DE2720504A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der zwischenbelattung bei einem holzstapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der zwischenbelattung bei einem holzstapelInfo
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Description
DR. BEKG DIPL ING. STAPP DIPL-ING. SChWAbE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 272050A
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 28 088 6. IiMi 1077
00180 Helsinki 18 / Finnland
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Zwischenbelattung bei einem Holzstapel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung
der Zwischenbelattung der Schichten von Holzstapeln oder
-Paketen (im Folgenden wird nur noch von Holzstapeln gesprochen) , zum Beispiel zur Förderung des Trocknens und/
oder zum Zusammenhalten der Holzware, wobei die Zwischenräume zwischen den Schichten bzw. den Schichtengruppen
des Holzstapels mit Zwischenlatten ausgerüstet werden, die vorzugsweise im Verhältnis zur Längserstreckung der
Holzware in Querrichtung angeordnet werden, und zwar in einem bestimmten, eingeteilten Abstand voneinander und bei
welchem Verfahren die Zwisehenlatten mit Hilfe von Ver-
r108«) «S 82 72 I München 80, MaucrkirthcrsiraU« 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Tele»ramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-B«nk München 3890002624
0«3310 TELEX: 0524 560 BERCLd Q λ * A / λ f / IJ Posischeck München 65343-«»
teilern über die oberste Schicht des zu belattenden Holzstapels gebracht werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Verteilung
der auf den Holzstapel kommenden Zwischenlatten von einem Verteiler ausgeführt wird, wobei die Trägerhaken,
auf welche die Zwischenlatten verteilt werden und mit deren Hilfe sie auf den zu belattenden Holzstapel
befördert werden und von denen sie auf die oberste Schicht des Holzstapels für evtl. weitere Bewegung abgenommen
werden, im von den Zwischenlatten bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
Im Hinblick auf den mit der Erfindung verknüpften Stand der Technik wird beispielsweise auf das schwedische Patent
Nr. 225 851 und auf das US-Patent des Anmelders Nr. 3 829 834 verwiesen. Das Verfahren des letztgenannten
Patents ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die über den Holzstapel gebrachten Zwischenlatten auf
die Holzstapel mit Hilfe von unten her steigender Abholer gesenkt werden, die, nachdem sie bis zu ihrer Oberstellung
gestiegen sind, die auf den Verteilern liegenden Zwischenlatten mitnehmen und hiernach auf den Holzstapel
sinken, wo sie die Zwischenlatten verlassen. Bei dem besagten Patent werden als Verteiler Trägerhaken, deren
Trägerteile entgegen der Richtung der Hauptbewegung ge-
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richtet sind, verwendet.
Die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung schaffen, welche einfacher und betriebssicherer
sind als die früheren.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und durch
die der Vorrichtung läßt man die Zwischenlatten am geeignetsten unmittelbar auf die oberste Schicht des Holzstapels
fallen. Die Erfindung kann auch so angewandt werden, daß besondere Abholer, z.B. ähnliche wie bei dem finnischen
Patent Nr. 46 247, die die Zwischenlatten auf dem Holzstapel schieben, benutzt werden.
Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die in folgender Reihenfolge durchzuführenden
Stufen umfaßt:
a) die auf Verteilern liegenden Zwischenlatten werden (Richtung A) so befördert, daß die Abholer bzw. Abführungsteile
für die Zwischenlatten hinter die Zwischenlatten gelangen.
b) die Richtung der Verteiler wird dann im Verhältnis zu der vorigen Stufe umgekehrt (Richtung B), so daß
die Zwischenlatten den Abführungsteilen begegnen, wobei
die Abführungsteile die Zwischenlatten zwingen,
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sich von den Verteilern zu entfernen, wonach die Zwischenlatten auf den Holzstapel fallen (Fig. 2D)
bzw. sich auf die Vermittler, die die Zwischenlatten auf den Holzstapel befördern, verschieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ihrerseits in der
Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhaken des Verteilerbandes in Richtung des Verteilerbandes ausgerichtet
sind, daß den von der Latteneinteilung bestimmten Stellen sich im Weg der mit Hilfe der Trägerhaken zu
befördernden Zwischenlatten eine Reihe von Abholern befindet, die sich aus dem Weg der Zwischenlatten verschieben
können, die den Stellen zugeordnet sind und daß die Abholer Halterungsteile, die die Zwischenlatten von den
Trägerhaken schieben, aufweisen.
