DE2228301A1 - Vorrichtung zum Verteilen und Stapeln von Brettern - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen und Stapeln von Brettern

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DE2228301A1
DE2228301A1 DE19722228301 DE2228301A DE2228301A1 DE 2228301 A1 DE2228301 A1 DE 2228301A1 DE 19722228301 DE19722228301 DE 19722228301 DE 2228301 A DE2228301 A DE 2228301A DE 2228301 A1 DE2228301 A1 DE 2228301A1
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Pliessnig, Hans, Klagenfurt (Österreich)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verteilen und Stapeln von Brettern Beim automatischen Stapeln von Brettern und anderen Stiicklitern kommt es vor allem darauf an, die einzelnen Bretter Stück für Stück nebeneinander geordnet abzulegen und, wenn eine Lage voll ist, die nächste daneben oder darüberliegende Stapellage in derselben Weise automatisch zu fiillen.
  • Die bisher bekannten Stapelmaschinen arbeiten verhältnis-Fig langsam. Sie benötigen eine hohe Anzahl von Bauelementen und versagen vor allem dann, wenn es darum geht, Stücke mit unterschiedlichen Dimensionen in einer Lage abzulegen, wie das z.B. beim Stapeln von Brettern beliebig gemischter Breiten der FalL ist.
  • Die e Erfindung setzt sich zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und sie erreicht dies vor allem dadurch, daß. sie einen Förderer mit als L-fhrmigen Verteilarmen ausgebildeten, das zu verteilende Brett tragenden Mitnehmern und Abwurfstifte enthält, die bei Erreichung seines Bestimmungsortes das Brett anhalten, wodurch dieses, sobald der Verteilarm unter ihm herausgefahren ist, auf den Stapel fällt.
  • Die Abwurfstifte können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein, sie können die allenfalls verlängerten Achsen von Elektromagneten, Pneumatik- oder @ -draulikzylindern oder Metall-oder Kunststoffstähe sein, die mit einer Nase oder mit Stangen zur Auslösung des Absenk- und Rückholvorganges der Abwurfstifte versehen sein können. Einzelne oder alle Abwurfstifte können verschiebbar sein.
  • In einer Weiterbildung der Frfindung kann auch nur ein stndig ahgesenkter Abwurfstift vorhanden sein, der über einen grossen Bereich der Stapelbreite verschiebbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiters Einzelheiten der Vorrichtllng.
  • Die Erfindung macht es außerdem möglich, die beiden Vorgänge Verteilen der einzelnen Stücke und Ablegen der verteilten Lage auf den Stapel in einem Arbeitsgang durchzllffihren. Dadurch wird der Zeitbedarf je zu stapelndem Stück entscheidend herabFedrfickt, also eine hohe Stapelgeschwindigkeit ermöglicht. Da dieses Verteilen und Stapelbilden kontinuierlich erfolgt, unterbleiben die bei bisher bekannten Stapelmaschinen erforderlichen ruckartigen Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge mit ihren die lebensdauer der Anlage verkürzenden Folgen. Außerdem kommt die erfitidungsgemäße Vorrichtung mit sehr viel weniger Bauteilen aus als bisher bekannte Vorrichtungen. Da bei dieser Vorrichtung die einzelnen Stücke nicht in die ihnen zugeordnete Lage geschoben, sondern getragen werden, eignet sie sich unter anderem auch zum automatischen Stapeln von unbesäumten Brettern.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung schematisch dargestellt, u.zw. zeigt Fig. 1 schematisch die Ausgestaltung einer ersten Ausfiihrungsform in einer Phase des Arbeitsvorganges, Fig. 2 zeigt eine andere Phase, Fig. 3 stellt ein AttsfUhrungsbeispiel eines absenkbaren Abwurfstiftes dar, Fig. 4,zeigt die Funktion eines absenkbaren Abwurfstiftes, Fig. 4a stellt eine Einzelheit dieses Abwurfstiftes dar, Fig. 5 zeigt ähnlich wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mit nur einem verschiebbaren Abwurfstift, Fig. 6 stellt schaubildlich die Anordnung von mehreren Abwurfstiften zur Positionierung des ersten Brettes dar, Fig. 7 stellt die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 5 schematisch dar, Fig. 8 zeigt einen vom Brett zu bewegenden Schalter, Fig. 9 stellt schematisch den Einsatz der Mitnehmer zur Zufuhr der Bretter dar, Fig. 10 zeigt eine Einzelheit von Fig. 9 in größerem Maßstab und Fig. 11 stellt schematisch den Auswurf von Stapellatten dar.
