führen»
Vird eine Kbineidens bei der Yortnseetsung nicht gefunden,, noginnt die normale ZenneBhlu&setSKftg unter Tertrenduog dee aetOBiativen Speichdrabfra^evorgsnge« Me Steueruug CL er«eugt die Eoi&8idenzeteuersifferr die aasaaaaen ait de» 3-Ziffern-Code ■it den *ue dem Speicher aufgelesenen Δ&τβΒ&βη rerglioken wer-., den. lach Ebinnidens werdea, vena die Inforaatloneeingabe-•teuerzlffer im Ausleoepnfferepeioher BP «naittelt vird, die abgehenden Säten »it der zugehörigen in die Aaslesererarbeitungeoinriohtung 3BP überfuhrt»
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Eenneahl« und
Der üsisstser hat Leitwegdaten für Sondez-dieiietkennsfcfeJlen au liefern* die ttntersoniedlich* Leitwgbefehle fSr die gleiche Kennsahl erfordern, und sasr alahängig von der Auegsngsatelle. Zvr TJasetzung· dare-rtiger IJsnnzahlen ist die Stouaining 3CC mit &&r Ausgan^stellenlceiiaaeichnuiiej els Be» triebeart (Κϊ) beseiohnet ua4 ait den Kewa«thlziff*ra (111) in der Koinaidenzfolge veraehen« Sach Kioinaiäenz «erden die Baten in eine« angthäxigon Adrsasenaljfjrage-vorgang·
Ujaeet sangen für einen Vorrat swählrorgang uad ein* gaöe.
Sie Leitwegdaten für dieue Oaeeiaungeja Bind in dom Speicher« segttent gespeichert, das als Teilnefcaaer-Prograaaßpeicher beaelohnst wird» Sie Eegiatar·-SeBdersru^pa hat %■& dea aetser atit einer abgekürzten Kennsahl xaaxl. <i$? ??oi3.mihi SteiienlaitungefcennaeichauBg 2ngajag5 die beide in c'or densfolge Torgeeeheo siztäo Die 3te«.eraiig 3CiC vafclt aaob etellung der erforderlichen tTsastsuagsart daa ^enStigte Seg ment au» uad leitet den s*tgeh$7igt*n AdVeBiieautifragoVprsa^*; ein, dei θ« des umsetzer ersatigliciit ? die pregraaaiertaa ϊ nelMierdaten au« dea Speicher absasiehesio
iuBe3fdea sind «eitere üasatiungearfeen ^eia eisten Zugriff Yor^eseheno Jefee TJasatsungeart erfordert andere Xoinsidonz~ folgaa, .jedoch eraitfcelt Jede üasetsimg for den erstes 3b,«· griff die arforderlieheu. Daten durob lo^ieiuhe Operationae oder durch einen »ugehörigen
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Bsi sixügen üsiestziuigezi kann die erforderliche /aforoation in eiiifa.oheT Weiss aus der SpaicheraueleseeiitriobtBns ·&-=> τ? er den, indes die Auegsagsstoiiaakeanzeicijnuüg In KM&zideazfolge eingefügt mrö« Su diesen tfaaetgtua^ea geboren jäauswitsrgabewechseAgeepräoh·, Orts- und Fernruf* auf Jv°.reinkosÄönden Ytrbindxmgsleituagen und andere anfordarungen«
Sie Itoaetserarlaaj.teeteuexung: 3öl< vählt dieas nach Anaiyee der aakoamendea Dateao Me luforaation ·ζ±τ& einen esso?<iativen Adrsaaonabfragevorgaug· axis dem Speicher herausgezogen.
bei weiteren
Sie umaetauagen beim 2» oder wöit^raa JS-ügriffe^i vrardea urorpörgyasHaierte üase-izua^ea bati&cfetef;, da die' beia ersten 2ugj?iff aa die Hegistex^Sendergruppe ül>sx*BBittiDltö siffar aua tJneetser ssurQekgegebe» -Tiyd uad mwaehr die gewönachte Baaeteung
Der Daeataei' fordert aaofa. eiaer Uaastaujjg is 2 ann dia loeia sratsa Zugriff siD^egÄagaiss lafoxiSAtioa niciit aus· gereicht hat, die vollatäsi-igen üait«re?jdßt«ji- a« b3i3tiBäi»ao Bei äenaa&hlen^uaiiötzuageit is 2« Zisgriff wX^d s«r £bai#ln>.ng i&r Bafesa &US öae Speicher sin assoziativer ä benutst«
Di© häofigete Umaetawsg im 2O Zugriff stellt di»
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reiohs- und Aatskeimsshlutieetzaag der«, Is erstea testenden di« Deten ««te der BereichskeBnswnl, dl· ia se&l« reichen Fällen nicht euereicht, di· volletSadigea Leitvegdaten xu bestirnten» Ia einem solches fall« wird di· Büglet·»·· Sendergruppe «S&renä der KenasaAtlaseet&ttnx; Im ersten Zofriff eof gefordert, einen 2· Zugriff si» HaMtBe? au Aue der AaftlT·· der Ter*rt>*ituztgsinfora(e,ti<m «rkeaat di· Steueruae CL die ltatetBung i» 2« 2e<ritf und giVfc Al· ·ιμ ' pfangenea 6 Eiffera in di· Koinsidensfole· ein. Iftob Eoinsi dens arbeitet der Ttauwtxer «ie l»ei d«r Vaaetsuag 1« ereten Sagriff»
CTI ^- 6 Siffera H»eet*ung »u« dee 2. Sagriff nr (1. Zugriff «it 3 Ziffern*) lufgroBd de· 1«. Zugriff» könnt· di· 0saetxaR{r nicht erfolgen, da nicht eu*r*iahead Sates τογ-h»oden voren*
CT2 » Vorre,twrählTorg»afr, Diese Iwwtsuner wird tür die bar· einkOMsead« OrtsrerbindixngeXeitimg (X6) (SXS) «it der Cesast» safel -von «iner Ziffer ("benatet sdt einer rarloyenen Ziffer KA und X1o) und für inegeesmt eine 2o Kiffer τοη der Orte» leitung (TO) durchgeführt, nicht jedooh von einer herein-VniMWinflen Terbtndon^eleitung fiir eine Orteleitung «dt sttifcw.ohasi Terkehr.
CT3 -=· 4 Kiffern tJaeetsung n*ch Art einer Λ. Ig 8 I1 Vasetfrany für i«rfcer, bei denen unter einer AatsfamnaahlKw—er dvroh die loooer Siffer sugeardnet ist. (I1) «a SXS oder EkX.
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ΪΗ4
Cf4 - 2 2if fern UäuttsttSff in Uli·»« bei denes 1 oder 2 verlorene Kiffern vorhanden «lad· Sie·· tfaeetsing fat Z Teilec CT4 ist der 1. 9IeIl1 CfG der 2. Teil.
CT5 « 3 Ziffern» und Betriebsart »UBaetsuiii. Bleee thMMrttonf ··' wird bei Ferneooderdienetkeoasalilex ta der Reihenfolge XBi Vt benutzt«
CT6 * 2« Teil Ton GT4· Bei dieeer üaeetaosc «erden eine Siffer tmd die Betrieoeart
CfT - 2 ZIffern" uad IT Oteetnu^» Bieee ttaaetsaff fimdel #i»tt, n»ohdea die Resistereenderseit m«gel««feit i«4f fm SoaderdieaetkesBMhles gevttiat «nrdea (IH Tj?) ·
CT8 - JCf 1tae«t8ttaff beate&ead so·« 3. Terlorea» Ziffern ffir fex»-
leitengea «it beaeaeeiiea Dienet, 3+4 Terloreae Ziffer» bei k«reiakoBB»!idea ?ernXeitaaeezt S3O5, Biese teuf eicht jiee»et«V·
BKKevei-terfaeeveofaBolceepr&eliaTaf (OrtefL · 2) und (Ortarerbiaftiuealeitaag K»i)t ■precherrofe «it leemt iBnebTere.itilui^ (PCIS) und
»on. Orteatöasferaeprechera, g*- hereiakoaDaeitde Rufe το» KSnsf«rae{ireohern, Icoaeeade
- Stetliehe Hofe für bet*ti*ten Gabelv»sol»lter (kein· JfilacfecBspreeherrufe) Igehmt su der etftadigr neeordseten F*raleltttag.
GT1o « Tonaasetsutt« für 4 Ziffern, wobei die 1. Ziffer oder KsIl ist} nioht für Fernrerkehr«
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- "Sorussetzung τοη 3 Siffesn tmd 4 SSiffeam (4
OP .· Baaatianenruf nicht ton lStozferns-ßrecher odisr Tats Leitung*
für alle Safe,, die alt unzutreffender
IC - Abfau£*>*f ehl infolge τοη "?orusiB*tsuiig vder wiUmnd
Loitie<»be
für Code
^ ti«
« ASS
Of3 - ASS f
flach
Al»
fB-12
te
♦ 12) + T13 (SI -f «it $1S*12
18) (KI) + (T2) («1 * 32) ♦ T13
- ASB Γ («3 ♦ *Ι4)£ϊ13 (i^ ♦ Uli? ϊϊβ |[(T6 7 Τ8) JK1 ''
(Τ4)
Q (YO)
TLt [(T6) (iii)J Ϊ11- ßTO Κ3) + 12 (£3 + fW> [JtO S3) + TLO (Υ8 Κ1ο)?
247·*
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y\
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CS-Io - ABs£tL4 [ϊΑ1»1 + ΪΑΙ-ioJ
CS11 » ΑΒβ (iL3 + ·
TL4 £(T4) (K1 + K3 + K5- + K7 ■+ Ϊ10 £(T6 + 18) (K1o) + (TO) (K3) + Y2 (23 TLO £ ?6 T8 + ITq/ pO +^/ Jl2
(K11 ♦ KIi]] (TA1o»t) +10KI (ϊ!·2)
+ TLO (?A1o»0) To Ho aufl ait Schreibfunk tion eiagestdllt warden»
GT DS (C-O) Sigac. au« don. Sbiasidttnspofferspeiela&r erhalten
TS ΪΪ
i-iparrbefahle für Tergl«ichfgatt«r
ϊ-at εβϊϊ GI *> CTf + CT8 + Pf 4· Dl G2 - ΟΦ6 ♦ Cf? + CT8
03 - CfP4 + Sf£^±_SSX-±Jaß ♦ tffti. -ί- Mi
04 *
C5 » C53 + e?4 + Cf^ + egg + err + era + η + ar
C7 * C£ + FF + Ml + B»3 + Ϊ.Ϊ C8 - Ct1 + CT2 + Cf^ + CTA / PT + TM + XV C9 * 68 - .
do- CT1 + CT3 + gf4 + C*5 + €T6 + CT8 + FP + 3Hf + C11 - C1o
«•248«=»
BAD ORrC-ii--^
C12 » Cf + PT + M2 -f M3 + LS
C13 - C12 C14 - C12 C15 « C12 016 » Gf + ΟΤ1ο + MTI ♦ Μ2 + IH C17 -CI6 C18 - C16
CI9 « €Τ + PT -f Mt + ΒΙ2
C2o bis 23 im WV
624 · SV + f£ ·* ¥7 Arl>eit>at«tcrT>0fehle
CT1 - λΒ8 TL6 TL6 · Τζ TL2 41»^ TL6 - UT1 TL2 WU4
CT2 - ΑΒΘ IH8^TI.1 Τ6 E1o + T12
fetten TL1 -TL2 -(ϊΑ1ο·1ο) -
£1
Ϊ6
IB
- A2» ΤΪ4 (TA1-1) (TU» 1ο)
Gatters TA1-1 (ABS) «11-10. (TL4) CT4- ΑΒβ (TL3 + TL4) |Τ2 (Ι1 +12) + Τ13 (Kt + Ä3)7
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SW
Gatters TL3 ϊ.3 £(Y4)
K1 (H3)
- £2
K3
CT5 « A3 Yf3
58 Ψ
Gatten Y4
«11-1
ΪΑ2-2 .
- gleich Cf4. .
« Ι»β (ΪΑ1ο~1) AS8 ΪΧ2|ΐ1. (Τ6 + XI ϊβ) + Ϊ2 (Κ1 + E?)
ψ Υ13 (Kt + K3)J . . » ΑΒΘ [(TL3 + ίί.4) (Τ13)
6 +.Τ? + T»lJ £Κ1 + KIoJ +
(ΤΑ1-1Ο) (ϊΑ2-1ο) (Τ4) (Κ5). +
(ΤΑ10-1) TO (Κ11.+ Κ13) ϋβ + XT
TM Ip6) (Κ1)/ HS + Ψ
TO K3 »0 + TI
Τ2 (Κ3 + Κ4) π» + ηΐ
(TO K3) ΙΙβ + . , TIII
Υ2 (Κ3 ♦ Κ4), »θ + H
Τ8 KIo 1*8 X
+) *1Λ Υ1 (TAiOrIb) »8 H
für Münsf«r*»preoher
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•5»
ant
me ms Jjxe + ») (ϊΐο) + to jq + xa (13 +
33» fie £Τ6 Ϊ1ο + ΤΘ K1e + TOK3 + T2 Σ3 + Ϊ2 K4J
+1To) (B + ffo) (W + ^J(W+"SJ) (W
He 110 JJ[Ti + IS) CIo/ JlO 13 + T2 (13 + U)]
i»8 TLO prTfS + JRojf
B» TI0£(T6 + Klo) (T8 + S1o)7
ADS CE4 (FP)
1ο? (ϊ4
ABS f
T4 EODB
e f* vor Sf) . .
ABS Π» fei (ΤΑΙ0-Ι0) [to n + 12 to + M) +
(fAiQ·©) T6 Klo/
AS8 HI f (TL1 (IAIO-IO) (TO +TO (T2) ( T€ Klo
«o) T6
(«Ato-io) (B +
ft6 ItO + TS (fT+13) (ϊΐ+TO
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T1
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fl «» A + B + β +-9 + KF * F <*■>■ #> S) « Γβ?ϊ (^) i (β +;fr ♦I) . m J3 FS (E~*f) (F .♦ c + D + 5) «. (I B ?if+ /TF(FFf^ (f * c * $ + β) ■» ΓΪ If "HIT + TWt FfiiFo B-f *II?If ^*+ ε) + jlI?3."i ■■-.;.■-■■'
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fk nip~nop wird ·ι»«··*·ιη, w·« di· nt nff«r ion W«rt 15 hat, di· Il (imtrektioB·-.) üffer
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fet 7 b»t UBd da· 1Τ1 Flip-Flop «jruckgestellt ist
IS Flip-Plop wird surüokgeetellt, ««tat d*« Frei- oder ¥F1 Signal sowie Ami CFB Signal wahr *i&d*
Amf dem Sefareilrtrefehl folgt eine Schreibprfifnag (HT),
WT trizd nach Abschluß des Schxeibrorgang» und einer VwAT*iaxng (1T2)
Die LeitnnggnwüirminiB«t»ang erfolgt dtirch den Sefefel (Hf) - und ««9» die Adresse 12 nicht n*br ist» Wird innerhalb τοη UadrehsHagen die loinzidena nicht ermittelt, wird das Uf Flip« Flop ei»ge»tellt.
