DE1436662A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer den Farbband-Transport - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer den Farbband-Transport

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DE1436662A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/36Ribbon-feed devices or mechanisms with means for adjusting feeding rate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
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    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/16Rotary appliances using jets of fluid for removing debris
    • F28G3/166Rotary appliances using jets of fluid for removing debris from external surfaces of heat exchange conduits

Description

Neue Anmeldufigsunterlogen
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 5. August 1968 ki-sr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, -Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: P 14 36 662.2 (J 23 892 VIIb/15g)
Aktenz. der Anmelderin: Docket 11 066
Verfahren und Vorrichtung für den Farbband-Transport
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur besseren Ausnutzung eines einmal durch die Maschine, z.B. Schreibmaschine laufenden Farbbandes aus Kunststoff und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Qualität der Schrift, die mit einem Baumwoll- oder Leinenfarbband erhalten wird, ist nicht die beste. Mit Kunststoffarbbändern ist ein besseres Schriftbild erreichbar, aber die Anzahl der mit einem Baumwoilfarbband erzielbaren einwandfreien Schriftstücke und der niedrige Preis lassen die Verwendung derartiger Farbbänder trotzdem xu. Bei Stoffarbbändern sollen Typenanschläge nicht aufeinanderfolgend im gleichen Bereich ausgeführt werden, weil nach jedem Anschlag eine bestimmte Zeit zur Regenerierung eines solchen Bereiches nötig ist. Derartige Farbbänder können jedoch mehrmals hin- und zurückgeführt werden, bevor ein Auswechseln nötig ist. Etwas Farbe wird den verwendeten Bereichen zwischen den Hindurchgängen durch die Druckstelle durch Kapillarwirkung zugeführt, und obwohl die Qualität der Schrift bei jedem Farbband-Umlauf ein wenig verringert wird, bleibt ee der Bedienungsperson der Maschine überlassen, den Zeitpunkt des " Farbband-Wechseis zu bestimmen.
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Wann ftftm&fifHttfKlPvU^ππβη
tjf Ki
1436662 5-A^st1968
Ein Kunststoffarband hat viele kleine Hohlräume, in die Farbe eingeschlossen ist und ein kleiner Teil der Farbe tritt zwangsläufig bei jedem Typenanschlag aus diesen Hohlräumen heraus. Es gibt keinen Übergang von Farbe zwischen den Hohlräumen durch Kapillarwirkung wie bei einem Stoffarband und daher ist es nicht nötig, auf die Regenerierung des Farbbandes nach einem Druckvorgang zu warten* Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist für derartige Farbbänder.aus Kunststoff eine maximale Ausnutzung dadurch erzielbar, daß dem Farbband zwischen jeweils zwei in seiner Längsrichtung erteilten Vors chubs ehr itt en eine festgelegte Anzahl von Hubschritten erteilt wird, wobei die Größe der einzelnen Hub schritte beginnend mit einem Minimalwert bzw. einem Maximalwert selbsttätig zunimmt bzw. abnimmt, und daß gegebenenfalls die Größe der Vorschubschritte und die der Hubschritte kleiner ist als die Typenausdehnung in den beiden Schrittrichtungen. Dadurch ist nach einem Durchlauf des Kunststoffarbandes durch die Maschine eine völlige Ausnutzung der Wiedergabekapazität des Farbbandes erzielt, so daß eine Umschaltung des Farbbandlängstransportes nicht notwendig ist.
Es ist zwar bekannt, das Farbband quer zu seiner Längs aus dehnung zu bewegen, jedoch ist. zwischen zwei Längsvorschubschritten keine festgelegte Anzahl von Hin- und Rückhubschritten vorgesehen, sondern es wird das Farbband lediglich quer zu seiner Längsrichtung verschoben, ohne daß pro Typenanschlag das Farbband in seine Ausgangsstellung zurückgelangt. Dies bedeutet, daß pro Tastenanschlag kein Anheben und sofortiges Wiedersenken des Farbbandes ausgeführt wird, wodurch im Gegensatz zur Erfindung das Farbband meistens die zuletzt geschriebene Zeile oder gar mehrere Zeilen verdeckt. Dies ist aber sehr nachteilig. Außerdem erfolgt bei der bekannten Einrichtung ein Längsvorschub nur durch Betätigen der Leertaste, so daß nicht wie bei der Erfindung zwischen jeweils zwei Längsvorschub schritten eine festgelegte Anzahl von Farbbandanhebebewegungen ausgeführt werden können. Es ist somit bei der bekannten Einrichtung die Anzahl der Farbbandanhebebewegungen, die zwischen zwei.Längsvorschub sehr itt en erfolgen, abhängig von der Anzahl der Buchstaben eines Wortes.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist derart aufgebaut, daß auf einer an sich bekannten, eine Umdrehung bei jedem Typenanschlag ausführenden Welle zwei Nocken vorgesehen sind, daß der Nocken zur Aus-
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Neue AnmeidungsuflteHagen
fahrung der Htib*chrHte für Ann Farbband mit «■ini»m H^bnlgptrieb« wrbundea i#t. und daß ricm anrtr>r«-n Nockea ein Aatrl<>bch»b«tl für dt« BffUlguag ei ar» St^uerglledcs «ar VerSnticrung da» vom Nockea *raeugtra Hub*carÜt** «ad rin Getriebeglied sur Herbeiiüarung de· Vornchubschriit«* la u*r Linger!chtwof d«» ^arblMiad«· let, wob«! «in« auf 4a« Gpiricb«:gU«d #!nwirk#ad* FAn- uad Ab«chalt<iia- «ir dea Vor*chub*chritt vorg*»eh<O l«t.
