DE1430138A1 - Schlepper - Google Patents

Description

Dipl.-lng. August Boshort
WpL-lng. Walter Jocfcisch

Patentanwalt· A O / <t ft

Sfuffgorf-N, M-wfcirae.^0 A / Q j U I

23. Juli 1968

C· VAH SSR ISLY U.V., MAASUHB (NIEDERIANBE) "Schlepper*

Die Erfindung betrifft einen Schlepper »it einen im Fahrantrieb liegenden etufenloecn hydro· ta tischen Getriebe und Kit Kupplungegliedern, über die Gerfit·, Maschinen und/oder Fahrseuge für Zug* oder Schubbetrieb

Mit den Schlepper su verbinden eind, wobei dae tfber-

ira
aeteungererhlltttie *e» Oetriebe» aittele einee von Hand bedienbarea» MHMHMi tin·· Pahrereitsee angeordneten aetriebeeehalthebele über ein Veretellglied eineteilbar iet.

Bei eines Sohlepper ait eines etufenloeen Drehzahlwandler iet ·· bekannt, die Oeeohwindigkeiteregelung dee Schlepper» vo* Brehpoaent der Zapfwelle absuleiten, woeu die Zapfwelle Über eine au· cwei gegenttbereinander entlang der Zapfwelle vereohiebbaren Teilen aufgebaute Sehiebevuffe angetrieben wird· Der gegen Federwirkung entlang der Zapfwelle vereohiebbare Teil der Schiebemuff· iet alt dem Oetriebeeohalthebel gekuppelt, ao daee die Bewegungen dee verschiebbaren Teil·· der Schiebemuff· auf den Oetriebeheb·! und damit auf den Drehzahlwandler Übertragen werden·

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Noua

Ptr Erfindung liegt dit Aufgab« zugrunde, «Inen Schlepper obenerwähnter Art zu schaffen, bei den die Geschwindigkeit dee Schleppers sich unter best möglicher Konstanthaltung der Motordrehzahl in Abhängigkeit der Zug·- bzw» Druckkraft selbsttätig einstellen kann· ErfindungsgemSss wird dies dadurch erreicht, dass die Kupplungeglieder durch in Richtung auf ihre Ruhelage mittels Federn vorgespannte geführte Verbindungsglieder mit dem zur Einstellung des Ubereetzungeyerhgltnissee

hydrostatischen G-exrxeoes dienenden Verstellglied des IMmMbjbjbJHm» verbunden sind und dass das Verstellglied bei Belastung der Kupplungsglieder Ober durch Vorspannung der Federn einstellbare Grenzwerte hinaus durch die Verbindungsglieder im Hinblick auf eine gleichbleibende Motordrshsahl unter Verringerung der Geschwindigkeit verstellbar ist, unabhängig von der jeweiligen Einstelllage des Setriebe-Schalthebels und unter Beibehaltung von dessen jeweiliger Einstellage als Nullage. Da die Verstellung des Getriebes unter Einfluss der Zug- oder Druckkräfte unabhängig von den Getriebeschalthebel stattfindet, wird bei Verringerung der Zug- oder Druckkräfte immer wieder die eingestellte

S O Clciß

Geschwindigkeit erreicht^mKMKtKt ^r Schlepper auch nicht schneller fahren als bevorzugt ist«

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erliutert.

Fig· 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schlepper» nach Ü9T Erfindung, wobei ein Bad weggelassen ist.

Fig» 2 zeigt schematises ein hydrostatisch»» Getriebe, das bei einen Schlepper nach der Erfindung anwendbar ist»

Fig· 3 zeigt in grSsseraa Hassstab einen Schnitt durch das Gestell des Schleppers, in den der die Kupplung««» glieder mit deat Getriebe verbindende Mechanismus untergebracht ist.

Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch Fig« 3 lings

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Unio IV-IV,

Fig· 5 ioigt in grdOoeroa Massstab das hinter· End· do» Sohleppers teilweise in oinoa Schnitt und teilweise in oinor Ansicht in Richtung do« Pfeiles V in Fig. 3·

Fig· 6 soigt in gröeserem Massstab teilweise ia Schnitt iind teilweise in oinor Aneicht das hintere Ende doo Schleppers, wobei dio Kupplungeglieder und dio Verstellvorrichtung auf andere Weise miteinander gekuppelt sind als in don Fig· 3 bio 5 dargestellt ist.

