DE1431445A1 - Flexible Verbindungsleitung zwischen teleskopartig verschicbbaren Teilen - Google Patents

Flexible Verbindungsleitung zwischen teleskopartig verschicbbaren Teilen

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DE1431445A1
DE1431445A1 DE19651431445 DE1431445A DE1431445A1 DE 1431445 A1 DE1431445 A1 DE 1431445A1 DE 19651431445 DE19651431445 DE 19651431445 DE 1431445 A DE1431445 A DE 1431445A DE 1431445 A1 DE1431445 A1 DE 1431445A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
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Description

r. Werner Koch Br. Richard GIaν/β Dipi.-lag. Klaus Dells
431445
I \ U
LANSING UAGHALL LXIiIT-D
Baslngs fcolce, Hampshire,
ί£η&1aud
\ i
F Lu ,1.Ll)Iu Vorb Li\',tiuioij Lo L bun^i awLaclion tοLuijkopar t Lg verschLebbaren Veilen.
DLo Erfindung beitrLfft flexib Le Verbindurigslei fcuiigen zuc· liruf tübertra^uiig zwLacheii teleslcopartig . versciiiob- havuii Teilen, wie z.B. den teleskopart±ü" Y.ersciiLebbaren. Teilen eines ausziehbaren Uahnions auf einem Indusbrie-Lacler.
GfM.wifl der l-irfintliuiG ist eine TLexible Verbindutifs-LoLbunr; zwischen zwei toleskop^artig ausziehbaren To L Lan oder an ihnen aiiüebrach tun " Vorrichtungen dadurch o Lehne t, daü zum Verlünseru. oder Einholen der
-L-
U330 2 Zi1^q 5
flexiblen Verbindunysleitung beim Ausfahren oder Zu- . . / " saunienschieben der beiden Teile Einrichtungen vorgesehen sind, bestehend aus einer in der Mitte zwischen den Enden der beiden Ausziehteile angeordneten und relativ zu den Teilen in deren Ausziehrichtung verschiebbar ■ geführten Rolle, um die die -flexible Leitung auf ihrem Feg vom ersten zum zweiten Ausziehteil herumgeführt· ist, und aus einem Spannkabei, das zwischen dem. ersten und dein zweiten Ausziehteil in entgegengesetzter Richtung
um die Rolle herumgeführt ist. ·
Die Erfindung beinhaltet ferner einen Industrielader, der mit einer Vorrichtung der beschriebenen Art versohan ist, wobei die verschiebbaren Teile aus einem ersten und ■ einem zweiten Teil eines aufrecht stehenden, teleskop—. artig ausziehbaren Rahmens bestehen, an dessen" zweitem Teil ein auf- und abbeweglicher Hubwagen montiert ist, und wobei di«=» jxible Verbindungsleitung vom oberen Ende des erstfei, ^iuimenteiles zum Hubwagen führt und dabei zwischen dei* Rolle uiid dem Hubwagen um eine Vor- .richtung zum Verlängern oder Einholen der Leitung beim Anheben und Absenken des Hubwagens relativ zum zweitön
Rahmenteil geführt ist. . . - ;
. Jn einer vorteilhaften Ausführungsform eines oolclioa ' \ Industrialaders ist der Hubwagon relativ sum awoitan
BAD. ORSG
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Rahmenteil mittels einer Kette anhebbar oder absenkbar, welche an den Hubwagen befestigt ist,· von hier aus nach ofren und um eine Führung an einer hydraulischen Druckkolbenvorrichtung herumgeführt ist und denn zu einer am unteren .Ende des zweiten nahmenteils oder au einer starr damit beweglichen Konstruktion angeordneten .befestigung verläuft, wobei ferner die Vorrichtung zum Verlängern oder Einholen der flexiblen Leitung beim Anheben oder Absenken des liubwagens relativ zum zweiten, Rahmenteil aus einer an der Drucldcolbenvorrichtung angeordneten Rolle besteht, um welche die flexible Leitung zwischen dein Hubwagen und der in der kitte zwischen den Enden der beiden Rahuonteile angeordneten Rolle geführt ist.
In einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsfonu der Erfindung ist der Icali;.ien mittels einer zwischen dem unteren Ende des ersten Rahmenteiles und dein oberen Ende des zweiten Rahmenteiles angeordneten hydraulischen Hubvorrichtung ausfanrbar und die genannte hydraulische -Druckkolbenvorrichtung in Form einer auf der hubvorrichtung gleitbaren hülse ausgebildet, wobei Hubvorrichtung und Druckkolbonvorrichtung mit derselben Druckflüssigkeitsquelle verbunden und so ausgebildet sind, daß bei Betrieb der Hubwagen bis zum obexven Ende des zweiten Haliiienteiles angehoben und dann erst der
:;OPY 80 9 802/0295
Rahmen seihst ausjefcaireii wird.
Die in dar Mitte zwischen den Enden dar ,beiden Rah.:.';:.·., teils angeordneten Roll© kann vorteilhaft erwsis-e iri eir;r*j aufrechten Führungerinne rollen» die εάί dem ersten odor sn dem z-weiten Rahmen teil vorgesehen ist. Dia; Rolle . wird vora-agswei3s durch das Kabel gegen die Rinne gedrückt. ' -
An Hand der beigefügten- Zeichnungen wird im folgenden eine beispielsweise Ausführungsfοra dar Erfindung ba-
FrLg-. 1 seig-t eine perspektivische Ansicht, eines Industrieladers,, an dein einerf indungsgemLiß ausgöbildetar aussiehbarer !lähmen mit flexibler Zuführungsleitung .angeordnet ist. - .
2 zeigt eine Frontansicht der an dom Industrie-
ladsr nach Fig· 1 angebrachten Konstruktion, te im· Schnitt, der Gabelwagen in durchbrochenen
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt länge der Linia %-'} in Fig. 2. · ■ .
A I
D-Jr ±2idu3tri<3ladar ist an seiner Vorderseite mit oinon ausziehbaren Rahmen Io versahen, der aus einsia ersten aufrecht stehenden, am Chassis des Laders befestigton Rahmenteil 11 und einem zweiten aufrechten Rahmenteil Ί2 besteht, welcher aia dam ersten Rahmenteil auf- und abbeweglich geführt ist.
Dar erste Kahmenteil. 11 umfaßt ein Paar in einem Abstand parallel voneinander angeordneter XJ-Trägar 13» die in geeigneter Weise miteinander quer verbunden und so angeordnet sind, daß die Schenkel jedes Trägars 13 auf den anderen Träger 13 zuweisen. Der zweite Rahmenteil 12 ist in ähnlicher ¥eise ausgebildet, wobei die ü-Träger Ik des zweiten Rahmenteils zwischen den U-Trägern des ersten Rahmenteils angeordnet sind. Der zweite Rahmenteil ist auf- und abbeweglich geführt mittels (nicht gezeigter) Rollen, die an ihm befestigt sind und in den Rinnen der Ü-Träger 13 des ersten Rahmenteils laufen, und mittels weiterer (nicht gezeigter), in diesen Rinnen angeordneter Rollen,
An dem zweiten Rahmenteil 12 ist ein Hubwagen I^ auf- und abbeweglich angeordnet. Der Hubwagen umfaßt eine aufrecht stehende Platte oder einen aufrechten Rahmen 16 mit Vorsprün,gen 17» die auf der Rückseite
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~ 5 " 1
BAD
zwischen die U-Träger lA das zweiten Ralimazitoils liinoxrir ag an und m±± (nickt g-eseis-isii)' Hoilsn ver.3eh.er* sind, die in dsir K.±sne:a ä-öf "U-Trägrer des _ srtföJLvSii Rahraenteiis laufen und den Hubwagen bei seiner Auf- und Abbewegung führen. Aa der Platto oder dem Rahmen 1.6 sind Einrichtungen zur Aufnahme von Lastors, "v0.rgsseh.0n, " wie s.B. nach vorne herausrägsnds Gasalarme 2.8· (vgl. Pig. l), die auf einem Schlitten k6 seitlich verschiebbar angeordnet sind. · . · ·'