Di· Xoi&sideaz»teaer«iffer wird toä der Steaerssg Hr ^ede der nen Kenusahl- und LeitnngwaiUDMrniaeetnciagen
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HuamerngruppeiMiaaet zungen lieferet Leitweg·- und Steuerbefehle mit Hilfe deren Teilnehmer erreicht worden, deren Leitnumaern dem Ortetelefonaat zugeteilt sind* Sie lummerngrappenumsetzungan können in Lei tnuiamerÄU»set sangen Iieitungenunnafrrmuaeetjeuiigen unterteilt werden»
Ziel dieser BJaeetzung ist' es, aus dem Speicher Information jcu erhalten, die den Ruf sra der Ortsteilnehaieretatioa führte
Vie eine Kennaahlumsetssung bei 2, oder weiteren Sagriff feaadeit es sich um eine varprograsuaierte ümsetsungo Sie empfeagejuea Daten können aus 7 gewählten Ziffern bestehen, too denen die 3 ersten die Amtskennsahl darstellen, während die 4 leisten die Tausender (TH), Hunderter (H), Zehner ((P) und Einer ($)-Ziffer der gewählten Leitnuaaer darstellen. Wird jedoch pit rerlorenen Ziffern gearbeitet (beia Durehschalten eines Sufa durch ein SXS Amt) können die empfangenen Säten aus 4 oder 5 gewählten Ziffern bestehen, welche die TH, H, T und !differ oder die H, T1 C-Eiffer der gewählten Leitnumaer darstellen (Im letstgen&nnten Fall wird anstelle der fehlenden ziffer »ine Betriebsartaiffer vorgesehen«)
Da die Ansahl der aufgenomaenen Ziffern schwankt, werden TH, H, T und "OWSiffer der eapfangenen Leitnunaier, die bei der Auffindung der Koinzidenz benutzt wird, ist unterschiedlichen Stellungen gespeichert, wobei jede unterschiedliche Stellung der TH, H, T und B-Ziffer gesonderte Eoimidensfelge* für den
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ass
tJiBsetaerVorgang «rfordert. Die TH, H, 1S und U-SSiffern der Leitaueaer werden dureh den Adreseenaä&lsr "SHx Jeden ZBhlerechritt von tooo bis 1o»999 ia* ein wort zugeordnet) welchee die eat sprechende LeitungsnuBJ&er darstelltο
Die Leitnuasernuaeetzung wird durch die Steuerung der Analyse der verarbeitetes Infonsatioa eingeleitet» Die Auswahl d»a gewünschten Tromaelaegraente, das die e forderlichen !Daten enthält, erfolgt aufgrund des Wertes der Taueenderziffer der empfangenen Leitnusaaero ?a Baten aus dem Spaioher abzuaiehen, leitet die Steuerung· (CL) den direkten Adreasenabfragevorgang ein« während dessen d).e Signale des Zählers (AP) in die Tergleichaeehaatung (CS) eingegeben und auf Koinaidena ait der SH, H, T und IT der eiapfangenen Leitnumaer von des Zugriffsregiater (AS) verglichen werden, während gleichzeitig die aus äeia Segment ausgelesen© entsprechende lieitungsnucmer an die Aue-. lesevererbeitungseiiarichtung (BP) überführt wirrte Äaoh Kb*=i inaidenz wird der Speicherausleseüberfuhrungsvorgang ango« halten, da sich die dea entsprechenden Zähl-?rertf über den Koinzidenz festgestellt wurde, entsprechende nunmehr in der Ausleseverarbeitungseinrichtung (SP) findet,
InforBatiqnaübarfÜhrun^;
Bei einer erfolgreichen Umsetzung beginnt nach Eoinaidan» die Inforaationeüberführung »it der Einstellung des TP1 Flip-Flops»
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- ait dieses Befehl wird die
eiarioirfcung davon in Kenntnis gesetzt, daß einer be«- stinuntön Koinzideas augoordaete Inforaatioa muuaebr go.· speichert igt«
ΪΡ2 - bildet ein Zeitverzögöruagsflip^Flop für die Aue leseverariasitunsseisirichfcung (ßattox'speicliernag «ad aögeruagszeit)«,
TP3 " bildet eine» Befehl für die JLUsl®soverarbeitiiiig'3sii?.·= richtüiBg, gegebQnenf&llB voi>i}Äadene S&deruBgea der ^e-" speicherten Information einzuschreiben*
!EP4 - bildet einen Hückateirbsfeiil aus· - LöechaDg· d©8 Im
- bildet einen UbsrfahxuBgsfesfe&l« Me ia der yerarbeitiaagseiarichtfflB^ gespeicherte Information wird au dem Zugriffsregister
Zur Einleitung des tfeerführuogsvorg&nga wird daa TP1 Flip-Flop wie folgt eingestellt:
Einstellung -JGBBJS& (oP + IQ + SD + Ü3» + BP IC *■ (Uf + D3f). KD + fT WC] +GPB SB <Ώ)2 - CPA
Die Rückstolltm^ erfolgt, Venn der gesamt« Dberführtangsvor-
gang abgeschlossea isto
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ΤΡ2 Binstellaag ^CPHfTPI ΪΡ2
ΤΡ2 HÜoketellUB«
TP4 TP4 TP5
Ittoketellung -
Sie Flip-JFlOpa fPS, TP3, ΪΡ4, TP5 «erden »or β Mikrosokundon je 9aeetsuBg eiaeestellt.
TP1 wird eingestellt und bleibt «tthrend des geeamtea eingestellt.
Plip-Flope der SteueruBg l»eeieflassen unaittellwar die Eiastelluag der SC- und der WC-Flip-ΡΙορβο
CS steuert die SC Einstellung 13 steaert die VC Biastelloag.
Ohne daß diese Flip-Flope eingestellt sind, können die 3&» oder die Sohreiekoinzidea« sieht erfolgenQ
Bei der LeitffiftgÄnaaeernumsetxung staB das Flip·-Flop CS eingestellt «erden, sobald das ΊΛ Plip-Flop eingestellt wird« fiel der LeituHgesuaaern- und £eimgfchlii«sat»ccog (Ci, Vf) wird Mn
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ist
gegen des Flip<=<Flop GS 4 Mikrosekunden nach, der stellung des Zählers eingestellt, da von hieraus loimsidecs erwartet trirdc ¥bi eichersueteilen, daß sich der ZShlar im richtigen SSJilbetrieb befindet (Zählbetrieb für das Schreiben und ZSJalhretrieb für die flaeetzttag), werden dsm Einstellateuereignal des Flip-Flops CSf PD2, PSS-Sigaal-' werte znaddiertp
CS Einstellung « (ümaetsungszäiilart) (£8 + Cf + PT) CS Bückatellun« ·» IDHP
Bas WS"?lip«*Flop wird während dee SchroibTorganff« eisige »teilt«
Der erste Befehl iet dem Plip«-Flop IE WS Einstellung « WE ÜT (Schreibz&hlai't)
Der 2» Befehl geht «s daa Flip-Plop TT WS Einstellung *= IT (Uasetsungezäiilert) TfS Rückstellung (ia WR) » CPB WT1 WS " (in WT) - IMP
Die von der Tromfael abgegebenen Säten Bind nicht Ba jedoch die InfonaationszufUgung für die meisten Leitsalil» uwaetaungen die gleiche istf wird die Eeaeugong von Arbeiteziffero und Senderbefehlasiffern durch logische Operationen bei der Yerarbeitung abgehender Daten darehgeführt« Siud die Tollotändigen Baten eingegangen, schaltet die Steuerung den üi&eetser auf den Sendebetrieb um«, Die Terwendung der Speiohertrorteteuersiffer iet in Fällen wichtig^ in denen, die mit des Adreeeenaähler Af gefunden iatf der eise nieht ordnete Leitnumaer oder eine Hummer darstellt, für die eine Sonderrerarbeitung TOrgenoaaen. w«rdea solle In derartigen
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Fällen wird naoh Entschlüsselung des Wertes der Sterierziffer der Befahl für üaa Abfangen odor für die Sonderverarbeitung des Rufs durch die Arbeit es taaeruEg (GL) ge geben^
deaLUaaotaerq
Hie Zeitsteuerung des Uiaaotaera iia Arbeitezustand sich aus den Pig» 35 bis 42O Die SSeitateuerung für den DH Betrieb, ist in den VIg* 38 und 39, für den ΙΑ Betrieb in den Fig«, 40 und 41 dargestellt o Bio ZeltBteuoruag der Kennzahluawaetztaig iat in den Mg0 35, 36A, 36B, 37A und 37B gezeigt 3 während dor Schraibvorgang und diö Scteeibtiberführung den ?igo 42 un.<5 43 au antsefemen sindc
Fehlfunktionen des TJmsotaers
Jeder Zugriff zu dom Umsetaer iat Zeitgesteuert für .jadea üasetsungSTorgangj außerdem sind für die Durohführraig der ürasetzung die Batriebaerten aeitgeateuert« Dia 2Siiluag dar AnEJEhI der Troataelundreiningön (33 Milliaskundea je Üßdrsfcuftg) ermöglicht es, für den Umsetzer eine Zeittabelle aufsuetellQn, entsprechend der sämtliche Arbeitsvorgang© seitlich aind. Ein Arbeitsvorgang des Umsetzers, der niont
der epesiellan Zeitspanne abgeschlosssB ists ist als Fehl» |
ftmktion anatieprechen« für τ/olcho die Stöueraas de» iisaetser außer Betrieb setst und die Eisgangsiirforniationert aetzers dem zweiten Vasetaer übermittelt«
Die Arbeitsweise des Zählers vrXxü, während dee gange ebenso «ie «röhrend des Freiauetanda überprüft» Ifach
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einer Ua&rohung: ü&t Tsoim&l hat die Spsicheraag» falls der antachlftssölte Wert dea SäMsra taariehtig ist (4096)3 die Tats&ohe gespeichert^ da3 ein© FehlzäMttng stattgefunden hat und nirajat eine weiter© Zählung Ττίβΐ des- nächsten Uadrehuag
Hex, Zähler ist seltßt prüf end waä. aeXbatteoTTigtevenü. gebildet, so daß nur zwei aufeinanderfolgende Störungen des Zähler a als FeIiIfunktioa "betrachtet wer den, ϊϋτ die Eiagaagadaten d©s Ifesetaers i&erfütet werde» müssen*
Sie smpfangerten Daten irerden auf IFblietandigkeit «ad richtige Parität tib»rprüfi;<, Der Empfang fehlerhafter Baten -srird jedoch laeiia ersten Mal Meht ale TJEs©taerfehlfoaktiosi be·« trachtet j da die Höglichkeit Ibssteht, daß die alt. «lor ÜbersendüBg befasüte Hagiater-SeBdergSTäpp® f©blerhaft. Beim nächsten 2tigi*iff beatekt dis IPfetescheislicblceiti daS Fiasataer mit anderen Kegiaterssndeys susaEsaenarbaitet (da ■bis au 2o Eegisisa* "bedisat werden) = Wird wiedsrwai' das Signal für unvollständige Betesx oder snkorrekte Pävs-ität e.nfge-&Qffla®n7
s als ¥iaBetaer-=Feiilf«Bktio g die Eingaagsiziforaaticmea @a dea führt,
¥ias et a©r »Fehlftmkt ion 1
dea Säfelw©rt 4999
8999 + 12999 wieder, wean der gShleyBücfcatelliapule wird der Zählen--Flip-Flop-Alaya eingestellt (1P"AL), hierdtiroh das StorungS'-Ifc'FHp^flop eiag®atellt wird
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dessen Einstellung kleinere Störungen anzeigte g*ei auf« eioaaderfoXgende Störungen dee Zählers deuten jedoch auf größere Störungen bin} das 732 Flip-Flop wird eingestellt, wodurch die überführung der Eingangsinformationen au den angeordneten Umeetcer bewirkt und ein Signal an die Störunge
gegeben wird.
TRI (8) - (AP-AL) (ΑΡ-ΦΒ3)
TRI(BS) - WZ + (APhB-L) (AP-PDS) (Tal)
TR2 (S) m (AP-AL) (AP-PB3)
TE2(B8) ·
dar
Me Seiteteuerang erfolgt mit Hilfe der T01 bie T05 Flip« Flops tmd des Tronmel~Rückstellinpulee8«
iat Uasetger
TR4(3)
- (T04) (TÖ5) (ΡΪ)
TRf(S) - T04 Ϊ05 WB Γ(ΙΒ)~7
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910
Während der leiturigsnuEimsrnumBetBung· (Uf) können folgende Ergebnisse erhalten weräeat 10 erfolgreiche Umsetzung« 2. nicht erfolgreiche Umsetzung1 und 3«,
TE7(S) zeigt Fehlftuaktion aa
TR8(S) m
Schreib-
T01 T02 C5P
PÖfURg
TH9(S) m TÖ1 5?O2 WT
Sendefolgeza^tand
TRIo(S) .
TSLi 1(S) «
* fO2 Φ03 SB
3sust&nd
folgezustand
ΪΕ12 wird beim ersten Auftrefcea dee
(S) - Ϊ02 i03 Ü
Der eret« Ztrieohenaeitraxim führt die Anlage in den Freizueteaä zurück.
ID(S) - T02 TO3 EQ TR13
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ΪΗ13 erinnert daran, daß ein EmpfangszwischenzeitraTaa vorgelegen hat» TH13 eraöglioht es, daß der 1c Swiaehenaeitratua die Anlage in den Froizuetand überführtr und verhindert, daß dar Zwischenzeitrauia für erfolgreichen iäapfeng die An~ lag» In den Freiawstaad bringt.
TR12 IB
Der näohste EjnpfangBawischenaoltrauaa (ohne eine erfolgreiche Umsetzung) stellt ä&» Flip-Flop 5S14 einj hierdurch trära der Umsetzer in. gleichem Zustand belassen und ee erfolgt eine Signalgabe an die Störungsauizsiehnungseinriehtungo
) 502 T03 RC
TH12, TE13 sind SS einer Osisetsung ohne RG PB1 SG
Falache Parität
Bei Bingang der Information betreffend falsche Parität daa Flip-Flop TH15 eingestellt„
TRI5(3) - (AS-BP) (EO)
Anschließende erfolgreiche Umsetzung stellt fR15 zurücä.» ΪΗ15 (SS) . PR1 HC
Erfolgreich« Aufnahme dee Signale falsche Parität stellt ü&s Flip. Plop TR16 ein«
Tfii6(S) - TH15 (AS-BP) (ßß)
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»ι
Bei diesem Signal tird der Yerksfer auf den 2O OinsstsiM? übe?»» fährt uad ein Signal as die
gegeben»
TR3 tfird von Band eingestellt, um die aagesefcloesöae Register Sendergruppe auf dea 2S Umsetzer zu schalteno
Zweiter ümaetaer
Lastüberftibraag
Bie üsjsetzertelastiin^ besteht aus 2o Eegist@r«»SeadergruppeHo T/äteead des noraalexi Arbeitsvorgaxigs tibariaiHjat jeder ifesetzsr 1o Begieterseadergrtippeiic Ber Uiasetser Δ übernimmt di$ uMge·=' radaahligen Registerssndero Der Usaaetaer B überuinoat die ge~· radzahligen Segisterseader«
Während eimer Fehlfunktion i» eias® iiaaetzer öbsnaiumt der 2O FBisetzer die volle Belasttaag, &oha wird 2o Regiater^Seade^" gruppen zugeordnet,, Bas ümsetzersysteui kehrt niefet ia deaa frei« zurück, soadera wartet auf die
Tritt ©ine FeMfimktion is aaderea TRa&&bz&g auf, wiihrsad der 1a Ussaiaer Tsei'eita aBßer Betrieb ist, kslirt daa system in dan Freiaustaad sorück«
Bas Hegiat©rübsrfiüjruE|js~ (Rf) Mip=Flop steuert di@ führmig der Belastung» 3Ϊ wird durch das StörtiBgS3igBa3. 3urückga3tsllt, so daß der andere ITmsetser dia Belaatuag Piasat ο
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Fehlfunktion dee ffaaetzera
TB17 *> Schreibrerstarker oder Schreibiotpulsgenerator arbeitet nicht ie Schreibbefealintervall·
!ffi17(S) S! (AP-CWP2) + (Mf-BBS). (ti)
WA-S Iftkroeekunden InterroU, in welche» die Aufzeichnung
stattfindet
SWE - Abfragesohreibatroia durch die iürommelkopfwicklung CWP2 χ Schxeibiaptils erzeugt TEI81 Speiseatromausfall ia 2. Tfasetser
!Eis): Speieestrotaausfall, GIB Eingang (arbeitet oder liegt Λ
an Erde)
Auswalil Kirr Auf zeichmxng und zum Auslesen von mehr als einen Segaeato
Während WR oder WT bedeutet das Ansprechen tool TBI9 eine Fehl« funktion, jedoch keine Überführung zum 2« UasetaexO Wäbx-end' Terscaiedener umsetzungsTorgSage zeigt TRI9 eine Fehlfunktion und einen Überführungezuetand
TRI9 und WA Steueraignal
i3J1 - Segaent I erregt SS2 - Segment II erregt EH3 - Segeent III erregt
EV3 + MT EB2 Efi3 + E»1 BI2 Ü2 + JSS2 SJ
-^266«
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9M
Einstellung
Wi EH3 + Wi W2 + I§2 iJJ3 .