Fig. 1 zeigt eine die Erfindung verwendende Vorrichtungskombination in ihrem Betrieb in schematischer
Seitenansicht;
Fig. 2A bis 2D zeigen verschiedene Stufen der Abführung der Zwischenlatten von den Trägerhaken;
Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 werden die Zwischenlatten 10a von einem Lattenspeicher
20 aus auf eine Fördereinrichtung gespeist. Die
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Fördereinrichtung besteht z.B. aus zwei parallelen über die Wenderollen 19 laufenden Transportketten 17,
die mit den Mitnehmern 18 versehen sind. Die Mitnehmer 18 nehmen die unterste Latte lob des Lattenspeiehers 20
in Griff und befördern sie auf das Verteilerband, das
z.B. mittels einer Kette 27 synchron mit der Fördereinrichtung 17, 18, 19 arbeitet. Das Verteilerband umfaßt z.B.
zwei parallele Transportbänder 14, die im gleichen Abstand liegende Trägerhaken 16, deren Trägerteil beim unteren
Trum der Transportketten 17 in Richtung der Hauptbewegungsrichtung
A des Verteilerbandes gerichtet ist.
Die Wenderollen des Verteilerbandes sind mit dem Bezugszeichen 13 und die Achsen der Wenderollen mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet. Gemäß Fig. 1 nimmt der Trägerhaken
16b die Zwischenlatte 10c auf. Dies erfolgt vorteilhaft infolge der Ausrichtung des Trägerhakens. Die Trägerhaken
der Ketten 14 des Verteilerbandes ohne Zwisehenlatten
sind mit dem Bezugszeichen 16c und diejenigen Trägerhaken, auf welchen Zwischenlatten 1Od liegen, mit dem Bezugszeichen 16a bezeichnet.
Aus Fig. 1 sind die Schichten 11a, 11b und lic des mit
den Zwischenlatten 10h versehenen Holzstapels, von denen man die auf die oberste Schicht 10a mit Hilfe der Trägerhaken
16a gebrachten Zwischenlatten 1Od erfindungsgemäß
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weg befördert und fallen läßt, zu sehen. Zur Durchführung dieser Beförderung sind im durch die Einteilung für
Zwischenlatten des Holzstapels 11 bestimmten Abstand im Bereich des unteren Laufs der Transportkette 14 des Verteilerbands
die besonderen Abholer bzw. AbfUhrungsvorrichtungen für Latten angeordnet, von denen jeder bzw. jede
für sich zwei parallele nach oben gebogene Abführungsarme 21 aufweist, die an ihren oberen Enden mit nach oben in
Richtung der Bewegungsrichtung der auf der Transporteinrichtung kommenden Zwischenlatten 1Od frei drehbaren
Gelenken versehen sind. Am unteren Ende der Abführungsarme befindet sich ein nach oben gerichteter Anschlagteil 22.
Die untere Endstellung der Abführungsarme 21 wird von den Anschlägen 23 bestimmt. Die Abführungsarme 21 können
den gegen sie kommenden Zwischenlatten auf den Trägerhaken 16 ausweichen, wenn die Zwischenlatten an ihnen
vorbeigehen. Auf diese Weise gehen vier Zwischenlatten im Fall der Fig. 1 in vorbeschriebener Weise an den ersten
Abführungsarmen 21 vorbei.
Im Folgenden werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 2A, 2B und 2D die verschiedenen Stufen des Betriebs
der erfindungsgemäßen Abführungsvorrichtung für Latten
beschrieben. Gemäß Fig. 2A liegt der Abführungsarm 21a in seiner unteren Endstellung und das Beförderungsband 14 bewegt
sich in Richtung des Pfeils A. Bei der von der Fig. 2B gezeigten nächsten Stufe des Betriebs schiebt die auf dem
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Itagerhaken 16a liegende Zwischenlatte lOe den AbfUhrungsarm
21b nach oben um einen Gelenkpunkt 22. Nachdem die Zwischenlatte 1Oe an dem Anschlagteil 22 des Abführungsarms vorbeigegangen ist, fällt der AbfUhrungsarm 21c gemäß
Pig. 2C in seine untere Endstellung so, daß sein Anschlagteil 22a hinter die Rückseite der Zwischenlatte
1Of kommt. Hierbei bleibt der Verteiler stehen und seine Betriebsrichtung wird z.B. in Richtung des Pfeils B unter
dem Einfluß der in funktionellem Zusammenhang mit dem Gelenkpunkt 22 angebrachten Steuereinrichtungen 24 verändert.