  • Bei der Ausfilhrungsform gesäß Fig. 1 sind an der F8rderkette des Stapelförderers 20 zwei L-förmig ausgebildete Mitnehmer 1 und 2 befestigt. Eine drehbare Brettaufgabeklappe 25, die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, legt gerade ein Brett 34 in den als L-förmigen Verteilerarm ausgebildeten Mitnehmer 1 des als Unterförderer ausgebildeten Stapelförderers 20, der vorzugsweise kontinuierlich umläuft. Eine Codescheibe 4 (Fig. 2) erfaßt die jeweilige Lage von Mitnehmer 1. Dieser trägt nun das Brett 34 mit sich, u.zw. so lange, bis ein Abwurfstift abgesenkt wird und das Brett 34 am Weiterfahren hindert. In Fig. 2 ist der Abwurfstift 12 abgesenkt. Er hindert daher das Brett 34 am Weiterfahren. Da der Mitnehmer 1, der für das Brett 34 als Unterlage dient, weiterfährt, wird dem Brett 34 seine Unterlage entzogen und es fällt, mit seiner Frontseite auf den Abwurfstift 12 ausgerichtet, also in der durch die Lage von Ahwurfstift 12 vorgegebenene Stelle auf den Stapel 22. Wenn eine Tage Vollständig St, wird eine Stapelbiihne 23, welche nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, und auf der der Stapel 22 aufliegt, um eine Bretthöhe abgesenkt, so daß die nächste Lage wieder denselben Abstand von Stapelförderer 20 hat, wie die zuvor gebildete.
  • Das erste Brett einer jeden Lage, in Fig. 1 also das Brett 32, wird durch einen ständig abgesenkten Abwurfstift lo so zurückgehalten, daß seine Frontseite genau mit der rechtsseitigen Kante von Stapel 22 abschneidet. Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel zeigt eine Anordnung zur Stapelung von vier Brettern je Lage. Da die Rückseite des jeweils letzten Brettes eier Lage mit der linksseitigen Kante des Stapels 22 abschließen soll, sind für dieses letzte Brett mehrere Abwurfstifte vorgesehen, im Beispiel die Stifte 13 bis 17. Welcher von diesen Abwurfstiften 13 bis 17, die alle stets zu gleich abgesenkt werden, zur Wirkung kommt, hängt von der Breite des jeweils letzten Brettes der Lage ab; bei einem breiten Brett wird Stift 13 wirksam, bei einem schmalen Brett Stift 17 und bei einem mittelbreiten Brett beispielsweise Stift 15. Die Zahl der für dieses letzte Brett einer Lage bereitzuhaltenden Abwurfstifte hängt davon ab, in welchem Bereich die Breite der zu stapelnden Bretter schwankt und wie genau die linksseitige Kante des Stapels 22 eingehalten werden soll. Natürlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Stapelung von mehr oder weniger als vier Brettern pro Lage ausgelegt werden, oder für die Stapelung von anderen Stückgütern wie Rundholzprismen, Ziegeln und Betonfertigteilen. Als Abwurfstifte können beispielsweise die Achsen von Elektromagneten, Pneumatic-oder Hydraulikzylindern Verwendung finden. Um eine größere Kanzentration von Abwurfstiften auf kleinem Raum zu ermöglichen, wie das z.B. für die dem letzten Brett einer Lage zugeordneten Abwurfstifte erforderlich ist, können die einzelnen Zylinder gegeneinander versetzt angeordnet sein. Auch können die einzelnen Abwurfstifte gegen die Brettvorderkante geneigt sein, wie z.B. Abwurfstift lo in Fig. 1, der durch seine Neigung das Zustandekommen einer exakten Stapelkante begünstigt.
