DE1432838A1 - Zentrifuge zur Ausscheidung von Feststoffen aus Fluessigkeiten - Google Patents
Zentrifuge zur Ausscheidung von Feststoffen aus FluessigkeitenInfo
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
D*v-lng. Vv.. Κ» use
Patcntaav/aif
-i'^ry /H-GM
ίια3(;42
Oeoar M ä ure r. Wattwil (St.Gallen)
Zentrifuge zur Ausscheidung von Pest-Stoffen aus flüssigkeiten.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich nuf eine Zentrifuge
zur Ausscheidung τοη Peststoffen aus Flüssigkeiten mit einer in
einem Gehäuse rotierenden trommel mit mindestens einem ringförmigen
Schlammraum.
Um bei einer solchen Zentrifuge das Entfernen des sich im
Schlanuarauni absetzenden Schlammes zu erleichtern und etoe grössere
Leistungsfähigkeit der Zentrifuge zu erreichen, "besitzt
die erfindungegemäss Zentrifuge einen in einen Schlammraura der
Trommel einsetzbaren ringförmigen Sohlammkorb, in welchem mindestens
zwei Stabilisierflügel vorhanden sind, um die Flüssigkeit im Sohlamaraura des Sohlammkorbee gleichförmig zu verteilen
und GeschwindigkeitsverzÖgerungen darin zu verhindern.
Auf der Zeichnung sind beispieleweise Ausführungsforraen des
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Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Pig. 1 ist ein senkrechter Aohsialsehnitt durch ein© erste
Ausführungsform einer Zentrifuge, .
Fig. 2 ist ein gleicher Aobsialsohnitt einer abgeänderten
Auefiirungsform der Zentrifuge,
Pig. 3» ist ein Achsialschnitt durch den ochla-mmkort) der
Fig. 1, und
Pig. 4 ist ein waagrechter Schnitt durch den Sehlammkorb nach Pig. 3.
Nach Pig, 1 ist auf Säulen 1 ein Tragring 2 abgestützt,
an welchem mittels Schrauben 3 da» Motorgehäuse 4 und der Gehäuseboden
5 befestigt ist. Mit dem uehäueeboden 5 ist die Gehäus«Innenwand
6 fest verbunden, an welcher die Gehäuseaussenwand
7 angebracht ist, die oben einen einwärts gebogenen Wulst 8 aufweist und an der ein tangential verlaufendes Auslauf rohr 9 '
angeschlossen ist. Der Gehäusesockel 10 stützt sich mittels eines Dichtungsringes 11 a£ dem Wulst 8 ab und wird mittels lappen
12, die unter das untere Ende der Gehäuseauesenwand greifen, gehalten.
In der Mitte ist an einer kreisförmigen Oeffnung de»
Deckels 10 ein Rohr 13 angebracht, das zum Einfüllen der von
feststoffen zu reinigenden Flüssigkeit dient. Dieses Rohr- 13
weist einen Filtereinsatz H auf, durch den allfälligen in der Flüssigkeit enthaltene grössere Körper zurückgehalten werden«
Auf die Welle 15 des Antriebsmotor^ ist eine Aufeteokaülee
16 aufsteckbar, wobei duroh eine Kupplung 17 im Betrieb die
- 2 - ' ■■'■■*-' CVi/üii-^^
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sichere Mitnahme der Hülse 16 gewährleistet ist. An der Auf«
steckhülse 16 let mittels Schrauben 18 die Trommel 19 'befestigt. Auf die Trommel 19 ist ein Deckel 20 aufeetzbar, der
mittels Schrauben 21 an der Trommel befestigt ist. Am Deckel
20 ist mittels Schrauben 22 ein Einsatzring 23 befestigt. Ein
weiterer Einsatzring 24 befindet sich innerhalb des Einsatzringes 23 zwischen Trommelboden 19 und Trommeldeckel 20, In
diesem Elnsatzring 24» dessen Innenwand von oben nach unten
sioh konisch erweitert, ist ein Schlammkorb eingesetzt, welcher
zwischen einer unteren Stirnwand 25 und einer oberen Stirnwand 26 vier Stabilisierflügel 27 besitzt, die wie aus Pig. 3
und 4 ersichtlich, von innen nach aussen in der mit Pfeil angedeuteten Drehritotung um mindestens 10°, vorteilhaft um 30° zur
