DE1432838A1 - Zentrifuge zur Ausscheidung von Feststoffen aus Fluessigkeiten - Google Patents

Zentrifuge zur Ausscheidung von Feststoffen aus Fluessigkeiten

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DE1432838A1
DE1432838A1 DE19641432838 DE1432838A DE1432838A1 DE 1432838 A1 DE1432838 A1 DE 1432838A1 DE 19641432838 DE19641432838 DE 19641432838 DE 1432838 A DE1432838 A DE 1432838A DE 1432838 A1 DE1432838 A1 DE 1432838A1
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Oscar Maurer
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

D*v-lng. Vv.. Κ» use
Patcntaav/aif
-i'^ry /H-GM
ίια3(;42
Oeoar M ä ure r. Wattwil (St.Gallen)
Zentrifuge zur Ausscheidung von Pest-Stoffen aus flüssigkeiten.
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich nuf eine Zentrifuge zur Ausscheidung τοη Peststoffen aus Flüssigkeiten mit einer in einem Gehäuse rotierenden trommel mit mindestens einem ringförmigen Schlammraum.
Um bei einer solchen Zentrifuge das Entfernen des sich im Schlanuarauni absetzenden Schlammes zu erleichtern und etoe grössere Leistungsfähigkeit der Zentrifuge zu erreichen, "besitzt die erfindungegemäss Zentrifuge einen in einen Schlammraura der Trommel einsetzbaren ringförmigen Sohlammkorb, in welchem mindestens zwei Stabilisierflügel vorhanden sind, um die Flüssigkeit im Sohlamaraura des Sohlammkorbee gleichförmig zu verteilen und GeschwindigkeitsverzÖgerungen darin zu verhindern. Auf der Zeichnung sind beispieleweise Ausführungsforraen des
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Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Pig. 1 ist ein senkrechter Aohsialsehnitt durch ein© erste Ausführungsform einer Zentrifuge, .
Fig. 2 ist ein gleicher Aobsialsohnitt einer abgeänderten Auefiirungsform der Zentrifuge,
Pig. 3» ist ein Achsialschnitt durch den ochla-mmkort) der Fig. 1, und
Pig. 4 ist ein waagrechter Schnitt durch den Sehlammkorb nach Pig. 3.
Nach Pig, 1 ist auf Säulen 1 ein Tragring 2 abgestützt, an welchem mittels Schrauben 3 da» Motorgehäuse 4 und der Gehäuseboden 5 befestigt ist. Mit dem uehäueeboden 5 ist die Gehäus«Innenwand 6 fest verbunden, an welcher die Gehäuseaussenwand 7 angebracht ist, die oben einen einwärts gebogenen Wulst 8 aufweist und an der ein tangential verlaufendes Auslauf rohr 9 ' angeschlossen ist. Der Gehäusesockel 10 stützt sich mittels eines Dichtungsringes 11 a£ dem Wulst 8 ab und wird mittels lappen 12, die unter das untere Ende der Gehäuseauesenwand greifen, gehalten. In der Mitte ist an einer kreisförmigen Oeffnung de» Deckels 10 ein Rohr 13 angebracht, das zum Einfüllen der von feststoffen zu reinigenden Flüssigkeit dient. Dieses Rohr- 13 weist einen Filtereinsatz H auf, durch den allfälligen in der Flüssigkeit enthaltene grössere Körper zurückgehalten werden«
Auf die Welle 15 des Antriebsmotor^ ist eine Aufeteokaülee 16 aufsteckbar, wobei duroh eine Kupplung 17 im Betrieb die
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sichere Mitnahme der Hülse 16 gewährleistet ist. An der Auf« steckhülse 16 let mittels Schrauben 18 die Trommel 19 'befestigt. Auf die Trommel 19 ist ein Deckel 20 aufeetzbar, der mittels Schrauben 21 an der Trommel befestigt ist. Am Deckel 20 ist mittels Schrauben 22 ein Einsatzring 23 befestigt. Ein weiterer Einsatzring 24 befindet sich innerhalb des Einsatzringes 23 zwischen Trommelboden 19 und Trommeldeckel 20, In diesem Elnsatzring 24» dessen Innenwand von oben nach unten sioh konisch erweitert, ist ein Schlammkorb eingesetzt, welcher zwischen einer unteren Stirnwand 25 und einer oberen Stirnwand 26 vier Stabilisierflügel 27 besitzt, die wie aus Pig. 3 und 4 ersichtlich, von innen nach aussen in der mit Pfeil angedeuteten Drehritotung um mindestens 10°, vorteilhaft um 30° zur radialen Richtung nach rückwärts geneigt sind und sich aohaparallel