DE143369C - - Google Patents

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DE143369C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bis jetzt bekannten Kurbelbefestigungen mittels Schraube und Mutter sind nur mit einem Schraubenschlüssel mit großem Kraftaufwand lösbar. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine von Hand ohne Werkzeug leicht lösbare Kurbelbefestigung.
Die Zeichnung stellt dar in
Fig. ι die Kurbelwelle mit der Kurbel in Gebrauchsstellung (Längsschnitt durch die Welle),
Fig. 2 dieselben Teile in einer Lage zwischen Gebrauchs- und Lösestellung,
Fig. 3 die Teile in Lösestellung,
Fig. 4 die Stirnansicht von rechts nach Fig. 1, Fig. 5 einen Teil der Fig. 1 in Ansicht.
Die Anordnung ist folgende: Die Kurbelwelle ist mit Konus Ci1 und b1 im Radgestell gelagert, α und b bilden den einen massiven, mit der einen nicht dargestellten Kurbel fest verbundenen Teil der Kurbelwelle, auf den ein anderer hülsenförmiger Wellenteil d e aufgeschoben ist. In dem letzteren ist, am den Bolzen/ frei drehbar, die andere Kurbel I gelagert, welche in ihrer Gebrauchslage mit ihrem der Welle zugekehrten gabelförmigen Ende h i in das ebenfalls gegabelte Ende c C1 der massiven Welle b eingreift und zugleich den die beiden Gabelzinken c C1 verbindenden Bolzen k umfaßt. In der Gebrauchslage der Kurbel / (Fig. 1) ist daher der massive, gegen den hülsenförmigen Wellenteil durch den wechselseitigen Eingriff der beiden Gabeln c C1 und h i gegen Verdrehen und durch den von den Zinken der Gabel h i festgehaltene Bolzen k gegen Verschieben in Richtung der Drehachse gesichert.
Nach Drehung der Kurbel / um 900 (siehe Fig. 3) wird der Bolzen k freigegeben, so daß die Kurbel / samt dem hülsenförmigen Teil der Welle abgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Eine Fahrrad-Kurbelbefestigung, bei der die Kurbelwelle aus einem massiven und einem diesen umschließenden hülsenförmigen Teile zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kurbel fest mit dem massiven Wellenteile (a b) verbunden ist, die andere Kurbel (I) dagegen in dem hülsenförmigen Wellenteile (d e) um einen Bolzen (f) in der die Wellenachse enthaltenden Ebene drehbar gelagert ist, und mit ihrem neben dem Drehbolzen befindlichen gegabelten Ende (h i) in eine am freien Ende des massiven Wellenteils angeordnete Gabel (c C1) eingreift und dabei einen die Zinken der letzteren verbindenden Bolzen (k) umfaßt, so daß in der Gebrauchslage der Kurbeln die beiden Wellenteile (a b bezw. d e) gegeneinander durch den wechselseitigen Eingriff der beiden Gabeln (h i bezw. c C1) gegen Verdrehen und durch Festhalten des Bolzens (k) durch die Gabel (c Cx) gegen Verschieben in Richtung der Wellenachse gesichert sind, und daß, nach Drehung der einen Kurbel (I) um den Bolzen (f) um 900, diese Kurbel zusammen mit dem hülsenförmigen Wellenteile abgezogen werden kann, zum Zwecke, die Kurbel von Hand ohne Werkzeug zu befestigen und zu lösen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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