DE1434589A1 - Behaelter zum Lagern verfluessigter Gase und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Behaelter zum Lagern verfluessigter Gase und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
- F17C2203/0634—Materials for walls or layers thereof
- F17C2203/0678—Concrete
Description
Behälter «um Lagern verflüssigter gase
und Terfahren au dessen Herat ellung. . m
(Zusatz zu Patent... , Patentanmeldung C 23'847)
Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung verflüssigter
Gase, insbesondere von verflüssigtem Erdgas oder Methan sov/ie
von verflüssigten Erdölgasen wie Xthan, Propan und Butan; genauer
gesagt sieht die Erfindung eine Verbesserung baw. Abänderung der Erfindung gemäß dem Patent ('Patentanmeldung
0 23 847 V37f) vor.
In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck λ
"verflüssigtes Gas11 eine Flüssigkeit, die bei amtosphärischem
Druck und bei einer Temperatur unter der Umgebungstemperatur siedet.
Ferner bezeichnet im folgenden der Ausdruck "eine Grube
in der Erdoberflächew einen an der iärdoberflache angelegten
Hohlraum» der im Grundriß im Vergleich zu eeinem Fassungsvermögen
einen erheblichen Flächeninhalt hat, d.h. die erwähnte Bezeichnung umschließt nioht enge Schächte oder Tiefbohrungen,
BAD
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Die Erfindung gemäß dem erwähnten Patent sieht einen
Behälter zum Lagern verflüssigter Gase vor, der eine an der Erdoberfläche angelegte Grube umfaßt, wobei die die Grube umgebende Erdformation eine Flüssigkeit enthält, die erstarrt,
wenn der Behälter mit dem zu lagernden verflüssigten Gas ge- . füllt wird, und dieser Behälter umfaßt ferner ein die Grube
vollständig überdeckendes wärmeisoliertes Bach, einen Gasabzug und Leitungs- und Pumpenmittel zum Killen des Behälters mit
der Flüssigkeit sowie zum Abgeben der Flüssigkeit aus dem Behälter. Ein solcher Behälter wird im folgenden als Erdbehälter
bezeichnet*
Wenn ein solcher Erdbehälter mit verflüssigtem Gas gefüllt wird, erstarrt die in der den Behälter umgebenden Erdformation enthaltene Flüssigkeit, so daß die Erdformation durch
die gefrorene Flüssigkeit abgedichtet wird.
In dem erwähnten latent werden verschiedene Verfahren für
die Herstellung eines Erdbehälters kurz erwähnt; hierzu gehört
4m Gefrieren de· Erdreiche vor der Ausschachtung} außerdem wird
auf die Möglichkeit eingegangen, die die Grube umgebende ·Erdformatioa mit eiber dünnen Membran aus Metall oder einer Schicht
aus wärmeiaolierendem Material auszukleiden. ; v,
hat sieh jetit als zweckmäßig erwiesen, die Seitenwand»
des Erdbehälters mit Beton auszukleiden. Erstens ergibt sich hierbei ein einfaches Verfahren für die Herstellung eines Erdbehälters, das weiter unten näher erläutert wird. Zweitens ist
lu erwähnen, daß einer der Nachteile eines Erdbehälters nach de« erwähnten Patent darin bestehtK tieft die Gefahr des Hn
stürsens der Behälterwände besteht, wenn nan eine Erwärmung de*
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Behälters zuläßt, d.h. wenn die kalte Füllung aus dem Behälter
entfernt wird, ohne daß besondere Maßnahmen getroffen werden, um das Erdreich gefroren zu halten. Wenn man die aeitenwände mit
Beton verkleidet, wird diese Gefahr ausgeschaltet.^
Die vorliegende jirfindun^; sieht nunmehr einen .Behälter
für die Lagerung verflüssigter ^cse vor» der· eine au der Erdoberfläche
angelegte Grube umfaßt, wobei die die Grube umgebende ürdformation eine Flüssigkeit enthält, die beim Füllen des Behälters
mit dem zu lagernden verflüssigten Gas erstarrt, ferner eine dickewandige üetonauskleidung der öeitenwände der Grube, ™
ein die Grube vollständig überdeckendes wärmeisolierendes Dach, einen Gasabzug, sowie Leitungs·- und Pumpenmittel zum Füllen
des Behälters mit der Flüssigkeit und zum Abgeben von Flüssigkeit aus dem Behälter.