Der in Fig« 1 dargestellte Schlepper enthalt ein Fahr-Jestell 1, da· von «woi angetriebenen Lauf rädern 2 und von oinoa lonkbaron laufrad 3 abgestützt wird. Von don angetriebenen Laufrltdern Z₉ dio durch Kotflügel 4 abgeschirmt sind, ist in Fig« 1 eines weggelassen. Auf doa Gestell ist woitor für don Fahrer oin Sits 5 angeordnet, welcher um oino senkrechte Achoo drohbar und in aohroron Lagen fixierbar ist· Gemeinsam ait doa Sits sind dio zur Lenkung dienenden Hebel 6 und dio Fuoepodalo 7 ua dio senkrechte Achse drohbox· Xn doa Gestell des Schleppers iet weiter oin Motor 8 untergebracht, dor über oin ia Gestell angeordnetes Wechselgetriebe mit don angetriebenen Rldern 2 gekuppelt werden kann« Das Wechselgetriebe kann durch einen Getriebeschalthebel 9 betätigt worden, dor an oinor ia Gestell gelagerten Achse 10 befestigt ist« Das Weohselgetriebe iot in Fig· 2 achematisch dargeetellt und seine Wirkungsweise wird woitor unten nÄher erlüutert.

Weiter ist dor Sohloppor ait Kupplungogliodern in Fora oinor hydraulischen Hebevorrichtung 1OA und einem Zughaken 11 sua Ankuppeln von Werkeeugen odor Fahrriougoi» veroehen.

Das an eich bekannte, in Fig;· 2 sehematisch darge-

hydrostatische Qetriebe
•tollto mmttmmtmm ·η&Μί* oino Pumpe 12 und einen Motor 13, dio durch oino stillotohonde Steuerplatte 14 voneinander getrennt «ladt in dor (nicht dargestellte) Langieoher vorgesehen sind, welche die Vorbindung rwiechon

w 4 ·»

Pwage-«sas! fie® M@t®r feeretalls&e Mt fisaspe 12 »to Stlaliaae 13« öae ea eia©r A©&®© 16 befestigt lsi· Bis

±m* mit &w® a©t@i* 8 gekuppelt» In ism ^ιΙαθ® %$■ esial« Βο&ηιηβΦΒ 17 TOree8aa*&₉ -la ttisgis Eelfeuas. 18

sind» Dia K©lbesi 18 xuhn. -am ®tmm. fei® e»f «tear faiMBisls©S&eife» 19_$ die ^m elm® la HesttlX gelagsft^ Aedw· 2® ir#übgsr ist» Si· s^r ttltttlliai· i@r Askee 1S

in €e» axial® Bohrungaa 22 Torgsaiihe^ «imS· In

Kolben S3 T«reehteafesi'r₈ Di® ®lnem End« auf ©i».%s· ScMafee&eib ₉

1st, dass i.i*s äuycli die Baäta tar.auf Schief 8®ii?iilss 24 ^ruhenden Kolfeaii. g$Meai® E

der Mittiiliraie Ser am Gel!lui9@ 21 S@ib !!©tors 2§ #ia«5sMiiB®t_s *i® sait. ft©y Aäh·· 1S ia Flucht * Me «.». Ae^ G-#h^Eii 21 d«@ M©t©re 13 befestigt« Sf 5εο2ϊϊι miif an sich. h9te,mim%®T Weie© eit dea aage°

i®t min km 26 befestigt (Fi?:* 4)* frei© Ba&9 i@@ Armes 2i ist oi^s Imths® 2? die «ieh läi^f? des Aim@s 26 verseM^f-m der B-i.che-v 27 !Sage t@e Ar»ae 26 wiri ti ^@greiis1i₉ die r<ix$h Stifte &n de» &m befestigt sind, littelfi parftllsl mr A.ok>35 20 "md sealrecht but Sts Ai%®e 2i v«rln»fPnd«r Stifts 29 ißt eia 30 _f «ä'sr ma eiaer Stiege 31

ist, alt tier "BwMm* 2? gslmppitXt« Bie p*r»ll*l*n

li@gta auf Je einer Sti^© t@f Bueliet Btwetg* 31 bildet «inea 5« 11 $ia@e d«rgest«31t«ia₉ an »ich bekannten li^dr«ulieoh wirkeaaetn

32.