"ach ^tn^r vortcilhaiitrta Au«R^*tAUung d*r rroadungiig^mii^a Vorriehtanj; let <r-ia r\nn Ν1«** tragcftdrr Hebel ela«» "wrtttrr.ti !!«Wlgetri^be· mit *r\n*-vn trrl+n K an rJner fast« aag«>l«akt, tn\tt<»l· wolcker die·« Na*· au· dem W«g ria·*· flae Teil dt·* g«aaeat<m Steu^rgUede· v«rkQrp*r»d«a ITxittnter· k«rau«i<&hrUar Ist. Durch dU·* Ta«t« lit«· mSglich. <3«« Fajrbfcaadtraatporl a&ch lern m«ll«si VrrfAhrca auf d«a aarkOnnmUcb««, «ar «in«a Ltag«iror«cA«b Traneport umsufcluüua. Dte· irt vortoilaaü. am. wt« ob·· «Η*«!»»«, 41#> Stofffarbbiiader trot» Vorhanden··la« Toa Kaa*t«toiiarbbiCad*m -w«U*r vcrwftd«* w«-i den. Da ·· tmch erforderlich let, Matria«» «u b«tcluiit«a. w»bci d*r rraa»x>ort de« Farbbaadea la B«adl»ag«rlchtttag ttb«yflt«»lg tta4 »la AalwlMi· 4*· Farbbaadin at*o «la Oo«rvor«chub, «agar oaf«rbi*ib*» nwat, l«t gvmflf eia«r weit*r*a vor-
Wfltitrbilduat der Erfiaduag aaf ά*τ Lag*räch*· Iftr 41« Kllak· «iae Kliake ir«i drehbar gelagert, 41· wl« die erettr« yoä «la«r Fm4*r ia ύ*η
ικη4 <!urea «Inen kurv«afflrmlg*a TrII 4·« g a· d*m R*wcfuag«fe«v«4cfc de·
b*r Ut.
Neue Anmekhr^i?."*sr!agen
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung für den Transport von Farbbändern erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Hauptsteuerteile der Farbband-Transportvorrichtung;
Fig. 2 eine mit der Farbbandlängsvorschubvorrichtung verbundene Farbband-Hubvorrichtung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes nach der Linie 3-3 in der Fig. 1 und
Fig. 4 den Antrieb der Farbband-Spulen in s ehaubildlicher Darstellung.
Zwei Schalträder 1, 2 (Fig. 4) sind auf einer Platte 3 gelagert und tragen Dorne 4S auf welche die F arbband-Spulen aufgesetzt werden können. Die Klinke 5 kann mit dem einen oder mit dem anderen der Schalträder I3 2 zusammenwirken, um jeweils eine Spule anzutreiben. Wenn das Farbband vollständig auf die angetriebene Spule aufgewickelt ist, wird der Hebel 6 in den Bewegungsweg der Klinke 5 bewegt, so daß ihn die Klinke 5 während ihrer Schwingungen nach rückwärts bewegt. Gleichzeitig wird der Arm 1 am'llebel 6 vor dem aufwärts ragenden Ansatz 8 des Kipphebels 10 eingestellt. Bewegt sieh der 3TeBeI 6 "häeh rückwärts, wird der Kipphebel 10 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdreh'sinnverstellt, wodurch derselbe"unter dem Einfluß der Feder 11 die Klinke Q in ^üsamnienwirkung mit dem anderen Schaltrad "schwenkte
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Neue Anmeidungsunterlag^
F 14 36 862.2
An beiden Enden der Pt*««. 3 sind ScrMUr.r· 14 ("Ig. 4S varg^e^hen. .-!arch A\r Schrauben f nicht gr>s<>ichn*-t> In T>oh«ing<n 15 (Fig. I^ des Träger* 16 einfuhr bar eiml. Dor '.'rSgcr If. tragt rinen ^lnsig^n Druckkoof und gleitet " nt lang der Welle 17. Fine Buch«1; IS de· Trägers 16 Ut mittel» Nur und Kill 13 ng ever schiebbar mit <!cr Wille 17 verbunden. Der »ui der 3uchs* 1* sltnende Nocken 20 brtstigt <J««a
21. der glnitrnd in dem xnit «tem Tr3g«r 16 verbundenen Bügel Z?. (Fig. 3) ist. Da· eines Rad« de· SchUbor« 21 Ist zu eta«m auiwÄrt» gerichteten
Schenkel 23 gebogen, drr mit drrrx Nocken 20 ftutammonwlrkt, und «ein »ndcrc·
Fndt> i*t mit ninrm Sch«akel 25 ver*ch*n. d«r mit einem «chw^nkbareA Glitd 26 xp»*mm«nwiTkt. Da· di«d 26 ist um ei&*n Seift 27 In einem Bügel 28 dr«hb&r, d*·r durch nicht gtxtigta Mittel mn der Platt« 3 befestigt Ut, Da« unter« Fnde der Klinke 5 Ut um dm Stift 27 schwenkbar and wellt «inen Finger 29 »uf, der mit dem Glied 2f. su s tmm en wirkt, so ds β ein Verstell*» d*s I*i*t»r*a entgegengesetzt dem Vhrx<iig.-rdr«lisinn ein Schwingen der Klinke $ Im glichen Drehsinn gpgen die V*irkung der "Vdir 30 verursacht. Γβ i»t ersichtlich, defl dies d^a Antrieb von einrm der Ichaltradif jr I, 2 bewirke.
