DE1431973A1 - Steueranordnung fuer zweiachsige Schnellschussbremsen zur Verbesserung des Bremsvorganges von Foerdermaschinen bei Notbremsungen - Google Patents

Steueranordnung fuer zweiachsige Schnellschussbremsen zur Verbesserung des Bremsvorganges von Foerdermaschinen bei Notbremsungen

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DE1431973A1
DE1431973A1 DE19651431973 DE1431973A DE1431973A1 DE 1431973 A1 DE1431973 A1 DE 1431973A1 DE 19651431973 DE19651431973 DE 19651431973 DE 1431973 A DE1431973 A DE 1431973A DE 1431973 A1 DE1431973 A1 DE 1431973A1
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DE
Germany
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braking
weight
control
emergency braking
machine
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DE19651431973
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Zmyslowski Dipl-Ing Tadeusz
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ZAKLADY K MECHANIZACYJNE PRZEM
Original Assignee
ZAKLADY K MECHANIZACYJNE PRZEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Steueranordnung für zweiachsige Schnellschlußbremsen zur Verbesserung des Bremsvorganges von Fördermaschinen bei Notbremsungen": Gegenstand der Erfindung ist die Steuerung von zweiachsigen druckluftgewichts- bzw. druckluftfedergesteuerten Bremsen sowie hydraulischer Bremseinrichtungen im Bereiche des programmierten Bremsvorganges. Durch'die Erfindung wird bei Bremsen mit zweistufiger Arbeitsweise der Sicherheitsbremse eine Sicherung der ersten Bremsstufe durch die zusätzliche verringerte Wirkung des Notbremsgewichtes bzw. der Federn gewährleistet, was bisher ausschließlich Aufgabe des Arbeitszylinders war. Der Zeitpunkt der vollen Wirkung des Not-bremsgewichtes bzw. der Federn ist.entsprechend der zweiten Bremsstufe zusätzlich zur bisher angewandten Regelung mittels Drosselventils in Abhängigkeit vom tatsächlichen Geschwindigkeitsverlauf während des Bremsvorganges korrigiert. .Die bisher angewandten und weit verbreiteten Steuerungssysteme von Bremseinrichtungen an Fördermaschinen schliessen immer noch nicht Betriebsstörungen-gänzlich aus: Fördermaschinen mit Treibscheiben, darunter auch Vielseil= fördermaschinen, erfordern eine zweistufige Sicherheitsbremsung, um eine Massenwirkung zu vermeiden. Gefordert wird: dabei ein unverzügliches und.schnelles Schließen der Bremsbacken. Das Stillsetzen der Fördermaschine muß so erfolgen, daß hierbei die Seilrutschgrenze nicht überschritten wirdo Ein Seilrutsch könnte im Falle einer zu starken Bremsung auftreten. Ein Vorrutschen des Seiles führt zum Überfahren der Hängebank. Bekannt sind Fälle, die beim Überfahren der Hängebänk zu: ernsten Unfällen und erheblichen Schäden der Förderanlage führten. Die am häufigsten in Europa verbreiteten Bremseinrichtungen sind Schnellschlüßbremsen der Firma Siemens-Schuckert, wie auch solche polnischer Herkunft und Konstruktionen von CKD, Skoda, Kramaszzawoda, "Duclos" -Budapest und "Nobas" - Nordhausen. Bei all diesen ist das Steuersystem gemäß Erfindung anwendbar. -Diese bekannten zweiachsigen Schnellschlußbremsen besitzen außer der regelbaren, hier nichtbesprochenen Fahrbremse eine Sicherheitsbremse mit Druckluft-Gewichts-Antrieb. Die bisherige Steuerung der Sicherheitsbremse zeigt Fig. 1. Fig. 3 zeigt das dazugehörige Bremsdruckdiagramm. Gemäß allgemein gültigen Grundsätzen kann die Betätigung der Sicherheitsbremse selbsttätig oder durch den Maschinisten erfolgen. Auf den eigentlichen Bremsverlauf hat jedoch der Maschinist keinen Einfluß.