32 eathSXt weiter «ine Segtl-33» «a dei^a freie« Bade eia U-föraiger Bügel 34 ist· Bi« pareOlelea Schenkt! de» Bügel· 34 I® sliigf Seite eiaer Buafcs* 35 uad eiad -alt derBuchee 35 durch vor lingemohiB« @®m

ÖÖÖ6ÖS/029S · BADORiGSNAL

Schleppers senkrechte waagerecht» Stifte 36 verbunden· Xn der Buchse 35 1st eine Bohrung angebracht, deren Mittellinie die Mittellinien ά·τ Stifte 36 sei&resht schneidet. Zn der in der Buchse 33 vorgesehenem Bohrung ist «ine Stange 37 gelahrt» Die Stange 37 «i?d gegen Verschiebung in der Buchse 35 durch auf beiden Seiten der Buchse liegende, über die Stange geschobene Kluge 3$ gesichert, dls durch Stifte 39 en der Stenge 37 befestigt sind« über das unterhalb der Buchse 39 vorstehende Ende ätr Stange 37 ist eine Buchs* 40 geschoben, die gegen Verschiebung lings der Stange durch auf baiden Seiten der " Buche« liegende Ringe 41 gesichert wird, die alt Stiften

42 an der Stange 37 befestigt sind» Mittel» parallel *u den Stiften 36 verlaufeeSer Stifte 43 sind die auf beiden Selten der Buchse 40 liegenden parallelen Schenkel eines Bügels 44 sehcnkbar alt der Buchse 40 gekuppelt· Der EÜgel 44 ist aa einem Bud* einer St&agt 45 tsfcstigt, An de» anderen Bade dieser Stooge 45 1st eine 0se 46 vorgesehene dureh welche der km schwenkbar alt einer ru den Stiften

43 parallelen Achse 47 verbunden ist» Di* Aehus 47 ist an eine« Ib&de eines Arass 48 befestigt» dessen anderes Er.de alt der Achs« 10 verbunden 1st, in der VeIse, dass

eine Verdrehung der Achse 10 durch den Hebel 9 «ine f

Verdrehung des Arnes 46 ε«τ Fc»lg# hat·

Das über die Buchse 35 verstehende Ende der Stange liegt in einer in einea lager 49 vorgesehenen Öffnung, so dass die Stange in ihrer lAngsrlchtung im Le.fer vei*. schiebbar let. Aa de» lager sind in Flucht ailtelaander liegende, su den Stiften 36 parallel« Stifte 50 befestigt,

Ober dl« Stifte 50 sin* die .in der v^r&Tt-zXUL· liehtune

eine Schwinge bildenden uü8*\w&9mn Baden 51 und 52 von/Araen 53 und 54 geschoben» Die Ära« 53 «a* 54 »la? gegen ein Herunterseliieben von den Stiftan 50 dureh Stift« 5OA gesichert, dl« durch die eretgenanaten Stifte 50 geführt sind» BIe Ami 53 und 54 bilden alt dea lager 49 gleiehsaa einen feil«

Aa e*a Baden der Arae 53 und 54 sind die Baden von . 9ÖÖSOS/Ö295 BADORiGINAL

sswsi parallelen» in L&ngerichtung dee Schleppers v«r·

orter Kupplun^s—
laufenden, Verbindungsglieder bildenden Acasen 55 und

gekuppelt »it Hilf® v®» e»rifer©e!i%·» Stiften 31 \*tm* 5S, die an a& den Ackern angebracht«!! ösen 59 bsw« 6© befestigt sind·

Stift 3? liegt in «i»&m la dca Arm 34 vorgt-L&ngloch 61, während d«r Stift $8 in einer Öffnung Arm 53 liegt» &$ren Buruhate@ü@i^> ^leieh atm Durchmesser- :'.n d«^ öffnung ^efindllohtn f©il@ie dee Stiftes 56 ist· lie Stifte sind mit Köpfen irerethen, i'C ii^es die Ä»e §3 uaju 34 sswieeken den O^eii 59 mi-J 60 uM Sta K%f#i& der Stifte el!3geae£iloss®& einS·

Die beiden Achsen 55 und ^f;-6 eind im i-w*i Platten oder Winden 62 und 62A gelagert, di@ ®im® feil dee 3ent«lle· Die Aehtese !i!3 ist übes* einen f@il ihrer L^tge ait SohraubengswiMe versehen» auf welches

Bfttttem 63 und 64 gesetumubt sind. Zwischen der Mutter 64 und der Wand 6SA wird die Aehs® 55 von einer 65 iMgeben· tn der in Fig· 3 dargestellten ruht die Mutter 63 auf der Wand 62, so dass diese letter einen Ai&eelil&g bildet, der eine Bewegung der Aohse 55 in Sichtung des Pfeiles A begrenzt« Die Aehse 56 hat ebenfalle einen mit

bengewiüde

alB Anschlage

versehenen Teil» auf den @wei Muttern 66 und 67/g@sehrau»t eint« Swisühen der !Satter 66 ^nd der Wand 62 des destelles ist «in« um die Aehss 56 liegende Druckfeder 68 angeordnet· In a«r in Fig. 3 dargestellten lag· ruht die einen Anschlag

Mutter 67 auf dem in &©r W«ni 624 69, in dem die Aehse 56 gelmg@rt lst_$ s© einen Anschlag bildet, der eiii@ Bewegung d@r Aehs« 56 im Eiuhtung des Pfeiles B, d«h. in der de» Pfeil A eatgegen^ffittsttn Ricätua«, bsgrsnst.