radialen Richtung nach rückwärts geneigt sind und sich aohaparallel erstreden, Sie könnten auch zur Achsrichtung geneigt
sein. In den Stabilislerflügeli 27 sind Druckauegleichlöcher
28 vorhanden. Am inneren Umfang des Sohlammkorbes ist gegenüber der unteren Stirnwand 25 ein Trennring 29 vorgesehen, so dass
sich zwischen diesem Trennying 29 und der Stirnwand 25 ein Einlaufringraum 30 ergibt, in welchen die Stabilisierflügel 27
hineinreichen. Wie au« Pig. 3 βreichtlieh ist, ist der Innendurchmesser dl des Trennringes 29 kleiner als der Innendurchmesser dt dt» Oeffnung in der Stirnwand 26. Diese Oeffnung
bildet die Auslauföffnung für die Flüssigkeit im Sohlanaraum
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des Sehlaznmkorbes. Ferner ist der Aussendurchmesser d3 des
Trennringe β, welcher die minimale Zentrifugalkraft bestimmt,
dar die Feststoffe in der Flüssigkeit im Sehlaamkorb unterworfen
werden, grosser als der Durehmesser. d2 der Auslauf Öffnung, Der Durchmesser der Innenkanten d@r Stabili-sierflügel
ist oberhalb des Trennringegi 29 gleich dem AuBsendurehmessör
d3 des Trennringes 29 und dabei ebenfalls grosser als der
Durchmesser d2 der AuslaufÖffnung« Die Flüssigkeit flieset daher aus dem Schlammraum wie angedeutet über die Innenkanten
der Stabilisierflügel 27 9 wodurch sich auch ein Druckausgleich
zwischen den durch die Stabilisierflügel 27 getrennten Teilen des Schlammraumes ergibt«
Beim Betrieb der Zentrifuge nach Fig» i,3 und 4 wird
Flüssigkeit, aus welcher Feststoffe auszuscheiden sind, in der Mitte durch das Einfüllrohr 13 zugeführt und gelangt in
den Einlauf-ringraum 30, in welchem die Feststoffe in der
Flüssigkeit durch dl· Wirkung der Stabilisierflügel 27 in den von der Auslauföffnung entfernten Teil des Schlamrnkorbes
gepresst werden. Die Stabilisierflügel 27 nehmen bei ihrer Rotation die Flüssigkeit rait und verhindern dadurch Geschwindigkeitsverzögerungen,
welche ohne diese Flügel dadurch entstehen würden, dass die Flüssigkeit an den von den
Wänden entfernten Stellen weniger gut mitgenommen und an
diesen Stellen daher verzögert wird und sich Beunruhigungen des Flüssigkeitamantels des Schiammraumes ergeben. In dem
Schlftusakorb wird der gross te Teil der Feststoffe durch die
Zentrifugalwirkung ausgeschieden und die··,««
r 4 8D9813/Ü252
verbleibend· flüssigkeit verläset den Sohlammkorb durch die
Ablauföffnung in der Stirnwand 26 und wird durch löcher 3t
im Sinsatsring 24 in den »dachen den beiden Einsatzringen 24
und 23 gebildeten Seblammraura 32 geleitet. Da dieser Schlammraum einen erheblich, grusseren Durchmesser als der Sohlammraum
de· Sohlanakorbes hat, trird darin eine entsprechend gröeaere
Zettrifugalwirkung erhalten, so das« hier auch feinere» in der
Flüssigkeit vorhandene Seilehen ausgeschieden werden. Die Flüssigkeit verlässt den Schlammraum 32 durch eine Oeffrnmg 33 im
Boden des SlnsatBringe* 23 und gelangt in einen weiteren Schlammraum 34» welcher einen noch grösseren Durchmesser als der
Bohlammraum 32 hat, so dass darin noch feinere Teilchen auegesohleden werden. Hierauf gelangt die gereinigte Flüssigkeit
duroh Löcher 35 in der Trommel 19 in den äusseren Gehäuseteil
7 und läuft duroh dss tangential« Auslauf rohr 9 ab. Durch die
tangentials Anordnung dieses Rohres 9 wird das Auslaufen der Flüssigkeit orleiohtert und dadurch die leistung der Zentrifuge
erhöht.