Fin im Dfigri 7.7. befestigter Stift 32 rftgt au/wlrts durch elnrn Schütx im Schieber 21, und die «wischen dem Stift und dem Schieber 21 befestigte Feder 33 bewegt den Schieber gegen d«*n Nocken 20. DU Well« 17 fahrt pro TustettantehUg. d. h. pro Druckxyklus eine Umdrehung aus. Hierbei verschiebt der Nocken 20 den Schieber 21. so <!*.? die Klinke 5 betitigt wird, wodurch ei**β 4*t SchftltirSder um sw«! Zfthateilungrn gcdrrht wird. Dl*ser Antrieb wird vorweadöt. «m eia Stoff*rbband pro
BAD ORIGINAL
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Neue Anmeldungsunterlog
Schritt so vtHt ku vftrechlrbi-n, daß k*ln^ t.'b<»rlanpttng von FarbbandBereichen - : riniritt. ctt« fTttrch iiiuitfmAntieriolgfm! betätigte Typen b<*uötct werdrn.^Wtrd fin !<un*tstoffarhband, ähnlich dem weiter oben erwähnte», verwtodet, wird der Schieber 21 nur #o weit vorschoben, daß die Klink« $ «ine· dt·? Schalt räder 1. 2 nur *1ηη Zahntellung wetter dreht. Dieser Antrieb dee Schieber* 21 erfolgt nach eiaer vorherb«itimmtcn Aasahl voß Druckayklen. wobei die gerannt«* Ancahl gleich !at der Ansah! dar Zshae de· Sehaltrad^c BO, «Ti« weiter «ii»t»*n auüfOHrlicher beschrieben let. Beim ßeiehriiten voa Sehabloaea b*w. Matris«n wird der Schieber 21 aus dem Wirkung »be reich d·· Nocken· 20 gehalfien. so daft kein Traaeport d«· Farbbandes stattfindet.
Di« Bewegung de« Schieber« 21 wi?i amtch sv«t Kliak·» 3S, 36 fctteuert, d!· dreh· bar am Bügel 22 befestigt *i»d va*a mit ela*r K&ste dm$ s#4tliehe« Yorttpram^f 37 de· Schiebers 21 itä«r*.mm#nwirke», Dt· Kllftke SS et<m«rt di* Bewegung d»e Schieber· 21, wecsi ein Kuntte?,ü££*sbbaad vesrwendat wird, und sie n*l «wet Aaeehtag-ίlochen 3R, 39r die wahiweiee ta den W»g de· Vevtmnuftfe· 3? eiagesteUt werden knan^n. Wirkt die AaecMtgflsche 35 mit dem Vearepraag JT Mieammen, wird der Schieber 2t la «teer St#Utmg gelutltua, ic der er dareh <i«s Ne>«Stes Mir so weit verschoben wird, <#%£ die Klinke 5 ein 8ehäHr&4 t fcsw. 2 awr wn «ine« Σ«1μ weiter dreht. Wer« der Schieber 21 durch den Hockest 20 entgegea der Kraft a<tt Feder 33 am weitesten nach rechts (Fig. 31 verschoben ist, kaaa «Si· Klinke 35 durch die WIi kung der Feder 89 so w«it eatgegeagttscesl «um Uferseigerdreheina verschwenkt we d*>n, daß Chr* Ansehiaf£ISche 39 vor <S«m Vdrspruag 37 m liege« kommt* würcli der Schieber 21 aas dem Wlrkuiigth@r*i€& dea Dockens 20 g«h*lU» wf rd. Wihr*9ül
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Neue Anmeldungsunterlagri
dor durch die Antahl der ZXhne des Schallrades 80 bestimmten Ansah! von Tasten· anschltgcn. d. h. von Druckxyklen, halt dl« Anschlagfl.iche 39 dnn Schieber 21 In der in n*r Tig. 3 gezeigten Lage, um «inen Vorschub d*·, Farbbandes ia seiner 1.angerichtung ku verhindern. Sobald da· Schaltrad 80 «Ine Umdrehung durchg«· fahrt hat, d. h. sobald der Schalt stilt 95 den Hebel 90 an seinem Ende 94 einmal berührt und verschwrnkt hat, wird die Klinke 35 entgegen der Kraft der Feder 89 nur soweit im Uhr*«?igerdrthslnn verschwenkt, daß an seiner Anschlagnsche 38 <He Kante d*»s Vor ep rung« 37 anschlagt, wodurch di« Bewegung dn Schieber* 21 %
in dichtung auf den Nocken 20 begrenzt wird. Wahrend der nächsten Umdrehung eic β *sock«rns wird der Schieber 21 betätigt» wodurch eines der Schmltrftder um eine Zahnteilung gedreht wird. Hierauf halt die AnschlagfUchc 39 den Schieber Zl vom Nocken zurück» bis wieder die vorherbestimmte Aaaahl von DruckvorgAagen ausgeführt 1st. Die Klinke S& hat nur elae Aaschlagfllcbe 40, welche mit der Kante des Vor Sprunge β 3? susammenwlrkt, wn den Schieber 21 aas dem Wirkungsbereich dos Nockens 21 cn halten. Dies isl erforderlich beim Beschriften voa Matrisen, bei dem «la Farbband·»Transport nicht stattfindea darf. Di« Steuerung der Kllaken SS, | 36 ist weiter unten boschrieben.
