DE1429930A1

DE1429930A1 - Federrupfvorrichtung und -Verfahren

Info

Publication number: DE1429930A1
Application number: DE1965G0042474
Authority: DE
Inventors: Furlong Jack Alvin; Engkjer Harvey Ellsworth; Zebarth Ralph Steffen
Original assignee: GORDON JOHNSON EQUIPMENT COMPA
Current assignee: GORDON JOHNSON EQUIPMENT COMPA
Priority date: 1964-01-03
Filing date: 1965-01-04
Publication date: 1969-03-20
Also published as: NL6415348A; GB1084920A; US3218668A; ES307767A1; DK110136C; US3277515A; FR1433377A

Description

i.wo 1964

HELM L ;· οα,ιτζ ^L

*' H29930

Gordon Johnson Company» Kaj&aas City, Missouri (Y.St ..A.)

-TBiRI¹AIiEBIi

Die vorliegende Brfindung besieht aioh auf «in neues und besseres Verfahren sux* Sntfarnong von federn von aefltlgel sowie auf neuartige Torriehtungen aar Durchführung d»· Verfahrene, beidee alt deutlicher Abweiohang von den bisher auf diese« Gebiet benuteten Verfahren und Vaeohinea»

Haaptslel der neuen Srfladung ist die Braögliolmog eines Hapfvorgange« duroh den die ?ädern '/»irfeaae entfernt worden, ohne dad darauffolgende Maßnahmen son Hupfen dei" jeweiligan Kehrseite »ie bisher erforderlich notwendig sind.

Sin wesentllohee Zial Bind Terbeaserongen b<2ira fiapfen der federn omoh de« Prlnsip des Abdrehena der Federn von dem Geflügel and Bit Aufwicklung der Federn auf blegeaae Kupffinger, oodaß das Geflügel sauber und unbesohädlgt 1st«

Ferner schafft die Erfindung eine Anzahl von Foderrapf fingergruppen, die so angeordnet sind und geciraht «erden» daß sie daa Geflügel in einer Reihe von Richtungen ao wenden« daß es währen? des Iederrupfvorgänge verschiedene Stellungen gegenüber den Fingern einainrt, wobei aJUrfcliohe Federn der Wirkung der Finger

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unterworfen «erdien«

Veiter soll die Erfindung Federn durch die Anlegung von kurzzeitigen kreisenden Kräften an die Oberfläohe des Geflügel« tmd entlang derselben auerupfen, und zwar durch Verwendung von Teilen, die in Reibungaeingriff alt den Federn treten« um diese in einem einzigen Durchgang bzw- einer einzigen 3tofe von dem Geflügel abzuBtlehen und -zudrehen.

Die JBrf indang soll auch ein Verfahren a chaff en, tu in der beschriebenen »reise säatliohe Federn von einem Geflügel abstumpfen» ohne es dabei ku schälen oder seine verschiedenen Seile sonstwie jm beschädigen·

ferner soll eine Maschine der beschriebenen Art geeohaffen werden» bei der die Rupfeinrichtungen gegenüber der Bahnt über die dae Geflügel gefördert »lrd„ so verstellbar sind, daß Vögel von unterschiedlichen Größen und Arten mit einem Minimum en Einstellung bei der Maschine selbst wirksam gerupft »erden können.

felter soll das auf diesem Gebiet umfassende Problem gelöst werden» ledern von dem Geflügel auch an Stellen zu. entfernen» die für Yederentfernungsgeräte normalerweise nicht sugänglloh sind.

//eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmögliohkeiten ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung in Verbindung alt den Zeichnungen»

Se eeigt:

Figur 1 eino Ausloht der FederrupfVorrichtung gemäß der neuen

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Erfindung sur Ausführung des neuen Verfahrene, und «war entlang der Lint« 1-1 geaäß Fig. 2 und unter Yeranochauliahung dtr Sntfederung eitiee Geflügele duruh an drehbar angetriebenen, i:'/;:iri Elementen angebrachte liupf finger,

F β αν ί·: einen Querschnitt entlang tier Linie 2-~2 gemäß I¹Ig. i, Tcilt;noipbl vcr eben entlaug lcr Linie 3-3

2,

4 die Innenseite einer oer Rupfeichuitött nm\

5 aine Teilanäioht elraia alternativen Ant-.iebB-mechauiaeuB κ um Drehen der Elemente, an rtöii- si oh ö.ic itupf finger befinden.