  • Die Steuerung der Abwurfstifte erfolgt folgendermaßen: Der Abwurfstift lo für das erste Brett einer Lage bleibt ständig abgesenkt. Der Abwurfstift 11 für das zweite Brett einer Lage wird abgesenkt, nachdem dieses Brett auf Mitnehmer 1 oder 2 übernommen wurde, und das geht so weiter bis zum vorletzten Brett einer Lage. Da das letzte Brett einer Lage so abgelegt werden muß, daß seine hintere Kante (in Fahrtrichtung des Stapelförderers gesehen) auf die linke Kante des Stapels 22 ausgerichtet ist, wird hier die Steuerung der Abwurfstifte so vorgenommen, daß in dem Augenblick, wo die Hinterkante dieses letzten Brettes die linke Kante des Stapels erreicht, die Abwurfstifte 13 bis 17 abgesenkt werden, wobei dann die noch vor dem Brett befindlichen Abwurfstifte das Brett am Weiter£ahren hindern, während die auf das Brett herabgefallenen Abwurstifte ohne Wirkung sind. Der Steuerbefehl zum Absenken dieser Abwurstifte 13 bis 17 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann dadurch gewonnen werden, daß in. 1 1 dargestellte Lichtschranke 26, die gleichzeitig auch einen Zähler zum Zählen der Brettanzahl pro Lage ansteuern kann, einen ihr nachgeschalteten monostabilen Multivibrator zum Ansprechen bringt, wenn ihr Lichtbündel durch das letzte (im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 also vierte) Brett einer Lage verdunkelt und wieder freigegeben wurde. Mit dem normierten Outputsignal des Multivibrators kann dann in allgemein bekannter Weise die Erregungsspannung von den Magneten, deren Achsen als Abwurfstifte 13 bis 17 wirken, fortgenommen werden, so daß die Anker dieser Magneten abfallen und damit die Abwurfstifte absenken.
  • Sollen mit dieser crfindungsgemßen Einrichtung Bretter unterschiedlicher Breiten gleichmassig auf eine Lage verteilt werden, oder soll mit häufig wechselnder konstanter Brettzahl pro Lage gefahren werden, so wird eine zienllich große Anzahl von über die Stapelbreite verteilten Abwurfstiften benötigt. In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, für eine größere Zahl von Abwurfstiften oder überhaupt für alle Abwurfstifte eine gemeinsame Anhebevorrichtung vorzusehen. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel solcher Abwurfstifte die nur aus Metall- oder Kunststoffstäben 11 bestehen, mit einer Nase 44 im Schnitt. Ein solcher Abwurfstift 11 kann erst dann herabfallen (abgesenkt)werden) wenn ein das Stangenpaar 43 in die strichlinierte Stellung abgesenkt wurde und ein Verstellhebel 45 durch den Mitnehmer 1 nach links geschoben wurde, so daß auch die Nase 44 keine Auflage mehr vorfindet. 41 und 42 sind Führungen für den Abwurfstift 11. 46 ist eine Führung für den Verstellhebel 45. 47 ist eine Rückholfeder,48 ist die Führung der Kette des Stapelförderes 20. 1 ist ein Mitnehmer des Stapelförderers und 33 ist ein durch den Mitnehmer 1 transportiertes Brett.