(EN1 + EH3) (EN1 + EH2 (EN2 *· EI3)
und Aufaeichnungaprufung
Kann der Ttommelzätler der binären Zählung von 4<>96 Bits je Umdrehung folgen, maä die Schreib« und Schreibprüfeegaenttfßhl geändert werden, um die 9^ Bits auszunutzen, die ron einem geradzahligen loooer Sega©ntabschnitt überig bleibeno
1ooo Se«. I 5ο οο . 9000
2ooo -4999 ' 6οοο Ι0000
3ooo Jo I1 7oooSeeo11 11000 SeS° Ι3
4000= «5ο96 8000-8999 12000-12999
Se* Seg II' Seg« III«
5000- 9000-9096 1000-1096
Um. Koinzidenz ait den Adressen in Segment I*, Sego II" und Segc III7 au finden, aüssen Sonderbefehle vorliegen, daß e:L:a Schreibvorgang in den axt ' vereehenen Segmenten erforderlicii ist ο Für diesen Zweck wird der Befehl 6 verwendet« Die "Strich'1 Segmentwahl gestaltet sich hierbei wie folgt j
Sego I* « Bi6"SEG II
SEO II« - IH6 SEG III
. SEG III1 - 13Γ6 SEÖ I
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U37493.
ÄS-
Die Segaentwahl erfolgt durch Entschlüsselung der loooer Zifferj die in den Flip-Flops AA21, 22, 23, 24 des Zugriffregisters (Sendeespfanger) gespeichert ist«
Die Signalwerte der entschlüsselten Satter sind Einstellung der Flip"Plops SS1, SR2, SR3 hei der Schreibprüfung und SW1, SW2, SW3 heia Schreibvorgang.
SR1 + SW1 - (TH=1) + (TH-2)
SR2 + SW2 ·
H»9) + (TH=»1o) +
SH3 + SW3 - (TH»9) + (TH»1o) + (TH»11.) + (TH«*12)
Die Wahl von SR1, SE2, SR3 ist eine TIHD Punktion mit W0 Die Wahl von SW1, SW2, Sff3 ist eine UHD Funktion mit M0 Die im einzelnen gewählt» Ausführungsform ist veranschaulichte
Sie WD-SchreihversSgerung ist erforderlich, um zu verhindern, daß die Gatter A, B, C das Segmentwahl-Flip-Flop sperren, bevor das Flip-Flop durch den Signalt/ert von den Gattern 1, 2, 3 eingestellt ist»
WD Einstellung - (IS + W) CPA
WD Rückstellung * (toW\W!1) CPB + IDRP
,268=
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Fehlfunkbion und Vertrendunff des 2<
TRt: 1. 2ählerfehlfuoktion
(AP-AL) (AP-PD3) (AF-CPB) ί Zähleri>rtifung
TR2i_ swei aufeinanderfolgende Zählerfehlfunfctionen) TSj t von Band vorgenommene tJberführung der Eingangaleiter von einem Umsetzer auf den zugeordneten 2« Ümsetser Einstellung: (IC-CLfT) (AP-OPA) Sückstellungs (IC-TEPE) (AP-CPB)
für die, üasetsungen?
TR4: SN Umaetaung
(CL-DN). ' (CL-iPO3) (CL-TO4) (CL-ID) (äP-CPB) TR5j Torumsetaung (Kennzahlumeetaung)
(CL-PT) (CL-TO4) (CL=fO5) (CL-IB) (AP»CPB) TR6j Sroiamelaufzeichnung
(CL-WR) (LL-TO4) (CL-TO5) (CL-IB) (äP-CPB) TR7: LIi Umsetzung
(CL'»M) (CL-TD1) (CL T05) (CL-ΙΠΡ) (CL-IB) TR8» Code-UÄB.etanngen
(CL--CT6) + (7) ()y /jCL»TO1) (CL-.TO2) (CL-ID) (AP-CPB)7 Aufzeichnungsprüfung (CL-W) (CL»TO1) (CL-T02) (CL-ID) (AP-CPB) Sendefolgezmatand (GL«SB) (0L-T02) (CL-T03) TR11i Freifolgeaustand ,
(CL^ID) (CL-T04) (CL«K>5) TH12: Empfang unvollständiger Baten erstmals (angenonaen se^L R»S Gruppenfehlfunktion)
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Einstellung* (Ct-HC) (CL-fÖT) (CL-T02) (CL-XD) Eücketellung» (CL-SC) (CIr~PHi) (AP-CPA)
Freisttstend nach 1« Fehlfunktion bei« Empfang Einstellung» (CL-ER12) (CL~I») (AP-CPB) Rücketelläng ι 8. TE12
TH14» 2. Pehlfunktion (aufeinanderfolgend) bein Sateneapfan^ (da nunmehr ait einer anderen Segister-Sendergrapp© gearbeitet wird, eei angenosaen, daß die Fehlfunktion auf den Uasetzer turücksnfuhren ist)
(CL»fHi3) (CL«!P02) (CL-TO3) (CL-fiC) (OWED) (AP-CPB) TR15: unrichtige Parität enpfangen (eretaevls) Biiokeenden ange~
fordert ™
Einatellnng: (IS-BP) (CL-RG) (CL-SE) (AP-CPB) Büokstellungt s. TB12 -TE16{ endgültige Fehlfunktion bei Aufnahme unrichtiger Parit&t (2ο Mal hintereinander)
TR17j bei fromaielaufseichnung ist der Sicherheiteaufseichnungsiapule außer der Reihe aufgetreten oder imrden die Sohreibsohaltungen außer der fieihe betätigt (CL-WA) (AP-CWP2) + (Hf-SWR) (CL-WA)
TR18: SpeiseetroBtfehlfunktion in dea anderen Umsetzer
(Dieser üraeetzer übergibt die Leiter &n seine eigenen
Eingänge) (PF) (AP-CPB)
TR19* Zur Widergabe oder Aufseiohnung ist mehr ale ein Segaent ausgewählt»
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(M/-5CM2)
(Hff-S<3BH3)
(MSr-SOEffi) (MW-SCEN2) (M-SCEB3) + (M-SCEN1) (MT-SGEI2) (Μ/«3ΟΕΝ3)7 (äP-CPB)
RT- die dea Uiasetaer zugeteiltes RegiBter-Sendergnppen sind tuiter AufrechterhalttMig der vollen Arbeitefunktion auf dea 2ο Umsetzer überführt.
+ .(OE-IE5).+ (G
.(CL-TRI0) + .(CL-TE11) + (CL-TRI4) + (C&-<EE16) + (GL-.TS17) + (CL~TR19) + (CR-CTRB)JiSuPLIGATB TEiIlS WS] (AP-CPB)
CTBR - Anforderuiig1 nach ■Störtmgoaufaeichn.ungseinrichttmg (CL-RT) + (CL-XB6) +
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Claims (1)

  1. im
    Ansprüche
    Ferniaeldeseh&ltanlage gekennzelehnet durch eine Hehrzahl von Sehaltgruppen mit jeweils einer Mehrzahl von ia koordinaten Matrizen angeordneten Kbppelpunkt«-Schaltö:m, eine Maricierereinrichtung, welche die Herstellung von Ter-Windungen über die Koppelpunkt--Matrizen steuert, eine Register-Sendereiarichtung mit einer ßogistereiariehtung ■und einer Mehrzahl von Sandern, ein© dea Schaltgruppen gemeinsame Umsetsungseinrichtung und eine Einrichtung aur unmittelbaren Überführung von Information awiaehen der Registereinrichtung· und der 1Jmset2amgseinricht%Tng> feraor dxcroh eine die MarkiereiKrichtung aufweisende Einrichtung, die auf eia Dienstanfordojrangasignal einer rufeaflen anspricht, die rufende Leitung idontifisiört und mit der Registereinrichtung verbindet, eine Einrichtung aur Ober·= mittlung der die rufende Leitung idontifisiereadon Infernation von der iS&rkiereinrieiitung zu der Hegisterol awecks Speicherung in der Regietereinrichtung, durch eine Einrichtung, die in der Registereinriohtung di« LsitnuiEiar1 der gerufenen Leitung, die über die rufende Leitung übermittelt wird, speichert und von der ömaetBungssiarichtuRg gesteuert mindestens einen 0?eil dieaar Leitinforraatioa in entsprechende Sprechstellenisiforiaation uHwaadelts duroh eine mindestens einen der Sender usifasseade Ei3ariciatunfij9 welche die Spreohatelleniziforisation aa die Siarkierein·= richtung übermittelt} sowie durch ein© die Markiereinrichtung umfassende Einrichtung, die sine Verbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Leitung herstelltο
    9 0 9 8 19/0153
    . Η37493 $10
    ο FernEieldesclialtaalage nach Aaspxtteh 1, dadnreb aeichaet,- da8 jedar Sender eine EiariohtuBg aur Übermittlung* -yer schlüsselt er, die Bestimmung des Sufa saielmeader InforaatioHsalgaale an die und stxs Aufnahme von die weiter© srfosderliehö Yerarbeitung kennzeichnenden InfornjatioasBigiialeB? die foa der läa eiaxichtejßg sa dsa Sender surückü'ßermittelt weafd&a, wie aine SteiiereiHrichtvjag aufwsis-iij die die weitere eirbeitung des Hufs eatspreohend den auletat rückgegebenen Signalen
    Feriimeldesolialtasilage aech Aasprüclxea 1 oder 2? gekeaa seiehnet durch eia© Biarichtuag auy Betriebsart der rufenden leitung uad eine zur Übermittlung der Batriebsartiafonnation arasamHea mit der Leitua^skennsoiohnuiagsinfoxjn&tioiä von 4®ι* richtung at?, der
    4ο Ferffiaeldeaehaltanlage asoh einem dar Ansprüche 1 « 3, da durch gekeanseictootj daB einige der Sehaltgcuppea Leitungsgruppea und sjadere ?Jälilerg2?ttppsB siaäs itöb. denea einige Ausgangaebenea au Leituagsgpeuppeß. und aod&re gangaebenea za. nach außea ^©liandesi Feiesileitaageii auf weissÄj und daß dia larkiervorriehtuHg ■sine dea gruppen angeordnete Leit\iagsffi&:?ki©rei*a?ieMiisg uad eins den WalXleygTttppeii augsordsieto ^ä&lersiaffkiesfeiaiSPio aufweist j wobei für abgehende Ortssrafe der Seaäer ©inen Seil der Sprechstslleainforaiatioa. ©a die einrichtung übermittelt, woatjreli ©ijjie Terblndusg über Wahlergruppaniaatrissen sa der garufe»sa Ibsittsag hergestellt wird, und dann ein witerer Teil dar von dem Sender über die Terbindung dis?eh Sie
    -273-
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    -·».-■ U37493
    «1
    zu der LeitungegrugpeiiiBarkiereinriohtuag übermittelt wird» u» die Herstellung der Verbindung über die Leitungagruppenaatrisen au der gerufenen Leitung her** austeilen.»
    5. Fernaeldeechaltanlage nach Anspruch 4· dadurch gekenn« zeichnet, daß jede Leitungegroppe eine Mehrzahl von aa«- koaeenden Yerbindungeleitungen und eine Mehrzahl von abgehenden Verbindungsleitungen aufweist, wobei die Yer· bindung einer rufenden Leitung· su der Registereinrichtung eine ankonatende Terbindung über Hatrisen der rufenden Leitongagruppe bu einer anlcommerden Terbindxmssloitvmg
    sowie daim eine Segisterverbindung über eine.Matrix zu ™
    der Registereinrichtung aufweist, die von der abgehenden Terbindtaagsleitung über ■atrisen au einer abgehenden Yerbindungsleitamg der ge rufenen Leitwngsgruppe reicht und der Abschluß der Verbindung von der abgehenden Yerbindungsleitung über grappenaatrisen zm der gerufenen Leitung verläuft«
    6ο Fernaeldeschaltanl&ge nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennseichaet, daß jeder Markierer de? Mapkieroin·· richtung eine Abfrageeinrichtung aur Auswahl von kaagimgen aufweist, bu denen eine Hehrzahl von Markierern Zugang haben, sowie daß jeder Karkierer ferner eine unabhängig üapulegeneratoreinrichtung aur Steuerung aeiner eigenen Abfrageeinrichtung aufweist, so das die Markierer asynchron arbeiten.
    7ο Pernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 ^ 6, dadurch gekennselehnet, daß die Regiatersendereinrichtung
    «274
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    U37A93
    »ι
    in. Gruppen, unterteilt ist mid jede Gruppe ito eigenei?. Speicher und unahhäagig©
    richtungen aufweistf so daß ;}ede Begi unabheagig1 voa sämtlichen anderen Eisiheitea der axijeitet,
    Ferniaeldes chalte.nl age nach öineö der ijispruche 1 «■■=· 7f gekemiaeichaet torch eine Mehrsahl von der Eegistareinrichtuag angeordneten HegisterverTaindungsleitungen, durch eine die Markiereinrichtung vtssf as sende Einrichtung zur Belegung einer ilegisterverbindungsleituEg und Herstellung der BixkoKaienden. Verhiadung hieran von einer rufenden Leitung über die Schalteinrichtung für einen gegebenen Ruf, wobei die Loitnusmaer der rufenden Partei über die ankommende Verbindung übermittelt wird und die Segister·=· verbindungsleitung· swecka Speicherung Bit der Register"· einrichtusg verbunden τ/ird, wobei ferner die üinrioatung ei» Überasittlung von Infonaation arar Markiereiariehttmg eine EinrichtvJig sua Anschluß des Einsenders a& die fca~ legte Registerx'erbinduns'sleitung aufweist, u» die Sprech« stellenmjHuaer über die Register-Yerbindiingsleitirag su äev Karkiereinrichtung au übenaittelnf derart, da8 der Weg von einem Sender zu der Sarkiereinriehtung anabfaSngig von der Eegistereinriohttxng ist.
    FernmeldesohaltaEla^e nach Anspruch $, dadurch zeiclmet, daß die Saeejatanzahl der Register fcleißsr ist als die Inaahl der RegisterverbinduBgeleittaigen und deß eine Anschlußeinrichtung vorgesehen ist, welche die selektiv mit den Register-»Verbindun^lait«ngen. verbindet
    -275**
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    U37A93 9*3
    loo Ferniaeldascheltaalage nach einen der Anagrüeae 4 ·■ 9 in IfoHbination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Markiereinrichtung des Leitungsgrnpp&ß ordnete Leitungsmarkiereinrichtunge.1! r.tifi-KJiat, eines der für die weiter erforderliche Tsxarbeitung äe*m»> seichnenden InforaationssigHiale als Fre!markiersignal von. der LeituagoaiaTkiereiiarichtung en dsn Sonder zurüokgo·=» gehen wird, wann der ^jex-ufene l'oilnahner frei ist«.
    11o Pernffieldeschaltanlago nach oinoa üb,? Ausyrliehe 4 ra ^o in. Verbindung sit Anspruch 2, äaaurcb. gekoimaeiehaat, daß
    eines der für die erforderliche gelbere ?orarbeitun;f Λ
    kenniseichnenden InforBationsyigiiale ein X.sitwngal>03eta-i;·- aignal ist, daa τοη. ile;..' L3itung3:i!iax>k:iereiariciii;img an den Sender zurückgegeben, wird, wean der gsrnfens Teilnehzaer besetzt ist,
    'i2„ Fernrieldeschaltanlage nach einen dor Ansprüche 4 ·=* 11 in Verhindiing mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der die reiter erforderliche Yerarbeitung kam«- zeichneaden Inforaationssignale ein Unvollständig·· -Markiersignal ist, das τοη der. Leltungsoarkiereinrichtung an den Sender zurückgegeben wird, wenn die Leitungeaarkier^ einrichtung feststell*, dag weitere Inforaationesignale
    zur Kennzeichnung des Beetiastuagsorte des Kufs erfordere \
    lieh sindo
    13b Pernm8ldesch*lt*nlage nach «inen der Ansprüche 4 » 12 in Verbindung ait Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dag eines der die weiter erforderliche Verarbeitung kennzeichnenden Signale ein Stop^endeaigaal ist, das von der
    «276"
    909819/Q1S3
    U37493
    lackiere iBrichinaä; au ami Sender sttrückgegrelöaji. sr wean, die tiberaittlung die BssiiBsmng des aufs zelchasndeii Informationsaignele abgsi schlössen
    14e FeriuaaloeschaltaBlaga nach einem dox Aaspriiohe 4 «. 13 in Vercbiadung sit iYnspzxieh 2. dadurch gelcaBaseicImat, e.a3 sines der die erforderliche weitere Tesarbsittmär kann-· seichnandea -3ig?iale ain HückordnungS3igHal ist, dfös von der Wähleraarkisreinrichtung an den Sender surückg-egeben wird, wenn sin& der nach ay.3en gehenden Feraleitungen Tje· ista
    15α Feriuaeldeacnaltenlßge nach einsa der Ansprüche 4 *=· 14 ia Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekeimseiclaaet» da3 eines der die weiter erforderliche Terarbeitang keim·=· aeichnendea Informationssignale sin Löschsigcal iat, das von der Wählerjsarkiereinrichtxmg an dea Saadsr aurüakge·-= geben wird, vena die WählarmarkiereinrielituBg die Herstellung einer Verbindung über die Wählergruppe veranlaßt *
    16o Fernaöldeschaltanlage nach eine» der Ansprüche 4 - t5 in Verbindung· mit Ansprach 2, dadurch gekeimisiohnet, daß ein erstes der die erforderliche weitere Terarbeitnnganzeigenden Infonaationaeignale eis ireiaarkieraignal ist-, das von der Leitungeoeirkiereinrichtung aa den Sender zurück-= gegeben wird, wenn der gerufen« Teilnehmer frei ist«
    17o Feroaeldeechaltanlage nach eines der Ansprüche 4 =· 16 in Yerbindung otit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, eines der die weiter erforderliche Yerarbeitung nendcn Inforaationeeignale eia aüokeendesignal ist, i*m tob der Markiereinrichtung an den Sender soTtlekseeeben wird, * wenn die ferkiereinrichtua« feststellt, da8 die öbermittluny
    -277-
    9098 19/0153
    BAD
    U37493
    der den BeetisBBungsort des Hufs kennaeicaaenöeH Informs..«- tionesignele wiederholt «erden mxäe.
