DE1435882A1 - Kragen,insbesondere Oberkragen - Google Patents
Kragen,insbesondere OberkragenInfo
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- A41B3/00—Collars
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- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Robert Lenz
K r e f e 1 d, ßis-narckstr. 62
Kragen, inabesondere Oberkragen
(Zusatz zum Patent Nr )
(Patentanmeldung L \5 72o VIIa / 3a 1)
•Je^enstand des Patents Nr (Pat.Anm.
L 45 72o VIIa/3a ) ist u.a. ein ~!instückkragen, dessen
die Knopf- und iinonf lochlasohe bildenden Kragens cianäb el
aus zwei gesonderten Zuschnitten bestehen, welche in V/inkelausschnitte in Richtung der späteren Kragenvorderkanten
in die Oberstoffhülle eingenäht sind, welche die
T0inl:-i :e auf beiden Seiten abdeckt und aus einem oder
mehreren Zuschnitten besteht, die durch vjuernähte verbunden
sind, wobei der Zuschnitt für den Oberstoff der
Kragenoberseite l^ii^er als derjenige für die Kra^enunterco
° seite gehalten ist, um diese jUernMate auf der Kragenunter-
° seite gehalten ist, um diese jUernMate auf der Kragenunter-
o seite unsichtbar von vorn su machen.
>s» Die Erfindung betrifft eine Veiterentnicklung dieser
O'■" Ob'erkragenmachart und bezweckt, da(3 die beiden gesonderten
co
*** Zuschnitte fur die Kragensohnäbel und damit der zusätzliche
Arbeitsaufwand für das Zuschneiden sowie das Annähen
in Fortfall kommen and weiter, da3 dort, wo am. Kragen die
Krawatte getragen wird, keine Mate an den Xragenschnäbelkanten
sichtbar sind und die Einschnittecken zu den Kragenschnabeln
an den rückseitigen ',uerhähten zum Verbinden der
Zuschnitte' für die Oberstoffhülle hinter die Kragenvorderkanten
zurücktreten.
Erfindungsgemä::J sind diese Vorteile dadurch erreicht,
daü diejenigen Oberstoffteile, »/eiche die Kragenschnäbel"''
bilden, an die unterschiedlich lang gehaltenen Zuschnitte der Oberstoff Hülle angeschnitten sind, wobei" die Zuschnitte
für die Obe.seite der KragenschnHbel unterschiedlich groß
. gegenüber denjenigen für die Unterseite und derart .gehalten
"sind, daS ihre an den Eandkanten der Oberstoffzuschnitte anschrie
ienden ■S'eitenrM.nder etwa gleiche Winkel mit diesen
bilden. " " ■ ' ' * "~ ·""■
,•jit diesen gleicnen ''ihkelrHnnerii V/erde α dia 'Zuscnn'ttte
für die '.Yberseite und Jie Unterseite des Fragens 'ereir:a-h*"'einer
Seite aufeinandergelegt und mit einer durchr;ehendeii""";:ä[it
zu;:;aiirnengen^ht und'dann an der anderen 6eite ebehfalls '
aufeinaudergeiegt und zusammengenäht. Däaiit ist "äitj' O*berstoffhülle
fertig. "Damit sind die lüiopf-'und Knopfloch- '"
schnäbel stets gleich lan··:; und brauchen aictit mehr :»ie tiisner
nach fertigstellung einer -Seife mit der anderen auf die
gleiche Länge geprüft und naca i''eststellung .von Lärigehuhterschieden
begradigt zu werden. ' ''
jdese Oberstoffhülle kann dann, -vie "im riauptpatent be-*:
ο schrieben, mit dem an der späteren Kra^enunterkante" liegen-,-..,
"^- den Rand auf den spiegelverkehrt' liegenden. Unterkantenrand ·-'
° der Einlage eenäht werden. * ' 4" ' "