- An ten ausserhalb des Gest»lis& VH^stslMiMsR Knde?> der Achsen 55 und 56 sind waagereehte Ösen 70 und 7t angebracht, an denen senkrechte Stifte 72 und 73 befestigt

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eind. Mittel« dar Stifte 72 und 73 iet an den und 5.6 «ine sur Xgngsrichtung dea Schleppers quer

eine 3ciiwj>ige bTXcende
verlaufende,/Platte 74 befestigt· Der Stift 73 liegt dabei in eine» Loch in der Platte 74, dessen !Durchmesser wenigstens nahexu gleich dem Durchmesser de« im Loch untergebrachten Teile« dea Stifte« 73 iat« während dar Stift 72 in eine« in der Platte 74 vorgesehenen Langloch 75 liegt· Dia Stifte eind mit Hüpfen versehen» so dass die Platte 74 sieh nicht ven den Stiften lSaen kann·

Zwischen den beiden Stiften 72 und 73 »ind senkrechte Oeen 76 an Ur Platte 74 befestigt (siehe auch Fig· 5)· ( Xn diesen Ösen liegt ein vxxr Längsrichtung des Schlappere

. „ quer verlaufender waagerechter Stift 77, durch den dar

em Lupplunpjs^ieaLifläende

J)Hdende
78 der Hebevorrichtung 1OA Mit den Gestell dea

Sohleppere gekuppelt iet. Sie beiden unteren Arm« 79 und 80 der Hebevorrichtung sind in an sich bekannter Weiee Bittela Stiften 83 «it dea Gestell dea Schlepper« verbunden.

Ferner iet in eine» am Gtateil dea Schlepper* befestigten Lager 81 eine in der Längsrichtung de« Schlapper« verlaufende Achse 82 gelagert· An de» auaaarnmlb dea Oe«t«lle« vorstehenden Ende der Achse 82 ist eic Bügel befaetigt, der den Zughaken 1t bildet* Am anderen Ende der Ach«« 82 iat eine Schulter 84 ircfgeaehen, die verhindert, ds»* dia Ach«· 82 au* de« Lager 81 herausg«£3£*n wird« Auf der eberen Seite der Achse 82 sind öeen 85 befeatigt» in denen «enkrecht« LangKleher 86 vorgesehen «ind« An «*■ Gestell de« Schlepper« iat aueaerdea eine StSts« 87 befaatigt» an deren Ende tin 0»f8miger Bügel 88 angebracht iet. In den p*rallelen Seheskeln dea Bügel« ist «in sur LRngsriohtung quer verlauf«nd«r waagerechter Stift 99 galagart· An der Platte 74 eind swai ««nkrecht nach unten verlaufende öaen 90 befeatigt· In di«««n 0»«n i«t «in rum Stift 89 paralleltr Stift 91 gelagert·'XLttal* Aa* Stiftes 91 iat eine Kupplungaatange oder «in Hebel 92 schwenkbar nit dar Platte 74 gekuppalt. In ύ»τ Kupplung**» stange 92 iat ein Langloch 93 vergeaatiesst in das dar

BAD ORiGiNAL

ÖÖ96ÖS/Ö29S

Stift 89 ttftter«e©ra«ht Ut. AueeerÄe» let tin Mh im d»r KupplungMtma«· vorgesehen stir Aufnefc*· tin·« Stift·· 94_# dtr dureh in den öitn 85 vorgesehen« I*siflf oh»r Si ftfflthrt

Xa d«a d*r««Bt*llten Aueftthrus«ti%*i«pi·! iet ait

lehtua« 95 1*f#«ti£t iet,

Xa f elgenden wird di· Wirkung·«·!·· δ·· Y«*at«l&* glied·· «rllutert·

Die Ach·« 1$ ait a·» «η ihr taf«stigt«a öshla·· d«r Puap· 12 wird is Betri«b ven dta Motor ia litfatiiag

•oheib· 19 di« durch ausgesogene Iiiaiea «ag«d«ttt«t· !atf· •inniaatf w«rd«ii ddt« Xolb«ii 18 ,&ie&% iü den ÜMHfiMizik 1? v«r«oheb«xi₉ ·« da·« «i« k«in« FlÜeei^£*it ia Si«atu&c sim Motor pressen. Wenn der Heb«l 9 ta Biehtaac ft·· Pf «il·· S c*dr«at wird, dr«ht eieh di* Staag« 37 ia aichtum dc· mil·· I na di« Stift« 50· Ιηί·1ΐ·«···«η v»reohi*bt eieh di· Staag· 33 ia Kieatang d·· ff«U·· f und durch das V«retellgli«d 32 wird ü· Stu«· 31 •benfall· ia Richtung A·· ff eil·· T v«reohe»«a. Si« Aoh·· 20 wird d*b«i aitt·!· d·· Ar«·· 26 VrtT4k% di· fftua«l«eh«ib· 19 g«l«&rl *·Β·

19A.