In dar Mitte zwischen den Trägern 13» I** dar Rahaienteile 11, 12 befindet- sich, umgekehrt angeordnet, ein© an sich bekannte, hydraulische Hubvorrichtung 19. ■ Die Hbvorrichtung umfaßt.einen Zylinder 2o usid-einon Druckkolben 21 zum Ausfahren das Rahmans, wobei das untere Ende des Kolbens mit einem Querbalken am unteren . Ende des ersten Rahmentoils und das -obare End© des Zylinders mit einem Querbalken 23 am oberen Ende des zweiten Rahmenteils verbunden ist, und aua ©inor Hülsa Zk, welche an dem Zylinder 2o auf- und abgleitst; und . - · als ein weiterer Druckkolben wirkt. Die Hülse Zk ist-·"·. etwa halb so lang wie der Zylinder 2o, " so daß sich bai .'■-zusammengeschobener Hubvorrichtung 19 das oboro Eado ' der Hülse Zh etwa *±n der Mitte zwischen dem obsssOa und . dem unteren Ende d&v Rahmenteile befindet (vgl«· Fig. 2)«·
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-:■ A ο -; ι. λ r:
L-Me -jb-cr-Lcl.r--;; IJ ist mit einer Cntclcflu^ c-u^lls S5 "ν ccbundan» Die wirier amen KolbsaflilciiSii Hirer* Teile sisid so bamssetä-r«., daß sich bei Zuführung von Lruckf lüssiglcsit suerst dis Hülse 2h nach oben bewegt, bis Hit cberos Exide bei dom oberen Ende des Zylinders' 2o arigeioxig-fc ist, und sich daixn erst der Zylinder 2o an den Kolben 21 nach. obsr. bewugt.
An oberen Ende dar Hülse 24 befindet sich, ein Block £6. an welcixeiu s'ei Kettenräder 27, j-s eines auf jeder Seite dar Hubvorrichtung', drelibar bef ssti^t sind, ü-oe? die 33 eine Kette 22 galeg-t ist. p±e beiden Ketten 2-2 sind jewöJLls a:x einem 2nde mit dam Hubwagen 15 und an anderen Ί£χιά® mit einem Stützpunict 47 am.unteren Ende 00« Zyliiidoz*s 2o vex'buiidaii, dor starr hi it dem KWtjiten . liöiiiiientoil 12 b owe glich ist, Vamx dio Hülse 24 .dor IiubvorricLtung' 19 auf dem Zylinder 2o nach, oben bewegt wird, wird der ¥age.n 15 von den Ketten 28 mit der doppelten Geschwindigkeit der Hülse 24 nach, oben bewegt, und wenn dsr Block 26 ani oberen Ende des Zylinders 2o. angelangt ist, befindet sieb, der Ssg5a"l$"£n3 oberen End© das zweiten. Rahmenteiles 12.
Zwischen dem Fahrgestoll des Industrieladers und dem Hubwagen 15 ist eine flexible Leitung 29 zur Kraftübertragung -vorgesehen. In dem gewählten Ausführungsbaispiel i3t der Kubwagen mit dem seitlich verschiebbaEen
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Schlitten 46 versehen, mit dem die Gabelanne 18 auf dem Hubwagen, in Querrichtung verschiebbar sind, und der mit einem auf dem Hubwagen angeordneten hydraulischen Motor, wie z.B. einer DruclclcoIbenvorrichtung, betrieben werden kann. In diesem Fall -wird die flexible Leitung zur Kraftzuführung aus flexiblen Schläuchen zur Zuführung von hydraulischer Druckflüssigkeit"zu dem Motor bestehen. Es ist jedoch ohne weiteres einzusehen, daß die Zuführungsleitung auch ein elektrisches Kabel sein kann, welches " zu einem auf dem Hübwagen angeordneten Elektromotor führt, und daß die Ausbildung des Ilubwagens, die Ausbildung· des auf ihm angeordneten Motors und die Wirkungsweise ", des Motors zum Verständnis des Erf indurigsgedankens nicht wesentlich sind. In deu; gewählten Ausführungsbeispiel besteht die flexible Leitung aus zvsL parallelen ffexibleii Schläuchen 3o, welche zu an der Rückseite des Ilubwagens 15 angeordneten Anschlüssen U-5 führen. Von hier aus können weitere Schläuche zu dem seitlich verschiebbaren Schlitten k6 führen. " '
Die parallelen Schläuche 3° führen von der Druck-' flüssigkeitscjuelle 25 auf dem Fahrgestell des Industrie-. laders zu einem Querbalken 31 am oberen linde des ersten ": Ralimehteiles 11, wo sie von einer Kfemnie 32 oder einer . anderen geeigneten Vorrichtung festgehalten werden.