  • In Fig. 4a ist das oberste Stück 51 des Mitnehmers 1 nochmals dargestellt so wie es von oben gesehen wird, wenn der Mitnehmer 1 auf einen Verstellhebel 45 zufährt. Wenn die schräge Vorderflanke des Mitnehmeraufsatzes 51 die Höhe des Verstellhebels 45 erreicht, drückt sie diesen nach links. Sobald sie vorbei ist, wird der Verstellhebel 45 durch die Rückholfeder 47 wieder in seine in Fig, 3 dargestellte Ruhestellung zurUckgebracht und dient wieder als Auflage für die Nase 44 des Abwurfstiftes 11. Sind zu der Zeit, wo der Mitnehmer 1 am Verstellhebel 45 vorbeifährt und diesen nach links schiebt, die Rückholstangen 43 abgesenkt, so hat der Abwurfstift 11 beide Unterstützungen verloren und fällt in seine untere Lage, er wird abgesenkt. Dieses selektive Absenken ermöglicht es, mit einer einzigen äußeren Kraftquelle nämlich durch Anheben und Absenken der Rückholstangen 43 einen aus beliebig vielen vorhandenen Abwurfstiften ausgewählten Stift abzusenken und damit ein unterwegs befindliches Brett an jeder gewünschten Stelle abzulegen. Die Auswahl des jeweils abzusenkenden Abwurfstiftes erfolgt hier dadurch, daß mit der Achse des Stapelförderers eine Codescheibe 4 starr verkoppelt ist, deren Winkelstellung ein Maß für die jeweilige Lage des beaufschlagten Mitnehmers ist. Erreicht der Mitnehmer mit dem abzulegenden Brett die Stelle, wo das Brett auf den Stapel abgelegt werden soll, so nimmt auch die Codescheibe 4 eine genau definierte Stellung ein, die in allgemein bekannter Weise zur Erzeugung eines Signales benützt werden kann, mit dem dann das Auslösen des Absenkvorganges der Rückholstangen 43 in ihre untere, in Fig. 3 strichliniert eingezeichnete Lage durchgeführt wird. An jen-er Stelle wo sich der Mitnehmer 1 zu dieser Zeit befindet, wird durch dessen oberes Teilstück 51 auch der Nase 44 des sich an dieser Stelle befindlichen Abwurfstiftes 11 die Unterstützung entzogen, so daß dieser Abwurfstift abgesenkt wird und das Brett 33 an der richtigen Stelle zurückhält, bis es auf den Stapel 22 fällt.
  • Anstelle der Rückholstangen 43 kann auch ein Zylinder 49, wie in Fig. 4 beispielsweise dargestellt, vorgesehen sein, von dessen Umfang Zugseile So zu den Abwurfstiften 11 führen, so daß durch Rechtsdrehung des Zylinders 49 alle Abwurfstifte 11 angehoben werden und durch Linksdrehung des Zylinders 49 jener Abwurfstift abgesenkt wird, dessen Nase durch den Mitnehmer 1 oder 2 über den Verstellhebl 45 die Unterstützung entzogen ist.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Verstellhebel 45 nicht durch das obere Stück 51 des Mitnehmers zu betätigen, sondern auch andere auf der Kette des Stapelförderers angebrachte Betätigungsorgane. Bei dieser Ausführungsform tritt jedoch noch der Nachteil auf, dar für mehrere Brzttpositionen absenkbare Abwurfstifte benötigt werden. Diese Nachteile werden bei einer zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ff. vermieden. In Fig. 5 ist 20 wieder der als Unterförderer ausgebildete Stapelförderer mit seinen als Verteilerarmen ausgebildeten L-förmigen Mitnehmern 1 und 2. Der erfindungsgemäße Abwurfstift 11 läßt sich durch seinen Antrieb 37, der aus einem einfachen Kettenzug mit Motor 7 bestehen kann, von der rechtseitigen Kante des Stapels 22 bis zur rechtseitigen Kante des vorletzten Brettes eines Stapels (also des zweiten Brettes von der linken Stapelkante aus gesehen) und wieder zurück, verstellen.
  • Vor Beginn einer neuen Lage steht der Abwurfstift 11 über der rechtseitigen Kante des Stapels. Zwischen den beiden Seitenteilen des Abwurfstiftes 11 ist, wie Fig. 8 beispielsweise zeigt, ein Schenkel 27 drehbar befestigt. Eine Drückfeder 29 bewirkt, daß im Ruhezustand die Schenkel 27 aus dem Abwurfstift 11 heraussteht.