    18. Fermeldeachaltanlage nach Anspruch 17, dadurch gekenuaeIch™ net, daß jede der Seiidereinheiten ein erstes v.nü ein sweites Relais zur Rücksendesteuerung aufweist und jede» Seiais eise Sehrzahl von gekapselten Eee-Schaltera besitzt, daß das erste Relais mit einem Peraanentnagnet und einer ersten und einer zweiten Wicklung versehen ist, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß die-Kontakts
    eines der Schalter nori&alerweise gaochloseen und die Eon- ä
    takte anderer Schalter norrselerweise geöffnet Bind, daß die Erregung dex ersten Wicklung das Schließen der norae&er« weise offenen Kontakte bewirkt, während die noraalerweiae geschlossenen Kontakte geschlossen bleiben, daß die Erregung· beider Wicklungen in entgegengesetzter Richtung die Rückkehr der Kontakte in ihre Ruhestellung bewirkt und daß die Erregung nur der 2«> Wicklung bewirkt, daß dis normalerweise offenen Kontakte sich schließen xtnd die normalerweise geschlossenen Kontakte sich öffnen, daß ferner das 2. Beiais abfallverzögert ist, daß ein Strosnreg Torgosehen ist, welcher die Wicklung des 2» Relais mit einem nor« ealerweise geschlossenen Schalter und eines hierzu in Eelh© liegenden noraalerweise offenen Schalter verbindat, ferner i
    eine Einrichtung, die auf die Belegung der Sendereinheit anspricht und einen Betätigungsweg, der die 1. Wicklung des 1» Relais schließt, so daß das Relais seine noraalerweiae offenen Kontakte betätigt und in Abhängigkeit hiervon das 2, Relais über den Stroomeg ansprechen ISSt9 wobei die Erregung der 1« Wicklung dee 1r Relais über einen Schaltor
    «278«
    909819/0153 'ς."
    . U37493
    9*6
    des 2</ Beiais aufrechterhält on wird, daß weiter einige der Schaltstufen abgehende Stufen sur Herstellung der ITerbindung ait der gerufenen Leitung sind, daß eise Einrichtung vorgesehen ist,, die ein Anforderungosignal eines abgehenden Hufs über einen der norjüalerrreia» offßn&n jetzt aber geschlossenen Schalter des to Relais zu den abgehenden Stufen gibt, und daß weiter eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf das Ruoksendesignal anspricht und uie 2ο Wicklung dee 1<> Relais erregt t so daß dal» Relais abfällt s wodurch der Weg zur Wicklung des 2e Relais geöffnet und außerdem der Schalter geöffnet «rirdf der die Anforderung des abgehenden Rufs veitergibt? so daß die abgehenden Schaltetufen freigegeben werden, wobei das 2«, Relais nach einer vorbestimmten Zeitversögerungseeit abfällt und den Stromkreis der 1c l'icklung des 1« Relais öffnet, so daß nunmehr nur die-20 Wicklung doe 1„ Relais betätigt ist und das Relais seine staatlichen Kontakte in die Arbeitsstellußg bringt, um das Anforderung»signal für den abgehenden Ruf an die abgehenden Stufen zu übermitteln, wobei ferner der Stromweg für die 2O Wicklung nunmehr an den noraalerweie© geschlossenen Kontakten des 1« Relais geöffnet ist, so daß das 2ο Relais nicht anziehtο
    Fernmeldeschaltanlage nach Ansprach 18S gekennzeichnet durch eine Rückordnungeeinriclitung, die das RÜckordnuage^ signal an die rufende leitung übersaittelt und den Sender freigibtj durch eine Einrichtung welche die Rtiekordnungö· einrichtung anaprechen IaSt5 wenn, das Rücksendesignal liegtt außer wenn eine durch Anziehen des 2« Relais betätigte Einrichtung das Ansprechen der Rückordaungoein=- richtung auf das Rücksendesignal veifhinaertt so da8 ein
    -279«=
    909819/01 S3
    ' BAD
    U37493-
    Rückae»designal das Anziehen des 1» und dee 2« Selaia bewirkt r um die abgehenden Sehaltstufen für das TorTiQ-stiamte Intervall freizugeben, und dann erneut das Abgehen dee Rufs einleitet, wobei stattdessen ein. 2«, Rüekeend©« signal die Betätigung der RückordÄungseinrichttTOg b3*
    2oo Ferunieldeachaltanlage nach einem der Ansprüche 17 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Einrichtung aufweist, die auf Bedingungen innerhalb des Sanders anspricht und wecheelweise dieses Rückeeadesignal erzeugt„
    ο Ferntaeldeachaltaalage nach einem der Ansprüche 8 ·» 2ο ia f
    Yerhindujig Kit Anspruch 5» dadurch gekeanseiehnat s daß jede Begieter-Terbindungeleitung ein Beeetat-Stetterx'ölaie mit einer Mehrzahl gekapselter Ree- Schalter, αχηθΑ1 Hüekordaungssignaleijarichtung, eine Freigabeeinrichtung uad eine Leitungsbesetateinrichtung aufweist.; wobei das Besetzt-Steuerrelaia einen Permanentiasgnetan uad eine 1» und eine Wicklung aufweist, die so aufgebaut und angeordnet sind, daß die Kontakte eines der Schalter normalerweise geschlossen und die Kontakte anderer Schalter nornülerweise geöffnet sind, daß die Erregung der 1» Wicklung das Sofelxaiüsn der normalerweise geöffneten Eontakte bewirkt, währsnö die
    normalerweise geschlossenen Kontakte geschlossen bleiben. I
    dal3 die Erregung beider Wicklungen in tuagökehrtea Sin-ae die Kontakte in ihre Ruhestellung zurückkehren icäßt und daß eine Erregung nur der zweiten Wicklung die normalerweis« offenen Kontakte schließen und die aonaslerweie® geschlo·^ senen Kontakte öffnen läßt, daß weiter die Eückord^ungasignal einrichtung auf ein Rüokordnnngseignal anspricht, und
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    die 1β Wicklung des Belaio erregt} so daß die weise offenen Kontakte schließen während die noraaler- «eise geschlossenen Kontakte geschlossen bleiben, so die der Sendereinheit unmittelbar sugeordneto Freigabeeinrichtung anspricht und ©in Signal an die ea&OHaeB&s Verbindungsleitungseinriohtung gibt, die entsprechend eise Beaeeatanaeige an den ruf enden Teilnehmer uberniittelt, · sowie d&6 eine IiQitungsb&sstateinrichtung vor&eoeheäi iet0 die auf daa Lßitungsbesetztsignal anspricht und die 20 Wicklung des Relais erregt, so daß irar die normalerweise offenen Kontakte schließen und die normalerweise gesefelos··-· senen Kontakt© öffnen, wodurch die Freigabeiariohtung er«· regt und eine Lsitu&gabesetetanseige srseugt wirdo
    22c Fernmeldeecha.lt&nlag'e n&ch Anspruch 21, dadTsrch seichnet, daß jede Eegisterirerbindangaleituag ferser eine Einrichtung auf weistj die anspricht, wenn dar rufeada fei nehraer die tibermittlung der UeiBsier daa gerufenen !'©il*. nehmera veraSgert und die 1» ¥ic&lung des Besetststeusr=» relais erregt f ao daß an die ankommende ?erbindtmg3leitö5a einrichtung: ein Signal abgegeben wird, die ihrereeits die Besetatanaeige an den rufenden 9?öilnehmer ülio.Tfflitt©lto
    23o Pernraeldeaohaltaalsge nach Ansprüciisn 21 oder 22, gokennaöichnet, daß die Freigabesim'iehtung sin relais in der Register^TerMndungalöitung und eia rslais mit einer 1<> und einer 20 Wicklung in den heiten aufweist, sowie daß ferner vorgöseheii sind ο in weg, der die Wicklung des Ssndeetiderelais Mit der I0. und Wicklung des Belegungsrelais verbindet, eine Flip-Flop-Sia.-richtung^ die auf die Belegung der Sendereinlieiten anspricht
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    und einen Betätigungsweg über die 1O Wicklung des Be»=· legangarelais herstellt, wobei das Sendeenaerelftis und dae Belegungarelais eo aufgebaut und angeordnet sind, d»8 das Belegungsrelaie anspricht, während das Sendeenderelais nicht betätigt wird, daß weiter eise Einrichtung1 vorgesehen ist, die auf die Erregung: des Beeetitrelals anspricht und dae Belegungerelais über die Verbindung abfallen läßt, während dae Sendeenderelaie nicht angezogen bleibt, so daß die Sendereinheit in den Freizustand zurückkehrt, und daß eise Einrichtung in dem Sender vorgesehen ist, die auf einen Sendeendesustand anspricht und einen Betätigungeweg über die 2. Wicklung des Belegongsrelaia und die Verbindung sum . ä Sendeenderelais schließt, wobei das Sendeenderelaie und dae Belegungerelais derart aufgebaut und angeordnet sind, de.8 dae Sendeenderelaie anaeieht, während d&e Belegungerelals abfällt, so daß sowohl dis Sendereinheit ala auch die An·» Bchlußeinheit in den Freisustand zurückkehrenc
    24. Fernaeldeschaltginl&ge aaoh einem der Ansprüche θ ·*> 23 ? bei der eine Mehrzahl von Leittingssätzen vorgesehen iat;< dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungssatz eine andere Art von Teilnehmerstationen bedient, einer der Sätze Mit einer Mehrzahl von Mümsferneprecheretationen verbunden iot, vobei jede Leitung dieses Satzes eisten einzigen Münzfernsprecher bedient, ein weiterer Leitungesats nit einer Mehr- ( zahl von Teilnehmexunterstationen einer Gesellschaftsleitung verbunden ist, und jede dieser Leitungen eindesteiis ztrei TeilnehaerunterStationen bedient, sowie daß die Register» Verbindungaleitungen eine Prüfeinrichtung aufweisen, die einen tfQnseiawurf ermitteln sowie ein Register, da» einen zuerst gewählten Impuls von einen rufenden Münzfernsprecher
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    und wahlweise zur Identifizierung einer rufenden Teil« nehmerunteratation aufninait, wenn ein Ruf von einer der GeSeilschaftaleitungen auegeht«
    25c Femmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 8 - 24 mit einer Mehrzahl von Teilnebmerarten, zu deren einer Münzfernsprecher gehören, dadurch gekennzeichnet, daS jede Registerverbindungsleitung eine Mehrzahl von Relaie aufweist, die für eine Möhrzahl zyklisch sieh wiederholender Zeitintervalle sorgen, tut ein ßückgabepotentiftl an die Münzfernsprecher weiterzugeben, wenn ein Huf nicht wahrend eines 1· und eine» 2« Zeitintervalle abgesohloe < sen wurde, und da8 ferner ein Prüf relais vorgesehen let, das der Mehrzahl von Relaie zur Eraittlung der SÜekgabe von Münzen zugeordnet ist, die von den Benutzer des Münz«* fernsprechen eingeworfen wurden, und zwar in Äbhängigtcoit von der Mehrzahl der Seiais während eines 3« Zeitintervalle sowie in Abhängigkeit von den zurückgegebenen Münzen,
    26O Pernseldeeohaltanlage nach einem der Ansprüche 4 -~ 25? dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sender Halbleitergatter und Balbleiter-yiip-Flope für einen Sendebetrieb in einer Ortssendeart und in einer Mehrzahl von ImpulestBdearten aufweist, daß der Sender so aufgebaut und angeordnet ist, dafi er zunächst verschlüsselte Schaltziffern in der Orteeendeart an die eine nach auSen gehende Fernleiteag anfordernde WählersArkiereinrichtung übermittelt, ta eine Ter» bindung über die Wahlergruppe zu einer der aaofe auoßea gehendem Fernleitungen herzustellen, sowie dej eine lin«
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    richtung vorgesehen ist, die eine der lapulssesdearten auswählt, VM zuaäteliche Sclie.ltziffern tob dem Sender Ober die verbindung und die Wahlerstufen zu einest ent** fernten Amt sa übermitteln,
    27« Sferameldesehaltanlage nach Anspruch 26, dadurch gefaennseiohnet, daB das entfernte Amt ein Tandemamt ist« das den Empfang der Schaltaiffern «it der lerstellung einer Tandemverbindung zu einen anderen Amt antwortet, und daÄ der Sender mit einer Einrichtung versehen ist, die die Auswahl der lapulssendebetriebsart ändert, um auaätzliche SchaltBiffern xu diese» anderen Äat zu übermittelno ä
    28ο 7ernneldeschaltanla$e nach Anspruch 26 oder 27t dadurch ge» kennzeichnet, daß . für einen abgehenden Ortsruf die SchaltKiffern vom Sender in der Ortsaendebetriebaart an die Wähleraarkiereinrichtung übermittelt werden, die eine Leitungegruppe anfordert, um eine Verbindung über die Wählerstufen au einer der Leitungegruppen herzustellen, sowie daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Ortssendebetriebsart auswählt, um zue&taliohe 3«haltaiffern von deia Sender über die Verbindung und die Wählerstufen zu der Leitungsanrkiereinrichtung au überaitteln, so daß über die Leitungegruppe eine Terbindung hergestellt wird, die den Verbindungsweg au der gerufenen Leitung schließt „ f
    29o Fernmeldeachaltanlage nach einem der Ansprüche 26 » 28, dadurch gekennzeichnet» daB jeder Sender einen syklisohen Zähler aufweist, ferner eine bestabile Sählersteuervor-' richtung, eine ftaelle von Antriebesignaion, die «wischen eines 1· und einem 2· Signalwert wechseln, eise Treiberan-
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    Ordnung, die die Steuervorrichtung in einen ersten stand überführt und den Zähler jedesmal weitereehaltet, wenn das Treibersignal ^en 1« Signalwert hat, ixbA die Steuereinrichtung in einen 2„ Zustand überführt, jedeasäl wenn das Treibersignal den 2. Signalwert hat, weiter eis· Ziffernepeiehervorriehtung, eine Einrichtung ärer Eingabe einer Ziffer in die Speichervorrichtung, eine Kinriehtuag car Erzeugung eines Ansgangeiapulaee bei jedes Schritt des SSShI er β» eine Köinzidenzprüfeinrichtung vom Tsrgleioh der Zahler stufe mit der Ziffer in der Speiehervorriehtwag zur Erzeugung eines Koiaaidenaeignals, wenn die«· übex-einstimaen, und durch eine Einrichtung, die aufgrund des Kbinsidenzeignals wirksam wird und die Brseugcnag weiterer Ausgangsiapulse.sperrt, wghrend der Sähler bei jedem Auftreten des 1O Signalwerts des !Preibersigaals-uat j» einen weiteren Schritt wo it erge0cha.lt et «?ird, so daß auf diese Weise ein Zwisahenzifferninterrol! esteteht«
    3o« Fernmeldeeohaltanlage nach Anspruch 29 f dadurch gekenn·» zeichnet, daß der Zähler Schritte 1 bis 1o aufweist, in denen ausgehende Impulse eraeugt werden können, sowie eine Mehrzahl weiterer Schritte von 11 - 0, wahrend deren das Zwisuhenziffernintervall erzeugt wird«
    31α Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 3o4 dadurch gefcena» zeichnet, daß die Einrichtung sur Sperrung &&T Sraseugung fön Ausgangsiapulsen eine bistabile Sparrvorrichtwng und eine Einrichtung aufweist, ua die bistabile Sinrichtuag bei Soinzidena des Zählere ia lull- -Sohritt und $λτ Steuereinrichtung ia 2O Zustand auf einen 1o Suatand »in3suBt«llan, dafl eine einrichtung xur Erzeugung eines Ziffernendeeignal« vorgesehen ist, die anspricht bei Koinaideaa 10 de»