Die Federrupfmaeohine IO besitzt eiüan länglicliän, aeitlich Unförmigen Unterbau 12, der verstellbar au<f einer Baaia H angebraokt tat, and zwar zur Durchführung einer Auf» und Abbewe^ung auf Grrund einer Ansfthl von geeohlltiüt^n Schenkeln 16, clic r-.taiY ειι fiei- Einbuchtung 18 deo Unterbauö Y,l üitzen und davon herabhängen. Boleen 20 gohen durch die üohlitKo der Schenkel und befeatigen diese und öatait auch den Unterbau 12 und die Beais

Eine erste Gruppe vcn Kuijfi-nati'uaifenton 12 ultsst «in'dom Unterbau 12 au dessen Ausbuchtung 18. Jettes Teil 22 beoitsst ein

ßühei-henertiges Eloinent 24 mit kvcüI gegenüberliegenden 27 and 2$, 6ie oaine Drehachaö remniden, «mwie einen Rupfkörpar "-.¹J aus oitic-r Anzahl von bieß:3fittten, im Abstand angeordnet«.η Vcpffingerh 26, die jeweiXj mit ihren einen Ende an du«:; E"onw»r-t ',Ά bnirstSgt sind vac von dar PlUo!ie ?.'t nn\Ä\ i

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· Wie ®m Fife« 4 e»l<lhtliah_y eind 4ie Flag®? 26 ffleigtslaeti a** 41® HlttolAelura $©s SlMMnt* §4 terns «®ä©fi Si® Ijflaiggm©it@® ties Κβτρβτβ 2§ nit 4®r

Eia® Veil» 30 ist JRr " J@$bs BleasEt 24 tf@yg@i3e&@iSt um B^s&sm^ ua ®im® fi^kfie®^ ©snl^Qht® A@hB€i κει δ©? @agi£bfiKLg@E^ IM? |e$@ W@ll© JO iwt '©in Lagey 52 , wie am@ fig. 2 @£%i@htiie&» an der AaaMehtsmg 18*

ile Bl®ü@git® 24 mi Mit £&@£®

« Bia@ E®I1© »ie ein elastlsetea @g^äe@©a B@üS 58· 1st &äätr®it>©aä mit Iu

mü w:j± ^a^rlaofrollen 40 B@f?egt sich dae BenS ?8 in <j 'Jj:?&m sieh ills ®b«@@lis@liiädQ Höli.a«, 36

Riohtimg* dl@' loll@a ^S una öle @mt@fseolisadea Wellen 10

sieh nt® ^ißg'jr 26 @ti Öea ©1»βη ^lemönt 24 um ihre

ährend siah an iUm b^mAöfeb«?^«© Älesa^.t 24 in ob ifes·® Aöhs§ tixi&m* Mfi geeii^fler Motes* !mug ce βίβιβ

übrigen

öle aaebhäagig irensiaaeiSeac' oder

g

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öle oberea freien Aorten der Finger 26 bilden die unterste Grenze eines Gef lügelauf nahsedurchgangs oder -rams» 42, und die freie α Baden der finger sind so angeordnet, dai» sie die nichstliegenden feile «iaes Geflügels 44 erfassen, wihrend dieses de α Zwisoheorau» 42 unter der EiawirKuag der Fördereinrichtung 46 durehliuffc, die, wie aus dea Figuren 1 aod 2 ersichtlich, über den feilen 22 uad la, Ausrichtung damit liegen» üJhread sieh die Elemente 24 drehe a, werden die freien Enden der Finger 26 durch die Zentrifugalkraft ausgesyrelst oder gegenüber ihren Drehachsen radial aach «u&eo. gedruckt; und sind dabei bestrebt, die aus Fig« 2 ersichtlichen gestrichelten dtellungen einzunehmen« In diesen Stellungen durchdringen die Finger 26 bei Bewegung des Vogels durch den Zwischenraum 42 hindurch die Federn, und diese werden dadurch mindestens kurzzeitig ein kleines Stück la die Zwischenräume zwischen den Fingern 26 gelegt» Öie Feder* werdea voa den Fingern Zb gerleben oder gestreift» wihread diese im Heibuageeiagriff neue Federn erfassen und dich die £lei&ente 24 vreiterdrehen»

Die au tiere α freien Boden der Finger 26 haben lin&s Im Abstand liegende Querrippen sur Sohaffuag von aufgerauhten oettenflichea, die wirksamer in Helbungseingriff nit den Federn treten und diese von dem Geflügel wegziehen« Bei Einlage der Federn in die Swisehenrdluse zwisohen den Fiugern werden sie von den .Seiten der Finger 26 im Reibungseiügriff erfaßt, und die fteiterdrehung der Finger 26 bevirkt die gegenseitige

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νοα Federn uod fiogera. Badurea mrde$die au« de« OeflügtX herausgesogea oder-gedreht, da sieh die 26-'»Its grofiftr Gecotariodiglnit d?@hea. &&

ea daoaeh durc£t die Z

davon weg gesakletidtrb. Bio gerippteü HeiteofXäoiiea der finger 26 tsagsm mit Sasii b©i» öia fe^»iakluog des* F<sdera mifc dea

26 dorek V^Tgtärkaag, des H®tbuagsdruck8 swlsc&ö^ «3ea * a®ä üen Wiü%9m au. bewirjseao Auf diese ^sise' werdea Sie aa daß für die Fißgez» 26 ©rroichbarea Teilea d@© . G'sflugeIs ©überliefe voa diese®. &bg@näpffe_r iodea sieh Jede