  • Die Wirkungsweise der bekannten Bremsen ist wie folgt: Durch die Unterbrechung der*Stromzuführung zum Auslösemagnet 1 (Fig1)_werden der hier nicht gezeigte Bremsdruckregler auf Einlaß und der Steuerschieber auf Auslaß gestellt. Somit wird dem Arbeitszylinder-2 Druckluft zugeführt und aus dem Haltezylinder 4, der das Notbremsgewicht 5 -wirkungsbereit hält, entweicht die Luft. Die Sicherheitsbremse ist eine Druckluftbremse. Erst bei-Stillstand der Maschine kommt die Wirkung der Sicherheitsb.rems»e mit drei-facher-statischer Sicherheit durch das Notbremsgewicht zur Wirkung: Eine Bremsung während des Betriebes durch das Notbremsgewcht würde bei Treibscheiben Seilrutsch-hervorrufen.: Die Fallzeit des'Notbrems.gewichtes wird durch Drosseln . des- Luftauslasses 6 aus dem Haltezylinder 4#regulert. Diese Schließzeit muß,unter Berücksichtigung des ungünstigsten Belastungsfalles eingestellt werden: Das heißt, die Sicherheitsbremse muß bei größter eingehängter Last, bei voller Geschwndigkeit.urid kleinstem Druck in der Einlaßleitung, was ta und v1 in-Fig: 3 veranschaulichen, noch wirken. Einige der erwähnten sind Bremsen 'mit Drossel-Auslaßventilen 7 versehen, die ein-schnelles-Herabsinken des Notbremsgewichtes-bewirken, und zwar entweder gesteuert vom Kolben des Arbeitszylinders über einen Stößel $, wenn .die Druckluftbremse nicht anspricht, odergesteuert vom Teufenzeiger mittels Nocken 9, am Ende der Fahrt, =wenn die Geschwindigkeit gewöhnlich schon gering ist.
  • Die Regelfähigkeit der Sicherheitsbremse bei Wirkung des Notbremsgewichtes ist bei den bisherigen Ausführungen nicht genügend genau. Wird die Fallzeit des Notbremsge-Wichtes ta beim-unteren Druckwert am Einlas reguliert, dann wird sie beim oberen Wert bedeutend länger, wie tb in Fig. 3 zeigt. Der Druck am Einlaß beträgt gewöhnlich 4 bis b' atti. Die von der Anfangsgeschwindigkeit, der Größe und Richtung der Belastung abhängige Bremszeit ist sehr unterschiedlich. Hieraus ist ersichtlich, daß die Zeitpunkte vom Auslösen der vollen Bremskraft durch das Notbremsgewicht (bei bisheriger Zeiteinstellung durch Drosselung) bis zum tatsächlichen Stillstand der Maschine oft sehr weit auseinander liegen.
  • In Grenzfällen kann der Abstand so. groß sein, wie der von v3 bis tb in Fig. 3.
  • Bei unvorhergesehenem plötzlichen Druckabfall in der Ein#-laßleitung ist bei der bisherigen Ausführung die vom Arbeitszylinder 2 erzeugte Bremskraft bei :.Druckluftbremsung nicht ausreichend, und das Notbremsgewieht 5 ist infolge Drosselung der Auelaßluft noch nicht wirksam. Während einiger Sekunden wird die Fördermaschine urige- nUgend abgebremst, was zu: ernsten Betriebsstörungen führen kann. Derartige Fälle sind in der Praxis bekannt. Eine schnelle und zugleich volle Wirkung des Notbremsgewehtes infolge Öffnung des: Yentilea 7 bei großer Ge:-. schwindigkeit-der Maschine kann andererseits einen gefährlichen Seilrutsch verursachen.