während ein as normalen Schreibvorgangcs ist es beim Tyt>«nanschlag notwendig, da« Farbband anzuheben und nach dem Abdruck de« Zeichens wieder «u senken, damit die Brdieauag*r>or*on das abgedruckt« Zeiche» sehen kana. Bei Verwundung eine» ftofXarbbaml** Ut daeselW bei Jedem OrucUvorgangum die glMche Strecke anxuhpbrn. i>U*e ^i r^cke kann durch dU nedienungnper»on v*rJindArt werden. Wen* 4ir £r*n»oort^lnrJfhtung for die. Verwendung eines K»nsttlo£farbbaade« elngttteUt
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Anmeldunijsünterio"
ist, i»t die OrSAe der Anhrbeetreck« für jeden Dmekvorgang verschieden. Da· dar« gestellte Ausf&hrungebelspiel der Erfindung verschiebt da· Farbband quer xu «finer I, ing β richtung in swelundawanBlg verschieden* Stellungen relativ nar Druck· seil«·, bevor «In Längsvorschub erfolgt. Dl* Ansah! dieser Stellung«»· kann der Kapazität di·.9 Farbbandes angepaßt werden,
Die Finrlchtuftg «am Anheben des Farbband«· umfaCt awel mater« Hubarme 42 (Tig, V, von den^n }*Λ+9 ir Λ drehbar auf der in den .Seitenarmen des Tr4g*>rs 16 ( "if. 1) gelagerten Ach·» 43 situ, Oi« mit den Hubarme* 42 f*at verbunden» !««Ι« te 44 hat *laen abwArta rag enden Finger 4S, der vom gega&eltc* End· «tee· Armes 46 aufgenommen wird. D*r Arm 46 IeI drehbar mit «im«»r Platt« 47 verbma« den, tu· i2*r*rs*lt§ mttt«l· *i··· Z%pit»9 4S umkh^t an einer Oft«?ecbi«n« «J·· Trls*rs 16 Wf·fügt 1st. Dor Kaftdgrii? IO orlftübj 41· atamoli* B^aügung 4»* Platte 47, um d*n Arm 46 g«gen d#a Ft«f or 4S se feowog·* «a4 <tedur«n dt· Kui*re» End*n de» {!«'barme 42 aufwtrtf stt efe&«iaf «a. to dal da· FarMatad Ia «int Lag« aag«hob«n wird« ta der «s Ulckt ftttSfewteatotä wordoa team. ZwSeeh·* der LtUU 44 «ad dem Stift Sl la der Platt· 47 IeI αΊ« Τ»Α·ν l£ Iwloftigt· em dl« Ftfttt« 47 la j*der Stellung au laltcn« la 4t« ·!· b*w«gt w«t4«s kaaa. SIa AaetaUgttlit SS Imgrenat dl· F«nw«akung d«r Platt· 4? la fcaidoa
Parallel xu den* Hubarm en 42 erstrecken sich «w»4 «bor« Arm· S-S, Mm aa
vorderen Fnd«n J* rinen Zapfen ISO trag«n. mit deaea «I« la 4avk 8elleaarmea d·· Trf g«r* H drehbar gelagert sind. INe anderea Radien der Arm« 42 mad SS siad mit vertikal aufwarte ragenden r&rbbaad-rtlhruag«!Mi%elab 16 (Flg. 2)
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Neue AnmeldungsunterltK :.
**~ ΡΜ36β·2.1
verbunden. Fin« Schwenkung der Arme 42 auf der Achse 43 bewirkt ein·» Bewegung der Fohrungshebel aufwftrt· oder abwftrte I» ewer lotrechte» Ebene· FIr da· Schwenken der Arme 42 wfhread /ede· Druckvorgangte ist el» Hebel 97 vorgesehen, der um eine» Zapfe» 91 drehbar aa ciaer Seite de· Träger· 14 befestigt Ut und auf einem Noeke» 9f einer Welle 17 aufliegt. Im Hebel 97 IM «aterbalb einet d»r Arme 42 el» LlngsschliU 40 vorgesehe», dareh de» gleitbar eis)· «teuer· stange 61 ragt, die al· eine Stets· ftr.de» Arm 42 wirkt. Weaa der Hebel 97 um seinen Zapfe» 5* geschwenkt wird, bewegt sieb dl« Stange 41 bei relativer Verschiebung im Schilt· 40 vertikal auf· «ad abwtrt·. DI·· bewirkt da· Sabwiage» <f *r \rme 42 «ad da· Anhebe» oder Senke» dor Farbband.rokr«ngehebel 94, Clm> Feder 42 wirkt auf die Slang« 41 ei», «m rle mmr Drehpunkt 9· al» HiMMt. Vm «He. Stang» Cl gege» die Wirkung der Feder 4t i» andere Stellungen as bewegen, IM ein Rasthebel 44 vorgesehen, der einerftlta mit der ftange 41 tmd aadorselte mit· fels des Drohaapf««· 49 (FIg, 1) aa einem Qaertell d·· THger· 14 geltaMg ho-
festigt ist. Der Kasthobel 44 IM bormlg aveflebUdet (Flg. 1) «ml IM ommSf seiner lanere« fliehe aa verrcbiede»*» Stelle» mti psse H esee», Cm Schwenke» de· RattkebeU 44 ve» Hand mm Hr «Ho XlaMeltaaf der flta*fe 41 »sr änderung der CroHo de· Farbba»dh«be· IM damm 4ea lUg«Uerhebel 4· *ir«hmhr· bar, der aa Hnem ortsfeste» Boise» 4f gelagert imd mit dem Orlff 70 vor··»·» IM« Fin am Regulierhebel 4· befestigter Boise» 71 liegt aa der iaaerea DogenfUebe de· Pasthebel· 44 an und wird vo» der Korbe 44 aafgeuemme«. «m de» Hobel I» Stellung «* η β« halten, die verschiedenen Hoben sie· Farbband«· ealapreehes. Wir der Re-*. gutlerhcbel 68 im UhrMigerdrehsiaa geeebwwakt, eehwingt der !tasthebel 44 eat· gcgeng'setKt «um Uhmetgerdreheina und bewegt dto Stange 41 vom Zapfe» 9· weg.
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Neue Anmeidungsunteriagi
Died ergibt einen grOfl^rrn Hub doe Farbbandes so dall der Druck naher dem unteren Rand des Farbbandes stattfindet.