26 als Siaheit um die Magaachse des Körpers 25 dreht« ■ .

d@r bedachtestem 'feil® 22 erleichtert die die. F©cS@ra a& Tsrsehiedenea Teiles des aieht is. gleicher tfeie® ©iifelsag: der Fliehe der «Jesselbea liegea«' Eiae Gruppe v©a Fed era liegt vielleicht; la <Se#> ©Ιαβη Richtung, ur&S aaöere Gruppe α νοα fsSes'a liegen ia ^Ln»iicii sad er©a ßtchfeuagea, ladera eich die eine äruppe vom Fiageris 26 ia der eiaea MchtULOg dreht, werdea Fed®2?a 'der ifcasa το α dea ^ lager α mitgeteilfeea, aäteniorfea, wlhrsad «ädere Federn voa deaselbea

tmbertihrt bXeibea. Die voa der ersbea Fing@rgrui.pe aaberührt bleibeadea Fed era werden jedoch der einer Waschbarfe@i Fiagergruppe aaterworfea, da dies® Fisger la der eicisegreigesefestea .-iiohfeuag uod ia dea

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ordttttOgsgeBilSen Bahnen drehen, ta su bewirken, dall «leb die !federn nit; dta flog·» verwickeln. Seitliche fur dl· flag«? erreichbaren federn werden auf dies· Heise von des Geflügel abgedreht. 80 wird das Geflügel ohne Huckaichfe auf die Leg· der federn entlang der Oberfläche des Geflügels eatfedert*

Jeder finger 26 bealtst aa aelaem Kade einen relativ starren Abschnitt *?, der Mit dem Slement 2& verbunden 1st« der dea finger la selaer sich seitlich voa dem Siesent 24 wegerstreckend ea rformalstelluag %vt haltea eti0ht_s währead eloh das Element 24 dreht und die Flager radial oacfc aubea gebogen werden· Hört die Drehung der finger 26 auf, fcehrt jeder Ilager In seine Gleichgewicht se te llung zurück, die sieh la praktisch längs verlaufe ade« gerade» Zustand voa der fläche 2? ,aus nach oben erstreckt·

Zwar können die fiupfteile 22 hiernach federn voa eine» Geflügel «brnpfea, während dieses durch die Feuereinrichtung 46 aa Ihnen vorbei gefordert wird, aber das Geflügel aufi nicht unbedingt In dieser «eise gefördert werdea» eooäern can* auch von ttand gehalten und auf ein Teil 22 gelegt werden, während sich dieses dreht, us su bewirke a« daß die federn ton dea Geflügel gerupft werde a. Bee fell 22 kaan größer als der Vogel sein, sodaß das ganee Geflügel von den entsprechenden fingern berührt und durch Drehung der flager uogedreht wird·

Auf aatgegeageaetfctea Selten des Zwischenraums 4-2 liegt eiae »weite Gruppe von fiupforgaaen 43 und bestimmt dessen

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untere tieiteagreag©&_f wie aua Fig. 2 ersieht lieh. Me feile aIod ait &ea oberen Eo*!ea des Unterb&ue 12 verbuadea* üad ewar durch is weseatiiciiea C»£3ralge Verlängerungen 30, 'die eines Teil des Uaterbaus 12 bilden and la Fig» 2 varaasotaulielit eiad« Jedes Seil 48 ist praktisch in sämtlicher Hiogicht wie das Seil 22 gebaut aod heeit&t eie drehbares eeheibeaartlges Slemeat 52 ait einer dessen Drehachse scJiQeiÖeadöa ?läf?ha 56 sowie eiaea Hupfkorper 55» der sue ©iaer Anzsh'X von biegsamea auseinacderliegeadea Hupffiagera 54- besteht, die voa der fläche $6 d@s Sie seat B 52 auch außen abßtehsa. Eine koatageplatte 53 besitst im Ab stead liegeode₉ eatgegeaygesetste, ge schiltst« Flansche 6o sur Ätsbrioguog der Bleoeate 52 der Teile 4β aa dea Verläageruogea 6o und eatlaag der Länge des uaterbaue Ί2, wie klar aus Fig. 1 ersichtlich,. Durch <lle Bolsea 62 siod die Jclattep 58 verstellbar aa dea ferlasigeruagea 5o aägebracht_t sod aß die 7eiXe 43 auf den £wisoheßr«um 42 »u uod voa demselben weg bewegt werdea köaaea·

