DE1062631B - Schlammzentrifuge - Google Patents

Schlammzentrifuge

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Publication number
DE1062631B
DE1062631B DEK35128A DEK0035128A DE1062631B DE 1062631 B DE1062631 B DE 1062631B DE K35128 A DEK35128 A DE K35128A DE K0035128 A DEK0035128 A DE K0035128A DE 1062631 B DE1062631 B DE 1062631B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
space
channel
fluid
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK35128A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Ejner Jorgen Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koefoed Hauberg Marstrand & Helweg As Titan
Original Assignee
Koefoed Hauberg Marstrand & Helweg As Titan
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Filing date
Publication date
Application filed by Koefoed Hauberg Marstrand & Helweg As Titan filed Critical Koefoed Hauberg Marstrand & Helweg As Titan
Publication of DE1062631B publication Critical patent/DE1062631B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

^ LU
10οί
AUSLEGE SCHRIFT 1 062 631
K 35128 III/82b
ANME LDETAG: 2 4. JUNI 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT; 30. J U LI 19 5 9
Die Erfindung betrifft eine Schlammzentrifuge, die zum Trennen einer oder mehrerer Flüssigkeiten und Schlamm oder Feststoffe bestimmt ist und eine mit Trennräumen versehene Schleudertrommel hat, welche zwei im Verhältnis zueinander axial verschiebbare Teile zur Bildung einer oder mehrerer peripherer Ausschleuderöffnungen zum intermittierenden Ausschleudern von abgetrenntem Schlamm oder Feststoff aufweist, wobei der eine der zwei Trommelteile zum Öffnen und Schließen der peripheren Ausschleuderöffnungen mittels einer durch die Zentrifugalkraft beschleunigten Steuerflüssigkeit verschoben werden kann.
Bekannt sind ( Schlammzentrifugen dieser Art, bei denen der verschiebbare Trommelteil als ringförmiger Kolben ausgebildet ist und die Räume, die zur Aufnahme der Steuerflüssigkeit bestimmt sind, innerhalb der Schleudertrommel angeordnet sind. Bei solchen Konstruktionen ist es durch die hohen Drücke, welche im Trennraum und in den Räumen für die Steuerflüssigkeit herrschen, praktisch unmöglich, eine genügende Dichtheit zwischen diesen beiden Räumen zu erzielen, so daß die Steuerflüssigkeit durch das Schleudergut verschmutzt wird oder die — in der Regel aus Wasser bestehende ■— Steuerflüssigkeit zum Schleudergut, das z. B. aus ölhaltigen Stoffen bestehen kann, eindringen und sich damit mischen kann.
Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, den einen Trommelteil mit einem außerhalb der Schleudertrommel liegenden Zylinder zur Aufnahme der Steuerflüssigkeit zu verbinden, in welchem ein Kolben untergebracht ist, der mit dem anderen Trommelteil verbunden ist und mittels der Steuerflüssigkeit axial im Zylinder verschoben wird und die Ausschleuderöffnungen schließen und öffnen kann. Bei einer solchen Konstruktion geht aber die Steuerflüssigkeit verloren. Wenn auch Wasser als Steuerflüssigkeit angewandt wird, kann dieser Verlust bedeutend sein, z. B. an Bord von Schiffen, weil dort als Steuerflüssigkeit nur Süßwasser benutzt werden kann, das die Innenteile der Zentrifuge nicht angreift.
Der Zweck der Erfindung ist, bei einer solchen Schlammzentrifuge den A^erlust von Steuerflüssigkeit zu vermeiden. Die Schlammzentrifuge nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steuerzylinder als auch der Steuerkolben in dem im Zentrifugengehäuse befindlichen Sammelraum für das Schmieröl der Zentrifuge angeordnet sind, wobei das Schmieröl als Steuerflüssigkeit verwendet wird. Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Schlammzentrifuge darstellt.
Fig. 1 zeigt die Schlammzentrifuge im Schnitt durch die Trommelachse;
Schlammzentrifuge
Anmelder:
Koefoed, Hauberg, Marstrand & Heiweg, Aktieselskabet Titan, Kopenhagen
Lo Vertreter: Dr.-Ing. W. Müller, Patentanwalt,
Berlin-Spandau, Borkumer Str. 2
Beanspruchte Priorität: Dänemark vom 28. Juni 1957
Leo Ejner Jergen Jensen, Rungsted Kyst (Dänemark), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten im Schnitt.
Die Schlammzentrifuge hat eine Schleudertrommel, welche aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 besteht, die einen Trennraum 3 bilden. Im Trennraum ist ein Tellersatz 4 vorgesehen, der ein Einlaufrohr 5 umgibt. Vom Einlaufrohr 5 wird das Schleudergut durch Kanäle 6 und 7 in den Trennraum 3 geleitet.
Die Schleudertrommel weist ferner Auslaßöffnungen 8 für die leichtere und Auslaßöffnungen 9 für die schwere Flüssigkeitskomponente auf. Diejenige Komponente, welche aus Schlamm oder Feststoff besteht, wird intermittierend durch einen sich über den ganzen Umfang erstreckenden Spalt 10 zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 ausgetragen. Während des Separierens des Schleudergutes wird der Spalt 10 durch einen Dichtungsring 11 geschlossen gehalten, der im Unterteil 1 angeordnet ist und dicht gegen einen im Oberteil 2 vorgesehenen Dichtungsring 12 anliegt.
Der Unterteil 1 ist mit der Nabe 13 eines Steuerzylinders 14 und dieser mit der Trommelwelle 15 verbunden. Der Innenraum des Steuerzylinders 14 hat einen größeren Durchmesser als der des Trennraumes 3.
Im Steuerzylinder 14 ist ein axial verschiebbarer Steuerkolben 16 angeordnet mit einer Kolbenstange 17, die durch die Nabe 13 geführt und über dem Ein-
50. lauf rohr 5 mit dem Oberteil 2 verbunden ist.
Zum Einführen der Steuerflüssigkeit als Schließmedium in den Steuerzylinder 14 ist in diesem ein ringförmiger Kanal 38 (Fig. 3) vorgesehen, von dem ein axialer Kanal 39 durch den Steuerkolben 16 hin-
,Cv 909 579/170

