DE1434062A1 - Geschweisstes raeumliches Fachwerk aus Stabprofilen - Google Patents
Geschweisstes raeumliches Fachwerk aus StabprofilenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
- E04C3/08—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
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- E04C2003/0486—Truss like structures composed of separate truss elements
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- E04C2003/0486—Truss like structures composed of separate truss elements
- E04C2003/0495—Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces
Description
Dr. Fxpl.
Brost C ν i ic 1 i
(öeterreicb)
Munich, fach«*, a». Stabprofilen, inabe
..1Oh. »it dr.i.cMoraii*«. e-r.oh.xtt.
„.4,1 Μ f.r«e.n rt*ui.h.n MlU.. -*«*
S Μτ4.η 41· MM»«- dr.i.o«ör-i«.n
Uob.n Wob.«*, durch 41. O»rt.t«b. »d aitt.r.tab.
«™βΐαΐ.ί.η4. Μ— (*.ut.oh.. m-t »r. 828 154).
p,r«id.««r»lg.n MM. to» »itt.r.t.b. «»4
It. 888 762>; d»roh
Ourt.«b. „rbi-4.nd.
„4 e«r.t»b. (d.utaob.0
räumlichen Fachwerke in dar Fabrik ergibt sich <
das Vorfertigen der Scheiben eine wesentlich einfachere,
automatiaierbare Arbeitsweiao, Die durch die Herabe.Uusg
dor Scheiben bedingte Aufteilung dar biehor meist Ubliohen
drei Gurte, die in je einer Ecke deo Querachnittsdreieckea
liegen, in aochs Gurte hat den Vorteil, daß
die einzelnen Stäbe schwächer im Querschnitt boroeseen
werden können, wodurch sie sich dem Durchmesser dar Stäbe für die Vergitterung nähern,.was für die Automatisierung der Schweißung von großem Vorteil iat„ da
gleiche oder annähernd gleiche Durchmesser der Stäba infolge gleicher Spannungsaufnähme eine einfache Steuerung
ermöglichen,während ungleiche Durchmesser dieo erschweren«
PUr auf Zug'beanspruchte Querschnitte spielt die Aufteilung
der Gurte keine Rolle, da es,hier nur auf die
tatsächlich vorhandene Summe der Querachnittsfläche ankommt. Hinsichtlich der Materialbeschaffung ist boi
größeren Konstruktiona;i die Aufteilung Insofern von
Vorteil, als größere Durchmesser bei Stabprofi?_en maiat
schwieriger und nur, mi's erhöhten Kosten zu erhalten" Bind·. Bei auf Druck und Biegung beanspruchten Gurten
kann infolge der Aufteilung der Gurte in zwei Stäbe durch'die erfindungageuäße Anwsndüng das Widerstandsmoment
des gebildeten Querschnitte*-"größer sein als
das des einfachen Gurtes. AlrMatatial für die Herstelling
des erfindungsgemäßen Scheibenfachwerkes kann sowohl
Stähle Aluminium, Kunststoff sowie 3ed.es andere ver-
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-3-
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werkteilen, wie Muffen (brit. Patent Hr ν 6H τ7Π, Knotenblechen (brlt. Patent Hr. 693 9*5), Vernietungen (frenz, Patent
Ir. 596 Θ3Ο hergestellt, wozu oehr oder weniger verwickelte
Vorrichtungen verwendet werden» mit deren Hilfe man die räumlichen Gebilde in der Werke tat te eusaaaaenBetzt Der Traneport
der fertigen räumlichen Faohwerko zur Verbraucheateile bildet
weitere Schwierigkeiten und verursacht gleiohfalle hohe Koeten>
PIe Erfindung betrifft ein geschweißtes räumliches
M artiger Fachwerke wesentlich tu voreinfaohea und su verbilligen» ^
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dad das Fachwerk wenigstens aus drei einzelnen, vorzugsweise ebenen Fachwerkegebilden (Scheiben) zusammengesetzt ist, deren äußere Längsstäbe
miteinander verschwelet sind. Duroh diese Ausbildung können die
einzelnen sOheiben des Paohwerkee durch die Vereinigung der
Gurt- udd FUIlstäbe auf einem ebenen Tisch, gegebenenfalls
mittels automatieoLer WlderstandeaohweiBung« hergestellt werden
und sodann in einem zweiten Arbeitsgang durch Zusammensetzen dieser unabhängig voneinander hergestellten flaohen Scheiben m
zum gewünschten räumlichen Querschnitt zusammengefügt und durch Verschweißen der aneinanderllegenden Gurten benachbarter Sohelben
das räumliche fachwerk hergestellt werden. Die Anbringung der
>; die Buhelben zum Fachwerk vereinigenden Schweißnähte kann gleioh- ;
falle e.utonatisiert werden« Die Vereinigung der Sohelben kann an
Ort und Stelle der Verwendung des Machwerkes mit einfaohen ■
Hilfsmitteln erfolgen, wodurch sich beim Versand der flachen Scheiben große Frachtraumereparnlsse ergeben.. Aber auoh
bei völliger Herstellung de?