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VUiι hier aus erstrecken sie sich, parallel nebeneinander, iicicii unten in einer aufrechten U-förmigen Führung 33 > die sich zwischen einem Querbalken 31 am oberen Ende ujkI einem Querbalken Jh am unteren Ende des ersten Rahmenteiles erstreckt. Diese Fülirung ist etwas nach hinten aul" einer Seite der Hubvorrichtung 19 so angeordnet, daß .ihre Schenkel nach vorne weisen. An dem an der' 'iülse der Hubvorrichtung angebrachten Block ist eine ^ilirungsrolle 35 angeordnet, die von vorne gesehen mit der Führung fluchtet. Diese Führungsrolle ist um dieselbe an dem Black 26 befestigte Querachse drehbar wie die Kettenrollen27. Beispielsweise kann das kettenrad 27, welches auf derselben Seite der Hubvorrichtung wie die Führung 33 liegt, .einen von dem Block :iG wegstehenden Achsstutzen 36 aufweisen, auf dem die führungsrolle 35 drehbar befestigt ist.
Von dem Querbalken 31 aul oberen Ende des ersten ;;u.ui ienteiles aus verlaufen die Schläuche 3o nach unten, parallel nebeneinander, in der Führung 33» laufen um eine Rolle 37, die in der Fülirung 33 Fve± abrollen kann ·· ., verlauf en dann nach oben und um die Führungsrolle 35. an dem Block 26 herum, und erstrecken sich von hler nach unten zu der Verbindtmg i.iit dem Hubwagen 15» ■)'i .· Länge der Schläuche zwischen dem oberen Ende des
BAD ORIGINAL
ersten Rahmenteiles 11 und dem Hubwagen 15 ist so ' benessen, dai3 wenn der Hubwagen sicli: am unteren Ende des zweiten Rahmenteiles 12 befindet (wobei der Raiimen nicht ausgefahren ist) , sich die Rolle 37 in der FUlii'uji^. 33 unmittelbar unterhalb der Führungsrolle an dem Block 26 befindet. . -
Die Rolle 37 in der Führung 33 hat eine zylindrische Oberfläche, um welche die Schläuche 3° nebeneinander herumlaufen, sowie zwei Ringflansche, je einen an beiden Enden, die radial von der zylindrischen Oberfläche"ausgehen. Die Höhe jedes Flansches von seinem Außenumfang zu der zylindrischen Oberfläche ist jedoch kleiner als der Durchmesser der Schläuche, so daß die Flansche 38 den Boden der Führung■33 nicht berühren. Die zylindrische Oberfläche der Rolle besitzt in der Mitte eine ringförmig-e■ .Vertiö.furig-_.3*3^csui-. als unten näher eingegangen wird.
. . Am unteren Ende·der Führung 33 an dem ersten Rahmenteil befindet sich eine Verankerung ho, an welcher ein Ende eines Spannkabels befestigt ist. Dieses Kabol verläuft von der Verankerung aus nach .oben, läuft in der ringförmigen Vertiefung 39 um die Rolle 37 und erstreckt sich von hier zu einer zweiten Verankerung k'Z am unteren Ende des zweiten Ranmenteiles 12.