Bei der beschriebenen Zentrifuge erfolgt der Einlauf der
Flüssigkeit oben und da das Ausflussrohr 9 nur in kleinem Abstand unterhalb des Binlaufes liegt, ist der Anschluss der
Zentrifuge »wischen Auffangschale und Pumpenreservoir der
meisten Produktiensmasobinen möglich.
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und 24 und der Sohlammkorb aus der !ürommel herausgenommen und
alle !Seile leicht gereinigt werden.
Die Aueführungeform der Zentrifuge müh fig, 2: unterscheidet
sieh von der Ausführung!form nadh Fig. ί daduroh, dass sie
kein© Eineatzringe 23, 24 besitzt. Xn ä©r mit konieoher- Innen*
wand versehene Trommel 19f ist ein Sehlammkorfe mit Stirnwänden
25', 26' und Stabilisierflügeln 27' mit drei löchern 28' eingesetzt
und durch den Deckel 20' festgehalten. Dieser Schlamm« raum weist, wie ersichtlich, einen grösseren Sohlammraum als
der Scaammkorb 27 der Fig. t auf ..Dagegen fehlen hier zusätzliche
Schlemmräume mit grösserer Zentrifugalwirkung zur Abscheidung von feineren und feinsten Teilchen aus der flüssigkeit.
Die übrige Ausbildung und Wirkragewfcisa ist bei der Ausfühnragsform
nach fig. 2 gleich wie bei der Aueführungsform nach Fig»
Is kann eine Zentrifuge mit beiden in fig. 1 und 2 gezeigten Troffimaln 19 und 19' ausgerüstet werden, wo'feei je nach
Bedarf die eine oder andere Trommel mittels der Aufsteokhülse
16 und Kupplung 17 leicht auswechselbar auf die Antriebewelle
15 aufgesteckt werden kann.
— 6 ■*·
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Claims (1)
1432B38
Patentanspruch« ι
1. Zentrifuge eur Aueecheidung von Feststoffen aue Flüssigkeiten mit einer In einem Gehäuse rotierenden Trommel mit min·
dsstens einem ringförmigen Sohlammraum, gekennzeichnet durch
einen In einen Sohlammraum der Trommel (19) eineetzbaren, ringförmige« Bohlajmkorb, In welchem mindestens zwei StabilisisrflttgeX (27) Torband en sind," um die ^Flüssigkeit im Sahlammraum
dee 8ohlammkorl>es gleichförmig zu verteilen und Greeohwindigkeite-Tersugerungen darin eu Yerfaindem, .
a. *e»trifu«e naoh Anepraoh 1, dadurch gek»Ba*eiebne4>
dsea die etabilieierflügel (27) eur Badlalrlohtung geneigt sind*
3, Zentrifuge nach Aneprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, iaee die StatilieierflUgel (27) von innen naoh aueeen in
Beäug auf die Drehriehtune um minderten· 10° naoh rückwärte geneigt aind»
1482838
o lsatrifmge sis ©la Asjs#rÜGiaea 1 ma® Ss isetesli
isss fli© Stabllieierflügel (2J) achspaxallel
a®ieSra«t, äass die S 1jai3ilifi©rflügel (27} "la
gsaeigt plni.
- '6, ^eatrifug© Ba oh ÄBsprmoh 1P lei-area
äass -al® itaMlisi®«?flü.g©l (27) zum Bsixelraiasgle-ieii 3ineti
euäurohmesser (d3) haben als &qt InneaSurebmeBe®? (€2)
Auslauf8ffTsuug xra<3 DurohTireehungea (28) aufweisen.
7 ο 2©irtri£ug0 nach Anepriiohen 1 uaä 29 äaäurcli g©k@nnf
dass der Sohlanimkorb siwieohsn E^ei Stirnwänden am
Umfang einen Trennring (29) aufweist, -welcher mit der
unteren Stirnwand (25) einen Einlaufringraim (30) bildet, in
die Stabilisierflügel (27) hineimfiLefaen, so dass durch die-Eiulaufringraum
dl® Feststoffe in äex Flüssigkeit in den
von der Auelauföffnung entfernten Teil des Sehlassakorfces gepresst
werden.
