DE1431009B2 - Vorrichtung zum intermittierenden Transport und zum Ablängen eines als Band ankommenden Teigstranges zur Herstellung von Back- oder Süßwaren - Google Patents
Vorrichtung zum intermittierenden Transport und zum Ablängen eines als Band ankommenden Teigstranges zur Herstellung von Back- oder SüßwarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Transport und zum Ablängen eines als
Band ankommenden Teigstranges zur Herstellung von Back- oder Süßwaren mit einem intermittierend
bewegten endlosen Fördermittel, vorzugsweise einem Transportband, das mit Haftreibung um Umlenkelemente,
wie z. B. Walzen oder Rollen, geführt ist und dessen oberem Trum ein Messer zum Trennen
des Teiges während eines Stillstandes des Transportbandes zugeordnet ist.
Hierzu ist eine Anlage bekannt, bei welcher zum Ablängen von Teigsträngen unmittelbar über dem
oberen Trum eines schrittweise bewegten Förderbandes ein Messer zum Trennen des aus einem unmittelbar
über dem Förderband angeordneten Massetrichters herausgepreßten Teigstranges während des
Stillstandes des Förderbandes angeordnet ist.
Diese Anlage besitzt aber eine Vielzahl äußerst aufwendiger Räder und Kurbelgetriebe zur Erzielung
einer intermittierenden Förderbandbewegung.
Ferner ist eine Ablegevorrichtung für plattenförmige Gegenstände bekannt, die ein intermittierend
bewegbares Förderband aufweist, das mit Haftreibung um Walzen geführt ist, wovon zwei Walzen ortsfest
gelagert sind und zwei weitere Umlenkwalzen auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnet sind, um
durch Verschieben des Schlittens und Sperren der ortsfest gelagerten Umlenkwalzen in einer Drehrichtung
das tragende Bandtrum intermittierend zu bewegen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen eines Blechbandes zu einer während
des Stillstandes des Blechbandes arbeitenden Stanze bekannt, bei welcher zur Steuerung der intermittierenden
Bewegung des Blechbandes eine im Blechband vorgesehene, sich auf und ab bewegende
Schlinge eine Fotozelle verdunkelt.
Eine solche Vorrichtung ist aber zur Herstellung von Backwaren oder ähnliches aus Teigbändern
völlig unzulänglich, weil bei der vorbeschriebenen Vorrichtung die ausgestanzten Teile mittels der seitlichen
Abfallränder der Materialbahn, an welchen der Stanze nachgeschaltete Durchzugrollen angreifen,
aus der Stanze herausgezogen werden. Zweifellos dürfte hierbei die Teigbahn reißen.
Mit der Erfindung wird nun eine Vorrichtung zum intermittierenden Transport und zum Ablängen eines
als Band ankommenden Teigstranges zur Herstellung von Back- und Süßwaren mit einem intermittierend
bewegten endlosen Fördermittel, vorzugsweise einem Transportband, das mit Haftreibung um Umlenkelemente,
wie z. B. Walzen oder Rollen, geführt ist und dessen oberem Trum ein Messer zum Trennen
des Teiges während eines Stillstandes des Transportbandes zugeordnet ist, angestrebt, die weniger Aufwand
als die eingangs beschriebene Vorrichtung aufweist, zudem aber auch die Möglichkeit bietet,
vorgefertigte Teigbänder ablängen zu können.
Die Lösung kennzeichnet sich durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) die Umlenkelemente des intermittierend bewegten Transportbandes bilden zwei Umlenkgruppen, um die das Transportband schlaufenförmig herumgeführt ist, und die eine der beiden Umlenkgruppen ist gegenüber der anderen, ortsfest gelagerten Gruppe etwa in Längserstreckung des Transportbandes verschiebbar, und mindestens je ein Umlenkelement jeder Umlenkgruppe ist wechselweise abbremsbar, um lediglich durch eine zueinander relative hin- und hergehende Verschiebung der Umlenkgruppen und gleichzeitige Abbremsung einzelner Umlenkelemente das obere, tragende Trum des Transportbandes intermittierend zu bewegen;
a) die Umlenkelemente des intermittierend bewegten Transportbandes bilden zwei Umlenkgruppen, um die das Transportband schlaufenförmig herumgeführt ist, und die eine der beiden Umlenkgruppen ist gegenüber der anderen, ortsfest gelagerten Gruppe etwa in Längserstreckung des Transportbandes verschiebbar, und mindestens je ein Umlenkelement jeder Umlenkgruppe ist wechselweise abbremsbar, um lediglich durch eine zueinander relative hin- und hergehende Verschiebung der Umlenkgruppen und gleichzeitige Abbremsung einzelner Umlenkelemente das obere, tragende Trum des Transportbandes intermittierend zu bewegen;
b) dem intermittierend bewegten Transportband ist ein kontinuierlich bewegtes Transportband zum
Zuführen des bandförmigen Fördergutes vorgeschaltet, so daß das intermittierend bewegte
Transportband eine durchhängende Schlinge im Fördergut veranlaßt, die mit ihrem unteren
Bogenstück über Tast- und Steuerelemente den Antrieb des intermittierend bewegten Transportbandes
beeinflußt und dadurch die Vorschublänge des Fördergutes bestimmt.