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schweißbare Material Verwendung finden. Ebenso können alle bekannten Stabprofile wie Rund a tube, Quadra te tab©,,
Reohteckstäbe, Sechekantstäbe, Achtkentetäbe u β «w,
sowohl voll ale auch hohl sur Herstellung der Scheiben dienen, wobei die Profile auch in gemischter Anordnung
verwendet werden können, indes zJ. für die Gurte
hohle Profile und für die Vergitterung volle Stäbe be·
nutet werden»
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in mehreren beiapielaweieen Aueführungsformen dargestellt. Sie Flg» 1 bis 4 selgen Schnittedurch drei ·
eckförmigen Querachnitt aufweisende Pachwerke aus Stabprofilen, Fig ν 5 zeigt im größeren Maßstab die Eckverbindung zweier benachbarter Scheiben und Pig=. 6 die Verbindung der Stabelemente einer Scheibe mittels Elektroden.
In den Fig. 7 bis 12 sind die *u einen Dreiscbeibenfachwerk su verbindenden Scheiben nebeneinanderliegend in
ihrer gegenseitigen Lage vor der Vereinigung dargestellt, während die Fig» 13 und 14 Haste, Funkturme od°dgl* «eigen
wie sie durch zu einem Fachwerk vereinigte Scheiben gemäß ?:
H hergestellt werden könnonc
Das Fachwerk gemäß Figo 1 ist aue drei ebenen
lachwerkQscheiben zusammengesetzt, die je aus zwei durch
Gitterstäbe 1 verbundenen gleichen Abstand aufweisenden
Gurtetäben'2 bestehen« Sämtliche Stäbe haben runden Querschnitt. Die Scheiben werden vorerst durch Vereinigung
der Gurtstäbe und Füllstäbe, die in üblicher Weise
Zickzaok-Fora, Wellenform oder auch N-Form aufweisen
BADOR,G.t«L
können, hergestellt, was infolge der Einfachheit und
Regelmäßigkeit der Aufeinanderfolge der Schweißstellen automat!βch erfolgen kann« In einem weiteren Arbeitsgang
können nun die mit ihren Gurtatäben 2 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Lage befindlichen
Geheiben mittels durchgehender oder auch unterbrochener
Schweißnähte miteinander verbunden, wie dies in größerem Maßstab aus Figo 5 zu ersehen ist, wo die die Scheiben
verbindende Schweißnaht mit 3 bezeichnet ist. Die Schweißstellen zwischen den Gurtstäben 2 mit ihren Gitteratäben
sind mit 4 bezeichnetο Die Anbringung der Schweißnaht 3
kann infolge der leichten Zugänglichkeit der Verbindungsstelle gleichfalls automatisch «erfolgen-, Durch die gleichartige
Ausbildung aller drei Scheiben hat daa hergestellte Fachwerk einen *uerechnitt von der Form eines
gleichseitigen Dreiecks-.
Daa Beispiel gemäß Fig, 2 entspricht im wesentlichen
dom beschriebenen, nur sind die Stäbe rohrförmig und die Gurtatäbe der oberen Scheibe haben
geringeren Abstand, ala jene der beiden anderen gleich*
artig ausgebildeten Scheiben, wodurch der Querschnitt des Faohwerkes von einem spitzwinkeligen Dreieck mit
zwei gleichen Seitenlanger! gebildet ist.
Die in Figo 3 ersichtliche Ausführungeform des
erfindungagemäßen Dreiacheibenfachwerks zeigt tint
Anordnung bei der die Gurtatäbe aller drei Scheiben ungleichen Abstand haben, Der Querschnitt des Fach-
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werka seigc daher ein unregelmäßiges Dreieck, wobei
im Sonderfall der Winkel^rein rechter Winkel oein
kann. Dieses Profil eignet eioh hauptsächlich für die Verwendung als Decfepfette; wobei die Neigung der
Scheiben der Dachneigung angeglichen wird. Durch Verbindung zweier im Querochnitt rechtwinkeliger Fachwerke kann ein Fachwerk mit rechteckigen oder quadratischem
Querschnitt erzielt werden. Unter Umständen können auch beliebige andere Querschnitte von Fachwerken hergestellt
werdenο
Beim Beispiel gemäß Figo 4 weisen die Gurtstäbe 2' der Scheiben ein Seohskantprofil auf, was fUr die
Erzielung eines räumliuäen Fachwerks mit gleichseitiger
Querschnittsform besondere günstig ist»
ZiB Stäbe 1 fU.v die Vergitterung zwischen den
Gurten können an den Verbindungsstellen mit den Gurtstäben 2 abgeflacht sein, wie dies z„B. aus Fig» 6 au
ersehen ist, wodurch eioh eine besonders günstige Heranführung der Sohwelflelektroden 5 ermöglichen IaBt.