8. Zentrifuge TBOh Ansprächen 1S2 und 7, daäuroh gekenn-Eseiohnet,
dase der innondurohmeseer (dl) de« Tfenaringes (29)
kleiner ist als der Durchmesser (d2) der Auslauf öffnung des
Schlsanmraum®8 und dass der AuöBendurohmesser (d3) dee Irennringea
(29) grosser ist als der Durehmeeeer (d2) der Auslauföffnung
de« Sohlansmraumas.
-B-
8Ü98 1 3/Ü2.5 2 · .
,■"■■ ■-.*
9. Zentrifuge nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daes in die Ironnael (19) mindestens ein Einsatzring (23, 24)
eineetzbar ist, wobei der Schlammkorb sich in dem innersten
Eineatzring (24) befindet und zwischen den Einsätzringen (23f
24) bezw. dem äuesersten Einsatzring (23) und der üirosiBiel zusätzliche
Schlsumoräume von gröscerem Durchmesser zur Absetzung
von feineren und feinsten !Deilon gebildet sind.
809813/0252
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH563663A CH403650A (de) | 1963-05-03 | 1963-05-03 | Zentrifuge zur Ausscheidung von Feststoffen aus Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1432838A1 true DE1432838A1 (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=4296920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641432838 Pending DE1432838A1 (de) | 1963-05-03 | 1964-04-25 | Zentrifuge zur Ausscheidung von Feststoffen aus Fluessigkeiten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH403650A (de) |
DE (1) | DE1432838A1 (de) |
GB (1) | GB1063246A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE32381E (en) * | 1973-02-28 | 1987-03-24 | Donaldson Company, Inc. | Cartridge centrifuge |
DE4437340A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Peter Weinmann | Zentrifuge mit einem Rotationskörper, der um seine Symmetrieachse drehbeweglich angeordnet ist |
DE102008008765A1 (de) * | 2008-01-22 | 2009-11-19 | Milosiu, Johann-Marius, Dipl.-Ing. | Hochwirksame Zentrifuge und Verfahren zur Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen |
DE102008012158A1 (de) * | 2008-02-12 | 2010-01-28 | Milosiu, Johann-Marius, Dipl.-Ing. | Verbesserte Zentrifuge und Verfahren zur Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen |
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GB2128904B (en) * | 1982-10-09 | 1986-01-29 | Edward L Simonds | Centrifugal separator |
FR2534152A1 (fr) * | 1982-10-11 | 1984-04-13 | Simonds Edward | Separateur centrifuge, notamment pour l'epuration de liquides |
CN107866333B (zh) * | 2017-11-24 | 2024-01-23 | 张家港市碧鹰离心机有限公司 | 一种平板式萃取离心机 |
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1963
- 1963-05-03 CH CH563663A patent/CH403650A/de unknown
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1964
- 1964-04-25 DE DE19641432838 patent/DE1432838A1/de active Pending
- 1964-05-01 GB GB1814864A patent/GB1063246A/en not_active Expired
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DE4437340C2 (de) * | 1993-11-04 | 1999-01-28 | Peter Weinmann | Zentrifuge zur Trennung eines Flüssigkeitsgemisches mit mehr als zwei Bestandteilen von unterschiedlicher Dichte in die Komponenten |
DE102008008765A1 (de) * | 2008-01-22 | 2009-11-19 | Milosiu, Johann-Marius, Dipl.-Ing. | Hochwirksame Zentrifuge und Verfahren zur Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen |
DE102008008765B4 (de) * | 2008-01-22 | 2011-01-27 | Milosiu, Johann-Marius, Dipl.-Ing. | Hochwirksame Zentrifuge zur Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen |
DE102008012158A1 (de) * | 2008-02-12 | 2010-01-28 | Milosiu, Johann-Marius, Dipl.-Ing. | Verbesserte Zentrifuge und Verfahren zur Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen |
DE102008012158B4 (de) * | 2008-02-12 | 2011-02-24 | Milosiu, Johann-Marius, Dipl.-Ing. | Verbesserte Zentrifuge zur Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH403650A (de) | 1965-11-30 |
GB1063246A (en) | 1967-03-30 |
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