Der !tasthebel 64 kann auch bei federn Druckvorgang auf andere Welse «um «la geringes Ausmafl verschwenkt werden, um das Farbband unterschiedlich aasjuhebem. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 74 (Fig. 1) vorgesehen, der um eiaea Zapfoa drehbar ist und mittels eines Finger· 75 mit dem am !tasthebel 64 befestigten Stift 76 ausammenwirkt. Fine am Hebel 74 angeordnete Nase 77 wirkt ml« einem Fxscnter 78 susammen, der susammen mit einem Schaltrad 80 auf einem statt·- nXr angeordneten Lagerzapfen 81 gelagert 1st. Der Hebel 74 kaaa entweder in sein« in dor Flg. 1 gesetgte Arbeitsstellung geschwenkt werden. In der er das Anheben des Farbbandes steuert, oder er kann in eine unwirksame Stellung gebracht werden, in der die Nase 77 aus dem Wirkungsbereich de· Exseaters 7t geschwenkt «ad der Plager 73 vom flifl 76 abgehobea ist. tlm et« Flastelluag de« Hebel« 74 verladen ra ketonen. Ist ta seinem reckten Fade «la f eklits 83 vorgesehen, in dem «la BoWen M gleit««, der vo« einer vo· Hand aus au betätigenden Taste 85 getragen wird, dl· selbst um eiaea Bolsen la AtMr Offcast ■· schwingen kaaa. Der Hebel 74 versucht stets 41· Feder 86 la einer Rlehtosig aa verschwenken, dall sein* Nase 7? sich g«g«a Asm Exaeater 71 de· SchaUrad«· SO bewegt, bsw. an demselbea anliegt,
Wenn der Hebel 74 In seine Arbeitsstellung eingestellt 1st (Flg. 1>, 1st dt« KUake 35 sur Steuerung dor Bewegung de« Schiebers It beÜhig«, der «· Färb*·**·- Aa trtebsklinke 3 brtitlgt. Wthread dieser Zelt wird 41« Klinke 36 la Haer uawirk-
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Neue Anmeldungsunterlaoi
«atrirη .°t»lluag gehalten, wie vr*iter untm noch beschrieben let. DIo Klink* 33 besltxt rlnrn rortsat« 88 (Flg. 3), den «»In* Feder 89 derart mx verschwenken ver-•ucht, da5 die Klink· an der Kant ο dm Vorsprung«:· 37 dft· Sclfcb^r« 21 anliegt. MU dnm Fort täte: «8 wirkt «la hakenförmiger Arm 90 «lan· Glied»· 91 (Fig. 1) sueammen. da* um einen stationär angeordneten Zan/ra 92 schwingen kana. Vom Glied 91 erstreckt sieb bi· Aber da· Schaltrad 90 oia Arm 93, dectca Fade 94 im B«wcg«ag«w*g «ta«· von d«r Seitenfläche de· Cxitatert 79 vor«teh#adee Stift«· 95lUgt.
Dor Antrieb de· Schalt rad·· tO er/olgt durch eiaea mit dta Zlaaea d*· Bchaltradr· suaammeawirkeadca Daamea 9$. der mit «laem um dea Zapfea 9t drehbar«« Hebel verbunden iet, der mit »einem Teil 99 der 9tirailA«he dee Heck#aa 20 folgt. D%§ ■?chaltrad 80 wird um eine Zakateitaag b«l leder Umdr«htsag U9t Vf#11» 17 wettergrdr^ht. Die β tritt «inmal Ar fed« a Druckvorgaag eia. Bei der »cbrlttweleen drehung de· Schaltradc· dreht «ich der iKxseater 7t mit «ad veretcHt dabei dea Hebel 74» eo dafi d«*»en Plage r 7S entweder dea Ra»^eb«l 44 iwaagtlxuilg eatgegeage> •«tat sam Chraeigerdrehataa bewegt oder dcmaelbea gestattet» »ich «ater 4er Wir· kuag der aa der Steuerttaage 61 aagreileadem Feder €t (Flg. 2) Im Ukraelgerdreh-•iaa wu bewegea, la Jedem Fall· wird die 8teaer«taage 41 eia weaig verschobea. um dea Hub de« Farbbaade· au TergrOflera oder Mt verriagera. Weaa der Feseater 7Ä die Stellung erreicht, la dar «eia Schaltstlft 9S dea Cadteil 94 de· Armee 93 erfaAt. bewirkt der a*ch«te Sehaltachritt de· Sehaltrade· eia Ver*t*llra de* died·· 91, »ο daß dessea hakenförmig ausgebildeter Arm 9f geg*a de« Forttata ·· imw
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Al
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Klinke 35 b*-w*fft wird. Dl* Bewegung ι1·β frieden 91 g*n<lgt gerade, am iCUnkn Ϊ5 snsttheb^n. bl« <!ογλιϊ Anff^hlagfl'ieh« 19 &us Hrm Bfw^Kuagwcg Vorsprung·?· 3? griangt, ·ο dafl «ich der Schi«)»»? 2! g«g?a «iea N'ocfeea 20
bio di« Kante de» Vorsorungc· 57 g^gca dU AaeGhl&gAsche 38 *t8ßi. Di« n:ichtt« Drehung de* Kodt<?n» tO bcvdrkt dann Ms&eit Antrieb Af β SehJebrs·» drrari, daß *r über di« Führungelclinke 5 rin«s dnr SeHftUr$d#rr 1 b«w. 2 um ?!n« ^almtrUunf dreht. V/«nn d»r Schieber 21 sum Vor »chub dee ¥*&rbbft%d>· ftng<ft4rli»l»en wird, dreht eich auch das Scaftlte&d SO «ad verureftdst, d»fl de? fchftltstift 95 rom T&d« teil 94 d«s Arme· 93 abgleitet, Dat Glied 91 fcswogt »Ich daaa la ein*? lUchtung, .um d«n Foft*at« 83 der Klinke 35 !roimsgebc*. Dadurch erfaft die AascMagilfehe S9 dpr Klinke ä^n Vortpruag, cm 4<aa Schlafe©!» Il sea dem WJ?Seaageb*r«»ich de· Nocken» 2® so haltaa, Mt däes« VöU«mdr«feiSßS dat F«Mater· f I %««adet itt.