Der Verteiler bewegt sich in Richtung des Pfeils B so lange, bis der Anschlagteil 22 der Abführungsarme 21d
gemäß Fig. 2D die Zwischenlatte von den Trägerhaken 16c abschiebt, wobei die Zwischenlatte 10g auf die oberste
Schicht 11a des Holzstapels fällt. In Fig. 2A sind die Antriebsvorrichtungen des Verteilers schematisch mit
25 bezeichnet.
Nach der von der Fig. 20 gezeigten Betriebsstufe wird der
Verteiler unter dem Einfluß der besonderen Steuereinrichtungen (nicht gezeigt) aufs Neue in Betrieb gesetzt und er
bewegt sich in Richtung des Pfeils A so lange, bis eine erforderliche Menge von Zwischenlatten über den Holzstapel befördert
worden ist, wonach sich die Stufen des vorbeschriebenen Ablaufs wiederholen. Gleichzeitig ist eine neue Holzwarenschicht
mit Hilfe der an sich bekannten Vorrichtungen
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auf den Holzstapel, der sich nach unten mit Hilfe der
auch an sich bekannten Vorrichtungen im Ausmaß einer Schichtendicke bewegt hat, gebracht worden, wonach sich
die vorbeschriebenen Betriebsstufen wiederholen.
Die erfindungsgemäße Idee kann auch von der vorbeschriebenen Anwendungsform abweichend a.B. so durchgeführt werden,
daß an den Abführungsteilen eine Antriebsvorrichtung, die synchron mit dem Verteiler arbeitet, angebracht wird, so
daß die Abführungsarme 21 bzw. die entsprechenden Abführungsteile in ihrer Oberstellung den Zwischenlatten so
lange ausweichen, bis die Zwischenlattenpartie oberhalb des Holzstapels gebracht worden ist. Nachdem eine bestimmte
Zwischenlattenpartie an ihren Platz gelangt ist, werden die
Abführungsteile losgelassen bzw. gesteuert in ihre untere Stellung so geführt, daß sie in vorbeschriebener Weise hinter
die Zwischenlatten 1Od kommen. Hiernach wird die Veränderung der Bewegungsrichtung des Verteilers durchgeführt
und die Zwischenlatten 10b entfernen sich in vorbeschriebener Weise von den Trägerhaken. Hiernach werden die Abführungsteile
aus dem Weg der Zwischenlatten in ihre Oberstellung gehoben.
Die erfindungsgemäße Idee der vorliegenden Erfindung und die Endstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch
so durchgeführt werden, daß während die Zwischenlatten 1Of
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auf die oberste Schicht 10a des Holzwarenpacks befördert
werden, man so verfährt, daß man zuerst die einen Enden der Zwisehenlattenpartie auf die Schicht 11a fallen läßt und die
anderen Enden z.B. auf besondere Bretter angeordnet werden und hiernach werden die Vorrichtungen so verwendet, daß man
auch die anderen Enden der Zwischenlatten fallen lassen
kann. Dies hat den Zweck, daß die Zwischenlatten kontrolliert und ohne Hüpfen auf die Holzwarenschicht 11a
gelangen. Die Erfindung kann auch so durchgeführt werden, daß man die einen Enden der auf den Haken 16 liegenden Zwischenlatten
10 auf die Holzwarenschicht 11 fallen läßt, während die anderen Enden der Zwischenlatten z.B. auf die
im US-Patent Nr. 3 823 834 des Anmelders dargestellten Träger bzw. auf die anderen entsprechenden Bretter, die
hiernach kontrolliert die anderen Enden der Zwischenlatten 10 auf die oberste Schicht 11a des Holzstapels senken,
befördert werden.
Im Vorstehenden hat man über das Versehen des Holzstapels mit Zwischenlatten gesprochen. Es ist klar, daß das Verfahren
und die Vorrichtung der Erfindung auch da angewandt werden können, wo die Zwischenlatten nicht in den Zwischenraum
nach jeder Holzwarenschicht gelegt werden, sondern Schichtengruppen gewisser Größe mit den Zwischenlatten versehen
werden.
Die Erfindung begrenzt sich nicht auf die nur als Beispiel
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vorbeschriebenen Details des Verfahrens und der Ausführung, die im Rahmen der von den im Folgenden beschriebenen
Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Idee variieren können.
