DE1434291A1 - Boden- oder Wandbelag in Plattenform - Google Patents

Boden- oder Wandbelag in Plattenform

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DE1434291A1
DE1434291A1 DE19601434291 DE1434291A DE1434291A1 DE 1434291 A1 DE1434291 A1 DE 1434291A1 DE 19601434291 DE19601434291 DE 19601434291 DE 1434291 A DE1434291 A DE 1434291A DE 1434291 A1 DE1434291 A1 DE 1434291A1
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SCHMIDT JEAN
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SCHMIDT JEAN
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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Description

D1PUiNG. E. RATHMANN DiPL-iNG R. MERTENS FmBkf»rtβ.μ.,d„n 30. Mai 1960
Neue Mainzer Straße 40-42 PATE NTAN WÄLTE Ferntprecher 23927, 27525
P 60 113
Dr. Expl.
JEAH SCHMIDT
!Frankfurt / Main Berger Str» 108 -110
Boden- oder Wandbelag in Plattenform
Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte aus Holz zum Belegen von Flächen wie Fußböden oder Wände, die bei einwandfreier technischer Ausführung einfach in der Bearbeitung ist und ein einfaches Verlegen gestattet.
Bisher ist es üblich, die Parkettplatten und Stäbe in Nut-Feder-Verband oder glattkantig zu verlegen und abschließend zur immer notwendigen Nivellierung abzuschleifen, wonach ein Behandeln des Fußbodens .durch Wachsen oder Kunstharzvergüten erfolgen kann. Die bekannten zum Verlegen in Wut-Feder-Verband oder glattkantig ausgebildeten Platten und Stäbe sind in der Herstellung kostspielig, da diese Platten eine Mindestdicke
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dicke von 10 bis 15 nim besitzen müssen. Auch das Verlegen selbst kann nur durch Fachkräfte ausgeführt werden, wodurch sich der Kostenaufwand zum Aufbringen des Belages erheblich erhöht. Als weiterer Nachteil ist das Abschleifen des Fußbodens nach Verlegen zu nennen, da dadurch ein fabrikmäßiges Vergüten der einzelnen Platten sinnlos ist und bei nachträglichem Vergüten, d.h. einem Vergüten nach Verlegen des Bodens, die Gefahr besteht, daß die Vergütung nicht ausreichend lange unbetreten bleibt und ein Verletzen der Oberfläche wegen mangelnder Austrocknung und Aushärtung befürchtet v/erden muß·
Eine gewisse Vereinfachung und Verbesserung wurde durch das Aufkommen des Stäbchen-Parkettes erreicht, einem Parkettfußbodenbelag, der aus einzelnen allseitig versiegelten in der ITormaldicke der bekannten Parkettplatten gehaltenen Stäbchen besteht, die auf den Fußboden aufgeklebt werden. Dieser Belag ist nur auf einer genau planen Unterlage zu verlegen, da die geringsten Unebenheiten ein Hervorstehen der einzelnen unelastischen Holzplättchen bedingen, wodurch wiederum ein Abschleifen zur nivellierung erforderlich wird und die gleichen Nachteile wie bei dem bekannten Parkettfußboden auftreten. Auch kann dieser Bodenbelag nur durch Fachkräfte verlegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine flexible Holzplatte zum Belegen von Fußböden oder Wänden, die die vorgenannten Nachteile, beseitigt und einen einwandfreien Belag mit einer in der Herstellung und dem Verlegen billigen Platte ermöglicht» Der Belag nach der Erfindung besteht
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aus einer gemesserten oder gesägten Purnierplatte von 3 bis 5 nun Stärke, die beidseitig fabrikationsmäßig abgeschliffen, versiegelt und auf ihrer Unterseite mit einem Kontaktklebemittel versehen ist. Bs hat sich herausgestellt, daß derartige Purnierplatten den groß-. ten Beanspruchungen gewachsen sind und infolge der durch ihre geringe Stärke gegebenen Elastizität sowie der durch beidseitiges Abschleifen erhaltenen Spannungsfreiheit ein Verlegen durch einfache Kontaktverklebung auch auf eine nicht vollständig plane Unterlage ermöglichen. In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Platten wird vorgeschlagen, die oberen Kanten abzuschrägen oder abzurunden, wodurch die eventuelle überstehenden Kanten abgefangen werden.