Mit jedem Sleiaeat 52 ist jeweils eiae Welle 64 verhuadea, am das fileateat rut Bewegaog ua eiae praktisch quer zur Drehachse der Elemente 24 liegejsde Achse drehbar aa der Platte 58 aasuhrlagea« eiae Führuagsplatte 66 sitzt aa der Platte 53 und dient de» gleichen Eweck wie die blatte 34, Die Teile 43 slad so aiigeordBiet₉ daß die ^uEerea fraiea £oden der Finger

iaaerimlb des Swisohenrauiis 42 «ia Geflügel erfassea«, ülür zur Veraoschauliehuag sei erw^:ihafc, daß der Durchmesser jedes

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Sleneats 2* etwa» größer als amr Durchmesser «Jeden Kien« at a 52 let und daß die Zahl dar Finger au jedes Sleaent 2* größer als die Zahl dar Hager 5* an jeden Sleaent 52 ist» Kbesfalle veranschaulichend erwihat eel, dak die Finger 54 etwas schräg gegenüber der äorisontalen geseilt sind, aber es 1st klar« daß die finger 5* erwünseatefifalls auch horizontal verlaufen könnten. Ibeaso «le die finger 26 drehea die finger 54- die Ihnen ausgesetstea Federn vo& dem Geflügel ab, vibreod slcJtt die Eleeente 52 drehen, und stir i/öfeeratütBung dieser »atferaucg iron federn sind die finger 54» Bit; Üags la Abstand liegenden Querrippen, verseilen, und »war an !area freien Soden naä aus denselben Gründen wie oben für die finger 26 angegeben»

Jeweils eine BoIU 63 ist starr an jeder welle 6^ befestigt _t

und eine Vorrichtung nach Art ©Ines elastischen endlosen Bandes 7ο ist über entsprechende Sollen 6S und swel Leerlaufrollen 72 gesogen, ua die iollen 63 so siteinander su verbinden, daß abwechselnde Scheiben sich In derselben HicJitiuif? drehen, wihrend sieh fiollen, die solchen sieh abwechselnden Sollen bensohbart sind, in aer urogelcehrten fiichtung drehen· Bin geeigneter Motor kanu auf jeder Seite des Zwischenraums 42 Bit einer der »eilen 64- verbunden sein, ua die entspreohenden ßleaente %2 gleiohxeitig su drehen« Xn fig» 1 geben die Jffeile ¹P^ und 76 die Drehrichtuag benachbarter Saheiben 32 an. BIe Hemente 52 könnten erwünaehteafalis, duroa Äia*elasoto?eß_t unabhängig voneinander oder paarweis« gedreht werden« und es

ßAD

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40.

ist aiehfe uabsdiagt erforderlieh, daß beaachbarte Kieme at a 52 ia eatg@gen®esefcster Hichttiog gedreht werden ο

li&@ drifefee Gruppe voa Bupffceilea 73 liegt über dea Ueilea 4S UM gegenüber dea SfrlsehearÄum 42 voa diesea aus nach iaaea« Si© Seil© ?S sifcEea verstsllbar aa swei im Abstand liegeodea 8o auf -je*·* ß®ife® dei? S©w®guagsb®to des Geflügels 44

aa jedes led© des üafc erbaue 12· JDi© frage» So kdaaea eine α Seil d@r Basis 14 bilden oder erwuaschteaf&lls selbstäadig© ' Aufbaut®a seiA«

Jedes. Teil 73 üiaeit la ^eder Miasicbit dea feilea 22 nM

@ia öi-ohbares schelb©a©rtig@s Blemeat 82 mit; äeeaea D^thaohse sefmeideadea Oberfliehe 66 sowie aiaea Bnpfkörper S3 mit einer ÄasaJSil voa @lastisei£ea_v aueeiaaßde?~ li®g@aS©a Smpffiagesa 8fr, die voa der Seifee 36 des El@meats aue M@& siite legen die Beweguagsbshn'-^s Geflügels 44 u Bar Abstand swischea dea äuBerea freiea Eade der

geg@aüberiiegeadea 8®itea dex* Beweguagsbaha des §eflüg@le 44 ist praktisch kleiaer Bis der Abstand swischoa dea freiea Isdea der Fiager 34- auf gegeatiberliegeadea Sei tea der Bahn» febensö wie die f lager 26 uad 54 drehe α auch die Viager die toa ihaea erreiehbarea Federa bei Drehuag der Blesse at s 32 ab, κηά %®g uaterstütsaag dieser redereatferauag sind die finger m mit laags ie Abstaad liegeadea ««»errippeii aa ihrea freien &odes versehen, dl· deaselbea Graad wie obea zu den Hagere 26 erwähnt habea«