Nachdem der geltorene Zustand herbeigeführt worden ist,
stellt sich die Erfindung als Behälter dar, der ein verflüssigtes Gas enthält, und der ein· an der Erdoberfläche angelegte Grube
umfaßt, wobei die die Grube umgebende Erdformation eine die
Formation abdichtende gefrorene Flüssigkeit enthält, ferner eine ™
dickwandige Betonverkleidung der Seitenwände der Grube, ein die urube iberdeckendes warmeisoliertee Dach, eine in der Grube befindliche
Menge eines verflüssigten Gases, einen Gasabzug sowie Leitungs-. und Pumpenmittel zum Füllen des Behälters und zum Abgeben
von Flüssigkeit aus dem Behälter.
Us sei bemerkt, daß die ßetonver^leidung nur benötigt wird,
um die 3eiten7/:;nde dec hrdb eh Alters z\x stützen. Iie-r Boden der
-rübe bedarf keiner Unterstützung, und er wird durch das gefrorene
Erdreich ausreichend abgedichtet.
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Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Erdbehälters
wird zuerst in die Erdformation eine Umfassungswand aus Beton eingebaut. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um eine zylindrische
wand aus .Beton, doch könnte man auch jede andere geeignete Form wählen, z.B. eine quadratische oder rechteckige
Grundrißform. Die Betonwand kann jede geeignete Dicke erhalten;
für einen Behälter mit einem Durchmesser von etwa 30 m würde z.B. eine zylindrische Betonwand mit einem Innendurchmesser von
etwa 30 m, einer Wandstärke von etwa 1,50 m und einer Hohe von
etwa 43 m geeignet sein.
Es stehen zwei Verfahren zur Verfügung·, um die Betonv/and
in das Erdreich einzubauen. Das als Verfahren α bezeichnete erste
Verfahren besteht darin, daß man-im Erdboden einen Kraben der
gewünschten Formund Breite ausschachtet, wobei das Wasser nach Bedarf herausgepumpt wird, und daß man die Seitenwände des
Grabens durch eine Holzverschalung, Beton oder ein anderes geeignetes Material abstützt. Wach dem Erreichen des G-rabenbodens
wird der Graben bis zur Erdoberfläche mit Beton gefüllt, so daß eine vollständige Wand entsteht. Sie zeitweilig benutzten Abstützungen
können im Verlauf des Betoniervorgange entfernt werden oder an Ort und Stelle verbleiben.
Das im folgenden als Verfahren B' bezeichnete zweite Verfahren ähnelt dem Verfahren A, abgesehen davon, daß während des
Aushebens des Brabens keine zeitweilig benutzten Abstützungen verwendet werden, sondern daß der Graben mit einer Suspension
von Bleicherde oder Bentonit in Wasser, die ein hohes spjßeifisches
u-ewicht besitzt, gefüllt geralten wird. Hierdurch wird
auch die Notwendigkeit vermieden, das Grundwasser aus dem Graben herauszupumpen, denn da die erwähnte Suspension ein hohes
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spezifisches Gewicht von z.B. 1,25 besitzt, genügt die Wirkung
der Suspension, um den Druck des wasserhaltigen Erdreichs auszugleichen.
Außerdem zeigt die Bleicherde bzw. der ßentonit eine Neigung, die Seitenwände des Grabens wasserdicht zu machen.
Wenn der Graben bis auf die gewünschte Tiefe ausgeschachtet worden ist, wird der Beton durch eine Bohrleitung zum Boden des
Grabens geleitet, und hierbei verdrängt der Beton die Suspension aus der Öffnung am oberen Ende des Grabens. Der Graben wird bis
zur Erdoberfläche mit Beton gefüllt, so daß eine vollständige *and entsteht. M
Bei der Anwendung des einen oder anderen vorstehend geschilderten Verfahrens kann man in den Beton während der Bauarbeiten
geeignete Bewehrungen einbetten. Zwar ist es mit ililfe der genannten Verfahren möglich, eine vollständige Umfassungswand aus Beton herzustellen, doch ist es gewöhnlich zweckmäßiger,
die Wand aus Abschnitten aufzubauen, wobei man senkrechte Trennfugen
zwischen den Abschnitten vorsieht, nachdem man die Wandabechnitte
fertiggestellt hat*
Nach dem Einbauen der Betonwand in das Erdreich wird die
Erde innerhalb der Wand auegeschachtet,und zwar vorzugsweise
nicht bis »ur vollen Tiefe der Wand» *o daß die Wand unterhalb
dee Behälterboden· in das Erdreich hineinragt. Nach der Beendigung
des AuMchachten· wird daa Dach so aufgesetzt, daß es die
Behälteröffnung überdeckt, wie es in dem weiter oben genannten Patent beschrieben ist, oder vorzugsweise gemäß dem Patent
(Patentanmeldung C 26 144 V/3?f). In den genannten
Patenten Bind geeignete Behälterdächer beschrieben.