Die Erfindung sieht ferner noch ein Verfahren zur Herstellung der Platte nach der Erfindung vor. Hach diesem Verfahren wird eine gemesserte oder gesägte Purnierbahn unter ständigem. Andrücken auf eine plane Unterlage beidseitig besäumt und anschließend unterseitig zur Egalisierung abgeschliffen. Nach dem unterseitigen Abschleifen wird die Bahn oberseitig maßhaltig, d.h. auf eine vorbestimmte Stärke geschliffen und in einzelne Platten abgelängt, die vorzugsweise die Länge von 25 cm sowie eine Breite von 25 cm besitzen. Kach dem Ablängen werden die Platten versiegelt, getrocknet und auf ihrer Unterseite mit einem Kontaktkleber durch Aufwalzen oder Aufspritzen versehen, worauf die Platten einem erneuten Trocknungsvorgang unterworfen werden.
Die Platte nach der Erfindung eignet sich zum Belegen von Flächen jeder Art, und zv/ar insbesondere von Pußböden und Wänden und kann auf alle Estricharten sowie auf Feinverputz von Wänden verlegt werden.
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Bei dem Verfahren zur Herstellung dieser Platten ist eine notwendige Voraussetzung, daß die Platten stets plan auf eine Unterlage während der Bearbeitung aufgedrückt werden, da durch das Arbeiten des Holzes andernfalls nach der Iiesserung oder dem' Sägen ein derartiges Verformen der Bahnen erfolgt, daß eine maßgerechte Oberflächenbearbeitung vor der Verklebung nicht durchgeführt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens wird daher noch eine Maschine unter Schutz gestellt, die die vorgenannte Bedingung erfüllt und gleichzeitig eine einwandfreie Durchführung des Herstellungsverfahrens der Platte, gewährleistet» Die Maschine besteht aus einem Auflagetisch zur planen Auflage der Furnierbahn und ist mit verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen versehen» In Bearbeitungsrichtung gesehen ist zuerst eine Besäumeinrichtung angeordnet, die aus unterhalb der Tischplatte gelagerten, zueinander verstellbaren Fräsern besteht, der eine oberhalb der Tischplatte gelagerte Druckwalze zugeordnet ist. Als weitere Bearbeitungseinrichtung schließt sich eine Schleifvorrichtung mit unterhalb der Tischplatte gelagerten Schleifwalzen und zwei qberhalb der Tischplatte gelagerten Druckwalzen mit Druckplatte an. Diese Einrichtung dient zum Abschleifen bzw» Egalisieren der Unterseite der Furnierbahn» Zum maßhaltigen Abschleifen der Oberseite findet eine Schleifvorrichtung mit unter Federdruck stehenden Schleifwalzen oder Schleifscheiben Verwendung, die oberhalb der Tischplatte gelagert sind. Vor und nach sowie zwischen den einzelnen Bearbeitungseinrichtungen sind federnde Druck- und Transportwalzenpaare angeordnet, die für ein dauerndes planes Andrücken der Furnierbahn auf die Tischplatte sorgen. Weiterhin werden durch die Bearbeitung in vorangeführter Weise, die bei fast allen Parkettböden vorzufindenden kleinen Schleifwellen vermieden,
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An diesen Auflagetisch schließt sich anschließend an das letzte Druck- und 'fransportwalzenpaar ein !Tisch in Furnierbahnlänge an, der mit Transporteinrichtungen für die Bahn in einer zur bisherigen Bearbeitungsrichtung senkrechten Richtung versehen ist. Seitlich neben dem Tisch ist eine Sägemaschine mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Sägeblättern zur Ablängung der einzelnen Platten von der Furnierbahn angeordnet. Ferner sind an dem zuletzt genannten Tisch Druckkörper zur Sicherung einer planen Anlage der Bahn vorgesehen.