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Montageplatte 33 erstreckt sich la Mngarichtung zum Unterbau 12 und trägt drehbar eins fiel he von Wellen 9o, von denen jede starr an ein«« oat sprechenden Element 32 sitst, um dieses but an der Platte S3 üb eine zur Drehachse der Elemente 24 senkrechten Achse erfolgenden Drehung anzubringen· Jede Platte 83 besitzt einen im wesentlichen dreieckigen Flansch 92 an federn Ende, on die ϊ-iatte 88 an dem entsprechenden Träger So ensubringen, Durch einen fflnftei 94 mit &ittelschlitz 96 ist der Flansch 92 verstellbar en den? Träger Bo a age bracht, damit sich die Platte 88 auf die Bewegungebahn des Geflügels 44 tu und von derselben weg bewegen kann. Nie aus flg. 3 ersichtlich, findet ein an jedem flansch 92 sitzeader Lagersapfen 98 la dem entsprechenden Schlitz 96 Aufnahme« Durch den Lagerzapfen 98 IaBt sich die JrIatte 88' um dessen Achse herum verschwenken, um die Finger 34 gegenüber der Bewegungsbehn des Geflügels 44 zu verschwenken. Die Enden des finkels 94 besitzeα <%u$rschlitze 1oo, welche die Bolzen 1o2 aufnehmen* die ihrerseits, wie aus Fig. 3 ersichtlich, lösbar an dem entsprechenden Träger 3o befestigt sind; Durch diesen Aufbau können die Teile 73 gegenüber der Basis 14 gehoben und gesenkt werden.

Jeweils eine itolle 1o4 sitzt starr aa Jeder tfelle Vo, \iaü ein Aufbau nach Art eines elastischen Bandes 1o6 ist mit den bellen 1o4 uad zwei Leerlauf rollen 1o3 so verbund ea, dali sioh die ebwechaeladea Hollen 1o4 in der einen dichtung drehen, während sich gleichzeitig neben dieiea «bwechselndea Bollen

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btflodllate liollea la $&%< «tifeg®8*@@e®a&ä^@a

Eia ge©lfpi®te» Μο&ον ksöu. auf jeder 8el&« der Bewegang^&atsa WdM «in*? 4«* §®ll@a 9o verbtssäea seifi» iia die

£i«@eate Sg glelaiuseifeig ^n ö:ceh«a» I)Ie 82 ku@at@a ei^Mmhtts&isill?. much

nicht, In

Di® V6vderetariehtiuig 46 *nafali§ βίαβιι. Bügel 11o mit öle Belae aufaebmesiSefi Au^spaiPüsig©^ 1Ig₉ ä@£ swie^hea swei.

@m Sie Brelmag des mit

Übe^kopf JTör*jöi?i>r υο,ι t&erkSra&liohes Bauart so verbuodea, dafi er eich «it einer ^orbeafeiasifeea Geeehwi^igkölfe läags sbjs tfnterbaa 13 -bMWigt·

Die vok den sieh i?eheade& Fiagsra 26, 5* una 34- aa die federa d@e ß«flugeIa 44 ααθ eatileag derselben aagelegtea

Kräfte elad üeibttQgekrärte aod dieaea dazu» die &elbuagseiiigx>Lff alt Usus®lh*tx und durch Ztrie®h®ffiwi@feeieffekt voa tiagera uad ?eä<s^i voa des Geflügel absuslttseii· Bai Eafcferaua^ ä®r Feäara voa dem ötfflügel sie duirdh Dx«ehiäag der Finger 26 nach auBea uad aatea geschleudert. Xa dieser Hiasich« 1st die üaschlae 1o

, u&u es kSanea durchaue Blarichtuogeft «erden, ua die voa d®a. diti^sh die Maeehlae 1o

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verarbeiteten Geflügeln geeammelfcea Federn zu entfernen, Diese den feilen 22, 43 und 32 anhaftenden federn sind davon durch nach de« RupfVorgang erfolgendea geeignetes Spritzen entfernbar

Ia Betrieb hingt; das Geflügel 44 an den, Beiaea so von dem Bügel Ήο herab« daß der Xörper des Geflügels 44 wenigstens teilweise von den Fingern 26 getragea wird» Dadareh kann das Geflügel 44 bei öeiner Förderung durch den. Bügels 11o längs des Unterbaue 12 praktisch la allea Dichtungen gewendet werden. Die Finger 26 erfassen den Hals aod die oberen Rückenteile des Geflügels 44 zur Entfernung der federn davon· Sie finger i?4 auf gegenüberliegenden Seiten des Zwischenraums 42 sind so angeordnet, daß sie die übrigen Teile des Körpers des Geflügel« und ebenso dessen Flügel erfassen, um von diesen Bereichen die Federn zu entfernen· öle Finger 84 eat fernen die Federn von den Beinen des Geflügels und speziell von dessen Gelenkwellen. Da die Beine des Geflügels von der einen Seite de; Bügele 11o aus etwas nach aufeen ragei, finden sie, wie aus Fig. 2 ersichtlich, «flachen den Fingern 34 Aufnahme, die von der einen Seite des Zwischenräume 42 aus aach Innen vorspringen. Damit berühren die Finger praktisch die ganse Oberfläche der Beine, da es speziell bei aer Fliehe aahe dem Bereich, in dem die Beiae mit dem Bügel 11o verbunden sind, mw ku begreastern Verdrehen der Sets« £«« Geflügel a 44 kommt.