■ohvib· 19 «·**·» di· r«lb«n 18, ««aft d*· «tfhl«·· If dr«ht, is ihrer i*a««riöhta»j in dta •oh«b«a· Is wird inf ·1*·*····& τβ» dm Ι«3Φ«α v«ä der Tuap« 12 h»r durch di· in der ?Intt· 14 eAfetoMhten üaagLÜhar nttseiglMit to d«a M«t«r 13 ctfrcset· Si« ft*t«r 13 etpnvst· n«««igk«it ir«t««ai«lit dl« 1*3.»·» tj in d«a B»h«BieeÄ 2?t ·· dft«· ei· lt&f· der S«ai«f««Bti%· 24 fXeitta und dm» a«htu«· d·· Itot·«« Is ti*htttftf d·· ff«il«· β drehe». Der Meter 13 iet «af «a «i«a Wei·· d«nrt ait d«a «e«tri*b«n*n ÄÄd·» 2 das« äer Schlepptr in Riehtun« de· Pfeil·· B ftJhrl, «1·*

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im der liehtung, la welcher der Hebel 9 in besug auf den Schlepper gedreht worden let*

WtMn tar Hebel «ue tar dargestellten lag» in dl· ta« Pfeil D entgegengeeetste liehtung gedreht wird, bewegen eich «1· Stangen 33 und It in dar das Pf til F entgegengeeetiten Heating» webei dia fauaelachelbe 19 durch daa Veretellglied 32 «.B. in die läge 191 versehenen wird· Bai gleichbleibender Drehrichtung der Puepe ta dreht eich dar Meter in dar de« Pfeil G entgcgengeeetstea Richtung, ae daaa tar Schlepper in tar λ da» »feil R amtgagangaaatstan Richtung fthrt· Baa trbereetKuttgererhXItnie «rieonen Motor und ?u«pe iat r*& dar £age dar Taueeleeheibe 19 abhängig. Bieee I*«e let ran da« Winkel abhinei«, um tan tar Hebel 9 in besug «of daa öeetell daa Schlepper· gedreht wird· Xm iat auah eaglich, nieht nur dia Tauaielecheibe 19₁ eondern wioh dia Schiefeoheibe 24 eineteilbar auecubilden.

Wann dar Hebel 9 1« einen beetieiten Winkel gedreht worden iet, ffhrt tar Schlepper bei einer beetieaten Dreheahl taa Kotere Mit einer baatiaaitan Oeechwindigkeit, Ia kann mit imr Cupplungeglieder aufweieenden Hebe-Tarrlefitoag ein OerIt,e*B· «la in da» dargaatalltan AttaftthrwngabalaalaX ein JitkBrper, derart gekuppelt *

werden, daaa daa öerit gaganttbar tan unteren Araen 79 und 80 m eine rar lingeachee taa Sohleppara aankraehta Aehee 831 aehwenkbar iat· Was» tar Sohlepper in Rlehtung taa Pfeilee U Wae%₉ Yereuoht tar Rahaen 95 aieh unter tar Wirkung dar auf daa Oerlt auageObten Krif ta gegenüber dan unteren km&A tar Heberorriohtung in Richtung taa Pfeilee X «u irmhmn· Dabei werden die auf daa JItkSrper auage«btea trifte über dan Atm 78 auf dia Platte 74 übertragen, dia aieh unter tar Wirkung diaaer IrIf ta in Hiehtung taa Pfeilee k in Pig· 3 su bewegen «uoht. Ba ein Inta dar Platte mn dar Aehee 55 befeatigt iat, die dureh dam Anaehleg 63 an einer Bewegung in Richtung taa Pfeilee A gehindert wird, kann daa betreffende Snta

BAD

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Platte 74 nicht ausweichen« Dae andere Ende let jedoeh an der Achse 56 befestigt, die Ihrerseits in Richtung de· Pfeiles A ausweichen kann«