- - '. ■ ■ . COP?
ilier ist das andere Ende des Kabels kl befestigt. Die erste Verankerung· ko ist so angeordnet, daß das Kabel kl im wesentlichen· senkrecht nach oben zu der Rolle 37 verläuft. Die zweite Verankerung 42 ist jedoch ail dem zweiten Rahmenteil 12 so angeordnet, daij der Abstand der beiden Vertikalebenon, welche die Verankerungen ko und kZ enthalten, kleiner ist als der Durchmesser der Rolle 37 an ihrer ringförmigen Vertiefung 39. Infolgedessen erstreckt sich das Kabel kl von der Rolle 37 zu der zweiten Verankerung kZ nicht nur nach unten,sondern auch rückwärts in"Richtung auf die Ebene der Führung 33f und dadurch wird die Rolle 37 gegBXi den Boden der Führung 33 gedrückt. Die Verankerung ko an dem ersten Rahmenteil ist vorzugsweise nach oben und unten verstellbar ausgebildet, um die Spannung des Kabels einstellen zu können, falls dies gelegentlich erfordex-lich werden sollte. In deu beschriebeneu Beispiel ist eine mit einer Feder versehene Spanneinrichtung 43 vorgesehen.
Venn bei Betrieb der Hubwagen 15 an den zweiten Rahmenteil 12 nach oben bewegt wird, werden die Schläuche 3o zwischen der Rolle 37 in der Führung 33 und dem Hubwagen eingeholt,'und zwar durch dieAufwärtsbewegung der Führungsrolle 35 an dem Block 2.6 der "Hülse 2*4-.
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Die Rolle 37 in der Führung 33 bleibt jedoch.an ihrem Ort,' da das Spannkabel kl eine Aufwärtsbewegung verhindert. ¥ird' nun der zweite Rahmenteil 12 ausgefahren, so wird durch das Anheben der zweiten Verankerung k2 auch das Spannkabel kl ausgefahren und dadurch können die Schläuche 3°» die jedoch immer durch das Kabel 1H gespannt bleiben, soweit nachgeführt werden, .wie es der Bewegung des zweiten Rahmenteiles entspricht. Während des Ausfahrens des aveiten Rahmenteils rollt die Rolle 37 in der Führung 33 nach oben mit der halben Geschwindigkeit ,alt dex·: sieb, der svelte Rahmenteil nach oben bewegt, Tfird der zweite Rahmenteil gesenkt, so wird die Rolle 37 in der Führung 33 von dem Kabel ^-1 nach unten gezogen und dadurch die Schläuche 3° von selbst wieder eingeholt. *
Da,wie erwähnt,die Flansche 38 der Rolle 37 in der Führung 33 den Boden der Führung nicht berühren* sind die Schläuche 3o zwischen der zylindrischen Ober fläche der Rolle 37 und dem Boden der Führung 33 eingespannt, und zwar in jeder Stellung der Rolle 37 längs der Führung. Falls die Schläuche jodoch einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, kann es vorteilhaft sein, die Flansche 38 so auszubilden, daß ihre Höhe von dem Außenumfang zur zylindrisches Oberfläche der Rolle größer ist als der Durohaooosr
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ι, so daß die Flansche den Boden Führung berühren und die Schläuche nicht zwischen der zylindrischen Oberfläche der Rolle und dem Boden der 'Führung eingespannt "sind.
Obwohl die biegsame Zuführungsleitung 29 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus nebeneinander-, laufenden Zwillingsschläuchen 3° besteht, ist ohne weiteres einzusehen, daß weitere Zuführungsleitungen, z.B. ein weiteres Schlauchpaar, auf demselben Veg von dem ersten Rahmenteil 11 zu dem Hübwagen 15 geführt •worden können. Hierzu kann die Rolle 37 in der Führung 33 eine längere zylindrische Oberfläche aufweisen, wobei in einem solchen Fall vorteilhafterweise ein weiteres Spannkabel ^l vorgesehen ist. Für weitere derartige Leitungen kann auch eine entsprechende Führung auf dar anderen Seite der- Hubvorrichtung '•vorgesehen, sein, sowie eine weitere entsprechende Führungsrolle an dem Block der Hülse der Hubvorrichtung, eine entsprechende Rolle in der Führung und ein entsprechendes Spannkabel.