!■as Zusammennähen von "'bersto ffiiüTle und Einlage erfolgt
vorteilhaft auf andere Weise. Isabel ist die Einlage
BAD ORItSlNAL ,
massig mehrschichtig. Sie besteht dann aus einer G-rundeinlage
und einer mindestens die ^berkragenform bestimmenden
weiteren Einlage, die miteinander, vorzugsweise durch Kleben verbunden sind. Die Q-rundeinlage weist an beiden Seiten zunächst
je einen Vorsprung auf, welche die Form der Kragenscunäbel
bestimmen. Entlang den Kragenvorderkanten können weiter je ein Vorsprung vorgesehen sein, der ca. 4-0 mm die
formbestimmende Einlage überragt. Weiter ist die ürundein-·
lage an der Kragenunterkante um ca. 8 mm breiter als die formbestimniende Einlage. Auf diese {Jesamteinlage wird die
Hülle ünterkante auf U^terkante aufgelegt und beide durch
eine Saht im Abstand von ca. 4 mm von der formbestimmenden
Einlage miteinander vernäht. Die so befestigte Hülle wird dann alt der G-rundeinlagenunterkante, die um ca. 8 mm unterhalbder
formbestimmenden Einlage liegt, gegen letztere geschlagen* Dadurch entsteht zwischen angenähter Hülle und der
formbestimmenden Einlage eine Fläche von ca. 4 mm breite,
welch· es gestattet,-ohne die Iragenhülle zu berühren- dureh
■ eine Biesennaht die umgeschlagene Grundeinlage an der Kragenunterkante
mit der formbestimmenden Einlage zu befestigen. Durch diese Saht wird das Vortreten des Kragenrüokenstofft·
über die Kragenunterkante beim fertigen Kragen verhindert«
Vor dem Wenden des Kragens wird dann, falls vorhanden,
der an den Kragenvorderkanten überstehende Q-rundeinlageco
ο teil, der mit KragenstHbchen versehen werden kann, nach
co
* innen, also ge^en die fonabestimmende Einlage geschlagen.
cn ·
•^ .Diese Handhabung verhindert,das Durohstoüen der Kragen-
ö spitzen, da der Oberstoff in keiner Weise mit dem Hand
^4 der formbesti;ii::enden scharfen inlage in j-ieriiiirung kämmt,
s'.fj. bei allen ?opeTinestoffen wicntig ist.
Die formbestimmende Einlage ist in Weiterbildung der Erfindung
in der Kragenfaltkante ausgespart, geht aber an den Vorderkragenenden in den Kragen-Unterkragen hinein.
Dadurch ergibt sich beim Umlegen des Oberkragens in die Faltkante an den Kragenvorderkanten eine einmalig
schöne Hundung,.in der die Krawatte liegt.
Die formbestimmende Einlage kann noch durch insbesondere
Klebeeckehen verstärkt werden. Der Unterkragen kann ebenfalls mit einem Klebestreifen versehen sein. ·
Das iat bei Baumwollstoffen (Popelinestoffen) wichtig.
Bei Nylon- und Perlonstoffen brauchen an den Kragen-■
Vorderkanten keine G-rundeinlageüberstände zu sein, auch kann
im Unterkragen der Klebestreifen fehlen»
Die in diesem Einstückkragen beschriebenen Vorteile
können auch auf den Zweistückkragen angewandt werden, vor
allem eine Hüllenbildung des Oberstoffes, die Befestigung der Hülle an der Grundeinlagenunterkante, die Ausstattung
der Grundeinlage mit einer die iorm des Kragens bestimmenden
Klebeeihlage, die noch durch Klebeecken verstärkt werden kann, das Umschlagen der .nit der Hülle vernähten
G-rundeinlage-Unterkante gegen die Klebeeinlage und die
Anbringung der ßiesenaaht.