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    denteignale, 2. d·· ersten Zustande der Inpuleeperreinriehtuag, 3· der Einstellung ^θβ Zahlers sub der lull-Stellt»* heran* eowie 4· dee weiten Zustande der Steuervorrichtung, daft «elter eine Einrichtung -forgeeehcn ist, die auf dme Zlffernendeignal anspricht und den Zlhler BMt 1o eiseteilt, eovie eine liarlehttme, die ebesfall« esf dee SlffexaeaAeieBel anepriokt «ad die Puleeperrrorrichttm« in ihren 2· 2hieta»d «iaetellt, wobei die Ein-
    sw Irsengnig der Avegsageia^nlee eine sar Ersengenf einee Anegengeie^aleee aufveiet, vena die Stettenrwrriebtoftg i« 1O Soetand und koixaideat die PnI eepeyiohttmg is 1· SSaetand befindene f
    32» Ferxaeldeeeheltealege neefa Axteprueh 31T dedttrch, leiohaet» dafi Ale ZiffernBpeiohereinricßtnng awei Slffermefeioberstellmeeii enfeeiet, ferner eine Sinrlohtuas, VM die eine oder aadere der Siffernetellnngen eelektiv alt der IbinsidensfarOfeinrichtung βα koppelnt eine bistabile SiffernveMeinriehtang, wobei die erete XiffemetellUÄg gewSblt wird, «enn die 7&tterveMvorrientnaff eieh ie 2Ö loetead befindet und die 2, Ziffernetellung «ewfiklt wird, wenn eioh die SiffereahlTorriehtuns in 1« Saetend befindet» das eine Sinriefttvns vorgeeehen let, vm die lifferwahlTer« richtung ureprfnglicb. auf ihren 2. knetend einvuetellen, wena die 1. Ziffernetellung gev&nlt let und eine Reibe von *eageinpuleen ereeugt wird, welche die 1· Ziff er kenn-■elobnen, daS weiter eine biatabile ZiffernlBeehrorriohtung Torgeeehen ist und eine Einrichtung, die, wenn die ZifferwahlTorriehtung eieh in 2. Zuetend and die L6eeh»erriohtung eeenfalle im 2. Buetend befinden, die Siffereml£vorrielrt«ftg
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    in den 1o Zustand umstellt,, ao daß nach des gwisehenzifferaintervall und naehdea de? Zahler den Sull-Schrltt durchlaufen hat, ein Impulezug ers«agt wird, der die Ziffer aus der Z0 Stellung kennzeichnet, veiter daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf das Zifferaendeigaal anspricht und trenn die Ziffernwahlvorrichtung im ersten Zustand sich befindet, sich gleichzeitig die Ziffern» wählvorrichtung in den 2» Zustand und die ZiffernlBech-Vorrichtung in den 10 Zustand überführt, sowie eine Einrichtung* die, wenn sich die ZiffernlSschvorrlohtung ie 1o Zustand befindet, die Ziffern aus der Ziff^speichervorrichtung löschtr wobei die Zif fernsehvorrichtung in ihren 2„ Zustand auruckgebracht wird, sovie dafl eine vorgesehen ist, die auf den Löschaustend der Speichervor richtung anspricht, und ausfitaliohe Ziffern einbringen läßt, so daß diese ihrereeits zur Steuerung der von AuegangeimpulsBignalen benutzt werden0
    ο Fermaeldeschalt&nlage nach Anspruch 32 gekennseiohnet eine Einrichtung, die den Zustand der Zifferwahlvorrichtung ändert, vena eine 2Siffeststellung frei ist und eich die Zifferwahlvorrichtung im entsprechenden Zustand befindeto
    34« Fernmeldesohaltanlage nach eines der Ansprüche 2$ - 33t gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den ZEhler auf einea Zwischenschritt der anderen Schritte anhält, eine Einrichtung, die auf ein Enteperrsignal anspricht und die Stop-Vorriohtung sperrt βοτ/ie bewirkt, daß der Zähler durch die Treibeinrichtung für jedes Auftreten dee 10 Signalwerte dee Treibersign&ls üb einen Schritt vorbewegt wird,
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    wobei die Iapulssperreinrichtung wirksam ist, während der Zähler duroh die verbleibenden anderen Schritte ge« führt wird, so daS ein Belegungsintervall erhalten wird, während dessen Keine Auagangsiaptilse erzeugt werden»
    35o Fernaeldeecbaltanlage naoh einem der Ansprüche 29 ·-· 34* gekennzeichnet durch eine Einrichtung sur Enaittlung eines Stop-Wählsignals und zur Sperrung der Treiberein« richtung, u» den Zähler so laxige anzuhalten, wie das 3top-W8hlsignal vorliegt, derart daß die Erzeugung von Ausgangsiapulsen nicht eingeleitet werden kann, während das StopwSblaignal vorhanden ist.
    36o Feraaeldeecfealtanlage nach einem der Ansprüche 29-34, bei &QT die Ausgangs impulse entweder im Wählimpuls'» oder Mehr«· frequensbetrieb abgegeben werden, gekennzeichnet durch eine bistabile W&hliapulsvorriohtung and eise bistabile Mehrfrequenavorrichtung, von denen die eine oder die andere in einen 1. Zustand eingestellt wird, wie dies erforderlich ist, τ» anzugeben, dafi die Ausgangsiapulse in einer entsprechenden Betriebsart au erzeugen sind, wobei je eine Treibersignalquelle für die WäMiapulsbetriebsart und die Jiehrfrequenzbetriebsart vorgesehen sind, durch eine Abtasteinrichtung, die anspricht, wenn eine der die Betriebsart kennzeichnenden bistabilen Vorrichtungen eingestellt ist und die Treiberoignale von der entsprechenden Quelle an die Ereiberelnriohtung anlegt, so daß der Zähler dementsprechend weiterbewegt wird, wobei der Sender derart aufgebaut und angeordnet ist, daß bei der Wähliapulsbetriebe« art eine Ziffer kennzeichnende Ausgangeispulse bei jeden Zählersyklus erseugt werden, während bei der Hehrfrequenz—
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    Betriebsart ein eine Ziffer kennzeichnend®? Ataggaagsimpuls bei jedem Zählersehritt eraeugt wird, aod wobei die iColnzidenzprüfeinriohtunß gesperrt ist, wann die bistabile Torrichtung für die Mehrfrequenabetriebsart sioh in ihrem 1<· Zustand befindet»
    37« Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 36s gekennseiehnet durch eine Einrichtung zur Weiterbewegung des Zählers alt einer verglichen zu beiden Treibersignalen sehr hohen Geschwindigkeit, durch eine Einrichtung, die auf ein Stop-SndewäM~ signal anspricht, wobei die bistabile Vorrichtung für die Mehrfrequenzbetriebsart eingestellt wird, tua die Einrichtung zur raschen Weiterschaltung zu ent sperren, bis der Zähler die verbleibenden anderen Schritte durchlaufest iet, derart daß Ausgangsimpulse sehr rasch erzeugt werden kdOnen, nach» dem das Stop-Sndetiählsignal ans©igt, daß die Impuls© espfangen «erden können«
    38ο Fernmeldesohaltanlage nach Anspruch 36 oder 37». dadurch ge·= kennzeichnet, daß die Zifferaspeiehervorrichisag zwei Ziffernapeicheretellungen aiifweist» daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um selektiv die eine oder andere der Ziffernstellungen mit der Kteinsidenzprüfaxiordnung zu koppeln, um eine Stellung zur Erzeugung von Ausgangsimpuleen während ' der lapulsbetriebs&rt auszuwählen, sowie daß in dem zyklischen Zähler eine bistabile Torrichtung vorgesehen ist, die selektiv die eine oder andere der Ziffernstellungen mit der Mehr·» frequenzimpulsauagabeanordnoog koppelte
    39ο Ferameldeechaltanlage nach einem der Ansprüche 36 « 39, ge~
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    kennseiohnet durch eine geaonderte Einrichtung für jede Betriebeart, «eiche den Zustand der Ziff«rwahlTor~ richtung ^ändert, wenn eine Ziffernstellung frei iat und eich die ZiffenrahlTorrichtang in einen der freien Stellung entsprechenden Saatand befindete
    4o. Fernaeldeechaltanlage nach eines der Ansprüche 36 - 39» gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung war Erzeugung eines Signale, wenn die bistabile ¥&hliapulsrorrichtung und die bistabile Mehrfreguenzrorrichtung sich beide im 2· stabilen Zustand befinden» um hierdurch einen raschen ä
    binär- rerschluBselten Ausgangaintpulsbetrieb au bezeichnen, sowie durch eine Einrichtung, die beide Ziffernetellungen wahrenjd dieser binär-Yereohlüaselten Ausganßsiapulsbetriebs™ art aa die Binärrerachlüaeelungaauagangsispulsanordnung ankuppeltο
    ο Ferneeldeechaltanlage nach eines der Anaprüohe 36 - 4o, da« durch gekennzeichnet» daß die Zustande der bistabilen WähliepulSTOrrichtung und der bistabilen MehrfrequensTorrichtung »ihrend der Inpulagabe für einen gegebenen Ruf Bwischen den Ziffern tob einen in den anderen Zustand geschaltet «erden können, ua auf diese Weise die 3Japuleabgabe~ art au ändern«. {
    42ο Fernmeldeechaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender sur Erzeugung einer Beine Ton AusgangaiKpulsaignalen, die digitale Werte beseichnen, einen zyklischen Zlhler, eine bistabile Steuerror» richtung, eine Quelle τοη Iapulseteueraignalen, die svisoaen
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    einem 1« und einem 2* Signalwert »it einer festen Bauer für jeden Signalwert wechseln;, eine Treibereinrichtung zur Einstellung der Steuervorrichtung und Weiterschaltung des Zählers bei jedem Obergang des Steuersignale aus ersten Signalwert und zur Rückstellung der Steuervorrichtung, bei jedem Übergang des Steuersignale ana 2ο Signalwert aufweist, daß eine Zifferspeichervorrichtung vorgesehen ist, ferner eins Ausgangsimpulegeneratoreinrichtung, die zusammen durch den Zähler, die Steuereinrichtung und die Speichereinrichtung gesteuert wird, um den Senderausgangeisipulszug ssu erzeugen und einen ersten Zustand bewirken, wenn die Steuervorrichtung ihren 1. Zustand einnimmt und wechselweise einen 2»Zustand, trenn die Steuervorrichtung ihren 2„ Zustand einnimmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die abgehenden Impulse den Wert der Ziffer in der Speichereinrichtung darstellen»
    43o Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1.- 42» dadurch gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung eine logische Einrichtung aufweist, d*?e?eine Hehrzahl von Hufen in sich wiederholenden Zeitintervalle!* mit Zeitstaffelung zugeordnet ist, und daß ein Speicher vorgesehen ist., der eine Koordinatenanordnung von Speicherelementen aufweist, die axt der logischen Einrichtung entsprechend verknüpft isto
    44« Fernsteldesohaltanlage nach Anspruch 43t dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente in Spalten und Reihen angeordnet sind, die logische Torrichtung eine Mehrzahl bistabiler Vorrichtungen und logischer Schaltungen aufweist und ein Puff er Speicherbereich einzeln den Speicherapaltea zugeordnet ist, jedes einer Mehrzahl der Register einsein
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    Gruppen der Seihen zugeordnet ist, «ine Mehrzahl von Hegisterverbindungsleitungen vorgesehen ist, mm die Leitnuamer eines rufenden Teilnehmers zu einem der Register zwecks Speicherung der Leitnummer des rufenden Teilnehmers und aur Übermittlung der Sprechstellenin·- formation an die Schaltstufen abzugeben, ein Zeitmultipleximpul»generator mit gesonderten Zeitateuereinrichtungen vorgesehen ist, um jeden Register einzeln ein Zeitintervall und jeder Reihe einzeln ein Teilseitintervall zuzuordnen, die logische Einrichtung mit Zeitstaffelung von der Mehrzahl der Registerverbindungaleitungen gemein sau derart benutzt wird, d&fi jede der ftegieterverbinduttge» leitungen nacheinander während jedes der Zeitintervalle Zugriff sä der Torrichtung hat, Information von der Tor» richtung zn einer Speieherreihe während der Koinzidenz des Zeitintervalle und dee dieser Speieherreihe zugeordneten Teilzeitintervalls übermittelt wird, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß am Ende jedes Teilzeitinterrails die Speicherreihe die darin enthaltene Information an die bistabilen Torrichtungen in dem Pufferspeicherbe·* reich übermitteln, die mit Hilfe der logischen Schaltungen der Torrichtung abgewandelt und in die leihe swrüekge ■ schrieben wird, sowie daß ein zusätzlicher Pufferspeicherbereich der Torrichtuag bistabile Vorrichtungen enthält, (
    die Information während eines Teilseitintervalls aufnehmen und sie während des entsprechenden !Pellzeitintervalls des Eegisteraeitintervalla in eine andere Reihe einschreiben=
    Fernmeldeeohaltanlage nach Anspruch 43 oder 44» dadurch gekennzeichnet, daS die Speicherreihsn eine Einrichtung zur
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    Speicherung: einer Laituneeexieohlußkeimzeicheuag und einer Leltungsnuiuaernkennzeiohnung für Sefeührenerfassungesvecke für jede der Regiiter-Terbinduttgeleitungen aufweiten, eo daß sowohl die Leitnuaaer der rufenden als such der gerufenen Leitung für jede Register-Verbindungslaittmg gespeichert «erden können und eine zentralisierte Zusammenfassung der Gebührönerfaegungsinforuation möglich ist»
    46O Fernmeldeschaltanlage neoh eines aer Ansprüche 43 - 45? dadurch gekennzeichnet, daS die Speicherreihen weiter eine Einrichtung aufweisen, um die Wählfolge der rufenden leitung in gesonderte Speicherbereiche für die Leitnumseer ämr gerufenen Leitung und für die late« und Bereichskeimsaal zu unterteilen und die in einer Speioherreihe enthaltene Information zwecks Umsetzung an den Lwitnunoernumietaer zu geben.
    47» Fernmeldeschaltanlage nach eines der Anspräche 44 - 46, da» duroh gekennzeichnetj daß der Pufferspeicherbereich eine richtung zur Speicherung auegelesener Information und snr Anordnung der gewählten Ziffern entsprechend ihren Eaypfeng yon der rufenden Leitung aufweist, derart daß die Stellung in Speicher für Speicherzwecke und in der betreffenden bestisuBt wird, welche durch den PufferSpeicherbereich ge geben
    43« Pernmel !leschaltanlags nach Ansprüchen 43 - 47? dadurch gakennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche Ziffern, für Gebührenkennzeichen aufniaat, wobei die ffebührenzugrifl'skennsahlen aus der Wähl inforaation unterdrückt werden, so daß die Speicharmenge vermindert wird»
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    9. η Q s ι Q / π ι
    U 3 O ! μ / U ·!
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    49· Ferwae^deechaltenlage nach Ansprüchen 43 - 48 s dadurch gekennseiohnet, daß die logische Einrichtung eine Einrichtung aufweist, welche Inforaation τοη der I«eit·» numaernumeetsungeeinriohtung für die Bestimmung der Hotwendigkeit der ImpulBabgabe aufnimmt«
    5oo Fernmeldeschaltanlage nach Ansprüchen 43 - 49 t dadurch gekennzeichnet, daß die logische Vorrichtung eine Sin.·-» richtung «nr Aufsabse τοη Information τοη der Leitnunmernumsetaingseinrichtung aufnimmt, tw die lotwendigkeit der Oebührenerfaseung %a eraitteln.