Die in der Maschine vorgesehenen Transportwalzen können gemeinsam von einem Motor angetrieben werden. In einen bevorzugten Ausführung ist die Drehgeschwindigkeit der einzelnen Walzen derart gesteuert, daß die in Bearbeitungsriohtung der Bahn gesehene nachgeschaltete Druckwalze mit einer größeren Drehgeschwindigkeit als die vor dieser liegend· angetrieben wird, um ein Übereinanderlaufen einzelner Bahnen zu verhindern und um für ein ständiges Spannen der Furnierbahnen zu sorgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Maschine zur Herstellung dieser Platten ist in den Zeichnungen gezeigt und wird anhand dieser beschrieben. Dabei stellt
fig. 1 eine mit der Maschine hergestellte Platte
dar,
Fig. 2 eine Längsansioht der Maschine und Fig. 3 eine Draufsioht auf die Maschine·
In Fig. 1 ist eine Holzplatte nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Diese Holzplatte, die
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vorzugsweise eine Seitenlänge von 25 cm besitzt und quadratisch gehalten ist, weist eine Stärke nach Abschleifen von etwa 3-5 mm auf. Die Kanten dieser Platte sind abgeschrägt, um ein eventuelles Überstehen der Kanten nach Verlegen abzufangen·
Eine Seitenansicht des wesentlichen Teiles der Maschine ist in der S1Ig. 2 gezeigt. Die Maschine besteht aus einem Auflagetisch 1 mit der Auflageplatte 2, die so bemessen ist, daß die Purnierbahn vor Eingriff in eine Bearbeitungseinrichtung plan auf die Platte aufgelegt werden kann. Die vollständige Länge der Platte ist in Pig. 2 nicht gezeigt, sondern sie ist an ihrem rechten Ende vorzeitig abgebrochen.
Nach Auflage der Purnierbahn 8 wird diese zwischen das erste Transport- und Drückwalzenpaar 3 eingebrachte Dieses Walzenpaar besteht aus der unter Druck einer Feder 4 stehenden Walze 5, die mit der unterhalb der Platte 2 gelagerten und angetriebenen Transportwalze 6 zusammenarbeitet. In Bearbeitungsrichtung gesehen achließt sich daran die Besäumeinriohtung 7 an, die aus unterhalb der Auflageplatte der Purnierbahn drehbar gelagerten Kreissägeblättern 9 besteht, die zueinander verstellbar Bind und denen eine oberhalb der Auflageplatte 2 angeordnete Walze 10 augeordnet ist. Die Walze 10 ist ebenfalls druokbelastet u.z. durch die Feder 11· Nach der seitlichen Besäumung wird die Furnierplatte durch ein Druck- und Traneportwalzenpaar gebrächt, das ebenfalls aus einer unter Pederdruck stehenden Druckwalze und einer Transportwalze entsprechend dem Paar 3 besteht. Daran schließt sich die Schleifeinrichtung 13 für die. Unterseite der Bahn an. Diese Schleifeinrichtung besteht aus einem über 3 Wellen 14,15,16, von denen die Welle 15 angetrieben ist,ge lagerten Schleifband 17 und einer unter Pederdruck stehenden Druckplatte 18# die von oben auf die Purnierbahn drückte Desgleichen kann die Schleifeinrichtung aus einer Walze od.einem WaI-
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senpaar mit einer auf beliebige Art und Weise aufgebrachten Sohleifachioht gebildet sein. Daran anschließend befindet sioh wieder ein Druck- und Transportwalzenpaar 19 entsprechend dem Druck- und Transportwaizenpaar 12. Von da aus wird die Bahn einem Sohleifvorgang von ihrer Oberseite durch die Schleifeinrichtung 20 unterworfen, die ebenfalls aus zwei Ftthrungs- und einer Antriebswalze 21 besteht, auf die ein Schleifband 22 aufgebracht ist. Die Schleifeinrichtung liegt federnd an der Bahn an. Von da aus gelangt die Bahn wieder in den Bereich einee Druck- und Transportwalzenpaares 24» daa die Bahn auf die Platte 25 eines Tisches auswirft. Auf der Platte 25 des Tisches wird die Platte durch Druckarme, die in beliebiger Art und 'weise an dem Tisch angeordnet sein können, angedrückt. Diese Tischplatte 25 ist an ihren beiden Stirnseiten mit Transporteinrichtungen 26 versehen, die über einen Motor 27 angetrieben werden und ein Verschieben der Furnierbahn 8 in einer zu der bisherigen Bearbeitungsrichtung senkrechten Richtung veranlassen. Die Furnierbahn 8 wird durch die Transporteinrichtung auf eine Sägeinaechine 29 gebracht f die mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Kreissägeblättern 30 versehen ist» die zur Ablängung der Furnierbahn zu den einzelnen Platten 31 dienen. Diese Kreissägeblätter werden gemeinsam über einen Motor 22 angetrieben·
In fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine und die einzelnes Bsarbeitun^seinrlohtungen gezeigt, woraus der Weg den die normal auf die Platte 2 aufgelegte Furnierbahn nimmt, gut ersichtlich ist. lach Auflage auf den Tisch wird die Furnierbafaa 8 zuerst einem j3esäumvQr6ang unterzogen und' dann anschließend dem Abschleifvorhang unterworfen und zwar unter ständigem Andrücken an die Platte 2 durch Druckwalzen, denen