Claims (3)

durch nach einem Raum 20 an der Oberseite des Steuerkolbens abzweigt. Wenn die Schleudertrommel rotiert, so wird die Steuerflüssigkeit durch die Zentrifugalkraft einem Druck unterworfen, der höher ist als der Druck, welcher im Trenn raum 3 herrscht, wodurch die Dichtungsringe 11 und 12 gegeneinandergepreßt werden und den Spalt 10 geschlossen halten. Zum Einführen der Steuerflüssigkeit als Öffnungsmedium in den Steuerzylinder 14 dient ein ringförmiger Kanal 21 und von diesem ein Kanal 22 nach einem Raum 23 im Innern des Steuerzylinders an der Unterseite des Steuerkolbens 16. In der Umfangwand des Steuerzylinders 14 ist ein Ventil 24 angeordnet, das einen Ventilkegel 25 in Verbindung mit einem Kolben 26 (Fig. 2) aufweist, der im Zylinder 27 verschiebbar ist. Der Ventilkegel 25 wird durch die Zentrifugalkraft und den Druck im Raum 20 geschlossen gehalten. Das Ventil 24 kann durch einen Kanal 28 eine Verbindung zwischen dem Raum 20 und dem Außenraum um den Steuerzylinder herstellen. Ferner führt ein Kanal 29 von dem ringförmigen Kanal 21 nach einem Raum 30 im Zylinder 27 außerhalb des Kolbens 26. Wenn die Steuerflüssigkeit dem ringförmigen Kanal 21 zugeführt wird, so wird sie durch den Kanal 29 in den Raum 30 geschleudert, und nach Überschreiten des im Raum 20 herrschenden Druckes wird der Kolben 26 mit dem Ventilkegel 25 einwärts gepreßt, wodurch das Ventil zum Ausschleudern der Steuerflüssigkeit aus dem Raum 20 geöffnet wird. Der Druck im Raum 23 in Verbindung mit dem Druck im Trennraum 3 wird den Steuerkolben 16 und den mit diesem verbundenen Oberteil 2 nach oben verschieben, wodurch der Spalt 10 geöffnet wird. Wird die Zufuhr von Steuerflüssigkeit zum Kanal 21 unterbrochen, so wird sich der Raum 23 durch einen Kanal 31 entleeren, der ständig offen ist, dessen Durchströmungsquerschnitt aber kleiner ist als der Durchströmquerschnitt des Kanals 22. Wird die Steuerflüssigkeit wieder zum Kanal 38 und von dort durch den Kanal 39 nach dem Raum 20 geführt, so verschiebt sich der Kolben 16 und der damit verbundene Oberteil 2 nach unten und schließt den Spalt 10. Der Steuerzylinder 14 mit dem Steuerkolben 16 ist in einem in dem Zentrifugeugehäuse 40 befindlichen Sammelraum 41 für das Schmieröl untergebracht, und das Schmieröl wird als Steuerflüssigkeit verwendet. Das Schmieröl wird dem Steuerzylinder 14 durch ein Steuerglied zugeführt. Dieses Steuerglied enthält eine auf der Trommelwelle 15 axial verschiebbare Nabe 32 mit einer Ringnut und radialen Armen 33, die eine die Nabe 32 mit Abstand umgebende Düse 34 tragen, so daß zwischen den Teilen 32 und 34 ein ringförmiger Kanal 35 entsteht. Das Steuerglied läuft mit der Trommelwelle 15 um und ist außerdem im Verhältnis zum in das Schmieröl hinabreichenden Schneckenrad 36 so angeordnet, daß das Schmieröl beim Umlaufen des Schneckenrades in den Kanal 35 hineingeschleudert wird. An der Ringnut der Nabe 32 greift ein Handhebel od. dgl. zum Verschieben des Steuergliedes an. Die Teile 32 und 34 sind so ausgebildet, daß der Kanal 35 eine ringförmige