W&tai die durch den Ar» 76 auf die Platte 74 ausgeübten KrSft· «inen beatiasten Wert überschreiten, verschiebt sich die Ach·· 56 gegen die Wirkung der Feder 68 in Richtung dee Pfeilee A* Infolgedessen drehen •ich die Platten 53 und 54 »it de» Lager 49 u» den Stift 57 gegenüber der Achse 55. Das in de» Lager liegende Ende der Stange 37 bewegt «ich darauf in Richtung de· Pfeiles L. Die Kupplungsstange 37 dreht sieh dabei ua die Stifte 43» »ο dass die Regeletange 33 ia der de» Pfeil F entgegengesetzten Richtung verschoben wird« Die· hat zur Folge_t da·· da· Wechselgetriebe »ittele de· Verstsllgliedes derart verstellt wird, da·· der Schlepper hei gleichbleibender Drehzahl dee Motors langesaer führt« Infolgedessen niamt die Zugkraft an den Rädern de» Schleppers su* Wenn die auf das Gerlt ausgeübte Kraft slaiisst, kehren die verschiedenen Einzelteile unter der Wirkung der Feder 68 wieder in ihre ursprünglichen Lagen surttck, so dass der Schlepper wieder alt der eingestellten Qeechwindlgkeit fahrt.

let ein VorsohubgerÄt sit der Hebevorrichtung gekuppelt, eo fthrt der Schlepper in der des Pfeil B entgegengesetzten Richtung« Hs den Schlepper in dieser Richtung asu bewegen, wird der Betätigungshebel in der de» Pfeil B entgegengesetzten Richtung gedreht, so dass die Regelstaage 33 in dw des Pfeil F entgegengesetzten Richtung verschoben wird« Die auf das Vorsehubgertt ausgeübten KrSf te suchen das OerSt gegenüber den Arsen 79 rad 80 der Hebevorrichtung in der de» Pfeil K ent· gegengesetsten Richtung zu drehen« Infolgedessen wird eine Kraft auf die Platt« 74 in Richtung de· Pfeil·· B ausgeübt« Die Aohse 56 wird von de» Anschlag 67 an einer Verschiebung unter der Wirkung dieser Kraft verhindert,

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wfhrend tint Verschiebung dtr Achtt 55 durch die Ftdtr gehetat wird· Wtnn dit auf dat GerSt ausgeübten KrIftt einen bestiwaten Wtrt Überschreiten, verschiebt eich dit Aohse 55 gegen dit Federwirkung in Richtung dee Pfeiltt A₉ to data dit Platten 53 und 54 eich ait dem Lager 49 in dtr dta Pfeil L entgegengesetzten Richtung drehen. Bit KuppXungtatangt 37 wird dabti dtrart um dit Stiftt 43 gedreht, data dit Stange 33 in Richtung dta Pfeileβ ? rtraohoben wird. Infolgedessen wird da« Wechselgetriebe dtrart vtrsteilt, data dtr Schlepper langeaaer führt.

Niaat dit auf daa Gerfit ausgeübte Kraft ab, eo kehrt dit Achat 99 unttr dtr Wirkung dtr Ftdtr €9 witdtr in ihrt uraprBngliche Lagt «urttek, wodurch daa Wtchatlgttriebe witdtr dit ursprüngliche lagt einniannt, und dtr Schlepper wiMer «it dtr tlngtattllttn Geschwindigkeit fihrt«

Sa kann jedoch auch vorkoaatn, data tin Gerit cdtr tin fahratug ait den ebenfalle tin Kupplungeglied bildenden Zughaken 11 gekuppelt let. Wtnn daa Gtrit gtsogen wird und dtr Schltpptr in Richtung dta Pf eilet H fIhTt₉ ttbt daa Otrit tint Kraft in Richtung dta Pfeiles P *vf dit Achte 82 tut· Unter dtr Wirkung ditatr Kraft aueht dar Htbtl 92 aieh in Riohtung dtt Pftilta B au drehen. Auf diese Weise wird dit auf dtn Zughaken 11 ausgeübte Kraft auf dit Platte 74 übertragen, dit darauf tich ua den Stift 72 au drehen und die Achse 56 in der dea Pfeil 1 entgegengeaetaten Riohtung au verschieben tueht«

Wtnn dit auf dtn Zughaken 11 ausgeübte Kraft einen btstiaarttn Wtrt Überschreitet, vtreohitbt eich die Achse 56 in Richtung dee Pfeilet A₉ wobei, wit voratthend trliutert wurde, dae Wechselgetriebe dtrart yersteilt wird, datt dtr Schltpptr bei gleichbleibender DrthBahl de· Io tore 1 enget tr su fahren anfingt· Bit Geechwindigktit dt· Sehltpptrt niaat auch ab, wem ein Vortchubgerft as Haken 11 btftatigt itt und dtr Schltpptr in dtr dta Pftil H, entgegengesetzten Richtung fihrt, und wenn die ««|_AÜ 909805/0295