erstreden, Sie könnten auch zur Achsrichtung geneigt sein. In den Stabilislerflügeli 27 sind Druckauegleichlöcher 28 vorhanden. Am inneren Umfang des Sohlammkorbes ist gegenüber der unteren Stirnwand 25 ein Trennring 29 vorgesehen, so dass sich zwischen diesem Trennying 29 und der Stirnwand 25 ein Einlaufringraum 30 ergibt, in welchen die Stabilisierflügel 27 hineinreichen. Wie au« Pig. 3 βreichtlieh ist, ist der Innendurchmesser dl des Trennringes 29 kleiner als der Innendurchmesser dt dt» Oeffnung in der Stirnwand 26. Diese Oeffnung bildet die Auslauföffnung für die Flüssigkeit im Sohlanaraum
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des Sehlaznmkorbes. Ferner ist der Aussendurchmesser d3 des Trennringe β, welcher die minimale Zentrifugalkraft bestimmt, dar die Feststoffe in der Flüssigkeit im Sehlaamkorb unterworfen werden, grosser als der Durehmesser. d2 der Auslauf Öffnung, Der Durchmesser der Innenkanten d@r Stabili-sierflügel ist oberhalb des Trennringegi 29 gleich dem AuBsendurehmessör d3 des Trennringes 29 und dabei ebenfalls grosser als der Durchmesser d2 der AuslaufÖffnung« Die Flüssigkeit flieset daher aus dem Schlammraum wie angedeutet über die Innenkanten der Stabilisierflügel 27 9 wodurch sich auch ein Druckausgleich zwischen den durch die Stabilisierflügel 27 getrennten Teilen des Schlammraumes ergibt«
Beim Betrieb der Zentrifuge nach Fig» i,3 und 4 wird Flüssigkeit, aus welcher Feststoffe auszuscheiden sind, in der Mitte durch das Einfüllrohr 13 zugeführt und gelangt in den Einlauf-ringraum 30, in welchem die Feststoffe in der Flüssigkeit durch dl· Wirkung der Stabilisierflügel 27 in den von der Auslauföffnung entfernten Teil des Schlamrnkorbes gepresst werden. Die Stabilisierflügel 27 nehmen bei ihrer Rotation die Flüssigkeit rait und verhindern dadurch Geschwindigkeitsverzögerungen, welche ohne diese Flügel dadurch entstehen würden, dass die Flüssigkeit an den von den Wänden entfernten Stellen weniger gut mitgenommen und an diesen Stellen daher verzögert wird und sich Beunruhigungen des Flüssigkeitamantels des Schiammraumes ergeben. In dem Schlftusakorb wird der gross te Teil der Feststoffe durch die Zentrifugalwirkung ausgeschieden und die··,««
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verbleibend· flüssigkeit verläset den Sohlammkorb durch die Ablauföffnung in der Stirnwand 26 und wird durch löcher 3t im Sinsatsring 24 in den »dachen den beiden Einsatzringen 24 und 23 gebildeten Seblammraura 32 geleitet. Da dieser Schlammraum einen erheblich, grusseren Durchmesser als der Sohlammraum de· Sohlanakorbes hat, trird darin eine entsprechend gröeaere Zettrifugalwirkung erhalten, so das« hier auch feinere» in der Flüssigkeit vorhandene Seilehen ausgeschieden werden. Die Flüssigkeit verlässt den Schlammraum 32 durch eine Oeffrnmg 33 im Boden des SlnsatBringe* 23 und gelangt in einen weiteren Schlammraum 34» welcher einen noch grösseren Durchmesser als der Bohlammraum 32 hat, so dass darin noch feinere Teilchen auegesohleden werden. Hierauf gelangt die gereinigte Flüssigkeit duroh Löcher 35 in der Trommel 19 in den äusseren Gehäuseteil 7 und läuft duroh dss tangential« Auslauf rohr 9 ab. Durch die tangentials Anordnung dieses Rohres 9 wird das Auslaufen der Flüssigkeit orleiohtert und dadurch die leistung der Zentrifuge erhöht.
Bei der beschriebenen Zentrifuge erfolgt der Einlauf der Flüssigkeit oben und da das Ausflussrohr 9 nur in kleinem Abstand unterhalb des Binlaufes liegt, ist der Anschluss der Zentrifuge »wischen Auffangschale und Pumpenreservoir der meisten Produktiensmasobinen möglich.
Nach Lösen des Srommeldeckels 20 können die Einsataringe
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und 24 und der Sohlammkorb aus der !ürommel herausgenommen und alle !Seile leicht gereinigt werden.