  • Trifft, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, ein Brett 34 auf den Abwurfstift 11 auf, so drückt die Vorderkante dieses Brettes den Schenkel 27 in den Abwurfstift 1 hinein. Dabei wird ein z.B.
  • aus Phosphorbronze bestehenderKontaktbügel 28 gegen eine über der Bahn des Abwurfstiftes montierte Leiterschiene 36 gedrückt, der aus Schenkel 27 und Leiterschiene 36 gebildete Schalter also geschlossen. Ist der Mitnehmer 1 so weit am Abwurfstift 11 vorbeigefahren, daß das Brett 34 auf den Stapel 22 fällt, dann kann die Feder 29 den Schenkel 27 in die in Fig. 8 gezeichnete Ruhestellung zurückdrücken, d.h. der aus Schenkel 27 und Leiterschiene 36 gebildete Schalter wird wieder geöffnet. Die Öffnung dieses Schalters erfolgt also in dem Augenblick, wo das Brett 36 auf den Stapel 22 abgelegt wurde. Von diesem Augenblick an wird der Abwurfstift 11 für dieses Brett nicht mehr gebraucht und kann in die nächste Brettposition gefahren werden. Der Offnungsvorgang des zuvor geschlossen gewesenen Schalters kann somit als Freigabezeichen für die Weiterfahrt des Abwurfstiftes 11 dienen. Der gefederte Schenkel im Abwurfstift vermindert außerdem die beim Abbremsen des Brettvorschubes entstehenden Kräfte, da ein Teil der kinetischen Energie des Brettes in Federspannarbeit umgewandelt wird.
  • Das letzte Brett einer Lage wird nicht durch den Abwurfstift 11 abgelegt, sondern in der bereits beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise durch gleichzeitiges Absenken einer in Fig.2 beispielsweise dargestellten größeren Zahl vonAbwurfstiften 11 ... 19, deren Führungsrahmen 8 durch z.B. einen Elektromagneten in dem Augenblick abgesenkt wird, wo das letzte Brett einer Lage die Lichtschranke 26 verdunkelt hatte und gerade wieder frei gibt. Daher braucht der Abwurfstift 11 nur bis zur rechtzeitigen Kante des vorletzten Brettes einer Lage gefahren werden. Von dort wird er wahlweise entweder nach Abwurf des vorletzen oder nach Abwurf des letzten Brettes der Lage zur rechtseitigen Kante des Stapels zurückgebracht, wo er wartet bis das nächste Brett, während es durch ihn auf den Stapel 22 geschoben wird, den aus dem Schenkel 27 und der Leiterschiene 36 gebildeten Schalter schließt. Bei der Wieder-öffnung dieses Schalters entsteht ein Startimpuls für den Antrieb 37 des Abwurfstiftes 11, wodurch dieser in die dem nächsten Brett zugeordnete Position fährt. Dort erstartet der Abwurfstift 11 das nächste Brett usw.
  • Die Fixierung der einzelnen Positionen, in denen der Abwurfstift 11 zum Abwerfen der einzelnen Bretter angehalten werden muß, kann beispielsweise durch eine mit der Achse der Umlenkräder des Antriebes 37 für den Abwurfstift starr verbundene Positionsgeber- Scheibe 4 erfolgen, die in bekannter Weise z.B. elektromechanisch oder elektronisch abgefragt werden kann und dabei Informationen über die jeweilige Lage des Abwurfstiftes 11 liefert. Soll die Maschine auf verc>Kwhiedene Brettanzahlen pro Lage umschaltbar sein, so kann beispielsweise für jede Brettanzahl pro Lage eine eigene Positionsgeberscheibe vorhanden sein oder es kann eine im Gray- oder Excess 3 - Code, oder auch in einem anderen geeigneten Code odierte Scheibe die Lage in formation für alle vorgesehenen Brettzahlen pro Lage liefern.