Wihr*ad die Flariehtuag la ύ*τ b«*chgie^iicft Weif# arbeitet, am #ia Aah#b«n de« Farbband»» su «rs«itgp&, iit e« «tlstdcrittlw 4aJl 4er ve» Haad «at l«guiierh?>1}fl $9 Is «inet1 9l€St«Ag ls$, I« i«r wir Efs«iig«iag «!«ο« <i£« Brw^guag 4*t» Ste«»r*l«ßg« Il «at»r d*r Wirkung threw Fedrr bit cn «ta«m PuÄkt «tsnegllclit wf ?4« i» dem äe* ofetrc Teil de· farbband«§
rfaebar fet. Di«· SfI die St«l!wag der Stt««?ftaag« Al sar geringitea Aah«b«a· de· Pafbbaffidts «ad et i*t ilet Stelluag, in welch« di& St^«#r#tang# 4! bewegbar Iff. wttttsi der 3ol»«a 71 <§«· ve« Ifaati a«· Tl*3p5Üerhfib»le 68 la die dritte Kerbe && (Fig. 2) vom Ua%*a fad« u&s
e!agQ»tellt let. Dl· S%mm*Bt8*$m 4t k&aa aus #et«r«d<<»» la d*r elaf« Hichtuag UBt«r d»r Wirkuas der Feder 61 «der im der eatgrgea§«tctsiea ßtchtttag
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' BAD ORIGINAL
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durch den Finger 75 dee Hebels 74 bewegt werden.
Um airhersuatellon. dafi der Regulierhebel 68 la seine richtige Stellung bewegt wird wenn dfe rinrichtung »um Anheben des Farbbandes in verschiedene ftellungrn während der Druckvorging«· elngeetetU ist, l«t der um den Holten 6? rfrH» bare H>b«l 101 vorgesehen, deaaen Finger 102 der linken Seite dt* Handgriffes 70 benachbart iat. Da· andere Fnde de· Hebele 101 trlgt den Konfboleen 103, dessen Hat· fn dem Schiita 104 de· Hebel· 105 gleitet, in deaaen am anderen %
Fnde angeordneten SchiUs 106 der Hai· de« Kopfbolaeas 107 gleitet. Der Kopfbplsea 107 ist ein Teil des am Trnger U befestigten Bügel· 108. Der Hebel 10$ iat an seinem rechten Fnde mit amn Haken 109 versehen, der ein Fnde des Zanfens 84 aufnimmt, wenn die Taste 83 Im Uhrsefgerdrehslna verschwenkt let. nie am Bügel 108 und an dem Hebel 101 befestigte Feder 110 Mit den Hebel 105 in der In der Fig. 1 geaelgten Stellung.
Soll ein Stoffarbband verwendet werden. Ist die Taste 8S von !fand aus Im fihr- |
Belgerdrehainn aus der in der Flg. 1 g»selgten Stellung au drehen. Dabei gleitet der Dolsen 84 Im Schlits 83 und bewirkt ein Schwenken de· Hebels 74 ebenfalls im THirse gerdrehsinn. UIe Taste 85 wird soweit verachwenkt, bis der Xlolsen 84 das rnde de· Hebels 103 erfaft und diesen auf dem Koofbolaen 107 nach links verschiebt. Diese .Gleitbewegung des Hebels 1OS wird fortgesetzt. Ms das rechte Fnde des Schlüge s 104 den Kopfbolsen 103 rrfait und den Hebel 101 im Uhrzeigerdrehslna verschwcnkt. bis dieser gegen den Sehenkel 112·· am Hebel 91 statt und denselben ebenfalls Im Uhrseigerdrehsintt dreht, wodurch der hakenförmig aus*··
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Neue Anrneltiungsj/n^ggen
bildri4> Arm 90 die Klink« 35 vollsttndlg au· arm Bereich der Kante de· Vor-•nrunge· 37 am Schieber 21 h«rass»bewegt. Wehrend dieter Zelt gleitet der Π öl s*> η 84 in den Haken 109 hinein, to dal die epfttere Drehung der Ta·** 8 J entgegengesetzt sum Uhrsrigerdreheinn eine unter Wirkung der Feder HO swange» läufig erfolgende Bewegung de« Hebel» IQS nach recht· sur Folge hat. Die Ta«t« 89 wird «furch dl* Wirkung der reder ft& in ihrer neuen Stellung gehalten. Da· SchwrnVen de« Hebrls 74 im tThri<»lg<»rdreh«lnn bewirkt da· Abheben e«In«r Nase 77 vom Txsenter 78 und auch da« Abheben itlne« Fingere 79 vom Stilt 76. *o daß der !tasthebel 64 eich unter dem Fiaftuff der Feder 62 im ührseigerdreh· finn drchrn kann, bi· er durch den Bolsfti» 71 am manuell bctSSigten Regulierhobel 68 gestowt wird. Da· Anheben de· Farbb&ad«· tat nun durch 41® itelleng de· Regulierheb«!· $8 kitlmmt umd bleibt gleich für Jeden 2>sn€kvorga»g. Weaa der Hebel 91 verstellt wird. *rm ^iIe Klink« 33 vom Schl«¥«r Xl da· Endteil 94 de· Hebel« 91 au· dem Weg 4m Stiftes 9S am Evi«si*r Da« Schaltrad 80 wird bet der Drehung de» Welle IT weite? Aag«tric%*a. <Ϊ9«ΐ» hau die* keinen FinilvJ auf dl· Arbelt der Fai?fcb«»^*Tra»*t»or«v#rrUattt«i«, IM« Klink« 36 wird weiterhin durch Mittel, die aoch kurs beie^rieb«» w«?d«%, vom •Schieber 2! «ntferat gehalten. Da J«tst dt« Bewegung d·· SehteWre 21 tdzht g«> hemmt Ut, folgt derselbe dem Nocken 20 wfhread 4«··*η vollen Umdrehung und betätigt die Klinke 9 «um Antrieb d«c Schalt rad»* I «4«r 2 um «{»«» Abstand von svrei ^lhnea. Ween da<r Farbband in «einer vollen 1.1 ag· ta ein·» Richtung tran·- nortlert wurde, wird die Klinke 9 voe dem «ia*n Sehaltrad auf da· andere-un»gc-•t«»lUt um da· Farbband in der entg*g*ag*sefst<?a ÄlcatöJtg m %wsmtp9tH*t*m.