Die Aueführungeform der Zentrifuge müh fig, 2: unterscheidet sieh von der Ausführung!form nadh Fig. ί daduroh, dass sie kein© Eineatzringe 23, 24 besitzt. Xn ä©r mit konieoher- Innen* wand versehene Trommel 19f ist ein Sehlammkorfe mit Stirnwänden 25', 26' und Stabilisierflügeln 27' mit drei löchern 28' eingesetzt und durch den Deckel 20' festgehalten. Dieser Schlamm« raum weist, wie ersichtlich, einen grösseren Sohlammraum als der Scaammkorb 27 der Fig. t auf ..Dagegen fehlen hier zusätzliche Schlemmräume mit grösserer Zentrifugalwirkung zur Abscheidung von feineren und feinsten Teilchen aus der flüssigkeit. Die übrige Ausbildung und Wirkragewfcisa ist bei der Ausfühnragsform nach fig. 2 gleich wie bei der Aueführungsform nach Fig»
Is kann eine Zentrifuge mit beiden in fig. 1 und 2 gezeigten Troffimaln 19 und 19' ausgerüstet werden, wo'feei je nach Bedarf die eine oder andere Trommel mittels der Aufsteokhülse 16 und Kupplung 17 leicht auswechselbar auf die Antriebewelle 15 aufgesteckt werden kann.
— 6 ■*·
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Claims (1)

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Patentanspruch« ι
1. Zentrifuge eur Aueecheidung von Feststoffen aue Flüssigkeiten mit einer In einem Gehäuse rotierenden Trommel mit min· dsstens einem ringförmigen Sohlammraum, gekennzeichnet durch einen In einen Sohlammraum der Trommel (19) eineetzbaren, ringförmige« Bohlajmkorb, In welchem mindestens zwei StabilisisrflttgeX (27) Torband en sind," um die ^Flüssigkeit im Sahlammraum dee 8ohlammkorl>es gleichförmig zu verteilen und Greeohwindigkeite-Tersugerungen darin eu Yerfaindem, .
a. *e»trifu«e naoh Anepraoh 1, dadurch gek»Ba*eiebne4> dsea die etabilieierflügel (27) eur Badlalrlohtung geneigt sind*
3, Zentrifuge nach Aneprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, iaee die StatilieierflUgel (27) von innen naoh aueeen in Beäug auf die Drehriehtune um minderten· 10° naoh rückwärte geneigt aind»
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o lsatrifmge sis ©la Asjs#rÜGiaea 1 ma® Ss isetesli isss fli© Stabllieierflügel (2J) achspaxallel
a®ieSra«t, äass die S 1jai3ilifi©rflügel (27} "la gsaeigt plni.
- '6, ^eatrifug© Ba oh ÄBsprmoh 1P lei-area äass -al® itaMlisi®«?flü.g©l (27) zum Bsixelraiasgle-ieii 3ineti
euäurohmesser (d3) haben als &qt InneaSurebmeBe®? (€2) Auslauf8ffTsuug xra<3 DurohTireehungea (28) aufweisen. 7 ο 2©irtri£ug0 nach Anepriiohen 1 uaä 29 äaäurcli g©k@nnf dass der Sohlanimkorb siwieohsn E^ei Stirnwänden am Umfang einen Trennring (29) aufweist, -welcher mit der unteren Stirnwand (25) einen Einlaufringraim (30) bildet, in die Stabilisierflügel (27) hineimfiLefaen, so dass durch die-Eiulaufringraum dl® Feststoffe in äex Flüssigkeit in den von der Auelauföffnung entfernten Teil des Sehlassakorfces gepresst werden.
8. Zentrifuge TBOh Ansprächen 1S2 und 7, daäuroh gekenn-Eseiohnet, dase der innondurohmeseer (dl) de« Tfenaringes (29) kleiner ist als der Durchmesser (d2) der Auslauf öffnung des Schlsanmraum®8 und dass der AuöBendurohmesser (d3) dee Irennringea (29) grosser ist als der Durehmeeeer (d2) der Auslauföffnung de« Sohlansmraumas.
-B-
8Ü98 1 3/Ü2.5 2 · .
,■"■■ ■-.*
9. Zentrifuge nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes in die Ironnael (19) mindestens ein Einsatzring (23, 24) eineetzbar ist, wobei der Schlammkorb sich in dem innersten Eineatzring (24) befindet und zwischen den Einsätzringen (23f 24) bezw. dem äuesersten Einsatzring (23) und der üirosiBiel zusätzliche Schlsumoräume von gröscerem Durchmesser zur Absetzung von feineren und feinsten !Deilon gebildet sind.
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