DE1429647A1 - Vielseitiges Moebelstueck fuer Kinder - Google Patents

Vielseitiges Moebelstueck fuer Kinder

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DE1429647A1
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Germany
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boxes
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furniture
furniture according
children
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DE19641429647
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Pacyna Dr-Ing Heiko
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PACYNA DR ING HEIKO
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PACYNA DR ING HEIKO
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • "Vielseitiges Möbelstüok'für Kinder" Die für Kinderzimmer verwendeten Möbel sind vornehmlich als Einzweckmöbel ausgebildete z.B. Stühle und Bänke als Sitzgelegenheiten* Tische als Spielflächen, Truhen, Regale und Schränke zur Aufbewahrung der Kleider und Spielsachen. Außerdem sind Kombinationen zwischen. Sitzbänken und Spielzeugkisten bekannt* 3n denen aber eine geordnete und übersichtliche Aufbe= wahrung der Spielsachen nicht möglich ist. Auch ist ein Kleinmöbelstücx für gehrzwecke bekannte das sich mit Hilfe eines aufklappbaren Deckels und herunter- bzw. aufklappbarer Seitenwände in eine Sitzgelegenheit oder einen Spieltisch verwandeln läßt.
  • Im Gegensatz hierzu ist Zwecx der Erfindung, ein vielseitig verwendbares Möbelstück für Kinder zu schaffen, in welchem auch eine geordnete Unterbringung der Spielsachen möglich ist.
  • Das Mäbeletück nach der Erfindung besteht aus Übereinander und gegebenenfalls nebeneinander gestapelten, oben offenen Kästen, wobei deren oberster-vorzugeweise mit einer Absohlußplatte versehen ist. Es wird auf diese Weise eine Aufbau, truhe gebildet, die oben in verschiedenster Weise, z.E. durch einen bloßen Deckel, durch einen gepolsterten Sitz oder durch eine überstehende Tischplatte abgeschlossen sein kann. Die Höhe des ätöbelntüokea* - die es als Sitzgelegenheit oder als Spieltisch geeignet macht, wird dabei durch die Zahl der über-
    einander gestapelten Kästen bestimmt. Für dieufbe°.__.,.xg der
    Spielsachen bietet sich aer Vorteil, daß die Kästen:..7y ,e
    jahreszeitlich- und interessenbedingt jeweils am.u°'s°en
    bdnutzten Spielzeugen wahrscheinlich oben zu stehen.ce.*
    während die Kästen mit den nur Belten benutzten` nach unter
    wandern. Auch Können die einzelnen Kästen tür sich als Sitz-
    gelegenheiten benatst@woraen.-Da nie sehr handlich sind, können
    sie zum fransportt*rea des spielseugen oder sogar selbst als
    große Spieleinbei.ten diene,..
    Um ein seitliches Verschieben der Kästen and dee . Ab- ..
    schlußplatte zu verhindern, Bind erfindgegezäß die Stoßflä-
    chen derselbeng doh. die obere und die'smtere Seite mit Vor-'
    und ck-sp .. geng insbesondere mit Zut und -eder versehen"
    b"äelohe ineinander eingreifen.
    an wei$eraz Ausgestaltung der Erfindung sind die Kästen
    durch f"te ZW-Ischearjände in Fächer unterteiltQ Welohe der
    Grüße des infrage kommenden Spielzeugs angepaßt sind. Durch
    diese Zwischenwände werden die Kästen insbesondere auch ver-_
    eteift, so ds.ß sie die Belastung beim Damsitzen: leichter
    auszuhalten in der-Zage sind. _
    Für die Art der Unterteilung der Kästen lhssen eich
    trotz der Vielfalt der Spielzeuge wider Erwarten doch gewisse
    Normen fingen, welche für den übefegenden Teil_ der Spielzeuge
    geeignet eindo zmBo solche für elektrische Eisenbahnen oder
    Baukästen odee Legespiele uswo-a
    U m dabßrhinaus die sten vielseitiges ummd verwend =
    bare2 zn gostalteng bozieht sich die Ergindnag weiter darauf!
    daß MG Kästen durch veränderbare Zwisichenwände teellt .
    Ziado A%tch d@ra2ttige ZwLzoheaivände oder ZvüisehGav1Tandgitter ,
    _köen ®e weiteree so gestaltet vierdenv daß sie die Kasten®
    unterstützen. -u
    innerhalb dem Kastskis footzegenp` k6Ien sie mit Vorsprünsan¢
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    habung sind sie an den Seiten mit Griffen oder Grifföffnungen 3 versehen: Die obersten Kästen sind mit einem gemeinsamen Abschlußdeckel 4 verschlossen, welcher in der Größe dem Grundkasten 1 entspricht..
  • In Figur 2 ist-die Abschlußplatte 5 mit einer Polsterung versehen, so daß sich ein aus drei Kästen bestehender Sitz ergibt.
  • In Figur 3 ist die Abschlußplatte als Überstehende Tischplatte 6 ausgebildet, so daß ein Spieltisch entsteht.
  • .Die Figuren 4 und 5 zeigen Schnitte durch jeweils zwei . Kästen mit Absehlußdeckel in unterschiedlicher Ausführung, aus welchen zd ersehen ist, wie diese mit Vorsprüngen 7 und Rücksprüngen 8 ineinander eingreifen, so daß sich'Kästen und Deckel nicht versehieberr-oderherunterfallen können. Die Kästen sind durch feste Zwischenwände 9 in Fächer unterteilt. Während diese Zwischenwände bei der Ausführung in Figur 4 als Federn in entsprechende Nuten in der Deckel® bzw. Kastenunterseite eingreifen, stoßen sie bei der Ausführung in Figur 5 stumpf gegen die glatten Unterseiten.
  • Figur 6 gibt die Ansicht auf einen offenen Rasten wieder und veranschaulicht so eine der vielen Möglichkeiten für die Anordnung der Zwischenwände zur Unterteilung des Kastens in Fächer.
  • Figuren 7 und 8 zeigen einen Kasten mit veränderbaren Zwischenwänden 10, Kelche an drei verschiedenen Stellen in den mit Ausnehmungen 11 versehenen Kasten 12 eingesetzt werden können. Figur 9 gibt ein Zwischenwandgitter wieder, welches ebenfalls nach Belieben in die Ausnehmungen.des Kastens 12 eingesetzt werden kann.
  • Figuren 10 und 11 zeigen herausnehmbare Einsatzkästen 14# und 15 mit verschiedener Einteilung.
  • In'Figur 12 sind zwei Kästen im Schnitt gezeichnet, von .welchen der untere durch einen zusätzlichen Zwischendeckel 16 für sich abgeschlossen ist, mit welchem nach Abheben eines oder mehrerer Kästen die stehengebliebenen Kästen abgedeckt werden können. Neben Holz und Leichtmetall bietet sich als Werkstöff für das Möbelstück -vorzugsweise Kunststoff an, der unter- Umständen durch .Einlagen, auch z.H. durch Fasern verstärkt sein kann. Durch unterschiedliche Färbung der Kästen kann das Aussehen des Möbelstücke belebt werden. Gleichzeug wird so den Kindern erleichtert, sich den Inhalt der Kästen zu merken.
  • Auch nach dem Herauswachsen der Kinder aus dem Spielalter kann das erfindungsgemäße Möbelstück im Haushalt noch weites benutzt werdenfl zaR. als Aufbewahrungstruhe für Werkzeug, rutzzeug oder (schmutzige)-Wäsche oder als Tritt für hausfraum liehe Reinigungsarbeiten. -