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Claims (12)
- -H-7 2 Ü 5 Q APa tentansprüche :Verfahren zur Durchführung der Zwischenbelattung der Schichten von zusammengefügten Hölzern oder Holzstapeln od. dgl., z.B. zur Förderung des Trocknens und/oder Zusammenhalten der Holzware, wobei die Zwischenräume zwischen den Schichten bzw. Schichtengruppen des Holzstapels mit Zwischenlatten (10) ausgerüstet werden, die vorzugsweise im Verhältnis zur Holzware in Querrichtung liegen und einen bestimmten gegenseitigen Verteilungsabstand haben und bei welchem Verfahren die Zwischenlatten mit Hilfe von Verteilern (14, 16) über die oberste Schicht (lla) des zu belattenden Holzstapels gebracht werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Verfahren die in folgender Reihenfolge durchzuführenden Stufen umfaßt:a) die auf Verteilern (14, 16a) liegenden Zwischenlatten (iod) werden (Richtung A) so befördert, daß Abführungsteile (21c, 21a) für die Zwischenlatten hinter die Zwischenlatten gelangen;b) die Richtung der Verteiler (14, 16a) wird im Verhältnis zu der vorigen Stufe umgekehrt (Richtung B), so daß die Zwischenlatten den Abführungsteilen (2Id)809830/05^7ORIGINAL INSPECTEDbegegnen, wobei die Abführungsteile (2Id) die Zwischenlatten zwingen, sich von den Verteilern zu entfernen, wonach die Zwischenlatten (10g) auf den Holzstapel fallen (Fig. 2D) bzw. sich auf Vermittlungsteile, die die Zwischenlatten auf den Holzstapel befördern, verschieben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der auf den Verteilern (14, 16a) liegenden Zwischenlatten die Abführungsteile (21, 22), während sich die Zwischenlatten in ihrer Verschiebungsrichtung (A) bewegen, so abgelenkt werden, daß die Abführungsteile hinter die Zwischenlatten (1Of) kommen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsteile (21, 22) in ihrer Oberstellung festgehalten sind, während die Zwischenlatten an ihnen vorbeigehen und daß die Verriegelung gelöst wird und die Abführungsteile hinter die Zwischenlatten bewegt werden bzw. gelangen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abführungsteile (21, 22) gesteuert aus dem Weg der Zwischenlatten809830/0547entfernt werden, während diese an den Abführungsteilen vorbeigehen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Zwischenlatten einer über die oberste Schicht (lla) eines Holzwarenstapels gebrachten Zwischenlattenpartie auf die erstgenannte Schicht (lla) fallen gelassen werden, wonach die anderen Enden der Zwischenlatten der Zwischenlattenpartie später fallengelassen bzw. später mit Hilfe der besonderen Teile auf die besagte Schicht (lla) befördert werden.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Verteilung der zum Holz* stapel kommenden Zwischenlatten (10) von einem Verteilerband (13, 14, 15, 16) durchgeführt wird, das im von der Verteilung bzw. Einteilung für Zwischenlatten bestimmten Abstand zueinander Trägerhaken (16) aufweist, auf die die Zwischenlatten verteilt werden und von denen sie auf die oberste Schicht (lla) des Holzwarenpacks (11) für weitere Beförderung abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhaken (16) des Verteilerbandes in Beförderungsrichtung des Verteilerbandes ausgerichtet sind, daß in809830/0547?" 272050Aden von der Lattenverteilung des auszubildenden Holzstapels bestimmten Abständen bzw. an den entsprechenden Stellen eine Serie von Abführungsteilen (21, 22) angeordnet ist, die gesteuert bewegt werden bzw. aus dem Weg der Zwischenlatten abweichen können, und daß die Abführungsteile Anschlagteile (22) aufweisen, die in ihrer den Zwischenlatten im Weg stehenden Stellung die Zwischenlatten (1Of) von den Trägerhaken (16a) wegschieben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, .dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehrere von den Abführungsteilen (21, 22) nebeneinander vorgesehen sind (Fig. 3).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsteile (21, 22) 1Anglich und armförmig und schräg nach unten auf die Bahn der Zwischenlatten gerichtet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abführungsteile (21, 22) an ihren oberen Enden so mit Gelenken (26) ausgerüstet sind, daß sie sich im wesentlichen frei nach oben drehen können.809830/0547
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Endstellung der Abführungsteile (21, 22) von einem Anschlag bestimmt wird.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Abführung steile (21, 22) nach oben zu den besagten Anschlagteilen gebogen ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführungsarme (21) bogenförmig, von oben aus gesehen wannenförmig, sind.809830
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