  • In einigen Fällen müssen bei der Stapelung von Brettern zwischen den einzelnen Brettlagen Stapellatten eingelegt werden. In diesen Fällen kann das Ablegen der Bretter von den L-förmigen Mitnehmern 1,2 auf den Stapel 22 auch dadurch erfolgen, daß der Stapelförderer 20 im geeigneten Augenblick an seiner linken Achse oder an seiner rechten Achse oder an beiden Achsen gleichzeitig abgesenkt wird. Dabei kommen dann die in gerade über dem Stapel befindlichen Mitnehmern liegenden Bretter auf die Stapellatten zu liegen, während die Mitnehmer selbst in dem zwischen den Stapellatten freigehaltenen Zwischenraum unbehindert weiterfahren können.
  • Das Ablegen der Bretter in der Reihenfolge erstes Brett abschließend mit der rechten Stapelkante, zweites Brett in voraus fixiertem Abstand davon usw. ... und letztes Brett durch gleichzeitiges Absenken einer größeren Zahl von Abwurfstiften, gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 oder 3, ist wegen der dabei zustande kommenden, von der untersten bis zur obersten Brettlage durchgehenden Luftkamine vor allem dann vorteilhaft, wenn die gestapelten Bretter anschließend im Freien getrocknet werden sollen.
  • Sollen Bretter hingegen für die Verladung gestapelt werden, so sind keine Kamine erforderlich, sondern es soll dabei möglichst platzsparend gestapelt werden, im Idealfall Brett an Brett. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch dazu geeignet. Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall. Hier ist überhaupt kein absenkbarer Abwurfstift mehr erforderlich. 11 und 111 sind zwei mittels eines Antriebsmotors 7 gleichzeitig verstellbare Abwurfstifte. Mit dem Stapelförderer 20 ist eine Positionsgeberscheibe 9 und mit dem Antrieb der Abwurfstifte 11 und 111 eine zweite Positionsgeberscheibe 4 starr verbunden. Die Positionsgeberscheibe 9 macht eine Umdrehung pro Mitnehmerabstand des Stapelförderers, die Positionsgeberscheibe 4 macht eine Umdrehung pro Abstand der Abwurfstifte. Die einzelnen Bretter werden von links nach rechts auf den Stapel 22 abgelegt. Der Abwurfstift 11 steht in seiner Ruhestellung in der Nähe der linken Stapelkante. Wenn die Vorderkante des ersten Brettes den Standort von Abwurfstift 11 erreicht, wird dieser Zustand durch die beiden Positionsgeberscheiben 4 und 9 erkannt und die daraus abgeleitete Information zur Steuerung des Motors 7 herangezogen. Der Motor 7, der nur für Rechtslauf ausgelegt zu sein braucht, fährt an und transportiert den Abwurfstift 1, so daß dieser stets etwa mit der Vorderkante des Brettes bündig bleibt. Für normale Ansprüche dürfte eine solche Steuerung des Motors 7 genügen, um eine ucgefähre Übereinstimmung zwischen dem Mitnehmer 1 und dem Abwurfstift 11 aufrechtzuerhalten. Da die beiden Positionsgeberscheiben 4 und 9 die jeweilige Übereinstimmung oder Abweichung der Lage des Abwurfstiftes 11 gegenüber dem Mitnehmer 1 ständig vorzeichenrichtig abzunehmen gestatten, kann diese Information zur Befriedigung höherer Genauigkeitsansprüche als Regelabweichung benützt und der Motor 7 damit geregelt statt gesteuert werden. Auf diese Weise kann die linke Kante des Stapels ohne weiteres auf Millimeter genau eingehalten werden. In dem Augenblick, wo die Lichtschranke 26 die hintere Kante das Brett 34 frei gibt, wird der Motor 7 gestoppt, der Abwurfstift 11 bleibt stehen und legt das Brett 34 wie in Fig. 11 dargestellt, bündig mit der linken Stapelkante ab. Einmal gestoppt, bleibt der Motor 7 stehen und fährt erst wieder an, wenn die Vorderkante des nächsten Brettes 35 die Lichtschranke 26 zu verdunkeln beginnt. Da die Geschwindigkeiten von Abwurfstift 11 und von Mitnehmer 1 gleich hoch sind, ist der Abwurfstift 11 bis zt allem Augenblick, wo die Hinterkante des Brettes 35 die Lichtschranke 26 wieder frei gibt, genau so weit gefahren, wie dieses Brett 35 breit ist. Das Freiwerden der Licntschranke 26 wird benützt um den Antrieb von Abwurfstift 11 wieder zu stopen. Der Abwurfstift 11 ist nun von der rechtsseitigen Kante des Brettes 34 genau so weit entfernt, daß das Brett 35 zwischen ihm und dem Brett 34 Platz finden kann.