Durch diese Maßnahmen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die weit einfacher als die bekannte Vorrichtung ist, lediglich durch Veränderung der Lage der mit der Teigbandschlinge korrespondierenden Tastelemente die Längen der Teigbandabschnitte wahlweise variiert werden. Zudem sind während des Zuführens des Teigbandes zur Trennstelle, beim Abtrennen eines Teigbandabschnittes und während des Abtransportes des Teigbandabschnittes Beschädigungen des äußerst empfindlichen Teigbandes bzw. Teigbandabschnittes ausgeschlossen.
Durch diese Maßnahmen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die weit einfacher als die bekannte Vorrichtung ist, lediglich durch Veränderung der Lage der mit der Teigbandschlinge korrespondierenden Tastelemente die Längen der Teigbandabschnitte wahlweise variiert werden. Zudem sind während des Zuführens des Teigbandes zur Trennstelle, beim Abtrennen eines Teigbandabschnittes und während des Abtransportes des Teigbandabschnittes Beschädigungen des äußerst empfindlichen Teigbandes bzw. Teigbandabschnittes ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 desgl. in einer anderen Arbeitsstellung,
F i g. 3 und 4 die Vorrichtung in der Seitenansicht. Die Vorrichtung besteht aus einem endlosen Transportband 10, das schlaufenförmig um zwei Umlenkgruppen geführt ist. Eine Umlenkgruppe umfaßt einen horizontal angeordneten Träger 12 mit einer daran drehbar gelagerten Wake 14 und einer geneigten Platte 16, wobei Walze 14 und Platte 16 unveränderbar zueinander angeordnet sind und ihre Längsachsen quer zur Längserstreckung des Transportbandes 10 verlaufen. Der Träger 12 kann durch einen an letzterem angreifenden, pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieb parallel zum oberen Transportbandtrum hin und her verschoben werden.
F i g. 3 und 4 die Vorrichtung in der Seitenansicht. Die Vorrichtung besteht aus einem endlosen Transportband 10, das schlaufenförmig um zwei Umlenkgruppen geführt ist. Eine Umlenkgruppe umfaßt einen horizontal angeordneten Träger 12 mit einer daran drehbar gelagerten Wake 14 und einer geneigten Platte 16, wobei Walze 14 und Platte 16 unveränderbar zueinander angeordnet sind und ihre Längsachsen quer zur Längserstreckung des Transportbandes 10 verlaufen. Der Träger 12 kann durch einen an letzterem angreifenden, pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieb parallel zum oberen Transportbandtrum hin und her verschoben werden.
Die zweite Umlenkgruppe umfaßt die Walzen 18 und 20, die von einem nicht gezeichneten, gemeinsamen,
ortsfesten Rahmen getragen werden, und zwar derart, daß die Walzen 18 und 20 in einem unveränderbaren
Abstand voneinander angeordnet sind und ihre Achsen parallel zueinander und in der
gleichen horizontalen Ebene liegen. Diese Ebene liegt über der Ebene, in der die verschiebbare Umlenkgruppe
liegt. Dabei weist die Walze 18 einen größeren Durchmesser als die Walze 20 auf, so daß der obere
oder aktive Trum 22 des Transportbandes 10, der sich zwischen Walze 18 und der geneigten Platte 16
befindet, im wesentlichen waagerecht erstreckt.
Die Walzen 14, 18 und 20 können sich nur in der in den F i g. 1 und 2 angegebenen Richtung drehen.