  • Die Steuerung zweiachsiger Bremsen gemäß Erfindung ist in den schematischen Figuren 2 und 4 beispielsweise er-. läutert.-, Nach Ansprechendes Sicherheitsventils 3 stellt das einstellbare Reduzierventil 20 sofort den Druck im Haltezylinder 4 auf einen bestimmten, möglichst kleinen Wert ein, bei dem ein Absinken des Notbremsgewichtes noch nicht erfolgt, sofern der Arbeitszylinder 2 gespeist wird und eine Druckluftbremsung gemäß dem eingestellten Programm bewirkt. Ein weiterer Luftauslaß aus dem Haltezylinder erfolgt über das Drosselventil 6, welches auf ein langsames Absinken des Notbremsgewichtes bis zum Zeitpunkt ta (Fig. 4) eingestellt ist, also für die ungünstigsten:Bremsverhältnisse, entsprechend v1, d.h. für. eingehängte Last: Das Reduzierventl 1L' bewirkt also, daß die Zeit des Absinkens den Nctbremsgewichtes annähernd konstant ist, vorausgesetzt, daß diese nicht. durch das direkt bzw. indirekt gesteuerte Auslaßventil 12 gekürzt wird. Zur mittelbaren .Steuerungsdes Ventils: 12 wird der .,Druck der Auslaßluft benutzt: _- Hat sich die Geschwindigkeit der Maschine genügend verringert, z.B. auf 2 m/sek., dann öffnet der Fliehkraftschalter 11-über einen Kontakt das elektromagnetisch gesteuerte Ventil 12 und bewirkt ein schnelles und zugleich weiches Absinken des Notbremsgewichtes 5 und damit das Stillsetzen der Maschine mit dem Bremsmoment, das der Kraft P TI entspricht, die durch das Notbremsgewicht hervorgerufen wird. Der Arbeitszylinder 2 wirkt während dieser ersten Bremsstufe, mit Druckluft gespeist, als Dämpfer. Bei den besprochenen Bremseinrichtungen tritt keine Addition der Bremskräfte von Fahr- und Sicherheitsbremse ein, da der Hauptbremshebel keinen festen Drehpunkt besitzt. Die Bremse wird nu$ mit der größten Bremskraft der Fahr-oder Sicherheitsbremse wirksam. Das gesteuerte Auslaßventil 12 kann beim Einfahren in die Hängebank zusätzlich durch den Schalter 13 in Betrieb gesetzt werden, vorausgesetzt@daß man den mechanisch gesteuerten Auslaß, wie ihn Fig. 1 zeigt, nicht beibehält. Dies geschieht auch im Falle@eines Versagens des Arbeitskolbens und Schalters 14. Fig. 2 und 4 veranschaulichen die Wirkungsweise des Ventils gemäß Erfindung und den dadurch entstandenen Bremsverlauf. Unter Drucke nfluß verschieben sich Schaft und Teller des Auslaßventils 10 (Fig. 2) nach rechts und geben den ' Aus aß 15 frei. Nach Druckabfall auf einen bestimmten Wert schließt sich das,Ventil selbsttätig durch Wirkung einer einstellbaren Feder.. Das Verschieben des Ventil-.tellers 12 nach linksbewirkt gleichfalls ein öffnen der Auslaßleitung 15. Bei Unterbrechung der Stromzuführung zum-Elektromagnet-wird das Ventil 12 durch Federdruck gesc'hlossenö'Bei richtiger Einstellung des Restdruckes = im Haltezylinder 4 durch Regelung des Federdruckes des Ventils 10 soll die@durch die nicht volle Wirkung des Notbremsgewichtes 5 hervorgerufene Kraft ,P annähernd dem Werte PI, der durch_die Druckwirkung der ersten Stufe im Arbeitszylinder -erzeugt wird, gleich sein. Damit wird bei Ausbleiben der'Druckluftbremsung durch den Arbeitszylinder 2 ein Bremsen durch das Notbremsgewicht gewährleistet. Die Anwendung der Schalter 13 und 14 ist aus Gründen der Seilrutschgefahr bei großer Geschwindigkeit nicht ratsam. Ihre Verbindungen in .,@Fig-. 2 sind daher mit gestrichelten Linien angedeutet. Es verbleibt dann nur der Kontakt des Fliehkraftschalters 11, der bei einem Geschwindigkeitsabfall auf v0 = -2 m/sek einschaltet. Bei den meisten Ma= schinen kann man hier einender freien Kontakte des Mehrkreisschalters ausnützen: Das in Fig. 2 dargestellte System, das frei von mechanischen Steuerungselementen ist, findet Anwendung bei ferngesteuerten Maschinen. Ist eine schon in Betrieb genommene und direktgesteuerte Maschine bereits, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Auslaßventil ausgerüstet, so kann man dieses gemäß Fig. 2 anstelle