  • Das geht nun so weiter bis zum letzten Brett einer Lage. Da dieses letzte Brett einer Lage selten genau die zum exakten Füllen der Lage erforderliche Breite besitzt, wird dieses letzte Brett einfach auf die rechtsseitige Kante des Stapels ausgerichtet, wie in Fig. 11 dargestellt. Die zum Ablegen dieses Brettes erforderliche Lage information liefert der Positionsgeber 7. Welches Brett das letzte einer Lage ist, liegt dadurch fest, daß einem einfachen Brettzähler vor Bildung einer Lage die Anzahl der für diese Lage bestimmten Bretter eingegeben wird, und dieser Zähler von der Lichtschranke 26 jedesmal, wenn an ihr ein Brett vorbeifährt, einen Zählimpuls erhält, der von der ursprünglichen für diese Lage eingegebenen Brettzahl abgezogen wird. Steht der Zähler dann auf 1, so "weiß" die Apparatur, daß es sich um das letzte Brett dieser Lage handelt. Da dieses letzte Brett pro Lage bei allen Lagen an derselben Stelle abzulegen ist, kann das Ablegen dieses Brettes auch durch einen in Fig. 7 strichliert eingezeichneten, fix montierten Abwurfstift 112 erfolgen. Nach dem Abwurf des letzten Brettes einer Lage braucht der Abwurfstift 1 nur um etwa 1 Umfang der Umlenkräder seines Antriebes weiterzufahren, dann steht der Abwurfstift 111 in Ruhestellung, wo er dann das erste Brett der nächsten Lage erwartet, usw. ...
  • Zur Erzielung einer guten Bindung der einzelnen Bretter untereinander kann es u.U. vorteilhaft sein, abwechselnd einmal von links nach rechts und dann von rechts nach links zu stapeln.
  • Natürlich ist dieses im Ausführungsbeispiel von Fig. 11 dargestellte Verfahren auch dann anwendbar, wenn zwischen den einzelnen Brettern Abstände freigelassen werden sollen, oder wenn die einzelnen Bretter einer Lage unabhängig von der jeweiligen Brettbreite an voraus festgelegten fixen Plätzen abgelegt werden sollen. Für diese Fälle erscheint jedoch ein Stapelverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 vorteilhafter.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 ist dargestellt, wie mit nicht absenkbaren, fix montierten Abwurfstiften 53, 53 und 54 ein automatisches Zuführen und Ablegen von Stapellatten erfolgen kann. Die als L-förmige Verteilerarme ausgebildeten Mitnehmer 56 bis 58 haben unterschiedliche Höhen. Der Mitnehmer 56 reicht am wenigsten weit herunter, der Mitnehmer 57 etwas weiter und der Mitnehmer 58 am weitesten. Der Abwurfstift 54 ist so tief montiert, daß er nur eine von Mitnehmer 58 transportierte Stapellatte 59 in ein Lattenmagazin 104 abwerfen kann. Zum Abwurfstift 53 können nur von den Mitnehmern 57 oder 56 transportierte Latten gelangen. Die Höhe des Abwurfstifts 53 ist so bemessen, daß er von Mitnehmer 57 transportierte Latten in ein Lattenmagazin 103 abwerfen kann. Somit können an den Abwurfstiften 52 nur noch Latten gelangen, die durch den Mitnehmer 56 transportiert werden und daher für ein weiteres Lattenmagazin 102 bestimmt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß auf einen Förderer5aufgegebene Stapellatten automatisch auf die drei Lattenmagazine 102, 103 und 104 gleichmäßig verteilt werden, ohne daß hierzu irgendein Steuerungsaufwand erforderlich wäre. Da die Lattenmagazine dabei ständig automatisch aufgefüllt werden, brauchen sie nur noch etwa zwei oder drei Latten aufzunehmen anstelle von bisher etwa fünfzig.