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dea Haken ausgeübten KrSf tt «Inen bsw&lan&em Wert schreiten«

Statt «ines Zughaken« kann auch ein Anhingebalktsa angeordnet und alt ft«n Achs·» 56 uni $$, gekuppelt werden, weli·! der Anhtngebalken z.B. durch swei la lii&gei&ehtuBg dta Schleppers verlaufend· Acheen verschiebbar el 4 dem Gestell &®e Schleppers gekuppelt sein kann«

Fig* 5 seigt scheaatisch eimin Teil stat« «weit®»

der Bauart aa©li der Irfiaiuag. Eimseltell® sind mit dem

Ziffern t (Pi β lehnst,, Statt der Melden Ae^sem 55 wA $$ let hier «ine eiiudge* eia VerisiXVaimgagtlee bildsriä® Aehe# la dta Zwis®iumwga&@& 62 und 62A g«I%§ert« A«f heidea Selten der Wand 62 wird die Achse Ti ¥®n Bme3cf©iex% 9$ und 99 umgebtn, die ewiaehen Mattere 100 bew« tG1 der Wä-ad §2 tiogimchloaisen ai&i« kn ©inta Iste der •lad (5»*ώ 102 befeetlgt₉ swisehm teaea das £ng«r 49 litgt, dae durch die Stifte 30 eehwealcliar alt der Aehee let· Aa den aaderea Bmde ύ%τ Ach*· 3? ist elae

Platte 103 angebracht _t au der ile 6sea 76 und 90 befestigt sind« Die Federn 9@ uat 9$ riehen dls Aehse la der dargestellten Lagt su fehlten, SIa alt der

fekuypeltes ^erit₉ das Yen de» Schlepper wird» sucht die Aehse 9? isgsa die Wirten« der

99 la Eiehtuag des ffeiles S eu Ytrsehleben. Ei»* selehe Versekiebuag Bewirkt elae Verdrehuag t#r Kupjlusig stnng® 3? vm die Stift@ 43 la llehtuag Aes Pfeiles i unl eoait eine Verstellung des VeehselgetrieoeSp uaft mmr la der Wels®» dass der Schlepper bei gleiehbleilwader Hrehsahl des Meters 3ju*gssatr su fshrea aafuagt· Sin mit lea Schlepper gekuppelte» 0erit_f das WesseaeBsa wird, die Achse 9? la der dea !fell 9

liehtuag su versehiesea* Meee Vereehls»uag hat ▼erstiailleh ebenfalls elae Verrlagerung der fshr« gesQhwiadlgiteit sur felge· Auch bei dieser Ausführung*· fersi tritt eiae Rerabaiaderung der Tshrgeseawlailileeit ein» wenn die auf ein aa Zughaken befestigten Warlczeug

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■1430ib8

auagetfbten KrIfte einen beetiawten Wert ftbereehreiten, «1· ehae weiteres ereichtlieh 1st»

B«i Widen Aueftthrungsf «men kam die Vorspannung der federn dureh Verdrehung der Mattem eingeetellt werden, auf denen die federn en eines Ende ruhtn, Die eingestellte Federepazmung iet amesgebend für die Kraft» welche enf dme «it de» Schlepper gekuppelt« Oerit aue~ gettbt «erden kann, bevor der &eiel«eehattiBKue veretellt wird·

Arne den Zeichnungen iet weiterhin «reiehtlich, daee

Bonrungen im den Aeheen 59* H und 97 MHr 104 vergeeehen sind, wChrend in den an der Wand <8A befestigten Lagern, in denen die Aeheen gelagert eind, entvprechende Lieber Yergeeehen Bind. Be kSnnen Stifte dureh dia Löcher 104 «ad 105 geführt werden, ee daee die Aeheen «ich nicht ■ehr gegenüber des Öeetell vereehieben kennen· OewQneehten» falle kana avf diese W«iee verhindert werden» daee die Ankuppluagaaittel den VeretellseehaniiMnie beeinflueeen«

BAD OBiOINAL

909805/0295

Claims (3)

1« Sohlepper ait «ium is Mhnuitritfe liegenden hydrostatischen <l*tri«&· uad »it Kupplunee«li<»ätra_f tfb«r 61« OarSte, Maschinen und/eder Fahrseile· für &*#» Sohubb*trieb ait dee Sofeltppes· st& verbinden alstA,

von K»Äd bftdleßbar·^,» WMKKmBM ein«· •»Sterbt«*·» Gttri*totscii*XthebtlB Wosr «in V«r»t«UglieJl «inettllbar ist» Äadurch §»ktCRi«lafen*t_f dm«· die

(11, 71} durch im Hiehtung auf ifer« »itt·!· Ftdern (β$₉ 6S)