    51. Fernaeldeschaltanlage nach Ansprüchen 43 * 5o, dadurch gekexmseichnet, daß die logieche Yorrichtung eine Einrichtung aufweist, im Inforaation tos der Leitnumuiöra·=· umsetstingeeinrichtungr aufaunehnen und hierdurch das τοη de« Sender Terwendete tfbernittlungSTerfahren tra bestiantezio
    52» PernBeldeschaltanlage nach einen der Ansprüche 43-51, < dadurch gekennzeichnet, daB die logische Einrichtung eine Einrichtung sur Aufnahoe der Inforaation τοη der Leit<-nxuBBerm»eetsereinriuhtung aufweist, ua sa beetiimsen, «eiche Ziffern der Schaltinforeotion für die Öbermittltmg durch den Sender erforderlich Binde
    53. Feraaeldeschaltsalage nach einem der Ansprüche 43 » 52, dadurch gekennzeichnet, daß die logieche Einrichtung eine Einrichtung zur Aufnehme τοη/Inforaation τοη der Leit~ nuanermuuetsereinrichtung weist, um zn bestisaent welche der gewählten Ziffern sur tibermittlung durch den Sender erforderlich sind, derart daB eine Siffern«uf%ung oder Ziffernunterdrüokung Torgenommen wird, die ee ermöglicht, in der Leitnummernumeetsereinriohtung gespeicherte Inforaation
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    in
    unabhängig von der logischen Einrichtung sea verändern«
    54c Fernraeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 43 -- 53» dadurch gekennzeichnet, daß die logische Einrichtung eine Einrichtung tür Aufnahme von Ziffern von den Speicher und eine Einrichtung zur Übermittlung dieeer Ziffern zu den Sendern auf Anforderung der Sender zwecke Überadttluag zn den Schaltetufen aufweist0
    55» FeriB*eldeschalt«älage nach eines der Ansprüche 43 " 54» dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern Informationen tie·· aüglich der tibermittlungebetriebsart enthaltene
    Pernmeldeschaltanlage neon eines der Ansprüche 43 -55» gekennzeichnet durch eine Zeit et euer einrichtung, die für verschiedene Kombinationen von Seitfolgen für die überwachung der rufenden Leitung sorgte
    57» Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 56, dadurch gekennaeiohnetj, daß die Zeitsteuereinrichtung eine Sinrichtung aufweist, ua die Zeitfolgegeechwindigkeit der Beihe nach zu andern, derart daß ein sax«. Zeitateuerintervall Vorhände*?. ist.
    o Fernmeldeschsltanlage aach Anspruch 56 oder 57 9 dadurch gekennzeichnet; daß die Zeiteteuereinriehtung und die logische Einrichttrag eine Einrichtung sur '&®&ezvai@ der Zeitintervalle aufweisen, um Verstopfungen der Anlage au kompensieren«
    59o PernEQl de schaltanlage nach einem der ÄnaprÜahe 43 =· 5BS dadureh gekennzeichnet!, daB die logische Einriehtxtng eise
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    Einrichtung aufweist, welche die BeeetsungsdaueT jeder beliebigen Schaltung, die nioht zeitgaataffelt arbeitet, beaiBt, derart daß verhindert wird, daß diese Schaltung für eine längere !Seitdauer ala erwünscht belegt wirdo
    60ο Pernaeldeschalteuelage nach einem der Ansprüche 56 «=· 59s dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten und Heisa des Speichers eine Einrichtung aufT?eieenä die dafür sorgt, daö die Zeitateuereinrichtung von den Begieter~Yerbindungsleitungen innerhalb eines fiagiaterseitintorvalle auf Zeitewltiplesbasis benutzt wird»
    ο Fernineldöschaltftalage Bach einem der Ansprüche 43 - έο, "
    dadurch gekennseichiiet, daS eine Gruppe der Spaltes, des Speichers eine Speichereinrichtung, Ziffernscumelöin» richtungen, Isspulszähler und ZHischenzoitainrichtTajigeii aufweist, um die logische Einrichtung auf Zeitstulfciplsx» basis gemeinsam zu
    62o Fermaeldesch&ltanlage nach einem der Ansprüche 43 ■» 61 dadurch gekennzeichnet, daß dia logische Einrichtung n die Sender eine Einrichtung aufweisen $ welche die der rufenden Leitung von der gerufenen ieitusg und daß die Abtrennung entweder durch die logische Vor-«· richtungtodor die Sender ausgelöst wird» so daß für die logische Einrichtung oder Sender Zait zur Rückstellung in die Ruhslage vorhanden iato
    ο Fernmelde schaltanlage nach einem dar Ansprüche 43 ■" ^j dadurch gekennzeichnet, daß die usjgesetgte Information Befehle enthält; ob eine Toriupulsgabe der uEJgeaststcm
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    rufenen ifaaaaer durch die Sender eisgeleitet warden .»oll oder nichtc
    ο Fernraeldeachaltanlaga nach einem der Ansprüofts 44 ~ 63, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Yorrichiuagen des sttsetzlichen Pufferepeicherbereichs und die logische Einrichtung eine Sinriehtung aar zeitveisen Speichertrag und Ansammlung der numerischen InforEation in einer Stellung sovohl einer 3o und einer 4» Seihe des Speichers auf weisen.
    65» Pernmeldeschaltßnlage nach Anspruch 64» dadurch zeichnet, daü die. logische Einrichtung eine ZShleiB~ richtung aufweist, welche die nuaerische Jnforaation in d&T Stellung sowohl für die 3« als die 4« Reihe sghlt und in Abhängigkeit von der Zwischeaziffernpaaee der nuaeriacheit Information einen Befehl abgibt und hierdurch den einer vollständigen Ziffer der nucerisekan anzeigto
    Fernmeldeachaltenlage nach Anspruch 655 öe4urch aeichnet, daß die logische Einrichtung eine zur ITerschiebuns von Ziffern ö.qt numerischen Inforaation in eine andere Stellung der 3a und 4° Seih© ia Abhängigkeit von dena 3ef ehl von der Zähleinrichtung
    67.0 Fernaeldeschaltanl^a nach Anspruoh. 66» dadurch, gs zeichnet j daß die logische Hinrichtung eine Z aur weiteren YeTSchiebung der Ziffern der aumerisehea Information von Stellung au Stellung der 3. und 4» Seihe in Abhängigkeit von dem Auftreten des der Seihe augeordneten nächstfolgenden Zeitintervalls aufweist»
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    66, FernaeldeBOhaltanlage nach Anspruch 67, dadurch ge ^
    kenneeichnet, daß die logisolie Einrichtung ein« Sinriehtaaig zur Erkennung des Vorhandenseins der Ziffern der numerischen Information in einer Stellung oder Gruppe tob Stellungen 3« and 4. Reite aufweist.
    Ferameldeschaltanlags nach einem oder mehreren der Torhergehendes Ansprüche, dadurch gekennseichnet, dej die logische eise Seitsteuereiariohttmg enthttt, im ein
    einzuleiten, nachdea die 1· Ziffer der imaeriBOhen Inforeation die letzte StelX\ua^ erreicht hat, und das gviecheaseiti&terr&ll χά beenden, wenn die nÄohatfolgende Ziffer der meerlechen Inforaation eingeht, derart das for die Kennzeichatuag eines Beaatituaenrafe ge~ eorgt iet, wenn da« Zwischenseitinterrall alt nur einer empfangenen Ziffer ausläuft.
    Fernaeldeechalta&lage nach eine« der Ansprüche 43 " 69» dadurch gekennzeichnet, dctB die Einrichtung zwe tlbersittlimg Ton Information zwischen der Begistereinrichtung und der Itasetzerei&richtung einen KegieteraendeeB^jfSöger Bit ainsia Veraohietieregister, einem Sender und eine« EsapfSügsr er.fweist, daß der Regist er eapf anger und die Ifssetzungsein^ riohtung durch einest Signalweg miteinander verbunden sind, daß eine Einriehtang Torgesehen ist, welche eine Anforderung für eine übertragung durch ein beetimates Register auslöst, und eine Einrichtung, die während des Zeitintervalle des Registers wirksam wird, wenn der Anforderungsiustand gegeben und der Sendeempfanger frei ist, und Informationabits in paralleler Form in das Verschiefeeregieter eingibt, sowie eine Menetanforderongecnzeige an den üiaeetser abgibt,
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    daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf eiae Bestätigung der Anforderung durch die ümeetsungseinrichtung sur Verschiebung der Bits aus dem Yerschieboregieter in Serienform zwecks Modulierung der Sender anspricht und die Information über den Signalweg zu der ümsetzereln« richtung übermittelt, dafi die uegesetate Information nachfolgend durch die tfmseteereinriehtung fiber den Signalweg su dem Empf Säger des Register-Sendeentpf fingers geben wird, wo aie demoduliert «ad in Serieafera ie dee Yerechiebere^ieter Tersohoben wirdt sowie dafi eine BinrichtuJB^ vorgeeehen iet, die wahrend des nächst en Zeitintervalle des beetiBtnten Registers die Information in paralleler Fora τοπ dem Tersehieberegister in den Speicher überführen,
    7t. Femaeldesohaltanlage nach Ansprach 7of dadaroh gekennzeichnet, daß der Begieter--SendeeapfSäger eise BeeetetaaseigeTorrichtung aufweist, die wahrend des Zeitintervalle innerhalb dessen die Information in das Tersohieberegister eingegeben wird, in den Besetstsustand gestellt wird, is Besetztzastand bleibt, bis die umgesetzte Information zu*» rückgegeben ist und während des Zeitintervalle, innerhalb dessen, die Information von des Verechieberegieter in den Speicher überführt wird, in den Freianetand »urüekgestellt wirdo
    ο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 71 gekennzeichnet durch eine Siarichtuag, die auf den Abschlufi der Übermittlung der Information an die TJmeetsnuagseisrlehttmg anspricht und ten Register »Sendeempfänger von Senden auf Empfaag umschaltete
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    73o Ferniaelde schaltanlage nach einem der Ansprüche 7 ο «=· 72, dadurch gekennzeichnet, daß eine liehraaiil von Gruppen der Registereinrichtung vorgesehen ist t jede Gruppe ihren eigenen Sendeempfänger, Speicher* ZeitBultiplsxQiiirlohtuEg und Zeitaraltiplexsteuereinrichtung aufweist und sämtliche Gruppen zu der gleichen TTmeetSiereinrichtung auf Binzel** basis Zugang hate»,
    74ο Fernseideachaltenlage nach einem der Ansprüche 7o ~ 735 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sfehrsahl τοη Umeetser». und mindestens eine Gebubrenerfassungseinrichttrag vorge* sehen sind» sowie daß der R©gister~SendeeapfSag©r sine
    Adressiereinrichtung aufweist, die attawählt ? an welchen tJa- "
    setzer oder welche GehuhrenerfaaeongeeiinrichtWOg die Jnformation zu übermitteln ist«
    75o Fernaieldeschaltanlage nach eines der Ansprüche 7ο - 74» dadurch gekennzeichnet, daß die umsetsereinriehttmg Mehrzahl von Ifumerngruppen aufweist» und cleß die zu einem bestimmten Huf mindestens zweimal auftritt, wobei das Ergebnis der 1» ÜiasetKttng eine KvuaaexBgruppenltQim·» seichnung enthält, die in dem Speicher als Teil der aurüokgegebenen Infornation gespeichert und hei der 2O ffsssetzun^ als Adresse aar Auswahl der richtigen luoaerngruppe verwendet wirdο
    76. Fernsieldeschaltanla&e nach einem (L@r Ansprüche Jo - 75» dadurch gekennseiohnet, daß während des innerhalb dessen Information ia das eingegeben ?ird» das Register dahingehend markiert wird, daS es den Sendaeapfanger benutzt, wobei diese Markierung
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    im Zeitintervall dieses Registers zurückgegeben und zur Kennzeichnung des Registerseitintervalls benutzt wird, innerhalb dessen die Information von dem Yerechiefearegister in den Speicher zu übermitteln ist«
    77« Feraaeldeschaltaalage nach eines der Ansprüche 7ο ■*· 7&» dadurch gekennzeichnet, daß dem Regiater-Sendesiapfänger asvecks Steuerung eine Mehrzahl biatabiler Steuerrorrichtungen zugeordnet istο
    ο FernnieldeschaltanlagG nach Ansprach 77» dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Vorrichtungen,eine anseigeTorrichtuKg, eine Sendebatriebsar eine Tersehieberegisterinforsationseiiigabe-AnseigeTorrichtua^ eine ÜbermittluiigastertTorriohtun^, eine EspfaBgebetrieba-■-art-Ansseigevorrichttttiig, eiaa EiapfangsaT&schlußvorrichtvjasr und eine Yorriohtung umfaßt, welche die Bedienung des Registers kennzeichnet»
    ο Ferameldeschaltanlage nach Anspruch 78 9 dadurch gefcesas.-zeichnet; daß die Beaetzt-Anseigevoryichtuzig in den Besätst^ zustand überführt wird, wöao. daa Versohiebersgiater frei ist und während seines Zeitintervall s eise Äaförderuaij· .nach einem XTjasetzungsßignal von einem Register 'vorliegt, betriebsart-Anseigeyorrichtung und die die Bingabe der Iel=· formation in ä&B Tereohiebsregiatar enseigende Yoirichtuag eingestellt werden, wenn die InforiBatioaseiBg&be ijo. das Ter schieberegister abgeschlossen ista die OberaittlttagBgtBi-t'-yorrichttuag eingeteilt wirdj wenn die Bestätigung singe-
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    gangen ist ι die Eapfangsbetriebsart-Anzeigevorrichtung eingestellt wird, wenn die Übermittlung der gesamten Information Tom Verschieberegister abgeschlossen ist, die EmpfangsabsohluQvorrichtung eingestellt wird, venn der Empfang der zurück ÜberBittelten umgesetzten Information abgeschlossen ist tand die das bediente Register kennzeich" nende Vorrichtung eingestellt wird, wenn die Kennzeichnungs·*· anzeige in dem Zeitintervall des gerade bedienten Regiatere auftritt.
    80ο Ferameldeschaltanlage nach einen der Ansprüche 1-79» da» durch gekennzeichnet, das jede Registereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die rufenden Hummern von rufenden Leitungen zu identifizieren, sowie eine Paritätseinrichtung, die ein.Signal erzeugt, wenn eine rufende Hummer der gerufenen Bummer entspricht, wodurch angezeigt wird, daß die rufende Leitung einen Teilnehmer ihrer eigenen Leitung su rufen versucht»
    81a fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 -79, da» durch gekennzeichnet, daß die rom Umsetzer surückübermittelte Information eine Rückrufkennzeichnung enthält, die angibt, ob die gerufene Leitung auf der gleichen Leitung wie die rufende Leitung verbunden werden kann oder nicht, die Re« j
    gistereinrichtung eine Paritätsprüfeinrichtung aufweist, welche die im Register gespeicherte Spreohstellennummer der rufenden Leitung mit der von dem Umsetzer empfangenen Sprechstellennummer der gerufenen Leitung vergleicht und ein Rufsignal erzeugt, wenn diese Nummern identisch sind, daß ferner eine interne Unisetzereinrichtung auf die Koinzidenz des Rück»
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    i'ufkennaeichens vom Umsetzer und des Rückruf signals von der Paritätaprüfeinrichtung anspricht und eine Schalt· information abgibt, die über einen der Sender zu der Markiereinrichtung übermittelt wird und bewirkt, daß eine Verbindung von der Leitung, auf der Äer rufende and der gerufene Teilnehmer erscheinen^ über eine Rückruf« fernleitungsBchaltung hergestellt wird0
    82« Femmeldeschaltanlage nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Einsetzer zurüokübermittelte Information ein Kennzeichen für die Notwendigkeit einer Gebührenerfassung enthält und die interne ümsetzereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf das Kennzeichen für die erforderliche Gebührenerfassung und einen Ausfall der rufenden Sumaiernkennzeichnung anspricht und an den Schaltziffernspeicherbereich des Registers eine Schalt— information gibt, die dann über den Sender an die Markiervorrichtung· übermittelt wird, so daß eine Verbindung von der rufenden Leitung zu einer Prüfbeamtinnenachaltung hergestellt wird»
    83ο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, daQ die Registereinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung aufweist, die anläuft, wenn die gewählte Information abgeschlossen ist und 7 gewählte Ziffern nicht angesammelt sind, um den Empfang der rufenden Niinraernkennzeichnung, ein« gegangen von einer hereinkommenden Fernleitungsschaltung, zeitlich zu steuern.