Auch ist es denkbar, daß die G-rundeinlage an der
Kragenunterkante keine 8 mm breiter ist als die formbestimmende Einlage zugeschnitten ist, sondern mit dieser
abschneidet.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausbildung eines
ο erfinduagsgemäßen Kragens als Ausfüiirungsbeispiel darge—
w stellt. Es zeigen :
Fig. 1 die Draufaioht auf den Oberstoffzusohnitt für
die KragenauSenseitej
Fig. 2 die Draufsicht auf den Oberstoffauschnitt für
Fig. 2 die Draufsicht auf den Oberstoffauschnitt für
die Krageninnenseite;
Fig. 3 den Zustand beim Herstellen der Verbindunganaht
Fig. 3 den Zustand beim Herstellen der Verbindunganaht
zwisohen den beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Oberstoffzuschnittenj
Fig. 4 die Draufsicht auf die Innenseite der gemäß
Fig. 4 die Draufsicht auf die Innenseite der gemäß
Fig. 3 hergestellten Oberstoffhülle; Fig. 5 die Draufsicht auf die Einlage;
Fig. 6 den Zustand beim Annähen der Oberstoffhülle an
der Einlage j
Fig. 7 den Zustand nach dem Umfalten der angenähten
Fig. 7 den Zustand nach dem Umfalten der angenähten
Oberstoffhülle um die Einlage; Fig. 8 die Krageninnenseite nach dem Umstülpen der
Oberstoffhülle Über die Einlage und vor dem Annähen
an das zugehörige Hemd; und Fig. 9 die KragenauSenseite nach dem Umstülpen der Ober-
stoffhülle über die Einlage entsprechend Fig. 8.
Anhand dieser Figuren ist der Werdegang eines erflndungsgeraäSen
Kragens erläutert.
Fig. 1 zeigt den Oberstoffzuschnitt 1 für die Kragenoberseite
des dargestellten Einstückkragens, bei dem der Oberto
° und Unterkragen ein einheitliches Oanzea bilden.
ο Fig. 2 zeigt den Oberstoffzusohnitt 2 für die Rücken
^ seite bzw. Unterseite des gesamten Kragens. Diese Oberes
·' · -
° atoffzusohnitte zeigen die erfindungsgem&i augesohnittenen '
/oraprünge 3 und 4 für die späteren Knopflooh- bzw. Knopflochlasohen,
die im zusammengearbeiteten Zustand die be-
kannten Schnäbel bilden. Der Oberstoffzuschnitt 1 für die
Kragenoberseite ist länger als. der Qberstoffzuschnitt 2 für die Kragenuriterseite gehalten. Unterschiedlich groß sind
auch die angeschnittenen Oberstoffteile 3 and 4· für die
Schnabellaschen gehalten.
Beide Oberstoffzuachnitte werden dann zu- einer Hülle
durch zwei Quernähte zusammengenäht. Die Form dieser ;iuernähte
entspricht den Seitenrändern 5 und 6 beider Zuschnitte, die erfindungsgemäS unter gleichen Winkeln oC verlaufen.
Um die Cfberstoffteile durch Zusammennähen, der beiden Oberstoffzuschnitt
e der Pig. 1 und 2 zu bilden, werden diese im Winkel mit den Seitenrändern 5 und 6 - ,-/ie Fig. 3 zeigt aufeinandergelegt
und durch eine durchgehende Naht 7 zunächst an der einen Seite und dann an der anderen
Seite zusammengenäht. Bs entsteht dann die eine an beiden Seitenrändern geschlossene Oberstoffhülle der Fig. 4
mit den auf der späteren Kragenrückseite verlaufenden und von vorn unsichtbaren Quernähten 7.
Diese Hülle wird etwa in Höhe des Überganges der späteren Kragenvorderkanten 8 in die Schnabellasohen 9 in bekannter
Weise bis zur iTaht eingeschnitten 1o.