  • Um zu verhindern, daß bei dieser automatischen Auffüllung der Magazine Latten einmal hoch- und einmal quergestellt im Magazin liegen, werden die Magazine 102 bis 104 wie in Fig. lo dargestellt, so schmal ausgebildet, daß Latten nur hochkantig hineinfallen können, und dann bei der Entnahme, wie in Fig. lo dargestellt, durch Drehung mittels einer Zuteilerscheibe llo mit ihrer größeren Fläche auf den Stapel auftreffen. Dieses Verteilverfahren kann natürlich auch für eine andere Zahl von Ablageplätzen ausgelegt werden.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ti c h e :
    S Vorrichtllng zum Verteilen und Stapeln von Brettern, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Förderer (20) mit als 1-förmigen Verteilarmen ausgebildeten, das zu verteilende Brett tragenden Mitnehmern (1, 2) und Abwurfstifte (12) enthält, die bei Erreichung eines Bestimmungsortes das Brett anhalten, wodurch dieses, sobald der Verteilarm unter ihm herausgefahren ist, auf den Stapel fällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abwurfstifte die - allenfalls verlängerten - Achsen von Elektromagneten, Pneumatik- oder Hydraulikzylindern dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abwurfstifte Metall- oder Kunststoffstäbe (11) dienen,/mit einer Nase (44), die ein vom L-förmigen Mitnehmer (1, 2) betätigter Verstellhebel (45) verriegelt oder freigibt, und mit Stangen (43) zur Ablösung des Absenk- und Rückholvorganges der Abwurfstifte versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Abwurfstifte verschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfstifte (11) zur Auslösung des Absenk- und Rückholvorganges über Seile (50) mit einer Trommel (49) od.dgl. verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhehel (45) unmittelbar durch den Förderer (20) betätigbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ständig abgesenkten, über einen großen Bereich der Stapelbreite verschiebbaren Abwurfstift (11) enthäit.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ahwurfstift (11) mit einem drehbaren Schenkel (27) versehen ist, den abzulegende Bretter in den Abwurfstift hineindrükken können, wodurch ein Kontakt zwischen diesem Schenkel (27) Iind einer darijber oder daneben befindZichen Leiterschiene (36) zustande kommt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei L-förmige Mitnehmer (1, 2) je Kettenstrang vorhanden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ablegens einzelner oder aller Bretter einer lage aus den L-förmigen Mitnehmern (1, 2) auf den Stapel der Stapel förderer (20) absenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lattenmagazin zum Einlegen von Stanellatten (59) zwischen die einzelnen Tagen der zu stapelnden Bretter enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie L-förmige Mitnehmer (56 bis 58) auch zum automatischen Verteilen von Stapellatten enthält.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mitnehmer (56 bis 58) nnterschiedlich hoch sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Abwurfpositionen nicht absenkbare Abwurfstfte (52 bis 54) in unterschiedlicher Höhe zugeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 t)is 14, durch gekennzeichnet, daß die Lattenamagazine zum Einlegen der Stapel latten (59) in hochkantiger lage ausgebildet und Vorrichtungen (110) vorgesehen sind, die diese Latten um 90° drehen, so daß sie mit ihrer größeren Fläche auf den Stapel auftreffen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet. daß die Stapellatten-Magazine (102-105) für einen Vorrat von nur einigen wenigen Stapellatten (59) ausgelegt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2720504A1 (de) * 1977-01-20 1978-07-27 Rysti & Co Ab Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der zwischenbelattung bei einem holzstapel
EP0020287A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-10 Heinz Schiepe Vorrichtung zum Abstapeln von Stapellagen

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