des Verschlußdeckels 16 einbauen. In diesem Falle muß die Drossel 6 blindgesetzt werden. In Fig. 3 und 4 ist die Bremskraft der ersten Stufe mit PI bezeichnet. Die zulässige Seilrutschgrenze wird hierbei nicht überschritten. Die Kraft PII der zweiten Stufe entspricht der dreifachen statischen Sicherheit, die bei Wirkung des Notbremsgewichtes während Stillstandes gefordert wird. Die Linien Pa und Pb entsprechen dem Anstieg der Bremskraft bei minimalem und maximalem Druck in der Einlaßleitung. Der Geschwindigkeitsverlauf während der Bremsung wurde wiie folgt bezeichnet: v1 - bei eingehängter Last v2 - bei Seilfahrt v3 - beim-Heben von Lasten (Förderung) Bei Steuerung nach der Erfindung wird: bei Erreichen der Geschwindigkeit v0 (abhängig vom tatsächlichen Bremsverlauf gemäß v1, v2 oder v3 EFig. 4)) die zweite Stufe der Bremsung in der Zeit t1, t2 bzw. t3 ausgelöst. Das Ansteigen der Bremskraft verläuft. dabei gemäß P1, P2 bzw. P3. Demnach wird beim Auslösen der Bremse.die Mäschine unverzüglich stillgesetztsund die dre-ifäche statische Sicherheit ist hierbei gewährleistet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ti c h e 1.1Steuerung für zweiachsige Schnellschlußbremsen, insbesondere für Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben der Sicherheitsdruckluftbremsungdie entsprechende Bremskraft durch die nicht volle Wirkung des Notbremsgewichtes ersetzt wird, die durch das einstellbare Redzierventil (10) geregelt wird, welches eine sofortige Druckminderung auf den verlangten Wert im Haltezylinder bewirkt, wodurch eine stoßfreie Bremsung im Falle eines Versagens der _:Scherheitsdruckluftbremsung gewährleistet wird, ohne bei Treibscheiben- oder Mehrseilförderung die Seilrutschgrenze durch die volle Wirkung des Notbremsgewichtes bzw. der Federn zu überschreiten.
  2. 2. Steuerung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend eingestellter Fliehkraftregler 11, bei Rückgang der Geschwindigkeit auf fast null die Öff- nung des Ventils (12) auf eine Bremsung: der Maschine mit der vollen Kraft des Notbremsgewichtes (2. Stufe der Sicherheitsbremsung) hervorruft und damit gleichzeitig den Zeitpunkt der Bremsung in Abhängigkeit vom tatsächlichen Geschwindigkeitsverlauf der gebremsten Maschine korrigiert, und zwar unabhänglg von dem bisher üblichen zeitlich verzögerten Absinken des Bremsgewichtes unter dem Einfluß der einstellbaren Drosselung (6) der Auslaßluft aus dem Haltezylinder. 3Steuerung nach Anspruch -.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ihrer Verwirklichung nötigen Steuerventile . (11) und (10) nur einen elektrischen Anschlua mit den,- übrigen Steuerelementen der Maschine erfordern. 4. Steuerung nach einem der Ansprüchä 1 bis-- 3., dadurch ße- kennzechr&" d$ß die Steuerung bei bereits in Betrieb - genommenen Maschinen durch Zufügung der Ventile (12)-und (10) verwirklicht werden kann, unter Beibehaltung unver- änderter Arbeitsweise aller bisherigen Steuer- und Sicher- hetselemente. .5.-Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium eine gasförmige öder tropfbare Plässigkeit: dient. ; ä
DE19651431973 1964-12-11 1965-12-10 Steueranordnung fuer zweiachsige Schnellschussbremsen zur Verbesserung des Bremsvorganges von Foerdermaschinen bei Notbremsungen Pending DE1431973A1 (de)

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DE19651431973 Pending DE1431973A1 (de) 1964-12-11 1965-12-10 Steueranordnung fuer zweiachsige Schnellschussbremsen zur Verbesserung des Bremsvorganges von Foerdermaschinen bei Notbremsungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630681A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-10 Rexroth Mannesmann Gmbh Bremssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630681A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-10 Rexroth Mannesmann Gmbh Bremssystem

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971