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Transportwalzen zur Förderung der Bahn zugeordnet sindo Nach Durchlauf des letzten Druckwalzen- und Förderwalzenpaares wird die Bahn auf die Platte 25 ausgestoßen und danach in einer zur bisherigen Bearbeitungsrichtung senkrechten Richtung einer Kreissäge zugeführt, die mit Hilfe von mehreren Sägeblättern die Ablängung der Bahn vornimmt*
Diese Platten nach der "Erfindung können durch einfaches Kontaktkleben auf den Boden verlegt werden, ohne daß dazu ein besonderes Können erforderlich ist, da weder auf eine besondere Anordnung der einzelnen Platten zueinander, noch auf Unebenheiten der Unterlage geachtet zu werden braucht» Die vollkommen maschinelle Herstellung der Platten und das Verlegen der Platten ohne besondere Fachkräfte ermöglicht ein Geringhalten der Kosten des verlegten Quadratmeterpreises, der etwa um 50 $ tiefer im Vergleich mit dem bekannten Holzbodenbelag gleicher Güte liegto
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 9 Patentansprüche
    1. Holzplatte zum Belegen von Flächen wie Fußboden oder Wände, gekennzeichnet durch eine Messer- oder Sägefurnierplatte von 3 bis 5 mm Stärke,* die beidseitig geschliffen, versiegelt und auf ihrer Unterseite mit einem Kontaktklebemittel versehen ist.
    2* Holzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten abgeschrägt oder abgerundet sind.
    3. Verfahren zur Herstellung einer Platte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine gemesserte oder gesägte Purnierbahn unter ständigem Andrücken auf eine plane Unterlage beidseitig besäumt, unterseitig geschliffen und anschließend oberseitig maßhaltig abgeschliffen wird, wonach die Bahn in einzelne Platten abgelängt wird.
    4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten versiegelt, getrocknet und an ihrer Unterseite mit einem Kontaktklebemittel versehen werden, wonach die Platten erneut einem Trocknungsvorgang unterworfen werden.
    5. Maschine zur Hefstellung von Platten nach Anspruch 1 und Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch einen lisch zur planen Auflage der Furnierbahn, eine Besäumeinriohtung mit zwei unterhalb des Auflagetisohes angeordneten, gegeneinander verstellba-
    BAD 909844/0422
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    ren Fräsern und eine'oberhalb der Bahn angeordnete Druckwalze, eine Schleifeinrichtung mit unterhalb der Auflageplatte gelagerten Schleifwalzen mit zugeordneter federnder Druckplatte, eine Schleifeinrichtung zum maßhaltigen Abschleifen der Oberseite unter Verwendung von unter lederdruck stehenden Schleifwalzen oder Scheiben und zwischen sowie vor der ersten und nach der letzten Bearbeitungseinrichtung angeordnete federnde Transport- und Druckwalzenpaare ο
    Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß sich an das in Bearbeitungsrichtung gesehene letzte Druck- und Transportwalzenpaar ein 'fisch in Länge der Furnierbahn anschließt, der mit Transport einrichtung en zum Verschieben der Bahn in eine zur bisherigen Bearbeitungsrichtung senkrechten Richtung versehen ist und an den sich seitlich eine Holzsägemaschine mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten Sägeblättern anschließt»
    7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Tisch Druckkörper zum Andrücken der Furnierbahn vorgesehen sinde
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7» gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Transportwalzen, daß die in Bearbeitungsrichtung der Bahn nachgeschaltete Walze mit einer größeren Drehgeschwindigkeit als die davorliegende-Transportwalze angetrieben wird.
    909844/0422
    fy! WL-M. MEBfQTS ENTÄNWÄLTE
    fANWALt
    BAD-ORIGINAL-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003010A1 (de) * 1980-01-29 1981-09-17 Paul 6903 Neckargemünd Wildenberg Fussboden-, wand- und deckenbelag aus zusammengefuegten bearbeiteten holzeinzelflaechen, unterseitig filmbildend, fugenabdichtend und flaechenverbindend beschichtet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003010A1 (de) * 1980-01-29 1981-09-17 Paul 6903 Neckargemünd Wildenberg Fussboden-, wand- und deckenbelag aus zusammengefuegten bearbeiteten holzeinzelflaechen, unterseitig filmbildend, fugenabdichtend und flaechenverbindend beschichtet

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