Nach dta Einbauen des G-asabzugs und der Mittel zum Füllen
hälter verw«
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und Entleeren des Behälters i«t der Erdbehälter verwendungsbe-
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reit, nunmehr kann man den Behälter mit dem verflüssigten Gas
füllen, woraufhin das den Behälter umgebende Erdreich gefriert und der Behälter abgedichtet wird. Alternativ kann man das
Erdreich mit Hilfe von Gefrierrohren vorkühlen, wie es in dem zuletzt erwähnten Patent beschrieben ist, bevor der Behälter mit
dem verflüssigten Gas gefüllt wird. Hierdurch werden große Absiedeverluste
während des Anfangsstadiusm des Füllens des Behälters
vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
fig. I zeigt einen erfindungs^emäßen Erdbehälter in einem
senkrechten schnitt.
FJg. II ist ein waagerechter Schnitt iurch den Erdbehälter
nach Fig. I.
. In i'ig. I und II erkennt man bei I die Oberfläche des
Erdreichs, in den ein Erdbehälter eingebaut worden ist. Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens b wurde in das
Erdreich eine zylindrische Betonwand 2 eingebaut, und aus dem innerhalb der »/and befindlichen Erdreich wurde eine Grübe 3
ausgeschachtet. Die die Betonwand umgebende Erdformation 4-wurde
durch das in die Grube eingeleitete flüssige Methan 5 abgekühlt, wodurch das in der Erdformation enthaltene Wasser
zum Gefrieren gebracht wurde. Die Grub© 3 ist von einem Dach
überdeckt, das seinerseits eine wärmeieolierende Schicht 7 aufweist,
die das Dach überdeckt und z.B. aus Glasfasermaterial
oder denr unter der Handelsbezeichnung Perlite erhältlichen Material
besteht.
1098*7/0230 bad
-?- U34589
V/37f) erläutert, nuß es sich bei der Erdformation, in der
die Grube angelegt wird, um eine Formation handeln, die eine beim Füllen des Behälters mit dem verflüssigten Gas erstarrende
Flüssigkeit enthält. Normalerweise wird ee sich bei dieser Flüssigkeit um Wasser handeln, und wenn die Srdformation wasserhaltig ist und z.B. aus Hassern Erdreich oder Sand besteht, kann
man diese Formation ohne weitere Veränderung benutzen. Wenn Jedoch die Erdformation dort, wo der Behälter gebaut werden soll, μ
trocken ist, wird es erforderlich sein, das Erdreich rcit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu tränken, die beim Siedepunkt
des verflüssigten Gases erstarrt. Bei einer solchen anderen Flüssigkeit könnte es sich um rohes Erdöl oder eine schwere
ölfraktion oder um einen Rückstand handeln.
Zwar ist im allgemeinen außer der beecbriebenen ßetonverkleidunrj keine weitere Verkleidung erforderlich, doch kann es
insbesondere dann, wenn die Gefahr besteht, daß erhebliche Lenken
des verflüssigten Gases verloren geuen, während der Behälter zum λ
ersten Mal gefüllt wird, «weckmäßig sein« die die Grube umgebende Erdformation »usätalich alt einer dünnen Membran aus Metall,
z.B. dünnem Aluminiumblech oder nit einer wärmeisolierenden
Schicht auszukleiden, durch welche das verflüssigte Gas von
Erdreich getrennt gehalten wird. Zu den hierfür geeigneten Materialien gehört Glasfaseraaterial, sehr feinkörniger Perlit«
oder aufgeschäumte ϊιίηβtstoffe, z.B. Polystyrol- oder Polyuräthansohaue. Bine solche Membran oder Wärmeisolierung würde auf das
den Behälterboden bildende Erdreich sowie auf die Innenfläche.
der Betonwand aufzubringen sein.
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Es eel bemerkt, daß eine in die Grube eingebrachte Wärmeisolierung nur zeitweilig als Sperre zu wirken braucht, und daß
es daher nicht auf eine hohe Fest-iglceit ankommt. Schließlich
wird die Flüssigkeit, z.B. das in der Erdformation enthaltene *asser, zur Gefrieren gebracht, so daß eine dauerhafte Sperre
entsteht.