In .Fig» 5 ist die Einlage dargestellt, die auch in anderer
Weise und insbesondere auoh einschichtig hergestellt werden kann. Im Ausführungsbeispiel besteht die Einlage aus
einer die spätere Form des Oberkragens im wesentlichen be-
to stimmenden Einlage 11 sowie einer größer gehaltenen Grrundoo
ο einlage 12. Dabei ist die formbestimmende Einlage 11 mit
cn
^ der Q-rundeinlage verbunden, vorzugsweise durch Kleben.
ω Diese Grrundeinlage 12 ist an den Seiten mit Vorsprüngen 13
versehen, die vorzugsweise etwa 4a ram die Seitenr.änder 14
7" H35882
der formbeftimmenden Einlage 11 überragt. Biese beiden Vorsprung· werden im Laufe der Fertigung, wie nooh gezeigt wird,
auf die formbeetimmende Einlage entlang den Seitenrändern
zurückgeschlagen und verhindern später das Durchstoßen de· Oberstoffes an dtn Vorderkanten. Diese Vorsprünge 14
können nooh zusätzlich mit aufgeklebten oder aufgesteppten Kragenitabohen 15 verstärkt sein*
Sie drundeinlage 12 ist entlang der Unterkante etwa 3 mm
breiter als dit formbeetimmende Einlage 11 gehalten. Die letztere besitzt an beiden Seiten einen in die Grundeinlage
dee Unterkragens hineinreiohenden Steg 16, der im fertigen
Kragen eine ausgezeichnete Rundung in der Faltkante zwischen
Ober- und Unterkragen bewirkt, eo daS die Krawatte einen ausgezeichneten Halt findet.
von einlage ein Streifen 17 insbesondere aufgeklebt, der dann
Bedeutung 1st, wenn es sioh um eine Oberstoffhülle aus Baumwollstoffen handelt* Außerdem ist die Einlage nooh von den
. · Vorderkanten nach rückwärts um eint gewisse lunge durch aufgeklebte Streifen 18 verstärkt. An der Grundeinlage können
außerdem nooh Teile 19 angeschnitten werden, welche die Knopfbzw· Knopfloohlaeohen formbestimmende ausfüllen.
Hülle der Pig. 4- Unterkant· auf Unterkant· auf die Einlage
co
gelegt und entlang der Unterkante etwa in eine Entfernung τοη
ο 4 mm τοη der Unterkante der formbee timmenden Einlage mit einen ■-'·.·
^ ander vernäht, Die so befestigt· Oberstoffhülle wird dann
"* wie in yi8· 6 mit Ffeil eingeaeiohnet - um die Unterkant·
auf die Rückseite der Einlage herumgeschlagen, was Fig. 7
zeigt. Dadurch entsteht zwischen der angenähten Oberstoff-
I U35882 l
hülle und der formbestimmenden Einlage eine schmale JFläche
von ca. 4 mm Breite, entlang welcner mit Hilfe einer Bi esennaht 21 die umgeschlagene G-rundeinlage an der Kragenunterkante
mit der formbestimmenden Einlage zusammengenäht wird. Diese Biesennaht verläuft ohne irgendeine Berührung
mit der Oberstoffhülle. Sie dient dazu, das Vortreten des
rückseitigen Oberstoffes über die Kragenunterkante beim fertigen Kragen zu verhindern.
Nun wird der Kragen dadurch fertiggestellt, daß die Vorsprünge 13f wie in Fig. 7 mit Pfeil angedeutet, entlang
den Vorderkanten der formbestimmenden Einlage 11 auf diese
umgefaltet werden und anschließend die Oberstoffhülle um die Einlage geschlagen wird, so daß nunmehr die Einlage von
beiden Seiten her mit Oberstoff abgedeckt wird.
Den so fertiggestellten Kragen zeigen die Fig. 8 und Mg. 8 zeigt dabei die Kragenrückseite mit den. quer darauf
verlaufenden Verbindungsnähten der beiden Oberstoffzuschnitte, die - wie ffig. 9 als Ansicht auf die KragenauSenflache
zeigt -von vorn nicht sichtbar sind. Beide figuren lassen
darüber hinaus erkennen, daß im Bereiche der Knopf- und Knopflochlasche auf derjenigen Seite des Unterkragens
die Verbindungsnaht der beiden mitangeschnittenen Schnäballaschenzuschnitte
liegt, die im fertigen Kragen von vorn ^0 nicht sichtbar ist, nämlich dort, wo die Krawatte liegt.