Claims (6)

  1. ratentansprüche: 1. vielseitiges Möbelstück für Kinder, dadurch gekennzeichnet, daß es aus übereinander und gegebenenfalls nebeneinander gestapelten, oben offenen Kästen besteht, deren oberster vorzugsweise mit einer Abschlußplatte versehen ist.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Absehlußplatte als gepolsterte Sitzfläche ausgebildet ist.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg-daß die Abschlußplatte als seitlich überstehende Tischplatte ausgebildet ist.
  4. 4. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen sowie die Abschlußplatte mit Vor- und Rücksprängen, insbesondere mit Nut und Feder, ineinander eingreifen.
  5. 5. Möbelatüok nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen durch feste Zwischenwände in Fächer aufgeteilt sindrt welche der Größe des infrage kommenden Spielzeuges angepaßt sind.
  6. 6. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen durch veränderbare Zwischenwände oder Zwischenwandgitter unterteilt sind. 7# Möbelstück nach Anspruch 1 bis 6,-dadurch gekennzeichnet® daß in aen Kästen oder Fächern kleinere herausnehmbare Einsatzkästen angeordnet. sind. . B. Möbel®tüek nach Anspruch 1 bis 7r dadurch gekennzeichnet, daß auch die unteren und mittleren Kästen im; Stapel mit Deckeln versehen Bind.
DE19641429647 1964-08-04 1964-08-04 Vielseitiges Moebelstueck fuer Kinder Pending DE1429647A1 (de)

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