Wahrend der Benutzung des Behälters nimmt die Temperatur
des Erdreiche von dem verflüssigten Gas aus nach außen im Laufe der Zeit fortschreitend ab, und daher geht auch die Wärmezufuhr nach innen zu dem verflüssigten Gas zurück. Somit ergibt
sich im Laufe der Zeit eine Verbesserung der Isolierfähigkeit des Erdreichs,, und nach einigen Jahren wird die Wärmezufuhr
praktisch vernachlässigbar gering·' Die Wärmezufuhr durch das ach wird mit Hilfe der Wärmeisolierung möglichst weitgehend
verringert, doch ist die zugeführte Wärmemenge in Jedem Falle verhältnismäßig klein, da das Dach nur ait Gas und nicht mit
verflüssigtem Gas in Berührung steht·
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Claims (1)
- 4. -9- 1ät24 865"U34589PAIENTAJISPHu CHEIJ Behälter zum Lagern verflüssigter Gase, umfassend eine Grube an der Erdoberfläche, wobei die die Grube umgebende Erdformation eine beim Tüllen des Behälters mit dem zu lagernden verflüssigten Gas erstarrende Flüssigkeit enthält, ferner ein ' die' Grube vollständig überdeckendes wärme isolierendes Dach, einen Gasabzug sowie Leitungs- und Pumpenmittel zum Tüllen des Behälters und zum Abgeben von Flüssigkeit aus dem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände der . _ Grube mit einer dicken Betonschicht verkleidet sind.2. Behalte* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der flüssigkeit in der die Grube umgebenden Erdformation· um Wasser handelt·5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,' daß sich die Auskleidung aus Beton bis zu einem tiefer als der Boden des Behälters liegenden funkte in das Erdreich hinein erstreckt·4· Behälter nach Anspruch X bis 3 t dadurch gekennzeichnet , daß. dl· Auskleidung aus Beton in Torrn von Abschnitten ausgebildet ist und eich senkrechte ^rennfugen zwischen diesen Abschnitten erstrecken.5« Bahältjer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daB 4a· den Behälterboden bildend· Erdreich und dl· Innenfläche der Auskleidung aus Beton mit einer dünnen llesbran aus Metall oder einer Wärmeisolierung verkleidet ist,if. Banal*·* aach Anspruch 1 bis 5» dadurch g · k e η η -• •lehn««, 4*A das Bthllterdaoh gemäß dm Paten« \ • . 19tt4i#itit BAD ORIGINAL -f■!'^- U3A589C 26 144 V/37f) ausgebildet ist.7. Verfahren für den Bitt eines Behälters zum Lagern verflüssigter Gase, umfassend Maßnahmen, ua Erdreich so auszuschachten, daß eine "rübe an der Erdoberfläche entsteht, wobei das die Grube umgebende Erdreich eine beim Killen des Behälters mit dem *u lagernden verflüssigten Gas erstarrende Flüssigkeit enthält, ferner um die Grube mit einem wärmeisolierten Dach zu überdecken, sowie um den Behälter mit einem üasauslaß sowie £eitungs~ und Ptunpenmitteln zum Tüllen des Behälters und zum Abgeben von Flüssigkeit aus dem Behälter auszurüsten, dadurch gekennzeichnet , daß im ürdreiph eine Umfajssungswand aus Beton gebaut wird, und daß Erde aus der: ^nrien^a^m der ümfassungswand ausgeschachtet wird, um eine Grube6. Ttrfabren nach Anspruch 7% dadurch gekennzeich net, dafl di« Bvtoswand alt Hilf» «ines der beschriebenen Verfahren A und B «rriabtet wird.9· Verfahren naqh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet f daß d^.· Erde innerhalb der Umfassungewand nicht bo tief auagttohachtet wird, wi· »ich die Umfassungswand nach untea erstreckt, so daß di· IMfaeeungswand unterhalb des Behälterbodens in das 2r0r#i«h hineinragt*109147/0230
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0536486A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-14 | Seiko Kogyo Kabushiki Kaisha | Gründung mit zylindrischer Schale und Verfahren zur deren Herstellung |
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1963
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-
1964
- 1964-12-09 OA OA50793A patent/OA039E/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0536486A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-14 | Seiko Kogyo Kabushiki Kaisha | Gründung mit zylindrischer Schale und Verfahren zur deren Herstellung |
US5356241A (en) * | 1991-10-08 | 1994-10-18 | Seiko Kogyo Kabushiki Kaisha | Foundation having cylindrical shell and construction method therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB929767A (de) | |
OA039E (de) | 1967-07-15 |
NO120429B (de) | 1970-10-19 |
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ES283990A2 (es) | 1963-03-16 |
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