    84» Fernmeldeanlage nach einem der Ansprüche 4 » 83 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der In-=
    »3o3-
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    formationssignale, die anzeigen, dafl eine weitere Yer~ arbeitung erforderlich ist, ein Umwegleitwegsignal ist, das angibt, daß die Wählermarkiereinrichtung sämtliche Hauptleitwege als nicht verfügbar ermittelt und selbst einen durch dieses Signal bezeichneten TJmregleitweg ausgewählt hat, sowie daß eine Einrichtung zur Speicherung des Umwegloitwegsignals im Register und eine Einrichtung zur Steuerung der weiteren Terarbeitung des Rufs entsprechend diesem Signal vorgesehen sind»
    Fernmeldeachaltanlage nach Anspruch 84» dadurch gekennzeichnet,, daß die Umsetzer einrichtung vor Belegen eines λ Senders zunächst Schaltinformation zurückgibt, die Schalt» ziffern und Verarbeitungsbefehle einschließlich der Sendebetrieb sartbefehle für den Bauptleitweg und die Umwegleitwege enthält, daß die Verarbeitungsbefehle Befehle zur Aus™ wahl der Sendebetriebsartf Befehle au3 den umgesetzten Schaltziffern und der von dem Sender für den Hauptleitweg zu übermittelnden Leitnusmer von der gerufenen Leitung enthält, daß weiter eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf den Empfang der einen Umwegleitweg kennzeichnenden In» formationssignale von der Markiereinrichtung entsprechend dem besonders bezeichneten Umwegleitweg anspricht und aus den umgesetzten Schaltziffern die Sendebetriebsartbefehle
    und die teitnummer des gerufenen Teilnehmers auswählt,, so daß (
    der Sendevorgang in der für den ausgewählten Unnregleitweg erforderlichen Weise erfolgte
    Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 ·■ 85, durch gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung eine Ein»
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    richtung zur Aufnahme von Informationssignalen in Wähl·=· impulsform von gerufenen Leitungen und eine Einrichtung zur Aufnahme der gewählten Information in Mehrfraquenzform von anderen rufenden Leitungen aufweist? so daß die V/ählimpulsinformationsaignale und wahlweise die ffiehrfrequenzinformationsaignale gespeichert werden, sowie daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Wählimpuls» informationsaignale und. wahlweise die Mehrfrequenzinfonaationssignale zur Steuerung der weiteren Verarbeitung des Rufs übermittelte
    8?ο Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 «~ 85» daduroh gekennzeichnet, daß die Registereinrichtung einen . Sammelzähler und Zeitsteuerspeicherbereiche im Speicher und zugehörige Schaltungen in der logischen Einrichtung für den Empfang von Rufsignalen von einer rufenden Leitung in Wählispulsform aufweist, um die Impulse in dem Sammel-Speicherbereich zu zählen und eine Zwisohenziffernpause zu ermitteln, sowie aufgrund dessen jede gewählte Ziffer von dem Sammelspeicherbereich in den Wählzifferaspeieherbe-» reich zu verschieben, sowie daß eine Einrichtung mit Kehr» frequenzempfangssehaltungen in mindestens einigen der Hegisterverbindungsleitungen und Schaltungen in der logischen. Einrichtung vorgesehen ist, um Signale von einer rufenden Leitung in Mehrfrequenzform aufzunehmen und die Ziffern in den Wählzifferspeicherbereich des Registers einzuführen*
    88o Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 87, dadurch gekenn« zeichnet, daß die logische Einrichtung eine bistabile Yor« richtung (TU) aufweist, die bei Empfang einer bestimmten Kenn zahlfolge eingestellt wird, und daß eine Einricht vorgesehen
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    ist, die bei Koinzidenz der Einstellung dieser Vor« richtung und einer Ortehetriebeart eine Suramenaiffer gleich 4 in den Speioher einschreibt und wahlweise bei Koinzidenz der Einstellung dieser Vorrichtung und einer Feraaatsbetirebsart eine Summenziffer gleich 3 in den Speicher einschreibt, derart daß die Kennzahlfolge bei Eiapfang Ton einer Ortsleitung und bei Empfang von einer hereinkoamenden Fernleitung jeweils eindeutig interpretiert werden kann·
    89ο Fernaeldeschaltanlage nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzahlfolge 3 Ziffern aufweist, daß g wenn die Sunaaenziffer gleich 3 ist, diese 3 Ziffern en die Uasetzereinrichtung gegeben werden« und daß, wenn die Sum» mensiffer gleich 4 ist* nach Empfang einer weiteren Ziffer die 4 Ziffern an die Umsetzereinrichtung übermittelt wer-, den·
    90o Feraaeldeschaltanlage nach Anspruch 89, dadurch gekeiin- ' zeichnet, daß die Kennzahlfolge aus einer Ziffer 1» einer van 1 oder Hull abweichenden Ziffer und einer Ziffer 1 besteht und bei Aufnahme von einer hereinkommenden Fernleitung eine Zwiechenatats-Beamtinnenkennzahl und bei Espfang von einer Ortsleitung einen von Station au Station laufenden
    uebfibrenruf und den Anfang einer Bereichskennzahl kenn«- |
    zeichnet»
    β Fernseldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 37 — 9o, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit Empfängern in mindestens einigen der Register-Verbindungsleitungen und
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    ankommenden Schaltungen in. der logischen Torrichtung zur Aufnahme von Signalen von einer rufenden Orteleitung bei einer Tastenrufbetriebsart und zur Einführung der Ziffern in den Ziffernapeicherbereich des Registerso
    92ο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch' 91» dadurch gekennzeichnet, daß die Taatenruf«Betriebsart eine Mehrfre» quenzbetriebsart ist»
    93» Fernmeldeschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 » 92 t da» durch gekennzeichnet daß die liegistereinrichtung eine bestabile Vorrichtung· aufweist, die ein Zwiechenzeitintervall kennzeichnet, und eingestellt wirdt wenn ein ZShler ein bestimmtes Zwischenzeitintervall nach dem Empfang einer bestimmten Anzahl von Ziffern der gewählten Information von einer rufenden Leitung erreicht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssign&l dieser Vorrichtung ein Sigpal abgibt, xtm eine eine 'Wahlzwischenzeit bezeichnende ßefehlsziffer zu erzeugen und eine Umsetzung der bestimmten Anzahl von Ziffern anzufordern, sowie daß eine Einrichtung vorgesehen istf welche die rufende Leitungsnummer zusammen mit den gewählten Ziffern und die Befehleziffer awecks Umsetzung aus einem der rufenden Leituag zugeordneten Vorratsspeicher an die Umsetzereinrichtung gibt ρ
    94o Fernmeldeechaltanlage nach Anspruch 93? dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl von Ziffern entweder 1 oder 2 be-« trägt, und die Einrichtung eine bistabile Vorrichtung (HS)
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    für einen Einziffernruf und eine bistabile Vorrichtung (RP) für einen Zweiziffernruf aufweist;, wobei die Tor" richtung für einen Einziffernruf eingestellt wird, wenn die bistabile Zwiachenzeitvorrichtung ait einer empfangenen Ziffer eingeetellt wird, um eine Ziffer zwecks umsetzung abzuschicken^ und die Vorrichtung für einen Zweiziffern·" ruf eingestellt wirdf wenn die Zwisehenzeitvorrichtung mit 2 empfangenen Ziffern eingestellt wird, um 2 Ziffern, zur Umsetzung abauschicken0
    95-j Pernmeldeuehaltanlage nach Ansprüchen 93 oder 94? dadurch
    gekennseichnet, daß dor Yor.eatsspeicher für einige rufende %
    Leitungen Schaltinfoxmation von gerufenen Leitungsbe·=' stimmongen enthält t welche durch die abgekürzte Wählkenn«» zahl bezeichnet sind, und für einige rufende Leitungen Schaltinformation umfaßt, um eine Verbindung mit einer Heimweiterschaltwechselgeeprächefernleitung herauBtellexu
    9όη Fernmeldeschaltanlage nach einen der Ansprüche 1 «=> 95? dadurch gekennzeichnet, daß die Ilraaetsereinrichbung eine ieagnefctrommel aufweist und daß eine eine Steuerzentrale umfassende Einrichtung vorgesehen ist? um die auf dar Troci" mal aufgezeichnete TJmsebaungainformafcioia au ändern* der«
    art daß Tsäilnehmersprechatellennunuaerß in einfacher Weise >
    geändert und verschiedene Sonderdienste vorgesehen warden könnerio
    97« Automatische Fernmeldeanlage t gekennzeictaiet durch Register·· Händer, einen gemeinsamen Uraaetser und einen umsetserver-
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    y wobei der "ümaetser versehen ist mit einer U Mehrzahl troa hereinkommenden Registereinrichtungen, einer Aufiseichjaungseinrichtung' mit der Aufzeichnung einer Mehrzahl von Sätsen von Terschlüsselten Rufleibweg'» führungen wsä. öteuerdatenkennzeichen, einer Aufzeichnung«·= leseeinrichfcungj die eine ständige Abfragung der Auf« seichnungselnriehtung ausführt, einer Ausgangaregiater·= einx'ichtung, einer Zählereinrichtung, welche die Adresse der teaeeinrichtung lait Beaug auf die AufZeichnungaein-richtung anseilt„ einer KoiRBidenaeinriohtung» die ständig auf elektrischem Wege Rufleitwegdaten der gespeicherten Signale mit den Ausgangssignalen, der Zählereinriohfcung vergleicht s und einer Austasteinrichtung:, die anspricht t die Ruflaitwegdafcen und die Zählerauagang3Bignale in dar Koinaidsna-ainrichtimg einander entapreohenj. und die Aus=» gangnsiffiiale der Aufzeichnun^alsse·--' an die Einrichtung weiterleitet»
    α Anlage nach Anspruch 9?j daudroh gekennzeichnet·, daß ä Speiöherung eine ständig rotierende Magnettrommel vorgesehen ist ο
    99o Anlage nach Anspruch 97» dadurch gekennzeichnet;, daß der ü'iaaetzer zui* Leitwegführung von Yiählsystemtelefonrufen τθγ» sehen ist mit einer binären Zähleinrichtungj die eine Reihs von einzelnen aufeinanderfolgend angeordneten Nummern liefert t von denen jede einzelne iruininsr eine binäre Auf■»■ ■ zeichnung gerufener Kennzahlziffern entsprechend einer Auf--» zeichnung von Unisetzungsziffern darstellt, ferner mit einer Ktagnettrommelaufzeichnungseinrichtung, die eine binäre
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    zeichnung einer Reihe von ümsetzungsziffem enthält, wobei die Leoeeinrichtung die einzelnen Aufzeichnungen ständig abfragt und gleichzeitig elektrische Ausgangssignale erzeugt, welche die binären Anfaeichnungen der gerufenen Kennzahlaiffern bei Abfragung1 jeder Aufzeichnung kennzeichnen, wobei ferner der Registersender eine Einrichtung zur Aufnahme von Wählsystemsignalen aufweist, welche gerufene Kennsahlziffera bilden, ferner eine Reihe binärerer Speichereinrichtungen und eine Einrichtung stur Speicherung der auf diese Weise empfangenen Amtskennsahl·» ziffern in der binären Speichereinrichtung, daß ferner eine Koinzidenzprüfzahleinrichtung: vorgesehen ist, welche die Ziffern in der binären Speichereinrichtung mit den Aus«* gangssignalen des Binärsählers vergleicht, und daB die Aus=· tasteinrichtung den Durchlaß der Leaeausgangssignale der TJmsetzungsziffern blockiert, wenn nicht Identität zwischen den in der binären Speichervorrichtung gespeicherten ge^ rufenen Kennzahlziffern und den Zählerausgangsziffern vor·* liegt, wobei die zuletzt genannte Einrichtung bei Vorliegen einer solchen Identität die Weiterleitung der Umsetzungen siffersignale von der Leseeinrichtung zu dem Registersender entsperrt.
    1ooo Automatische Telefonanlage mit Registersondern, einem ge~ raeinsamen Umsetzer und einem Umsetaerverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer versehen ist Mit einer 1» Mehrzahl hereinkommender Regietereinrichtungen, die bei Empfang; einer Mehrzahl von Ziffern diese Ziffern speichern, einer Aufzeichnungseinrichtung, in der eine Mehrzahl von Sätzen verschlüsselter Rufleitweg und Steuerdatenkennseichen
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    gespeichert ist, einer Ausleseeinrichtung: zum Auslesen der aufgezeichneten Daten aus der Aufzeichnungseinrichtung, einer Zählereinrichtung, welche die Adresee der Auslese« einrichtung in Beaug auf die Aufzeichnungseinrichtung angibt 8 einer Koinzidenzprüf einrichtung, einer Puff err egi siebeinrichtung, einer Zähleraustasteinrichtung, einer Pufferregistereinrichtung, einer Arbeitssteuereinrichtung, einer Austasteinrichtung für die letzte Ziffer, die nach Empfang der letzten Ziffer betätigt wird und diese letzte Ziffer an die Arbeitesteuereinrichtung weitergibt, einer 1» Ent«* Schlüsselungseinrichtung in der Arbeitssteuereinriohtung, die bei Empfang der letzten Ziffer die Zähleraustastein~ richtung den Zählerzählwert an die Pufferregistereinrichtung geben läßt, einer Schaltungseinrichtung, die die Verbindungen der Pufferregistereinrichtung und der hereinkommenden Register= einrichtung mit der Koinaidenzeinrichtung umfaßt und die Koinzidenzeinrichtung die Daten von dem hereinkommenden Re* gister und den Zählersählwert vergleichen läßt, einer Koinzidenzeignaleinrichtuag in der Koinzidenzeinriohtung, die bei Parität zwischen den beiden Datensätzen ein Signal an die Arbeitssteuereinrichtung abgibt, einer Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die aufgrund dieses Signale die betreffenden verschlüsselten Rufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen von der Aufzeichnungseinrichtung an das Puffer-» register übermittelt, und einer weiteren Einrichtung, die daraufhin die verschlüsselten Eufleitweg- und Steuerdaten von dem Pufferregister zu dem Registersender gibt«,
    Anlage nach Anspruch 1oo, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungeeinrichtung eine konstant umlaufende Magnettrommel ist.
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    Anlage nach Anspruch 1o1f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz aufgezeichneter Kennzeichen in einer Mehrzahl γόη 4 Bit Code-Zeichen in einer axialen Reihe längs der Oberfläche der Trommel aufgezeichnet wirdo
    1o3o Anlage nach Anspruch 1o2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz der aufgezeichneten Kennzeichen der Reihe nach in einer TTmfangsreihe aufgezeichnet wird, und die Trommel 4ooo derartiger axialer Reihen in der ürafangsreihe aufweiat«,
    1o4o Anlage nach einem der Ansprüche 97 ·· 1o3» dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer versehen ist Bit einer an- " kommenden Registereinrichtung, einer Arbeitssteuer=· einrichtung, einer Signalsempfangseinrichtung in dem Umsetzer für jeden Regiatersender, wobei die Signal*- empfangseinrichtung bei einer Rufeinleitung von dem He» gistersender in einen Markierzustand überführt wird, ferner mit einer Verteilereinrichtung in dem Umsetzer, die der Reihe nach die Signalempfangseinriehtung nach einem Markierzustand abfragt, einer 1« Arbeit Beinrichtung: in. der Arbeitasteuereinrichtung, die auf den Verteilerabfragc-Vorgang und den Markierzustand der Empfangseinrichtung entspricht und gleichzeitig ein Signal an den Registersender zurückgibt und die ankommende Registereinrichtung auf den ι Empfang digitaler Daten τοη dem Registersender über die Sijnalempfangseinrichtung einstellt, wobei die ankommende Registereinrichtung danach bei Empfang einer Mehrzahl von Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speicherte
    1o5o ümaetzervorrichtung nach Anspruch 97 oder 98, dadurch gekennzeichnet, daß die Austasteinrichtung eine Zähleraus»
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    taateinrichtung und eine Austasteinrichtung für die letzte Ziffer aufweist, ferner eine erste Pufferregistereinrichtung, eine 2„ Pufferregistereinrichtung, sine Arbeitssteuereinrichtung, wobei die Abtasteinrichtung für die letzte Ziffer nach Empfang der letzten Ziffer betätigt wird und die letzte Ziffer an die Arbeitssteuereinrichtung weitergibt, ferner eine Entschlüssele ungseinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der letzten Ziffer betätigt wird und die Zähler«· austasteinrichtung den Zählersählwert an die 1O Pufferregistereinrichtung weitergeben läßt und gleichzeitig die Ausleseeinrichtung entsperrt, weiter eine 1O Sebaltungs« einrichtungf welche die Verbindung der 2„ Pufferregxster«= einrichtung und der Ausleseeinrichtung aufweist, wobei die 2o Pufferregistereinrichtung über die 1O Sehalteinrichtung mittels der Ausleseeinrichtung betätigt wird und die aufgezeichneten Daten synchron mit dem an die Ebinzidenzeinrichtung gegebenen Zählerzählwert speichert, weiter eine Schaltungseinrichtung, die die Anschlüsse der 1o Pufferregistereinrichtung und der ankommenden Registereinrichtung mit der Koinzidenzeinrichtung aufweist, wobei die Koinzidenzeinrichtung betätigt wird und die Daten von dem ankommenden Register und den Zählerzählwert vergleicht, eine Koinzidenzsignaleinrichtung in der Koinsi«= denzeinrichtung, die bei Parität zwischen. äLen beiden Daten«= Sätzen ein Signal an die Arbeitssteuereinrichtung abgibt, eine Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die aufgrund dieses Signals die Ausleseeinrichtung sperrt und das Pufferregister die entsprechenden verschlüsselten Hufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen von dem 20 Puffer=·
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    register in das ankommende Register geben läßt, sowie durch eine weitere Einrichtung, die danach betätigt wird, und die verschlüsselten Leitweg" und Steuerdaten von dem ankommenden Register an den Registersender über-» mittelt.