Ausschleuderöffnung 37 erhält, welche, wenn sie vor dem ringförmigen Kanal 38 steht, die Steuerflüssigkeit (als Schließflüssigkeit) in diesen Kanal ausschleudert, von welchem diese weiter durch den Kanal 39 nach dem Raum 20 des Steuerzylinders 14 geschleudert wird; wenn die Ausschleuderöffnung 37 vor dem ringförmigen Kanal 21 steht, wird Steuerflüssigkeit (als Öffnungsflüssigkeit) in diesen Kanal ausgeschleudert, von wo sie weiter durch den Kanal 22 in den Raum 23 des Steuerzylinders 14 und durch den Kanal 29 in den Raum 30 des Zylinders 27 weitergeschleudert wird. Die Steuerflüssigkeit, die durch das Ventil 24 bzw. durch den Kanal 31 ausgeschleudert wird, wird dem Sammelraum zugeführt, aus dem die Steuerflüssigkeit entnommen ist. Die verwendete Steuerflüssigkeit geht somit nicht verloren und kann sich auch nicht mit dem Schleudergut vermischen. Pate ν τ α ν s ρ rc c η ε :
1. Schlammzentrifuge mit einer Schleudertrommel, die zwei zueinander axial verschiebbare Trommelteile aufweist, welche mittels einer unter Zentrifugalkraft stehenden Steuerflüssigkeit zum intermittierenden Ausschleudern von im Trennraum abgeschiedenen Schlamm oder Feststoff gegeneinander verschiebbar sind, wobei der eine Trommelteil mit einem außerhalb der Schleudertrommel befindlichen Steuerzylinder verbunden ist, in welchem ein Steuerkolben angeordnet ist, der mit dem anderen Trommelteil verbunden ist und mittels der Steuerflüssigkeit axial verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (14) mit dem Steuerkolben (16) in einem im Zentrifugengehäuse (40) befindlichen Sammelraum (41) für das Schmieröl der Zentrifuge angeordnet ist, wobei das Schmieröl als Steuerflüssigkeit verwendet wird.
2. Schlammzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Steuerflüssigkeit (des Schmieröles) in den Steuerzylinder ein ringförmiges Steuerglied dient, welches zum Schneckenrad (36) der Trommel (15) so angeordnet ist, daß es das Schmieröl auffangen und weiterleiten kann, welches von dem umlaufenden, in das Öl im Sammelraum (41) hinabreichenden Schneckenrad (15) ausgeschleudert wird.
3. Schlammzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Steuerglied derart auf der Trommelwelle
(15) axial verschiebbar angeordnet ist, daß es in der einen Stellung Steuerflüssigkeit als Schließflüssigkeit zum Steuerzylinder in einen Raum (20) über dem Steuerkolben (16) und in der anderen Stellung Steuerflüssigkeit als Öffnungsflüssigkeit zum Steuerzylinder in einen Raum (23) unter dem Steuerkolben (16) und gleichzeitig Steuerflüssigkeit nach einem Ventil (24) zum Öffnen und Ausschleudern der Schließflüssigkeit vom Raum (20) des Steuerzylinders, der über dem Steuerkolben
(16) liegt, leiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/170 7.
DEK35128A 1957-06-28 1958-06-24 Schlammzentrifuge Pending DE1062631B (de)

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WO2000069567A1 (de) * 1999-05-14 2000-11-23 Westfalia Separator Ag Zentrifuge und verfahren zu deren betrieb

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