Bewegt sich der Träger 12 aus der vorderen Stellung, wie in F i g. 1 dargestellt, in die rückwärtige Stellung
(F i g. 2), dann verhindert eine Bremse oder eine ähnliche mit den Walzen verbundene Vorrichtung die
Drehung der Walze 20 oder der Walzen 18 und 20, und der Bereich »Af« des Transportbandes 10 wird in
Pfeilrichtung »Α« über die Walze 14 und die geneigte
Platte 16 gezogen, während sich der Bereich »Y« des Laufbandes 10 nicht bewegt. Das Ausmaß der Bewegung
des Laufbandes 10 wird durch die Entfernung bestimmt, die dem Hub der verschiebbaren Umlenkgruppe
entspricht. Die neue Stellung von Bereich »X« ist in F i g. 2 dargestellt.
Wird die verschiebbare Umlenkgruppe aus der rückwärtigen in die vordere Stellung bewegt und
werden mindestens gleichzeitig die Bremsen der Walzen 18 und 20 gelöst, während die Walze 14 durch
eine Bremse oder eine andere mit dem Gestell der korrespondierenden Vorrichtung arretiert wird, wird
der obere oder aktive Trum 22 des Transportbandes 10 länger, und zwar um das mit »Z« gekennzeichnete
Teilstück, wobei der Vorschub des oberen Laufbandtrums dem Verschiebeweg der verschiebbaren Umlenkgruppe
(12,14,16) entspricht.
Das Teigband wird dabei dem Transportband 10 mittels eines kontinuierlich umlaufenden Transport- ao
bandes 28 zugeführt und bei jeder Bewegung der verschiebbaren Umlenkgruppe aus der rückwärtigen
in die vordere Stellung um den Verschiebeweg der verschiebbaren Umlenkgruppe intermittierend weiterbewegt.
Während des Rückhubs des Trägers 12, also wenn das Transportband 10 im Bereich »Y« stillsteht, bildet
dabei die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und kontinuierlich vom Transportband 28 zugebrachte
Teigplatte 24 bei »5« eine Schlinge, deren erforderliehe Länge von elektrischen, mechanischen oder
pneumatischen Tastelementen 30 und 32 bestimmt und gesteuert wird, und zwar derart, daß z. B. bei
Berührung der Tastelemente 30 und 32 durch die ι Teigschlinge »2?« durch von den Tastelementen auf
eine Steuereinrichtung ausgeübte Impulse die Steuereinrichtung den Vorschub der verschiebbaren Um-'
lenkgruppe einschaltet, wobei die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 10 größer als die Umj
laufgeschwindigkeit des Transportbandes 28 ist, wodurch das auf den oberen Transportbandtrum 22
aufliegende Teigbandteil vorwärts bewegt wird und j dadurch die Teigschlinge etwa die gekürzte Form wie
in F i g. 1 erhält.
j Danach wird die verschiebbare Umlenkgruppe wieder in die rückwärtige Stellung gebracht. Dieser
Vorgang wiederholt sich, wenn durch den kontinuierlichen Transport des Bandes 28 die Teigschlinge
! erneut die Tastelemente 30 und 32 erreicht.
' Eine weitere und ähnliche Steuervorrichtung um- ; faßt die Tastelemente 34 und 36. Diese sind unterhalb j der Tastelemente 30 und 32 angebracht und geben ι Impulse ab, wenn die endlose, mit konstanter Geschwindigkeit vom Transportband 28 herangeführte ! Teigplatte z. B. reißt und daher nicht auf das Transportband 10 gebracht werden kann, sondern zwischen den Rollen 24 und 28 bis in die Höhe der Tastelemente 34 und 36 herunterhängt, um ein Stillsetzen ; des Transportbandes zu bewirken.
: Über dem oberen, während des Rückzugs der verschiebbaren Umlenkgruppe stillstehenden Trum des Transportbandes 10 ist eine Schneidvorrichtung in Form eines beweglichen Messers 26 angeordnet, dessen Bewegungen so synchronisiert sind, daß sie den Teig schneiden, wenn der obere Trum des Transportbandes 10 stillsteht. Das Messer 26 ist auch verstellbar, um alle Längenveränderungen des Hubes der verschiebbaren Umlenkgruppe auszugleichen, so daß der Rand jedes geschnittenen Stückes der Teigplatte, das gerade deponiert werden soll, bei Beginn des Rückhubes der verschiebbaren Umlenkgruppe am unteren Rande der geneigten Platte 16 liegt, so daß sich bei jedem Rückhub ein abgeschnittenes Stück der Teigplatte in der Gegend der geneigten Platte 16 vom Transportband 10 löst. Das abgetrennte Teigstück kann dann auf ein kontinuierlich oder intermittierend bewegliches Transportband gebracht werden, das sich unter der Vorrichtung befindet und die gleiche Laufrichtung wie das Transportband 10 haben kann.