J0 Dort ist keinerlei üTaht zu sehen, nas einen τ»· es ent liehen
σ Vorteil des erfindungsgemRßen Krarrens darstellt.
^ ■■ Patentansprüche
Claims (3)
1) Kragen, insbesondere Oberkragen mit einer aus einem oder mehreren Zuschnitten durch Umschlagen von der Seite her
und Zusammennähen der aneinanderstoßenden Querkanten gebildete Oberstoffhülle, welche die Einlage auf beiden
Seiten abdeckt und an beiden späteren Kragenvorderkanten je eine Knopf- und Knopflochlasche aufweist nach
Patent (Pat.Anm. L 45 72o 7IIa/3a1), daduroh
gekennzeichnet, da8 die aus einem größeren Oberstoffzuschnitt
für die Kragenober$eiie und einem kleineren Oberetoffausohnitt
für die Kragenunterseite bestehende Oberstoffhülle mit Schr&gnfih+en über die Breite gebildet iet,
jeder Ober stoff zuschnitt an beiden Seiten je einen JTortsatz
zur Bildung eines Teils einer Scimabellasche aufweist,
diese Fortsätze eines Zuscunitts unter sich etwa gleich, verglichen mit denjenigen des anderen ungleich
sind, mit ihren an den Randkanten der Oberstoffzuscanitte anschließenden Seitenruder« etwa gleiche
Winkel mit diesen bilden$ und nach tfinkeigereohtem
Aufeinanderlegen der beiden Oberstoffzuschnitte duroh eine durchgehende Iaht entlang den KinkelsohenkaLn an
beiden Zuschnittseiten die Hülle mit den Soiinabellaechen
entsteht.
2) Kragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
° ülille mit ihrer Unterkante an der ITnierkante der Einlage
co
Q angenäht und dann um diese gewendet ist. j
cn j
>>.
3) Kragen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ale Ein-j
O .I
° lage ein Zwei- oder Mehr semi chi; enge bilde vorgesehen ist, ,
c*> j
^* die aus einer die i'orm des Kragens bestimmenden Einlage,
einer damit verbundenen, insbesondere verklebten Gkrund-
BAD ORIGINAL
ο
«o
esa
«o
esa
einlage und einem oder mehreren Verstärkungsstücken Gesteht,
wobei die G-rundeinlage mindestens entlang der Unterkante der
formbestimmenden Einlage um eine geringe Breite, z.B. etwa 8 mm übersteht und über die Vorderseitenkanten der formbestimmenden
!Einlage um eine größere Länge, z.B. von etwa 4o mm überstehen kann, wob§i diese Überstände noch zusäts-»
lieh mit Verstärkungastäbchen bestückt sein kb'nneiis weitex5
gekennseichnet dadurch, daß die Oberstoffhülle mit der Unt®3>
kante auf die entlang der Unterkante der formbestiiniasnden
Einlage vorstehende Grundeinlage in einer Entfernung von
dieser angenäht ist und eine weitere Biesennaht außerhalb
der Hülle sum Zusammennähen der örtmdeinlage mit der form»
bestimmenden Einlage nach dem Umschlagen um die Urffcerkante. ■
der formbestimmenden ?.inlag@ auf diese angeordnet .ist 9 dis
nach dem Wenden der Hülle über die Einlage von der Kragen,-Vorderseite
verdeckt sin.de
fiobert liQY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0048469 | 1964-08-05 |
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1965
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- 1965-08-04 SE SE10186/65A patent/SE317337B/xx unknown
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Also Published As
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BE667924A (de) | 1965-12-01 |
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SE317337B (de) | 1969-11-17 |
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