usgekehrte Drehuoe ^der verschiedenen Finger entlang der

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usage dee Uta&erbaus 12 Gewirkt, d«B der Togel iüfttriialb des Zvieeoeiixuraae 42 oaS too ©iaer Seit« auf «ie «ad·** gagea die flager 5$ uad 8* verlagert wise· Badisresli beräBxea· die finger 26, 5* u&d 84 poNdttiMfe die gaase fläoa« des 6eflügele» «sad

werden sästliol» Woäesa iaws eai;i«rafe. Ba 4as 44 feelXweise Yca den Magesa 36 geüaltea «ixd ug& eioh la Iwgreiistea AussiaaB psskülmoh frei la sil©& Sißhöungöü bewegen » iefc es *bes<;xebt;, aich dusob

s«iscli@A Sea liogein 26 wo5 äea alehsteß JPisgesa asofe «stttea nssä &oB@s su bew#g@ia. Abes? wegea der Blaetisi&ält der f?eieii Sea«tt diese? ?isger «erdea dl® finge* 26 und 5* is äaaah aai^a gtbogea, soliilefiea <lee ^wiseheiirsiua den ftiZea 23 uoa 43 und verhiaäs.ra d&ätircli» dää sieh d«e 0©fliig*l dftsirieelienleggi;. Der &usse&lsg der finger 26, ^ unä S^ ist geefeffietieife ia 1 ig· 2 geseiebaet.

aterbriagtt&g voa Geflügel -verseaiedeaer (SrdSe äaaa der 12 gegenüber der Basis 14 auf«· wsä abbewegt «esden» u& die finger 26 und 5* i& derselbe® Eidhtmsig au Terlegern* die finger 5% tmdl Sfe i& BioMimg auf die des Gellügtls 44 qjk! voü deraelbea weg bewegbar _φ eiad die fimger d# ua die Aciia« der L&ger&apfea 98 h»3hM drehbar· Brsaiaeehfceafalls kaaa für die Seile 43 ein geeigneter Aiifbaii wxgseenea «eia« täarait sie ebejieo wie die 78 rexs&hmatikt; werden ScSniteii«

geseigt, daß praiblesh alle federn dee

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Geflügel« %4 davoa entfernt β too, nachdem dieses die Mage des Unterbau« 12 durchlauf «α hat· Öadttreh erübrigt eiok umkehrte fiupfen von federn, wie ee bei herkÖBösXiohe Bapfaaschinea erf oxdevlleii ist, uad durch die rail; ion der Ifasehiae 1o gesparte Seit und Arbeitekraft werde a die Gesaatkostea des Gefliigelrupfrorgaogs gesenkt·

4aoh der Beschreibung siad die Jtleaente 34-« 52 und 82 eeheibenartlg, köonnea offeaaiciitllch aber anoii eiae andere Form hsbeo, ttad ihre entspreoheadea iläcbeüi 27 _% $6 und 86 können jede beliebige form habea_v sum Beispiel koakav, koaTesr oder gewellt, aod brauohea nicht uabediagt eo ebea wie veranschaulicht au sein·

JElae andere Art dee Ao.triebs der versehledeaen aebeibeaartigea Xleaeate 1st aus Flg. 3 ersichtlich und statt der obea beachriebeaea Band- und fiolieaanoräauoeen verwendbar· Zur Veraosehaullohung β lad drei scheibenartig® Elemente 2oo alt aaoh auSea Yorsprlagendea Hup ff lagern 2o2 sur Drehung an eine« festen Unterbau 2o4 angebracht« und swar durch (aioht geselgte) Leger« die in jeder Beslehu&g den £agera 32 gleichen· Jedea Sleaent hat ein· Welle 2o5, die mit des entsprechenden Lager in Verbindung steht, wobei die «felle 2o6 durch den Unterbau 2o4 und von dessen gegeiüberllegender Seite aus nach auisen ragt·

Jeweils ein Zfthorad 2oS ist für jede Welle 2o6 vorgesehen ν und sltst an der Beite des Haterbaua 2o4 gegenüber der Belte, an der daa entaprechende Blessent 2oo. liegt, starr an derselben.

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2©o ist so alt ©ia©» geeignet®® Motor verbunden, bei dessen Betätigung entlieh® 2ahnräd ©r 2oS iae&Jf«rA in der riefet Igen Hichttmg gedreht wesaea*, eis sie alle

Sa $eä&B Eahorad So8 mit de α auf seiaea

a Selteii ba.fiadli«heQ Zahopääera 2o3 «

dreht sieh das eiüe Zahnrad la der eiaea Hlehtuag« während sieh das benachbarte Sahara«! in d@r eatgegeage setzte α £lchtaag Damit ist gewihrleistet, daS eich die entsprechendes uad dadurch die ^eweiligeß Fiager 2o2 in Bichtaogea drehen·