6AD ORiC'.MÄL
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AS
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ftnttellung d«r Trile der T ran too rt einrichtung
fflr drn Transport einet Kunttttoffarbband*· itt die Klinke S in einer Stellung sum Antrieb des Schaltrades 2 »um Transport des Farbbandes von Unkt »ach recht·. Um die Klinke in diese Stellung xu bewegen und hier au halten, wodurch eine Umkehrung der Farbbandführung verhindert wird, Itt der Hebel 105 mit dem
Antatx 112' versehen, der mit dem Stift 114 (Fig. 4) am Kipphebel 10 ausammen-
wirkt. .Venn sich der Hebel 105 unter der Wirkung des am Haken 109 angreifen»
den Bolse.n« A4 nach rechts bewegt, wirkt der An tat s 112' auf den Stift 114. ein. ^
um den Kipphebel 10 in eine Stellung su schwenken, in der er die Klink« S 1» die 3tueamm«ttwirkung mit dem Schaltrad 2 sieht.
Beim Tletchriften von Mat risen ist der Regulierittbel 69 von Hand aus entgegen· ge net st sum Uhreeigerdrehtia» i« seine fufterste Sultaag su schwenke». Nachdem die Taste 85 im Uhrseigerdrehsinn aus der 1» der Fig. 1 gesagte» Stellung I» die Stellung fflr den Transport eines Stoffarbbandes gedreht ist, ist der Regullerhcbel 68 mir manuelle» Drehung frei, tun de» Bolae» 71 entia»g der inneren Boge»fUeke g des Rasthebels 64 su verschiebe». Mit dem i» sei»· im Uhrseigerdrehsi»» tuierst· Stellung geschwe»kten ReguUerhefeel f,% wird (Hs Sta»ga 61 an «iner Stelle im Schiita 60 gehalten, die 4·» greats» HuV de· Farbband«· ergibt, wodurch 41« Typen am untere» Teil des Farbbandes aaschlage», We»» Jedoch der fttguUerhebel 68 entgftgengesetst sum Uhrselgerdrehsln» verschwenkt wird, bewegt sich die Stange 61 im HcHlHe 60 gegen das drehbar gelagerte Ende 4es Hebels ST «»4 verringert de» Hub 4es Farbbandes. Bsi der ta 4er flg. ! gaislgtes Btetkag de· Regtttlerhebels 68 ist das Auennaß des Farbbandhubet sjur gering, so da* «le Type»
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d«*n oberen "nrbbandteil b*auf«chlagcn. Wenn der Regullerhebol 6ft noch woltftr sum "hrselgfrdrchelnn vercchwenkt wird, wird die Stangr <·. 1 Im
Schlitz ί>0 abor tlrn Drehpunkt 55 d#· HebfU 57 hin&u· verschoben und es tritt
η Anhfben (If* Farbbande· «»in, so dafi ditto Stellung die
»trllung Ut. Angr^nxcn-l an tola drehbar gelagert«· End« let der Regutierhebrl mit dem kurvenförmigen Toll 116 versehen, der, wie au· der Flg. 3 «rrfchtllch Ut, mit dem Sch«nk<tl 11? der Klink« 36 suiammenwirkt, um dl· Kliak· vom Vor· •orung 37 d<*· Schivb«r· 21 abgehoben su halten. Wenn der Regulierhebel 68 au· d«tr in der Fig. 2 gc««igten Stellung entgegengee«tst turn Uhraeigerdreheinn in βiln* Matrleen· Antcbiieid«teilung gedreht wird« bewegt «ich der Nockeateil 116 vom Schenkel U? weg «ad ermöglicht der Klink· 3& ein« Schwenkung ta ihr« Ar· b«tt«»t*Uung. Wenn der Schieber 21 während der «r*t«a Drehttnf der Wette IT durch dim Nocken 20 von der Wellt 17 weg rerechefcea wird· fftllt die Schulter 40 der Klinke 36 hinter dea Vorsprung 37 und hindert dea Schieber 2t» dem Kockea weiter «u folgta. Wihread dieser Zeit tritt kein Transport de· Farbband«· ein.
Dri der Umstellung von einer Art d«e Farbband*· auf *la* andere ist e-· «rwttnveht, daft der Schieber 21 durch die Klinken Sf, 36 freigegeben wird, β· dat !«tae Stellung bestimmt wird durch die Clastellungea der maauelUa Steuerungen. De» Schiftb^r 21 eoll auch aur Zusammeawlrkuag mit dem Nocken 20 freigegeben wer* d.-m, wenn auf.ein,Kunatstoffarbband umgestellt wird, um «ichorsusteiWa, aal die Klinke S nicht In der Antriebe st ellung far die SchaUrtder Ut und quer bewegt werd*n kann, um. wenn erforderlich, la ate Antriebeetelluag ftr 4a· Schaltrad t gebracht au werdea. Zum Anheben der Kliakea 39. 34 beim Wecateta 4*·
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Neue Anmeldungsunterlagen
._ P 14 3β 662.2
Hi
bande? ηΙηΛ iw«>t hakenförmige Teile 120, 121 an den Klinken verglichen.
• -
vom "lantch 44 nur crfaOt wrrd^n können- wrnn dl· Farbband-Führungm durch cii« matraell« Billigung d«· Kipphebel· 4? angehoben sind.