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Claims (1)

  1. P a ί·'β a 4 a η s ρ r t β h β
    . .1. Flesibl© Terbiaduagsslsitaagr swi'aeaeii srwßi t©2.©akopas"6ig; isuss±©öbas*ea Toilsn od®r an ilmo» g hTB.Gh.tosi Yosrliih.tiz3&4$@.at dadurch gekoaa'selohao-'&j daß i Verlängern .oder\ E&aaoiea -des· iä-©ri%ian Leltimg -Ai2si*a2is*sn. oder Zuaaaiasjisclii.©boEt des· Toils Sin—
    n vorgesoliszi sind, bssteliond atss eisay in dsr Hiita swlao-hoa don Enden dar b©id«5n Äussieiitsila aAgsordnsfcen -und relativ sna, d@a Teilsn ia derea Aus— siahrIeIi^US(S verschiebbar gofuiir&esa Rollo, ua dl® die
    auf Uiroca. ¥©s roxsi erston jsisa sraOltsa t ist, uad aua oinosa Spaasaltab®!, des; "exstq'n und doja -sw®±teja Asaaaisiitöil s©t3tO2· Rlolitiua^ taa äio Holle honogsist« *
    2. JmdiiotjrielasSor alt oisaos*
    I9 daduroh gokosiasoiQiiiaoi!! dafl dia ai aus oinsa eratea aad oiaoa stjeitsn T®il ©iasa
    Eisa dosaos 'stroi^ea T©ii ©ila auf—
    sioatiert! 1st» -and wobai die
    -■ι« -; t■■■..;
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    Leitung vom ©boron End ο ώ>ο oroton Rahnientelles buh
    führt und daboi swiachen &©r Roll© und dem ' ^ j
    1OEs eias Verrichtung sum Verlängern oder . i j
    Einholen dsr Leitung boiia Angaben odor Absenken doe '
    ralatlv susa sweiton Rahsa©n1;©il gofülirt ist. j
    3· Indiis^ rl® lad α r nach Anspruch 2, dadurch - gekonasoiehnest, daß dar Hubwagcjn relativ sum swoiton ■ . Raiuasatail silttole ©inor Kott© aniiobbar oder äbsonkbar 1st, -erelch© an dam Hub-sfagen bsfastigt lot, Ton hier nach, obesa und ua oln.o Führung an einer hydraulischen Druoickolbenvorrichtung heruEjgfsiiliirt lot und dann au olnor aa untoron Ende dos sweiton Rahaentella odar cm oinor starr damit boveglichen Konstruktion angö-
    brachtsn Bofeotiijung vorläuft ( und forn-or dadurch gokoimselehnat, daß dio Vorrichtung sttrn Vorllingern odor Einholen der floslblon Leitung beim Anheben oder Äboorikon des Hubwagons relativ sues sveiten Rahmenteil aus ©ia©r an d©r Druokkolbonvorrichtung ongoordnoton Rollo bestoht, um woloho die flexible Leitung swischon d«n Hubtragom und dor in dor Mitto sviochon den Enden dor beiden Rahmentoila angoordaoton Rollo geführ-fc 1st.
    k. Industrio lader nach Anspruch 2 odor 3, dadurch
    gekonnseIchnot, daß dor Rahston nittelo einer swiaohen d©ia uatören Eado doo orston Rahraentüiile und dem oberen
    - 15 -
    809 8 0 2/0 2 9 5·
    fökO
    Esd© des ■s.vtsi'äö2i-Hali33ontail3 g
    irbar lot tsad dl® laydr iittans. la Fora ©inor ®*if das* Hiabvos* .Hüls© ausgebildet lot;, &sbsl iS
    rieSituSjS aand DrtaoMs:olb©3iTors*ichtui^ salt
    gqllo Torbsxndsa sad so ig ■ oiäd-j daS- &©i Betrieb «3©r HtÄb'wagsa bis aua ossrsa
    ..[5/4 lÄduatrloladi-or asola eiasä dss· Aasprüolas 2 bis h't ■ dadureh sakojaasöieSiaQt, daß dis la äsr Mitts swissäsa dass Sad©a ύοτ .b®£doa Rahsä"©at©iio· aagoisffdast© ίίοΧΙ© ils sines* an dsa srstoa Saha0n*eil angsbs:asb.tan ■ stairs
    g rollt, '
    6, Indus öri©lad©3* saoSi Asispanicia 5»
    , daS.'dio-.SoIXo dtareli das Kabal gogan die g godrückt wird, ...-.'■■ ;
    - 16 *- 80 98 0 2/0 29
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