' Eine weitere und ähnliche Steuervorrichtung um- ; faßt die Tastelemente 34 und 36. Diese sind unterhalb j der Tastelemente 30 und 32 angebracht und geben ι Impulse ab, wenn die endlose, mit konstanter Geschwindigkeit vom Transportband 28 herangeführte ! Teigplatte z. B. reißt und daher nicht auf das Transportband 10 gebracht werden kann, sondern zwischen den Rollen 24 und 28 bis in die Höhe der Tastelemente 34 und 36 herunterhängt, um ein Stillsetzen ; des Transportbandes zu bewirken.
: Über dem oberen, während des Rückzugs der verschiebbaren Umlenkgruppe stillstehenden Trum des Transportbandes 10 ist eine Schneidvorrichtung in Form eines beweglichen Messers 26 angeordnet, dessen Bewegungen so synchronisiert sind, daß sie den Teig schneiden, wenn der obere Trum des Transportbandes 10 stillsteht. Das Messer 26 ist auch verstellbar, um alle Längenveränderungen des Hubes der verschiebbaren Umlenkgruppe auszugleichen, so daß der Rand jedes geschnittenen Stückes der Teigplatte, das gerade deponiert werden soll, bei Beginn des Rückhubes der verschiebbaren Umlenkgruppe am unteren Rande der geneigten Platte 16 liegt, so daß sich bei jedem Rückhub ein abgeschnittenes Stück der Teigplatte in der Gegend der geneigten Platte 16 vom Transportband 10 löst. Das abgetrennte Teigstück kann dann auf ein kontinuierlich oder intermittierend bewegliches Transportband gebracht werden, das sich unter der Vorrichtung befindet und die gleiche Laufrichtung wie das Transportband 10 haben kann.
F i g. 3 und 4 zeigen die konstruktionsmäßige Verkörperung der in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung, wobei ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen haben. In dieser Verkörperung ist der
Träger 12 der verschiebbaren Umlenkgruppe durch einen pneumatischen Zylinder 37 hin- und herbewegbar,
dessen Kolben 38 durch einen Arm 39 mit dem Träger 12 fest verbunden ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum intermittierenden Transport und zum Ablängen eines als Band ankommenden Teigstranges zur Herstellung von Back- oder Süßwaren mit einem intermittierend bewegten endlosen Fördermittel, vorzugsweise einem Transportband, das mit Haftreibung um Umlenkelemente wie z. B. Walzen oder Rollen geführt ist und dessen oberem Trum ein Messer zum Trennen des Teiges während eines Stillstandes des Transportbandes zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:a) die Umlenkelemente des intermittierend bewegten Transportbandes (10) bilden zwei Umlenkgruppen (14, 16 und 18, 20), um die das Transportband schlaufenförmig herumgeführt ist, und die eine (14, 16) der beiden Umlenkgruppen ist gegenüber der anderen, ortsfest gelagerten Gruppe (18, 20) etwa in Längserstreckung des Transportbandes verschiebbar, und mindestens je ein Umlenkelement (14 bzw. 18,20) jeder Umlenkgruppe ist wechselweise abbremsbar, um lediglich durch eine zueinander relative hin- und hergehende Verschiebung der Umlenkgruppen und gleichzeitige Abbremsung einzelner Umlenkelemente das obere, tragende Trum des Transportbandes intermittierend zu bewegen;b) dem intermittierend bewegten Transportband (10) ist ein kontinuierlich bewegtes Transportband (28) zum Zuführen des bandförmigen Fördergutes vorgeschaltet, so daß das intermittierend bewegte Transportband eine' durchhängende Schlinge (B) im Fördergut veranlaßt, die mit ihrem unteren Bogenstück über Tast- und Steuerelemente den Antrieb des intermittierend bewegten Transportbandes beeinflußt und dadurch die Vorschublänge des Fördergutes bestimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ID=10391950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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GB (1) | GB1014490A (de) |
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- 1963-09-26 CH CH1186863A patent/CH415457A/de unknown
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