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Claims (13)

  1. PATENTANSP RÜ CHE
    Verfahren zur besseren Ausnutzung eines einmal durch die Maschine, z.B. Schreibmaschine laufenden Farbbandes aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dem Farbband zwischen jeweils zwei in seiner Längsrichtung er- teilten Vorschubschritten eine festgelegte Anzahl von Hubschritfeen erteilt wird, wobei die Größe der einzelnen Hubschritte beginnend mit einem Minimalwert bzw. einem Maximalwert selbsttätig zunimmt bzw. abnimmt, und daß gegebenenfalls die Größe der Vorschubschritte und die der Hubschritte kleiner ist als die Typenausdehnung in den beiden Schrittrichtungen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer an sich bekannten, eine Umdrehung bei jedem Typenanschlag ausführenden Welle (17) zwei Nocken (20, 59) vorgesehen sind, daß der Nocken (59) zur Ausführung der Hubschritte für das Farbband mit einem Hebelgetriebe (57, 61, 42, 55, 56) verbunden ist, und daß dem anderen Nocken (20) ein Antriebshebel (99) für die Betätigung eines Steuergliedes (80, 78) zur Veränderung des vomTNoeken (59) erzeugten Hubschrittes und ein Getriebeglied (21) zur Herbeiführung des Vorschubschrittes in der Längsrichtung des Farbbandes zugeordnet ist, wobei eine auf das Getriebeglied (21) einwirkende Ein- und Abschalteinrichtung (95, 94, 91, 90, 88, 35) für den Vorschubschritt vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (80, 78) aus einem Exzenter (78) und einem Schaltrad (80) besteht, in dessen Verzahnung eine Schaltklinke (96) des Antriebshebels (99) eingreift, und daß ein weiteres Hebelgetriebe (77, 75, 76, 64) vorgesehen ist, das einerseits mit dem Exzenter (78) zusammenwirkt und andererseits mit einer Stange (61) des Hebelgetriebes (57, 61, 42, 55, 56) für den Hub des Farbbandes'verbunden ist. ' iO SSt 0/007 7
    Neue Unterlagen (Art* 7 § t Äb*.2 Nr. t Sate 3 de* Änderungsgoa. v.
  4. 4.
    Neue Anmeldungsunterlaqen
  5. 5. August 1968
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied (21) als Schieber ausgebildet ist, der unter einer zum zugeordneten Nocken (20) gerichteten Kraft einer Feder (33) steht, und daß eine durch eine Feder (89) belastete, in den Bewegungsbereich des Getriebegliedes (21) reichende Klinke (35) vorgesehen ist, die mittels ihres freien Endes (88) durch einen Heber(90) der Ein- und Abschalteinrichtung (95, 94, 91,
    88, 35) betätigt wird. " " |
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (78) einen Schaltstift (95) aufweist, der auf ein Ende (94) des Hebels (90) einwirkt. " :
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (35) zwei zur Begrenzung des Weges des Getriebegliedes (21) dienende Anschlagflachen (38, 39) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Nocken (59) verbundene Hebelgetriebe (57, 61, 42, 55, 56) einen schwenkbar λ gelagerten Hebel (57) aufweist, der einen Schlitz (60) zur Aufnahme der Stange (61) besitzt, wobei auf der Stange (61) ein Parallelhebel (42) aufliegt, der mit'einem weiteren Parallelhebel (55j und der Farbbandführung (56) ein Parallelogrammgestänge bildet, und daß die durch eine Feder (62) belastete Stange (6X) mit einem schwenkbar angeordneten Rasthebel (64) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Nase (77) tragender Hebel (74) des weiteren Hebelgetriebes (77, 75, ?5, 64) mit seinem freien Ende an einer Taste (85) angelenkt ist, mittels welcher die. Nase (77) aus dem Weg des Exzenters (78) des Schaltrades (80) herausführbar ist.
    9098 10/0077
    5. August 1968
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rasthebel (64) Kerben (66) zum Einrasten eines an einem Regulierhebel (68) sitzenden Bolzens (71)ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierhebel (68) an einem Bolzen (69) verschwenkbar gelagert ist, an dem ein weiterer Hebel (lOl) gelagert ist, dessen freies Ende sowohl einen Finger (102) zum Eingriff mit einem Handgriff (70) des Regulierhebels (68) als auch einen Kopfbolzen (103) aufweist, dessen Hals in einem Schlitz (104) am Ende eines Hebels (105)" gleitet, der an seinem anderen Ende einen Haken (109) und einen weiteren, zum Schlitz (104) parallelen Schlitz (106) besitzt," der den Hals eines fest angeordneten "Kopfbolzens (107) aufnimmt, wobei der Hebel (105) durch eine Feder (HO) in die eine Endstellung und durch einen in den Haken (109) eingreifenden Bolzen (84) der Taste (85) in seine andere Endstellung bewegbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Finger (102) tragende Hebel (101) mit einer seiner Seitenkanten einem Schenkel (1Γ2") des auf die Klinke (35) einwirkenden Hebels (91) benachbart ist und diesen Hebel (91) bei der Abwärtsverstellung der Taste (85) verschwenkt, wodurch die Klinke (35) aus dem Bewegungsbereich des Getriebegliedes (21) gelangt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haken (109) tragende Hebel (105) einen Ansatz (112*) aufweist, der auf einen Stift (114) eines Kipphebels (10) einwirkt, der die Klinke (5) für die Farbbandvorschubschritte wahlweise mit einem der beiden Schalträder (1, 2) in Eingriff hält.
    9098 10/0077
    Neue Anrneldungsonterl- on
    - 21 - P 1^6 662.2
    5. August 1968
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lagerachse für die Klinke (35) eine weitere Klinke (36) frei drehbar gelagert ist, die wie die erstere von einer Feder in den Bewegungsbereich und durch einen kurvenförmigen Teil (116) des händisch ver schwenkbaren Regulierhebels (68) aus dem Bewegungsbereich des Getriebegliedes (21) verschwenkbar ist.
    909810/0077
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