»it dea «ur

tee MMMm (1tf 13) ^«rlHiad·* ·1»£_ν u»d

gti.«4*r (Sf₉ 5«) Über durch Verofaaauag 4«r F«ö#m (45, €8) einstellbar« SruaB^^rt* Μ»«»· tiirete di· VerbiaAuaiS «lieier (55* 56) i* Hit&liek auf Mim «ltiohbltitetn*· wittr Vtrriaetmn« der 0«eehwi&dl4icelt i«t» miaWiingig t#s A«r Jtweiliftn Iinat«l-

tee Oetrielöteehalthebtli (9) wbA «ftter teneen jeweiliger Einetellm«· als

2· Seklepter nach Anepruoh 1_t dadurch cekeanseiob&et» dm»· «i· Veiflsiaduisgeglieder (55_t56) y*naiel «ueiaaader »nc·· Wiß*ea («2,«2A) ά·· Fahr«ei»ten·« (1) Y«r- ««lagerfc und fte«a ei* tturofe Federn (f$_t<8) ••«••tatst sind, die In ent£egenffes«tit«n Riohtuuiffn ifirkead die Verbindungeelieder (55,56) e*«en Aue in ihrer Buh«*tellun« iwlt«a

weeaeelwei·· eine Vereokiebunc der Verbiadun«»fli*der 195,56)

3. Schlepper mtik Aneprueh 1 #ter Z, dadurch

- BAD ORIGINAL

_ft ■ 909805/öaa5

1\CU3 ■»..... =.ägen [^n. ?§1 Alis.zrlr. I Salz^ fies Änderungsgs3. v. 4. 9.1967/

dass Alt Verbindungsglieder (55_t 56) «it ihren au· dm Fahrgeetell herauastehend*a BaAta unter eich Auren tlat Schwinge (74) gelenkig gekuppelt, entweder altttl* tAtr «mittelbar alt den Kupplungegliedern (11,78) und alt lfcrta anderen Enden dureh sutmaata eine 8ohwinge bildende (53»54) alt der Kupplungeetange (37) verbunden sind.

4· Schlepper nach eine« der Ansprüche 1 bit 3, dadurch gekennzeichnet, daee das Arbeiteferlt (96) an eine« in (80) de· Fahrgestell· (1) drehbar gelagert und alt •einea oberen Hebelare (95) alt dta «a der Schwinge (74) angreifenden Kupplungeglied (78) gelenkig verbunden ist«

5· Schlepper nach einea der Ansprüche 1 bit 4, dadurch ge~ ktaaitlthatt« da·· Amt alt Zughaken (11) auegebildete, la rahrgeetell beweglich gelagerte Kufjtlungeglied durch tlata aa **ata BOgel (88) drehbar gelagerten Hebel (92) alt der «a Ata verschiebbar gelagerten Verbindung^ fXltAtra (55t56) aagrtiftadta Schwing* (74) gekuppelt itt.

6» StaXtyftr aaeh Antpruoh 1, dadurch gekenastlchaet, da·· aar tla TeAinAungeglied (97) la Ata linden (62,62A) de· FaargttttXltt (1) veraehiebbetr gelagert und beidereeitt «er tlata land (62) durch Federn (98,99) ebgeetttUt let, Alt la tatgtgtngeaettter Bieatung wirkend dae Verbindung·*» gXltA (97) la »einer ftuheetellung halten und tattyrttataA der ve« learbeltungegerVt tAtr Fahrteug ausgeübten Kraft· rltataac jeweilt tlat Terachiebung Att Verbindung»- gXieA·· (97) la der tlata tAtr anderen Richtung culaatta.

7· ttaXtiftr aaoh Aatynata 6« dadurta ftktaastlohatt» Aaat Aat Tertiaduageglied (97) ta iuaaeren, au· Ata Fahrgestell versteheaAen IaAt durch tlat aa Hai befestigte 0« (76) itaaltttlbar alt Ata Kupplungsglied (78) und dureh tlat weitere, ebenfalls ta iha befestigte Ott (90) ttber «ta Hebel (92) alt Ata lughaken (11) gelenkig verbunden ist.

909805/0296 «d ««.naL

β« Schltpftr DM.ch «int« dt? AasprSelie 1 tola I₉ dadurch g··» kftiuisti«3m»t_f 4«·» «iß» ¥«Ytag*lttö£evorriehtttis« fttr dta Drthsftiawiua*3L«r Äuysih di· Kuppli«ts«««li*Ätr (11,78)

(104) l>e«f«ht_e li» ia aiÄt^reöhen*· l#^nmf)»a (105) Jla i^tm Verbisduj^a^litÄerß C?5»56,975 ifflA in d«r«a

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