Bei dfB Ausführungebeispielen naoh den Fig»
7 und β ist die Vergitterung in Ziok-Zaok-Form ao angeordnet! daß die Verbindungastellen mit den Gurtstäben gleiohen Abetaua aufweisen und in gleichen Quereobnittiebenen liegen; während bein AuefUhrungebeiepieX
naoh FiI. ? die Ziok-Zaok-Streben der eeitliohen 8obeiben
4tf F»ohwerke in Seltenaaeioht geeehen aioh decken,
alt «ioö bei« Aueftüirungebeiapidl naoh *ig. 8
Bittlere Boheibe alt eicer Jf-furxigen Vergitterung
ve re than, fttfnrtnd dl· beiden anderen Scheiben eiokaaok-f8r»ige Vergitterung aufweiten, 4treu leldereahl
jadooh nur halt) so groß let wit Jene der Mittleren
Behübe. Bite* Anordnung Ie* btaondeisdort vorteilhaft, «o dl· mittler· Sobtlbt In der Druckeone liegt.
Beim Aueftthrungib*lspl0l naob 'lg* 10 sind «11«
drei Scheiben alt f-föralger Tergltterung versehen.
mbrend bei den blthsr beeobxlebenen Aueführung*b«lipleltn dl« Gurte der Scheiben parallel «ineinander angeordnet sind» konvergieren al« bein Autfuhrtingabaleplel nach flg. 1 nach einer Richtung.
Serartige Boheiben au elnea fachwerk vereinigt, eignen
eich besondere für Mast·· funktttrae u.dgl., «it die·
au* dan fig· 13 uod 14 oriiiohtlich let.
Bei« Auefehrungebeiepiel aaoh Fig. 12 aihd
belepi«la«eiee jeweils dia AuBengurta der mti aalt·
liehen Sohalbtn bogenförmig auegebildet, wodurch sieh
bein Zuaasaisnbau ein träger in 7iachbaaohfom «rglbt.
Sie Srfindung ist nleht auf die dargeetal lten
AuBfUhrungebeisplQle beschränkt und lftset versohlt*
dent Abänderungen der Bauart eowie dee Zuaammenbauea
und der Anwendung au,
9 Of· Q^O 3 48
Claims (1)
- g U34062Pat«ηtanSprüche :ί \. toeecbweißtes räumliches Fachwerk aue Stabprofilen, dadurch gekennzeichnet» das ee wenigstens auβ drei einseisen, vorsugsiveiee ebenen Faohwerksgebilden (Scheiben) zueaiBnengeeetst let» deren äußere LängsatUbe miteinander vereohneiet lind*2, Bäualiohee Vaohnerk nach Anspruch Ί, dadurch gekennseiohnet» daß die einaelnen Paohwerkescheiben in an Bioh bekannter Weise je auβ swei parallel oder naoh einer Richtung konvergierend verlaufenden Ourtetäben beliebigen Abetandeβ und eie verbindenden siok-sack- oder wellenförmigen Gitteret&ban bestehen»5« Räumliches Fachwerk naoh Anspruch 1, dadurch gekenniβlohnet, dafl s«ti der Faohwerksaoheiben alt Bogen« fachwerk auegebildet oind, deren bogenförmig verlaufende Gurtstäbe miteinander Verschweißt sind, cäbrsnd Bit ihren gerade verlaufenden Gurtetäben eine ?aoh«erksaoheibe mit ihren parallel verlaufenden Ourtetäben beliebigen Abstand·· durch Scheißen verbunden iet,909804/0^6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT80959A AT214619B (de) | 1959-02-04 | 1959-02-04 | Freitragendes, geschweißtes räumliches Fachwerk aus Stabprofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434062A1 true DE1434062A1 (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=3500204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601434062 Pending DE1434062A1 (de) | 1959-02-04 | 1960-01-29 | Geschweisstes raeumliches Fachwerk aus Stabprofilen |
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DE (1) | DE1434062A1 (de) |
ES (1) | ES255505A1 (de) |
GB (1) | GB927917A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625810A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-25 | Friedrich Ing Bodner | Gittertraeger |
FR2744786A1 (fr) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Tecnoma | Assemblage de poutrelles comportant des liaisons directes entre poutrelles |
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-
1959
- 1959-02-04 AT AT80959A patent/AT214619B/de active
-
1960
- 1960-01-29 DE DE19601434062 patent/DE1434062A1/de active Pending
- 1960-01-29 GB GB324860A patent/GB927917A/en not_active Expired
- 1960-02-03 ES ES0255505A patent/ES255505A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT214619B (de) | 1961-04-25 |
ES255505A1 (es) | 1960-06-01 |
GB927917A (en) | 1963-06-06 |
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