Ia der aus Fig. 5 ersichtliches Art verwendete Zahorider köoaea bsnufczfc werdeQ, um die Hollen 56 und das Band 33, die JRoHeε 63 usd die Baader ?o sowie die RoHeα 1o4 uad die Baader 1o6 su e^eet&ea. Oarüberhiaaus köaate ein einziger üofeor für alle Zfthoradsd&se der Maeehiae 1o verweodet werden oder k5aate eia eiaslger Motor jeweils für jede Zahnrad gruppe vorgesehen sein· Bei Verwendung in der letstgeaßziaten Art ist ein üotor vorzugsweise mit einer Afeil© 2o6 eiaes Ssharads 2oS verbunden, und zwar praktisch in der Mitte zwischen den 2nd en einer Gruppe solcher Zahnräder, um die Belastung gleich au , die der &.otor «n das daelt verbuodene Zahnrftd anlegt.

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Claims

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AJtStrgÜCHS:

®i Vorrichtung sub ,Rupfen von fed era bei Geflügel, gekennzeichnet durch »la drehbares Slesent mit einer dessen Drehachse schneidenden Flache sowie βineα fiupfkb'rpe? «it einer Längsachse und einer Vielsahl von länglichen Kupffingern, wobei das eine Ende jeweils einee Fingers an dem Sleaent befestigt ist, sich die Finger seitlich von der Fliehe weg erstrecken aod in i» Abstand von de« Element befindliche freie Enden auslaufen und die Finger biegsam sind und im Abstand voneinander angeordnet aiod» wodurch bein Kontakt eines Geflügels «it den freien Enden die Finger gebogen «erden und sich Ihre Seiten nifc den Federn verwickeln, wodurch die letsteren bei ale Einheit um die Achse des Körpers erfolgender Umdrehung d%v fiägex? von dem Geflügel abgedreht werden·

2· Vorrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennseichnet, daß die Achse des JCÖrpere nib der Drehachse des Elemente ausgerichtet ist·

3« Vorrichtung sech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der finger reibungsschlussig sind« wodurch die Federn bestrebt sind, bei Umdrehung der Finger an diesen ansuhaften.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch geksnnseiehnet, daß die Seiten der Finger cur Verbesserung der Haftwirkuag rauh sind·

% Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»

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die Finger einen relativ starren Abschaitt an dea Element, das si® in ihrer nomi&leii Stellung su halten sucht, besitzen, der sich seitlich voa des Heaent wegerstreekt.

6. Geflügelrupfvorriehfcuiig, gekennzeichnet durch eine Einrichtung sum Fördern eines Geflügels entlang einer vorbestimmten. Bewegaagslsahn, ein an der Bahn angeordnetes drehbares Element aifc einer deren Drehachse schneidenden flache, einen fiupfkörper mit einer Längsachse und einer Vielzahl von länglichen Rupffingern, wobei jeder Finger mit dem einen Ende an dem Element befestigt 1st, die Finger seitlich von der Fliehe abstehen und in im Abstand voa dem Element befindlichen freien Enden auslaufea, sum Erfassen eines die Baha entlang geförderten Geflügels angeordnet und biegsam und voneinander im Abstand sind, wodurch bei Kontakt eines Geflügels Bit dea freien Enden die Finger gebogen und ihre Selten sit den ledern verwickelt werden» wodurch sie diese von dea Geflügel abdrehen, während sie sich als Einheit um die Achse des Körpers drehen, sowie durch, eine sur Drehung des Elei&eafce sit desselben verbundene Einrichtung.

7· Vorrichtung aaoh Anspruch 6» gekeanaeichnefc durch eine Einrichtung zum Fördern eines Vogels entlang einer vorbestimmten Sewegungsbßta, ^öißö Ansah! von an der Bahn angeordneten drehbaren elementen, die jedes eine seine Drehachse schneide ade fliehe haben, einen fiupf korper für jeweils

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jedes Bleoant, der eia· !»angaachse sowie eine Vielzahl von länglichen fiupff lagern heeltst, die jeder mit dem eine α Ende en einem entsprechenden Blesent befestigt sind» wobei eich die finger jedes Körpers seitlich von der Fliehe des entsprechenden Elements wegerstrecken, in davon im Abstand liegenden freien luden auslaufen und sum Erfassen eines die Baha entlang geförderten Geflügels angeordnet sind und biegsam und voneinander in Abstand angeordnet sind, wodurch die Finger bei Kontakt eines Geflügels alt den freien Enden abgebogen und Ihre Seite« mit den Federn verwickelt werden, wodurch diese bei als Einheit um die Achse des Körpers erfolgender Drehung der finger von den Geflügel abgedreht werden, und durch eine »ur Drehung bestirnter Elemente in der einen Richtung und der übrigen Siesente in der andern fiiohtnng ait den Elementen verbundene Einrichtung.

8. Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente ausgerichtet sind und sich längs der Bahn erstrecken, wobei die Dreheinrichtungen alt den Diementen verbunden sind,, um abwechselnde Elemente in der einen dichtung und die den abwechselnden Elementen benachbarten Elemente in der entgegengesetzten flichtung asu drehen.

9· Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mit den Elementen verbuaäene Eiarichtuagen, durch welche die Elemente und dadurch die daran befindlichen finger zur Bahn und von dieser weg bewegt werden.

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10o Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Einrichtungen, die mit beetlKaten Eleaentea verbunden sind, um diese su verschwenken, und dadurch auch die daran befindlicheß Finger, und «war gegenüber der Bewegimgebahn,

11. Vorrichtung oaeh Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die mit; bestimmten Blementen verbunden sind, up dieee asu der Sehn und Ton ihr weg su bewegen und sie gegenüber der Bahn »u verschwenken.

12. Vorrichtung nach Anspruch 7* ätsdurah ge tennis eiehaet, da£ eine erste Gruppe der Eiern eat g auf der einen Seite öer Bahn und eine «weite Gruppe der Element;© auf der ssgsaübarl.iesenäea Seite der Bahn ist·

13. Vorrichtung nach Anspruch 7_$ daeuröh gekeaaseicanet, ■ . j

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daß eine erste Gruppe der Elemente tinterhalfe der Bahn ist, sich ^

eine »weite Gruppe von -Elementen auf der einen Seite der Bafea befindet und eine dritte Gruppe von Elementen a'öf tier gegenüber liegende η Seite der B_nhn»

14· Vorrichtung nach. Aasprttch 13» dadurch. ^eiteasselcliae^ .«

daß die erste Gruppe von Elementen mit i&rea Flagera &iu ά%$ m Bahn entlang gefördertes Geflügel teilweise trägt»

15· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekenaseiehnsti, daß die fördereinrichtung sum Halten eines Geflügels aageordaei 3iod, eine erste Gruppe der Elemente mit ihren Fingern s<? angeordnet ist, daß der Haie einee Vogels imd sein Körperteil in der AiifPdes Halses erfaßt werden, eine zweite Gruppe von

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Elementen «it ihren Fingern sum Sr fass β α des übrigen Teils dee Körpers des Geflügel« und seiner Flügel angeordnet 1st und eine dritte Gruppe von Slenenten mit Ihren fingern sum Erfass en der Beine des Geflägelö angeordnet ist.

16» Verfahren sum Hüpfen von Federn von einem Geflügel, gekennzeichnet durch die Anlegung von kreisenden Reibungskräften an die Federn eines Geflügels und entlang derselben, um sie von ihm abzudrehen.

1?« Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Anlegung von kreisenden .Reibungskräftea an die Federn eines Teils eines Geflügels und entlang derselben, um sie von diesem Teil abzudrehen, und durch mehrmalige Verlagerung des Geflügels, sodaß auch seine übrigen Teile den Reibungskräften unterworfen werden, wodurch auch die Federa an den Übrigen Teilen von dem Geflügel abgedreht werden.

18. Verfahren nach den Ansprüchen 16 und 1?, gekennzeichnet durch die Anlegung von kreisenden fieibungskräften an die Federn eines Teils eines Geflügels und entlang derselben, um zu bewirken, daß sie sich verwickeln und um die verwickelten Federn von dem Teil abzudrehen, und durch mehrfaches Verlegern des Geflügels, sodaß auch seine übrigen Teile den Kräften ausgesetzt werden, wodurch auch die teäevti an den übrigen Teilen aufgewickelt und von dent Geflügel abgedreht worden«

19» Verfahren nach den Ansprüchen 16-13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geflügel zur £ntfederung gefördert wird,

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au die Faöera des Geflügels unS eafclaag derselben kreiseöde Heibwagskräffce angelegt wöröea» im bei Forderung; des Geflügels dia fed era voa. diesem absudrehsa,, und mehrfaches Verlagern, des. Geflügels« wiferead es gefordert wlni_t damlfe su verschiödenea Z&iteii veraeliieäeii® 1*@ile d@ssell>ea dea Kräf fcea ausgesetBi; werde®. ■"..-."■-

2o« Verfalmea aaob des Aaspriidfeea 16-19* geksaaaeiciiaet durch die Aaleguag voa kreisenden Reibusgskriffe©ii, die io. der eiaeii Sielttimg an das ?edera eine® Geflügels waä eatlaag demselben ausgeübt weröea, gb die Federa la dieser Hichtung von dem Geflügel abaudrekea, und durch die Trott kreisförmigen Reibungskraffeea, di® t& der- enfegegeageseistea ßioiitiiagsa den Federn eiaes Geflügels uad eafciaag derselbea auageübfe wexd&a^ um die Federn ta der e&fcgegeagesefcsfcea Kichifcaüg voa ö©a Geflügel absiidr®he& uad bei Äiieübung Kraffce daras dessea aieisrfache Verlageraiig ssu bewirkea.

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