    1o6. Automatische felefonanlage mit Registersendern, einem gemeinsamen Umsetzer und einem Utasetzerverteiler t dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer versehen ist mit einer Mehrzahl von ankommenden Registereinrichtungen, die bei Empfang einer Mehrzahl von Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speichert, einer Aufzeichnungseinrichtung, in der eine Mehrzahl von Sätzen verschlüsselter Rufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen gespeichert sind, einer Ausleseeinrichtung, welche die aufgezeichneten Daten aus der Aufzeichnungseinrichtung ausliest, einer außerhalb der Aufzeichnungseinrichtung vorgesehenen Zähler« einrichtung, welche die Adresse der Aufzeichnungsein«· richtung entsprechend der Ausleseeinrichtung angibt, einer Koinzidenzprüfeinrichtung, einer Vergleichspufferspeichereinrichtung, einer tiberführungspufferregister=· einrichtung, einer Zähleraustasteinrichtung, einer Arbeitssteuereinrichtung, einer Einrichtung, welche das ankommende Register mit der Koinzidenzeinrichtung verbindet, eine erste Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der Ziffern betätigt wird und die Zähleraustast- j
    einrichtung den Zählerzählwert an die Vergleichspufferregistereinrichtung übermitteln läßt und gleichzeitig die Ausleseeinrichtung entsperrt, um die aufgezeichneten Daten ständig auszulesen, einer 1» Austastschaltung, welche die Oberführungspuffereinrichtung mit der Auslese«*
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    C'·
    •iurichtujif verbimAet, wobei di· ti»erführt»fe$affer« regiateireinriahtun* Über dl· 1. Auftaitwhalttmt mittel« der Aueleeeeinrichten* betfttigbar iet, tu di· aufg««*iob>. n«t«n Daten «τηοητοα «it an die EoiBSidtaaeisriehtnng gegebenen Zählersählwert zu speichern» wobei die Koinsldenteinrichtunf hierdurch betätigt wird uad die Daten aus des ankörnenden Register und des Zähleraählwert vergleicht, weiter einer Koinzidenaeignaleinriohtung in der Koinaidenieinrichtung, die bei Parität «wischen den beiden Datensätzen betätigt wird and ein Signal an dl· Arbeitesteuereinrichtuus abgibt, einer Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die auf das Koinaidenxsi^nal hin die 1. Schfrlteinrichtung betätigt, üb das Überführungspufferregister die betreffenden verschlüsselten Rufleitweg« und Steuerdatenkennzeichen von der Ablegeeinrichtung speichern zu lassen, wobei das Überführungspufferregister anschließend die Inforaation zu den ankommenden Register übermittelt und eine weitere Einrichtung anschließend betätigt wird, und die verschluss selten Rufleitweg- und Steuerdaten von dem ankommenden Register an den Registersender übermittelt0
    1o7° Automatische Telefonanlege mit Registersendern, eines gemeinsamen Umsetzer und einem Umsetzerverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer eine ankommende Registereinrichtung aufweist, die bei Empfang einer Mehrzahl von Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speichert, weiter eine konstant umlaufende Magnettrommel mit Speicher«» elementen, die in am Umfang verlaufenden Spuren und axialen Schlitzen angeordnet sind, wobei auf der Trommel eine Mehr-
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    zahl von Säteen verschlüsselter Rufleitweg·« und Steuerdatenkennzeiohen aufgezeichnet sind und eine Auslese« einrichtung· -vorgesehen ist, die die aufgezeichneten Daten von der Trommel abliest, wobei weiter eine Zählereinrichtung· außerhalb der Trommel vorgesehen ist, die durch eine Spur der Trommel synchronisiert wird und die Stellung der Schlitze der Trommel anzeigt, ferner eine Vergleicheeinrichtung, eine Vergleichepufferregister· einrichtung, eine Überführungepufferregietereinrichtung, eine Zähleraustasteinrichtung, eine Arbeitsateuereinrichtung! eine Einrichtung, welche das ankommende Register adt der Vergleiehseinrichtung: verbindet, eine 1« Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der Ziffern betätigt wird, und die Zähleraustasteinrichtung den Zählerzähl wert an dis Vergleichspufferregisterein«- richtung gibt und gleichseitig die Ausleseeinrichtung entsperrt, um die aufgezeichneten Baten ständig auszulesen, wobei die Vergleichseinrichtung hierdurch betätigt wird und die Daten aus dem ankommenden Register und den Zähler--zählwert vergleicht, wobei ferner eine 1O Austaetschaltungs— einrichtung die Überführungspufferregistereinrichtung mit der Ausleseeinrichtung verbindet und die Oberführungapuffer-» registereinrichtung über die 1e Austastschaltungseinrichtung mittels der Ausleseeinrichtung betätigt werden kann, um dieaufgezeichneten Daten synchron mit dem an die Vergleichs·-- einrichtung gegebenen Zählerzählwert zu speichern, ferner eine Paritätssignalvorrichtung in der Yergleichsvorrichtung, die bei Parität zwischen den beiden Datensätzen betätigt wird und ein Signal an die Arbeitssteuereinrichtung abgibt, eine Einrichtung die auf ein Kennzeichen in dem an-
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    kometenden Register anspricht, das eine Kenasahlu»«· setzung darstellt, und ein Typenkennzeichen von der Ausleseeinrichtimg an di« Arbeitssteuereinrichtung gibt, das für einsn. gegebenen Wert kennzeichnet, daß das entsprechende Ausgangssignal von der Zähleinrichtung anzuerkennen ist, eine Steuereinrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung, die auf Koinzidoas des Paritätesignala und des Typenkennzeichens mit dieses bestimmten Wert anspricht und die 1· Schaltnagseinrichtung betätigt, so daß daa Übsrführungsregister die entsprechenden verschlüsselten Eufleitweg- und Steuerdatenkennzeichen von der Ausleseeinrichtung speichert, wobei das Überführungspufferregister anschließend die Information an das ankommende Register übermittelt und eine weitere danach betätigte Einrichtung die verschlüsselten Rufleitweg- und Steuerdaten von dem ankommenden Register an den Registersender gibt0
    1o8o Anlage nach Anspruch 1o7» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufaeichnungseinriohtung eine ständig umlaufende Magnettrommel ist, daß jeder Satz der aufgezeichneten Kenn-=· zeichen in einer Mehrzahl von 4 Bit Code-Daten in einer axialen Reihe längs der Oberfläche der Tromael aufgezeichnet wird, und daß jeder Satz der aufgezeichneten Kennaeichen der Reihe nach längs dem Tromriielumfang aufga« zeichnet wird, wobei die Trommel 4°o<> derartiger axialer Reiehn auf der TJmfang3flache aufweist a
    I09. Anlage nach Anspruch 1o7i dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung eine konstant umlaufende Magnet« trommel i3t, daß jeder Satz der aufgezeichneten Daten in 1o Yier-Bit Code-Daten in einer axialen Reihe längs der
    -317-
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    -m
    Oberfläche der Trowel aufgezeichnet wird und das der 3ät«e der atzfgwveichneten Daten der Beih· nach Xing· de« UKfIM* aufgeeeichnet wird, daf di· Troaeel 3 3«gmente «a j· 4βο· dl···* axialer Beihe* auf der JT*- fangefliehe aufweist, und d*S di· Seihan is ei»·» 1· di···» Segmente τοη 1ooo bis 4999, die Reihen in de* 2, Segment van 5«oo vi· tff9 ««A die Belli·» In des 3« Segprnt tob 9ooo Ue 12999 besiffert Bind.
    Ho. Anlage nach Anepruch 1o9, gekennzeichnet durch eine Abfangsteuereinrichtung, die bei licht-Enpfang: de· Signale ttm der ftoritltesigiialeinrichtune betätigt wird und an da· Oberführunffsregister eine feste Leitweginformation tat da· aakoasaende Register und die Leitweggabe dee Huf· su einer Abfangfernleitung am überführen«
    i11. Anlage nach Anspruch 1o9, dadurch gekennzeichnety daß der Zähler τοη 1ooo bi· 12999 a&hlt und daß die Arbeitesteuereinrichtung eine 1· Koinsidenieteuereinrichtung aufweist, die die 1. Einrichtung in der Arbeiteateuer« einrichtung nur während de· ZählTortangee des Zählere τοη 1ooo nach 1999 nach Empfang der Ziffern entsperrto
    Ip2α Automatische Telefonanlage ait Regiatereendern, einem gemeinsamen ümsetser und einem Uasetzerrerteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Umeetser eine ankommende Registereinrichtung aufweiet, die bei Empfang einer Mehrzahl τοη Ziffern betätigt wird und diese Ziffern speichert, ferner eine konstant umlaufende Hagnettrommel mit in am Umfang Torgesehenen Spuren und axialen Schlitzen angeordneten Speicherelementen, wobei auf der Trommel eine Mehrzahl
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    τοπ Sätzen verschlüsselter Rufleitweg- und Steuerdaten'· kennseichen aufgeseichnet ist, eine Auslöseeinrichtung, «eiche die aufgezeichneten Baten τοη der Troaael au·- liest, eine Zählereinrichtung, die auflerhalb der Troemel angeordnet und: durch den AusleseVorgang einer Spur der Troiaael synchronisiert ist sowie die Stellung 4er Schlitze der Troaael anzeigt, eine Vergleichseinrlchtenf, eine Verglelchspufferregistereinrlchtung, eine Überführungen pufferregistereinrichtung, eine Zahleraustasteinrichtung, eine Arbeitesteuereinrichtung, eine Einrichtung, welche da· ankoetnende Register »it der Vergleicheeinrichtung ver·*· bindet, eine 1. Einrichtung, in der Arbeitssteuereinrichtung, die bei Empfang der Ziffern betätigt.wird und die Zähleraustasteinrichtung entsperrt, so daß der Zähl erzählwert zu der Vergleichspufferregisteroinrichtung ge« geben und gleichzeitig die Ausleseeinrichtung enttperrt wird, um die aufgezeichneten Baten kontinuierlich auszu«. lesen, wobei die Vergleicheeinrichtung hierdurch betätigt wird und die Daten von des enkoanenden Register und den Zählerzählwert vergleicht, eine 1· Austastschaltungsein·™ richtung, welche die Überführungepufferregistereinrichtung ■it der Ausleseeinrichtung verbindet, wobei die über» führungspufferregistereinrichtung über die 1O Austaste Schaltungeeinrichtung durch die Aueleseeinrichtung betätigbar ist, um die aufgezeichneten Daten synchron alt dem an die Vergleichseinrichtung gegebenen Zähler zähl wert zu speichern, eine Paritätssignaleinrlohtung in der Ver« gleicheeinrichtung, die bei Parität zwischen zwei Datensätzen betätigt wird und ein Signal an die Arbeitesteuereinrichtung abgibt, eine Einrichtung, die auf ein Kenn«
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    w 319"-'
    zeichen in dea ankommenden Register anspricht? das eine Kennzahlumeetzung anzeigt, us ein Typenkannaeichon von der Auslöseeinrichtung an die Arbeitesteuereinrichtttng zu geben, das für einen gegebenen Wert aneeigt, so daß der entsprechende Ausgang von der Zähleinrichtung zu erfassen iatc
    113° Anlage nach Anspruch 112, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufaeichnungseinrichtuog eine konstant umlaufende Magnettrommel ist, daß jeder Satz; der aufgezeichneten Kenn-· zeichen in 1o 4^-Sit Kennzahlposten in einer axialen Reihe längs der Oberfläche der Trommel aufgeseichnot wird und daß jeder der Sätate der aufgezeichneten Posten der Reihe nach längs dem Umfang aufgezeichnet wird, wo«=- bei die Trommel 3 Segmente zu je 4000 axialen Reihen auf der Ümfangeflache aufweist, wobei die Reihen im I0 Segment γόη I000 bis 4999» die Reihen im Z0 Segment von 5ooo bis 8999 und die Reihen im 3* Segment von 9ooo bis 12999 beziffert sind, und der Zähler von I000 bis 12a999 zählt, aoTrie daß die Arbeit3sbeuereinrichtung eine 1<> Kblnsidens« Steuereinrichtung aufweist, die nur während der Zählung dea Zählers von I000 bis 1999 nach Empfang der Ziffern betätigt wird und die 1O Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung entsperrtο
    114" Anlage nach Anspruch 113, gekennzeichnet durch eine Code*« Prüfvorrichtung, die nach Empfang dea Signals von der Paritätssignaleinrichtung und des Typenkennzaichens be« tätigt wird und ansteigt, daß die empfangenen Ziffern eine gültige Kennzahl bilden«.
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    115o Anlage nach. Anspruch 114, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anzeigung des Endleitwega und durch eine 20 Koinsidenzateuereinrichtung, wobei die 2» Koinai-&ens3teuerainrichtung in Abhängigkeit von der Kennzahlprüfeinrichtung betätigt wird und erneut die t0 Einrichtung in der Arbeitssteuereinrichtung während des Zählvorgangs des Zählers von 9ooo bis Ιο<>999 entsperrt, wobei weiter die den endgültigen Leitweg anzeigende Einrichtung nach Empfang des Signals von der Paxitätssignaleinrichtung betätigt wird und anzeigt, daß eine vollständige Leitwegführung an den Registersender zurückgegeben werden kanno
    116ο Anlage nach Anspruch 115* gekennzeichnet durch eine 3o Koinzidenzsteuereinrichtung, die betätigt wird, wenn dar Zähler den Zählwert 11«,ooo erreicht, ohne ein Signal von der Paritätsaignaleinrichtung empfangen zu haben, um die 1. Einrichtung in dex· Arbeiteateuereinrichtung während des Zählvorgänge dee Zählers von II0O00 bis 12o999 25H
    117« Anlage nach Anspruch 116, gekennzeichnet durch· eine Sonder«· dienstanzeigevorrichtung, die bei Empfang eines Signals von der Paritätssignaleinrichtung während'des ZählVorganges des Zählers von 11 „000 bis 12.999 betätigt wird und ihrer-· seits die 10 Austasteinrichtung betätigte
    11θο Anlange nach Anspruch 116, gekennzeichnet durch eine weitere Steuereinrichtung, die nach Ausbleiben des Empfangs eines Signals von der Paritätssignaleinrichtung während des Zähl Vorganges des Zählers von II0OOO hie 12< >999 anspricht und eine weitere Schaltungseinrichtung betätigt, die die Arbeitsaiffer in das Überführungsregister einfügt,,
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    119· Anlag· &*oh Ansprach 118, gckennseichnet durch sine FelgeswieoheiKeiteinrichtung, die für jede *·· U«eetsere betätigt wird und die
    seitlich gteuert, eowie durch «in« StSrrmgfwiiseigeeinrichtune, die b»i gleiohieitiees Auftreten eimer ftbffCBohloeeenen Zwiichenseit durch die iiüehewtiteierichtttBt vxA iM Arbeiteeuiteiid des Vmettere «aepricht und einen tpesiellen Fehler
    .§09 S 1 9 / O U 3
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